+ All Categories
Home > Documents > September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem...

September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem...

Date post: 22-Jan-2021
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
20
Inhaltsverzeichnis: TSG beim Deutschen Turnfest in Mannheim erfolgreich 2 In einer Mannschaft spielen und Spaß haben 2 Erfolgreiche Ferienespiele 3 KiGa Spatzennest 4 Verein zur Förderung der Jugend- und Altenhilfe 5 Asylbewerber Anfrage 6 Haben Sie ein Zimmer frei 7 Positive Halbzeitbilanz der laufenden Legislaturperiode 8-9 Jubiläen & Glückwünsche 10-11 Trainingszeiten des JFC Eintracht Feldberg 11 Schönfeld Immobilien 12 Deutsches Modedesign aus dem Taunus 13 Spende für den KiGa Oberreifenberg 14 Ständige Termine im Seniorentreff Silbergrau 14 Gemeinde Schmitten und Süwag Energie AG 15 Den Ameisen auf der Spur 16 Unkraut vergeht nicht von selber 16 Neuer Kunstrasenplatz jetzt in Schmitten offiziell eröffnet 17 Informationen aus dem Rathaus Gemeindekasse Schmitten 18-19 Impressum 19 September 2013 www.schmitten.de Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so- wie Gesundheitsdienste des Hochtaunuskreises nach einer turnusmäßig durchgeführten Kontrolle von mehr als 50 Hochbehältern, Schürfungen, Tiefbrunnen und sonstigen Wassergewinnungsanlagen am Fuße des Feldbergs. „Durch die von der Gemeinde Schmitten durchgeführten umfangreichen Bau- und Instandhaltungsar- beiten hat sich der allgemeine Zustand der Wassergewin- nungs- und Versorgungsanla- gen weiter deutlich verbessert“ heißt es zum Schluss des um- fangreichen Gutachtens. Grund zur Freude für Bürgermeister Marcus Kinkel und seinen technischen Bau- amtsleiter Ulrich Ott –aber auch Grund für die beiden in Richtung Mitarbeiter und Po- litik ein großes Lob auszuspre- chen. „Die politisch Verant- wortlichen in Schmitten haben in vorausschauender Planung den nötigen Finanzrahmen für diese Maßnahmen zur Verfü- gung gestellt“ so Kinkel an die Adresse der ehrenamtlichen Politiker. Mit Belobigung spart indes auch nicht der große Untersuchungsbericht des Hochtaunuskreises, denn dort wird dezidiert ausgeführt, der gute Zustand der überprüf- ten Anlagen sei auf „….eine einwandfreie Betriebsführung durch die Verantwortlichen für den Trinkwasserbereich der Ge- meinde Schmitten zurückzu- führen. Besonders konnten wir feststellen, dass die vorgenom- menen Bauwerkserhaltungs- maßnahmen konsequent und fachgerecht durchgeführt wur- den.“ Diese positive Arbeits- einschätzung geben Kinkel und Ott ungeschmälert an ihre Mit- arbeiter weiter: „Das ist dem besonderen Einsatz unseres Wassermeisters Jörg Deusinger und seiner Kollegen Sebastian Kral und Thomas Deusinger geschuldet, denn diese Arbeiten wurden fast vollständig in Ei- genregie ausgeführt“. Das Team des Wasserwerks in Schmitten betreut übrigens rund 90 km Wasserleitung, 3 Pumpstati- onen, 9 Brunnen mit den da- zugehörigen Aufbereitungs- anlagen, 10 Schürfungen, 1 Ringwasserstollen, 2 Drucker- höhungsanlagen und 14 über die 35 Quadratkilometer große Gemarkungsfläche verstreute Hochbehälter. Darüber hinaus müssen rund 4.500 Hausan- schluss- und Streckenschieber sowie Hydranten gewartet wer- den – also eine gewaltige Menge an technischen Bauwerken und Einrichtungen, die fachgerecht beaufsichtigt werden müssen. Text und Bild: Heinz-Otto Freiling Ein eingespieltes Team: omas und Jörg Deusinger sowie Sebastian Kral (v.lks.) bei Instandsetzungsarbeiten in der Aufbereitungsanlage Krötenbach Schmittens Trinkwasserversorgungsanlagen sind spitze Kontrollen an über 50 Hochbehältern, Schürfungen und Tiefbrunnen durchgeführt
Transcript
Page 1: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Inhaltsverzeichnis:

TSG beim Deutschen Turnfest in Mannheim erfolgreich . . . . . 2

In einer Mannschaft spielen und Spaß haben . . . . . . . . . . . . 2

Erfolgreiche Ferienespiele . . . . 3

KiGa Spatzennest . . . . . . . . . . 4

Verein zur Förderung der Jugend- und Altenhilfe . . . . . . . 5

Asylbewerber Anfrage . . . . . . . 6

Haben Sie ein Zimmer frei . . . . 7

Positive Halbzeitbilanz der laufenden Legislaturperiode . 8-9

Jubiläen & Glückwünsche . . . . . . . . . . 10-11

Trainingszeiten des JFC Eintracht Feldberg . . . . . 11

Schönfeld Immobilien . . . . . 12

Deutsches Modedesign aus dem Taunus . . . . . . . . . . . 13

Spende für den KiGa Oberreifenberg . . . . . . . . . . . . 14

Ständige Termine im Seniorentreff Silbergrau . . . . 14

Gemeinde Schmitten und Süwag Energie AG . . . . . . . . . 15

Den Ameisen auf der Spur . . 16

Unkraut vergeht nicht von selber . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Neuer Kunstrasenplatz jetzt in Schmitten offiziell eröffnet . . 17

Informationen aus dem Rathaus Gemeindekasse Schmitten 18-19

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . 19

September 2013 www.schmitten.de Jahrgang 42, Ausgabe 3

Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste des Hochtaunuskreises nach einer turnusmäßig durchgeführten Kontrolle von mehr als 50 Hochbehältern, Schürfungen, Tiefbrunnen und sonstigen Wassergewinnungsanlagen am Fuße des Feldbergs. „Durch die von der Gemeinde Schmitten durchgeführten umfangreichen Bau- und Instandhaltungsar-beiten hat sich der allgemeine Zustand der Wassergewin-nungs- und Versorgungsanla-gen weiter deutlich verbessert“ heißt es zum Schluss des um-fangreichen Gutachtens. Grund zur Freude für

Bürgermeister Marcus Kinkel und seinen technischen Bau-amtsleiter Ulrich Ott –aber auch Grund für die beiden in Richtung Mitarbeiter und Po-litik ein großes Lob auszuspre-

chen. „Die politisch Verant-wortlichen in Schmitten haben in vorausschauender Planung den nötigen Finanzrahmen für diese Maßnahmen zur Verfü-gung gestellt“ so Kinkel an die Adresse der ehrenamtlichen Politiker. Mit Belobigung spart indes auch nicht der große Untersuchungsbericht des Hochtaunuskreises, denn dort wird dezidiert ausgeführt, der gute Zustand der überprüf-ten Anlagen sei auf „….eine einwandfreie Betriebsführung durch die Verantwortlichen für den Trinkwasserbereich der Ge-meinde Schmitten zurückzu-führen. Besonders konnten wir feststellen, dass die vorgenom-menen Bauwerkserhaltungs-maßnahmen konsequent und fachgerecht durchgeführt wur-den.“ Diese positive Arbeits-einschätzung geben Kinkel und Ott ungeschmälert an ihre Mit-arbeiter weiter: „Das ist dem besonderen Einsatz unseres

Wassermeisters Jörg Deusinger und seiner Kollegen Sebastian Kral und Thomas Deusinger geschuldet, denn diese Arbeiten wurden fast vollständig in Ei-genregie ausgeführt“. Das Team des Wasserwerks in Schmitten betreut übrigens rund 90 km Wasserleitung, 3 Pumpstati-onen, 9 Brunnen mit den da-zugehörigen Aufbereitungs-anlagen, 10 Schürfungen, 1 Ringwasserstollen, 2 Drucker-höhungsanlagen und 14 über die 35 Quadratkilometer große Gemarkungsfläche verstreute Hochbehälter. Darüber hinaus müssen rund 4.500 Hausan-schluss- und Streckenschieber sowie Hydranten gewartet wer-den – also eine gewaltige Menge an technischen Bauwerken und Einrichtungen, die fachgerecht beaufsichtigt werden müssen.

Text und Bild: Heinz-Otto Freiling

Ein eingespieltes Team: Thomas und Jörg Deusinger sowie Sebastian Kral (v.lks.) bei Instandsetzungsarbeiten in der Aufbereitungsanlage Krötenbach

Schmittens Trinkwasserversorgungsanlagen sind spitzeKontrollen an über 50 Hochbehältern, Schürfungen und Tiefbrunnen durchgeführt

Page 2: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

2 Schmittener Nachrichten

TSG beim Deutschen Turn-fest in Mannheim erfolgreich Die TSG Niederreifenberg nahm mit 9 Sportlerinnen und Sportler am Deutschen Turn-fest in der Rhein-Neckarregion teil. Besonders erfolgreich keh-rte Simone Aurich zurück, die einen herausragenden zweiten Platz im Wahlwettkampf der Leichtathletik W30 errang.

Weiterhin wurden Dr. Sven Breitung (12.), Susanne Eck-

ermann (16.), Thomas Ecker-mann (18.), Cornelia Breitung (22.), Christel Schmidt (23.), Max Usinger (24.), Dr. Ursula Blaum (25.) und Eric Ecker-mann (36.) mit einer Sieg-erurkunde ausgezeichnet. Eine Abordnung des Vereins nahm auch am großen Festumzug teil.

TSG beim Deutschen Turnfest in Mannheim erfolgreich

Der Jugendfußballclub Ein-tracht Feldberg Schmitten sucht Kinder für seine neuen Mannschaften

Hallo Kinder, liebe Eltern. Der JFC Eintracht Feldberg Schmitten ist ein reiner Jugend-fußballverein ohne Seniorenab-teilung und völlig selbstständig. Alles wofür wir eintreten, arbei-ten und engagieren dient einzig und allein dem wohl und der Ausbildung „unserer Fußball-kinder“. Der JFC bietet allen ein gefestigtes soziales Umfeld

wo das gesamte Team bzw. die Gemeinschaft im Vordergrund steht.

Wir haben im Verein ausgebil-dete Jugendtrainer und enga-gierte Betreuer die stets einfühl-sam auf die Belange der Kinder und Jugendlichen eingehen. Unsere Arbeit bezieht sich nicht nur auf die sportlichen Aspekte, auch das Miteinander außer-halb des Trainingsbetriebs wird gepflegt. Sicherlich werden Sie sagen, dass dies alles für Sie, liebe Eltern, recht zeitintensiv

sein wird, zumal Sie schon an den Wochentagen andere Din-ge zu erledigen haben. Seien Sie dennoch unbesorgt, stellen Sie über diese Überlegungen doch die Möglichkeiten der Entfal-tung Ihrer Kinder fernab von irgendwelchen Einflüssen der neuen Medien. Wir im Verein haben durch unsere langjährige Erfahrung die Möglichkeit, durch Fahrgemeinschaften und unterschiedlichen Treffpunkten vieles zu verein-fachen.

