+ All Categories
Home > Documents > September 2015 - Nr. 33 · September 2015 - Nr. 33 HUSARENPOST Seite 3 Großer Zapfenstreich für...

September 2015 - Nr. 33 · September 2015 - Nr. 33 HUSARENPOST Seite 3 Großer Zapfenstreich für...

Date post: 29-Aug-2019
Category:
Upload: vothuy
View: 214 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
10
Karnevalistisches Benefizkonzert ....... 1 Wir gratulieren ................................. 2 Termine 2015 ................................... 2 Trauer um Toni Meyer ....................... 2 Großer Zapfenstreich für Bürgermeister Walther Boecker... 3 - 4 www.blau-weiss-fischenich.de Info der KG Blau-Weiß Fischenich von 1957 e.V. für Mitglieder & Freunde ZUR SACHE Das 46. Musikfest in Bildern .......... 5 - 8 Haus Hülsenbusch - was nun? ......................................... 9 Kunos Freunde unterwegs .............. 10 Pfarrer Steinröder nach 15 Jahren verabschiedet ........ 10 INHALT September 2015 - Nr. 33 HUSARENPOST HUSARENPOST HUSARENPOST Michael Mehl 1. Vorsitzender www.blau-weiss-fischenich.de DIE KG IM INTERNET Aktuelle Informationen, Bilder, Berichte und Termine, Kontaktadressen, Historisches, alle Ausgaben der Husarenpost und vieles mehr findet man auf unseren Internetseiten. Reinschauen lohnt sich! War das ein Wetter! Die Sonne lachte und unser 46. Musikfest war einfach schön. Wenn auch der Besuch am Freitag- und Samstagabend etwas besser hätte sein können, so ent- schädigte uns hierfür der Sonntag. Der Große Zapfenstreich für unseren scheidenden Bürgermeister war sicher- lich der gesellschaftliche und musika- lische Höhepunkt unseres dreitägigen, stimmungsvollen Volksfestes. Mein großer Dank gilt allen, die zu diesem Erfolg durch Rat und Tat beigetragen haben, ganz gleich ob Mitglieder unserer KG, aus anderen örtlichen Vereinen oder aus der Dorf- gemeinschaft, nicht zuletzt aber auch unserem Vorstand. Es soll aber hier nicht verschwiegen werden, dass es immer schwieriger wird, dieses große Fest auf die Beine zu stellen. Dies gilt für die oft müh- selige Suche nach Helfern ebenso wie für die Finanzierung. Mit dem Karnevalistischen Benefiz- konzert steht eine weitere Großveran- staltung unserer Gesellschaft vor der Tür. Wir hoffen auf ein volles Haus, nicht zuletzt durch Werbung unserer Mitglieder im Familien- und Freundes- kreis sowie bei Arbeitskollegen. Doch nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieser Husarenpost. So 25. Okt. 2015, 17 Uhr Feierabendhaus Karnevalistisches Karnevalistisches Karnevalistisches Karnevalistisches Karnevalistisches Benefizkonzert Benefizkonzert Benefizkonzert Benefizkonzert Benefizkonzert Moderation Wicky Junggeburth Sonntag, 25. Oktober 2015, 17 Uhr Karnevalistisches Benefizkonzert Am 24. Oktober 2013 (siehe Bilder oben)hatte unsere Gesellschaft erstmals zu einem großen Benefizkonzert in das schöne Knapsacker Feierabendhaus ge- laden. Die Besucher waren damals restlos begeistert und sparten nicht mit Lob und Beifall. Fast auf den Tag genau, nur zwei Jahre später, eröffnen wir die neue Session er- neut mit einem "Karnevalistischen Bene- fizkonzert". Hauptakteure sind wieder unser Freund, Moderator und Sänger Wicky Junggeburth sowie unser Blas- orchester, Leitung Gerd Außem. Das Kin- der- und Jugendtanzcorps unserer KG tritt auf. Weiterhin konnten wir für die- ses Benefizkonzert weitere namhafte Kräfte verpflichten. Mehr wird aber noch nicht verraten - aber es wird ein richtig toller Konzertabend - versprochen! Das Karnevalistische Benefizkonzert wird zugunsten der privaten Initiative "Pänz vun Kölle e.V.", der "Bürgerstiftung Hürth" und der Jugendarbeit unserer KG veranstaltet. Der Eintritt kostet 15 ; Kin- der unter 15 Jahren haben freien Eintritt. Achtung: Freie Platzwahl (Stuhlreihen). Kartenvorverkauf Floristik Thomas & Blumen Außem, Hürth-Fischenich Rhein-Erft Akademie gGmbH, 02233/48-6066 Mercedes-Benz Autohaus Zorn GmbH, Brühl-Vochem Per E-Mail: benefizkonzert@blau-weiss- fischenich.de Restkarten an der Abendkasse
Transcript

