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So bekommen Sie Ihren Chef dazu "JA" zu sagen

Date post: 24-Mar-2016
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© goodluz – Fotolia.com Referenten (Auszug) 7. Praxistage Arbeitssicherheit 2014 Für Rechtssicherheit und Unfallfreiheit in Ihrem Betrieb 20. + 21. März 2014 • Ameron Hotel Regent • Köln 7 Update Arbeitssicherheit: Die NEUEN Herausforderungen 2014 meistern! 7 Dokumentationspflichten im Arbeitsschutz: Wer muss was in welcher Form und nach welchen Vorgaben dokumentieren? 7 Psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung: Praktische Tipps eines Betriebsarztes 7 Die zivil- und strafrechtliche Verantwortung im Arbeitsschutz: Kleine Fehler mit großer Wirkung 7 Persönliche Schutzausrüstung: Tipps & Tricks für die optimale Auswahl, Beschaffung und den Einsatz der Schutzausrüstung 7 und vieles mehr Jetzt neu: Exklusive Intensiv-Seminare am Vortag der Tagung Jetzt anmelden und bis 15.1.2014 10% Frühbucher- Rabatt sichern www.praxistage-arbeitssicherheit.de Jens-Christian Voss Dipl. Ingenieur und Geschäftsführer des Ingenieurbüros Voss Dr. Klaus Gregor Ehemaliger Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg Jürgen Schmitz Leiter des Arbeits- schutzes bei INEOS Köln In nur 2 Tagen auf dem neuesten Stand: Holger Kück Externe Sicherheits- fachkraft Dr. Wolfgang Mailahn Leitender Betriebsarzt
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Referenten (Auszug)

7. Praxistage Arbeitssicherheit 2014Für Rechtssicherheit und Unfallfreiheit in Ihrem Betrieb

20. + 21. März 2014 • Ameron Hotel Regent • Köln

7 Update Arbeitssicherheit: Die NEUEN Herausforderungen 2014 meistern!

7 Dokumentationspflichten im Arbeitsschutz: Wer muss was in welcher Form und nach welchen Vorgaben dokumentieren?

7 Psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung: Praktische Tipps eines Betriebsarztes

7 Die zivil- und strafrechtliche Verantwortung im Arbeitsschutz: Kleine Fehler mit großer Wirkung

7 Persönliche Schutzausrüstung: Tipps & Tricks für die optimale Auswahl, Beschaffung und den Einsatz der Schutz ausrüstung

7 und vieles mehr

Jetzt neu:Exklusive Intensiv-Seminare am Vortag der Tagung

Jetzt anmelden und bis 15.1.2014

10% Frühbucher-Rabatt sichern

www.praxistage-arbeitssicherheit.de

Jens-Christian Voss Dipl. Ingenieur und Geschäftsführer des Ingenieurbüros Voss

Dr. Klaus GregorEhemaliger Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg

Jürgen SchmitzLeiter des Arbeits-schutzes bei INEOS Köln

In nur 2 Tagen auf dem neuesten Stand:

Holger KückExterne Sicherheits-fachkraft

Dr. Wolfgang MailahnLeitender Betriebsarzt

Page 2: So bekommen Sie Ihren Chef dazu "JA" zu sagen

Liebe Arbeitsschutzexpertin,lieber Arbeitsschutzexperte,Hand aufs Herz: Sie haben es wirklich nicht immer einfach: Maßnahmen des Arbeitsschutzes kosten erst einmal Geld, Schulungen und Gefährdungsbeurteilungen vor allem Zeit. Und der Erfolg all dieser Maßnahmen ist allenfalls an dem Satz „Bei uns passiert doch nichts!“ festzumachen.

Doch genau dieser Satz ist der Ritterschlag für Sie als SiFa. Denn wenn „nichts passiert“, haben Sie alles richtig gemacht. Glückwunsch!

