SING MIT - Kinderlieder Texte · 2014. 10. 31. · wo ist die Ko kos nuß, œ ... Wir sind auch...

KINDERLIEDERBUCH

SING MIT 12 bekannte Kinderlieder

mit Gitarren-Akkorden

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&#

42Stimme Œ ‰ jœ

1. Ein

œ œ œ œMann, der sich Ko

œ œ œlum bus nannt',

œ œ œ œ œ œwi de wi de witt bum

œ ‰ jœ

bum, war- - - -

&#

œ œ œ œin der Schiff fahrt

œ œ œwohl be kannt,


œ ‰Jœ

bum. Es

.œ œ .œ œdrück ten ihn die- - - - - -

&#

œ œ œ œ

Sor gen schwer, er

.œ œ œ œsuch te neu es

œ œ œLand im Meer.

.œ œ œ œGlo ri a, Vic

.œ œ œ

to ri a,

œ œ œ œ œ œwi de wi de witt juch- - - - - - - - - - -

&#

œ œ œ

hei ras sa,

.œ œ œ œGlo ri a, Vic

.œ œ œ

to ri a,


œ Œ

bum.- - - - - - - - -

Ein Mann, der sich Kolumbus nannt'Text und Melodie: Volkslied

G C G C D G

G C G C D G A

D A D G C D

G G C D D G

2.

Als er de Morgenkaffee trank, wide wide ...

da rief er fröhlich: "Gott sei Dank!" Wide wide ...

Denn grad kam mit der Straßenbahn

der span'sche König bei ihm an.

Refrain

Gloria, Victoria, wide wide witt juchheirassa,

Gloria, Victoria, wide wide witt bum bum.

3.

"Kolumbus", sprach er, "lieber Mann, wide wide ...

du hast schon manche Tat getan. Wide wide ...

Eins fehlt noch unsrer Gloria:

Entdecke mir Amerika!"

Refrain: Gloria Victoria, ...

4.

Gesagt, getan, ein Mann, ein Wort: Wide wide ...

am selben Tag fuhr er noch fort. Wide wide ...

Und eines Morgens schrie er: "Land!

Wie deucht mir alles so bekannt!"


5.

Das Volk an Land stand stumm und zag, wide wide ...

da sagt' Kolumbus: "Guten Tag" Wide wide ...

Ist hier vielleicht Amerika?"

Da schrien alle Wilden: "Ja!"

Refrain: Gloria Victoria, ....

6.

Die wilden waren sehr erschreckt, wide wide ...

und schrien all': "Wir sind entdeckt!" Wide wide ...

Der Häuptling rief gleich: "Lieber Mann,

du bist ja der Kolumbus dann!"


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& 44Stimme Ó Œ . jœ

Die

œ œ .œj

œ

Af fen ra sen

œ œ .œj

œ

durch den Wald, mal

œ œ .œj

œ

hier mal dort ihr- -

& œ œ œœ œ œ

Ru fen schallt. Die gan ze

œ œ œ œAf fen ban de

˙Ó

brüllt:

œ œ œ œJœ .œ

"Wo ist die Ko kos nuß,- - - - - - -

& œ œ œ œJœ .œ

wo ist die Ko kos nuß,

œ œj

œ œ œj

œwer hat die Ko kos nuß

jœ œ œ œ J

œ

ge klaut?"

œ œ œ œJœ .œ

"Wo ist die Ko kos nuß,- - - - - -

& œ œ œ œJœ .œ

wo ist die Ko kos nuß,

œ œj

œ œ œj

œwer hat die Ko kos nuß

jœ œ ˙

‰

ge klaut?"- - - - -

Die Affen rasen durch den Wald

Text und Melodie: Volkslied

Strophe C F C F C F

C F Refrain G7 C C7 F

C G7 C F

C G7 C

2.

Die Affenmama sitzt am Fluß

und angelt nach der Kokosnuß.

Refrain: Die ganze Affenbande ...

3.

Der Affenonkel, welch ein Graus,

reißt alle Urwaldbäume aus.


4.

Die Affentante kommt von fern,

sie ißt die Kokosnuß so gern.


5.

Der Affenmilchmann, dieser Knilch,

der wartet auf die Kokosmilch.