Karnevalistisches Benefizkonzert ....... 1Wir gratulieren ................................. 2Termine 2015 ................................... 2Trauer um Toni Meyer ....................... 2Großer Zapfenstreich fürBürgermeister Walther Boecker... 3 - 4

www.blau-weiss-fischenich.de

Info der KG Blau-Weiß Fischenich von 1957 e.V. für Mitglieder & Freunde

ZUR SACHE

Das 46. Musikfest in Bildern .......... 5 - 8Haus Hülsenbusch- was nun? ......................................... 9Kunos Freunde unterwegs .............. 10Pfarrer Steinrödernach 15 Jahren verabschiedet ........ 10

INHALT

September 2015 - Nr. 33

HUSARENPOSTHUSARENPOSTHUSARENPOST

Michael Mehl1. Vorsitzender

www.blau-weiss-fischenich.de

DIE KG IM INTERNET

Aktuelle Informationen, Bilder, Berichte undTermine, Kontaktadressen, Historisches, alleAusgaben der Husarenpost und vieles mehrfindet man auf unseren Internetseiten.Reinschauen lohnt sich!

War das ein Wetter! Die Sonnelachte und unser 46. Musikfest wareinfach schön. Wenn auch der Besucham Freitag- und Samstagabend etwasbesser hätte sein können, so ent-schädigte uns hierfür der Sonntag. DerGroße Zapfenstreich für unserenscheidenden Bürgermeister war sicher-lich der gesellschaftliche und musika-lische Höhepunkt unseres dreitägigen,stimmungsvollen Volksfestes.

Mein großer Dank gilt allen, die zudiesem Erfolg durch Rat und Tatbeigetragen haben, ganz gleich obMitglieder unserer KG, aus anderenörtlichen Vereinen oder aus der Dorf-gemeinschaft, nicht zuletzt aber auchunserem Vorstand.

Es soll aber hier nicht verschwiegenwerden, dass es immer schwierigerwird, dieses große Fest auf die Beinezu stellen. Dies gilt für die oft müh-selige Suche nach Helfern ebenso wiefür die Finanzierung.

Mit dem Karnevalistischen Benef iz-konzert steht eine weitere Großveran-staltung unserer Gesellschaft vor derTür. Wir hoffen auf ein volles Haus,nicht zuletzt durch Werbung unsererMitglieder im Familien- und Freundes-kreis sowie bei Arbeitskollegen. Dochnun wünsche ich viel Spaß beim Lesendieser Husarenpost.

So 25. Okt. 2015, 17 Uhr

Feierabendhaus

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

Benefizkonz

ert

Benefizkonz

ertBenef

izkonzert

Benefizkonz

ert

Benefizkonz

ert

Moderation Wicky Junggeburth

Sonntag, 25. Oktober 2015, 17 UhrKarnevalistisches Benefizkonzert

Am 24. Oktober 2013 (siehe Bilderoben)hatte unsere Gesellschaft erstmalszu einem großen Benefizkonzert in dasschöne Knapsacker Feierabendhaus ge-laden. Die Besucher waren damals restlosbegeistert und sparten nicht mit Lob undBeifall.

Fast auf den Tag genau, nur zwei Jahrespäter, eröffnen wir die neue Session er-neut mit einem "Karnevalistischen Bene-f izkonzert". Hauptakteure sind wiederunser Freund, Moderator und SängerWicky Junggeburth sowie unser Blas-orchester, Leitung Gerd Außem. Das Kin-der- und Jugendtanzcorps unserer KGtritt auf. Weiterhin konnten wir für die-ses Benef izkonzert weitere namhafteKräfte verpflichten. Mehr wird aber nochnicht verraten - aber es wird ein richtigtoller Konzertabend - versprochen!

Das Karnevalistische Benef izkonzertwird zugunsten der privaten Initiative"Pänz vun Kölle e.V.", der "BürgerstiftungHürth" und der Jugendarbeit unserer KGveranstaltet. Der Eintritt kostet 15 € ; Kin-der unter 15 Jahren haben freien Eintritt.Achtung: Freie Platzwahl (Stuhlreihen).

Kartenvorverkauf

Floristik Thomas & Blumen Außem,Hürth-Fischenich

Rhein-Erft Akademie gGmbH,02233/48-6066

Mercedes-Benz Autohaus Zorn GmbH,Brühl-Vochem

Per E-Mail:[email protected]

Restkarten an der Abendkasse

Seite 2 HUSARENPOSTHUSARENPOST September 2015 - Nr. 33

HerausgeberKG Blau-Weiß Fischenich von 1957 e.V.1. Vorsitzender Michael MehlRedaktion, Layout(verantwortlich im Sinne desPressegesetzes)Helmut Görtz (HG), Tel. 0 22 33 / 4 16 35Kaspar-Zopes-Straße 42, 50354 HürthE-mail [email protected] Thomas, Dirk Schüller, Helmut Kaatz,Andreas Bollenbeck, Tina Ruth, HelmutGörtzDruckPrint-Shop, Bonnstraße 467, 50354 Hürth

IMPRESSUM

Die KG Blau-Weiß Fischenich von 1957e.V. trauert um ihren EhrenvorsitzendenToni Meyer, der am 31. Juli 2015 nach lan-ger und schwerer Krankheit im Alter von83 Jahren gestorben ist.