Aber – Sie wissen es selbst am besten: Dieser Ritterschlag ist ein zweischneidiger. Ist lange „nichts passiert“, lässt die Bereitschaft, in wichtige neue Maßnahmen zu investieren, nach. Und schleichen sich erst mal Nachlässigkeiten ein, lässt das Bewusstsein für Gefahren nach. Das ist einer der Haupt-gründe, warum die Zahl der Arbeitsunfälle und berufsbedingten Erkrankungen auf hohem Niveau verharrt. Und nicht selten hören Sie dann auch noch von der Geschäftsführung „Wir müssen wirklich nicht noch mehr tun ...“

Doch auf diese und die zahlreichen weiteren Herausforderungen, denen Sie sich als SiFa tagtäglich gegenübersehen, haben Sie nach Ihrer Teilnahme an den Praxistagen Arbeitssicherheit 2014 die pas-sende Antwort. Sie werden wichtige Argumente und aufrüttelnde Beispiele kennen, mit denen Sie die Bedeutung des gelebten Arbeitsschutzes unterstreichen und das Bewusstsein hierfür wachhalten können.

Zumal 2014 wichtige umfangreiche Änderungen und Neuregelungen anstehen, die Ihr Handeln erfor-dern. Zum Beispiel durch die Novellierung der BetrSichV hin zur Arbeitsmittelverwendungsverord-nung, aber auch durch die neuen Technischen Regeln, die geplante Änderung der Verordnung über arbeitsmedizinische Vorsorge und den Entwurf einer Verordnung zum Schutz vor Gefährdungen durch psychische Belastungen bei der Arbeit.

Doch falls Sie gerade denken: „Aber wie wecke ich bloß die Bereitschaft der Geschäftsführung dafür?“ – kein Problem: In den Vorträgen „Die SiFa im Konfliktfall“ und „Kleine Fehler – Große Wirkung“ bekommen Sie genug Munition an die Hand, die Sie im betrieblichen Alltag direkt nutzen können.

Deshalb: Zögern Sie nicht! Melden Sie sich gleich zu unseren 7. Praxistagen Arbeitssicherheit 2014 an und bringen Sie Ihr Wissen in nur 2 Tagen auf den aktuellen Stand. Ich freue mich, Sie dort zu begrüßen!

Herzliche Grüße aus dem Rheinland

Linda WieseLeiterin PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft

Begeisterte Teilnehmerstimmen:

Haben Sie Fragen zur Tagung? Ich helfe Ihnen gerne weiter!

Tel.: 02 28 / 82 05 72 90

[email protected]

„Sehr praxisnah durch die aktuelle Themenwahl.“

Gerhard Dreps, Landes betrieb Wald und

Holz NRW

„Praxisnah, gute Diskurs-möglichkeiten, Erfahrungsaus-tausch durch gute Planung der Veranstaltung möglich, für jede FaSi sind sehr gut zusammen-gestellte Themen dabei.“ Jörg Wunderlich, Stadt Halle (Saale)

„Nach der Teil-nahme an der 3. Veranstal-tung bin ich noch immer sehr beein-

druckt, viele Themen, gute Vermittlung, auch Vertiefung möglich – sehr gelungen.“ Anita Riedl, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

„Ein sehr guter Erfahrungsaus-tausch, der professionell organisiert und moderiert wurde.“ Volker Schmitz, Balcke-Dürr GmbH

„Viele Themen, inter-essant, ohne Lange-weile, gerne immer wieder.“Stefan Eichhorn, Bilcare Research GmbH

„Perfekte Organisa-tion, sehr praxisnah, großer Erfahrungsaus-tausch.“

Alexander Roel, Presseservice Bonn

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Die Gefährdungsbeurteilung in der Praxis: So bleibt Sicherheit kein Zufall

1. Die Gefährdungsbeurteilung im Fokus des Arbeitsschutzes7 Diese Arbeitsschutzbestimmungen schreiben Gefährdungs-

beurteilungen vor7 Das ist der Aufbau einer Gefährdungsbeurteilung7 Zuständigkeiten, Organisation und Durchführung –

Wer muss was wann und wie oft machen?