Bitte melden Sie sich bei un-serem Jugendleiter, Herrn Ed Smit (Tel. 0151-18253930) welcher Ihnen gerne weitere Fragen beantwortet. Auch fin-den Sie auf unserer Homepage unter www.eintracht-feldberg.de weitere Informationen. Der JFC freut sich über jeden, ange-fangen von den Kindergarten-kindern bis hin zu den Jugend-lichen und „fast“ Erwachsenen. Rufen Sie an.

In einer Mannschaft spielen und Spaß haben

1. Hessischer RKI Meisterbetrieb für Rohr-, Kanal- und Industrieservice

Telefon: 0 60 83-95 994-0

Page 3: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 3

Fortsetzung auch im kom-menden Jahr gewährleistet

Unter dem Motto „Die zauber-hafte Welt von Disney“ fanden vom 08. bis 19. Juli 2013 die diesjährigen Ferienspiele der Gemeinde Schmitten statt. 17 jugendliche Teamer zwischen 16 und 21 Jahren boten 89 Kindern unter der Leitung der Jugendbetreuerin Manuela He-ger ein abwechslungsreiches Programm. Die Sechs- bis Elf-jährigen durften zwischen den Gruppen „Hakuna Matata und das verrückte Affentheater“, „Die Disneypiraten brechen aus“, „Captain Hook und seine heldenhaften Abenteurer“ und „Tierisch wild“ wählen. Jede Gruppe reiste in den zwei Ferienspielwochen durch bekannte Disneyfilme. So traf man den Clownfisch Nemo im Schmittener Freibad, baute die Helden aus Cars mit Sper-rholz nach, verfolgte die Pan-

zerknackerbande durch Arnold-shain und segelte mit Piraten durch die Lochmühle und das Taunuswunderland und erlebte noch viele weiter Abenteuer.

Zum Abschluss stellten die Kinder und Teamer am 19. Juli im Dorfgemeinschaftshaus Ar-noldshain ein buntes Programm mit Musik, Tanz, Theater und Film für die Eltern zusammen und präsentierten ihre Erleb-nisse der vergangenen Wochen. Mit dem Abschluss der Ferien-spiele 2013 verabschiedete sich Manuela Heger auch gleichze-itig von den Kindern, Jugendli-chen und Eltern, denn die wer-dende Mutter geht ab August für ca. 1 ½ Jahre in Elternzeit.

In Absprache mit Frau Markloff von der „Leitstelle Betreuung-szentren und Ganztagsschule“ des Hochtaunuskreises und Bürgermeister Kinkel wird es jedoch weiterhin Ferien-

betreuungen durch die Teams der Grundschulbetreuungen in den Grundschulen geben. So können Eltern ihre Kinder jeweils in der ersten Woche der Oster- und Herbstferien in der Grundschule Niederreifen-berg und jeweils in der zweiten Woche sowie in der dritten Woche der Weihnachtsferien in der Jürgen-Schumann-Schule in Arnoldshain betreuen lassen.

Für die Sommerferien werden die Schulen ihre Betreuung je nach Bedarf auf jeweils zwei Wochen ausbauen, so dass nach wie vor vier Wochen in den Sommerferien durch Kinder-betreuung abgedeckt sein werden. Eine Teilnahme an den Ferienbetreuungen ist unab-hängig von der Schulzugehörig-keit. Die jugendlichen Teamer der Jugendbetreuerin haben sich bereit erklärt, die Teams der Grundschulen zu unter-stützen. Anmeldungen erhalten

interessierte Eltern in der jew-eiligen Grundschule oder beim Hochtaunuskreis.

Ansprechpartnerin der Leit-stelle Betreuungszentren und Ganztagsschule: Frau Markloff Tel.: 06172/999-9170 britta.markloff@ hochtaunuskreis.deFrau Haub Tel.: 06172/999-4034 ursula.haub@ hochtaunuskreis.de

Ansprechpartnerin in der Jürgen-Schumann-Schule:Frau Sommer 06084 / 2626 verwaltung@ jss.hochtaunuskreis.net

Ansprechpartnerin in der Grundschule Niederreifen-berg: Frau Ochs 06082/9502818 betreuung@ rfb.hochtaunuskreis.net

Erfolgreiche Ferienspiele 2013

Page 4: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

4 Schmittener Nachrichten

Ambulantes Pflegeteam Sandra Lederer GmbH

Wir pflegen, betreuen und beraten Hilfs- und Pflegebedürftige in Ihrer vertrauten Umgebung. So helfen wir etwas zu be-wahren, das keine Institution der Welt ersetzen kann: ein Zuhause.

Wir erbringen persönliche und individuelle Pflege. Dafür stellen wir jederzeit Arbeits-plätze für qualifizierte Pflegekräfte zur Verfügung.

Feldwies 10 · 61389 Schmitten · Telefon 06084/949140 · [email protected]

● Persönliche und individuelle Pflege● Aktivierende Pflege● Hilfe und Unterstützung im Alltag

● In Absprache mit dem Klienten, seinen Angehörigen und dem Hausarzt

● Individuelle Pflegekurse

Der Kindergarten „SPATZENNEST“ bedankt sich herzlich bei Herrn Wilfried Löw für die 400.- d Spende vom aufgelösten Brief-taubenverein mit einem selbst gebastelten Taubenmobilé.

Kindergarten „SPATZENNEST“Aus dem „SPATZENNEST“: Im Rahmen des Projekts „Hel-fende Berufe“ besuchte der Kindergarten die Arztpraxen Dr. Goy und Dr. Mieseler, so-wie Dr. Lattke

Im Kindergarten gab es Infor-mationen von der Feuerwehr durch Kevin Bingsohn und Alexander Ressel und vom DRK durch Familie Waldschik/Neumann

Die Vorschulkinder besuchten das Krankenhaus in Usingen und die Polizeistation. Zur Sprache kam aber auch, wie wir uns untereinander helfen kön-nen.

Abgerundet wurde alles durch das Sommerfest als Verkehrs-sicherheitstag. Es war ein sehr schönes Projekt und wir bedan-ken uns noch einmal bei allen für die Unterstützung.

Page 5: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 5

Vor 30 Jahren wurde in Ober-reifenberg durch engagierte Bürger der „Verein zur Förde-rung der Krankenpflegestation und des Kindergartens Ober-reifenberg“ gegründet. Dieser Verein war viele Jahre erfolg-reich tätig, in den letzten Jah-ren allerdings konnte die Ver-einstätigkeit nur eingeschränkt fortgeführt werden. Als im Jahr 2012 die Entscheidung über den Fortbestand des Vereins fallen sollte, wurde durch einige engagierte Eltern aus dem Um-feld des Kindergartens, durch Mitglieder der Kirchgemeinde Oberreifenberg sowie durch Mitglieder des alten Vorstandes die Weichen in eine positive Richtung gelenkt. Die bishe-rige Satzung vom 14.03.1983 musste überarbeitet und un-ter anderen Anforderungen des Finanzamtes eingearbeitet werden. Schnell gab es Eini-gung darüber, dass der Fokus des Vereins weiterhin auf beide Zielgruppen unserer Gemeinde Oberreifenberg liegen soll. Die Förderung der Jugend wie auch der älteren Mitmenschen ist uns wichtig. Damit haben wir den Grundstein für den Förderver-ein für die nächsten Jahrzehnte gelegt. Mit der Mitgliederver-sammlung vom 10. Oktober 2012 wurde die neue Satzung beschlossen und im Anschluss bei Amtsgericht in Königstein eingetragen. Auf der nächsten Mitgliederversammlung am 24.05.2013 wurde der bisherige Vorstand entlastet und der neue Vorstand gewählt.

Dieser wird jeweils für die Dau-er von 2 Jahren in das Amt gewählt und setzt sich aus fol-genden Oberreifenberger Bür-gern zusammen:

1. Vorsitzender: Nils Rüdiger2. Vorsitzende: Andrea BianchiKassenwart: Simone AurichSchriftführer: Lea WachendörferBeisitzer: Carola Herr

Für unser 1. Jahr haben wir uns die folgenden Ziele gesetzt:• Den Kleinbus des Förderver-

eins nachhaltig zu betreiben• Den Kindergarten Oberrei-

fenberg bei der Spielplatzneu-gestaltung zu unterstützen

• Die Tradition der gestifteten Martinsmänner zu St. Martin auf der Burg beizubehalten

Im Einzelnen bedeutet dies Arbeit in mehrere Richtungen. Einerseits wollen wir das Ver-ständnis aufbauen, dass der Bus welcher in der Vergangen-heit rege genutzt wurde auch langfristig finanziert werden muss und somit weiterbetrie-ben werden kann. Die Kosten belaufen sich auf ca. 3.000 €

pro Jahr. Unser Ziel ist es die-sen Bus für Vereinsmitglieder und für Kinder- und Jugend-gruppen günstig zur Verfügung zu stellen, für Private Nutzung durch Nichtmitglieder fallen allerdings auch etwas höhere Beträge an. Die jeweils genauen Konditionen können Sie bei uns nachfragen oder im Inter-net unter http://tinyurl.com/Foerderverein-Oberreifenberg nachlesen. Andererseits wollen wir die Anzahl der Freunde und Förderer unseres Vereins erhö-hen und einhergehend damit die Öffentlichkeitsarbeit struk-turieren und umsetzen. Wer durch diese Zeilen neugierig ge-worden ist und/oder merkt dass er auch etwas für die Bürger Oberreifenbergs tun möchte und uns bei unserer Arbeit un-terstützen möchte ist herzlich eingeladen. Dazu gibt es viele Möglichkeiten wie der Eintritt in den Verein, die aktive Mit-arbeit bei der Organisation von Spendenaktionen/Basaren/etc. und natürlich freuen wir uns über jede Spende. Auf Wunsch stellen wir eine Spendenbe-scheinigung aus.

Förderverein OberreifenbergKto: 300753361,

BLZ: 50190000, Frankfurter Volksbank

Unser herzlicher Dank geht Rückblickend an den Ausschuss zur Satzungsänderung, an Frau Andrea Hass aus dem bishe-rigen Vorstand welche den Ver-ein bis in den Mai diesen Jahres geführt hatte sowie an die be-reits aktiv gewordenen Förde-rer für die Unterstützung des Spielplatzes wie zum Beispiel an das Hotel Weilquelle und deren Mitarbeiter, an den EFC High-lander, sowie an die Privatspen-der. Unser Anmeldeformular finden Sie dieser Ausgabe beige-legt bzw. unter http://tinyurl.com/Foerderverein-Oberrei-fenberg

Kontakt: Nils Rüdiger,Tel.: 06082-9296295, E-Mail: [email protected]

Verein zur Förderung der Jugend- und Altenhilfe sowie Erziehung Oberreifenberg e.V.

© Dorit Lohrmann

SDS – Ihr zuverlässiger IT-Partner

Wir beraten, beheben Probleme, liefern Ihren neuen PC mit

allem was dazu gehört - preisgünstig und sofort einsatzbereit!