Toni Meyer war seit 51 Jahren Mitgliedunserer Gesellschaft. Zunächst Kassierer,führte er danach von 1968 bis 1978 unsereKG sehr erfolgreich als 1. Vorsitzender. ImJahr 1971 stellte unsere Gesellschaft erst-mals ein Dreigestirn im FischenicherKarneval. Erster Prinz war – natürlich –Toni Meyer. Ihm zur Seite standen damalsHeinz-Peter Breuer als Bauer und TheoSchleifer (+) als Jungfrau Theodora. Ad-jutanten waren Johann Wißkirchen undHermann-Josef Klatte, Pagen Fia Breuerund Anni Moritz.

Toni, aus dem kleinen EifeldörfchenSchüller, kam durch seine Heirat mitTinni nach Fischenich und brachte rechtbald frischen Wind in unsere KG. Wäh-rend seiner Zeit als Vorsitzender wandel-te sich das damalige Fanfarencorps zumheutigen Blasorchester, das Tanzcorps zueiner gemischten Truppe und auch derSenat, bis dahin ein loser Kreis tatkräf-tiger, ehrenamtlicher Helfer bei vielenGelegenheiten, etablierte sich.

Aus dem kleinen „Tambour- undFanfarencorps-Treffen“ wurde das großedreitägige “Musikfest in Fischenich“.Während seiner Zeit als Vorsitzenderwuchs unsere Gesellschaft zu einer dermitgliederstärksten Karnevalsgesell-schaften in der Region. Weiterhin warToni 1971 Gründer des Damenkegelclubs„Ren en de Kall“ und bis zu seinem Todderen einziges männliches Ehrenmit-glied. Die Mitgliederinnen des Kegel-clubs sind oder waren Frauen der Vereins-musiker, die alle 14 Tage kegeln, währendihre Männer proben.

Toni hat sich aber nicht nur sehr enga-giert für unsere Gesellschaft, sondern alslangjähriges Ratsmitglied (CDU) auch fürdie Stadt Hürth und insbesondere für dieBelange von Fischenich eingesetzt.

Eine schwere Herzerkrankung zwangihn seinerzeit in unserer Gesellschaft undauch in der Kommunalpolitik deutlichkürzer zu treten.

Trauer umToni Meyer

Wegen seiner großen Verdienste fürseine KG Blau-Weiß Fischenich wurdeToni Meyer zum Ehrenvorsitzenden un-serer Gesellschaft ernannt.

Durch seinen Tod verlieren wir einenwegen seiner offenen, bodenständigen,zupackenden und sympathischen Artsehr beliebten und gleichermaßen hochgeachteten Freund. Unser Mitgefühl ge-hört seinen Angehörigen, insbesondereseiner Gattin Tinni, mit er über 60 Jahreverheiratet war. Wir werden ihn stets inguter und dankbarer Erinnerung behal-ten.

Die Trauerfeier (Exequien) für unserenEhrenvorsitzenden Toni Meyer war amFreitag, 7. August 2015 unter großer An-teilnahme und vielen Trauergästen in derbenachbarten Kirche St. Johann Baptistin Hürth-Kendenich. Die FischenicherPfarrkirche wird derzeit restauriert undkann daher derzeit nicht genutzt werden.

Zelebrant war Pfarrer Reinhold Stein-röder. Ausführlich und einfühlsam wür-digte er den Verstorbenen, ebenso wieunser 1. Vorsitzender Michael Mehl.

Unser Blasorchester gestaltete denTrauergottesdienst musikalisch. ZurKommunion erklang das bewegende Lied„Highland Cathedral“ (Du bes die Stadt),neu arrangiert von Franz Außem.

Später wurde Toni im RuheforstHümmel in der Eifel im engsten Fami-lienkreis beigesetzt. Seine letzte Ruhe-stätte fand Toni dort unter einer alten,mächtigen Buche neben seinem SohnHeinz, unserem früheren Saxophonisten,der mit 48 Jahren nach kurzer schwererKrankheit 2007 gestorben ist. HG

Wer nicht möchte, dass sein "runder" Geburtstag in derHusarenpost veröffentlicht wird, wird gebeten, dies Hel-mut Görtz mitzuteilen: Per Tel. 41635. Vielen Dank!

