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Seuchenhygienische Maßnahmen - Pocken - Bund-Länder-AG Szenarien bioterroristischer Anschläge und...

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Seuchenhygienische Maßnahmen - Pocken - Bund-Länder-AG „Szenarien bioterroristischer Anschläge und Abwehrmaßnahmen“ Ausbildungsmaterial des Robert Koch-Instituts 31/03/2004
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Page 1: Seuchenhygienische Maßnahmen - Pocken - Bund-Länder-AG Szenarien bioterroristischer Anschläge und Abwehrmaßnahmen Ausbildungsmaterial des Robert Koch-Instituts.

Seuchenhygienische Maßnahmen

- Pocken -

Bund-Länder-AG„Szenarien bioterroristischer Anschläge

und Abwehrmaßnahmen“

Ausbildungsmaterial des Robert Koch-Instituts 31/03/2004

Page 2: Seuchenhygienische Maßnahmen - Pocken - Bund-Länder-AG Szenarien bioterroristischer Anschläge und Abwehrmaßnahmen Ausbildungsmaterial des Robert Koch-Instituts.

Kernaufgaben

• Aufdecken– Diagnostik

• Gefahrenbeurteilung– Arbeitsfähigkeit der zuständigen Behörde im Krisenfall– Seuchenhygienische Maßnahmen

• Intervention– Information– Surveillance– Verhinderung der Ausbreitung und Schutz der nicht infizierten

Bevölkerung (Quarantäne, Impfung)– Behandlung der Patienten

• Internationale Kooperation

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Verfahren bei einer Verdachtsdiagnose auf Pocken

Klinische Pocken-Symptomatik bei einem Patienten in Deutschland

Rücksprache mit dem Gesundheitsamt(ggf. infektiologischen Sachverstand hinzuziehen)

Probennahme / AsservierungHerstellung der Arbeitsfähigkeit derzuständigen Behörde im Krisenfall

Probentransport

Labor-Diagnostik: EM; PCR; (Anzucht)positiv negativ

EntwarnungVerlegung des Erkrankten in

ein BehandlungszentrumMeldeweg nach IfSG (§ 6 Abs. 1, 5 a,b,§ 7 Abs. 2) , ggf. aktive Fallsuche,Surveillance

Ermittlung derKontaktpersonen (und der

Infektionsquelle)

Impfung / Postexpositions-prophylaxe

Schutzmaßnahmen für dasPersonal / ggf. Evakuierung

anderer Patientenggf.

Absonderung vonAnsteckungsverdächtigen

Lokale und systemischeBehandlung

Kontinuierliche Information derBevölkerung und der Presse Aktuelle Entwicklung Schutzmaßnahmen Verhaltensempfehlungen ggf. ZugangsbeschränkungenInformation der Fachöffentlichkeit

bei Erkrankung

Internationale Kooperation

Risikob

eurteilung für d

ieA

usbreitun

g(m

indestens 1x täglich

aktualisieren)

medizinische Überwachungbis zum Ende der

Inkubationszeit (19 Tage)

Desinfektion Abfall-/ Abwasser-

entsorgung

Entlassung desPatienten nach

Genesung

Umgang mitVerstorbenen

Riegelungs-impfung/

Massenimpfung

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• Klinische Abklärung der Diagnose bei Verdacht• Differentialdiagnostische Hilfestellung• Probennahme / Asservierung• Organisation des Probentransports• Laboruntersuchungen• Befundmitteilung

Aufdecken

Diagnostik

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Gefahrenbeurteilung

Herstellung der Arbeitsfähigkeit der zuständigen Behörde im Krisenfall

– Herstellung der Arbeitsfähigkeit sobald ein klinischer Pockenverdachtsfall besteht

– Gewährleistung von infektionsepidemiologischem Sachverstand

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Gefahrenbeurteilung

Meldung nach IfSG

Frühe Meldung ermöglicht eine schnelle Einleitung umfassender Schutzmaßnahmen

– Bestehendes Meldesystem von der Struktur her ausreichend

– 24 Stunden-Rufbereitschaft der Gesundheitsämter

– Umgehende Handlungsfähigkeit

– Regelmäßige Schulungen der betroffenen Ärzte

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Gefahrenbeurteilung

Anwendung der Falldefinitionen

Grundlage zur Einleitung von Interventionen und weiterführenden Untersuchungen nach Maßgabe des vorhandenen Kenntnisstandes

Vermeidung von Missverständnissen zwischen beteiligten Laboratorien und Gesundheitsbehörden

Präzise Information der Öffentlichkeit

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GefahrenbeurteilungErmittlung und Aufsuchen der Kontaktpersonen

Verhinderung der weiteren Ausbreitung

– Befragung der Fälle (durch geschultes Personal)

– Befragung von Ansteckungsverdächtigen (Kontaktpersonen ersten Grades)

– Aufklärung, Untersuchung, Impfung / Postexpositionsprophylaxe

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Intervention

Risikokategorien der Kontaktpersonen

Kontaktpersonen ersten Grades, Ansteckungsverdächtige: hohes Risiko haben Personen:

die “face-to-face-Kontakt” mit dem Kranken hatten,

die im selben Haushalt mit dem Erkrankten lebten,

die längere Zeit im selben Raum waren,

die Kontakt mit nicht inaktiviertem Untersuchungsmaterial/Schorf hatten,

die Kontakt mit Bekleidung, Bettwäsche oder anderen Gegenständen hatten.

