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Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden des Landkreises
Oder-Spree und der kreisfreien Stadt Frankfurt/Oder
Ausgabe
1/2013
4. Jahrgang
Oder und SpreeIhr persönliches
Exemplar
Rathauscenter Fürstenwalde
Habseligkeit
und Habgier
Fürstenwalde
Stadt der Vielfalt
Das Oderbruch
lockt in den Frühling
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Kontaktaufnahme:Gemeindepflege StorkowAmbulante soziale Dienste
Rudolf KnorrekRudolf-Breitscheid-Straße 12 l 15859 Storkow (Mark)
Funk: 0172 4101312Telefon: 033678 40000 l Telefax: 033678 41588
häusliche Intensivpflege
Pflege in Wohngemeinschaften
03 36 78 - 40 000
24 h ss
Seniorenmagazin
für die Städte und Gemeinden
des Landkreises Oder-SpreeAusgabe2/2011
2. Jahrgang
Oder und Spree
Ihr persönliches Exemplar
Wir kümmern uns!
Fröbelring 24 / 25 . 15890 Eisenhüttenstadt . Tel. /Fax: 03364 / 28 55 20
Ergotherapie„Heilung durch
therapeutisches Arbeiten“
für Jung und Alt
Selbst ist der Mann der Mann
Adonis läutet den Frühling einden Frühling ein
Was ist der Weiße Sonntag?
Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeindendes Landkreises Dahme-Spreewald
Ihr persönliches
ExemplarAusgabe2/2011
4. Jahrgang
Dahme und Spree
Macht Euch die
Erde UntertanErde Untertan
Was ist der weiße
SonntagSonntag
Umzug ins
Seniorenheim
VerlagIhr
Ausgabe
1/2011
Teltow und Fläming
Seniorenmagazin
für die Städte und Gemeinden
des Landkreises Teltow-Fläming6. Jahrgang
Ihr persönliches
Exemplar
Karneval
is auffe Straße
is auffe Straße
Ein Tag am
Kitzbüheler Horn
Kitzbüheler Horn
Europaweites
Statistikprojekt
Seiltänzer 2008
„Nah dran und im Grünen“ – so einfach
und knapp lässt sich auf den Punkt brin-
gen, was die besondere Attraktivität
von Ludwigsfelde für viele Menschen
ausmacht.
Auf dem „Aktionstag Wohnen“ im Mai
stellen sich Vermieter und die Stadt
ihren Besuchern vor. Die Vorbereitun-
gen für die große Schau im Kultur-
haus laufen bereits.
Ausgabe
1/2011
Februar
März
21. Jahrg
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Köpenicker
Seniorenzeitung
die Zeitung für T
reptow-Köpenick
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Allen unseren Lesern wünschen wir ein frohes und sonniges Osterfest.
15306 Falkenhagen, Ernst-Thälmann-Straße 23(03 36 03) 30 36
15306 Seelow, Ernst-Thälmann-Straße 37 (0 33 46) 84 52 07
15324 Letschin, R.-Breitscheid-Straße 14 (03 34 75) 5 07 14
15234 Frankfurt (O.),Fürstenwalder Poststraße 1 (03 35) 4 00 00 79Funktel. 01 71/2 15 85 00
15859 StorkowHeinrich-Heine-Straße 51(03 36 78) 4 47 58
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Bestattungshaus MöseWenden Sie sich Tag und Nacht vertrauensvoll an uns:
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Altenpflege-WohnheimKatharina von Bora
Wir ermöglichen den Bewohnern
ein Leben in Geborgenheit, ohne
die Sorge, den Anforderungen des
Alltages nicht mehr gewachsen zu
sein.
Das Katharina von Bora-Haus ist
ein großzügiger Neubau mit einem
schön gestalteten Garten, komfor-
tablen Zimmern und fachkompe-
tenter Betreuung entsprechend
dem Pflegebedarf. Wir bieten viel-
fältige kulturelle Aktivitäten und
konfessionelle Angebote an.
Für mehr Informationen rufen Sie
uns an oder besuchen Sie uns im
Internet. Wir beraten Sie gerne!
3
Editorial
Sozialwissenschaftler haben uns im Visier. Im Auf-trag der Deutschen Rentenversicherung haben sie festgestellt, dass die Zahl der Frührentner zunimmt. 2011 sind in Ostdeutschland nur 16,4% der Rentner mit Erreichen der Altersgrenze aus dem Erwerbsle-ben ausgeschieden. Anders ausgedrückt: 83,6% der Beschäftigten sind vorher in den Ruhestand gegan-gen und nehmen damit Abzüge ihrer Altersrente in Kauf. Nicht, weil es ihnen so gut geht, dass sie auch mit weniger auskommen. Der Paritätische Wohl-fahrtsverband sagt: „Das tun die Menschen nicht freiwillig, sie können einfach nicht mehr“. Und die Sozialexperten vermuten, dass die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 67 auch nicht dazu gedacht ist, das Erwerbsleben zu verlängern, sondern dafür zu sorgen, dass immer mehr Beschäftigte vorzeitig und mit Abschlägen in die Rente gehen. Also: Ein-sparungen bei der Rentenversicherung zu erzielen. Wenn das 1997 geplant war, als die vorzeitige Rente mit Kürzung der Altersrente eingeführt worden ist, dann wäre dieser Plan voll aufgegangen.
Auch Politologen haben uns aktuell im Visier. Der Demokratieforscher Franz Walter hat untersucht, wer die Demonstranten sind, die zurzeit gegen die Großprojekte in Stuttgart, Schönefeld und anderswo auf die Straße gehen und protestieren. Und siehe da: die Demonstranten werden immer älter. „Früher“, sagt Walter, „waren es die politischen Studenten, die durch die Straßen gezogen sind, heute sind es gestandene Männer und Frauen, viele über 50, jeder fünfte bereits Rentner. Sie sind qualifizierte Inge-nieure, Biologen, Naturwissenschaftler, Techniker, die sich von den Planern der Großprojekte kein X für ein U vormachen lassen.“ Und daher käme auch die Motivation. „Es sind Leute“, sagen die Forscher, „die den Planungen misstrauen, die viele Fehler erkennen und daraus ableiten, dass Desinformation gezielt geplant wird, wie zum Beispiel beim Flugha-fen Schönefeld. Das macht die Menschen, die Angst um ihren Lebensabend in Ruhe haben, wütend.“ Franz Walter mutmaßt, dass die Zahl rüstiger, mo-tivierter Rentner in Zukunft noch steigen wird, die aktiv mitdemonstrieren, wenn es der Politik nicht gelingt, sie in Projekte und Planungen von Anfang an einzubeziehen.
Kommen Sie gut in den Frühling, gehen Sie zu den Frauentagsveranstaltungen am 8. März und genie-ßen Sie ruhige Ostertage bei hoffentlich bereits milden Temperaturen
Ihr Detlef Schlüpen
bunt & komplex
Auch im sechsten Jahr ihres Erscheinens berichtet die So-ziale Stadt Zeitung „bunt & komplex“ über Aktuelles und Wissenswertes in der Eisenhüt-tenstädter Innenstadt und hält wertvolle Tipps und Termine bereit. „bunt & komplex“ liegt
Skatturnier in Briesen
an vielen Stellen zur kosten-losen Mitnahme bereit, u.a. im offis am Busbahnhof, bei vielen Händlern in der Lindenallee und im Rathaus. Die Zeitung ist auch auf www.eisenhuetten-stadt.de abrufbar.
/ www.eisenhuettenstadt.de / LOS
Die CDU Odervorland lädt ein zum Skatturnier am 6. April. Beginn ist um 15 Uhr im Gemein-de- und Vereinshaus Briesen in der Karl Marx Straße. Einsatz 8 €. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Kontakt: Bodo Blume / Telefon: 033607 / 5031 oder 0173 / 6011745 / LOS
GastgeberverzeichnisRechtzeitig zur Urlaubsplanung für das neue Jahr erscheint das neue Gastgeberverzeichnis der Ferienregion Scharmützelsee, Storkower See und Umgebung. Die neue Broschüre ist in 2 Bereiche geteilt, Ferienmagazin und Gastgeberverzeichnis. Das Ferienmagazin mit zahlreichen Informationen zur Ferienregion, ist um die Rubriken „Petri Heil“, „Spaß am See“ und „Alles was rund ist“ sowie um einen attrak-tiven Anzeigenbereich erweitert. Das Gastgeberverzeichnis liegt ab sofort in den Gästeinformationen Bad Saarow, Wendisch Rietz und Storkow aus. Außerdem ist es über den Online-Shop unter www.
scharmuezelsee.de erhältlich. / www.scharmuetzelsee.de / LOS
ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 1/2013
4
I m p r e s s u m Das Seniorenmagazin „Land Oder-Spree“ erscheint sechsmal im Jahr. Es wird kostenlos verteilt.
Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0 Fax03375/242522 www.elro-verlag.de
Außenstelle: Schlossstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.seniorenmagazine.de
redaktion: DetlefSchlüpen(LOS)undSenioren Tel.033708/929090•[email protected]
Anzeigenannahme: ManuelaPalm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected]
WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected]
HenryBabuliack Tel.:033607/5380•Funk:0170/5255328 e-mail: [email protected]
Beiträge,Anregungen,Kritiken,VeranstaltungshinweiseundandereEinsendungensindrichten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf
Hinweise der redaktion: DieRedaktionbehältsichdasRechtvor,Zuschriftenaus-zugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmitderMeinungderRedaktionübereinstimmen.FürunaufgeforderteZuschriften,FotosundandereMaterialienhaftenwirnichtDieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.