_______________________________________________SDS - SPRANG DATENSYSTEME

Personal Computer Hard- und Software

Internet, Netzwerk & Telefon

Page 6: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

6 Schmittener Nachrichten

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie sicherlich in den letzten Wochen und Monaten der örtli-chen Presse entnehmen konnten, müssen wir in der Bundesrepublik Deutschland in der nächsten Zeit vermehrt wieder Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen.

Davon betroffen ist natürlich auch der Hochtaunuskreis, der in den letzten Jahren vor allen Dingen in den beiden großen Einrichtungen in Oberursel und Grävenwiesbach die vom Land Hessen zugewie-senen Flüchtlinge untergebracht hat. Die Unterbringung in Oberur-sel soll aber gemäß Kreistagsbeschluss geschlossen werden. Daher hat der Hochtaunuskreis nunmehr von seiner gesetzlichen Möglich-keit Gebrauch gemacht und die Städte und Gemeinden in seinem Kreisgebiet angewiesen, nach einem errechneten Verteilungsschlüs-sel, Flüchtlinge aufzunehmen.

Für die Gemeinde Schmitten bedeutet dies, dass 21 Flüchtlinge nach Schmitten kommen werden. Die Aufnahme kann in Ge-meinschafts- sowie in Privatunterkünften erfolgen. Da wir in der Gemeinde Schmitten aktuell aus meiner Sicht keine Gemeinschaft-sunterkünfte vorzuweisen haben, hat mich der Hochtaunuskreis gebeten, u.a. bei Privatvermietern nachzufragen, inwieweit dort die Möglichkeit besteht, Flüchtlinge unterzubringen. Hier zielen wir vor allen Dingen auf die Unterbringung von Familien mit Kindern ab. Wie die entsprechenden Abrechnungs- und Vertragsmodalitäten ausschauen werden, ist zurzeit noch nicht geklärt. Dies werde ich allerdings in den nächsten Tagen im Gespräch mit dem Hochtau-nuskreis erfahren. Selbstverständlich wird die Unterbringung ent-geltlich erfolgen.

Sollten Sie grundsätzlich bereit sein, Flüchtlingen in Ihren Räumen unterzubringen, möchte ich Sie bitten, sich bei uns unter der Tele-fonnummer 0 60 84/ 46 33, Frau Dietrich, zu melden. Gerne bin ich auch zu einem persönlichen Gespräch bereit. Mit freundlichen Grüßen

Marcus KinkelBürgermeister

Asylbewerber Anfrage

Wir drucken die Farben des Taunus!

Weilblick 16 · 61276 Weilrod

Telefon: 0 60 83/95 98 23-0Telefax: 0 60 83/95 98 23-23

[email protected]

Page 7: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 7

Haben Sie ein Zimmer frei?

Für das begleitete Wohnen von Menschen mit einer psychischen Erkrankung suchen wir

Familien, Paare oder Einzelpersonen,

die Interesse haben einen Menschen mit seelischer Behinderung bei sich im Haushalt aufzunehmen. Sie müssen kein Profi sein und auch kein privates Heim aufmachen. Vielmehr suchen wir „Gastgeber“, die es einem Menschen mit psychischer Erkrankung ermöglichen am Alltagsleben teilzunehmen.

Die regelmäßige Unterstützung der Familien und der Betroffenen erfolgt durch pädagogische Fachkräfte unseres zuständigen Fachdienstes. Die Gastfamilie erhält ein monatliches Entgelt von ca. 900 € für Betreuung, Unterkunft und Verpflegung. Sind Sie neugierig geworden?

Hier erhalten Sie weitere Informationen:

Verein für psychosoziale Hilfe Taunus e.V. Benzstraße 13, 61352 Bad Homburg v.d.H. Telefon: 06172/13887-0, [email protected]

Herr R. Blumer, Dipl.-Sozialarbeiter Telefon: 06081-59670, E-Mail: [email protected]

Dem Verein für psychosoziale Hilfe Taunus e.V., mit Sitz in Bad Homburg und Wehrheim, wurden vom Landeswohlfahrtsverband Hessen als einzigem Träger im Hochtaunuskreis 6 Plätze für `Begleitetes Wohnen in Familien´ (BWF) bewilligt. Dieses Betreuungsangebot richtet sich an psychisch erkrankte volljährige Menschen, die nicht oder nur teilweise eigenständig leben können und ansonsten auf stationäre Hilfen angewiesen wären. BWF bietet diesen Menschen auf unbestimmte Zeit einen Platz in einer Familie und hilft, durch die Einbindung in den Familienalltag, das neue Familienmitglied durch Normalität und Geborgenheit in die Familie und das soziale Umfeld zu integrieren und dadurch langfristig eine Stärkung und Stabilisierung zu fördern. Als sogenannte `Gastfamilien´ kommen nicht nur die klassischen Familien in Frage, es können ebenso Einzelpersonen und vergleichbare Lebensgemeinschaften sein, die diesen Menschen eine angemessene Wohnmöglichkeit mit Familienanschluss bieten können. Die Gastfamilie benötigt keine Vorkenntnisse – Laien sind ausdrücklich erwünscht! Wichtig ist ein positives Menschenbild, Geduld und Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, den erkrankten Menschen nach seinen Fähigkeiten in den Familienalltag zu integrieren. Die Familie erhält ein Entgelt in Höhe von ca. 900 € pro Monat incl. Unterkunft und Verpflegung. Begleitet wird das Zusammenleben von sozialpädagogischen Fachkräften des Trägers, welche durch ein enges und regelmäßiges Kontaktangebot im Rahmen von Hausbesuchen, Telefonaten etc. den Familien und den betreuten Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aufnahme in die Familie erfolgt sehr sorgsam und berücksichtigt die individuellen Lebensweisen aller Beteiligten. Wenn alle Betroffenen einverstanden sind kann ein Probewohnen beginnen. Danach fällt die Entscheidung, ob der Mensch mit Behinderung bei der Familie einzieht und ein neues Zuhause findet.

Page 8: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

8 Schmittener Nachrichten

Parlamentschef Volker Lehwalder zieht positive Halbzeitbilanz der laufenden Legislaturperiode

Wir empfehlen Ihnen

die Heizölpreise zu beobachten,

da zum Jahresende mit

einem starken Preisschub

gerechnet wird.

Im Gründchen 1, 61389 Schmitten

Telefon: 06084/3321

www.eid-heizöl.de

Seit 1928 können wir durch Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Schnelligkeit unsere Kunden überzeugen.

Wir beliefern Sie mit: Heizöl Kaminholz (Längen 25/33 cm) Kohle Heizpellets

Wir sind für Sie daBüro: Im Gründchen 1, 61389 Schmitten/HunoldstalLager: Wiegerstrasse 17, 61389 SchmittenTelefon: 06084/33 21, Fax: 06084/33 71Email: [email protected]

Weitere Informationen und Wissenswertes finden Sie auf unserer Homepage: www.eid-heizoel.de

Zur Halbzeit der laufenden Legislaturperiode möchte ich in nachstehendem Beitrag eine kommunalpolitische Zwischen-bilanz ziehen und beleuchten, was in der “ersten Halbzeit” aus meiner Sicht als Vorsitzender der Schmittener Gemeindever-tretung gut und was schlecht gelaufen ist. Des weiteren möchte ich einen Ausblick auf das geben, was aus meiner Sicht die Schwerpunkte in der “zwei-ten Halbzeit” sein sollten. Be-ginnen möchte ich mit einem kurzen Blick auf die Rahmen-bedingungen der Kommunal-politik , spielen diese doch eine entscheidende Rolle insbeson-dere wenn es um die finanzielle Ausstattung und den Gestal-tungsrahmen der Kommunen geht. Nach dem Höhepunkt der Finanz- und Wirtschafts-krise sind wir vor zweieinhalb Jahren in diese Legislaturperi-

ode gestartet und wir bekamen mit zeitlicher Verzögerung die negativen Auswirkungen in Form von dramatisch weg bre-chenden Steuereinahmen mit aller Macht zu spüren. Diese Si-tuation war für Schmitten zwar nicht neu, da wir schon seit einigen Jahren mit defizitären Haushalten leben mussten, die Finanzlage verschärfte unsere Situation aber nochmals deut-lich und führte zu einem kaum noch verantwortbarem Anstieg der Kassenkredite. Aber nur so war es überhaupt möglich, die Löhne und Gehälter der Bediensteten zu bezahlen und die laufenden Rechnungen der Gemeinde zu begleichen. Auch wenn die Finanz- und Wirt-schaftskrise in Europa und in der Welt bei weitem noch nicht beherrscht ist, so hat sich die Si-tuation in Deutschland inzwi-schen spürbar erholt und ver-

bessert. Die Arbeitslosenquote ist zwar immer noch zu hoch und zu viel Leute kommen nur mit Niedriglöhnen und Mini-jobs über die Runden, aber die deutlich gestiegenen Steuerein-nahmen und durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen tragen erste Früchte und geben Hoffnung, dass fürs Erste das Schlimmste überstanden zu sein scheint. Es fällt mir aber schwer, eine verlässliche Prognose für die finanzielle Ausstattung der Städte und Kommunen zu ma-chen, hängt diese nicht zuletzt wegen des stetig steigenden Globalisierungsgrades in be-sonderem Maße auch davon ab, ob und wie die Weltwirtschaft “brummt“ und welche zusätz-liche Lasten uns künftig von Bund, Land und Kreis aufge-bürdet werden . Das gilt auch für eine vergleichsweise kleine Gemeinde wie Schmitten.

Die Haushaltslage in Schmitten hat sich deutlich verbessertGemeindevertretung, Gemein-devorstand und die gesamte Verwaltung sind in diese Le-gislaturperiode gestartet mit

dem gemeinsamen Ziel, die Haushaltslage in Schmitten nach Jahren immer höher wer-dender Defizite endlich wieder in den Griff zu bekommen und alles Notwendige zu tun, um so schnell als möglich wieder einen Ausgleich bei den Ein-nahmen und den Ausgaben zu erreichen. Mit großer Genugtu-ung und Freude kann ich heu-te feststellen, dass dieses Ziel inzwischen erreicht ist. Allen, die an diesem Erfolg beteiligt sind, möchte ich meinen ganz besonderen Dank aussprechen, insbesondere vor dem Hin-tergrund, dass dieses sehr gute Halbzeitergebnis nur durch mutige und zukunftsorien-tierte Entscheidungen möglich wurde, die vielen nicht leicht gefallen sind. Die Schmittener Kommunalpolitiker haben trotz aller kontroversen Diskus-sionen und Meinungsverschie-denheiten, was der beste Weg zur Zielerreichung sei, über alle Fraktionen hinweg immer das gemeinsame Ziel im Auge geha-bt und durch ihr konsequentes Handeln die “Wiedergenesung des kranken Patienten Schmit-ten” erst möglich gemacht. Ich

