So erreichen Sie Ihre künftigen AuszubildendenAusbildungsstellen 2018/2019
Preisliste Nr. 23 /2018
Gelnhausen
Alzenau
Hanau
Aschaff enburg Lohr Karlstadt
Marktheidenfeld
Amorbach
Michelstadt Miltenberg
Dieburg
Groß-Umstadt Darmstadt
Walldürn
Tauberbischofsheim
Bad Mergentheim
Buchen
Mosbach
Wertheim
Obernburg
Bad König
Seligenstadt
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Verteilgebiet
Auflage 10.000 Gesamtdruckauflage
Verteilung kostenlos durch Auslage in Schulen, Innungen, Jobcentern, BIZ in folgenden Landkreisen:
Bayern: Aschaffenburg | Miltenberg | Main-Spessart Hessen: Darmstadt-Dieburg | Offenbach Main-Kinzig-Kreis | Odenwaldkreis Baden-Württemberg: Main-Tauber | Neckar-Odenwald
Erscheinungen 2018: Frühjahr Sommer/Herbst KW 8 KW 27 Anzeigenschluss: Fr., 26.01.18 Fr., 08.06.18
Gesamtauflage: 10.000 Exemplare
Umschlag Papier: 135 g/m², Bilderdruck glänzend
Inhalt Papier: 100 g/m², Bilderdruck glänzend
Format: 210 mm x 297 mm (Breite x Höhe) Rückendrahtheftung 3-seitig beschnittenes Endformat
Satzspiegel: 184 mm x 272 mm (Breite x Höhe)
Spaltenzahl: 4
Spaltenbreiten: 1 Spalte = 44,5 mm 2 Spalten = 91,0 mm 3 Spalten = 137,5 mm 4 Spalten = 184,0 mm
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Millimeter-Preis: Ortspreis 1,69 € Grundpreis 1,99 €Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der News Verlag GmbH & Co KG, Miltenberg. Die technischen Angaben zu unseren Druckobjekten und unsere AGBs finden Sie unter www.meine-news.de/mediadaten/
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Rauch Möbelwerke GmbH
Wendelin-Rauch-Straße
97896 Freudenberg
MÖBEL FÜR AUSGESCHLAFENE
Immer auf den letzten Drücker:
Wer eine Arbeit wieder und wieder
aufschiebt, der prokrastiniert.
(Lateinisch procrastinare „vertagen“
Zusammensetzung aus pro „für“ und
cras „morgen“)
To-do-Listen sind toll! So organisiert
und so aufgeräumt. Irgendwie auch
motivierend, ist etwas von der Liste
erledigt, kann man einen Haken
dahinter setzen. Läuft. Oder auch
nicht. Die ganze Sache hat nämlich
auch einen Haken, denn solche
Listen werden gerne länger, ohne
dass die Dinge darauf tatsächlich
zeitnah erledigt werden. Und das
ist ganz und gar nicht motivierend,
sondern im Gegenteil – frustrie-
rend. Eine Aufgabe zu verschieben
ist einfacher, als eine Aufgabe zu
erledigen. Ausreden dafür sind
schnell gefunden. Spitzenreiter sind
„Unter Druck arbeite ich besser“
und „Bevor ich damit anfange, muss
ich erst noch …“.
Zu den typischen Aufschiebern ge-
hören keinesfalls nur Schüler oder
Studenten, Menschen aus allen
Berufsgruppen sind davon betroffen.
Oft ist es eine Kombination aus
Überforderung und genügend Zeit
bis die Aufgabe erledigt sein muss,
die Prokrastination fördert.
Aufschieber gehören meist zu einer
dieser beiden Gruppen: Zu denen,
die Druck brauchen, um sich zu
konzentrieren und deswegen erst
kurz vor Schluss anfangen oder zu
denen, die Angst haben, zu versa-
gen und aus diesem Grund erst gar
nicht beginnen. In jedem Fall ist das
Auf- und Vorsichherschieben von
Aufgaben, egal ob es sich um etwas
Schriftliches oder einen dringenden
Arztbesuch handelt, eine immense
Stressquelle. Obwohl man etwas
Unangenehmes ja erst mal nicht
erledigt, ist es ständig in den Gedan-
ken, da es schließlich noch erledigt
werden muss.