FürdenInhaltderAnzeigenzeichnetderAuftraggeberverantwortlich.EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.
Auf der Titelseite:RathausCenterFürstenwalde•Fürstengalerie
Stadtrundgang Entdecken Sie die interessantes-ten Stationen Beeskow´s während eines Spazierganges entlang der Stadtmauer am 6. April mit Besuch des Ältesten Hauses, der St. Ma-rienkirche und des Burggeländes. Den Abschluss bildet ein Aufstieg
Burgschreiber gesuchtSeit 21 Jahren einer schö-nen Tradition folgend wird auch in diesem Jahr wie-der ein Burgschreiber zu Beeskow gesucht. Teilnahmeberechtigt sind deutschsprachige Autorin-nen und Autoren, die be-reits auf mindestens drei selbständige literarische Publikationen verweisen können (kein Eigenver-lag, keine Eigenfinanzierung). Und es wird vom Burgschreiber/ von der Burgschreiberin neben seiner/ihrer literarischen Arbeit erwartet, dass er/sie in Beeskow und Umgebung präsent ist, für Lesungen, Gespräche und Inter-views zur Verfügung steht sich in das gesellschaftliche Leben der
Region aktiv einbringt. Eine Jury wird aus den bis zum 31.März eingereichten Bewerbungen und Arbeiten eine Auswahl treffen und am 11.Juni 2013 wird der neue Burgschreiber/ die neue Burgschreiberin feierlich in sein/ihr Amt eingeführt.
/ www.beeskow.de / LOS
Fürstenwalder FrühlingsfestNach vielen Jahren im Zeichen europäischer Nachbarländer konzentrieren sich die Fürsten-walder in diesem Jahr mit ihrem Frühlingsfest auf sich und ihre Jahrhunderte lange Geschichte. Die Organisatoren rund um Kul-tur- und Sportbüro der Stadtver-waltung und Kulturfabrik wollen den 500. Jahrestag des frisch renovierten Alten Rathauses sowie die Tradition des seit 1425 praktizieren Bierbrauens in den Mit telpunkt des Wochenen-des 31. Mai bis 2. Juni stellen. Deshalb soll der Festumzug einerseits an diese historischen Fakten erinnern und gleichzeitig das heutige und sehr lebendige Fürstenwalde zeigen. Gesucht werden also große und kleine Teilnehmer, die Spaß haben,
die jeweiligen Bilder mit zu ge-stalten. „Besonders willkommen sind Kutschen, Gespanne und historische Fahrzeuge, auf de-nen passend zum Thema Men-schen Platz nehmen können“, erläutert Frank Diedrich, Leiter des Kultur- und Sportbüros. Für die Ausstattung der Bilder wür-den handwerklich begabte und geschickte Fürstenwalderinnen und Fürstenwalder gesucht, die Kleidung oder Accessoires beisteuern oder unter Anleitung „basteln“ können. „Gesucht werden natürlich auch noch wei-tere Ideen und Mitstreiter, jede Anmeldung für die Teilnahme am Festumzug ist herzlich will-kommen“, so Frank Diedrich. Tel. (03361) 557 503
/ www.fuerstenwalde.de / LOS
auf den Aussichtsturm, der einen Blick über den Stadtkern und die Spree ermöglicht.Treffpunkt: Tourismuszentrale am Marktplatz um 10.30 Uhr. Erwach-sene: 4,00 €/ Kinder: 3,00 €. / www.beeskow.de / LOS
Ostermarkt in Erkner
Buntes Markttreiben, Leckereien der hauseige-nen Küche und Streicheltiere finden nicht nur Heimbewohner, sondern auch Besucher und Interessenten auf dem Ostermarkt des Senioren-Wohnparks Erkner. Außerdem werden kostenlose Hausführungen angeboten, damit sich jeder über den Arbeitsablauf eines modernen Senioren-Wohnparks informieren kann. Wann und wo? Am Mittwoch, 13. März 2013 von 10 bis 16.30 Uhr im Senioren-Wohnpark Erkner, Gerhart-Hauptmann-Straße 12, 15537 Erkner. Eintritt frei. Telefonische Infos: 03362-7810. (MiKu)
Lebensfreude im Garten des Senioren-Wohnparks Erkner. Am 13. März findet hier ein Ostermarkt mit Leckereien, Streicheltieren und kostenlosen Hausführungen statt.
1/2013 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN
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Das alte, blaue SofaVon Helga Licher
Es war eindeutig das, was man einen Fehlkauf nennt: Die Farbe passte so gar nicht zu unserer doch eher konservativen Ein-richtung und die Qualität ließ, bei genauerem Hinschauen, auch zu wünschen übrig. Und dennoch liebten wir es vom ersten Tag an heiß und innig – unser blaues Sofa.
Über zwanzig Jahre stand es, eingerahmt von einem Gummi-baum und einem kleinen Beistell-tisch, an der Wand gegenüber der Küchentür. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als wir dieses Sofa das erste Mal im Schaufenster eines Möbel-händlers sahen. Mein Mann und ich waren uns sofort einig: wenn überhaupt ein Sofa, dann sollte es dieses sein. Es hatte eine zart geschwungene Rückenlehne und eine bequeme Federkern- Polsterung. Das kräftige Blau des samtig weichen Plüschbezuges harmonierte wunderbar mit den Stiefmütterchen im Stauden-beet, nur zu unserem weinroten Wohnzimmerteppich passte es überhaupt nicht. Trotzdem wurde dieses Sofa schnell zu unserem Lebensmittelpunkt.
Ich habe es geliebt, mich mit einem Buch in die Polster zu
kuscheln und einfach die Welt um mich herum zu vergessen. Seitdem dieses Möbelstück zu unse-rer Familie gehörte, wurde bei uns der gute, alte Mittagsschlaf wieder eingeführt. Oft mussten mein Mann und ich uns erst einmal einigen, wer denn nun zuerst sein müdes Haupt auf unser Sofa betten durfte. Gewonnen habe meistens ich...
Später, als unsere Tochter das blaue Sofa für sich beanspruchte, um ihre Lieblingssendungen im Fernsehen zu schauen, kauften wir notwendi-gerweise noch einen Sessel dazu. Er passte mit seinen vornehmen, sandfarbenen Kissen hervorra-gend zum Teppich und brachte eine gewisse Ele-ganz in unser Wohnzimmer. „Der Sessel wertet den Raum optisch ungemein auf“, sagte mein Mann und strich über den zarten Flaum des Stoffes. Der Sessel wurde zum Blickpunkt des Zimmers. Und dennoch: Was soll ich sagen, ich weiß nicht
woran es lag – aber dieser Sessel wurde von unserer Familie nie akzeptiert. Einsam und verlas-sen stand er in der Zimmerecke und schaute neidisch auf unser blaues Sofa.
Zum Einsatz kam dieser Sessel eigentlich nur, wenn sich Besuch ansagte und wir zusätzliche Sitzmöglichkeiten benötigten. Im Laufe der Jahre wurden viele Möbelstücke unserer Wohnung ausgetauscht oder aus unse-rem Leben verbannt. Auch der sandfarbene Sessel fand einen neuen Besitzer. Das blaue Sofa aber blieb. Es zog mit uns in eine größere Wohnung, erlebte die ersten Flirtversuche unserer Tochter und diente vorüberge-hend als Schlafstätte für Ferien-gäste. So blieb es nicht aus, dass sich nach einiger Zeit die ersten Gebrauchsspuren auf den blauen Polstern zeigten und irgendwann entdeckten wir das erste Loch im Bezugsstoff. „Wir kaufen ein neues Sofa“, sagte mein Mann entschlossen.
Heute steht ein neues, blaues Sofa in unserem Wohnzimmer. Die Farbe passt wunderbar zu den Stiefmütterchen im Stau-denbeet, harmoniert aber so gar nicht mit unserem Teppich.
Immer Mittwochs, einmal Donnerstags:
Tanz und Musik, Mode und Sport von April bis Juli(Erkner). Zwar ist es bis April/Juli noch ein bisschen Zeit, aber auf nette Abwechslung kann man nicht früh genug aufmerksam machen. Notieren Sie also nicht nur für Senioren, sondern für die ganze Familie folgende Termine für Tanz, Musik, Mode und Sport: Tanztee mit flotter Tanzmusik von Klaus Vahl, einschließlich Kaffee oder Tee mit Kuchen gibt es im Senioren-Wohnpark Erkner jeweils um 15.3o Uhr, und zwar am Mittwoch 06. März, Mittwoch 03. April, Mittwoch 05. Juni und Mittwoch 03. Juli 2013. Der Eintritt ist frei. Auch Roll-stuhlfahrer sind ganz herzlich willkommen.