Mittleres Risiko:

Personen, die im selben Gebäude (mit Klimaanlagen) waren.

Geringes Risiko:

Personen, die flüchtigen, nicht direkten Kontakt zu dem Erkrankten hatten.

Kontaktpersonen zweiten Grades: Personen, die mit einer Kontaktperson ersten Grades im

selben Haushalt leben oder engen Kontakt haben.

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Name des Patienten(Name, Vorname)

Beginn der Ansteckungsfähigkeit ____/____/________

Name des Interviewers(Name, Vorname)

Datum des Interviews ____/____/________

Kontaktnäher als2 Meter

Kontaktlänger als1 Stunde

Name der Kontaktperson(Name, Vorname, Geburtsdatum)

Ort des Kontaktes(z.B. Wohnung,Arbeitsstelle, Arzt)Kontakt mit Kleidung

1. Tag desKontaktes

LetzterTag desKontaktes

Ja Nein Ja Nein

Risiko-gruppe

WeitereDetails s.Bogen*Nr.

Bemerkungen

* Erhebungsbogen zur Erfassung des Gesundheitszustandes von Kontaktpersonen (dort auchvollständige Erfassung der Personalien)

GefahrenbeurteilungErmittlung der Kontaktpersonen /

Exponierten

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Gefahrenbeurteilung

Identifikation der Exponierten und der Infektionsquelle

– Ermittlung der Infektionsquelle und Maßnahmen zur Verhinderung der Weiterverbreitung (z.B. Absperrung)

– Befragung der Erkrankten nach Kontaktpersonen und Orten

– Abstimmung zwischen den zuständigen Behörden

– Aufruf über Presse/Rundfunk (wenn Infektionsquelle bekannt)

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Gefahrenbeurteilung

Aktive Fallsuche / Aufsuchende Epidemiologie

Art, Ursache, Ansteckungsquelle und Ausbreitung der Krankheit sind Grundlage für die Entscheidung von Schutzmaßnahmen

– Festlegung der betroffenen Regionen

– Information über Krankheitsbild (Falldefinition)

– Meldungen müssen mindestens einmal täglich erfolgen

– Innerhalb von 6 Stunden sollte ein Team mit aufsuchenden Epidemiologen zur Unterstützung zur Verfügung stehen

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Gefahrenbeurteilung

Risikobeurteilung für die Ausbreitung der Infektion

Ergreifung geeigneter und angemessener Maßnahmen

– Aktualisierung der Risikobeurteilung mindestens einmal täglich– Schätzung der Anzahl und geographischen Verteilung exponierter/

infizierter Personen und ihrer Kontaktpersonen– Personenbezogene Daten und Erfassung von Reisetätigkeit

Zusätzliche Kriterien bei einer Ausbringung in die Umwelt:– Identifikation der betroffenen Örtlichkeiten, der Wetterlage, etc.– Zeitrahmen der Exposition

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Gefahrenbeurteilung

Verlaufs- und Outcome-Surveillance

Beobachtung und Kontrolle des Krankheits-geschehens und der eingeleiteten Interventions-maßnahmen auf Basis der Meldedaten

– Ggf. Anpassung oder Korrektur der Maßnahmen

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Intervention

Information der Fachöffentlichkeit

Spezielle Informationen für bestimmte Personengruppen (z.B. ÖGD, Ärzte, Polizei, Rettungsdienste)

– z.B. für Ihre Berufstätigkeit relevante Informationen über die Erreger, Schutzmaßnahmen und Gefahrenbeurteilung, über Interventionsmaßnahmen und aktuelle Einsätze

– Vorbereitete, an die aktuelle Lage angepasste Informationen entsprechend der unterschiedlichen Aufgaben (z.B. Hotline exklusiv für Einsatzkräfte und Ärzte)

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Intervention

Sicherstellung der Kommunikations-möglichkeiten zwischen den Einsatzkräften

Verhinderung der Überlastung bestehender Kommunikationsmittel der Einsatzkräfte und des Gesundheitsamtes

– Ausstattung mit kompatiblen Kommunikationsmitteln

– Dienstvorschrift DV 100 „Führung im Einsatz“ verschiedener Organisationen (z.B. FwDV 100; THW-DV 1-100; DRK DV 100)