Ich muss noch schnell …
… den Schreibtisch aufräumen,
mein Zimmer entrümpeln und
Nachrichten bei facebook checken,
denn alles ist besser, als endlich mit
der unliebsamen Arbeit anzufangen.
Wer so denkt und sich damit ständig
in Hektik oder sogar Schwierigkeiten
bringt, der sollte unbedingt etwas
ändern. Wenn die Prioritäten erst
mal anders gesetzt sind, ist das
auch gar nicht so schwer. Was ist
wirklich wichtig, was nicht so sehr?
Was kann von der To-do-Liste auf
die Was-solls-Liste? Klar könnten
die Balkonmöbel mal wieder einen
neuen Anstrich vertragen, aber mal
ehrlich: Reicht das nicht auch noch
im Frühjahr? Vor allem wenn die
Deadline in zwei Tagen bevorsteht
oder die Bewerbungsfrist gerade
abläuft? Doch!
Und wie? Hier einige Tipps
gegen Prokrastination:
Nicht abwarten. Der richtige
Moment kommt vielleicht nie. Es
ist sinnlos darauf zu warten, in
der richtigen Stimmung zu sein.
Aufgaben mit hoher Priorität
immer zuerst erledigen.
Mit dem Unangenehmsten be-
ginnen. Das ist meist genau das,
was man am liebsten vor sich
herschiebt. Es ist ein wunderba-
res Gefühl, es erledigt zu wissen
und den Rest des Tages nicht
mehr daran zu denken.
Realistische Ziele setzen. Der
Anblick zu vieler zu erledigender
Aufgaben überfordert.
Einen Zeitpunkt festlegen. Wann
fange ich an? Genau auf die Mi-
nute beginnen, keine 5 Minuten
später. Sich selbst eine Deadline festle-
gen. Bis wann soll die Aufgabe
erledigt sein? Ein geringer Zeit-
druck fördert effektives Arbeiten
und schützt vor „Ich-muss-nur-
noch-schnell-Aktionen“.
Produktive Hochphasen zum
Arbeiten nutzen. Jeder Mensch
hat seine persönlichen Tageszei-
ten, ob morgens oder abends, um
sich am besten konzentrieren zu
können. Ein aufgeräumter Schreibtisch
und geordnete Unterlagen helfen,
den Überblick zu behalten und
nichts anderes anzufangen.
Was ich heute kann besorgen … …das mach ich morgen. Oder in zwei Wochen
Erfolgserlebnisse schaffen!
Größere Aufgaben scheibchen-
weise abarbeiten, so wirkt das
Ganze nicht unüberwindbar und
Teilaufgaben dürfen abgehakt
werden. Nicht ablenken lassen. Telefone
auf stumm schalten und wenn
möglich offline gehen. Ungeplan-
te Unterbrechungen schaden der
Produktivität. Pausen einlegen und feste Erho-
lungszeiten einplanen.
Sich belohnen! Kleine Belohnun-
gen schaffen Motivation.
Die gute Nachricht: Ein anderes
Arbeitsverhalten ohne lästiges
Aufschieben ist erlernbar und kann
Routine werden, sobald es einige
Male praktiziert wurde.
Hilfe suchenVerschlimmert sich die Aufschie-
be-Haltung oder tritt sie gemeinsam
mit einer Depression auf ist es
hilfreich, wenn Betroffene sich
psychotherapeutische Beratung
suchen.
Aufschieben und Depression
können sich gegenseitig noch ver-
stärken. Klappt nichts mehr, kommt
die Depression und wegen der
Depression klappt nichts mehr.
Um aus dem ungesunden Kreislauf
herauszukommen, sollte man sich
unbedingt Unterstützung holen.
