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Sensitivitätsmodell - Die Suche nach dem perfekten Regiogeld Montagskreis in der Dürerstraße am...

Date post: 06-Apr-2015
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Sensitivitätsmodell - Die Suche nach dem perfekten Regiogeld Montagskreis in der Dürerstraße am 16.02.09 Dipl.-Ing. Michael Klotsche [email protected] Geldmenge Positives Image M enge der Rohstoffe Umlauf- sicherung in % M enge der Produktionsmittel W erbe- m aßnahm en Nutzer- anzahl Anzahl der Geldschöpfer Produktvielfalt Produkt- m enge Vielfaltder Fähigkeiten Sättigung (Gemütlichkeit) Organisations- aufwand H öhe des Startguthabens Konzentration derGeldvermögen Betriebskosten Liquidität Absatz- möglichkeiten Nutzbarkeit derRohstoffe Vernetzungs- dichte Initiativen
Transcript
Page 1: Sensitivitätsmodell - Die Suche nach dem perfekten Regiogeld Montagskreis in der Dürerstraße am 16.02.09 Dipl.-Ing. Michael Klotsche klotsche.michael@vdi.de.

Sensitivitätsmodell - Die Suche nach dem perfekten Regiogeld

Montagskreis in der Dürerstraßeam 16.02.09

Dipl.-Ing. Michael [email protected]

Geldmenge

PositivesImage

Menge derRohstoffe

Umlauf-sicherung in %

Menge der Produktionsmittel

Werbe-maßnahmen

Nutzer-anzahl

Anzahl derGeldschöpfer

Produktvielfalt

Produkt-menge

Vielfalt derFähigkeiten

Sättigung(Gemütlichkeit)

Organisations-aufwand

Höhe des Startguthabens

Konzentrationder Geldvermögen

Betriebskosten

Liquidität

Absatz-möglichkeiten

Nutzbarkeit der Rohstoffe

Vernetzungs-dichte

Initiativen

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Das Dilemma der „Entwicklungshilfe“

Brunnen

Bildung

Technik

Freiheit

Landwirtschaft

Telekomunikation

Gentechnik

Geld

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Was ist ein System ?

Ein System ist eine Gesamtheit von Elementen, die so aufeinander bezogen sind und in einer Weise wechselwirken, dass sie als eine aufgaben-, sinn- oder zweckgebundene Einheit angesehen werden können und sich in dieser Hinsicht gegenüber der sie umgebenden Umwelt abgrenzen.

Quelle: Wikipedia

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Was ist ein komplexes System ?

EinKomplexe Systeme zeigen eine Reihe von Eigenschaften (Auswahl):

1. Nichtlinearität: Kleine Störungen -> unterschiedliche Ergebnisse

2. Emergenz: spontane Herausbildung von Phänomenen

3. Wechselwirkung -> Globale Auswirkungen

4. Offenes System: Abhängigkeit vom Durchfluss von Energie und Materie

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Was ist ein komplexes System ?

5. Selbstorganisation: Sie können „lernen“

6. Selbstregulation: Dadurch können sie die Fähigkeit zur inneren Harmonisierung entwickeln.

7. Abhängigkeit von ihrer Vorgeschichte. 8. Attraktoren: Streben gewisse Zustände an, die aber Chaotisch variieren können

Frei nach Wikipedia

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Sechs Fehler im Umgang mit komplexen Systemen

1: Falsche Zielbeschreibung

4: Unbeachtete Nebenwirkungen

6: Tendenz zu Autoritärem Verhalten

2: Unvernetzte Situationsanalyse

3: Irreversible Schwerpunktbildung

5: Tendenz zur Übersteuerung

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Quelle: Wikipedia – Matthias Zimmermann

Fragen ?

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Was ist Kybernetik ?

Die Kybernetik erforscht und beschreibt hierbei die grundlegenden Konzepte zur Steuerung und Regulation von Systemen, unabhängig von ihrer Herkunft.

Quelle: Wikipedia

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Die 8 Goldenen Regeln der Kybernetik

1: Negative Rückkopplung muss über positive Rückkoplung dmoninieren

4: Vorhandene Kräfte werden genutzt

2: Das System muss von quantitativem Wachstum unabhängig sein

3: Das system muss funktionsorientiert und nicht produktorientiert arbeiten

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Die 8 Goldenen Regeln der Kybernetik

5: Mehrfachnutzung von Produkten und Funktionen

8: Design durch Feedback-Planung

6: Recycling

7: Symbiose

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Beispiel: Glas mit Wasser

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Wie kann verhindert werden, dass Wasser aus dem Glas schwappt ?