2. Das methodische Vorgehen – In 5 einfachen Schritten systematisch zum Ziel

7 Gefährdungen erkennen7 Risiken einschätzen und bewerten7 Arbeitsbedingungen beurteilen7 Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen7 Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle7 Checkliste: Dann ist Ihre Gefährdungsbeurteilung wirklich

vollständig7 Praktische Toolbox: So können Sie psychische Belastungen

mit einbeziehen

3. Rechtssichere Dokumentation – So erfüllen Sie Ihre Nachweispflichten

7 In diesen Fällen muss die Gefährdungsbeurteilung schriftlich vorliegen

7 Die Pflichtbestandteile der Dokumentation7 Best-Practice-Beispiel: So dokumentieren Sie sinnvoll

4. Die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung in der Praxis7 So nutzen Sie praktikable und kostengünstige Lösungen

in Ihrem Betrieb7 Anwendung der Theorie auf reale Beispiele – So könnte

Ihre Gefährdungsbeurteilung aussehen7 Anschauliche Beispiele aus der betrieblichen Praxis7 Diskussion und Erfahrungsaustausch

Jens Christian Voss war als leitender Sicher-heitsingenieur eines Großunternehmens an einem Standort mit 2.100 Mitarbeitern tätig, bevor er 1996 mit einem eigenen Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit in Augsburg selbstständig

wurde. Mit insgesamt 8 Mitarbeitern berät er seitdem europa-weit zahlreiche namhafte Unternehmen, u. a. zur Durchfüh-rung von Gefährdungsbeurteilungen nach ArbSchG, BetrSichV, GefStoffV und ArbStättV.

Verantwortlichkeiten, Pflichtenüber-tragung und Aufsichtspflichten im Arbeitsschutz – Wen trifft`s wann?

1. Die gesetzlichen Grundlagen: Wer ist im Betrieb wann für was verantwortlich?

7 Verantwortung und Haftung von Führungskräften: Wer haftet für was?

7 FaSi, BA, BSB und Co.: Rechtsstellung und Pflichten der Berater

7 Die Schutzpflichten jedes Einzelnen – zivilrechtliche Ver-kehrssicherungs- und strafrechtliche Unterlassungspflichten

7 Die Bedeutung der Verfestigung tatsächlicher Betriebs-abläufe – Stichwort: „gelebte Organisation“

2. Delegationsmittel, deren rechtliche Bedeutung und optimale Nutzung: So kann die Verantwortung rechts-sicher übertragen werden

7 Wer kann „geben“ und wer kann „empfangen“?7 Diese Rechtsinstrumente können Sie nutzen7 Die konkrete Durchführung der Pflichtenübertragung –

„Die 10 Gebote der Delegation“7 Best-Practice-Beispiel – So kann Ihnen nichts passieren

3. Aufsichtspflichten, deren Reichweite und Haftungsfragen: Das sind die Rechtsfolgen der Pflichtenübertragung

7 Die „7 Säulen der Aufsichtspflicht“7 Auswahl- und Unterweisungspflichten7 Ausrüstungs- und Ausstattungspflichten7 Kontroll- und Überwachungspflichten7 Interventions- und Durchsetzungspflichten

4. Verantwortlichkeiten bei Fremdfirmenbeschäftigung und Gestaltung der Werkverträge

7 Wer ist bei eigenen Mitarbeitern in der Fremde und fremden Mitarbeitern im eigenen Betrieb für was verant-wortlich?

7 Wie delegiere ich diese (arbeitsschutz- und zivilrechtliche) Verantwortung auf wen?

7 Was sollte und was muss im (Dienst- oder Werk-)Vertrag geregelt werden?

Rechtsanwalt Dr. Thomas Wilrich ist selbst-ständiger Fachanwalt für Verwaltungsrecht mit Tätigkeitsschwerpunkt in allen Fragen rund um die Themen Produktsicherheit, Produkt- und Inst-ruktionshaftung sowie Arbeitsschutz. Er ist an der

Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule München zuständig für Wirtschaftsprivatrecht, Arbeits- und Technikrecht.

Exklusive Vorab-Seminare zu den Praxistagen Arbeitssicherheit am 19. März 2014 Separat buchbar!

Ihre Themen Ihre Themen

Exklusives Angebot für alle Teilnehmer der Tagung:Intensiv-Seminare für 299 € statt 590 €!

Perfekte Verbindung zwischen den Hotels:

Das Dorint Hotel Köln Junkersdorf ist nur 4 U-Bahn- Haltestellen vom Tagungshotel „Ameron Hotel Regent“ entfernt. So können Sie bequem alle Nächte in einem Hotel übernachten.

