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Sicherheit am Arbeitsplatz Straße Deshalb unser … · Sicherheit am Arbeitsplatz Straße...

Date post: 18-Sep-2018
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Sicherheit am Arbeitsplatz Straße Unfallzahlen reduzieren Baustellen- und Verkehrsmanagement im Verkehrsraum. Sie müssen die Lücke im fließenden Verkehr finden, um zum Beispiel verlorene Ladung oder abgefallene Auspuffan- lagen von der Fahrbahn einzusammeln. Bevor eine Baufirma auf einer Straße arbeiten kann, bereitet das Straßenbetriebsdienstpersonal die Arbeiten vor, damit der Verkehr sicher an der Arbeitsstelle vorbei geführt werden kann. Sie sperren einzelne Fahrstreifen und arbeiten, immer dicht neben dem fließenden Verkehr, wenn Gras und Sträucher geschnitten oder die Wasserabläufe gesäubert werden müs- sen. Mit Spezialfahrzeugen und Maschinen kehren sie die Fahrbahnen, reinigen Schilder und Leitpfosten, damit sie les- und sichtbar bleiben, reparieren Schutzplanken, beseitigen Schlaglöcher, warten Ampeln und befreien die Straßen im Winter von Eis und Schnee. Ein wichtiger, aber auch ein gefährlicher Job. zum Beispiel in Deutsch, Englisch, Polnisch, Türkisch oder Tschechisch. Das Funksystem warnt so den LKW-Fahrer rund 350 Meter vor der bevorstehenden Baustelle und hilft, Auf- fahrunfälle zu vermeiden. Ende 2007 hat Straßen.NRW als erste Stra- ßenbauverwaltung in Deutschland Warn- schwellen für die Absicherung von Baustellen auf Fahrstreifen der Autobahn eingeführt. Die gelben Warnschwellen, ausgelegt unmittelbar vor der Arbeitsstelle, sollen Autofahrer, die bis dahin alle Warnhinweise ignoriert haben, zum Wechseln der Fahrspur veranlassen. Ein neues Regelwerk ist in Arbeit: Danach gilt ein größerer Mindestabstand zwischen Stra- ßenbaustelle und fließendem Verkehr. Wenn der Straßenraum nicht ausreicht um genü- gend Abstand zu schaffen, muss die zulässige Geschwindigkeit weiter reduziert werden: Bei niedrigerem Tempo sinkt die Gefährdung für Straßenwärter und Bauarbeiter. Die aktuelle Verkehrslage, Infrastrukturdaten und Baustelleninformationen werden zusammen- geführt und in verkehrsleitende Maßnahmen und Service-Informationen für die Verkehrsteilneh- mer umgesetzt. Verkehrsteilnehmer und Straßenbetriebs- dienstpersonal müssen sich den Straßenraum also teilen. Verkehr und Baustellen – da wird es am Arbeitsplatz Straße oft genug eng. Zumal sowohl das Verkehrsaufkommen als auch die Anzahl der Baustellen stetig wachsen. Das in die Jahre gekommene Straßennetz unterliegt einem hohen Verschleiß und muss immer öfter erneuert werden. Dabei spielt der hohe Anteil an Schwerverkehr eine bedeutende Rolle: Ein 40-Tonnen-LKW belastet die Straße um den Faktor 45.000 höher als ein PKW mit 1,5 Ton- nen Gewicht. Aber nicht nur wenn Straßen repariert werden müssen, ist das Straßen.NRW-Betriebsper- sonal in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Die 1.900 Straßenwärterinnen und Straßenwärter, gekleidet in leuchtend-oranger Sicherheits- warnkleidung, gehören zum alltäglichen Bild Im Zeitraum von 1993 bis 2015 wurden 500 fremdverschuldete Unfälle mit Personenscha- den von der Straßen.NRW-Abteilung Arbeits- sicherheit registriert. Noch einmal so viele Unfälle in NRW verliefen mit Sachschäden. Die schwersten Unfälle werden auf Autobahnen durch unaufmerksame Fahrer verursacht. Dabei erleiden die Straßenwärter schwere Prellungen, Frakturen oder Schocks. 