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Aufschieber gehören meist zu einer dieser beiden Gruppen: Zu denen,
die Druck brauchen, um sich zu konzentrieren und deswegen erst kurz vor Schluss anfangen oder zu denen, die Angst haben, zu versa-gen und aus diesem Grund erst gar nicht beginnen. In jedem Fall ist das Auf- und Vorsichherschieben von Aufgaben, egal ob es sich um etwas Schriftliches oder einen dringenden Arztbesuch handelt, eine immense Stressquelle. Obwohl man etwas Unangenehmes ja erst mal nicht erledigt, ist es ständig in den Gedan-ken, da es schließlich noch erledigt werden muss.
Ich muss noch schnell …… den Schreibtisch aufräumen, mein Zimmer entrümpeln und Nachrichten bei facebook checken, denn alles ist besser, als endlich mit der unliebsamen Arbeit anzufangen. Wer so denkt und sich damit ständig in Hektik oder sogar Schwierigkeiten bringt, der sollte unbedingt etwas ändern. Wenn die Prioritäten erst mal anders gesetzt sind, ist das auch gar nicht so schwer. Was ist wirklich wichtig, was nicht so sehr? Was kann von der To-do-Liste auf die Was-solls-Liste? Klar könnten die Balkonmöbel mal wieder einen neuen Anstrich vertragen, aber mal ehrlich: Reicht das nicht auch noch im Frühjahr? Vor allem wenn die Deadline in zwei Tagen bevorsteht oder die Bewerbungsfrist gerade abläuft? Doch!
Und wie? Hier einige Tipps gegen Prokrastination: Nicht abwarten. Der richtige Moment kommt vielleicht nie. Es ist sinnlos darauf zu warten, in der richtigen Stimmung zu sein. Aufgaben mit hoher Priorität immer zuerst erledigen. Mit dem Unangenehmsten be-ginnen. Das ist meist genau das, was man am liebsten vor sich herschiebt. Es ist ein wunderba-res Gefühl, es erledigt zu wissen und den Rest des Tages nicht mehr daran zu denken. Realistische Ziele setzen. Der Anblick zu vieler zu erledigender Aufgaben überfordert. Einen Zeitpunkt festlegen. Wann fange ich an? Genau auf die Mi-nute beginnen, keine 5 Minuten später. Sich selbst eine Deadline festle-gen. Bis wann soll die Aufgabe erledigt sein? Ein geringer Zeit-druck fördert effektives Arbeiten und schützt vor „Ich-muss-nur-noch-schnell-Aktionen“. Produktive Hochphasen zum Arbeiten nutzen. Jeder Mensch hat seine persönlichen Tageszei-ten, ob morgens oder abends, um sich am besten konzentrieren zu können.
Ein aufgeräumter Schreibtisch und geordnete Unterlagen helfen, den Überblick zu behalten und nichts anderes anzufangen.
Was ich heute kann besorgen … …das mach ich morgen. Oder in zwei Wochen
Erfolgserlebnisse schaffen! Größere Aufgaben scheibchen-weise abarbeiten, so wirkt das Ganze nicht unüberwindbar und Teilaufgaben dürfen abgehakt werden. Nicht ablenken lassen. Telefone auf stumm schalten und wenn möglich offline gehen. Ungeplan-te Unterbrechungen schaden der Produktivität. Pausen einlegen und feste Erho-lungszeiten einplanen. Sich belohnen! Kleine Belohnun-gen schaffen Motivation.
Die gute Nachricht: Ein anderes Arbeitsverhalten ohne lästiges Aufschieben ist erlernbar und kann Routine werden, sobald es einige Male praktiziert wurde. Hilfe suchenVerschlimmert sich die Aufschie-be-Haltung oder tritt sie gemeinsam mit einer Depression auf ist es hilfreich, wenn Betroffene sich psychotherapeutische Beratung suchen.
Aufschieben und Depression können sich gegenseitig noch ver-stärken. Klappt nichts mehr, kommt die Depression und wegen der Depression klappt nichts mehr.Um aus dem ungesunden Kreislauf herauszukommen, sollte man sich unbedingt Unterstützung holen.