Am Mittwoch 10. April wird zwar nicht getanzt, aber auf einem „Frühlingsfest“ gibt es um 14.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen ein kostenloses Musikpro-gramm der „Märkischen Musikanten“. Um telefoni-sche Anmeldung wird gebeten: 03362-7810.Am Mittwoch, 17. April 2013 findet von o9.30 Uhr bis etwa 12 Uhr eine Modenschau statt: „Senio-rengerechte Kleidung“ wird präsentiert und kann erworben werden.„Opern und Operettenmelodien“ genießen Sie am Mittwoch, 15. Mai um 15.30 Uhr in einem Operet-tenkonzert mit dem Sängerduo Angela und Rainer Sommerkamp. Auch hier ist der Eintritt frei, aber eine telefonische Voranmeldung ist notwendig: 03362-7810.Am Donnerstag 20. Juni 2013 geht’s im Senioren-Wohnpark nicht musikalisch, sondern sportlich zu. Bei einem lustigen „Sportparcour für Seni-oren“ gibt’s viele Preise zu gewinnen. Gönnen
sie sich den Spaß und lassen sich angenehm überraschen. Eintritt frei.Den Abschluss der kulturellen Genüsse bietet am Mittwoch 17. Juli um 14.30 Uhr ein „Som-merfest“, konkreter gesagt: Ein „Russischer Musiksommertag“ mit viel Schwung und Tempe-rament einer russischen Virtu-osengruppe. Außerdem gibt’s Kaffee und Kuchen und es wird gegrillt. Telefonische Anmel-dung bitte: 03362-7810. Ganz herzlich eingeladen sind Sie bei freiem Eintritt vom Senioren-Wohnpark Erkner, Gerhar t-Hauptmann-Straße 1 in 15537 Erkner. (MiKu)
ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 1/2013
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Habseligkeit und HabgierVon Eike Mewes
Zwei Geschichten in der grie-chischen Mythologie geben den Zustand unser heutigen Ge-sellschaft symbolhaft wider: die Erzählungen vom König Midas und von Narzissos.Der reiche König Midas konnte in seiner Gier nicht genug kriegen und erbat vom Gott die Gabe, dass alles, was er anfasst, zu reinem Golde werde. Er wäre elendig verhungert, weil auch die Speisen zu Gold wurden, wenn der Gott nicht Erbarmen gezeigt und die Gabe der Metamorpho-se nicht rückgängig gemacht hätte. Habgier kennt eben keine Grenzen.Narzissos verschmäht die Liebe der Frauen und wird dafür von der Göttin mit unstillbarer Selbst-liebe bestraft. Beim Trinken an einer Quelle beugt er sich über das Wasser und verliebt sich in sein eigenes Spiegelbild. Seine Sehnsucht nach seinem Ebenbild treibt ihn zu immer mehr Befrie-digung eigener Bedürfnisse an, er kennt nur noch sich selbst. In der Mythologie ertrinkt Narzis-sos folgerichtig im Wasser, weil er nur dort sein eigenes Selbst erreichen kann.Selbstverliebtheit und Gier sind die zwei Seiten einer Medaille,
die die gleichen Auswüchse zei-tigen: die Konzentration auf das eigene Wohl. Wenn alle nur an sich selbst denken und unbedingt nach mehr streben, entsteht der Zustand, in der sich die heutige Gesellschaft befindet: wir leben über unsere Verhältnisse, auf Pump sozusagen, und häufen einen Schuldenberg an, den wir niemals abtragen können. Wir schauen sehenden Auges zu, wie unser gesamter Wohlstand untergeht, weil wir in unserer Selbstverliebtheit vergessen haben, dass Habgier eine Todsünde ist, ein Krankheitssymptom, eine Sucht.Die derzeitige Krise ist die Folge eines ungebrems-ten Kapitalismus, an dem wir alle in unserer Gier und Selbstsucht beteiligt sind. Vor ein paar Jahren wurde nach dem schönsten Wort in der deutschen Sprache gesucht. Es gewann das Wort „Habselig-keiten“. Es beschreibt die Grundbedürfnisse des Menschen, die ihn glücklich und zufrieden machen, selig mit dem, was er hat: Nahrung, Kleidung, Wohnung, sein Hab und Gut eben, vielleicht kommt noch Versorgung bei Krankheit hinzu.Heute betäuben wir uns mit Konsum und Besitz weit über unsere normalen Lebensbedürfnisse hi-naus, und wir werden immer weniger wir selbst, wir werden unzufriedener, unglücklicher, hartherziger und selbstsüchtiger. Aus Habseligkeit ist Habgier geworden, die wir ins Unermessliche, Unerreich-bare steigern.
Fälschlicherweise machen wir stets andere dafür verantwort-lich, z.B. die Bänker, die Politiker, die „Märkte“. Wer sind denn die „Märkte“? Wir sind es selbst, wir wählen die Politiker, wir bedienen die Banken, wir sorgen für die Vermehrung des Geldes. In un-serer Selbstverliebtheit leugnen wir unsere eigene Verantwortung. Nur eines haben wir aus der Mythologie gelernt: Die Midasse leben zwar immer noch in golde-nen Käfigen, verhungern dort aber nicht mehr. Und die Narzissten haben gelernt, den Selbstmord zu vermeiden, sie haben Spiegel erfunden. Die Götter sind entbehr-lich geworden, an ihre Stelle ist der Gott „Mammon“ getreten.
Behindertengleichstellungsgesetz
Mehr Rechte für Behinderte Im Januar hat der brandenburgi-sche Landtag mit den Stimmen von SPD, Linkspartei, CDU und Grünen ein neues Behinderten-gleichstellungsgesetz verabschie-det. Das kommentiert Sylvia Leh-mann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion so:
„Wir sind damit das zweite Bundesland, das die Ziele und Grundsätze der UN-Behinder-tenrechtskonvention mittels eines Landesgesetzes konkretisiert und somit dazu beiträgt, dass
Menschen mit Behinderung eine gleichberechtig-te Teilhabe am Leben und eine selbstbestimmte Lebensführung ermöglicht werden“, sagte Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. „Das Gesetz stellt einen Paradigmen-wechsel dar. Menschen mit Behinderung können jetzt ihre Rechte einfacher durchsetzen. Sie müssen z. B. Sachverhalte oder Tatsachen, die eine Diskriminierung aufgrund ihrer Behinderung vermuten lassen, nur noch glaubhaft machen und nicht mehr beweisen. Des Weiteren erhalten Men-schen mit einer Hör- oder Sprachbehinderung für Elterngespräche in Schulen und Kitas das Recht auf Kommunikationshilfen, wie z. B. Gebärdendol-metscher. Und zur Herstellung von Barrierefreiheit
werden Unternehmen gehalten, Zielvereinbarungen mit Behin-dertenverbänden zu schließen“, so Lehmann. „Das neue Gesetz schafft ver-besserte Rahmenbedingungen dafür, dass Menschen mit Be-hinderung besser am alltäglichen Leben teilhaben können. Es ist damit ein wichtiger Baustein, um zu einer inklusiven Gesellschaft in einem Brandenburg für alle zu kommen“, betonte Sylvia Leh-mann. / pressestelle spd-fraktion
brandenburg / los
1/2013 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN
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Fürstenwalde mit dem amtlichen Titel: „Stadt der Vielfalt“
Wir unterhielten uns mit dem Centermanager Michael Borrmann übers Einkaufen und Genießen im Herzen von Fürstenwalde
Seniorenzeitung: „Herr Borrmann, als Centermanager sind Sie primär zuständig für die beiden Einkaufscenter „Fürs-tengalerie“ und „RathausCenter“, die beide am Markt, also im Herzen von Fürstenwalde liegen. Was macht für die Menschen den Reiz aus, Fürstenwalde als Einkaufs- aber auch als Kulturstadt zu genießen?“
Einkaufen im Herzen der Stadt
„Diese berechtigte Frage kann nicht in einem einzigen Satz beantwortet werden, denn beim Thema „Einkaufen im Her-zen von Fürstenwalde“ spielen mehrere Gründe eine Rolle, wovon ich die wichtigsten wie folgt zusammenfassen möchte: Erstens ist es die Vielfalt der Möglichkeiten! Im Zentrum von Fürstenwalde, also rund um den Markt, finden Kunden und Besucher in unseren beiden Einkaufszentren „Fürstengalerie“ und „RathausCenter“ eine Vielfalt an Geschäften und Waren für einen genussvollen Einkauf. Angefangen von Mode für Jung und Alt, Schuhe und Bekleidung, über Lebensmittel, Getränke, Apotheke, Drogerie und Parfümerie, bis zu Blu-men, Geschenkartikel, Bücher, Papier und Zeitschriften, Rei-sebüro und Friseure, Fachgeschäften von Foto bis Schmuck oder kleine Cafés und Backwaren. Der Vorteil dabei: Bei den Geschäften handelt es sich nicht um riesige Konzerne drau-ßen auf der grünen Wiese, sondern um eigenständige kleine und mittelständige Unternehmen und namhafte Filialisten, die sich ganz individuell auf den Bedarf, die Wünsche und Beratung der Menschen eingerichtet haben. Zweitens…
Viel Kultur, Sport und Freizeit
Zweitens: Neben den ausgezeichneten Einkaufsmöglichkei-ten kommen die Menschen aus dem Umland auch wegen Kultur, Sport und Freizeit nach Fürstenwalde. Denn die
„Stadt der Vielfalt“ und „Einkaufen im Herzen von Fürstenwalde“ (Foto: Bernd Norkeweit/Vitec-Berlin).
Michael Borrmann, Manager der Fürstengalerie und Rathausgalerie in Fürstenwalde, im Gespräch mit der Seniorenzeitung. (Gespräch und Foto: Michael Setz-Kuss)
Stadt an der Spree mit ihrer fast 800jähigen Geschichte bietet neben historischen Bauwerken und einem Dom auch kulturelle und sportliche Veranstaltungen und gemütliche Cafés und Restaurants, wo man Kultur, Sport und Freizeit mit einem gelungenen Einkaufsbummel angenehm verbin-den kann. Immerhin darf Fürstenwalde offiziell und stolz den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Stadt der Vielfalt“ tragen! Und zu den beiden Slogans „Stadt der Vielfalt“ und „Einkaufen im Herzen der Stadt“ tragen unsere Einkaufscenter am Marktplatz ganz erheblich bei.