Veranstaltungsort der Seminare:

Dorint Hotel Köln JunkersdorfAachener Straße 1059 – 106150858 Köln

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Programm der 7. Praxistage Arbeitssicherheit 2014 • 20. + 21. März in Köln

Ihr Programm am Donnerstag, 20. März 2014

9.00 Uhr: Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen

9.30 Uhr: Begrüßung durch PraxisCampus und den Moderator, Herrn Norbert Kluger

9.45 Uhr: Update Arbeitssicherheit 2014 – Was ist in Zukunft zu erwarten?7 Was war und was werden wird – Rückblick, Erfahrungen, AusblickReferent: Jens-Christian Voss, Dipl. Ingenieur, Geschäftsleiter des Ingenieurbüros Voss

10.45 Uhr: Kommunikationszeit: Kaffee- und Teepause

11.15 Uhr: Von der BetrSichV zur Arbeitsmittelverwendungsverordnung – Auf welche umfangreichen Änderungen Sie sich 2014 einstellen müssen7 Der aktuelle Stand der Novellierung7 Erläuterung der Vorhaben anhand von Beispielen7 Dann können wir mit einem Beschluss rechnenReferent: Ein Mitglied des Ausschusses für Betriebssicherheit (ABS) – angefragt

12.00 Uhr: Kleine Fehler – große Wirkung: Wer trägt die zivil- und strafrechtliche Verantwortung?7 Vorwerfbare Fehler als Folge einer schlechten Gefährdungsbeurteilung oder deren mangelnder

Durchsetzung7 Arbeitsschutz und Arbeitsrecht: Ermahnung, Abmahnung, KündigungReferent: Dr. Klaus Gregor, ehemaliger Vorsitzender Richter am Landgericht Würzburg

13.00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen

14.00 Uhr: PSA – Tipps & Tricks für die optimale Auswahl, Beschaffung und den Einsatz der Schutzausrüstung7 Auswahltipps und Qualitätskriterien – Auf diese Punkte sollten Sie beim Kauf unbedingt achten7 So beziehen Sie Ihre Kollegen optimal mit ein und stärken die Akzeptanz der PSAReferent: Peter Sickert, Leiter des Sachgebiets „Gehörschutz“ im Fachbereich „Persönliche Schutzausrüstungen“ der DGUV

15.00 Uhr: Round Tables: Individuelle Fragen – lebhafter ErfahrungsaustauschNutzen Sie die moderierten Gesprächsrunden zu den Vortragsthemen zum intensiven und lebhaften Erfahrungsaustausch. Sie haben die Gelegenheit, 2 von insgesamt 4 parallel stattfindenden Round Tables jeweils 30 Minuten lang zu besuchen.

16.00 Uhr: Kommunikationszeit: Kaffee- und Teepause

16.30 Uhr: Spannende Führung durch das INEOS-Werk KölnINEOS in Köln ist als ein Unternehmen der Petrochemie Brücke zwischen Mineralölindustrie und Chemie.Unter dem Motto „Unfälle werfen lange Schatten!“ setzt INEOS auf plakative Arbeitssicherheit. Auf Postern werden die Gefahren am Arbeitsplatz aufgezeigt, denen Beschäftigte im Arbeitsleben begegnen und die für sie deshalb realistisch und nachvollziehbar sind. Herr Jürgen Schmitz, Leiter Arbeitssicherheit und Werks-schutz, wird uns vor Ort den Hintergrund zu dieser tollen Kampagne, die begleitenden Aktionswochen und die erzielten Erfolge erläutern und uns im Rahmen einer Werksführung die Umsetzung des Arbeitsschutzes von INEOS präsentieren.

19.00 Uhr: Get-togetherZum Ausklang des 1. Praxistages lädt der Fachinformationsdienst „Arbeits-sicherheit & Gesundheitsschutz im Betrieb aktuell“ Sie herzlich zu einem kommunikativen Umtrunk und kölschen Imbiss in die rheinische Brauerei „Zur Malzmühle” ein.Entspannen Sie sich in angenehmer Atmosphäre und vertiefen Sie Ihre Gespräche mit den Referenten und anderen Teilnehmern.