Online
REFERENZEN: ALDI, AOK, AWO, Caritas, Deutsche Bahn, DM-Drogeriemärkte, Dossmann, FRIPA , Hemmelrath, KUKA Industries, kurtz ersa, Landratsamt Miltenberg, Linde, Mainmetall, Magna International, Martin Bauer Group, Möbel Kempf, Oswald-Motoren, OWA, Procter & Gamble, Rauch Möbelwerke, REWE, RV-Bank, Spilger Möbelhaus, Suffel, TOOM-Baumarkt, Weiss GmbH, WIKA, und viele regionale Handwerker, Händler und Dienstleister.
„DIE REGIONALE STREUUNG IST OPTIMAL ...
„Wir sind ein mittelständisches Unternehmen in der Region und legen großen Wert auf eine gute und fundierte Ausbildung. Daher schalten wir regelmäßig Anzeigen in den Printmedien, die vom News Verlag herausgegeben werden. Im Ausbildungsumfeld zeigen unsere Anzeigen auf der Suche nach Auszubildenden die gewünschte Wirkung und sind bestmöglich platziert. Die regionale Streuung ist optimal. Für unsere Zwecke ist der News Verlag der richtige Partner.“
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Mehr Infos zur Ausbildungwww.ready4rauch.deRauch Möbelwerke GmbHWendelin-Rauch-Straße97896 Freudenberg
MÖBEL FÜR AUSGESCHLAFENE
Immer auf den letzten Drücker: Wer eine Arbeit wieder und wieder aufschiebt, der prokrastiniert. (Lateinisch procrastinare „vertagen“ Zusammensetzung aus pro „für“ und cras „morgen“)To-do-Listen sind toll! So organisiert und so aufgeräumt. Irgendwie auch motivierend, ist etwas von der Liste erledigt, kann man einen Haken dahinter setzen. Läuft. Oder auch nicht. Die ganze Sache hat nämlich auch einen Haken, denn solche Listen werden gerne länger, ohne dass die Dinge darauf tatsächlich zeitnah erledigt werden. Und das ist ganz und gar nicht motivierend, sondern im Gegenteil – frustrie-rend. Eine Aufgabe zu verschieben ist einfacher, als eine Aufgabe zu erledigen. Ausreden dafür sind schnell gefunden. Spitzenreiter sind „Unter Druck arbeite ich besser“ und „Bevor ich damit anfange, muss ich erst noch …“.
Zu den typischen Aufschiebern ge-hören keinesfalls nur Schüler oder Studenten, Menschen aus allen Berufsgruppen sind davon betroffen. Oft ist es eine Kombination aus Überforderung und genügend Zeit bis die Aufgabe erledigt sein muss, die Prokrastination fördert. Aufschieber gehören meist zu einer dieser beiden Gruppen: Zu denen,
die Druck brauchen, um sich zu konzentrieren und deswegen erst kurz vor Schluss anfangen oder zu denen, die Angst haben, zu versa-gen und aus diesem Grund erst gar nicht beginnen. In jedem Fall ist das Auf- und Vorsichherschieben von Aufgaben, egal ob es sich um etwas Schriftliches oder einen dringenden Arztbesuch handelt, eine immense Stressquelle. Obwohl man etwas Unangenehmes ja erst mal nicht erledigt, ist es ständig in den Gedan-ken, da es schließlich noch erledigt werden muss.
Ich muss noch schnell …… den Schreibtisch aufräumen, mein Zimmer entrümpeln und Nachrichten bei facebook checken, denn alles ist besser, als endlich mit der unliebsamen Arbeit anzufangen. Wer so denkt und sich damit ständig in Hektik oder sogar Schwierigkeiten bringt, der sollte unbedingt etwas ändern. Wenn die Prioritäten erst mal anders gesetzt sind, ist das auch gar nicht so schwer. Was ist wirklich wichtig, was nicht so sehr? Was kann von der To-do-Liste auf die Was-solls-Liste? Klar könnten die Balkonmöbel mal wieder einen neuen Anstrich vertragen, aber mal ehrlich: Reicht das nicht auch noch im Frühjahr? Vor allem wenn die Deadline in zwei Tagen bevorsteht oder die Bewerbungsfrist gerade abläuft? Doch!
