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Server - Desktop-Virtualisierungdefinieren und die mit Zertifikat e rfassten Geräte anschließend...

Date post: 24-Jul-2020
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Verlags-Sonderveröffentlichung 14 /2016 Bild: Robert Kneschke - Fotolia.com & Server - Desktop-Virtualisierung
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Page 1: Server - Desktop-Virtualisierungdefinieren und die mit Zertifikat e rfassten Geräte anschließend per Drag & Drop in die richtige Gruppe zu schieben. „Die Hardware schicken wir

Verlags-Sonderveröffentlichung 14 /2016

Bild: Robert Kneschke - Fotolia.com

&Server -Desktop-Virtualisierung

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52 / IT-BUSINESS SPEZIAL / 14 . 2016

DIGITALE ARBEITSPLÄTZE BRAUCHEN VIRTUALISIERUNGDie digitale Transformation stellt IT-Abteilungen vor neue Herausforderungen. Noch stärker als bisher müssen Unternehmen in die Modernisierung ihrer Infrastrukturen investieren. Die Virtualisierung von Desktops und Servern ist ein probates Mittel. Damit lässt sich auch der Grundstein für zukunftsorientierte Arbeitsplätze legen.

BILD: BLACKZHEEP FOTOLIA.COM

Virtualisierungs-Strategien stehen seit Jah-ren auf der To-do-Liste vieler Unterneh-men auf einem der oberen Plätze. Aller-

dings erfordert eine umfassende Virtualisierung eine genaue Strategie. Nur so kann eine leis-tungsfähige und skalierbare Umgebung entste-hen, die Betriebe fit für die Zukunft macht. Da-durch lassen sich dann auch das Internet of Things (IoT) oder die digitalen Arbeitsplätze der Zukunft adäquat realisieren.

Autor:

Petra Adamik

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Damit schlägt die Stunde für IT-Berater und Systemhäuser. Denn Virtualisierung ist kein Produkt von der Stange, sondern erfordert vielmehr eine individuelle Beratung. Das stellt sicher, dass eine Umgebung mit virtualisierten Desktops und Servern genau die individuellen Anforderungen der jeweiligen Kunden erfüllt. Für diese hat eine Zusammenarbeit mit einem verlässlichen Partner den Vorteil, dass die Bera-tung, Beschaffung, Lizensierung und Integra-tion einer solchen Lösung in einer Hand liegt. Im engen Schulterschluss mit der hauseigenen IT-Abteilung lassen sich so Umgebungen eta-blieren, mit denen Betriebe sich für die Heraus-forderungen der Zukunft rüsten können.

Digitale Transformation, Internet of Things und Digital Workplace sind nur einige Schlagworte, mit denen Unternehmen heute konfrontiert werden. Unternehmen, die vor der Herausforderung stehen, diese neuen Modelle einzuführen und praktisch umzusetzen, müs-sen im Vorfeld einen detaillierten Projekt-Plan aufstellen, um die richtigen Investitionen zu tätigen und von der entsprechenden Wert-schöpfung zu profitieren. Kompetente IT-Part-ner helfen beim Technologievergleich und der Planung der neuen, virtualisierten Architektur. Das schafft klare Strukturen und vereinfacht die Migration. Standardisierte Schnittstellen sind in einer virtuellen Umgebung eine Voraus setzung für eine weitreichende Automatisierung von Prozessen. Sie entlasten die IT-Abteilung von Routineabläufen und tragen wesentlich zur Kostenoptimierung bei, die mit der Virtualisie-rung ebenfalls angestrebt wird. Zentrale Managementkonsolen sind ein weiteres Hilfs-mittel für die Administratoren. Sie erleichtern die Konfiguration virtueller Komponenten und die Verwaltung der Systeme.

Ein wesentlicher Baustein einer erfolg-reichen Virtualisierung ist die Integration von Applikationen in virtuelle Desktops. Anwen-dungen werden nicht mehr auf jedem einzel-nen Arbeitsgerät eingerichtet, sondern stehen zentral im Rechenzentrum oder der Cloud zur Verfügung. Das vereinfacht die Administration sowie die Durchführung notwendiger Up-grades. Gleichzeitig lassen sich durch zentrale Lizenzmodelle die Kosten deutlich optimieren.