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Intervention

Information der Bevölkerung und Medien

Vermeidung der Verunsicherung der Bevölkerung durch sachliche Information sowie durch Informationen über Schutzmaßnahmen

– Einheitliche Informationspolitik durch Abstimmung der beteiligten Pressestellen

– Informationsmaterial muss zugänglich und gut verständlich sein

– Information über Sachstand und Maßnahmen(folgende Folie)

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Intervention Verhaltensregeln für die Allgemeinheit,

Bereitstellung von Schutzmitteln

Verhinderung der Weiterverbreitung durch Schutzmaßnahmen

– Erklärungen über TV, Rundfunk, Presse und Infohotline

– Information über Art und Umfang der Maßnahmen

• ärztliche Hilfe

• prophylaktische Maßnahmen

• Schutzmittel

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Intervention

Schutzmaßnahmen: Einschränkung der Bewegungsfreiheit (§ 28 IfSG)

Weiterverbreitung der Pockenerkrankung wird durch räumliche Nähe zwischen Menschen begünstigt

Verhinderung der Weiterverbreitung, z.B. durch

– Veranstaltungsverbot

– Schließung von Einrichtungen

– Ausgangssperre

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Intervention

Schutzmaßnahmen: Beobachtung, Absonderung (§§ 28-30 IfSG)

Verhinderung der weiteren Ausbreitung

– Aufklärung über Erkrankung und notwendige Maßnahmen– Untersuchung und Postexpositionsprophylaxe – adäquater Umgang mit Ansteckungsverdächtigen– Überführung von Erkrankten in Krankenhäuser mit

Isolierstation – Sicherstellung der Einhaltung der

angeordneten Maßnahmen

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Intervention

Beurteilungskriterien zur Isolierung der Kontaktpersonen

Compliance

hoch

Risikogruppe

An Pocken erkrankte Person,Krankheitsverdächtige Person

Kontaktperson 2. Grades

Risikogruppehoch,mittel

Impfungzeitgerecht

nein

jaja

Kontaktperson 1. Grades(Ansteckungsverdächtige Person)

Impfung innerhalb von 4 Tagennach Kontakt mit einem Erkrank-ten, sofern nicht Kontraindiziert

Beobachtung2 x tägliches Fiebermessenund Mitteilung an dasGesundheitsamt

geringja

Geeignetes Kranken-haus oder sonstigegeeignete Einrichtung

Sonstige Abson -derungseinrichtung

mittel

HäuslicheAbsonderung

Impfversager

Fieber oder andere Symptome innerhalb von 19Tagen nach Exposition

nein

Krankenhaus mitIsolierstation

Impfung anbietenPersonalien erfassenKeine weiterenMaßnahmen

Krankheitsverdacht beiKontaktperson 1. Grades

nein

Entlassung aus der Absonderungs -einrichtung bzw . Beobachtung

ja nein

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Intervention

Einrichtungen zur Absonderung/Isolierung

Krankenhaus mit Isolierstation: Behandlungseinrichtungen mit Sonder-Isolierstationen für hochkontagiöse Erreger.

Geeignetes Krankenhaus / geeignete Einrichtung:

Einzeln stehendes, möglichst abgelegenes Gebäude mit Einzelzimmer und medizinischer Standardversorgung

Sonstige Absonderungseinrichtung:

Möglichst Einzelzimmer mit medizinischer Überwachungsmöglichkeit, z.B. Unterkünfte der Bereitschaftspolizei oder des BGS, Kasernen der Bundeswehr, evtl. Hotels, Jugendherbergen etc.

Sonst geeignete Weise (z.B. Häusliche Absonderung):

Abgeschlossene Wohnung oder eigenes Haus,

alle Haushaltsmitglieder sind bzw. werden geimpft

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Intervention

Organisation von Schutzimpfungen

• Bevorratung von Impfstoffen und Hilfsmitteln

• Indikationsstellung für eine Impfkampagne

• Durchführung von Schutzimpfungen

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Intervention

Behandlung

• Patiententransport• Anforderungen an Behandlungszentren• Schutzmaßnahmen für das Personal• Postexpositionsprophylaxe• Therapie• Erforderliche Desinfektionsmaßnahmen /

Abfallentsorgung• Umgang mit Verstorbenen

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Internationale Kooperation

Technische und personelle Unterstützung

Epidemiologische Gefahrenlagen erfordern internationale Kooperation

– Gegenseitige Information

– Aktive Beteiligung in internationalen Arbeitsgruppen

– Austausch und Abstimmung von Empfehlungen und Strategiepapieren

– Identifikation der erforderlichen / möglichen Hilfeleistungen

– Kontakt und Anforderung durch autorisierte Institution


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