Und wie? Hier einige Tipps gegen Prokrastination: Nicht abwarten. Der richtige Moment kommt vielleicht nie. Es ist sinnlos darauf zu warten, in der richtigen Stimmung zu sein. Aufgaben mit hoher Priorität immer zuerst erledigen. Mit dem Unangenehmsten be-ginnen. Das ist meist genau das, was man am liebsten vor sich herschiebt. Es ist ein wunderba-res Gefühl, es erledigt zu wissen und den Rest des Tages nicht mehr daran zu denken. Realistische Ziele setzen. Der Anblick zu vieler zu erledigender Aufgaben überfordert. Einen Zeitpunkt festlegen. Wann fange ich an? Genau auf die Mi-nute beginnen, keine 5 Minuten später. Sich selbst eine Deadline festle-gen. Bis wann soll die Aufgabe erledigt sein? Ein geringer Zeit-druck fördert effektives Arbeiten und schützt vor „Ich-muss-nur-noch-schnell-Aktionen“. Produktive Hochphasen zum Arbeiten nutzen. Jeder Mensch hat seine persönlichen Tageszei-ten, ob morgens oder abends, um sich am besten konzentrieren zu können.
Ein aufgeräumter Schreibtisch und geordnete Unterlagen helfen, den Überblick zu behalten und nichts anderes anzufangen.
Was ich heute kann besorgen … …das mach ich morgen. Oder in zwei Wochen Erfolgserlebnisse schaffen! Größere Aufgaben scheibchen-weise abarbeiten, so wirkt das Ganze nicht unüberwindbar und Teilaufgaben dürfen abgehakt werden.
Nicht ablenken lassen. Telefone auf stumm schalten und wenn möglich offline gehen. Ungeplan-te Unterbrechungen schaden der Produktivität. Pausen einlegen und feste Erho-lungszeiten einplanen. Sich belohnen! Kleine Belohnun-gen schaffen Motivation. Die gute Nachricht: Ein anderes Arbeitsverhalten ohne lästiges Aufschieben ist erlernbar und kann Routine werden, sobald es einige Male praktiziert wurde.
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Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) sind ein Angebot für Auszubildende und deren Ausbildungsbetriebe, wenn wegen Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst oder schlechten Noten in der Berufsschule der Ausbildungserfolg gefährdet ist. Durch Förderunterricht außerhalb der Arbeitszeit soll erreicht werden, dass die Lehre ein Erfolg wird. „Dabei gilt“, so der Pressesprecher der Agentur für Arbeit, Wolfgang Giegerich, „je früher schulische Probleme angegangen werden, desto besser!“ Was bieten die ausbildungsbegleitenden Hilfen?An mindestens 3 Stunden in der Woche findet der Unterricht statt. Jeder Teilnehmer erhält einen individuellen Förderplan mit Unterrichtsterminen, die an die Arbeitszeit angepasst sind:
Nachhilfe in Theorie und Praxis Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen Nachhilfe in Deutsch Unterstützung bei Alltagsproblemen Vermittelnde Gespräche mit Ausbildern, Lehrkräften und Eltern
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Was kostet der Unterricht?Nichts, weder für den Ausbildungsbetrieb noch für den Jugendlichen. Der Unterricht wird finanziert durch die Agentur für Arbeit Aschaffenburg. Am Bayerischen Untermain stehen noch 60 freie Plätze zur Verfügung!
Wie erfolgt die Anmeldung?Benötigt werden … der Ausbildungsvertrag, das aktuelle Berufsschulzeugnis, das Abschlusszeugnis der letzten Schule, ein Lebenslauf.
Zur Anmeldung und Erstberatung nehmen die Betriebe oder der Auszubildende direkt Kontakt auf mit der Gesellschaft zur beruflichen Förderung (GbF) Aschaffenburg. Der Unterricht wird in Aschaffenburg (Hasenhägweg 65), Obernburg (JohannesObernburgerStraße 13) und Miltenberg (Brückenstraße 17) durchgeführt.
Ansprechpartnerin für alle Unterrichtsstätten ist Dr. Renate Hirsch, Telefon 0 60 21/30 72 97 oder 0 60 21/30 72 65.