Virtuelle Desktops sind eine wesentliche Voraussetzung für den Arbeitsplatz der Zu-kunft. Die neue Generation von Arbeitneh-

mern, die sogenannten „Digital Natives“ sind mit der Computertechnologie groß geworden und haben diese wie selbstverständlich adap-tiert – privat wie beruflich. Das Modell des „Digital Workplace“ ist daher ein Arbeitsplatz-konzept, das ihrer Lebensform entspricht. Die zunehmende Digitalisierung hat heute schon einen erheblichen Einfluss auf zahlreiche Arbeitsplätze und die Arbeitsplatzgestaltung des modernen Menschen, wie eine empirische Untersuchung zeigt, die Crisp Research in Kooperation mit Citrix durchführte. Darin wurden insgesamt über 660 Entscheider und Angestellte zur Möglichkeit und Werthaltigkeit digitaler Arbeitsplatzkonzepte befragt.

Demnach geht es nicht nur um die Aus-stattung des Arbeitsplatzes oder die Bereitstel-lung von Technologien und Services. Vielmehr spielen auch die Arbeits platzumgebung und die flexible Wahl des Arbeitsortes eine wesent-liche Rolle. Die Crisp-Studie kommt zu der Ein-schätzung, dass sich um den modernen Mit-arbeiter herum digitale Arbeitsplatzmodelle aufbauen, die auf drei Schichten basieren: Das ist einmal die Hardware-Schicht. Sie umfasst Endgeräte wie Laptop und Telefon. Zuneh-mend rücken aber auch das Smart phone und der Tablet-Computer in diesem Umfeld in den Fokus der Betrachtung. Sie werden zuneh-

mend als technische Plattform für die mobile Arbeitsausführung verwendet.

Die Software- und Service-Schicht ist laut Crisp-Research der zweite Baustein im digitalen Arbeitsplatzmodell. Immer häufiger werden demnach Software und Services auf Endgeräten betrieben, die virtualisiert sind oder als Cloud-Service bereitgestellt werden. Alle Daten und Tools, die für einen Arbeits-prozess Relevanz haben, sind so überall zugänglich. Beispiele dafür sind virtuelle Desktops, Filesharing-Plattformen, Business Suiten sowie Collaborations-Applikationen und andere Lösungen.

Die Arbeitsort- und Arbeitsplatz-Schicht ist die dritte von Crisp angesprochene Ebene. Sie komplettiert den „Digital Workplace“ organisa-torisch. Der digitale Arbeitsplatz ermöglicht jedem einzelnen Mitarbeiter einen bis dato nicht gekannten Freiraum. Zwar wird der klassische PC-Arbeitsplatz im Büro nicht voll-ständig in der Versenkung verschwinden. Al-lerdings kommen alternative Orte, wie Parks, Cafés, Home Offices oder Co-Working-Spaces hinzu. Unter dem Strich zählt nicht mehr die persönliche Anwesenheit des Einzelnen, son-dern das Ergebnis seiner Arbeit – unabhängig davon, wann und wo er sie erbringt.

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54 / IT-BUSINESS SPEZIAL / Igel / 14 . 2016

SOLIDES GESCHÄFT, VIRTUELL UNTERSTÜTZTMittels Private Cloud und Thin Clients von IGEL schafft sich die IT von WeGo Systembaustoffe strategische Freiräume für ein zunehmend komplexeres Aufgabenfeld. Auch die elektronische Fahrdatenerfassung ist standardisiert.

Mit seinem hochspezialisierten Sortiment ist WeGo Systembaustoffe in vielen Segmenten die erste Adresse für Handwerker und Spe-

zialisten in Deutschland und Österreich. Um den ins-gesamt 1.500 Mitarbeitenden in der Verwaltung und den knapp 70 Filialen eine zuverlässige und kosten-effiziente IT bereitzustellen, setzt das Unternehmen konsequent auf Thin Clients von IGEL.

Alles begann mit dem Umstieg auf SAP vor rund sechs Jahren, in dessen Rahmen die IT mithilfe von Citrix XenApp konsolidiert und in ein externes Rechen-zentrum auslagert wurde. Um bei der Client-Verwal-tung Zeit einzusparen und den Anwendern in den Niederlassungen auch bei geringen Bandbreiten einen ausreichend performanten Zugriff auf die Private Cloud zu ermöglichen, wurde ein Großteil der PCs sukzessive durch Thin Clients ersetzt.