19 Beschäftigte von Straßen.NRW kamen bei diesen Unfällen ums Leben. Das Risiko eines Straßenwärters bei einem Arbeitsunfall ums Leben zu kommen, ist 13-mal höher als in an- deren Teilen der gewerblichen Wirtschaft. Training für mehr Sicherheit www.verkehr.nrw.de: Baustellen, Warnhinweise, Sperrungen Auf der Internetseite VERKEHR.NRW finden Verkehrsteilnehmer aktuelle Verkehrsinforma- tionen aus erster Hand. Egal ob mit dem Auto, Bus und Bahn, Fahrrad oder zu Fuß: Auf der Basis von detailliertem Kartenmaterial lassen sich Routen planen oder Haltestellen finden. Der Zugang ist kosten- und werbefrei und es werden keine personenbezogenen Daten er- fasst. Um die Unfallzahlen zu reduzieren, schult Straßen.NRW sein Betriebsdienstpersonal regelmäßig. Lehrgänge am eigens entwickelten „Risikoparcours“, durchgeführt und beglei- tet von qualitätszertifizierten Experten für Arbeitssicherheit, sensibilisieren die Straßen- wärter für die täglichen Gefahren ihrer Arbeit. Die Schulung am „Risikoparcours“ hat das Ziel, die Achtsamkeit der Mitarbeiter für die Ge- fahren ihrer Tätigkeit – auch nach langjähriger Routine – aufrecht zu erhalten. Die Weiterent- wicklung der persönlichen Schutzausrüstung der Mitarbeiter wird bei Straßen.NRW genauso als ständige Aufgabe begriffen wie die Ver- besserung der Sicherheit von Arbeitsstellen. Zur Sicherheit an Autobahnbaustellen tragen auch CB-Funksender bei: Montiert an „Vor- warntafeln“, Kehrmaschinen, Streckenkon- trollfahrzeugen oder Leitkegeln, übermitteln die Sender über CB-Funk den Hinweis „Ach- tung! Gefahrenstelle!“ in mehreren Sprachen, Verkehrszentrale Alle verkehrsrelevanten Informationen laufen in der Verkehrszentrale des Landes NRW in Leverkusen zusammen. Die Daten aus der Verkehrserfassung werden unmittelbar für die Verbesserung des Verkehrsablaufs und der Verkehrssicherheit genutzt. Autobahnen und Straßen sind die Mobili- tätsadern für tausende von Berufspendlern, Freizeitfahrern und rund einer Millionen Be- rufskraftfahrern in Deutschland, die tagtäg- lich mit ihren Brummis Menschen oder Güter transportieren. Unsere Straßen sind aber auch der tägliche Arbeitsplatz für deutschlandweit 30.000 Straßenwärterinnen und Straßenwär- ter – dem Straßenbetriebsdienstpersonal –, die mit ihrer Arbeit für ein verkehrssicheres und leistungsfähiges Streckennetz sorgen. Deshalb unser Appell: Der Standstreifen an Autobahnen und Straßen ist für den Betriebsdienst Arbeitsraum. Als Straßennutzer müssen Sie immer damit rechnen, dass am Rande der Straßen oder auf gesperrten Fahrstreifen Betriebsdienstfahrzeuge stehen, dass dort Menschen arbeiten. Beachten Sie daher unbedingt die Geschwindigkeitsgebote in Arbeits- und Baustellenbereichen. Je niedriger das Tempo, desto weniger Gefahr für das dort arbeitende Personal. Werfen Sie keine Dosen oder Dinge, die Menschen verletzen können, aus dem Fahrzeug. Erschrecken Sie das Personal nicht durch unnötiges oder aggressives Hupen: Das könnte zu einem unkontrollierten Verhalten führen. Halten Sie Abstand von Absperrbaken und Kegeln, damit Straßenwärter an ihren Arbeitsplatz nicht durch aufgewirbeltes Absperrmaterial verletzt werden. Haben Sie Verständnis für unsere Arbeit und bedenken Sie: Es geht auch um Ihre Sicherheit!
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Page 1: Sicherheit am Arbeitsplatz Straße Deshalb unser … · Sicherheit am Arbeitsplatz Straße Unfallzahlen reduzieren Baustellen- und Verkehrsmanagement im Verkehrsraum. Sie müssen