WIR GRATULIEREN

September04.09.1930 85 Matthias Ruth17.09.1935 80 Hans Schulz30.09.1955 60 Elvira JansenOktober26.10.1955 60 Hans Martin KrohmNovember10.11.1965 50 Jürgen Schüller26.11.1940 75 Josef Außem26.11.1940 75 Hans VierenDezember12.12.1950 65 Norbert Aretz19.12.1955 60 Anni Nawyn20.12.1945 70 Hubert Wicke24.12.1935 80 Heinz Moritz24.12.1965 50 Constanze KampeJanuar02.01.1931 85 Peter Pesch19.01.1966 50 Steff i Meller-Brückmann22.01.1931 85 Dr. Diethelm Schmidt22.01.1936 80 Severin SchmitzMärz29.03.1931 85 Angelo PovoledoApril04.04.1966 50 Reiner Pierzchot26.04.1946 70 Hans-Peter PrastMai07.05.1946 70 Hermann Görtz24.05.1936 80 Clemens Wendeln

Wir gratulieren sehr herzlich allen Vereins-mitgliedern, die in den Monaten September 2015bis Mai 2016 einen "runden" Geburtstag (ab 50aufwärts) feiern können:

Für die 2. Prunksitzung der Großen Knapsacker KG im Feierabendhaus am16. Januar 2016, Beginn 14 Uhr, hat unsere KG einen ganzen Tisch (Nr. 20,Nähe Blasorchester) reserviert. Der Eintritt beträgt 39 €. Karten gibt es beiFranz Josef Küster, Telefon 0 22 33 / 3 63 32, dienstl. 0 22 71 / 75 12 22 34oder E-Mail [email protected].

KG TERMINE 2015 18. Oktober, 10.30 Uhr

Halbjahresversammlung 25. Oktober, 17.00 Uhr

Karnevalistes BenefizkonzertFeierabendhaus

Sa 5. Dezember, 19.00 UhrFamilienabend, Fischenicher Hof (?)

So 20. Dezember, 17.00 Uhr24. WeihnachtskonzertPfarrkirche St. Martinus (?)

Seite 3HUSARENPOSTHUSARENPOSTSeptember 2015 - Nr. 33

Großer Zapfenstreichfür Bürgermeister Walther Boecker

Ein ganz besonderes Highlight beimdiesjährigen Musikfest war der “GroßeZapfenstreich” zur Verabschiedung vonunserem Bürgermeister Walther Boeckeram Sonntagabend. Das Festzelt warrappelvoll, als das Blasorchester und dasTambourcorps unserer KG, begleitet vonPeschfackelträgern, Fahnenabordnun-gen, Majestäten und Tollitäten vielerHürther Vereine zur Bühne marschierten.Walther Boecker und unser 1. Vorsitzen-der Michael Mehl standen auf einem Po-dest und erlebten, ebenso wie die vielenZuschauer, einen überaus gelungenen undstimmungsvollen Zapfenstreich. Das warGänsehaut pur.

Zur Serenade hatte sich WaltherBoecker “Yesterday” von den Beatles, denMarsch “Preußens Gloria” und “UnsereStammbaum” von den Bläck Fööss ge-wünscht. Nach dem Zapfenstreich gab esfür Gerd Außem, der die Gesamtleitunghatte, dem Tambourmajor Michael Ren-ner und den Musikern langanhaltendenund verdienten Beifall. Aber auch diezahlreichen Zuhörer hatten sich ein Lobverdient: Alle waren während der gesam-ten Spieldauer mucksmäuschenstill undniemand klatschte zwischendurch.

Zum 46. Mal stand Fischenich drei Tagelang im Zeichen der Musik. “Spaß haben,Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn und

Rock, Pop und Blasmusik beim 46. Musikfest

nette Leute treffen” – unter diesem Mot-to wurde im großen Festzelt auf demSchulhof der Martinusschule gefeiert.Gestartet wurde am Freitag mit dem Fass-anstich durch Bürgermeister WaltherBoecker. Schon vorher hatte DJ Kai dieGäste musikalisch aufgewärmt und inStimmung gebracht. “Lets party!” hieß esanschließend mit dem Vollblutmusikerund Bundeswehr-Saxophonisten MartinFrings und seiner Band.

Am Samstagnachmittag begann um14.30 Uhr mit Spiel, Spaß und Clown Pepedas gut besuchte “Familienfest” für Kleinund Groß. Das Jugendblasorchester, eineKooperation unserer KG mit der Musik-schule “AUFTAKT”, geleitet von MichaelSchumacher, spielte und zeigte, was esinzwischen schon gelernt hat. Auch un-ser schmuckes Kinder- und Jugendtanz-corps trat auf und wurde mit viel Beifallbelohnt.

Der Jugendvorstand unserer Gesell-schaft hatte diesen Nachmittag bestensorganisiert und sich sehr ins Zeug gelegt.Es gab Waffeln, Popcorn und Zucker-watte, sowie natürlich auch das beliebteKinderschminken.

Nach dem Festzug durch den Ort folg-te der "Bayrische Abend", eröffnet mitzünftigen Weisen durch unser Blas-orchester unter Gerd Außem.

Danach spielten “Los Krachos”, die jun-gen Wilden der befreundeten Musik-kapelle Niederaudorf aus Bayern mit ih-rer Sängerin Vanessa. Egal ob böhmisch,bayrisch, ob Big Bandsound, Swing oderGipsy, die “Los Krachos”, alles gute (undtrinkfeste) Musiker, machten ihrem Na-men alle Ehre und ließen es so richtig kra-chen. Sie konnten aber auch singen undsogar schuhplattlern. Den Bayern hat esbei uns (und in Köln) gut gefallen.