BILD: WeGo

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Ausweitung der Strategie durch VDI: Nach der Evaluation unterschiedlicher Thin Clients von drei Anbietern entschied sich WeGo für Linux-Thin-Clients von IGEL, die sukzessive in der Hauptverwaltung in Hanau-Steinheim und allen Niederlassungen der DACH-Region eingeführt werden sollten. Nach den ersten 700 Thin Clients vom Typ IGEL UD2 weitete WeGo die Client-Standardisierung Ende 2015 auf etwa 100 weitere Arbeitsplätze aus, die spezielle, nicht-terminal-serverfähige Anwen-dungen erfordern. Dazu gehören neben dem Personalwesen Filialarbeitsplätze mit herstel-lerspezifischen Kalkulationsprogrammen für den Vertrieb von Türen. Diese werden nun mit-hilfe einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) auf Basis von Citrix XenDesktop per Golden Image und Thin Clients von IGEL vom Typ IGEL UD3 LX zur Verfügung gestellt.

Elektronische Fahrdatenerfassung: Das-selbe Thin-Client-Modell nutzt WeGo darüber hinaus auch zur Standardisierung der Termi-nals zur elektronischen Fahrdatenerfassung der rund 300 LKWs zählenden Fahrzeugflotte. Jede Filiale besitzt dafür einen separaten Thin-Client-Arbeitsplatz, an den rückseitig ein Kar-tenleser von VDO zur Erfassung der Fahrer-daten angeschlossen ist. Der elektronische Tacho wird mittels USB-Stick erfasst, der front-seitig angesteckt wird. Beide Schnittstellen werden vom Thin Client von IGEL zur Citrix Umgebung „durchgeschleift“ und von dort an den Cloud-Dienst TIS-Web weitergeleitet.

Managed Workspaces von IGEL: Roll-out sechsmal schneller als beim PC: Während im jüngsten Projekt die Peripherie-unterstützung eine wichtige Rolle spielte, lei-tete sich die grundsätzliche Entscheidung für IGEL von der Leistungsfähigkeit der im Liefer-umfang enthaltenen Remote-Management-lösung Universal Management Suite (UMS) ab. „Die Qualität der Managementkonsole war für uns essentiell“, sagt Oliver Schöllmann, IT Pro-jekt- und Änderungsmanager bei WeGo Sys-tembaustoffe. „Sie erlaubt uns ein einfaches und schnelles Handling der verteilten Thin Client-Umgebung.“ Um einen Managed Work-

space von IGEL in Betrieb zunehmen, sind in der UMS nur wenige Einstellungsprofile zu definieren und die mit Zertifikat erfassten Geräte anschließend per Drag & Drop in die richtige Gruppe zu schieben. „Die Hardware schicken wir per Post in die Niederlassungen, wo sie mit Bildschirm und Tastatur angeschlos-sen werden und nach der Autokonfiguration sofort betriebsbereit sind.“ Gegenüber einer PC-Installation ist der Roll-out eines Thin Clients von IGEL sechs mal schneller und die Zeitersparnis mehr als 80 Prozent. „Selbst unter Verwendung von Images fallen beim PC min-destens 1,5 Stunden Aufwand an“, erklärt Oli-ver Schöllmann. „Der IGEL erfordert inklusive Inventarisierung nur etwa 15 Minuten.“

Fast 90 Prozent Thin Clients: Die Außen-dienstmitarbeiter von WeGo arbeiten heute nicht mehr mit einem wartungsintensiven Lap-top, sondern mit einem Thin Client von IGEL im Büro und einem Apple iPad für den mobilen Citrix-Zugriff. Darüber hinaus sind mittlerweile fast alle Verwaltungs- und Thekenplätze mit Thin Clients aus-gestattet. Zur Zeiterfassung und für Umfragen unter gewerblichen Mitar-beitern, wie etwa LKW-Fahrern oder Lagerarbeitern, hat die IT weitere Thin Clients von IGEL als Kioskarbeitsplätze eingerichtet, die über den lokalen Browser ausschließlich auf eine ent-sprechende Landing-Page verweisen. Diese Lösung ist besonders effizient, da sie keine Personalisierung erfordert. Auch ein mobiler Schulungsraum ist neuerdings mit Thin Clients von IGEL ausgestattet. Den Aufbau führen die zuständi-gen Mitarbeiter sogar eigenständig durch. Weitere Einsatzszenarien kann sich Oliver Schöllmann im Lager oder – dank eingebau-tem VPN-Client – im Home Office vorstellen. Sind erst einmal alle noch verbleibenden PCs ausgetauscht, auf denen lediglich noch ein Citrix-Receiver läuft, beläuft sich der Anteil der IT-Arbeitsplätze mit Thin Client auf 90 Prozent.