Sicherheit am Arbeitsplatz Straße

Unfallzahlen reduzieren

Baustellen- und Verkehrsmanagement

im Verkehrsraum. Sie müssen die Lücke im fließenden Verkehr finden, um zum Beispiel verlorene Ladung oder abgefallene Auspuffan-lagen von der Fahrbahn einzusammeln. Bevor eine Baufirma auf einer Straße arbeiten kann, bereitet das Straßenbetriebsdienstpersonal die Arbeiten vor, damit der Verkehr sicher an der Arbeitsstelle vorbei geführt werden kann. Sie sperren einzelne Fahrstreifen und arbeiten, immer dicht neben dem fließenden Verkehr, wenn Gras und Sträucher geschnitten oder die Wasserabläufe gesäubert werden müs-sen. Mit Spezialfahrzeugen und Maschinen kehren sie die Fahrbahnen, reinigen Schilder und Leitpfosten, damit sie les- und sichtbar bleiben, reparieren Schutzplanken, beseitigen Schlaglöcher, warten Ampeln und befreien die Straßen im Winter von Eis und Schnee.

Ein wichtiger, aber auch ein gefährlicher Job.

zum Beispiel in Deutsch, Englisch, Polnisch, Türkisch oder Tschechisch. Das Funksystem warnt so den LKW-Fahrer rund 350 Meter vor der bevorstehenden Baustelle und hilft, Auf-fahrunfälle zu vermeiden.Ende 2007 hat Straßen.NRW als erste Stra-ßenbauverwaltung in Deutschland Warn-schwellen für die Absicherung von Baustellen auf Fahrstreifen der Autobahn eingeführt. Die gelben Warnschwellen, ausgelegt unmittelbar vor der Arbeitsstelle, sollen Autofahrer, die bis dahin alle Warnhinweise ignoriert haben, zum Wechseln der Fahrspur veranlassen. Ein neues Regelwerk ist in Arbeit: Danach gilt ein größerer Mindestabstand zwischen Stra-ßenbaustelle und fließendem Verkehr. Wenn der Straßenraum nicht ausreicht um genü-gend Abstand zu schaffen, muss die zulässige Geschwindigkeit weiter reduziert werden: Bei niedrigerem Tempo sinkt die Gefährdung für Straßenwärter und Bauarbeiter.

Die aktuelle Verkehrslage, Infrastrukturdaten und Baustelleninformationen werden zusammen-geführt und in verkehrsleitende Maßnahmen und Service-Informationen für die Verkehrsteilneh-mer umgesetzt.

Verkehrsteilnehmer und Straßenbetriebs-dienstpersonal müssen sich den Straßenraum also teilen. Verkehr und Baustellen – da wird es am Arbeitsplatz Straße oft genug eng. Zumal sowohl das Verkehrsaufkommen als auch die Anzahl der Baustellen stetig wachsen. Das in die Jahre gekommene Straßennetz unterliegt einem hohen Verschleiß und muss immer öfter erneuert werden. Dabei spielt der hohe Anteil an Schwerverkehr eine bedeutende Rolle: Ein 40-Tonnen-LKW belastet die Straße um den Faktor 45.000 höher als ein PKW mit 1,5 Ton-nen Gewicht.