Gute Verkehrsanbindung
Drittens kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Unsere gute Verkehrslage! Wir liegen an der Eisenbahnstrecke und an der Autobahn Berlin – Frankfurt/Oder mit eigenem Bahnhof und mit zwei Autobahnanschlussstellen. Hinzu kommen mehrere ausgebaute Land- und Bundesstraßen. Und dann haben wir in unseren Galerien 270 Parkplätze und Sie parken die erste Stunde kostenlos. Glauben Sie mir: Fürstenwalde zu besuchen, in unseren Galerien einzu-kaufen und auch die restliche Stadt mit Kultur und Freizeit zu genießen, das bedeutet Spaß und Abwechslung für die ganze Familie, von den Großeltern bis zu den Enkeln. Ich heiße Sie willkommen im „Herzen von Fürstenwalde“!
Kontakt:CentermanagementMichael Borrmann
Am Markt15517 FürstenwaldeTel. 03361 – 30 79 12Handy: 0172 391 98 20Email: [email protected]
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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 1/2013
8
Das Ev. Pflegeheim wurde vor 17 Jahren ge-gründet, um bedürftigen Menschen eine ange-messene und zugewandte Pflege und Betreu-
ung in christlichem Verständnis zu ermöglichen.Das Evangelische Pflegeheim in Pillgram hat in ihrer Qualitäts-politik die Verpflichtung zur Installierung einer Leistungs- und
Qualitätssicherung durch ein anerkanntes Qualitätssicherungssystem festgeschrie-
ben. Darin kommen unsere Erkenntnise zum Ausdruck, dass die Basis für die Orientierung am einzelnen Menschen und eine qualitativ gute Betreuung nicht nur durch das individuel-le Verhalten der Mitarbeitenden, sondern ebenso auch durch klare Prozesse, Strukturen und Verantwortlichkeiten gebildet wird. Nur so können wir unserem im christlichem Verständnis gebildeten Anspruch auch dauerhaft gerecht werden.Als christliches Un-ternehmen wollen wir den Menschen in unserer Einrichtung ein vertrauensvoller und professioneller Partner sein. Im be-sonderen liegt uns die Begegnung von Mensch zu Mensch am Herzen. Diese gewollte Grundlage haben wir über unser Pflegemodell auf ein wissenschaftliches Fundament gesetzt. Uns liegt daran, gerade unter den heutigen Rahmenbedingungen die mensch-liche Begegnung, die sich letztlich in jeder Pflegebeziehung spiegelt zu betonen. Im Rahmen einer wertschätzenden Grundhaltung wollen wir orientierungsgestörten Menschen und sterbenden Bewohner ein respektvoller und in jeder Hin-sicht guter Partner sein. Wir entwickeln uns beständig weiter und sehen die Zukunft als Chance für positive Ausgestaltung neuer Wege in der pflegerischen stationären Versorgung. Dies ist einer der wesentlichen Gründe für die schrittweise Umgestaltung der inhaltlichen und räumlichen Gegebenhei-ten in Richtung Hausgemeinschaftsmodell.Als christliche Pflegeeinrichtung bieten wir den Menschen in unserem Haus seelische und religiöse Begleitung an.
Das modernste Pflegeheim im Altkreis Fürstenwalde
ein modernes Haus für 90 menschenEvangelischesPflegeheim Pillgram„Friedrich-Schulz-Haus“
EvangelischesPflegeheim Pillgram„Friedrich-Schulz-Haus“
Frankfurter Straße 6a15236 Pillgram
Tel.: 03 36 08 / 89-0Fax: 03 36 08 / 89-105
Leitung: Rosemarie Wiegand
Evangelisches Pflegeheim Pillgram gGmbHFriedrich-Schulz-Haus
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Tel.: 03 36 08 / 89-0Fax: 03 36 08 / 89-1 05
Leitung: Rosemarie WiegandSo finden Sie uns!
Anz
eige
1/2013 ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN
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Das Ev. Pflegeheim wurde vor 17 Jahren ge-gründet, um bedürftigen Menschen eine ange-messene und zugewandte Pflege und Betreu-
ung in christlichem Verständnis zu ermöglichen.Das Evangelische Pflegeheim in Pillgram hat in ihrer Qualitäts-politik die Verpflichtung zur Installierung einer Leistungs- und
Qualitätssicherung durch ein anerkanntes Qualitätssicherungssystem festgeschrie-
ben. Darin kommen unsere Erkenntnise zum Ausdruck, dass die Basis für die Orientierung am einzelnen Menschen und eine qualitativ gute Betreuung nicht nur durch das individuel-le Verhalten der Mitarbeitenden, sondern ebenso auch durch klare Prozesse, Strukturen und Verantwortlichkeiten gebildet wird. Nur so können wir unserem im christlichem Verständnis gebildeten Anspruch auch dauerhaft gerecht werden.Als christliches Un-ternehmen wollen wir den Menschen in unserer Einrichtung ein vertrauensvoller und professioneller Partner sein. Im be-sonderen liegt uns die Begegnung von Mensch zu Mensch am Herzen. Diese gewollte Grundlage haben wir über unser Pflegemodell auf ein wissenschaftliches Fundament gesetzt. Uns liegt daran, gerade unter den heutigen Rahmenbedingungen die mensch-liche Begegnung, die sich letztlich in jeder Pflegebeziehung spiegelt zu betonen. Im Rahmen einer wertschätzenden Grundhaltung wollen wir orientierungsgestörten Menschen und sterbenden Bewohner ein respektvoller und in jeder Hin-sicht guter Partner sein. Wir entwickeln uns beständig weiter und sehen die Zukunft als Chance für positive Ausgestaltung neuer Wege in der pflegerischen stationären Versorgung. Dies ist einer der wesentlichen Gründe für die schrittweise Umgestaltung der inhaltlichen und räumlichen Gegebenhei-ten in Richtung Hausgemeinschaftsmodell.Als christliche Pflegeeinrichtung bieten wir den Menschen in unserem Haus seelische und religiöse Begleitung an.
Das modernste Pflegeheim im Altkreis Fürstenwalde
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EvangelischesPflegeheim Pillgram„Friedrich-Schulz-Haus“
Frankfurter Straße 6a15236 Pillgram
Tel.: 03 36 08 / 89-0Fax: 03 36 08 / 89-105
Leitung: Rosemarie Wiegand
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Leitung: Rosemarie WiegandSo finden Sie uns!
Arbeiten, wo andere urlaub machenWerde Mitarbeiter oder Praktikant/-in im Kletterwald
„Am Besten gefällt mir das direkte und positive Feedback unserer Kunden, die bei uns eine tolle Zeit erleben“ zieht Norbert Ruß Bilanz über seine Arbeit im Kletterwald als Tagesverantwortlicher. „Nirgendwo sonst kommen Leute so offen und strahlend auf mich zu!“ meint er. Klar, für die meisten Besucher der großen Kletteranlage ist es auch das erste Mal und entsprechend aufgeregt sind die meisten. Aber das Erfolgserlebnis ist dann auch dement-sprechend groß! Nach einer kurzen Einweisung geht man selbstständig in die Bäume zum klettern.Ausgebildete Betreuer zeigen dazu den Gästen wie man die Ausrüstung anlegt und sich sicher in der Anlage bewegt. Das sich der eine oder andere dann doch überschätzt und nicht mehr weiter kann, kommt auch des öfteren vor. Dann rücken speziell geschulte „Retter“ aus und bringen denje-nigen wieder zurück auf den „sicheren“ Boden. Die Arbeit im Kletterwald beginnt aber schon lange bevor die ersten Gäste erscheinen. Alle Parcoure müssen vor der Öffnung von den Mitarbeitern begangen und freigegeben werden. Ebenso wird mehrmals täglich das Material überprüft und gereinigt. Im Waldbistro werden Brötchen aufgebacken, aus der Kaffeemaschine duftet es nach frisch gemahlenen Kaffeebohnen, die Gästeterrasse wird vorbereitet und dann geht es los, die ersten Gäste können kommen. Die speziellen Ausbildungen und Schulungen, teils mit europaweit gültigem Zertifikat des europäischen Hoch-seilgartenverbandes IAPA, werden alle in Bad Saarow durchgeführt. Los geht‘s damit Anfang März, damit zur Saisoneröffnung am 23. März 2013 alle wissen, was zu tun ist. Wer Lust auf diese Arbeit bekommen hat, als Festan-stellung, freier Mitarbeiter oder geringfügig oder kurzzeitig beschäftigt, sportlich, kontaktfreudig und flexibel ist, kann sich unter personal@kletterwald-badsaarow bewerben.
saisoneröffnung am 23.03.2013Der frühe Vogel fängt den Wurm
Da Ostern dieses Jahr schon so früh im Jahr ist und wir alle schon ganz heiß auf Klettern und Bewegung zwischen den Bäumen sind, er-öffnen wir dieses Jahr schon am Samstag den 23.03.2013 ab 10 Uhr. Bis zum 07.04.2013 ha-ben wir täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Danach gelten unsere üblichen Öffnungszeiten in den Ferien und am Wochenende: ganztägig ab 10 Uhr, unter der Woche ausserhalb der Ferien: Mittwoch bis Freitag nachmittags ab 14 Uhr)
www.kletterwald-badsaarow.de
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ODER UND SPREE SENiORENMAGAZiN 1/2013
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Diese Sache hat ‘nen Haken!Aber der Haken ist grün und bedeutet eine Auszeichnung
Einmal den „grünen Haken“ bekommen, ist bereits eine große Auszeichnung. Aber der Senioren-Wohnpark Erkner wurde bereits zum zweiten Mal mit die-sem Qualitätsmerkmal für Verbraucher-freundlichkeit ausgezeichnet. Die Senio-ren-Residenz, die zur Marseille-Kliniken AG mit Verwaltungssitz Hamburg gehört, hat die notwendigen Prüf-Kriterien er-füllt. Damit bescheinigt das Gütesiegel dem Senioren-Wohnpark eine sehr gute Lebensqualität für seine Bewohner. Mit Stolz sagt Einrichtungsleiterin Suzanne Jung dazu: „Wir freuen uns, dass uns eine sehr gute Qualität von einem unab-hängigen Verband bescheinigt wurde.“
Der „Grüne Haken“ als hilfreiche OrientierungDer Senioren-Wohnpark hatte sich einer Prüfung durch die BIVA unterzogen. Die BIVA heißt konkret „Bundesinteressen-vertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung“. Sie vergibt die Auszeichnung bundesweit an Pflegeeinrichtungen. Grundlage ist ein Gutachten, das von unabhängigen BIVA-Mitarbeitern erstellt wird, die eh-renamtlich tätig sind. Dadurch bietet der „Grüne Haken“ eine hilfreiche Orientierung bei der Suche nach dem richtigen Pflegeheim.