6.

Das Affenbaby voll Genuß,

hält in der Hand die Kokosnuß.


7.

Die Affenoma schreit: "Hurra!

Die Kokosnuß ist wieder da!"

Refrain:

Die ganze Affenbande brüllt:

Da ist die Kokosnuß, da ist die Kokosnuß,

es hat die Kokosnuß geklaut!"

8.

Und die Moral von der Geschicht:

Klaut keine Kokosnüsse nicht!

Refrain:

Weil sonst die Affenbande brüllt:

"Wo ist die Kokosnuß, wo ist die Kokosnuß,

wer hat die Kokosnuß geklaut?"


& 22Stimme œ œ œ œBak ke, bak ke

˙ œ œKu chen, der

œ œ œ œBäk ker hat ge

˙ œ Œru fen!

œ œ œ œWer will gu ten- - - - - - -

& œ œ œ œKu chen bak ken,

œ œ œ œder muß ha ben

œ œ œ œsie ben Sa chen:

œ œ œ ˙Ei er und Schmalz,

œ œ œ ˙But ter und Salz,- - - - - - -

& œ œ ˙Milch und Mehl,

œ œ œ œSa fran macht den

œ œ ˙Ku chen gehl:

˙ œ œSchieb, schieb in'

œ œ ˙O fen 'nein.- - -

Backe, backe KuchenText und Melodie: Volkslied

C F C F C C F

C F C G C G C

G C C F C C G7 C

Backe, backe Kuchen,

der Bäcker hat gerufen!

Wer will guten Kuchen backen,

der muß haben sieben Sachen:

Eier und Schmalz,

Butter und Salz,

Milch und Mehl,

Safran macht den Kuchen gehl:

Schieb, schieb in' Ofen 'nein.


&# # 86Stimme œ

jœ œ œ œ

1.Lus tig ist das Zi

œj

œ œ œ œgeu ner le ben,

.œ œ œ .œ œ œ

fa ri a, fa ri a

.œj

œ ‰ ‰

ho.- - - - - - - - - -

&# # œ

jœ œ œ œ

Brauch'n dem Kai ser kein

œj

œ œ œ œZins zu ge ben,

.œ œ œ .œ œ œ

fa ri a, fa ri a

.œj

œ ‰ ‰

ho.

œJœ œ œ œ

Lus tig ist es im- - - - - - - -

&# # œ j

œ .œ

grü nen Wald,

.œ œ œ œ œ œwo des Zi geu ners

œ jœ .œ

Auf ent halt.

.œ œ œ œ œ œ

Fa ri a, fa ri a,

.œ œ œ œ œ œ

fa ri a, fa ri a,- - - - - - - - - - - -

&# # .œ œ œ œ œ œ

fa ri a, fa ri a

.œJœ ‰ ‰

ho.- - - - -

Lustig ist das ZigeunerlebenVolkslied aus Niederschlesien

D A D

D A D G

D G A7 D G A7 D A7 D

A7 D

2.

Sollt uns einmal der Hunger plagen, faria, fariaho,

tun wir uns ein Hirschlein jagen, faria, fariaho,

Hirschlein nimm dich ja in Acht,

wenn des Jägers Büchse kracht.

Faria, faria, faria, faria, faria, fariaho.

3.

Sollt uns einmal der Durst sehr quälen, faria, fariaho,

gehn wir hin zu Wasserquellen, faria, fariaho,

trunken das Wasser wie Moselwein,

meinen, es sollte Champagner sein.

Faria, ...

4.

Wenn wir auch kein Federbett haben, faria, fariaho,

tun wir uns ein Loch ausgraben, faria, fariaho,

legen Moos und Reisig 'nein,

das soll unser Federbett sein.

Faria, ...



& # 42Stimme Œ ‰ jœ1. Ich

œ œ œ œbin ein Mu si

œ œ œkan te und

œ œ œ œkomm aus Schwa ben

œ ‰ jœland. Wir

œ œ œ œsind auch Mu si- - - - - - -

& # œ œ œkan ten und

œ œ œ œkomm'n aus Schwa ben

œ Œland.

œ œ œIch kann auch

œ œbla sen.