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Duales Studium
– Bachelor of Arts m/w Fachrichtung Industrie 3 Jahre – Abitur mit guten Englischkenntnissen
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Ausbildungsplätze „ganz oben“Neue Bewerberplattform des DachdeckerhandwerksJunge Leute, die ein Praktikum oder eine Ausbildung „ganz oben“ anstreben, werden nun schnell fündig: Mit der Webseite www.dachdeckerdeinberuf.de hat der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) eine neue Bewerberplattform inklusive App online gestellt. Schüler und Schülerinnen können sich auf der Seite umfassend über den DachdeckerBeruf informieren.
Dachdeckerberuf: vielseitig und spannendAuf der BewerberPlattform kommen DachdeckerAzubis zu Wort und geben einen praxisnahen Einblick: Dachdecker decken Dächer, zum Beispiel mit Dachplatten, Schindeln, Reet, Metallen, Schiefer und Ziegeln. Sie sorgen dafür, dass Dächer wind und wetterfest sind, dämmen Dach und Fassade, errichten Blitzableiter und Außenwandbekleidungen, bauen Dachfenster ein, Solarzellen aufs Dach und erstellen komplette Dächer bei Neubauten.
„Dachdecker beraten Hausbesitzer bei der energetischen Gebäudesanierung und kennen sich auch mit Fördermitteln aus. Und technische
Neuerungen wie der Drohneneinsatz oder die digitale Modellierung von Gebäudedaten werden künftig den Beruf des Dachdeckers mehr und mehr bestimmen.
Auch in punkto Sicherheit wird viel getan: Die Arbeitsschutzprogramme und Präventionsmaßnahmen im Dachdeckerhandwerk gelten als vorbildlich. So konnten in den letzten Jahren schwere Unfälle kontinuierlich gesenkt werden,“ erläutert Guido Vandervelt, Leiter Geschäftsbereich Messen und Marketing beim ZVDH und ergänzt: „Dachdecker sind gefragte Fachkräfte und kompetente Ansprechpartner – und das vom Keller bis zur Dachspitze.
Und als Klimaschützer haben Dachdecker eine weitere wichtige Aufgabe: Auf Flachdächern legen sie Gärten an und schaffen so wertvollen Lebensraum. Weiterhin werden durch Gründächer die Schadstoffbelastungen in der Luft vermindert und das Wohnklima verbessert, denn die Bepflanzung reguliert auch die Temperatur des Gebäudes. Alles in allem also ein Beruf, der sich lohnt, näher anzuschauen!“ Rechenbeispiel
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Im Juli 2012 wurde das Netzwerk mit sieben Firmen aus dem Raum
Amorbach, Kirchzell, Schneeberg und Weilbach sowie Vertretern der
Parzival-Mittelschule in Amorbach gegründet. Die Initiatoren waren
der Amorbacher Bürgermeister Peter Schmitt und Gisela Morsch,
Lehrerin an der Parzival-Mittelschule. Idee und Ziel des Netzwerks ist
es, einen engen Kontakt zwischen Schule und Wirtschaft herzustellen.
Die Kooperation soll den Schülern die Berufsfi ndung erleichtern und
die Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen ermöglichen.
Den Schülerinnen und Schülern wird durch das Netzwerk die Mög-
lichkeit geboten, genauere Informationen über die einzelnen Firmen
und deren Ausbildungsberufe zu erhalten. Die Firmen profi tieren
ihrerseits dadurch, dass sie durch die Unternehmenspräsentation in
der Schule geeignete Auszubildende fi nden können.
