Date post: | 17-Mar-2016 |
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Flug gebucht, Koffer gepackt
Vielen Dank
Gebetsanliegen
Auf einen Zwischenstop nachhause!
Das du mich durch Gebet
oder finanziell letztes Jahr
begleitest hast. Ohne deine
Hilfe wäre es nicht möglich
gewesen. Gott segne dich
dafür!
Visa genehmigt bekommen, damit ich
aureisen darf
problemloser Flug
Die Erweiterung meines Spendenkreises
um die Umkosten für Flug, Versicherung,
Visa zu decken
Eine schöne und erholsame Zeit zu
Hause mit meiner Familie, meinen Freu-
den und der Gemeinde
Die neue Arbeit auf dem Campingplatz
der Abschluss aller Arbeiten bevor ich
nach Hause fliege
Gelegenheiten hier und zu Hause,
Menschen von meiner Arbeit zu erzählen
Tägliches Niederlegen meines Lebens,
um mich von Gott leiten zu lassen, dass
ich ihn in allem vertraue, gehorsam und
dankbar bin
Ich habe lange darüber gebetet und Gott gefragt wie es weitergehen soll nach diesem
Jahr und oft keine Antwort bekommen. Doch unerwartet sprach Gott zu mir...
Sept.
2009
coming Home
Ein Einblick in die Gründungsarbeit von YWAM in Mount Isa
Indigenous Kindergottesdienst
Youth Street und 5DE Camp
Der Pastor ist mit seiner Familie wieder gut aus dem Urlaub zurück ge-
kommen und wir können wieder Kindergottesdienste veranstalten.
Nach einer langen Winterpause, haben wir wieder unseren Kindergottesdienst
gestartet. Leider haben wir ein paar Kids verloren, aber ich bin mir sicher, dass
wir bald wieder vollzählig sind. Letzte Woche haben Chrissie und ich die
Geschichte vom verlorenen Sohn erzählt, Spiele gemacht und Lobpreislieder
gesungen. Man weiß nie, was einen erwartet, wenn man den Abend plant, weil
die Altersgruppe immer querbeet ist zwischen 6-14 Jahren. Aber es ist un-
beschreiblich, wie sich die Kids freuen und uns umarmen oder auf unseren
Rücken springen :), wenn wir kommen. Wenn es dann zum Lobpreis kommt,
steht keiner still, alle singen mit und machen die Bewegungen zum Lied z.b.
One Way Jesus, Lord I lift your Name on High etc. Es ist ein echtes Geschenk
Gottes, die Begeisterung für Jesus in den Kids zu sehen, die aus einem
nichtchristlichen Elternhaus kommen. Eins von den Kindern hatte totale
Schmerzen im Knie und konnte kaum laufen und wir haben die Hand aufgelegt
und für es gebetet. Eine Woche später kommt es angerannt voll Freude und
sagt, dass es wieder laufen kann. Gott ist so gut, Amen!
Dadurch dass wir den Vertrag mit der PCYC nicht akzep-
tieren konnten, möchte der Manager nicht mehr, dass wir
dort Jugendprogramme veranstalten. Wir haben darüber
gebetet ob Gott möchte dass wir einen anderen Platz
suchen, um Youth Street zu haben, aber wir spüren das es momentan nicht dran
ist. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt keinen Kontakt mehr haben zu unseren
Kids, die regelmäßig gekommen sind, wir veranstalten unterschiedliche Ak-
tionen wie Busch BBQ´s, Camps um die Beziehung aufrecht zu erhalten.
Am 27. September gehen wir gemeinsam mit der Youth Street crew in Towns-
ville auf ein Camp nach Brisbane. Von unserer Youth Street crew kommen 4
Kids mit, bitte betet doch, dass Gott die Herzen öffnet und sich Gespräche erge-
ben. Auch haben wir immer noch freie Plätze im Bus, bitte betet dafür dass wir
den Bus voll bekommen.
Ich möchte euch eine kurze Story erzählen was ich erlebt habe, als wir in der Stadt Evangelisieren waren. Bevor
wir zusammen mit einen Team los gegangen sind, habe ich Gott gefragt, wem ich heute Abend begegnen soll und ich habe ein Bild gesehen, von einen Mann mit einen Grau-Weißen langen Bart. Als wir dann unterwegs waren, stand ein Mann an einer Tele-fonzelle und hat vergeblich versucht,
eine Telefonnummer einzutippen. Nachdem wir ihm geholfen haben, sind
wir weitergelaufen und dann ist mir plötzlich aufgefallen, dass er genauso aussah, wie der Mann den Gott mir
gezeigt hat. Als wir uns dann darüber unterhalten haben, ob wir noch mal zurück gehen sollen, kam er auf uns
zu. Sein Name war Pete und wir haben uns mit ihm über Gott unterhalten, aber er glaubte an seinen eigenen Gott und wollte auch nicht, dass wir für ihn be-
ten. Jedenfalls wie aus dem Nichts fing er an, von seinen Problemen zu
erzählen, die er mit seinen Beinen hat und wie viele Medikamente er nehmen muss so dass er schon abhängig davon ist. Wir haben dann gleich noch mal
gefragt ob wir für Heilung beten kön-nen und wir haben die Hände aufgelegt und für ihn gebetet. Danach war er to-tal fröhlich und hat sich sehr bedankt dafür. Ich bin mir sicher, dass Gott zu
ihm gesprochen hat und vielleicht trifft er eine Entscheidung, wenn er zuhause
ist. Amen
Gott kennenlernen und ihn
bekannt machen
PO Box 2158
4825 Mount Isa
QLD, Australia
www.markusfritsch.blogspot.com
Markus F
ritsch
Eines Abends, als ich schlafen gehen wollte, habe ich
Gottes stimmte gehört: “Bevor du einschläfst möchte ich
dir etwas sagen und zwar dass du mir zwei weitere Jahre
hier dienen sollst.” Ich wusste nicht, was ich sagen sollte,
ich habe nicht damit gerechnet, dass Gott so zu mir
spricht. Umso mehr ich für diese Entscheidung gebetet
habe, desto sicherer wurde ich, dass es von Gott kam. Ich
freue mich, dass Gott mich weiterhin als Missionar ge-
brauchen möchte aber ich spüre auch, dass ich viele Anfechtungen habe und
es dem Teufel gar nicht gefällt. Er wird alles versuchen, um mich davon ab-
zuhalten so dass ich auf eure Unterstützung im Gebet angewiesen bin. Zur
Zeit warte ich immer noch, auf eine Rückmeldung, ob mein Visa akzeptiert
wird. Deswegen muss ich jetzt ein Übergangsvisa beantragen, damit ich aus-
reisen darf. Ich habe jedoch nur noch 2 Wochen Zeit um es genehmigt und
ein entsprechenden Stempel in meinen Pass zu bekommen. Auch fliege ich
nicht mehr von Townsville sondern von Brisbane, weil ich als Leiter mit auf
das Youth Street Camp gehe, das bis zum 02. Oktober dauert und ich am sel-
ben Tag abfliege. Ich hoffe, das alles klappt mit meinem umgebuchten Flug
und das ich rechtzeitig am Flughafen ankomme. Ich werde dann am 02. Ok-
tober um 6 Uhr morgens in Frankfurt ankommen und bleibe bis zum 13. No-
vember. Ich freue mich schon sehr auf die gemeinsame Zeit und dass ich alle
wieder sehen werde.
“Macht euch keine
Sorgen, sondern wendet
euch in jeder Lage an
Gott und bringt eure Bit-
ten vor ihn. Tut es mit
Dank für das, was er
euch geschenkt hat.”