Aber nicht nur wenn Straßen repariert werden müssen, ist das Straßen.NRW-Betriebsper-sonal in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Die 1.900 Straßenwärterinnen und Straßenwärter, gekleidet in leuchtend-oranger Sicherheits-warnkleidung, gehören zum alltäglichen Bild

Im Zeitraum von 1993 bis 2015 wurden 500 fremdverschuldete Unfälle mit Personenscha-den von der Straßen.NRW-Abteilung Arbeits-sicherheit registriert. Noch einmal so viele Unfälle in NRW verliefen mit Sachschäden. Die schwersten Unfälle werden auf Autobahnen durch unaufmerksame Fahrer verursacht. Dabei erleiden die Straßenwärter schwere Prellungen, Frakturen oder Schocks. 19 Beschäftigte von Straßen.NRW kamen bei diesen Unfällen ums Leben. Das Risiko eines Straßenwärters bei einem Arbeitsunfall ums Leben zu kommen, ist 13-mal höher als in an-deren Teilen der gewerblichen Wirtschaft.

Training für mehr Sicherheit

www.verkehr.nrw.de: Baustellen, Warnhinweise, SperrungenAuf der Internetseite VERKEHR.NRW finden Verkehrsteilnehmer aktuelle Verkehrsinforma-tionen aus erster Hand. Egal ob mit dem Auto, Bus und Bahn, Fahrrad oder zu Fuß: Auf der Basis von detailliertem Kartenmaterial lassen sich Routen planen oder Haltestellen finden. Der Zugang ist kosten- und werbefrei und es werden keine personenbezogenen Daten er-fasst.

Um die Unfallzahlen zu reduzieren, schult Straßen.NRW sein Betriebsdienstpersonal regelmäßig. Lehrgänge am eigens entwickelten „Risikoparcours“, durchgeführt und beglei-tet von qualitätszertifizierten Experten für Arbeitssicherheit, sensibilisieren die Straßen-wärter für die täglichen Gefahren ihrer Arbeit. Die Schulung am „Risikoparcours“ hat das Ziel, die Achtsamkeit der Mitarbeiter für die Ge-fahren ihrer Tätigkeit – auch nach langjähriger Routine – aufrecht zu erhalten. Die Weiterent-wicklung der persönlichen Schutzausrüstung der Mitarbeiter wird bei Straßen.NRW genauso als ständige Aufgabe begriffen wie die Ver-besserung der Sicherheit von Arbeitsstellen. Zur Sicherheit an Autobahnbaustellen tragen auch CB-Funksender bei: Montiert an „Vor-warntafeln“, Kehrmaschinen, Streckenkon-trollfahrzeugen oder Leitkegeln, übermitteln die Sender über CB-Funk den Hinweis „Ach-tung! Gefahrenstelle!“ in mehreren Sprachen,

Verkehrszentrale

Alle verkehrsrelevanten Informationen laufen in der Verkehrszentrale des Landes NRW in Leverkusen zusammen. Die Daten aus der Verkehrserfassung werden unmittelbar für die Verbesserung des Verkehrsablaufs und der Verkehrssicherheit genutzt.

Autobahnen und Straßen sind die Mobili-tätsadern für tausende von Berufspendlern, Freizeitfahrern und rund einer Millionen Be-rufskraftfahrern in Deutschland, die tagtäg-lich mit ihren Brummis Menschen oder Güter transportieren. Unsere Straßen sind aber auch der tägliche Arbeitsplatz für deutschlandweit 30.000 Straßenwärterinnen und Straßenwär-ter – dem Straßenbetriebsdienstpersonal –, die mit ihrer Arbeit für ein verkehrssicheres und leistungsfähiges Streckennetz sorgen.

Deshalb unser Appell:

Der Standstreifen an Autobahnen und Straßen ist für den Betriebsdienst Arbeitsraum. Als Straßennutzer müssen Sie immer damit rechnen, dass am Rande der Straßen oder auf gesperrten Fahrstreifen Betriebsdienstfahrzeuge stehen, dass dort Menschen arbeiten.

Beachten Sie daher unbedingt die Geschwindigkeitsgebote in Arbeits- und Baustellenbereichen. Je niedriger das Tempo, desto weniger Gefahr für das dort arbeitende Personal.