25 Betriebe im Netzwerk
Derzeit sind folgende 25 Betriebe Mitglied im Netzwerk: Klingenmeier
Beratende Ingenieure e. K. (Amorbach), Odenwald Faserplattenwerk
GmbH (Amorbach), AFRISO EURO INDEX GmbH (Amorbach), DER
SCHAFHOF AMORBACH GmbH & Co. KG, MAN Truck & Bus Deutsch-
land GmbH (Großheubach), Kreisaltenheim Amorbach, FELLA Maschi-
nenbau GmbH (Amorbach), Volkhardt Caruna Medien GmbH & Co. KG
(Amorbach), Städtischer Kindergarten Amorbach, Malerbetrieb Wiß-
mann (Kirchzell), NEUBERGER GmbH (Amorbach), Weimer Maschi-
nenbau (Kirchzell), Kuhn Maßkonfektion KG (Schneeberg), Dossmann
GmbH (Walldürn-Rippberg), Scheurich GmbH & Co. KG (Kleinheubach),
mb-rad-sport (Amorbach), Schreinerei Kirchmann (Amorbach), Zim-
merei Frank (Kirchzell), Claus Fecher GmbH (Schneeberg), Autohaus
Walter GmbH (Kirchzell), Zimmerei Kunz (Kirchzell), Forstverwaltung
Stadt Amorbach, Gertrud und Isolde´s Haarstube (Weilbach), Berres
Bau GmbH (Weilbach) und Café Schlossmühle (Amorbach).
Tag der Betriebe als Einstieg
Seit der Gründung des Netzwerks haben die Betriebe zu Beginn eines
jeden Jahres Gelegenheit, ihr Unternehmen und die angebotenen
Ausbildungsmöglichkeiten bei einem „Tag der Betriebe“ in der Schule
den Schülerinnen und Schülern der aktuellen 8. Jahrgangsstufe
vorzustellen. Die Jugendlichen wiederum nutzen die Möglichkeit und
stellen in jeweils 10-minütigen Fragerunden gezielte Fragen zu den
Berufsbildern der Firmen, die sie zuvor in Kleingruppen formuliert
haben. Im Anschluss an diesen Tag fi nden über mehrere Wochen
Einzelpräsentationen der Firmen in den verschiedenen Klassen statt.
Betriebserkundungen und -präsentationen
Daran anschließend führen die Jugendlichen in Gruppen von etwa
fünf Schülern Betriebserkundungen durch. Die Ergebnisse dieser
Erkundungen stellen sie anschließend bei einem Abend mit Eltern und
Firmenvertretern, die die einzelnen Präsentationen bewerten, vor. Den
Abschluss bilden zweiwöchige Praktika in den Netzwerk-Firmen, die
sich die Schülerinnen und Schüler aussuchen.
Mitglieder im Netzwerk
Schule-Wirtschaft der Parzival
Mittelschule Amorbach sind u. a.:
InnovatIve technologIen und effIzIente Konze
pte
Tel. 09373 2275
Fax 09373 2276 [email protected]
www.fecher-haustechnik.deClaus Fecher GmbH
Im Küsterlein 1
63936 Schneeberg
zuKunftsorIentIertegebäudetechnIK
Im Küsterlein 1 • 63936 Schneeberg
Tel. 09373 2275 • www.fecher-haustechnik.de
www.berres-bau.de
Berres Bau GmbH • Am Weinberg 38 • 63937 Weilbach/Weckbach
Tel.: 0 93 73 - 522 • Fax: 0 93 73 - 550 • www.berres-bau.de
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Gewerblich-technische Berufe
– Bachelor of Engineering (BA) m/w
(Fachrichtung Internationale Produktion und Logistik)
3 Jahre – Abitur mit guten Fremdsprachenkenntnissen
– Elektroniker/-in (Fachrichtung Betriebstechnik)
3 1/2 Jahre – sehr guter Hauptschulabschluss, Mittlere Reife
– Fachlagerist/-in
2 Jahre – guter Hauptschulabschluss
– Industriemechaniker/-in
3 1/2 Jahre – guter Hauptschulabschluss
– Maschinen- und Anlagenführer/-in
2 Jahre – guter Hauptschulabschluss
– Verfahrensmechaniker/-in (Fachrichtung Glastechnik)
3 Jahre – guter Hauptschulabschluss
Kaufmännische Berufe
– Bachelor of Arts (BA) m/w (Fachrichtung Industrie)
3 Jahre – Abitur mit guten Fremdsprachenkenntnissen
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3 Jahre – Mittlere Reife mit guten Fremdsprachenkenntnissen
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Alle profi tieren vom Netzwerk Schule-Wirtschaft
Seit Einführung des Netzwerks Schule-Wirtschaft haben
alle Beteiligten festgestellt, dass dadurch Firmen, Schüler
und Eltern gleichermaßen profi tieren. Die Unternehmen
fi nden auf diese Weise Auszubildende und hoffen, diese
Arbeitskräfte von Morgen langfristig binden zu können,
denn in den Betrieben sucht man seit einiger Zeit händerin-
gend Nachwuchs. Den Schülerinnen und Schülern erleich-
tert das Netzwerk die Berufsentscheidung, denn je genauer
die Vorstellung des gewünschten Ausbildungsberufes ist,
desto leichter und bewusster entscheidet man sich für ei-
nen bestimmten Beruf. Die Eltern schließlich erhalten durch
das Netzwerk Unterstützung darin, ihren Kindern den Weg
in eine gesicherte berufl iche
Zukunft zu ebnen.