Best�PracticeLIVE

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Programm der 7. Praxistage Arbeitssicherheit 2014 • 20. + 21. März in Köln

Ihr Programm am Freitag, 21. März 2014

8.00 Uhr: Begrüßungskaffee und -tee

8.30 Uhr: Die SiFa im Konfliktfall – Umgang mit Streit und Meinungsverschiedenheiten zwischen 7 SiFa & Mitarbeiter7 SiFa & Chef7 Mitarbeiter & Vorgesetzte7 Kollege & Kollege7 Leiharbeiter & StammbelegschaftReferent: Dr. Friedhelm Kring, Chefredakteur „Arbeitsschutz, Brandschutz und Umweltschutz aktuell“

9.30 Uhr: Die Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung – Praktische Tipps eines Betriebsarztes7 Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz: Welche betrieblichen Auslöser gibt es?

Welche Symptome sollten Sie kennen?7 Psychische Belastungen ermitteln und bewerten7 So können Sie psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigenReferent: Dr. Wolfgang Mailahn, Leitender Betriebsarzt KUECK Industries Ltd.

10.30 Uhr: Kommunikationszeit: Kaffee- und Teepause

11.00 Uhr: Dokumentationspflichten im Arbeitsschutz 7 Wer muss was dokumentieren?7 In welcher Form muss nach welchen Vorgaben dokumentiert werden?7 Papier oder EDV?7 Wie ist das mit Datenschutz und Recht auf Einsicht?7 Was darf eine Behörde/der Betriebsrat/der Vorgesetzte und was nicht?7 Wie lange muss ich welche Dokumente aufheben und was passiert dann?Referent: Matthias Klagge, Rechtsanwalt und ehemaliger Staatsanwalt

12.00 Uhr: Round Tables: Individuelle Fragen – lebhafter ErfahrungsaustauschNutzen Sie die moderierten Gesprächsrunden zu den Vortragsthemen zum intensiven und lebhaften Erfahrungsaustausch. Sie haben Gelegenheit, 2 von insgesamt 4 parallel stattfindenden Round Tables jeweils 30 Minuten lang zu besuchen.

13.00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen

14.00 Uhr: Worst Practice – Die 10 häufigsten Unfälle und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen verhindern können7 Das können Sie aus den Fehlern anderer Unternehmen lernen7 Stolpern, Stürzen, Stoßen – Die typischen Unfälle und wie es dazu kommt7 Nutzen Sie diese Möglichkeiten zur PräventionReferent: Holger Kück, externer Sicherheitsingenieur und Chefredakteur von „UNTERWEISUNG professionell“

15.00 Uhr: Fazit und Schlussworte

15.30 Uhr: Ende der „7. Praxistage Arbeitssicherheit 2014“

Verlängerungsspezial

Hängen Sie noch ein Wochenende in Köln an: Von

Freitag, 21.3. bis Sonntag, 23.3. verlängern Sie Ihren

Aufenthalt für nur 119 € im Einzelzimmer bzw. 138 €

im Doppelzimmer pro Übernachtung inkl. Frühstück!

Best�Practice

Page 6: So bekommen Sie Ihren Chef dazu "JA" zu sagen

Die Tagung richtet sich an:

Für wen sind die Praxistage Arbeitssicherheit von Interesse?

7 Sicherheitsfachkräfte7 Sicherheitsbeauftragte7 alle Personen, die Aufgaben im betrieb lichen Arbeits-

schutz wahrnehmen

7 Betriebsräte7 Unternehmer & Führungskräfte7 Arbeitsmediziner

Die Teilnehmer kommen dabei aus mittelständischen und großen Unternehmen sowohl aus der Industrie als auch der öffentlichen Verwaltung.

Diese Tagung ist geeignet als Fortbildung für Arbeitssicherheit im Sinne des § 5 Abs. 3 ASiG

Sie wird durch den Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e. V. anerkannt und mit 3 Weiterbildungspunkten bewertet. Sie erhalten daher eine auf Ihren Namen ausge-stellte qualifizierte Teilnahmebestätigung.

Wir bieten mehr

Round TablesNutzen Sie die moderierten Gesprächsrunden zum intensiven Erfahrungsaustausch und klären Sie Ihre individuellen Fragen.