Page 9: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 9

bin der festen Überzeugung, dass inzwischen von Schmitten Impulse ausgehen die anderen Kommunen zeigen, wie man es besser macht. Ich werde mich auch in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode dafür einset-zen, den eingeschlagenen Weg der Haushaltskonsolidierung konsequent beizubehalten. Alle Bürgerinnen und Bür-ger von Schmitten leisten ihren persönlichen BeitragWenn ich die Arbeit der Schmittener Kommunalpo-litik ausdrücklich lobe, so ist mir sehr bewusst, dass die ge-troffenen Entscheidungen zu deutlichen Mehrbelastungen der Bürgerinnen und Bürger führen. Ob es nun die Erhö-hung der Grundsteuer, die Gebührenerhöhung bei der Kinderbetreuung oder höhere Eintrittspreise im Schwimmbad sind, jede Kostensteigerung ist letztlich schmerzlich und führt zu notwendigem Sparen an an-derer Stelle. Auch wenn sich die inzwischen wieder steigenden allgemeinen Steuereinnahmen deutlich positiv im Gemeinde-haushalt niederschlagen, ohne das Zutun aller Schmittener Bürgerinnen und Bürger wären wir nicht aus dem Finanzdilem-ma herausgekommen. Von da-her möchte ich mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern von Schmitten ebenfalls ausdrück-lich für ihren persönlichen Bei-trag und ihr Verständnis um die Wichtigkeit und Notwen-digkeit der kommunalen Steu-er- und Gebührenerhöhungen bedanken. Bereits auf der von mir am 27.10.2011 durchge-führten Bürgerversammlung zum Thema “Finanzlage der Gemeinde Schmitten” hatte ich in aller Deutlichkeit und Klarheit darüber gesprochen, dass das Leben in Schmitten künftig für alle teurer werden wird und schon damals seitens der zahlreichen Zuhörerschaft eine deutliche Zustimmung zum eingeschlagenen Kurs er-fahren. Für das Jahr 2012 deu-

ten alle Zeichen daraufhin, dass wir erstmals seit vielen Jahren einen ausgeglichenen Jahresab-schluss vorlegen können - auf-grund der bereits getroffenen Weichenstellungen durch das Parlament sind auch die Per-spektiven für 2013 und 2014 vielversprechend. Ich persön-lich möchte dafür Sorge tragen, dass der 2012er Haushalt keine Eintagsfliege bleibt. Die wieder verbesserte Finanzsituation darf nicht dazu führen, dass neue Begehrlichkeiten geweckt wer-den, deren Bezahlung mit der derzeitigen Finanzausstattung nicht nachhaltig gewährlei-stet und ohne neue Steuerer-höhungen nicht gesichert ist. In diesem Punkt tragen alle gewählten Gemeindevertrete-rinnen und Vertreter in den nächsten Jahren eine besondere Verantwortung.

Gemeinsam die Zukunft ge-staltenDieses Motto gewinnt von Tag zu Tag an Bedeutung und das ist gut so. Immer mehr Bürge-rinnen und Bürger ist es nicht länger gleichgültig, was in un-serem Land und in unseren Gemeinden geschieht. Das gilt in besonderem Maße auch für Schmitten. Ob es die gut be-suchten Bürgerversammlungen, die wachsende Zahl von Gästen bei den regelmäßigen Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse, die verschie-denen Bürgerinitiativen, die vielen Leserkommentare in den Tageszeitungen oder die Eigen-initiative engagierter Leute zum Wohle unserer Gemeinde sind, all dies zeigt, dass die Schmit-tener sehr wohl kommunal-politisch interessiert sind und die Arbeit der Verwaltung und der Gemeindegremien genau verfolgen. Das ist eine schöne Entwicklung, die ich weiterhin fördern werde. Letztlich geht es bei allem was die Politik in un-serer Gemeinde tut um Schmit-ten und seine Bürgerinnen und Bürger und wer weiß schon besser, was gut für Schmitten

ist als die Menschen selbst, die hier leben. Besonders die Erfah-rungen in den vielen Fragen um die Themen “Sommerrodel-bahn am Feldberg“, “die Errich-tung einer Windkraftanlage auf dem Pferdskopf” und “die Fort-führung unseres Straßenbau-programms” haben aber auch gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Dinge unter-schiedlich sehen und bewerten. Es freut mich, dass die Schmit-tener Kommunalpolitiker das Gespräch mit allen Beteiligten suchen und sich dafür einsetzen Kompromisse zu finden und be-reits getroffene Entscheidungen ggf. nochmals zu überdenken, wenn es im Interesse der Mehr-heit ist. Ich bitte hierbei aber zu bedenken, dass eine Politik, die alle gleichermaßen glück-lich macht, auch in Schmitten nicht möglich sein wird und zu respektieren ist, dass die Mehr-heitsendscheidung nun mal das Grundprinzip einer funktionie-renden Demokratie ist. Neben der Haushaltskonsolidierung werden die Themen Sommer-rodelbahn, Windkraft, Straße-nerneuerungsprogramm und die Finanzen auch in der zwei-ten Hälfte der Legislaturperio-de die dominierenden Themen sein. Seit dem 1. August sind alle Städte und Kommunen in Deutschland gesetzlich ver-pflichtet für Kinder unter drei Jahren Betreuungsplätze anzu-bieten, wobei der Gesetzgeber eine Abdeckungsquote von 33 % vorschreibt. Mit ist es ein Anliegen auch an dieser Stelle

darauf hinzuweisen, dass wir in Schmitten diese Quote schon sehr viel früher als gefordert erfüllen und wir auch künftig keine Eltern bei diesem Thema “im Regen stehen lassen” wer-den.

Machen Sie mitIm Frühjahr 2016 wird in Schmitten ein neues Gemein-deparlament gewählt. Haben Sie schon mal darüber nachge-dacht, zu kandidieren? Warum eigentlich nicht? Ich kenne die Antworten aus vielen Ge-sprächen. “Keine Zeit”, “kei-ne Lust”, “da kann man doch nichts gestalten”. Diese und viele anderen Ausreden be-komme ich immer wieder zu hören. Sprechen Sie doch ein-fach mal mit den Leuten, die derzeit in der Vertretung oder im Gemeindevorstand sind nach deren Erfahrungen. Sie werden überrascht sein, was Sie hören werden. Von wegen, dort kann man nicht gestalten. Un-sere Halbzeitbilanz zeigt da ein völlig anderes Bild. Ohne die gestalterischen Fähigkeiten der verschiedenen Fraktionen und ohne die Stimme jedes Einzel-nen in der Gemeindevertre-tung sähe die Halbzeitbilanz in Schmitten wahrlich anders aus. Also, nur Mut. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt schon mal “reinzu-schnuppern”, gleich in welcher Fraktion. Gehen Sie einfach mal hin und sagen Sie mutig “ich möchte mitmachen”!

Page 10: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

10 Schmittener Nachrichten

Altersjubilare im Oktober01.10., 80, Elfriede Remmert, Arnoldshain, Grabenwiesenweg 14

03.10., 91, Elfriede Kuhnert, Oberreifenberg, Talweg 6

12.10., 70, Anneliese Faja, Arnoldshain, Am Bornfeld 4a

12.10., 70, Sabit Mujovi, Niederreifenberg, Brunhildestr. 38

13.10., 75, Christhild Becker-Hock, Arnoldshain, Hattsteiner Str. 2

16.10., 70, Heinz Pilz, Schmitten, Parkstr. 2d

19.10., 70, Margit Rühl, Schmitten, Schlesier Str. 5a

27.10., 92, Luise Chucholowski, Schmitten, Zum Feldberg 41

27.10., 85, Heinrich Brendel, Oberreifenberg, Schloßstr. 3

28.10., 94, Johanna Schröder, Treisberg, Hunoldstaler Str. 12

28.10., 80, Modesto Bovino, Oberreifenberg, Siegfriedstr. 29

28.10., 70, Rosemarie Hofmann, Arnoldshain, Hattsteiner Str. 10

29.10., 99, Elisabeth Rühl, Scmitten, Schlesier Str. 5

30.10., 75, Helmi Dittmann, Hunoldstal, Panoramaweg 1

Altersjubilare im November01.11., 70, Dörte Herden, Dorfweil, Buchenbuschweg 21

03.11., 90, Jakob Ochs, Oberreifenberg, Brunhildensteg 7b

03.11., 75, Karl-Heinz Müller, Arnoldshain, Schöne Aussicht 14

04.11., 92, Hildegard Damaske, Seelenberg, Am Windhain 18

04.11., 85, Anna Krämer, Oberreifenberg, Feldbergstr. 40

06.11., 94, Walter Koch, Arnoldhain, Am Pfaffenroth 29

09.11., 85, Erika Beudt, Seelenberg, Camberger Str. 21

10.11., 90, Herta Lauth, Brombach, Weilroder Str. 7

10.11., 80, Emanuela Signoriello, Niederreifenberg, Schmittener Str. 7

10.11., 70, John Sims, Dorfweil, Hardtweg 1

11.11., 70, Lidia Petkau, Arnoldhain, Taunusstr. 50

16.11., 75, Helmut Seel, Arnoldshain, Taunusstr. 49

18.11., 90, Elisabetha Eid, Schmitten, Parkstr. 3

18.11., 70, Gudrun Lederer, Dorfweil, Im Wiesengrund 8

19.11., 70, Karin Wagner, Oberreifenberg, Königsteiner Str. 7

22.11., 75, Maria Freimann, Arnoldshain, Am Weißen Berg 25

22.11., 70, Edeltraud Marx, Arnoldshain, Kirchgasse 9a

25.11., 70, Klaus Hennig, Arnoldshain, Siegfriedstr. 164

26.11., 80, Anna Schattauer, Oberreifenberg, Arnoldshainer Weg 1

27.11., 85, Heinrich Besmer, Dorfweil, Buchenbuschweg 10a

28.11., 70, Harald Klappers, Oberreifenberg, Siegfriedstr. 34a

30.11., 75, Corinna Gruppe, Arnoldhain, Galgenfeld 11

Jubiläen & Glückwünsche

Hinweis:Alters- und Ehejubiläen werden regelmäßig in den Schmittener Nachrichten sowie in der lokalen Presse veröffentlicht . Die Schmittener Nachrichten stehen auch im Internetangebot der Gemeinde zur Verfügung . Auch die Zeitungsverlage veröffentlichen die von den Meldebehörden zur Verfügung gestellten Daten zunehmend in ihrem Internetangebot . Dadurch sind die Daten weltweit und zeitlich unbegrenzt abrufbar .