Am Sonntag gab es nach der sehr schö-nen und gutbesuchten Festmesse mitPfarrer Reinhold Steinröder, dem Kir-chenchor Cäcilia und unserem Blas-orchester das “Sonntagskonzert” mit derMusikkapelle Niederaudorf und unseremBlasorchester. Das Publikum bedientesich derweil ausgiebig an unserem belieb-ten Frühstücksbuffet.

Nachmittags ging es dann Schlag aufSchlag musikalisch weiter mit dem Har-monie Orchester Henkel Düsseldorf, Lei-tung Dr. Guido Brink, und den munteraufspielenden Musikfreunden Roisdorf.Beide Orchester überzeugten mit anspre-chenden musikalischen Leistungen undboten gute Unterhaltung. Im Musikcafégab es dazu jede Menge selbstgebacke-nen Kuchen vom Feinsten.

Fortsetzung auf Seite 4

Bilder vom Musikfestsiehe Seite 4 bis 8!

Seite 4 HUSARENPOSTHUSARENPOST September 2015 - Nr. 33

Fortsetzung von Seite 3

Sehr beliebt bei klein und groß: Die neuenKlebe-Tattoos. Hier die Sängerin Vanessa ausNiederaudorf, die einen schönen Platz fürunser Maskottchen Ritter Kuno gefunden hat.

“Das Beste zum Schluss”, schmunzelteKG-Boss Michael Mehl, als es ab 19.30 Uhr“Stimmung im Zelt” hieß mit dembestens aufgelegten und f leißig auf-spielendem Blasorchester unserer Gesell-schaft, geleitet von Gerd Außem. Danachendete unser 46. Musikfest grandios mitdem “Großen Zapfenstreich” zum Ab-schied und zu Ehren von BürgermeisterWalther Boecker.

Das Fazit dieses dreitägigen Musik-spektakels ist etwas durchwachsen. DerBesuch am Freitag- und Samstagabenderfüllte leider nicht so ganz unsere Erwar-tungen . Dagegen war das Familienfest amSamstagnachmittag sowie die Messe unddas Sonntagskonzert gut besucht. AmSonntagnachmittag war der Besuchinsgesamt durchweg zufriedenstellend.Danach, am Sonntagabend, füllte sich dasZelt bis zum Beginn des Zapfenstreichesfast wie in alten Zeiten. So entschädigteder Besuch am Sonntag für die beidenschwächeren Vortage und machte Mut.

Ein riesengroßer Dank gilt allenHelferinnen und Helfern nicht nur ausunserer KG und Angehörigen, sondern

Großer Zapfenstreich...

erfreulicherweise auch aus einigen ande-ren Fischenicher Vereinen sowie von derDorfgemeinschaft, die unsere Gesellschaftwieder sehr tatkräftig unterstützt haben.Dieser Dank gilt aber auch unserem Vor-stand mit unserem Vorsitzenden MichaelMehl und besonders, um nur zwei Namenvon vielen zu nennen, Manfred Schüllerund Andreas Bollenbeck. Danke!!!

1966 hatte unsere KG erstmals zu ei-nem „Tambour- und Fanfarencorps-treffen“ eingeladen. Die Geschichte die-ses Volksfestes ist eine einzigartige Er-folgsstory. Anfänglich alle zwei Jahre, baldaber jedes Jahr organisierte die KG Blau-Weiß Fischenich dieses Fest.

Vom ersten kleinen Treffen bis zumdiesjährigen Musikfest haben in Fische-nich insgesamt 965 (!) Musikgruppen,darunter amerikanische, britische, hol-ländische und deutsche Militärkapellen,Polizei- und Werksorchester, Bigbands,Tambour- und Fanfarencorps, Schul-bands, Musikvereine aus Bayern, demSauerland, der Eifel, aus Sachsen und ausdem Rheinland, sowie Musik- und Tanz-gruppen aus den Hürther Partnerstädten,Dudelsackspieler, Jagdhorn- und Alp-hornbläser, Steelbands, Coverbands, Jazz-formationen, Akkordeonorchester, Kir-chenchöre, Gospelsänger, Chöre, Sängerund Kölner Mundartgruppen und Sängervon Bläck Fööss bis Brings, von Marie-Luise Nikuta bis King Size Dick, mitinsgesamt 29.400 Musikern über 12.800Stunden in Fischenich live musiziert,gesungen und getanzt. Dies und die ge-mütliche Stimmung bei den FischenicherMusikfesten erlebten von 1966 bis 2015insgesamt über 315.000 Besucher. HG

Seite 5HUSARENPOSTHUSARENPOSTSeptember 2015 - Nr. 33

Das 46. Musikfest in Bildernvon Aneta Thomas, Dirk Schüller, Helmut Kaatz, Andreas Bollenbeck und Helmut Görtz