œ œ œWir könn'n auch

œ œbla sen- - - - -

& # œ œ œdie Trom

œ œpe te,

œ œ œdie Trom

œ œ œpe te: Teng

.œ œ œ œteng te reng, teng

.œ œ œ œteng te reng, teng

.œ œ œ œteng te reng, teng- - - - - - - - - - - -

& # .œ œ œ œteng tereng, teng

.œ œ œ œteng tereng, teng

.œ œ œ œteng tereng, teng

.œ œ œ œteng te reng teng

.œ ‰teng.- - - - - - -

Ich bin ein Musikante

Text und Melodie: Volkslied aus Schlesien

G G C D7 G G

G C D G G D7 G D7

G D G D G G C D7

G G G C D7 G

2.


und komm aus Schwabenland.

Wir sind auch Musikanten

und komm'n aus Schwabenland.

Ich kann auch spielen!

Wir könn'n auch spielen.

Auf meiner Geige.

Auf unsrer Geige:

Sim sim serim, sim sim serim,

sim sim serim, sim sim serim.

Sim sim serim, sim sim serim,

sim sim serim, sim sim.

3.





Ich kann auch schlagen!

Wir könn'n auch schlagen

die große Trommel,

die große Trommel:

Pum pum perum, pum pum perum,

pum pum perum, pum pum perum.

Pum pum perum, pum pum perum,

pum pum perum, perum.

4.






Wir könn'n auch spielen

die kleine Flöte,

die kleine Flöte:

Tü tü tü tü, tü tü tü tü,

tü tü tü tü, tü tü tü tü.

Tü tü tü tü, tü tü tü tü,

tü tü tü tü, tü tü.

5.






Wir könn'n auch spielen

auf dem Klaviere,

auf dem Klaviere:

Greif hier mal hin, greif da mal hin,

greif hier mal hin, greif da mal hin.

Greif hier mal hin, greif da mal hin,

greif hier mal hin, greif da.



& # 42Stimme Œ ‰ jœWas

œ œ œ œmüs sen das für

œ œ œBäu me sein,

œ œwo die

œ œ œgro ßen E

œ œ œ œle fan ten spa- - - - - - -

& # œ œ œzie ren gehn,

œ œ œ œoh ne sich zu

œ œsto ßen.

œ œ œ œRechts sind Bäu me,

œ œ œ œlinks sind Bäu me

œ œ œ œund da zwi schen- - - - - - -

& # œ œ œ œZwi schen räu me,

œ œwo die

œ œ œgro ßen E

œ œ œ œle fan ten spa

œ œ œzie ren gehn,

œ œ œ œoh ne sich zu

œ jœ ‰sto ßen.- - - - - - - - - - -

Was müssen das für Bäume seinText und Melodie: Überliefert

G Em D G D

G D G D G D

G Em D G D G D G



& # # cStimme œ œ œ œ œ œ œ1.Kommt ein Rei ters mann da her

œ œ œ œ œ œauf der grü nen Wie se,

œ œ œ œ œ œ œhat ein bun tes Röck lein an,- - - - - - -

& # # œ œ œ œ œ œneigt sich vor der Lie se:

œ œ œ œ œ"Jung fer, schön ste

œ œ œ ˙Jung fer mein,

.œ jœ œ œtan zen wir ein- - - - -

& # # ˙ ˙we nig?"

œ œ œ œ œ"Mag nicht tan zen,

œ œ œ ˙dan ke schön,

œ œ œ œwart auf ei nen

˙ ˙Kö nig."- - - - - -

Kommt ein Reitersmann daher

Text und Melodie: Volkslied aus Schwaben

D G D Em A7 D

A D D G A D

A D Em A D G A7 D

2.

Kommt ein Kaufmannssohn daher

auf der grünen Wiese,

hat ein Wams von Seide an,

neigt sich vor der Liese:

"Jungfer, schönste Jungfer mein,

tanzen wir ein wenig?"

"Mag nicht tanzen, danke schön,

wart auf einen König!"

3.

Kommt ein Schneiderlein daher


hat ein grünrot Röcklein an,

neigt sich vor der Liese:



"Mag nicht tanzen, danke schön,

wart auf einen König!"

4.