Widerspruchsrecht gegen die Erteilung von Auskünften aus dem Melderegister

Nach § 34 des Hess . Meldegesetzes (HMG), in der zurzeit geltenden Fassung, sind die Meldebehörden (Einwohnermeldeämter) berechtigt, Personen die nicht Betroffene sind, Auskünfte aus dem Melderegister (Einwohnerdatei) über 1 . Vor- und Familiennamen, 2 . Doktorgrad und 3 . Anschrifteneinzelner bestimmter Einwohnerinnen und Einwohner zu erteilen . Solche Auskünfte können auch im Wege eines automatisierten Abrufs über das In-ternet erteilt werden .Folgende Übermittlungssperren können jederzeit bei der Meldebehörde beantragt werden: 1 . gegenüber öffentlich-rechtlicher Religionsgesellschaft, der man nicht selbst, aber der ein Familienmitglied angehört . 2 . gegenüber Adressbuchverlagen 3 . Alters- und Ehejubiläen 4 . gegenüber Parteien und Trägern von Abstimmungen 5 . Internetauskunftsersuchen 6 . DirektwerbungFür nähere Erläuterungen bzw . Fragen stehen die Mitarbeiter der Meldebehörde gerne zur Verfügung . Telefon: (06084) 4651 oder 4652

Ehejubilare Oktober bis Dezember 2013

08.11., Goldene, Gerdi und Josef Braun, Dorfweil, Weihergrundstr. 2922.11., Goldene Frauke und Wigbert Müller, Arnoldshain, Taunusstr. 504.12., Goldene, Maria und Nikolaus Rautäschlein, Oberreifenberg, Feldbergstr. 8418.12., Goldene, Mina und Ferdinand Beidel, Arnoldshain, Lauterbachstr. 1

Page 11: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 11

30.11., 75, Sigrid Parusel, Arnoldhain, Rauhecksweg 2b

Altersjubilare im Dezember01.12., 80, Walter Nase, Oberreifenberg, Arnoldshainer Weg 9

03.12., 70, Rainer Burkard, Oberreifenberg, Königsteiner Str. 6

05.12., 98, Katharina Sell, Niederreifenberg, Fichtenweg 1

05.12., 70, Rüdiger Krauskopf, Schmitten, Am Arnsgraben 12a

07.12., 70, Brigitte Moron, Schmitten, Parkstr. 5a

08.12., 91, Maria Bergmann, Arnoldshain, Taunusstr. 6

08.12., 70, Elisabeth Wietschorke, Schmitten, Freseniusstr. 15

09.12., 80, Wilhelm Wagner, Oberreifenberg, Siegfriedstr. 24

12.12., 75, Bernhard Durschlag, Schmitten, Wenzelstr. 1

12.12., 70, Ingried Schwemmlein, Arnoldshain, Rauhecksweg 24

13.12., 75, Rudolf Herr, Oberreifenberg, Siegfriedstr. 19

18.12., 90, Otto Weber, Hunoldstal, Anspacher Str. 21

21.12., 92, Jakob Brendel, Niederreifenberg, Brunhildestr. 67

24.12., 80, Christel Schwarz, Brombach, Merzhausener Str. 11

28.12., 75, Helga Wilcke, Oberreifenberg, Waldstr. 6

30.12., 70, Werner Bergmann, Arnoldshain, Am Weißen Berg 33c

31.12., 93, Emmi Semrau, Hunoldstal, Anspacher Str. 19

Ehejubilare

08.11., Goldene, Gerdi und Josef Braun, Dorfweil, Weihergrundstr. 29

22.11., Goldene, Frauke und Wigbert Müller, Arnoldshain, Taunusstr. 5

04.12., Goldene, Maria und Nikolaus Rautäschlein, Oberreifenberg, Feldbergstr. 84

18.12., Goldene, Mina und Ferdinand Beidel, Arnoldshain, Lauterbachstr. 1

Trainingszeiten des JFC Eintracht Feldberg

Mannschaft Tag Uhrzeit August September Oktober November Dezember Tag Uhrzeit Tag Uhrzeit Spielort

A-Jugend DienstagDonnerstag

18:00 - 19:3018:00 - 19:30 Oberems Reifenberg Oberems Reifenberg Oberems Freitag 19:30

B-Jugend DienstagDonnerstag

18:00 - 19:3018:00 - 19:30 Reifenberg Oberems Reifenberg Oberems Reifenberg Samstag 16:00 KRP

Oberems

C-Jugend MittwochFreitag

18:00 - 20:0018:00 - 20:00 Reifenberg Oberems Reifenberg Oberems Reifenberg Freitag 18:00 KRP

Oberems

D-Jugend MontagDonnerstag

17:30 - 19:0017:30 - 19:00 Reifenberg Oberems Reifenberg Oberems Reifenberg Samstag 13:00 KRP

Oberems

E-Jugend DienstagDonnerstag

16:30 - 18:0016:30 - 18:00 Oberems Reifenberg Oberems Reifenberg Oberems Samstag 12:00 KRP

Oberems

F-Jugend DienstagDonnerstag

16:30 - 18:0016:30 - 18:00 Oberems Reifenberg Oberems Samstag 11:00 KRP

Oberems

G-Jugend Mittwoch 17:00 - 18:30 Oberems Reifenberg Oberems Sonntag 11:00 11:00

Training Feld (monatlicher Sportplatzwechsel) Training Halle Pflichtspiele Feld

Herzlichen Glückwunsch

Page 12: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

12 Schmittener Nachrichten

4. Juni 2013, Schmitten, Tau-nus * * * Kreativität liegt der gebürtigen Bad Homburger-in im Blut. Und vor genau zwei Monaten ist Christiane Grünewald nun mit ihrem eigenen Damenmode-Label HAUTE NATURE in Schmit-ten am Fuße des hessischen Feldbergs an den Start gegan-gen. Grünewalds Mode zeich-net sich aus durch edle Natur-materialien wie Seide, Leinen, Schur- und Baumwolle, die durch perfekte Schnitte und geniale Raffungen jeder Figur schmeicheln. Die Modelle sind feminin-extravagant, zeitlos-unkompliziert und haben her-vorragende Trageeigenschaften.Sämtliche Modelle von HAUTE NATURE sind Uni-kate bzw. Kleinserien aus echter Manufakturfertigung – genäht, gefilzt, gefärbt und bemalt. Dabei sind hochwertige Mate-rialien und eine erstklassige Ve-rarbeitung für die Chefin selb-stverständlich. Die Stücke ihrer Kollektion können allerdings nicht mehr nur von ihr selbst an-gefertigt werden: „Mittlerweile beschäftige ich zwei Näherin-nen, die in Deutschland nach meinen kreativen Vorgaben für HAUTE NATURE fertigen - und darauf bin ich wirklich stolz!“ „Schon in der Schulzeit habe ich das Schneidern für mich entdeckt und erste ei-gene Modelle entworfen und genäht“ gesteht Grünewald, der man ansieht, dass sie liebt, was sie tut. „Mein beruflicher Weg zur Mode führte allerdings auf Umwegen über die Kunst.“, gesteht Grünewald. Zunächst hat die Frau mit dem ausge-prägten Faible für Kreativität Grafik studiert, eigene Kunst mit Portraits und Akten auf Se-ide ausgestellt, Arztpraxen und Kindergärten themenorientiert handbemalt, praktische Gebr-auchsobjekte wie Tore gestaltet und großformatige Kunstobjek-te für Architekten und Banken

angefertigt. Daran erinnern in ihrem Privathaus noch heute die wunderbaren, nahezu magisch leuchtenden, mannshohen Objekte in Federform, be-spannt mit schimmernden, handgefärbten Seidenstoffen. Grünewalds erste Gehversuche im Bereich der Damenmode folgten erst 2006. Damals ange-fangen hat sie mit Seidenjersey-Schlauchschals. Die hätten sie fasziniert, weil sie so einfach und unscheinbar aussehen, aber so vielseitig verwendbar sind – als Tuch, Gürtel, Haarband oder Bolerojäckchen. Weiter ging es mit handgefärbten Variationen, gefälligen Seiden-tuniken und großformatigen Schals unterschiedlichster Art, bevor Grünewald beschloss, eine ganze Modekollektion für Damen jeden Alters zu machen: Bequemes für den Alltag, Aus-gefallenes für besondere Gele-genheiten und Accessoires mitdem gewissen Etwas.

Das eigene Label

Heute lebt und arbeitet Frau Grünewald am Fuße des hes-sischen Feldbergs in der Nach-barschaft des berühmten Ober-reifenberger Schlittenbergs. Dort entsteht seit April 2013 die Mode von HAUTE NATURE. Im angegliederten Showroom hat Grünewald bereits im Mai die erste Kollektion ihrer neuenMarke im Rahmen einer Eröff-nungs-Modenschau vor Pub-likum präsentiert. Ein zweiter Event dieser Art ist für den 24. November 2013 geplant. Ein Highlight der aktuellen HAUTE NATURE-Kollektion sind die reisetauglichen, von beiden Seiten zu tragenden Wendekleider für zwei Looks in einem – beide zart und elfen-haft, aus feinster dünner Seide und für eine ideale Passform schräg geschnitten. „Mein Ziel war es ja, Mode zu machen, die jeder Frau steht und passt. Und

bei diesen Kleidern ist mir das durch die geschickte Schnitt-führung perfekt gelungen.“, sagt Grünewald voller Begeisterung: „Mit HAUTE NATURE ma-che ich zeitlose Mode, die Ge-wichtsschwankungen in gewis-sem Rahmen mitmacht und manchmal sogar wegzaubert!“ Als besonderen Service bietet Christiane Grünewald ihren Kundinnen zudem die Möglich-keit, bei ihr maßschneidern oder Modelle wunschgemäß einfärben zu lassen. Und dann erwähnt sie noch die kleinen, feinen Details der HAUTE NATURE-Kollektion: Bän-der, Stoffblüten, Broschen und andere praktische Accessoires aus passendem Material, far-blich perfekt kombinierbare Oberteile zum Kaschieren von Problemzonen oder auch die auf den ersten Blick einfach wirkenden Schlaufenschals, die bei Frau Grünewald im Han-dumdrehen zum Bolero für das perfekte Dekolleté werden. Kleidungsstücke fürs Leben „Es stimmt,“ gibt Grünewald zu,

„meine Modelle haben ihren Preis. Aber sie sind es auch wert: Deutsches Design, gefertigt aus hochwertigen Naturstoffen, hier in Deutschland produzi-ert und vom Stil so zeitlos-ele-gant, dass sie nie aus der Mode kommen.“ Augenzwinkernd ergänzt die Designerin: „Und das Schönste ist: Alle Stücke sind trotz allem herrlich leger, tragen sich überaus angenehm und trotzen der einen oder an-deren Gewichtsschwankung im Laufe eines Frauenlebens. Damit erfüllen meine Kleid-ungsstücke alle Voraussetzun-gen, eine Frau durch ihr ganzes Leben zu begleiten!“ Die Mode von HAUTE NATURE ist in Boutiquen nicht erhältlich und wird von Frau Grünewald exklusiv über den Online-Shop www.haute-nature-deluxe.de,den eigenen Showroom (nach vorheriger Terminabsprache), spezielle Modenschauen sowie ausgewählte Märkte und Mes-sen vertrieben. Erstkunden erhalten bei Frau Grünewald einen Rabatt in Höhe von 10%.