Seite 6 HUSARENPOSTHUSARENPOST September 2015 - Nr. 33

Das 46. Musikfest in Bildern

Seite 7HUSARENPOSTHUSARENPOSTSeptember 2015 - Nr. 33

Das 46. Musikfest in BildernSo 25. Okt. 2015, 17 Uhr

Feierabendhaus

K a r n e v a l i s t i s c h e s

K a r n e v a l i s t i s c h e s

K a r n e v a l i s t i s c h e s

K a r n e v a l i s t i s c h e s

K a r n e v a l i s t i s c h e sBenefizkonzert

Benefizkonzert

Benefizkonzert

Benefizkonzert

BenefizkonzertModeration Wicky Junggeburth

Seite 8 HUSARENPOSTHUSARENPOST September 2015 - Nr. 33

Das 46. Musikfest in Bildern

Noch mehr schöne Bilder von fleißigen Helferinnen und Helfern, von fröhlichen großen undkleinen Gästen sowie natürlich von Blasorchester, Kinder- und Jugendtanzcorps, Jugend-blasorchester, Jugendvorstand, Vorstandsmitgliedern, Clown Pepe usw. usw. gibt es auf unse-rer Internetseite unter "www.blau-weiss-fischenich.de" zu sehen. Viel Vergnügen!

So 25. Okt. 2015, 17 Uhr

Feierabendhaus

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

Benefizkonz

ert

Benefizkonz

ertBenef

izkonzert

Benefizkonz

ert

Benefizkonz

ert

Moderation Wicky Junggeburth

Seite 9HUSARENPOSTHUSARENPOSTSeptember 2015 - Nr. 33

Haus Hülsenbusch - was nun?

Der FischenicherHof (erbaut 1857)mit Gaststätte, Saal,Sängerheim und Ke-gelbahn, wurde biszum Tode von Ger-trud Hülsenbuschvon ihr und ihrenbeiden Schwesternbewirtschaftet.

Im Sängerheimprobten der Gesang-verein und der Kir-chenchor, das frühe-re Fanfarencorpsund spätere Blas-orchester, Tanzcorpssowie Kinder- und Jugendtanzcorps,Theatergruppen oder die Spielerinnender Kath. Frauengemeinschaft. Die Ke-gelbahn wurde regelmäßig von vielenKegelvereinen genutzt und war Schau-platz der Meisterschaftsturniere derFischenicher Kegeldorfgemeinschaft, im"Langen Zimmer" wurde getagt und ge-feiert.

Im großen Saal und im Sängerheimwurden zahlreiche Feste und Jubiläen vonVereinen sowie Familienfeste gefeiert,Konzerte, Theatervorführungen veran-staltet und vieles mehr. Kurzum: Das HausHülsenbusch war unser gesellschaftlicherund kultureller Mittelpunkt.

PHÖNIX AUS DER ASCHE„Wie ein Phönix aus der Asche“ titelte

der Kölner Stadtanzeiger am 1. Novem-ber 1979. Was war geschehen? Am 8. De-zember 1978 stand der Saal Hülsenbuschin Flammen. Bühne und Innenraumbrannten total aus, die Decke war her-unter gekommen und der Dachstuhl hat-te gelitten, Mobilar und alle Einrich-tungsgegenstände waren ein Opfer derFlammen. Gertrud Hülsenbusch warebenso hart getroffen wie die Fische-nicher Vereine.

Mit Zustimmung von Gertrud Hülsen-busch beschlossen die Fischenicher Ver-eine mit der Dorfgemeinschaft den Saalin gemeinschaftlicher Eigenleistung soschnell wie möglich wieder aufzubauen.

Die Stadtverwaltung erteilte unbüro-kratisch die Baugenehmigung und sokonnte der Saal in über 4.800 Arbeits-

stunden von vielen Helfern, die monate-lang Freizeit und Urlaub für dieses Pro-jekt opferten, schöner und besser als zuvorin knapp einem Jahr wieder aufgebautwerden.

Pfarrer Ernst Krause weihte den neuenSaal am 30. Oktober 1979 in Anwesenheitder Helfer, vieler Fischenicher Bürger undGäste ein. Die Stadt Hürth ließ sich nichtlumpen und gab einen stattlichen Zu-schuss für Tische und Stühle.

EIGENTÜMERWECHSELNachdem Gertrud Hülsenbusch ver-

storben war, wurde das gesamte, in-zwischen denkmalgeschützte Anwesen,im Jahr 1991 an die Familie Pütz verkauft.Allerdings war das gesamte Objekt starksanierungsbedürftig. Deshalb kam derVerkauf an den Fischenicher Willi Pütznur zustande, weil die Stadt Hürth denneuen Eigentümern dankenswerterweiseein zinsloses Sanierungsdarlehen ge-währte.