Was bedeutet das Zertifikat?Der „Grüne Haken“ ergänzt die Pflegenoten, da er andere wichtige Schwerpunkte in der Seniorenbetreuung setzt. Während Heimaufsicht und Medizinischer Dienst der Kran-kenversicherung (MDK) die Einrichtungen auf technische und medizinische Details sowie Pflegequalität prüfen, geht die freiwillige BIVA-Bewertung zusätzlich auf die Lebens-qualität in den Häusern ein. Denn der „Lebensqualität“ muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
121 Kriterien geprüft!Das Gutachten besteht aus 121 Kriterien, die vom Institut für Soziale Infrastruktur (ISIS) in Frankfurt/Main erarbeitet wurden. Dieser Fragen-Katalog umfasst die Bereiche Teilhabe, Menschenwürde und Autonomie. Geprüft wer-den das Gesamtkonzept eines Hauses, das Pflegemodell, auch der Umgang mit ethischen Konflikten. Hierzu führt der Gutachter Gespräche unter anderem mit der Einrich-tungs- sowie der Pflegedienstleitung und der Heimbeirat gibt seine Stellungnahme ab. Für die Auszeichnung mit dem „Grünen Haken“ müssen die Einrichtungen in den drei Bereichen jeweils mindestens 80 Prozent der Prüf-kriterien erfüllen. Nach bestandener Prüfung behält das Qualitätssiegel seine Gültigkeit für ein Jahr. Danach kann ein erneutes Gutachten beantragt werden.
OrientierungshilfenDem „Grünen Haken“ liegt ein digitales Heimverzeich-nis zu Grunde. Motto: „Ihre Orientierungshilfe bei der Suche nach Altenheimen mit Lebensqualität.“ Diese bundesweite Datenbank zeigt an, wo Senioren mit hoher Lebensqualität wohnen können. Denn: Einer Prognose des Statistischen Bundesamtes zufolge wer-den die Möglichkeiten familiärer Pflege zunehmend eingeschränkt – etwa durch eingeforderte Flexibilität im Beruf. Mit geschätzt knapp 3,4 Millionen pflegebe-dürftigen Bundesbürgern im Jahr 2030 wird die Frage der Lebensqualität in Senioren-Einrichtungen eine stets größere Rolle spielen.
Text und Foto: Michael Kuss-Setz
Information: www.senioren-wohnpark.com/erkner www. heimverzeichnis.de
Kontakt, Informationsgespräche und Besichtigung:Senioren-Wohnpark Erkner GmbHSuzanne JungEinrichtungsleiterinGerhart-Hauptmann-Straße 1215537 ErknerTelefon: 03362/781-0
Im Senioren-Wohnpark Erkner ist man stolz auf die Auszeichnung. V.l.n.r.: Gabriele Diestel (zuständig für Sport, Spiel, Freizeitbeschäftigung und Veranstaltungen), Heike Kühnold (kümmert sich im Sozialdienst um die sozialen und behördlichen Belange), Christine Kunert (ist verantwortlich als Pflegedienstleiterin), Suzanne Jung (Einrichtungsleiterin), und Angelika Matz (zuständig für die Verwaltung). Hand in Hand mit den anderen qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde der „Grüne Haken“ als Auszeichnung der „Lebensqualität“ im Senioren-Wohnpark Erkner erreicht.
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Es gibt Landschaften, die entdeckt man eher zufällig. Über Jahrhunderte sind sie da gewesen, gleich um die Ecke, schein-bar ohne Besonderheiten.Wenn wir aber unsere alltägliche Eile abstreifen und den Blick für das Besondere schulen, machen wir im Gebiet des Amtes Lebus Entdeckungen, die zum Verweilen geradezu auffordern.Diese reizvollen, beschaulichen Dörfer und die Stadt Lebus erlebt man am besten auf einer Tour mit dem Fahrrad, auf dem Pferderücken oder bei einer Wanderung.Und der Oderdeich – gleichzeitig Oder-Neiße-Radweg – ist hervorragend für Inlineskater geeignet.Nach dem Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf zeigen sich als erstes die Frühlingsblüher. Eine der prächtigsten Pflan-zen ist das unter Naturschutz stehende, goldgelb leuchtende Frühlingsadonisröschen. Im Frühjahr lassen die Adonisrös-chen die Pontischen Hänge südlich von Lebus, die Berge von Mallnow und die Priesterschlucht von Podelzig in einem leuchtenden Gelb erstrahlen. Das ist ein Anziehungspunkt für tausende Besucher.Es ist an den steil abfallenden Oderbergen bei Lebus beson-ders häufig anzutreffen und deshalb Grund genug, ihm ein Fest – das Adonisblütenfest - am 14.04 2013 auf der Landes-lehrstätte für Natur und Umwelt „Oderberge Lebus“ zu widmen. Dies ist bereits die 12. Auflage des inzwischen traditionellen Familienfestes. Ein ganztägiges buntes Markttreiben mit kultu-
Anz
eige Das Oderbruch
lockt in den Frühlingrellem Rahmen-programm und b o t a n i s c h e n und kulturhisto-rischen Führun-gen sorgen für viel Abwechs-lung. Nicht nur wäh-rend der Blüte-zeit des Ado-n i s r ö s c h e n s (Mitte März bis Mitte Mai) ist die Landschaft, mitten im Herzen des Lebuser Landes, einen Besuch wert. Der straßenbegleitende Oder-Neiße-Radweg an der B 112 bietet die Möglichkeit der Anreise mit dem Rad von Frankfurt (Oder) aus. Auf Gäste, die als Wanderer, Skater oder Radler auf dem Oder-Neiße-Radweg unterwegs sind, warten Gastgeber mit Ferienzimmern und Ferienwohnungen.
Weitere Informationen:Info-Punkt Amt LebusTel.: 033604 [email protected]
Das unter dem Oderspiegel gelegene Oderbruch(das mittel-hochdeutsche Wort „brouch“ bedeutete Sumpf oder Moor) erstreckt sich von Lebus im Süden bis Oderberg
Freienwalde im Norden. Re-gelmäßig wurde es von
der Oder überflutet. Zur Versorgung Ber-
lins mit landwirt-schaf t l i chen
Erzeugnissen ließ Fried-
rich II. die
Landschaft von Siedlern aus Böhmen, Österreich und der französischen Pfalz trockenlegen. Es entstanden mehr als 50 der für die Region typischen Ko-lonistendörfer. Die amtsfreie Gemeinde Letschin mit ihren 10 Ortsteilen bietet eine Fülle von touristischen Angebote und Besonderheiten. Im Traditionszimmer der Letschiner Gaststätte „Zum Alten Fritz“ unterhält der Wirt Wolfgang Bartsch seine Gäste mit Episoden und Anekdoten über das Leben und Wirken Friedrich des Großen sowie über den wechselvollen politischen Umgang mit seinem Denkmal.
Nach der Deichsanierung ab 2003 entwickelte sich der Oder-Neiße-Radweg mit seinen Kurz- und Zusatzstrecken zu einem touristischen Anziehungspunkt.
Tagesausflügler können sich bei der Fahrradmietstation Oder-landRad.de in Groß Neuendorf und in weiteren Fahrradaus-leihstationen wie bei den „Landfrauen“ ein passendes Fahrrad, auch E-Bikes, ausleihen, um den Oder-Neiße-Radweg zu
erkunden. Ein Hol- und Bringeservice wird angeboten.
Der Oderbruchbahnradweg erinnert an diese Zeit der Oderbruchbahn.
Kienitz, der älteste Ortsteil (1234 erstmals erwähnt) der Gemeinde Letschin, wird vom Oder-Neiße-Radweg, Fontaneradweg und Oderbruchbahn-radweg frequentiert.Die Kienitzer Kirche als Radfahrkirche kann nach ihrer Sanierung jetzt genutzt werden und bietet ein neues touristisches Angebot.