AustauschGet-together am 1. Veranstaltungsabend

Zum Ausklang des 1. Praxistages laden wir Sie herzlich zu einem kommunikativen Umtrunk und kölschen Imbiss ins Brauhaus ein.

Entspannen Sie in angenehmer Atmosphäre und vertiefen Sie Ihre Gespräche mit den Referenten und anderen Teilnehmern.

Erlebnistour Köln„Et kölsche Grundgesetz“

Sie reisen schon am 19.3. an und möchten erfahren, wie sich das Leben der Kölner in ihrem „kölschen Grundgesetz“ widerspiegelt und sich alle Lebenslagen mit Grundregeln wie „Et es, wie et es“ meistern lassen? Dann sind Sie herzlich eingeladen, an dieser amü-santen Stadtführung teilzunehmen.

PerspektivenwechselMit uns erleben Sie Arbeitsschutz aus neuen Perspektiven. In diesem Jahr zum Thema „Plakative Arbeitssicherheit“ bei einer spannenden Werksführung bei INEOS Köln.

Page 7: So bekommen Sie Ihren Chef dazu "JA" zu sagen

Profitieren Sie vom Wissen dieser Referenten

Begleitende Fachausstellung

Sie sind interessiert, als Aussteller dabei zu sein?

Ihre Ansprechpartnerin:Linda WieseLeiterin PraxisCampusE-Mail: [email protected].: 02 28 / 82 05 72 90

Nutzen Sie Ihre Chance und werden Sie einer der ausgewähl-ten Sponsoren dieser beliebten Tagung.

In einem separaten Ausstellungsraum haben Sie die Möglich-keit, Ihr Unternehmen bestmöglich zu präsentieren und mit Ihrer Kernzielgruppe während der Veranstaltungspausen direkt in Kontakt zu treten. Aber auch unsere Abendveranstaltung bietet Ihnen mehr als eine Gelegenheit, die Gespräche mit dem hochinteressierten Fachpublikum zu vertiefen.

Profitieren Sie in jedem Fall von einem aufmerksamkeitsstarken Auftritt für Ihr Unternehmen ohne Streuverluste.

Ihr Moderator und Fachexperte: Norbert Kluger, Dipl.-Geograph und Arbeitsschutz-Experte. Er leitet seit 15 Jahren GISBAU, das Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft. In einer Vielzahl von Gremien und Arbeits-kreisen wirkt er z. B. bei der Erstellung Technischer Regeln, Handlungshilfen etc. mit. In zahlreichen Veranstaltungen referiert er als Seminarleiter und vermittelt sein Wissen.

Dr. Friedhelm Kring arbeitet seit 1997 selbststän-dig als Fachautor, Lektor und Online-Redakteur. Der Diplom-Biologe recherchiert und schreibt bevorzugt an den Schnittstellen von Wirtschaft und Naturwissenschaft. Sein Anliegen als freier Fachjournalist ist, Themen aus Umweltschutz,

Arbeitssicherheit, Gesundheit oder Verbraucherschutz ver-ständlich und praxisnah aufzubereiten. Für BWRmed!a ist Dr. Kring Chefredakteur des Fachinformationsdienstes „Arbeits-schutz, Brandschutz und Umweltschutz aktuell“.

Holger Kück ist Geschäftsführer des 1999 gegründeten Familienunternehmens „KUECK Industries Ltd.“ Er berät als externe Fachkraft für Arbeitssicherheit bundesweit Unternehmen ver-schiedenster Branchen vom Mittelstand bis zum internationalen Konzern und sorgt bei Ihnen für

sichere Arbeitsbedingungen. Zudem ist er ein gefragter Dozent bei Fachkongressen und Seminaren. Für BWRmed!a ist Holger Kück Chefredakteur des Fach informationsdienstes „UNTERWEI-SUNG professionell“.

Dr. Wolfgang Mailahn ist leitender Arzt beim I.S.E.P.B. Institut für Sportwissenschaft, Ernährung, Prävention und Betriebsmedizin in Coesfeld sowie leitender Betriebsarzt bei KUECK INDUST-RIES LTD, Herne. Darüber hinaus verfügt er über umfangreiche Erfahrungen bei der Berücksichti-

gung psychischer Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung.