Werfen Sie keine Dosen oder Dinge, die Menschen verletzen können, aus dem Fahrzeug. Erschrecken Sie das Personal nicht durch unnötiges oder aggressives Hupen: Das könnte zu einem unkontrollierten Verhalten führen.

Halten Sie Abstand von Absperrbaken und Kegeln, damit Straßenwärter an ihren Arbeitsplatz nicht durch aufgewirbeltes Absperrmaterial verletzt werden.

Haben Sie Verständnis für unsere Arbeit und bedenken Sie: Es geht auch um Ihre Sicherheit!

Page 2: Sicherheit am Arbeitsplatz Straße Deshalb unser … · Sicherheit am Arbeitsplatz Straße Unfallzahlen reduzieren Baustellen- und Verkehrsmanagement im Verkehrsraum. Sie müssen

Region 1

Region 3

Region 2

Region 4

Nieder-rhein

Münster-land

Südwestfalen

Rhein-Berg

Ville-Eifel

Sauerland-Hochstift

Ostwestfalen-Lippe

Ruhr

Würselen

Paderborn

Wesel

Würselen

Köln

Hagen

Euskirchen

Gummersbach

Mönchen-gladbach

Coesfeld

BochumEssen

Bielefeld

Meschede

Netphen

Hamm

Krefeld

LeverkusenLeverkusen

Gelsen-kirchenGelsen-kirchen

Regionalleitung

Zeichenerklärung

Region 1Ostwestfalen-LippeSauerland-HochstiftSüdwestfalenThomas [email protected]

Region 2MünsterlandRuhrAutobahnen im RuhrgebietDirk [email protected]

Region 3NiederrheinRhein-BergVille-EifelAutobahnen im Großraum KölnThomas [email protected]

Region 4AutobahnenThomas [email protected]

Übersichtskarte Straßen.NRW

Betriebssitz

Verkehrszentrale

Regionalniederlassung

Außenstelle der Regionalniederlassung

Autobahnniederlassung

Arbeitsplatz Straße. Es geht um Sicherheit

www.strassen.nrw.de

Impressum

Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-WestfalenZentrale Kommunikation Wildenbruchplatz 1 D-45888 GelsenkirchenTelefon: +49 (0)209 3808-333 Fax: +49 (0)209 3808-549 E-Mail: [email protected]

Gelsenkirchen, Mai 2016

Das ist Straßen.NRW

Straßen.NRW ist ein Teil der Landesverwaltung Nordrhein-Westfalens und betreut im Auftrag von Bund und Land die Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen im bevölkerungsreichsten Bundesland. Knapp 6.000 Beschäftigte arbeiten an rund 100 Standorten in NRW, davon in 29 Autobahn- und 51 Straßenmeistereien, organisiert und zusammengefasst in 29 Master-meistereibezirke.

Straßen.NRW versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen unter dem Dach des Landesverkehrsministeriums, das seine Leistungen kundenorientiert, bedarfs-gerecht und wirtschaftlich erbringt:

hohe Qualität, günstige Preise und sichere Arbeitsplätze gesellschaftliche Mobilität im Einklang

mit Umweltbelangen Service und Information Programme zur Stauvermeidung kundenorientiertes Arbeiten im

Verkehrsraum Sicherheit an Baustellen befahrbare Straßen bei Eis und Schnee familienfreundlicher Arbeitgeber

Das gesamte Streckennetz umfasst rund (Stand 1.1.2016):

2.222 Kilometer Autobahnen 4.454 Kilometer Bundesstraßen 13.102 Kilometer Landesstraßen 9.776 Kilometer Kreisstraßen rund 14.000 Bauwerke

(Brücken, Tunnel und Verkehrszeichenbrücken)

VERKEHR.NRW

Das Verkehrsinformationsportal für das Land

www.verkehr.nrw.d

e

Arbeitsplatz Straße


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