Das Haus Hülsenbusch wurde umfas-send saniert sowie umgebaut und einNutzungsvertrag mit der Dorfgemein-schaft geschlossen. Damit konnte dieDorfgemeinschaft mit ihren angeschlos-senen Vereinen in den Räumen des Hau-ses Hülsenbusch gegen Entgelt auchweiterhin Veranstaltungen wie Karne-valssitzungen, Konzerten und sonstigeVeranstaltungen durchführen.

Allerdings führte der Umbau auch zuÄnderungen. Die frühere Bühne wurdeder Gaststätte zugeschlagen und die neueBühne am anderen Saalende aufgebaut.

Dadurch gingen imSaal ca. 80 Sitzplät-ze verloren. Zudemf iel der Gang zwi-schen Gaststätte undPrivaträumen, derfrüher direkt zumSaal führte, weg.

ZWANGS-VERSTEIGERUNG

1999 geriet die Fa-milie Pütz mit demHaus Hülsenbuschin eine f inanzielleSchieflage. Die Tra-göde nahm ihren

Lauf: Das Haus Hülsenbusch, die guteStube von Fischenich, kam unter denHammer: Zwangsversteigerung!

Ein erster Versteigerungstermin am 2.Dezember 2002 blieb ohne Ergebnis, einzweiter Termin am 27. Mai 2003 ebenso.Der dritte Versteigerungstermin war am15. Februar 2005. Der Fischenicher JosefLangen , Inhaber der Gaststätte „Genner-stube“, ersteigerte das gesamte Anwesenund nannte es um in "Fischenicher Hof".

In den Jahren zwischen Konkurs undZwangsversteigerung hatten die Dorf-gemeinschaft und die Vereine erheblicheProbleme, das Haus für ihre Veranstal-tungen nutzen zu können.

Leider gab es auch zwischen dem neuenEigentümer Langen und der Dorfgemein-schaft von Anfang an auch weiterhinDifferenzen wegen der Nutzung des(leider nicht wärme- und schallisolierten)Saales und des Sängerheimes. Das Blas-orchester und die Tanzgruppen musstensich daher bedauerlicherweise neue Pro-benmöglichkeiten suchen.

Schon seit 2007 war bekannt, dass JosefLangen den Fischenicher Hof aus Alters-gründen verkaufen wollte.

Jetzt hat er wohl einen Käufer gefundenund die Fischenicher Bürger und die Ver-eine wissen nicht, wie es mit der frühe-ren guten Stube von Fischenich, unseremlangjährigen gesellschaftlichen und kul-turellen Mittelpunkt weitergehen wird.Auch unsere Gesellschaft ist direkt betrof-fen: Ob dort, in unserem Vereinslokal seit1957, unser Familienabend am 5. Dezem-ber stattf inden kann? HG

An der Eingangstüre zum Fischenicher Hof, dem früheren „Haus Hülsenbusch“ klebt ein kleiner Zettel. „Geschlossen“steht darauf. Am Freitag, den 4. Sept. hatte Josef Langen das Gasthaus zum letzten Mal geöffnet und Abschied gefeiert.Michael Mehl überreichte ihm ein Bild des Hauses. Nun droht der früheren guten Stube von Fischenich, dem gesell-schaftlichen und kulturellen Mittelpunkt von Fischenich eine ungewisse Zukunft. Nach eigenen Aussagen von Josef Lan-gen gäbe es bereits einen Notartermin und die Käufer würden bereits über einen Makler einen Pächter für die Gaststättesuchen. Wie es dort nun weiter geht, wissen derzeit weder die Dorfgemeinschaft oder die Vereine, die im Saal Veranstal-tungen durchführen möchten, noch die Kegelvereine, die dort bis jetzt regelmäßig kegelten. Ob wir dort in diesem Jahrunseren Familienabend feiern können, ist derzeit mehr als ungewiss.

Seite 10 HUSARENPOSTHUSARENPOST September 2015 - Nr. 33

Nach der Fronleichnamsprozession desPfarrverbandes Hürther Ville mit den Ge-meinden St. Katharina Alt-Hürth, St.Wendelinus Berrenrath, St. MartinusFischenich und St. Johann BaptistKendenich wurde Pfarrer ReinholdSteinröder (66) nach 15 Jahren offiziell alsLeiter der Pfarrverbandes verabschiedet.Nach dem neuen Pastoralkonzept für diegesamte Stadt Hürth wird DechantMichael Tillmann jetzt leitender Pfarreraller neun Hürther Pfarrgemeinden.

Auf seinen Wunsch hin, ReinholdSteinröder ist ein großer Freund der Blas-musik, begleitete unser Blasorchester dieFronleichnamsprozession in Alt-Hürth.Sie begann mit einer Eucharistiefeier aufdem Schulhof des Goldenberg-Europa-kolleg, der früheren Katharinenschule.