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Eine mögliche Lösung könnte so aussehen ...

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Das Wasserglas als System

Wasserglas Ich

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Das Wasserglas als System

Schwingungs-intensität

des Wasers

Bewegungdes Glases

Größe der gefühlten

Kraft

Wille, die Hand stärker zu bewegen

Intensität derHandbewegung

Reibung imWasser

1: schwacher Einfluss

2: mittelstarker Einfluss

3: Starker Einfluss

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Das Wasserglas als System

Schwingungs-intensität

des Wasers

Bewegungdes Glases

Größe der gefühlten

Kraft

Wille, die Hand stärker zu bewegen

Intensität derHandbewegung

Reibung imWasser

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Faktoren eintragen

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1 Schwingungsintensität des Wassers 0

2 Reibung im Wasser 0

3 Bewegung des Glases 0

4 Größe der gefühlten Kraft 0

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 0

6 Intensität der Handbewegung 0

Passivsumme 0 0 0 0 0 0

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn das Merkmal in der Zeile zunimmt; wie wird sich das Merkmal in der Spalte beein-flusst ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

Schwingungs-intensität

des Wasers

Bewegungdes Glases

Größe der gefühlten

Kraft

Wille, die Hand stärker zu bewegen

Intensität derHandbewegung

Reibung imWasser

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1 Schwingungsintensität des Wassers 2 2

2 Reibung im Wasser 0

3 Bewegung des Glases 0

4 Größe der gefühlten Kraft 0

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 0

6 Intensität der Handbewegung 0

Passivsumme 0 2 0 0 0 0

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

Frage:

Wie beeinflusst die Schwingunsgintensität die Reibung? ...

... stark, mittel oder schwach?

Schwingungs-intensität

des Wasers

Bewegungdes Glases

Größe der gefühlten

Kraft

Wille, die Hand stärker zu bewegen

Intensität derHandbewegung

Reibung imWasser

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Schwingungs-intensität

des Wasers

Bewegungdes Glases

Größe der gefühlten

Kraft

Wille, die Hand stärker zu bewegen

Intensität derHandbewegung

Reibung imWasser

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1 Schwingungsintensität des Wassers 2 2 4

2 Reibung im Wasser 0

3 Bewegung des Glases 0

4 Größe der gefühlten Kraft 0

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 0

6 Intensität der Handbewegung 0

Passivsumme 0 2 0 2 0 0

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

Wie beeinflusst die Schwingunsgintensität die Größe der gefühlten Kraft? ...

... stark, mittel oder schwach?

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Schwingungs-intensität

des Wasers

Bewegungdes Glases

Größe der gefühlten

Kraft

Wille, die Hand stärker zu bewegen

Intensität derHandbewegung

Reibung imWasser

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1 Schwingungsintensität des Wassers 2 2 4

2 Reibung im Wasser 2 2

3 Bewegung des Glases 3 3

4 Größe der gefühlten Kraft 1 1

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 3 3

6 Intensität der Handbewegung 3 2 5

Passivsumme 5 2 3 4 1 3

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

etc ...

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1 Schwingungsintensität des Wassers 2 2 4

2 Reibung im Wasser 2 2

3 Bewegung des Glases 3 3

4 Größe der gefühlten Kraft 1 1

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 3 3

6 Intensität der Handbewegung 3 2 5

Passivsumme 5 2 3 4 1 3

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

Aktivsummen und Passivsummen ...

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1 Schwingungsintensität des Wassers 2 2 4

2 Reibung im Wasser 2 2

3 Bewegung des Glases 3 3

4 Größe der gefühlten Kraft 1 1

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 3 3

6 Intensität der Handbewegung 3 2 5

Passivsumme 5 2 3 4 1 3

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

Aktivsummen und Passivsummen ...

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Akt

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1 Schwingungsintensität des Wassers 2 2 4

2 Reibung im Wasser 2 2

3 Bewegung des Glases 3 3

4 Größe der gefühlten Kraft 1 1

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 3 3

6 Intensität der Handbewegung 3 2 5

Passivsumme 5 2 3 4 1 3

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

Was heißt Aktivsumme ?