Der Oder-Neiße-Radweg mit seinen Verzweigungen ist eine weitere touristische Attraktion zwischen Lebus und Hohensaaten
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Man glaubt es nicht. Da klagte ein Anwohner gegen die Durchfüh-rung einer Silvesterparty im City-Park Hotel und bekam vorm Ver-waltungsgericht auch Recht. Die Silvesterparty mußte abgesagt werden. Die MOZ berichtete ausführlich darüber, es gab Leserkommenta-re ohne Ende und auch der OB ging in seiner Neujahrsrede kurz darauf ein. Juristisch mag der Kläger im Recht gewesen sein und es be-kommen haben. Aber es ist ein teuer erkaufter Sieg. Das Image unserer Stadt hat gelitten. Hatte Frankfurt bisher schon nicht den Ruf die östlichste Par-tymeile Deutschlands zu sein, so fühlen sich nun viele in ihrem Vor-urteil „. . . in Frankfurt is ja eh nüscht los“ bestätigt.
Doch woran liegt´s? Wohnen hier besonders viele Spießer – Sind wir in unserer Mehrheit Langweiler, die nur ihre Ruhe haben wollen?
Eigentlich doch nicht, wie Stadt-feste, Kneipennächte und viele andere Veranstaltungen bewei-sen. Warum konnte dann aber hier eine harmlose Silvesterparty
untersagt werden, wird es in we-nigen Wochen wieder das Ritual der Diskussion um die Öffnungs-zeiten der Biergärten geben? Irgendetwas läuft da falsch. Das Landesimmissionsschutzgesetz für Brandenburg gibt den Ge-meinden doch die Möglichkeit ei-gene Festlegungen unter Abwä-gung von öffentlichem Interesse und Immissionsschutz zu treffen.
Und gerade Frankfurt sollte ein vehementes Interesse daran ha-ben, eigene Festlegungen zu tref-fen. Ist doch eine funktionierende Infrastruktur für Feiern und Kultur ein entscheidender Faktor für wirtschaftliche Ansiedlung und das studentische Leben. Unsere Stadt braucht klare Rege-lungen, die für alle Parteien ver-lässlich sind, aber vor allem das kulturelle und gesellschaftliche Leben in der Innenstadt schützen. Sie müssen juristisch sauber aus-gearbeitet werden und klagesi-cher sein.
Auch in anderen Städten gibt es ähnliche Probleme. Und wir alle haben anderswo schon Kneipen-meilen gesehen, wo es funktioniert. Warum fragen wir dort nicht nach, wie es richtig geht?! B.S.
Das Leben macht Spaß! Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: „Schlechte Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr . . .“ „Stimmt“, meint der andere, „und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge, gäbe es auch kei-ne Taufen mehr . . .“
Das Leben macht Spaß! Sagt das Opfer zum Vampir: „Nein, bitte nicht. Das ist zu ge-fährlich, ich bin doch Bluter.“ Darauf der Vampir erfreut: „Oh, ein Longdrink!“
Das Leben macht Spaß!
Ein Paar, beide 90, beim Sex. Er stöhnt und verdreht die Augen. Sie: „Was ist denn, Alfred?“ Antwortet er: „Ich weiß auch nicht, entweder ich komme oder ich gehe ...“
Das Leben macht Spaß!
Was ist der Unterschied zwischen Viagra und Lenor? Lenor ist Weichspüler und macht Flecken aus der Wäsche.
Ein juristischer Sieg - Ein Imageschaden für unsere Stadt
Seite 08 KNEIPENZEITUNG Februar 2013
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rtsetzung
nächste seiteDas Oderbruch
lockt in den Frühling
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Öffnungszeiten: Mo Ruhetag • Di 10.00 - 18.00 UhrMi/Do 10.00 - 23.00 Uhr • Fr/Sa 10.00 - 24.00 Uhr
So 10.00 - 23.00 Uhr
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Falkenhagen (Mark) ist ein Ort der Erholung in Amt Seelow-Land im Landkreis Märkisch-Oderland (MOL), der mit seiner Geschichte in der Kulturlandschaft „Lebuser Land“ der Mark Brandenburg seit der Gründung in der Zeit des Aska-nier Markgrafen Albrecht der Bär vor über 850 Jahren verwurzelt ist.
Das Seehotel Luisenhof, Ihr sympa-thisches 4 Sterne Hotel am Gabelsee liegt bei Falkenhagen (Mark) in Bran-denburg. Verbinden Sie Ihren Urlaub am wunderschönen Gabelsee mit einer angenehmen und erholsamen Zeit in unserem Hause. Nutzen Sie unser Arrangements, genießen Sie unseren Service und das vielfältige kulinarische Angebot.
Das Restaurant im Seehotel unter neuer LeitungDer Belgier Frans Vandemeulebroeke ist neuer Küchenchef im Seehotel Luisenhof.Seit November 2012 zeichnet der gebürtige Belgier für die gesamtes kulinarischen Geschicke und das gastronomische Konzept des Res-taurants im Seehotel Luisenhof ver-antwortlich.Der Weitgereiste präsentiert eine
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junge, moderne Küche, bei der hochwertige Produkte aus der Region im Mittelpunkt stehen. Lebensmittel aus Brandenburger Regionen werden bei Berlinern und Brandenburgern immer beliebter.Als regionale Spezialitäten sind sie ein Stück Heimat, ga-rantieren Frische und Qualität. Ihre Produzenten stärken die regionale Wirtschaftskraft und tragen erheblich zum Erhalt der brandenburgischen Kulturlandschaften bei.Ein persönliches Engagement im Oder Culinarium e.V., mit dessen Credo der Frische, Saisonalität und Regio-nalität: …wird gerne in der Seehotel Küche übertragen. Einfaches interessant machen kompliziertes normal und mit einem guten Team die Hotelgäste und Besu-cher aus dem Umland mit guten Speisen und den klei-nen Details begeistern…Aber auch Hochzeitgesellschaften, Geburtstage und andere Familienfeiern, sowie Tagungen werden durch
individuell zugeschnittene Kalt-War-me Buffets, ausgefallene Menus und dem persönlichen Einsatz von ganzem Herzen gepflegt.Natürlich laden die Sonnenterrasse, das Restaurant und die Bar jeder Tageszeit zum Verweilen ein Lecke-reien der saisonalen und oft wech-selnden Karte zu genießen.Erleben Sie unsere Küche, mehr als nur Hunger stillen steht immer auf der Speisenkarte.Der bezaubernde Ausblick auf den Gabelsee ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.
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Kunst und Korn am OderbruchIm Kunstspeicher gibt es Dekoratives, Köstliches und viel Kulturelles
Der Kunstspei-cher an der B 167 ist ein sechsbö-diger ehemaliger Getreidespeicher.
Er fasziniert mit seiner gewaltigen Holzkonstruktion und der im Origi-nal erhaltenen Speichertechnik aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.Bis 1991 wurde er als Kornspeicher genutzt, danach konnten erste Aus-stellungen gezeigt, der Speicher saniert und restauriert werden. In-zwischen ist er eine Kulturstätte mit integriertem Laden und Wirtshaus sowie ein technisches Denkmal.Der Speicher-Laden lädt den Besu-cher auf 300 m2 zum Schauen und Verweilen ein. Hier finden Sie Origi-nelles, Dekoratives, Praktisches und Handwerkskunst unter einem Dach, Köstlichkeiten vom Lande, Liköre und Weine.
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Barockkirche Friedersdorf
Im gemütlichen, rustikalen Wirts-haus wird täglich frisch gebacken und gekocht, eine abwechslungs-reiche Küche mit Spezialitäten aus dem Steinbackofen. Die Zutaten kommen direkt von den Höfen und Gärten der Region. Hier lässt es sich außergewöhnlich feiern. Sehr beliebt ist der jahreszeitlich statt-findende Brunch, begleitet durch Jazz oder Folkmusik.Eine breite Palette an Ausstellun-gen mit Künsten verschiedener Genres und Dauerausstellungen zur Oderbruchgeschichte, zu Spei-chertechniken, zum Bäckerhand-werk... finden im Speicher ihren Platz. Zum kulturellen Angebot ge-hören Lesungen, Theater und Ka-barett, Konzerte und traditionelle Märkte. Die Barockkirche Friedersdorf lädt zu Führungen und Klängen der Wegscheider-Orgel ein.
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Klassik im CineStar Frankfurt (Oder):
Live und exklusiv aus der Berliner PhilharmonieIn der kommenden Live-Übertragung präsentieren Andris Nelsons und „das beste Orchester der Welt“ in „Sympho-nische Welten“ ausgewählte Werke von Mozart, Wagner und Schostakowitsch.
Die ganze Vielfalt der Orchestermusik von Mozart bis Schostakowitsch unter Andris Nelsons und Claudio Abbados Traumwelten der musikalischen Roman-tik: Am Freitag, den 8. März ab 19.30 Uhr, präsentiert Theaterleiterin Katrin Weiß die zweite von drei exklusiven Live-Übertragungen der Philharmonie-Saison 2012/2013 in perfekter Ton- und Bildqualität. „Symphonische Welten“ von Mozart, Wagner und Schostakowitsch sind es, in die Dirigent Andris Nelsons und die Berliner Philharmoniker entfüh-ren. Karten für alle Veranstaltungen sind für nur je 19 € an der Kinokasse und im Internet unter cinestar.de erhältlich. Zu Recht betitelte The Guardian die Berliner Philharmoniker als „bestes Or-chester der Welt“, und dieser Ruf sorgt dafür, dass Karten für die Philharmonie äußerst schwer zu ergattern sind. Seit
Wochen ausverkauft ist auch die kom-mende Veranstaltung „Symphonische Welten“, in der Mozarts Symphonie Nr. 33 B-Dur, Wagners Ouvertüre zur Oper Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg und Schostakowitschs Symphonie Nr. 6 h-Moll erstrahlen. Klas-sikliebhaber können sich dennoch auf das Live-Erlebnis in höchster Qualität freuen: Am Freitag, den 8. März, prä-sentiert Theaterleiterin Katrin Weiß die Live-Übertragung des Konzerts in High Definition und mit fein abgemischtem Surround Sound. Die Berliner Philharmoniker sind für Klassik-Kenner der Inbegriff musika-lischer Perfektion, und entsprechend begehrt sind die Karten für die beiden abschließenden Konzerte der Saison 2012/2013: Auch 2013 haben Musik-liebhaber in Frankfurt (Oder) zweimal die Möglichkeit, das erfolgreichste Orchester der Welt live zu erleben – im CineStar, bei bester Sicht und hervorra-gender Bild- und Tonqualität!Programmvorschau:Freitag, 8. März 2013, um 19.30 Uhr:
“Symphonische Welten”Andris Nelsons und die Berliner Philhar-moniker präsentieren Mozart, Wagner und Schostakowitsch.