Virtualisierung hat sich bewährt: Dass die zusätzlichen Microsoft-VDA-Lizenzen für

die VDI-Umgebung einen Teil der Einsparun-gen wieder kompensieren, tut dem Gesamt-erfolg keinen Abbruch. „Die Standardisierung unserer kaufmännischen Arbeitsplätze und auch die Ausweitung unserer Virtualisierungs-strategie haben sich bewährt. In beiden Fällen hat uns IGEL stets konstruktiv unterstützt.“[ www.igel.com ]

Die Qualität der Management-Konsole von IGEL war für uns essentiell. Sie erlaubt uns ein einfaches und schnelles Handling der verteilten Thin Client-Umgebung.

Oliver Schöllmann, IT Projekt- und Änderungsmanager bei WeGo Systembaustoffe

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58 / IT-BUSINESS / 14 . 2016 / Rubriken

Vogel IT-Medien GmbH

August-Wessels-Str. 27, 86156 AugsburgTel. 0821/2177-0, Fax 0821/2177-150eMail: [email protected] Internet www.it-business.de

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Co-Publisher: Lilli Kos (-300; verantwortlich für den Anzeigenteil)

Chefredakteur: Wilfried Platten

CvD-Team: Dr. Andreas Bergler, Sylvia Lösel,Ira Zahorsky (online)

Redaktion: Michael Hase, Leitender Redakteur, Dr. Stefan Riedl, Leitender Redakteur, Sarah Böttcher, Katrin Hofmann, Klaus Länger, Sylvia Lösel, Marisa Metzger, Heidi Schuster, Ira Zahorsky

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Dr. Rudolf Aunkofer, Petra Adamik, Achim Heisler

Media/Sales: Besa Agaj / International Accounts (-112), Stephanie Steen (-211), Hannah Lamotte (-193), eMail: [email protected]

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EBV: Carin Boehm

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Leserservice / Mitgliederbetreuung: Sabine Assum (-194), Fax (-228) eMail: [email protected]

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Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur zurück-gesandt, wenn Rückporto beiliegt.

Verbreitete Aufl age (IT-BUSINESS): 26.230 Exemplare (IVW Q2 / 2016)

Vogel IT-Medien, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochter-gesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg, einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit 100+ Fachzeitschriften, 100+ Webportalen, 100+ Business-Events sowie zahlreichen mobilen Angeboten und internationa-len Aktivitäten. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaff ung oder dem Einsatz von Informationstechnologie berufl ich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online- Medien auch ein breites Veranstaltungsport folio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind:IT-BUSINESS, eGovernment Computing, IP-Insider.de, Security-Insider.de, Storage-Insider.de, CloudComputing-Insider.de, DataCenter-Insider.de und Bigdata-Insider.de.

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D-Link 8, 28, 37Dt. Forschungszentrum für KI 28Dt. Inst. f. Vertrauen u. Sicherheit im Internet 29EDV Dienstleistungen Lich 48Elo 8Eno 8Epson 40, 42Exone 78Freudenberg IT 16Fritz & Macziol 25GfK 26, 28GfU 29Herweck 84Hochschule für angew. Wissenschaften 29HP Inc. 40IDC 29, 53Imperva 16Integrata 9Logitech 37Lünendonk 30Microsoft 16

Mobilnetz Telekom 44Namics 29Netgear 37Nfon 16Nuvias 12Sandisk 37Seagate 13Siewert & Kau 16Solcom 28Tableau 8Teamviewer 44Tech Data 18, 22, 23, 24, 25T-Mobile 8Unispital Basel 46VMware 46WickHill 12Wollmilchsau 29Wortmann 13Zycko 12

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