Hohe Aktivsumme-> kleine Änderungen der Variable haben große Wirkungen auf das Gesamte System

Kleine Aktivsumme-> große Änderungen der Variable haben geringe Wirkungen auf das Gesamte System

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Grö

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stär

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zu B

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en

Inte

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ung

Akt

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1 Schwingungsintensität des Wassers 2 2 4

2 Reibung im Wasser 2 2

3 Bewegung des Glases 3 3

4 Größe der gefühlten Kraft 1 1

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen 3 3

6 Intensität der Handbewegung 3 2 5

Passivsumme 5 2 3 4 1 3

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

Was heißt Passivsumme ?

Hohe Passivsumme-> kleine Änderungen des Systems haben große Wirkungen auf die Variable

Kleine Passivsumme-> große Änderungen des Systems haben kaum Wirkungen auf die Variable

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Nr Merkmal

1 Schwingungsintensität des Wassers

2 Reibung im Wasser

3 Bewegung des Glases4 Größe der gefühlten Kraft

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen

6 Intensität der Handbewegung

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Die Zahlen werden in ein Diagramm eingetragen.

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

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Nr Merkmal

1 Schwingungsintensität des Wassers

2 Reibung im Wasser

3 Bewegung des Glases4 Größe der gefühlten Kraft

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen

6 Intensität der Handbewegung

7 0

Deutung des Diagramms

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

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Deutung des Diagramms

1

1: Wirksame Schalthebel

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

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Deutung des Diagramms

2

2: Beschleuniger

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Sensitivitätsanalyse

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Deutung des Diagramms

3

3: Reaktiv kritisch -> Gefählich

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

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Deutung des Diagramms

4

4: Reaktiv -> Eingreifen bringt nichts

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

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Deutung des Diagramms

5

5: Träge Indikatoren

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Sensitivitätsanalyse

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Deutung des Diagramms

6

6: Unnütze Eingriffe aber auch „Wölfe im Schafspelz“

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

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Deutung des Diagramms

7

7: Schwache Schalthebel mit wenig Nebenwirkungen

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

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Deutung des Diagramms

Neutral: gut geeignet für die Selbstregulation

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

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e

Was ist zu tun?

Nr Merkmal

1 Schwingungsintensität des Wassers

2 Reibung im Wasser

3 Bewegung des Glases4 Größe der gefühlten Kraft

5 Wille, die Hand stärker zu Bewegen

6 Intensität der Handbewegung

7 0

7

7: Schwache Schalthebel mit wenig Nebenwirkungen

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Einfach sagen: „Du, Micha, das Wasser schwappt

gleich über.“

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Ein Versuch zur Betrachtung des Systems „Elbtaler“

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Das System Elbtaler

ElbtalerMenschen

NaturUnternehmen

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Zerlegen in Untersysteme

Geldmenge

PositivesImage

Rohstoffe

Umlauf-sicherung in %

Produktions-mittel

Werbe-maßnahmen

Nutzer-anzahl

Anzahl derGeldschöpfer

Boden

Produktvielfalt

Produkt-menge

Vielfalt derFähigkeiten

Sättigung(Gemütlichkeit)

Organisations-aufwand

Höhe des Startguthabens

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Noch weiter Zerlegen ...

Geldmenge

PositivesImage

Menge derRohstoffe

Umlauf-sicherung in %

Menge der Produktionsmittel

Werbe-maßnahmen

Nutzer-anzahl

Anzahl derGeldschöpfer

Produktvielfalt

Produkt-menge

Vielfalt derFähigkeiten

Sättigung(Gemütlichkeit)

Organisations-aufwand

Höhe des Startguthabens

Konzentrationder Geldvermögen

Betriebskosten

Liquidität

Absatz-möglichkeiten

Nutzbarkeit der Rohstoffe

Vernetzungs-dichte

Initiativen

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Kon

zent

ratio

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Roh

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fe

Ver

netz

ungs

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e

Initi

ativ

en

Akt

ivsu

mm

e

1 Konzentration der Geldvermögen 2 2

2 Umlaufsicherung in % 2 1 33 Webemaßnahmen 3 3 3 9

4 Höhe des Startguthabens 3 2 5

5 Geldmenge 3 3

6 Organisationsaufwand 3 3

7 Betriebskosten 2 2

8 Liquidität 3 2 2 7

9 Positives Image 1 3 2 6

10 Nutzeranzahl 2 2

11 Vielfalt der Fähigkeiten 2 3 5

12 Sättigung (Gemütlichkeit) 2 1 3

13 Absatzmöglichkeiten 2 3 3 8

14 Produktvielfalt 1 1 2

15 Anzahl der Geldschöpfer 3 3 3 3 12

16 Produktmenge 2 3 5

17 Menge der produktionsmittel 2 3 5

18 Menge der Rohstoffe 3 319 Nutzbarkeit der Rohstoffe 3 3

20 Vernetzungsichte 3 3

21 Initiativen 3 3 3 9

Passivsumme 2 0 3 0 6 3 9 3 8 5 2 2 9 2 14 5 6 3 9 7 2

Frage 1: Besteht eine direkte Bezie-hung des Merkmals in der Zeile zu dem in der Spalte? Frage 2: Wenn sich das Merkmal in der Zeile ändert; wie verhält sich das Merkmal in der Spal-te ?