Herr Jürgen Schmitz ist Diplom-Ingenieur und seit 2003 als leitender Sicherheitsingenieur bei der INEOS GmbH in Köln tätig. Zusammen mit seinem Team betreut er die rund 2.000 Mitarbeiter der INEOS GmbH und deren Partnerfirmen in allen Fra-gen des Arbeitsschutzes. Am 1. Seminartag wird

er Ihnen einen Blick hinter die Kulissen seiner Arbeit gewähren.

Jens Christian Voss war als leitender Sicher-heitsingenieur eines Großunternehmens an einem Standort mit 2.100 Mitarbeitern tätig, bevor er 1996 mit einem eigenen Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit in Augsburg selbstständig wurde. Europaweit berät er seitdem zahlreiche

Unternehmen, u. a. zur Durchführung von Gefährdungsbeurtei-lungen nach ArbSchG, BetrSichV, GefStoffV und ArbStättV. Herr Voss ist zudem Herausgeber von Büchern und Fachzeitschrif-ten zu den Themen Arbeits- und Brandschutz.

Peter Sickert ist Diplom-Physiker und Technische Aufsichtsperson bei der BG Holz und Metall. Er lei-tet das Sachgebiet „Gehörschutz“ im Fachbereich „Persönliche Schutzausrüstungen“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und arbeitet in Gremien zum Thema Lärm und Gehörschutz mit.

Als Experte wirkte er an der Umsetzung der EG-Richtlinie „Lärm“ in deutsches Recht mit. In seiner Funktion ist er Ansprechpart-ner und Berater für Probleme beim Einsatz von Gehörschutz, meist in größeren Firmen der gewerblichen Wirtschaft.

Dr. Klaus Gregor war nach dem Studium im Dienst der Bayerischen Justiz als Staatsanwalt, Zivil- und Strafrichter sowie Arbeitsgemein-schaftsleiter für Rechtsreferendare und Prüfer für beide Staatsprüfungen tätig. Seit 1.1.2013 befin-det er sich im Ruhestand.

Matthias Klagge, LL.M., ist Rechtsanwalt bei TIGGES Rechtsanwälte in Düsseldorf. Er berät im Arbeits- und Arbeitsstrafrecht sowie im Bereich des Datenschutzes. Herr Klagge ist ehemaliger Staatsanwalt und Lehrbeauftragter an der Fach-hochschule für öffentliche Verwaltung in Köln.

Page 8: So bekommen Sie Ihren Chef dazu "JA" zu sagen

Ja, hiermit melde ich mich verbindlich zu den 7. Praxistagen Arbeitssicherheit am 20. + 21. März 2014 in Köln an (bitte ankreuzen!)Zusätzlich buche ich folgendes Intensivseminar am 19. März 2014

Die Gefährdungsbeurteilung in der Praxis

Verantwortlichkeiten, Pflichtenübertragung und Aufsichtspflichten im Arbeitsschutz

Leider kann ich an der Tagung am 20. + 21. März 2014 nicht teilnehmen

Ich möchte nur am Intensivseminar „Die Gefährdungsbeurteilung in der Praxis“ teilnehmen (19. März 2014)

Ich möchte nur am Intensivseminar „Verantwortlichkeiten, Pflichtenübertra-gung und Aufsichtspflichten im Arbeitsschutz“ teilnehmen (19. März 2014)

Bitte schicken Sie mir die ausführlichen Tagungsunterlagen mit allen Präsentationen und wertvollem Bonusmaterial zum Preis von 299 € zzgl. MwSt. zu (erhältlich ca. 1 Woche nach der Veranstaltung).

Tagungshotel:Ameron Hotel RegentMelatengürtel 1550933 KölnTel.: 02 21 / 54 990www.hotelregent.de

Einzelzimmer: € 119 inkl. Frühstück zzgl. MwSt.Doppelzimmer: € 138 inkl. Frühstück zzgl. MwSt.

Ein begrenztes Zimmerkontingent steht Ihnen – auch für das Verlängerungsspezial – bis zum 18.2.2014 unter dem Stichwort „PraxisCampus“ zur Verfügung.