Deutsches Modedesign aus dem TaunusChristiane Grünewald startet Damenmode-Label in Schmitten

HAUTE NATURE im Showroom: Terminabsprache über Email [email protected] oder Telefon 06084 – 95 28 21 oder mobil 0151 – 22 67 68 63Adresse Showroom: Galgenfeld 1, 61389 Schmitten

Nächste Modenschau:24. November 2013 um 11 Uhr (auf Anmeldung)

HAUTE NATURE auf Messen und Verkaufsausstellungen 2013:16. November: Höchst, Porzellanmanufaktur, Kunsthandwerkermarkt1. Dezember: Seulberg, Museumsmarkt

Weitere Informationen über HAUTE NATURE by Christiane Grünewald sind erhältlich über die Pressestelle HAUTE NATURE c/o PRESSE & TEXT,Martina Adam Kronthaler Str. 51, 65812 Bad Soden, Telefon 06196 – 29 740,www.madam-presseundtext.de, Email [email protected]

HAUTE NATUREOnline-Manufaktur für Mode-Unikate und Kleinserien aus edlen NaturmaterialienInhaberin: Christiane Grünewald, Email: [email protected], Web: www.haute-nature-deluxe.de

Page 13: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 13

Internet-Nutzer und Immo-bilienmakler haben die TOP-1.000 der Branche gewählt

Schönfelder Immobilien gehört zu den 1.000 besten Immobi-lienmaklern in Deutschland. Dies ermittelte das Nachrich-tenmagazin FOCUS in Zusam-menarbeit mit ImmobilienS-cout24, dem größten deutschen

Internet-Marktplatz für Immo-bilien. Schönfelder Immobilien ist dabei das einzige Unterneh-men aus Oberursel und Bad Homburg.

Rainer Schönfelder, Inhaber von Schönfelder Immobilien, sagt über das erfreuliche Ab-schneiden seines Betriebs: „Wir sind sehr stolz über diese Aus-

zeichnung. Damit hätten wir gar nicht gerechnet, aber nun zeigt sich, dass unsere Arbeits-weise gewürdigt wird.“

Lediglich Immobilienvermitt-ler, die von mehr als 500.000 ImmobilienScout24-Nutzern als „gut“, „sehr gut“ oder „top“ bewertet wurden, kamen in die engere Auswahl. Befragt wurden zudem mehr als 5.000 Makler, die ein Qualitätsur-teil über Mitbewerber abgeben konnten. Erstmals in Deutsch-land wurden Immobilienmak-ler einem solchen Qualitäts-Check unterzogen.

Das Sonderheft FOCUS-SPE-ZIAL Immobilien bietet Ori-entierung und Hilfestellung bei der Suche nach dem richtigen Objekt. Detaillierte Karten veranschaulichen die Vorteile von Wohnlagen in Metropolen und Landregionen. Stadtteil-Analysen zeigen, welche Viertel überteuert sind und wo sich der Kauf lohnt. Eine umfangreiche Tabelle vergleicht die Preise für Wohnungen, Reihen- und Ein-familienhäuser in 100 Städten.

Zudem informiert FOCUS-SPEZIAL über Finanzierungs-möglichkeiten von Wohneigen-tum und klärt über mögliche Fehler beim Hauskauf auf.

„Das FOCUS-SPEZIAL Im-mobilien informiert Käufer und Mieter umfassend über Ent-wicklung der Kauf- und Miet-preise von Wohnimmobilien in Deutschland und nennt erst-mals auch gleich den richtigen Ansprechpartner vor Ort. Die Liste der 1.000 Top-Immobili-enmakler 2013 gibt eine Orien-tierungshilfe in einem bislang unübersichtlichen Markt“, so FOCUS-Chefredakteur Jörg Quoos.

Schönfelder Immobilien hat seinen Hauptsitz zwar in Ober-ursel aber auch eine Depen-dance im Schmittener Ortsteil Arnoldshain: „Allerdings zahlen wir an beiden Satndorten brav unsere Gewerbesteuer“ merkte Firmenchef Rainer Schönfelder anläßlich seines Besuches im Schmittener Rathaus bei Bür-germeister Marcus Kinkel an.

Schönfelder Immobilien zählt zu den besten Immobilienmaklern Deutschlands

Sanitäre EinrichtungenHeizungsanlagenRegenerative EnergieRegenwassernutzungLadengeschäft für Haushaltswaren,Porzellan,Geschenkartikelund Spielwaren.

Page 14: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

14 Schmittener Nachrichten

Jeden Dienstag, 15.00 – 17.00 Uhr„Handarbeiten in munterer Runde“Leitung: Sylvia Polster

Jeden Dienstag, 17.15 – 17.45 Uhr „Mobil im Alter“ – seniorengerechte Gymnastikunter Anleitung von Krankengymnastin Ulrike Bös

Jeden 1., 2. + 3. Mittwoch 16.00 – 17.00 UhrGedächtnistraining unter fachkundiger Anleitung von Monika Herbert

Jeden 4. Mittwoch, 14.00 – 16.00 Uhr „Literaturrunde“ im SILBERGRAUModeration: Dr. Matthias Eigelsheimer

Jeden Donnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr Spielenachmittag mit KaffeetrinkenLeitung: Maria Wagner

Jeden Freitag, 15.00 – 18.00 UhrSpielenachmittag mit KaffeetrinkenLeitung: Edelgard Barth

Alle Veranstaltungen sind „offene Runden“ – Neueinstieg ist in al-len Gruppen jederzeit möglich. Zusätzliche Veranstaltungen werden in der Presse (Usinger Anzeiger sowie Taunus-Zeitung) bekannt ge-macht.

Weitere Informationen bei Utta Dommes, Tel: 06084 2956

Ständige Termine im Seniorentreff SILBERGRAU

markisen ■ sonnenschutz ■ bodenbelägedekorationen ■ polsterarbeiten ■ wandbekleidung

seit 1905 ■ meisterbetrieb

61440 oberursel ■ strackgasse 3tel: 06171-4946 ■ www.gardinen-ruppel.de

Eintracht Fans unterstützen den Kindergarten in OberreifenbergHocherfreut zeigte sich die Lei-terin des kath. Kindergartens in Oberreifenberg, Frau Carola Herr, als sie vom Vorsitzenden des Eintracht Frankfurt Fan-clubs die Spende in Höhe von 500.- Euro entgegen nahm. Der Kindergarten in Oberreifenberg hat zur Zeit keinen funktions-fähigen Spielplatz. Die Vor-bereitungen zur Erneuerung laufen, und alle hoffen, dass die Bauarbeiten bald beginnen können.

Die Spende des EFC High-lander kann nun zusätzlich für eine Kletterwand genommen werden, welche in den bishe-rigen Planungen keinen Platz mehr fand. Der EFC spendet jedes Jahr zwei mal 500.- Euro für gemeinnützige Zwecke. Frau Herr bedankte sich herz-lich auch im Namen der Erzie-herinnen und Kinder für die Spende, die den Spielplatz um eine Kletterwand bereichern wird.

Spende für den Kindergarten Oberreifenberg

Page 15: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 15

19 † 61BL

Zuverlässige Erledigungen aller anfallenden Formalitäten · Bestattungsvorsorge · Überführungen im In- und Ausland

Erd-, Feuer-, See- und FriedWaldbestattungen Eigene Kühlräume und Abschiedsraum

Neu-AnspachHinter dem Hainzaun 5Tel.: 06081 / 41880

GrävenwiesbachKönigsberger Straße 9Tel.: 06086 / 843

WeilrodRatsgasse 26Tel.: 06083 / 9590540

Jetzt für Sie auch in Schmitten · Tel.: 06082 / 9288968 Neugasse 3

Bestattungshaus LohnsteinMitglied im Bundesfachverband

Schmitten, 2. Mai 2013: Im Rathaus von Schmitten wurde heute der neue Strom-Konzes-sionsvertrag zwischen der Feld-berggemeinde und der Süwag Energie AG unterzeichnet. Bür-germeister Marcus Kinkel sowie Dirk Pumplun, Generalbevoll-mächtigter der Süwag Energie AG für Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern besiegelten die weitere Partnerschaft mit ihren Unterschriften.

„Die Schmittener Gemeinde-vertretung setzt auf Kontinui-tät. Wir freuen uns, die bisher sehr gute Zusammenarbeit mit der Süwag als bewährtem Partner fortzusetzen“, betont Bürgermeister Kinkel. Die kommunalen Gremien hätten sich umfassend mit den neuen Verträgen auseinandergesetzt und mit großer Mehrheit die Erneuerung der Partnerschaft beschlossen. „Der neue, flexi-bel aufgebaute Konzessions-vertrag sichert der Gemeinde Schmitten langfristig Investi-tionen und bietet kurzfristige Handlungsspielräume“, fasst Kinkel den Kontrakt zusam-men. Beispielsweise ermögliche der Vertrag alle fünf Jahre die Gründung einer gemeinsamen Netzgesellschaft.

„Wir freuen uns sehr, die ver-

trauensvolle Partnerschaft mit der Gemeinde Schmitten zu verlängern. Auch in Zukunft stehen wir für eine sichere Stromversorgung mit hohem technischen Standard. Des Wei-teren legt die Zusammenarbeit den Grundstein für die Umset-zung der Süwag-Strategie ‚grü-ner und kommunaler‘ in der Region. Wir sind auf einem gu-ten Weg, gemeinsam die reale Energiewende vor Ort zu reali-sieren“, hebt Pumplun hervor.

Im Konzessionsvertrag werden die Bereitstellung und der Be-trieb des Stromversorgungs-netzes geregelt. Die Stromlei-

tungen werden dafür in der Regel auf bzw. in öffentlichen Flächen, z. B. Straßen, Rad-wegen und Bürgersteigen ver-legt. Für diese Nutzung erhält die Gemeinde Schmitten von der Süwag Energie AG – ent-sprechend den gesetzlichen Bestimmungen – eine jährliche Konzessionsabgabe in Höhe von derzeit knapp 275.000 Euro. „Diese stellt eine wichtige und verlässliche Einnahme-quelle für die Gemeinde dar“, erklärte Bürgermeister Kinkel. Der Strom-Konzessionsvertrag beginnt rückwirkend zum De-zember 2012. Bereits im Jahr 2010 hatten beide Partner den

bestehenden Straßenbeleuch-tungsvertrag erneuert.

Insgesamt betreut die Süwag-Netztochter Syna GmbH in Schmitten seit vielen Jahr-zehnten ein Stromleitungsnetz von mehr als 200 Kilometern Länge. Dazu zählen auch 3.300 Kabelnetzanschlüsse und 51 ei-gene Ortsnetzstationen. „Vom Kernstandort in Bad Hom-burg sowie der Betriebsstelle in Westerfeld sind die Syna-Mitarbeiter schnell vor Ort um Störungen zu beseitigen oder Baumaßnahmen an der Netzin-frastruktur durchzuführen. Sie sind in der Region zu Hause und mit der Infrastruktur des Stromnetzes bestens vertraut“, betonte Dr. Joachim-Dietrich Reinking, regionaler Standort-leiter der Syna GmbH in Bad Homburg. Dies sei insbeson-dere ein Vorteil wenn es um die Abstimmung von Projekten mit kommunalen Partnern geht - zum Beispiel bei Netzmaßnah-men, wie die Erdverkabelung im Schmittener Ortsteil Ober-reifenberg.

Gemeinde Schmitten und Süwag Energie AG unterzeichnen neuen Stromkonzessionsvertrag

Page 16: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

16 Schmittener Nachrichten

Such Dir selbst Dein Bio aus!