0: kein Einfluss; 1: schacher Einfluss; 2: normaler Einfluss; 3: Starker Einfluss

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21

Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

ivsu

mm

e

Nr Merkmal

1 Konzentration der Geldvermögen

2 Umlaufsicherung in %

3 Webemaßnahmen

4 Höhe des Startguthabens

5 Geldmenge

6 Organisationsaufwand

7 Betriebskosten

8 Liquidität

9 Positives Image

10 Nutzeranzahl11 Vielfalt der Fähigkeiten

12 Sättigung (Gemütlichkeit)

13 Absatzmöglichkeiten

14 Produktvielfalt

15 Anzahl der Geldschöpfer

16 Produktmenge

17 Menge der produktionsmittel

18 Menge der Rohstoffe

19 Nutzbarkeit der Rohstoffe

20 Vernetzungsichte

21 Initiativen

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21

Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

ivsu

mm

e

1

1: Wirksame Schalthebel

(3)Werbemassnahmen

(21) Initiativen

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18 1920

21

Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

ivsu

mm

e

2

2: Beschleuniger

(15) Anz. d. Geldschöpfer

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

ivsu

mm

e

3

3: Reaktiv kritisch -> Gefählich

( - ) keine

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21

Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

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e4

4: Reaktiv -> Eingreifen bringt nichts

( - ) keine

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21

Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

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mm

e

5

5: Träge Indikatoren

(7) Betriebskosten

(19) Nutzbarkeit d. Rohstoffe

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21

Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

ivsu

mm

e6

6: Unnütze Eingriffe aber auch „Wölfe im Schafspelz“

(1) Konzentration d Geldvermögen

(6) Organisationsaufwand

(2) Umlaufsicherung in %

(12) Sättigung (Gemütichkeit)

(14) Produktvielfalt

(18) Menge der Rohstoffe

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Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

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mm

e

7

7: Schwache Schalthebel mit wenig Nebenwirkungen

(4) Höhe des Startguthabens

(11) Vielfalt der Fähigkeiten

(8) Liquidität

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21

Sensitivitätsanalyse

Passivsumme

Akt

ivsu

mm

e

Neutral: gut geeignet für die Selbstregulation

(9) Positives Image

(16) Produktmenge

(13) Absatzmöglichkeiten

(20) Vernetzungsdichte

(5) Geldmenge

(17) Menge der

Produktionsmittel

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Ist die Liste der Variablen vollständig?

Die vier Bereiche der Variablen

1: Lebensbereiche2: Physikalische Grundkriterien3: Dynamische Grundkriterien4: Systembeziehung der Variablen

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Kriterienmatrix

1 Lebensbereichea) Die Beteiligtenb) Tätigkeitenc) Raumd) Befindene) Umweltbeziehungf) Innere Abläufeg) Innere Ordnung

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Kriterienmatrix

2 Physikalische Grundkriteriena) Materieb) Energiec) Information

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Kriterienmatrix

3 Dynamische Grundkriteriena) Flussgrößenb) Strukturgrößenc) Zeitliche Dynamikd) Räumliche Dynamik

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Kriterienmatrix

4 Systembeziehung der Variablena) Inputb) Outputc) von innen steuerbard) von außen steuerbar

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Die Variablen werden Rekursiv geändert

Variablenfestlegen

OK

Modellplausibel ?

nein

ja

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Fazit

Es ist lediglich wichtig zu wissen, an welchen Schrauben man drehen muss.

Das perfekte Regiogeld gibt es nicht

Regiogeld ist ein komplexes System. Wachstum ist nicht wichtig, sondern Beständigkeit.

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An alle (R)evoluzzer:

Es geht nicht darum, ein System zu ändern ...

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An alle (R)evoluzzer:

... es geht darum, Systeme zu beeinflussen ..

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An alle (R)evoluzzer:

... so dass sie einen neuen Gleichgewichtszustand annehmen können.

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Literatur:

Vester, Frederic: Die Kunst vernetzt zu denken. Der neue Bericht an den Club of Rome. DTV-Verlag. München, 2002


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