Liese wartet Jahr um Jahr


doch kein König kommen mag,

keiner spricht zu Liese:



"Ach, wie wär das Tanzen schön,

wär's auch grad kein König!"

5.

Kommt der Schweinehirt daher,

Jochen Christoph Stoffel,

hat nicht Schuh noch Strümpfe an,

trägt nur Holzpantoffel:



"Ach wie wär das Tanzen schön,

wär's auch grad kein König!"

Und der Stoffel tanzt mit ihr,

auf der grünen Wiese.



& 42Stimme œ œ œ œ1Mor gens früh um

œ Œsechs

œ œ œ œkommt die klei ne

œ ŒHex.

œ œ œ œMor gens früh um

œ Œsechs- - -

& œ œ œ œkommt die klei ne

œ ŒHex.

œ œ œ œ2Mor gens früh um

œ Œsieben

œ œ œ œschabt sie gel be

œ ŒRüben.- - -

& œ œ œ œMor gens früh um

œ Œsieben

œ œ œ œschabt sie gel be

œ ŒRüben.

œ œ œ œ3.Mor gens früh um

œ Œacht- - -

& œ œ œ œwird Ka ffee ge

œ Œmacht


œ Œacht

œ œ œ œwird Ka ffee ge

œ Œmacht.- - - - -

& œ œ œ œ4Mor gens früh um

œ Œneun

œ œ œ œgeht sie in die

œ ŒScheun.


œ Œneun

œ œ œ œgeht sie in die- -

& œ ŒScheun.

œ œ œ œ5Mor gens früh um

œ Œzehn

œ œ œ œholt sie Holz und

œ ŒSpän.


œ Œzehn- -

& œ œ œ œholt sie Holz und

œ ŒSpän.

œ œ œ œ6Feu ert an um

œ Œelf,

œ œ œ œkocht dann bis um

œ Œzwölf.

œ œ œ œFeu ert an um- -

& œ Œelf,

œ œ œ œkocht dann bis um

œ Œzwölf.

œ œ œ œ7.Frö sche bein und

œ œ œKrebs und Fisch,

œ œ œ œhur tig Kin der- - - -

& œ œ œkommt zu Tisch.

Morgens früh um sechsText und Melodie: Altes Kinderlied

C F G C C F

G C

C F G

C



& b 42Stimme Œ ‰ Jœ

1. Dorn

œ œ œ œrös chen war ein

œ œ œ

schö nes Kind,

œ œ œ

schö nes Kind,

œ œ œ œ

schö nes Kind, Dorn- - - - - -

& b œ œ œ œrös chen war ein

œ œ œ

schö nes Kind,

œ œ

schö nes

œ Œ

Kind.- - -

Dornröschen war ein schönes KindText und Melodie: Volkslied aus Kassel

B C F C F

B C F C7 F

2.

Dornröschen nimm dich ja in acht,

ja in acht, ja in acht ...

3.

Da kam die böse Fee herein,

Fee herein, Fee herein ...

4.

Dornröschen schlafe hundert Jahr,

hundert Jahr, hundert Jahr ...

5.

Da wuchs die Hecke riesengroß,

riesengroß, riesengroß ...

6.

Da kam ein junger Königsohn,

Königsohn, Königsohn ...

7.

Dornröschen, wache wieder auf,

wieder auf, wieder auf ...

8.

Da feierten sie das Hochzeitsfest,

Hochzeitsfest, Hochzeitsfest ...

9.

Da jubelte das ganze Volk,

ganze Volk, ganze Volk ...



&# cStimme Ó Œ

œ1. Die

.œj

œ œ œ

Blü me lein, sie

˙ œ œschla fen schon

œ œ œ œ œ œlängst im Mon den- - - - -

&#

˙ Œœ

schein, sie

.œj

œ œ œ

ni cken mit den

˙ œ œKöpf chen auf

œ œ œ œ œ œih ren Stän ge

˙ Œ œ œ

lein. Es- - - - -

&# œ œ œ œ

rüt telt sich der

.œJœ œ œ œ

Blü ten baum, er

œ œ œ œ

säu selt wie im

˙ Ó

Traum.