Evas BioladenKontrolliert · Biologisch · Lecker

Telefon: 0 60 81/4 32 72Langgasse 1 · 61267 Neu-Anspach

Für die angehenden Schulkind-er des KinderGarten Eden war es ein aufregender Abend und

eine noch aufregendere Nacht. Der Wald rief und alle Vorschul-kinder kamen und staunten

über die Ausführungen und Ge-schichten des Försters Ginglas, der die Kleinen an die Hand nahm, um ihnen die Tiere und Pflanzen des Waldes zu zeigen. An einem beachtlich großen Ameisenhaufen demonstri-erte er mit Hilfe eines Papier-taschentuchs die Wehrhaftigkeit des Ameisenstaates. Jeder der wollte durfte mit gerümpfter Nase eine Portion Ameisen-säure schnuppern. Über die Begegnung mit einem Hirsch in Form eines gewaltigen Ge-weihs staunten die Kinder nicht schlecht. Aber auch die Dack-eldame Emma ließ die Kinder-herzen höher schlagen. Nach der zweistündigen Wanderung

quer durch den Wald an aufre-genden Felsformationen vorbei wartete die verdiente Stärkung in Form eines Abendessens im Kindergarten.

Versammelt um ein Lagerfeuer ließen die Erzieherinnen den schönen Abend mit Liedern ausklingen. Danach begaben sich die Kinder in ihre Schaf-säck, die vorher liebevoll von den Mamas und Papas herg-erichtet wurden und beka-men eine Gutenachtgeschichte vorgelesen.

Das gemeinsame Frühstück am nächsten Tag rundete die Ak-tion in gelungenen Weise ab.

Den Ameisen auf der Spur

Unkraut vergeht nicht von selberDer Winter war lang, das Früh-jahr ließ auf sich warten, aber der Sommer kam nun mit ge-ballter Kraft. Doch mit ihm auch das leidige Unkraut.

Acht fleißige Helfer, zum Teil ehemalige Kindergartenkinder des KinderGarten Eden in Schmitten, opferten ihren Sam-stag vormittag, um den Garten

Eden vom Unkraut zu befreien. Nach drei Stunden und sechs gefüllten Säcken konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Die fleißigen Helfer waren sichtlich erschöpft, konnten sich aber bei einer Wurstsemmel und Eis wieder erholen.

ELEKTRO

Page 17: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 17

Heizungs- und Lüftungsbau • Erneuerbare EnergienSanitär-, Gas-, Wasserinstallation • Komplett-Bad-NeuBäder-Studio • Planung • Kundendienst • Tankschutz

www.reichel-steinmetz.deKreuzweg 1b • 61389 SchmittenT.: 06082 - 645 • F.: 06082 - 34 49E-Mail: [email protected]

Neue Pforte 1 • 61267 Neu-AnspachT.: 06081 - 89 56 • F: 06081 - 89 34E-Mail: [email protected]

Ein neues Bad? Bei uns kein Problem! Mit unserem neuen KOMPLETT-BAD-NEU geht´s ruckzuck, picobello sauber, modern im Design und vor allem: Absolut fair im Preis. Mehr Infos im Web unter:www.reichel-steinmetz.de

Es war ein großer Fußballabend in Niederreifenberg. Die Tra-ditionsmannschaft der Frank-furter Eintracht spielte am 26.April gegen eine Taunus-Auswahl und siegte mit 8:5. Trotz des Dauerregens waren mehr als 600 kleine und große Fans gekommen, um sich die ehemaligen Profis der Eintracht auf dem neuen Kunstrasenplatz in Schmitten-Niederreifenberg anzuschauen.

Zuvor segnete Sabine Noppe-ney, katholische Gemeindere-ferentin, die Sportler und den Platz. Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises, übermit-telte Grußworte und verfolgte später mit Gerhard Heere, Chef des Tourismus- und Kulturver-eins Schmitten und Bürgermei-ster Marcus Kinkel interessiert das Spiel, welches von Karl Kilb, Fußball-Lehrer und –Scout kommentiert wurde. Der JFC Eintracht Feldberg und der FC Reifenberg hatten als Ver-anstalter einiges aufgeboten. So gab es ein T-Shirt mit der origi-nal Unterschrift von der brasili-anischen Fußball-Legende Pele, sowie ein Trikot von Real Ma-drid mit Autogrammen. Beides wurde nach der Veranstaltung unter großer Beteiligung ver-

lost. Besonders freute man sich in den Reihen der Veranstal-ter, dass kein geringerer als der Sohn des Präsidenten von Real Madrid, Florentino Perez, den weiten Weg nach Schmitten auf sich genommen hatte um eigens zu diesem Spiel zu kom-men, und auch selbst zu spielen. Hierbei ließ er des Öfteren sei-ne fußballerischen Qualitäten aufblitzten.

„Mein Dank gilt im Besonde-ren allen kleinen und großen Spendern und Sponsoren, ohne diese solch ein Ereignis nicht hätte stattfinden können“, so Peter Bamberger in seiner Be-grüßungsrede.

Mit der Einweihung des neu-en Kunstrasenplatzes ist für die fünf Reifenberger Vereine (JFC Eintracht Feldberg Schmitten, SG Oberreifenberg, TSG Nie-derreifenberg, FC Reifenberg und den Förderverein Grund-schule Reifenberg) ein Traum in Erfüllung gegangen. Sie schafften es aus eigener Kraft, 150 000 Euro an Spenden zu sammeln und den Zuschauern ein Gastspiel zu präsentieren, welches in Schmitten für Furo-re sorgte.

Neuer Kunstrasenplatz in Schmitten jetzt offiziell eröffnet

06081-66023 / 8770 und im gesamten Umkreis

überregional und im Ausland

Eigenes Fahrzeug und Sarglager – Übernahme der Pietät Herbst Erd-, Feuer-, See- und FriedWald-Bestattungen

Überführungen Tag und Nacht, Erledigung aller Formalitäten, Bestattungsvorsorge

Ihr zuverlässiger Partner in schweren Stunden

in Usingen, Weilburger Straße 40

Ihr zuverlässiger Partner in schweren Stunden

Pietät Heidrun Henrici

06081-66023

in Usingen, Neu-Anspach, Weilrod, Grävenwiesbach, Schmitten, Wehrheim, überregional und im Ausland.

Eigenes Fahrzeug und Sarglager –Übernahme Sarglager der Pietät Herbst

Erd-, Feuer-, See- und FriedWald-Bestattungen Überführungen Tag und Nacht, Erledigung aller Formalitäten,

Bestattungsvorsorge

Page 18: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

18 Schmittener Nachrichten

Informationen aus dem Rathaus – Gemeindekasse SchmittenUnser Artikel soll Ihnen die wichtigsten Fragen zur Einfüh-rung von SEPA beantworten.

Stichtag: 01.02.2014 -Die Einführung von SEPA

Europa wächst immer mehr zusammen - mittlerweile auch finanzpolitisch. Die Grundlage wurde mit Einführung des Eu-ros im Jahre 1999 als Buchgeld gelegt. 2002 hielten wir zum ersten Mal das Bargeld in den Händen. Nun im Jahre 2014 erfolgt die Umstellung auf einen einheitlichen Zahlungs-verkehrsraum (englisch: Single Euro Payments Area – kurz SEPA).

SEPA betrifft jeden Kontoin-haber, egal ob Privatpersonen, Unternehmen, Vereine

Hier ein paar Daten, die Ihnen die Größenordnung dieser Um-stellung verdeutlichen sollen:• Es werden derzeit 33 Staaten

an den einheitlichen Zah-lungsverkehrsraum angepasst (18 Euro-Staaten, 10 weitere EU-Mitglieder sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz und Monaco).

• Die Umstellung betrifft über 25 Millionen Unternehmen, rund 9.000 Bankinstitute und mehr als 500 Millionen Ein-wohner.

1. Teil Allgemeine Informa-tionen

Warum die Änderung?Das Ziel von SEPA ist es, bargeldlose Zahlungen inner-halb der Teilnehmerländer so zu standardisieren, dass es für die Bankkunden keinen Unter-schied mehr macht, ob die Zah-lung national oder grenzüber-schreitend erfolgt.

Deswegen hat das ECBS-Euro-pean Committee for Banking Standards- bzw. das Europäisch-es Normierungsgremium, die IBAN als neue europäische Kontonummer eingeführt.

Die Umstellung auf die eu-ropaweit einheitlichen Euro-Zahlungsverfahren für Über-weisungen und Lastschriften ist gesetzlich bis zum 1. Februar 2014 vorgeschrieben. Zahlun-gen mit Scheck sind davon nicht betroffen.

Im privaten Bereich haben gibt es eine Fristverlängerung bis 2016. Die deutschen Banken werden in der Übergangsfrist althergebrachte Zahlungen mit Kontonummer und Bankleit-zahl selbst in IBAN und BIC umrechnen.

Welche Vorteile ergeben sich durch die Umstellung für mich?

• Fällige Rechnungsbeträge können Sie europaweit von Ihrem Konto abbuchen lassen

• In allen teilnehmenden Län-dern können Sie zukünftig in Geschäften und Restaurants auch mit Ihrer Bankkunden-karte (EC-Karte) bezahlen

• Die Überweisungslaufzeit soll verkürzt werden; von drei Banktagen auf einen Banktag

Was ändert sich genau?Statt der inländischen Kon-tonummer mit meist 10 Stellen muss die 22-stellige internatio-nale Kontonummer IBAN an-gegeben werden. Sie besteht aus einem Län-dercode (für Deutschland DE) und einer zweistelligen Prüfziffer. Danach folgen die bekannte Bankleitzahl und die vertraute Kontonummer. Wirklich neu ist also nur die Prüfziffer zu Beginn.

Die Länge der IBAN ist von Land zu Land unterschiedlich. Norwegen hat eine IBAN-Länge von 15 Stellen, während Malta 31 Stellen für die IBAN benötigt.

IBAN – internationale Kon-tonummer (englisch für Inter-national Bank Account Number)Bei der IBAN handelt es sich um eine weltweit gültige Num-mer für Ihr Girokonto.

Das Problem im grenzüber-schreitenden Zahlungsverkehr bisher: Die Kennung der Bankverbindung ist in jedem Land anders. Die IBAN soll dieses Problem beseitigen.

Die IBAN enthält eine Prüfziffer. Diese IBAN-Prüfziffer wird während der Datenerfassung beim Schuld-ner oder bei dessen Finanzinsti-tut kontrolliert. Zahlendreher werden damit erkannt, Fehler-quellen nehmen ab.

BIC – internationale Bankleitzahl (englisch für Business Identifier Code)Die Bankleitzahl wird durch den internationalen Code BIC ersetzt – an die Stelle der Zahlenkombination tritt eine Buchstabenreihe. Der BIC soll ab 2014 aber nach und nach wegfallen. Für Geldtransfers ins Ausland ist der BIC von Februar 2016 an nicht mehr nötig.Wo finde ich meine persönli-che IBAN und BIC?Seit 2003 stehen die IBAN und der BIC auf Ihrem Kon-toauszug, manchmal auch be-reits auf neuen Bankkarten (EC-Karten), sowie im Online-Banking unter den Kontodaten.