Ihr Termin: 20. + 21. März 2014

Bitte ausfüllen und faxen an:

02 28 / 36 96 091Oder anmelden unter www.praxistage-arbeitssicherheit.de

Tagung am 20. + 21. März: 995 €

Intensivseminar am 19. März: 590 €

Tagung + Intensivseminar: 1.294 €

Sie sparen bei Buchung von Tagung + Intensivseminar: 291 €

Bei Anmeldung bis zum 15.1.2014 sparen Sie bei der Tagung weitere 10% (nur 895,50 € statt 995 €)!

Organisation und Durchführung: PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Linda Wiese, Theodor-Heuss-Str. 2–4, 53177 Bonn, Vorstand: Helmut Graf, Amtsgericht Bonn, HRB 8165Teilnahmebedingungen: Anmelden können Sie sich mit dem nebenstehen-den Anmeldezertifikat (ggf. kopieren) oder im Internet auf der Seite www.praxis-campus.de. Die Anmeldungen werden in Reihe des Eingangs berück-sichtigt und schriftlich bestätigt. Sollten Sie nach spätestens 14 Tagen keine Anmeldebestätigung per E-Mail oder Post erhalten haben, rufen Sie bitte kurz an, damit wir Missverständnisse ausschließen können. Nach Erhalt der Rech-nung ist diese innerhalb von 2 Wochen zu begleichen, spätestens jedoch 1 Woche vor Beginn der Veranstaltung (Zahlungseingang bei uns). Durch die Anmeldung entsteht ein rechtsgültiger Vertrag. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Es ist jederzeit möglich, kostenfrei eine Ersatzperson zu benennen. Bei Nichterscheinen des Teilnehmers bzw. einer Abmeldung 30 Kalendertage vor der Veranstaltung oder danach wird die gesamte Teilnah-megebühr fällig. Bei einer Absage der Veranstaltung aus dringendem Anlass (z. B. bei Ausfall oder Erkrankung der Referenten etc.) erhalten Sie die volle Gebühr zurück. Für weitere Kosten (z. B. Bahn- und/oder Flugtickets) kann allerdings keine Haftung übernommen werden. Referenten- oder Themenän-derungen behält sich der Veranstalter vor. Der Rechnungsbetrag ist voll von der Steuer abzugsfähig, wenn bezahlt (BFH X R 6/85). Einwilligung: Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass Bilder und ggf. Videoaufnahmen von Ihnen, die u. U. auf der Veranstaltung gemacht werden, von PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft im Internet und in Printmedien zu Werbezwecken veröffentlicht werden dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, streichen Sie bitte die entsprechenden Sätze.Hinweis zum Datenschutz: Die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG verwen-det Ihre Angaben zur Vertragsdurchführung. Der Verlag sowie entsprechend beauftragte Dienstleister verwenden Namen und Anschrift zur weiteren Infor-mation über interessante Produkte und Dienstleistungen. Telefonnummer und E-Mail-Adresse nutzen wir nur mit ausdrücklicher Einwilligung für werbliche Zwecke, im gewerblichen Bereich die Telefonnummer auch im Fall einer mut-maßlichen Einwilligung. Die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG oder entspre-chend beauftragte Institute/Dienstleister verwenden die im Rahmen der Geschäftsbeziehung anfallenden Daten – mit Ausnahme von Bankverbindungs-daten und Kreditkartendaten – zur internen Marktforschung und zur Analyse für Marketingzwecke. Selbstverständlich können Sie der Verwendung Ihrer personen bezogenen Daten für Zwecke der Werbung und Marktforschung jeder-zeit widersprechen. Wenden Sie sich hierzu einfach an o. g. Adresse oder E-Mail: [email protected] Angebot ist ausschließlich an Unternehmen, Industrie, Handel, Gewerbe, Handwerk, die freien Berufe, den öffentlichen Dienst, Behörden sowie sonstige öffentliche oder karitative Einrichtungen, Verbände oder ver-gleichbare Institutionen gerichtet.

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2. Teilnehmer (Name/Vorname, Position)

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Datum Unterschrift

* Mit Nennung meiner E-Mail-Adresse erkläre ich mich einverstanden, über dieses Medium Informationen zu Veranstal-tungen des PraxisCampus zu erhalten.

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