Sonntag, 19. Mai 2013, um 19.30 Uhr: “Sommernachtsträume”Claudio Abbado und die Berliner Phil-harmoniker präsentieren Mendelssohn Bartholdy und Berlioz.
Musikliebhaber sollten sich auch Sams-tag, 27. April, 18:00 Uhr vormerken, den Abschluss der MET-Saison 2012/13 im CineStar Frankfurt (Oder). Live aus der der Metropolitain Opera New York präsentiert Theaterleiterin Katrin Weiß mit Giulio Cesare in Egitto von Händel die letzte Opernaufführung vor der Som-merpause. Karten sind ab sofort für nur 29 € pro Veranstaltung an der Kinokasse und unter CineStar.de erhältlich.
CineStar freut sich auf zahlreiche Be-sucher und wünscht allen Gästen ein außergewöhnliches und unvergleichli-chen Kino-Erlebnis.
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Wollten Sie immer schon einmal in einem Schäferwagen übernachten? Barbara Brunat, Chefin im Erlenhof im Oderbruch sagt, das sei etwas sehr besonderes für die romantischen mutigen und abenteuerlustigen Naturen unter uns. Und sie lädt uns ein, einen Versuch zu machen. Ihr nach historischem Vorbild gebauter Schäferwagen hat wie
sie sagt schon viele Liebhaber gefunden. Aber im Erlen-hof kann man auch in einer Blockhütte oder im Steinhaus übernachten.Sie können die verschiedenen Möglichkeiten, Ruhe und Entspannung im Oderbruch am besten bei einem Besuch kennenlernen. Gründe für Besuche gibt es genug. Zum
Beispiel im April, wenn die gerade geborenen Lämmer in der hofeige-nen Schafzucht ihre ers-ten Tage verbringen und der Hof am 7. April zum Lämmerfest mit Markt und Livemusik einlädt.
Dann kann man auch traditionelle Spinnerinnen über die Schulter schauen und den Weg der Schafwolle zum Pullover kennen lernen. Überhaupt dreht sich auf dem Erlenhof fast alles um die Skudden, die alte ostpreußische Schafrasse, die auch als Heidschnucken der Masuren bezeichnet wird.
Im Hofladen „Barbara`s Lädchen“ werden Donnerstag bis Sonntag von 14-18 Uhr Wolle, Socken, Schafsmilchseife, Schafskäse und Schäfchen als Plüschtier oder Deko an-geboten.Wenn dann Ihr Interesse geweckt ist, dürfen sie sich gerne auch mit anderen zusammen zu einem Gruppenkurs anmel-den, um Spinnen zu lernen oder um das Socken stricken neu aufzufrischen. An Wochenenden lockt der frische selbst gebackene Ku-chen, solange der Vorrat reicht.… Und wenn Sie jetzt noch mehr wissen möchten über Floh-markt, Erlenhoffest, Erntedank und Advent, dann finden Sie Adresse und Kontakt in der Mitte dieses Seniorenmagazins auf der Oderbruchseite. / LOS
Alles dreht sich um die Skudden
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Die deutschlandweite Abnehm-Studie jetzt auch bei uns!Jeder Mensch ist einzigartig und hat seinen eigenen Stoffwechsel (Meta-bolismus). So ist es nicht verwunderlich, dass jeder Mensch auch seinen eigenen Abnehm-Gencode hat. Wir zeigen Ihnen mit dem MetaCheck fit-ness® von for me do, dass man schneller und effektiver abnimmt, wenn man sich entsprechend seinem Meta-Typen ernährt und bewegt. Und der ist ganz einfach mit einer kleinen Speichelprobe zu bestimmen.
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Was ist der for me do MetaCheck fitness®Der for me do MetaCheck ermittelt Ihren persönlichen Metabolismus-Typen (Meta-Typ). Dies erlaubt Ihnen, Ihre Ernährung und sportliche Aktivität auf Ihre genetische Veranlagung abzustimmen. Sie bekommen als Ergebnis des wissenschaftlich entwickelten for medo MetaCheck fitness® eine individuel-le und umfangreiche schriftliche Auswertung. In dieser erhalten Sie eindeu-tige Empfehlungen bezüglich Ihres Ernährungs- und Bewegungsverhaltens. Die Bewegungsempfehlungen sind speziell auf das Training im Fitnessstu-dioabgestimmt. Welcher Meta-Typ sind Sie? Verstoffwechseln Sie Eiweiße, Kohlehydrate oder Fette besser? Aufgrund Ihrer genetischen Veranlagung erhalten Sie Ernährungsempfehlungen. Wie verbrennen Sie die meisten Ka-lorien? Für jeden Meta-Typen ermitteln wir, durch welche Übungen Sie im Fitnessstudio besonders schnell und viele Kalorien verbrauchen.
Wie funktioniert der for me do MetaCheck fitness®Der for me do MetaCheck ist eine genetische Analyse Ihres Stoffwech-sels, die durch einen einfachen Test (Wangenabstrich) im Fitnessstudio oder bei Ihrem Personal Trainer durchgeführt wird.
Wichtige Information:
Es werden ausschließlich IhreStoffwechselgene analysiert. Dieselassen keine Rückschlüsse auf Ver-wandschaftsverhältnisse zu. Auchwerden keine Aussagen überKrankheitsrisiken getroffen.
Analyseablauf:1. Beratung und Abgabe Ihrer Probe im Wilhelmsbad 2. Versand der Probe an das Labor 3. Auswertung der Daten 4. Übermittlung des Ergebnisses an das Wilhelmsbad 5. Besprechung des Ergebnisses mit Ihrem Betreuer 6. Anpassung der Trainings- und Ernährungsplanung
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Jung und alt gemeinsam - Senioren lernen von Schülern
Kennen Sie das Zitat von Franz Kafka „Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden“? So kann man auch sagen – mit offenen Augen durchs Leben gehen und interessiert an Neuem sein – das hält jung.
In diesem Sinne hat die Volks-hochschule des Landkreises Oder-Spree in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat und der Rahn-Schule in Neuzelle erst-mals eine ganz besondere Art des Lernens ausprobiert. Im Rahmen der Bildungstage an der Rahn-Schule vom 23. – 25.01.2013 vermittelten Schüler einer Gruppe von Senioren an drei Vormittagen die Grundlagen am PC. Ihre Lehrerin Frau Krüger leitete diesen Kurs und hatte „das Zepter in der Hand“. So lernten die Senioren, wie ein PC aufge-baut ist, wie Texte geschrieben, korrigiert und gespeichert werden können. Auch Bilder und Tabel-len wurden eingefügt und erste Schritte im Internet geprobt. Für beide Seiten war es eine neue, tolle Erfahrung, die allen
viel Spaß gemacht hat. Die Senioren waren be-geistert von der sehr guten Anleitung durch Frau Krüger und der ganz persönlichen Betreuung durch die Schüler. Jeder hatte einen persönlichen Assis-tenten, mit dem er seine individuellen Fragen klären konnte. So gewannen die Teilnehmer Sicherheit beim Üben und Ausprobieren.
„Die Schüler waren eine echte Hilfe“ meinten alle Senioren. „Die Zusammenarbeit mit“ ihnen „ist äu-ßerst positv. Man kann sonst nicht alles so schnell erfassen.“Den Schülern hat es auch viel gegeben, dass sie mal „Lehrer“ sein durften. Sie freuten sich mit den Älteren, wenn etwas gut gelang. So äußerten sie z. B.: „Die Zusammenarbeit mit den Senioren hat mir sehr gut gefallen. Man konnte einiges dazu lernen.“ Oder „Es hat viel Spaß gemacht Leuten etwas beizubringen.“Das Fazit aller - eine rundum gelungene Veran-staltung – eine Veranstaltung, die das Verständnis zwischen Jüngeren und Älteren in besonderer Weise förderte. „Der Begriff Zeit“ bekam so für einige „eine ganz neue Dimension“.Den Wunsch aller Beteiligten für weitere solche Veranstaltungen greift die Volkshochschule mit der Rahn-Schule und dem Seniorenbeirat in Neuzelle gern auf.Für weitere Informationen, Anregungen und Ideen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Volkshochschule Oder-Spree unter Tel. 03364 280734 oder [email protected] gern zur Verfügung.
Ihr Reiseveranstalter 15517 Fürstenwalde • Auf den Weinbergen 5 • Tel (03361) 34 65 65 • www.lauermann-reisen.de
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Starten Sie in die neue Reisesaison!
Neue Freizeitkarte
Tourismusverein Scharmützelsee e.V. gibt
neue überarbeitete Freizeitkarte heraus!