Die Bankverbindungen der Gemeinde Schmitten: Die IBAN und BIC der Ge-

Raumausstattung– seit 1924 –

Jakob Buhlmann & Sohn– Meisterbetrieb –

61389 Schmitten/Ts.Zum Feldberg 7, Telefon 0 60 84 /22 04

Lieferung und Verlegung sämtlicher Bodenbeläge– Teppich – Filz – Linoleum – Kork – Laminat –

Anfertigung und Anbringung aller GardinenMatratzen – Jalousien – Markisen – Rollos

Page 19: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

Schmittener Nachrichten 19

IMPRESSUM

Herausgeber:Gemeindevorstand der Gemeinde SchmittenParkstraße 2, SchmittenTelefon: (0 60 84) 46-0

Öffnungszeiten des Rathauses:Mo. – Fr. 8.30 – 12.00 UhrDo. 14.00 – 18.00 Uhr

Redaktion:Gemeindeverwaltung SchmittenHeinz-Otto FreilingTelefon: (0 60 84) 46-36eMail: [email protected]

Anzeigenredaktion und Druck:Druckerei + Verlag Esser,Weilblick 16, WeilrodTelefon: (0 60 83) 95 98 23-0nadine.avemann@ druckerei-esser.de

Diese Gemeindezeitung er-scheint vierteljährlich in einer Auflage von 4.500 Exemplaren und wird kostenlos an alle Haus-halte verteilt. Für Inhalte der einzelnen Artikel ist der jeweilige Verfasser verantwortlich.

Für unaufgeforderte eingereichte Manuskripte, Fotos oder Daten-träger übernehmen Gemeinde oder die Anzeigenredaktion keine Gewähr oder Haftung.

Bildmaterial, Datenträger und Unterlagen werden nur mit bei- gefügten, adressierten und frank-tierten Umschlägen zurückge- sandt. Diesbezügliche Haf-tungsansprüche gegenüber dem Herausgeber oder der Anzeigen-redaktion sind ausgeschlossen.

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unse-re Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste.

meinde Schmitten finden Sie auf allen Anschreiben, Kurz-rechnungen, Bescheiden und auf unserer Internetseite www.schmitten.de

Nassauische Sparkasse IBAN:DE45 5105 0015 0285 0000 09BIC: NASSDE55XXX

TaunusSparkasseIBAN:DE25 5125 0000 0058 0004 50BIC: HELADEF1TSK

Frankfurt VolksbankIBAN:DE08 5019 0000 0302 2102 76BIC: FFVBDEFF

Wenn Sie sich zukünftig das Ausfüllen einzelner Über-weisungsformulare sparen wol-len und wie so viele Bürger der Gemeinde Schmitten am Einzugsverfahren teilnehmen möchten, dann sind unsere Formulare online unter www.schmitten.de/Rathaus/Formu-lare zu finden.

Sollten Sie keinen Internetzu-gang zu Hause besitzen, dann können Sie das Formular gerne auch telefonisch bei der Ge-meindekasse Schmitten an-fordern.

2. Teil Einzugsermächtigun-gen/neu: SEPA-Basis-Last-schriftmandat

Gelten erteilte Einzugser-mächtigungen auch für die SEPA-Lastschrift?Die deutsche Kreditwirtschaft hat im Juli 2012 ihre Kunden-bedingungen angepasst. Damit wurde die Voraussetzung ge-schaffen, dass bereits erteilte Einzugsermächtigungen vom Zahlungsempfänger als Last-schriftmandat im SEPA-Basis-Lastschriftverfahren weiterhin genutzt werden können. Auch alle bisher erteilten Einzug-sermächtigungen bei der Ge-meinde Schmitten behalten ihre Gültigkeit. Die Umrech-

nung der Kontonummer und Bankleitzahl auf die IBAN und BIC erfolgt von unserem Pro-gramm automatisch.

Zu welchem Datum wird ab-gebucht?Die Lastschriften werden zu den Fälligkeitsterminen eingezogen, die in Ihren Bes-cheiden, Rechnungen, Verträge usw. genannt sind. Ausnahme: Fällt der Fälligkeitstermin auf ein Wochenende oder einen Feiertag, erfolgt die Abbuchung zum nächsten Werktag.

Welche Widerspruchsfristen habe ich bei der Bank?Eine SEPA-Basislastschrift kann von Ihnen innerhalb von acht Wochen nach Belastung an den Einreicher zurückgege-ben werden, d.h. eine entspre-chende Kontobelastung wird rückgängig gemacht.

Das SEPA-Lastschriftmandat hat ein Verfallsdatum:Liegt der letzte Einzug länger als 36 Monate zurück, ist das Mandat automatisch verfallen. Sollten Sie nach Ablauf der genannten Frist eine erneute Abbuchung wünschen, muss ein neues SEPA-Lastschrift-mandat von Ihnen erteilt werden.

Gläubiger-Identifikations-nummer:Um als Zahlungsempfänger Lastschriften auf Basis der SE-PA-Lastschriftverfahren nutzen zu können, benötigt jeder Zah-lungsempfänger eine Gläubig-er-Identifikationsnummer.Die Gläubiger-ID wurde bere-its von der Gemeinde Schmit-ten online bei der Deutschen Bundesbank beantragt. Sie lau-tet DE48ZZZ00000055171 und ist mittlerweile auf jedem Bescheid, der unser Rathaus verlässt zu finden.

Mandatsreferenznummer:Die Mandatsreferenznummer ist ein von uns individuell verge-benes Kennzeichen eines Man-

dats (z.Bsp. Kassenzeichen) und verhilft in Verbindung mit der Gläubiger-Identifikationsnum-mer bei der Abbuchung zu ein-er eindeutigen Identifizierung.Spätestens mit den neuen Bes-cheiden für das Jahr 2014 wird Ihnen die von uns zugewi-esene Mandatsreferenz- nummer mitgeteilt werden.

Abweichender KontoinhaberSollten die Steuern und Ab-gaben nicht direkt von Ihrem Konto abgebucht werden, bit-ten wir Sie, unsere Gläubiger-Identifikationsnummer und die zugewiesene Mandatsreferen-znummer dem abweichenden Kontoinhaber mitzuteilen.

Wie werden Rücklastschriften von uns behandelt?• Zurückbelastete Lastschrift-

en dürfen nicht erneut zum Einzug eingereicht werden.

• Der vorhandene Abbuc-hungsauftrag wird von der Gemeindekasse Schmitten gelöscht.

• Über die Rückbuchung er-halten Sie ein gesondertes Anschreiben von uns, mit der Bitte um Überweisung.

• Ein erneuter Einzug von Steuern und Abgaben erfolgt nur mit einer neuen Erteilung eines Lastschriftmandats.

Kontaktdaten der Gemeinde-kasse Schmitten (Zimmer 12) allgemeine E-Mail-Adresse: [email protected]

Herr Herr (Kassenverwalter)Telefon 06084/46-26, Fax 06084/46826, E-Mail: [email protected]

Frau Lauth (stellv. Kassenverwalterin)Telefon 06084/46-24,Fax 06084/46824,E-Mail: [email protected]

Frau AbtTelefon 06084/46-25,Fax 06084/46825,E-Mail: [email protected]

Page 20: September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 … · September 2013 Jahrgang 42, Ausgabe 3 Zu einem besonderen Lob kommen die Fachbereiche Wasser- und Bodenschutz so-wie Gesundheitsdienste

„EndlichMontag!“

JETZT BEI DEN FORD GEWERBEWOCHEN VOM 01. BIS 31. OKTOBER.

1

2

FORD FOCUS TURNIER TREND

Audio-System CD mit USB-Schnittstelle undAudio-Fernbedienung, Klimaanlage, manuell,Elektronisches Sicherheits- und Stabilitäts-programm (ESP) mit Traktionskontrolle (TCS),Fensterheber vorn, elektrisch

Günstig mit der monatl. Finanzierungsrate von

€ 189,803,4

Unser Kaufpreis(inkl. Überführungskosten)LaufzeitSollzinssatz p.a. (gebunden)Effektiver JahreszinsNettodarlehensbetragAnzahlungGesamtdarlehensbetrag

16.980,- €72 Monate1,99 %1,99 %12.878,53 €3.701,87 €13.665,60 €

Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltendenFassung): Ford Focus Turnier: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert), CO2-Emissionen: 112 g/km(kombiniert).

1Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank, Niederlassung der FCE Bank plc, Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt bei Vertragsabschluss vom 01.10.2013 bis 31.10.2013 und nur für Gewerbetreibende.Gilt für alle Ford Pkw außer Ford Ka, Ford EcoSport, Ford Focus Electric, gilt für alle Ford Nutzfahrzeuge außer Ford Ranger. 2Gilt bei Kauf eines Ford Pkw oder eines Ford Nutzfahrzeuges (ausgenommen Ford Ka, Ford Fiesta, Ford Kuga, Ford EcoSport, Ford Focus Electric,neuer Ford Transit Connect, neuer Ford Tourneo Connect) vom 01.10.2013 bis 31.10.2013 für Gewerbetreibende, bei allen teilnehmenden Ford Partnern. 3Ford Focus Turnier Trend 1,0 l EcoBoost-Motor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System). 4Konditionen gültig vom 01.10.2013bis 31.10.2013 bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages. Ein Angebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc für Gewerbetreibende.

„EndlichMontag!“

JETZT BEI DEN FORD GEWERBEWOCHEN VOM 01. BIS 31. OKTOBER.

1

2

FORD FOCUS TURNIER TREND

Audio-System CD mit USB-Schnittstelle undAudio-Fernbedienung, Klimaanlage, manuell,Elektronisches Sicherheits- und Stabilitäts-programm (ESP) mit Traktionskontrolle (TCS),Fensterheber vorn, elektrisch

Günstig mit der monatl. Finanzierungsrate von

€ 189,803,4

Unser Kaufpreis(inkl. Überführungskosten)LaufzeitSollzinssatz p.a. (gebunden)Effektiver JahreszinsNettodarlehensbetragAnzahlungGesamtdarlehensbetrag

16.980,- €72 Monate1,99 %1,99 %12.878,53 €3.701,87 €13.665,60 €

Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltendenFassung): Ford Focus Turnier: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert), CO2-Emissionen: 112 g/km(kombiniert).

1Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank, Niederlassung der FCE Bank plc, Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt bei Vertragsabschluss vom 01.10.2013 bis 31.10.2013 und nur für Gewerbetreibende.Gilt für alle Ford Pkw außer Ford Ka, Ford EcoSport, Ford Focus Electric, gilt für alle Ford Nutzfahrzeuge außer Ford Ranger. 2Gilt bei Kauf eines Ford Pkw oder eines Ford Nutzfahrzeuges (ausgenommen Ford Ka, Ford Fiesta, Ford Kuga, Ford EcoSport, Ford Focus Electric,neuer Ford Transit Connect, neuer Ford Tourneo Connect) vom 01.10.2013 bis 31.10.2013 für Gewerbetreibende, bei allen teilnehmenden Ford Partnern. 3Ford Focus Turnier Trend 1,0 l EcoBoost-Motor 74 kW (100 PS) (Start-Stopp-System). 4Konditionen gültig vom 01.10.2013bis 31.10.2013 bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages. Ein Angebot der Ford Bank Niederlassung der FCE Bank plc für Gewerbetreibende.

Brunhildestraße 861389 SchmittenTelefon 06082-609www.auto-vest.de


Recommended