Zum Einzug der Seelsorger und Mess-diener spielte das Blasorchester „TochterZion“. Auch das war ein ganz besondererWunsch von Pastor Reinhold Steinröder.Nach dem Gottesdienst führte die Prozes-sion zunächst zur Kirche. Dort war einSegensaltar aufgebaut. Danach ging esweiter durch Alt-Hürth zurück zumSchulhof. Nach dem Schluss-Segen trafensich die Gläubigen in der Aula der Schulebei Kuchen, Schnittchen, Kaffee undKölsch, um den beliebten Pfarrer off i-ziell zu verabschieden. Inoff iziell bleibter aber noch bis zum Sommer als Pastorim Pfarrbereich tätig. Er möchte in Hürthwohnen bleiben und anschließend alsPfarrvikar weiter die hauptamtlichenSeelsorger im Kölner Süden unterstüt-zen, soweit es seine Gesundheit zulässt.

Unser Blasorchester eröffnete den Gra-tulantenreigen mit dem Ruetz-Marschund, nachdem Bürgermeister WaltherBoecker die Grüße der Stadt überbrachthatte, mit dem Lied „Schützenliesel“.

Pfarrer Steinröder nach15 Jahren verabschiedetet

Zum letzten Mal zelebrierte Reinhold Stein-röder beim 46. Musikfest 2015 als amtieren-der Pfarrer den Festgottesdienst im großenFestzelt auf dem Schulhof.

Schließlich war Reinhold Steinröderseit 1994 Diözesanpräses der rund 340kirchlichen Schützenbruderschaften.

Als Abschiedsgeschenk unserer Gesell-schaft überreichte unser 1. VorsitzenderMichael Mehl ihm eine schöne kolorier-te Zeichnung der Fischenicher Pfarr-kirche, handsigniert vom Künstler JanKünster aus Bonn. Pastor Steinröderwünschte sich dann noch von unseremBlasorchester den Marsch „PreußensGloria“.

Pastor Steinröder ist in Kevelaer gebo-ren und in Grevenbroich-Elsen aufge-wachsen. Theologie studierte er in Bonn,Freiburg und am Kölner Priesterseminar.Zunächst wirkte er 1974/75 als Diakon inStommeln und wurde 1975 von KardinalHöffner im Kölner Dom zum Priestergeweiht. Zunächst Kaplan in Köln-Dellbrück, war er anschließend als Pfar-rer in Bergheim-Glessen, Büsdorf undDüsseldorf-Eller tätig.

Am 12. November 2000 wurde er alsNachfolger von Franz Decker leitenderPfarrer des Pfarrverbandes Hürther Villeund konnte am 24. Juni 2015 sein 40-jäh-riges Priesterjubiläum feiern.

Wie sehr Reinhold Steinröder auch demrheinischen Brauchtum in all seinen Fa-cetten zugetan ist, sieht man daran, dasser auch als Pfarrer zur großen Freude derElsener Klompenfreunde in seiner Hei-matgemeinde, in der er aufgewachsen ist,1996/97 Klompenkönig der Kirmes-gesellschaft Elsen-Fürth wurde. HG

Pfr. Steinröder gratuliert nach der "KölschenMesse" dem Fischenicher Dreigestirn (2012).

Auf der traditionellen HänneschenKirmes, die wieder von unserem Blas-orchester mit einem Platzkonzert eröff-net wurde, verbrachten "Kunos Freunde"einen schönen Nachmittag auf dem vollbesetzten Eisenmarkt. Danach kehrtensie in das „Bierhaus en d´r Salzgass“ ein,um sich mit Kölsch und deftigem Essenzu stärken.

Für den Vor-trag von WickyJunggeburt "Derkölsche Faste-lovend von 1955 -1965 waren KunosFreunde mit über20 Leuten insBrauhaus Sion indie Kölner Alt-

stadt gefahren. Der Sänger und Exprinzhatte sein umfangreiches Tonarchiv ge-öffnet und es gab ein Wiederhören mitKarl Schmitz-Grön, Hans Hachenberg(De doof Noss), Fritz Weber, Jupp Schlös-ser, Zwei Drügge, Trude Herr alsWirtschaftswunderkind, Horst Muys,Die vier Botze, Eilemann-Trio, Max Mauelund vielen mehr. Ausschnitte aus Redenund alte Lieder wechselten sich ab,dazwischen moderierte Wicky Jung-geburth gewohnt kenntnisreich. Allewaren sich einig: Das war ein richtig schö-ner nostalgischer Abend!

"Kunos Freunde" sind eine offene Grup-pe für alle Freunde der KG Blau-WeißFischenich, ganz egal ob Vereinsmitgliedoder nicht. Interessenten sind stets will-kommen. Schaut einfach mal rein bei ei-nem der Treffen.Was, wann und wo stehtim Terminkalender auf der Homepageoder fragt einfach nach unter: 02233/44360 (Wilfried Meyer) oder 02233/36332(Erna Küster) oder unter kf@blau-weiss-f ischenich.de. HG

Kunos Freundeunterwegs

So 25. Okt. 2015, 17 Uhr

Feierabendhaus

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

K a r ne v a l i

s t i s c he s

Benefizkonz

ert

Benefizkonz

ertBenef

izkonzert

Benefizkonz

ert

Benefizkonz

ert

Moderation Wicky Junggeburth


Recommended