Großes Interesse von Unternehmensseite
Von Seiten der Unterneh-
men ist das Interesse an der
Zusammenarbeit im Netzwerk
Schule-Wirtschaft groß. Nach
anfangs sieben Betrieben sind
mittlerweile 25 Betriebe, die
ihren Sitz im Einzugsgebiet der
Parzival-Mittelschule haben,
dem Netzwerk angeschlossen.
Riesenchance für die
Parzival-Mittelschule
Die Schule sieht im Netzwerk
große Chancen, ihr Dasein
zu rechtfertigen, denn eine
Ausbildung ist heutzutage keine
Sackgasse mehr. Nach einer
erfolgreichen Lehre steht den
jungen Menschen die Welt und
damit eine Vielzahl berufl icher
Möglichkeiten offen. Durch die
Berufsorientierung, die bei den
Bildungszielen der Parzival-Mit-
telschule an höchster Stelle
steht und die mit dem Netzwerk
Schule-Wirtschaft in idealer
Weise gegeben ist, grenzt sich
die Schule von anderen ab und
erreicht ein eigenständiges
Profi l, das dem Fortbestand des
Schulstandorts dient. So bietet
die Schule ihren Abgängern
erfolgversprechende berufl iche
Perspektiven und ermöglicht
der einheimischen Wirtschaft,
erfolgreiche Absolventen als
langfristige Nachwuchs-Mitar-
beiter zu gewinnen.
Netzwerk Schule-Wirtschaft
Parzival-Mittelschule Amorbach
Debonstr. 5a63916 AmorbachTel. 0 93 73/15 68E-Mail: [email protected]
Internet: www.ms-amorbach.de
Gründung: Juli 2012Derzeitige Mitgliedsbetriebe:
Klingenmeier Beratende Inge-
nieure e.K. Odenwald Faserplattenwerk
GmbH AFRISO-EURO-INDEX GmbH
DER SCHAFHOF AMORBACH
GmbH & Co. KG MAN Truck & Bus Deutschland
GmbH Kreisaltenheim Amorbach
FELLA Maschinenbau GmbH
Volkhardt Caruna Medien
GmbH & Co. KG Städtischer Kindergarten
Amorbach Malerbetrieb Wißmann
NEUBERGER GmbH
Weimer Maschinenbau
Kuhn Maßkonfektion KG
Dossmann GmbH Scheurich GmbH & Co. KG
mb-rad-sport Schreinerei Kirchmann
Zimmerei Frank Claus Fecher GmbH
Autohaus Walter GmbH
Zimmerei Kunz GmbH
Forstverwaltung Stadt Amor-
bach Gertrud und Isolde´s Haarstube
Berres Bau GmbH Café Schlossmühle
alle Beteiligten festgestellt, dass dadurch Firmen, Schüler
Panoramaseite durchgehender Druck
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Regionale Webportale:meine-news.de | meine-news.TV | meine-news.de/jobs Regionales Online-Marketing: SEO: Google, Facebook, YouTube News Creativ: Film- und Fotoproduktionen | Webdesign | Werbe-, Marketing-, Sponsorenkonzepte
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Brückenstraße 11 | 63897 Miltenberg Tel. 0 93 71/955 - 0 | Fax 0 93 71/955 - 155Montag bis Freitag: 9 bis 17 Uhr
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