.œJœ ˙

Schla fe,- - - - -

&# .œ j

œ œ œ œ œ

schla fe, schlaf

œ œ œ œ œ

du mein Kin de

.˙ Œ

lein!- -

Die Blümelein, sie schlafenText: August Wilhelm von Zuccalmaglio - Melodie: Heinrich Isaak

G D G D G Em

D G D G D G Em D G

G C D7 G D D G D

G D Em D Em G D7 G

2.Die Vögelein, sie sangenso süß im Sonnenschein,sie sind zur Ruh gegangenin ihre Nestchen klein.Das Heimchen in dem Ährengrund,es tut allein sich kund.Schlafe, schlafe, schlaf du,mein Kindelein!

3.Sandmännchen kommt geschlichenund guckt durchs Fensterlein,ob irgend noch ein Liebchennicht mag zu Bette sein.Und wo es nur ein Kindchen fand,streut er ins Aug ihm Sand.Schlafe, schlafe, schlaf du,mein Kindelein!


& b 43Stimme Ó œ œ1. Weißt du

œ œ œ œwie viel Stern lein

œ œ œ œ œste hen an dem

œ œ œ œ œblau en Him mels- - -

& b ˙ œ œzelt? Weißt du

œ œ œ œwie viel Wol ken

œ œ œ œ œge hen weit hin

œ œ œ œ œü ber al le

˙ œ œWelt? Gott der- - -

& b œ œ œ œ œHerr hat sie ge

œ œ œ œ œzäh let dass ihm

œ œ œ œ œauch nicht ein nes

œ œ œ œ œfeh let, an der

œ œ œ œgan zen gro ßen- - - - - -

& b œ œ œ œZahl, an der

œ œ œ œ œgan zen gro ßen

˙ ŒZahl.- -

Weißt du, wie viel Sternlein stehen?Volksweise

2.

Weißt du, wie viel Mücklein spielen

in der heißen Sonnenglut?

Wie viel Fischlein auch sich kühlen

in der hellen Wasserflut?

Gott der Herr rief sie mit Namen,

dass sie all ins Leben kamen,

dass sie nun so fröhlich sind,

dass sie nun so fröhlich sind.

3.

Weißt du, wie viel Kinder frühe

stehn aus ihrem Bettlein auf?

Dass sie ohne Sorg und Mühe

fröhlich sind im Tageslauf?

Gott im Himmel hat an allen

seine Lust, sein Wohlgefallen,

kennt auch dich und hat dich lieb,

kennt auch dich und hat dich lieb.

F C7 B F C7

F C F C7 B F C7 F

C Gm F C Gm F C F C7

B F C7 F



& b cStimme Ó . œ1. Der

œ œ œ œMond ist auf ge

˙ œ œgan gen, die

œ œ œ œgold nen Stern lein

˙ œ œpran gen am- - - - - -

& b œ œ œ œHim mel hell und

˙ Œ œklar. Der

œ œ œ œWald steht schwarz und

˙ œ œschwei get, und

œ œ œ œaus den Wie sen- - -

& b ˙ œ œstei get der

œ œ œ œwei ße Ne bel

œ œ œ Œwun der bar.- - - - -

Der Mond ist aufgegangenT: M. Claudius - M: J. Schulz

F C7 F Gm F C7 F F B F C7 F

F B F C F C7 F Gm F C7 F F B F

C7 F F B F C7 F

2.

Wie ist die Welt so stille

und in der Dämm'rung Hülle

so traulich und so hold

als eine stille Kammer,

wo ihr des Tages Jammer

verschlafen und vergessen sollt.

3.

Seht ihr den Mond dort stehen?

Er ist nur halb zu sehen

und ist doch rund und schön.

So sind wohl manche Sachen,

die wir getrost verlachen,

weil unsre Augen sie nicht sehn.

4.

Gott, lass dein Heil uns schauen,

auf nichts Vergänglichs trauen,

nicht Eitelkeit uns freun.

Lass uns einfältig werden

und vor dir hier auf Erden

wie Kinder fromm und fröhlich sein.

5.

So legt euch denn, ihr Brüder,

in Gottes Namen nieder;

kalt ist der Abendhauch.

Verschon uns, gott, mit Strafen,

und lass uns ruhig schlafen

und unsern kranken Nachbarn auch.


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