Zum Jahresanfang ist die neue Freizeitkarte Scharmützelsee, Storkower See und Umgebung mit Straßenregister, Wanderrouten und Ausflugstipps erschienen.Die beliebte Rad- und Wander-karte im Maßstab von 1:25.000 wurde im Jahr 2012 mit der Firma Kartox, Frau Menzel, intensiv überabeitet.
Für 5,00 € ist die neue Freizeit-karte ab sofort in den Gästein-formationen Bad Saarow und Wendisch Rietz sowie in unse-rem Online-Shop unter www.scharmuetzelsee.de erhältlich.
Laura Beister, Geschäftsführerin
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Seniorenmagazine – Abo – BestellscheinLiebe Leserinnen und Leser,auf vielfachen Wunsch sind unsere Seniorenmagazine auch im Abonnement erhältlich. Dabei erheben wir nur eine geringe Gebühr von 15,- E pro Jahr (6 Ausgaben), welche unsere Unkosten abdecken soll.
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EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schlossstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen bis auf Widerruf den Unkostenbeitrag in Höhe von 15,- E von meinem Konto abzubuchen. Der Abo-Preis wird nach dem Versand des Seniorenmagazins eingezogen.
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Ausfüllen und Einschicken an die ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Außenstelle Schloßstraße 2 / Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen.
UrlaubErleben Sie das tausendjährige Meißen, die Porzellan-, Dom- u. Weinstadt unweit von Dresden. Appartements und Zweibettzimmer in unmittelbarer Nähe von Dom und Altstadt-zentrum. Preise: 16,- bis 20,- EUR p.P. und Nacht. www.meissen-pension.de, Tel. 03521-401152 (vormittags), Funk: 0172-3675310 (ganztägig)
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KLEINANZEIGENgünstig auf Anfrage:Tel. 03375 / 21 43 19
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wirKoch, Beikoch,Kellner/in, Tresenkraftauch Teilzeit o. AushilfeBitte melden bei Herrn Neumann: 0173/6164223 oder [email protected]
Wir suchen zuverlässige Mitarbeiterim Außendienst für unser „Seniorenmagazin Oder-Spree“.Wir bieten Nebenverdienst und regelmäßige Zahlung.Kontakt: Telefon (033 75) 21 43 19
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V e r a n s t a l t u n g e nBeeskow
23.03./17 UhrPassions-OratoriumSt. Marien Kirche Kirchplatz Eintritt: 10 € (erm. 8 €)
bis 16.06.Seitenwechsel - Ausstellung auf der Burg Burg Beeskow, Altes AmtÖffnungszeiten:März: Di.-So. 11-17 UhrApril-Sep: Di.-So. 09-19 Uhr
16.03./10-14 UhrDer Flohmarkt Beeskowim Seniorentreff Altes Hospital Breitscheidstraße / Ecke Schüt-zenstraße
19.03./19 UhrMarkiges aus Brandenburg“ Lesemarathon auf der Burg BeeskowProsa und Lyrik, Nachdenkliches und Heiteres werden zu hören sein. Selbstverständlich kann man im Anschluss mit den Schriftstellern ins Gespräch kommen.Burg Beeskow, KonzertsaalEintritt: 5,00 € / Schüler frei
01.04./10 UhrTierische OsternTierische Ostern - ein stressfreier, unterhaltsamer und informativer Ostermontag für die ganze Familie mit vielen Tieren, großem Schauscheren, Traktorfahrten und jede Menge kurzweiligen Aktionen für kleine und große Leute.AWO Schäferei ErlebissweltLübbener Chaussee 615848 Beeskow
06.04./17 Uhr Orgelkonzert mit Katharina Schröder (Lübbe-nau) Werke von D. Buxtehude, J.S. Bach, E. Sjögren u.a St. Marien Beeskow Orgelkonzert
Brieskow Finkenheerd Neue Sportangebote:seit 05.03. bietet der Tanzsportclub Finkenheerd e.V. - Rehalilitation- PräventionInformation und Anmeldung ab sofort bei der Physiotherapeutin Silvana Noack,jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr im Gemeinde-zentrum oder telefonisch 03364/284223
Erkner16.03./16 UhrBuchvorstellung „Tritt ein in meinen Garten“Die Stadtbibliothek Erkner Bürgersaal
20.03./14 UhrKaffeenachmittagder Senioren vom Eichhörnchen e. V.Eichhörnchenweg 3
23.03./10-16 UhrOsterbasarOsterverkauf von Gestecken, Basteleien, Honig u. v. m.;mit „Café Biberpelz“ und dem Imkerverein Erkner e. V. Heimatverein, Tel. 03362 2 24 52
30.03./13 Uhr16. Spreetreiben Der Beginn des Treibens ist an der Brücke in Neu Zittau und endet im Strandbad Erkner.
03. + 17.04./14 UhrKaffeenachmittagder Senioren vom Eichhörnchen e. V.Eichhörnchenweg 3
06.04./17 UhrLiteratur und MusikAufzeichnungen eines ArztesMit Texten von Michael Bulgakow, Wilhelm Busch, Anton Tschechow u.a.Gerhart-Hauptmann-Museum; Eintritt: 7 €
14.04./11 UhrLesung mit MusikZum 200. Geburtstag von Richard WagnerEine Lesung aus Gerhart Hauptmanns Parsival mit Musik von Richard Wagners Musikdrama zu Gerhart Hauptmanns GralsphantasieGerhart-Hauptmann-MuseumEintritt 5 €
19.04. Russischer AbendLassen Sie sich nach alter russischer Tradition verwöhnen.Restaurant Ronnek‘s JägerbudeJägerbude 3Platzreservierung unter: 03362 8 89 98 19 und [email protected]
Friedlandbis 19.12./14 Uhr, donnerstagsRommé und Skat bis 19.12./19 Uhr, montagsSticken und Stricken Seniorentreff /Ortsgruppe der Volkssolidarität FriedlandVereinsräume Lindenstr. 2, Im alten Stadthaus
bis 17.12./ 14-19.30 Uhr, dienstagsTöpfernIn der Alten Schule kann man töpfern lernen.Vereinsgebäude „Alte Schule“
Gymnastikgruppebis 07.01.14./16 Uhr, montagsKlubraum „Haus der Generationen“ Weichensdorf Dorfstr. 60
Fürstenwalde24.03./15 Uhr Tanztee mit DJ Werner KootzHotel KaiserhofFriedrich-Engels-Straße 1A
10.04./14:00 Uhr Erzähl- und LesecaféLiterarischer Gedankenaustausch für die Gene-
ration Plus (offener Treff)Stadtbibliothek FürstenwaldeDomplatz 7
22.04.-27.04. Großer BücherflohmarktStadtbibliothek FürstenwaldeDomplatz 7
23.04./10 Uhr Welttag des BuchesAktionen und Führungen rund um den Welttag!Stadtbibliothek FürstenwaldeDomplatz 7
Grünheide16.03./14 UhrVortrag: Reise durch Japan – ein Land zum Staunen – Ein Reisebericht von Dr. Abet Robert-Havemann-Klubhaus
28.03./15 UhrFrauentagskaffeerunde und Osterbasteln vom Senioren-Treff Spreeau Bürgerhaus Spreeau
28.03./18 UhrOsterfeuer KienbaumAn der FeuerwehrOsterfeuer Grünheide FestwieseOsterfeuer Kagel An der Feuerwehr
30.03./18.30 UhrOsterfeuer in Hangelsberg Priesterwiesen
06.04./15 Uhr Marga Bach: Programm „Frech wie Rotz“ Bürgerhaus Hangelsberg
22.04./14 Uhr Musik-Nachmittag vom Seniorenverband Bundeswehrsozialwerk
25.04./15 Uhr Spielenachmittag vom Senioren-Treff Spreeau Bürgerhaus Spreeau
28.04./5 UhrExkursion der IG Löcknitztal: Vogelstimmen-führung Treff: An der Bungalowsiedlung in Kagel Anmeldung erwünscht unter Tel.: 03362-4547
Neuzelle13.03./13 Uhr Konzert - Monika Martin und Ronny WeilandHotel „Waldow“
16.03./15 - 17 Uhr Vorführung verschiedener Techniken zum Ostereier bemalenBauernmuseum Neuzelle 17.03./10-14 Uhr Frühlings-BrunchKlosterhotel Neuzelle
23.03./13 Uhr Gestaltung von OstereiernTourismus-Information Neuzelle
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Auflösung aus Nr. 6/2012
24.03./11 - 17 Uhr FrühlingsmarktStrohhaus Neuzelle
30.03./19.30 Uhr Musik zur Osternacht - Gregorian VoicesNeuzelle - Kreuzgang
01.04./13.30 – 15.30 Uhr Die Blume des Jahres 2013 - eine RaritätGaststätte Siehdichum Astrid Molder
13.04./19 Uhr Wein & Wein & ...Klosterhotel Neuzelle
14.04./15 Uhr Oderwendische TrachtStrohhaus Neuzelle
24.04./19 Uhr Selfmade-SalsaKlosterhotel Neuzelle
30.04./19 Uhr Dialog & Dinner mit LoriotKlosterhotel Neuzelle
Odervorland23.03./14 Uhr Gärten in der Literatur Vortrag von Dr. Wolfgang de Bruyn Strohhaus Pillgram
31.03. + 01.04./10 Uhr Osterbrunch in Berkenbrück „Bürgerhaus“ in Berkenbrück
27.04./17 UhrFrühlingskonzert Gemischter Chor Briesen Kirche Briesen (Mark)
27.04./17 UhrStreichquartette von Mozart (Dissonanzenquar-tett) u. Weinberg - gespielt von Mitgliedern des Brandenburgischen „Ensemble Cantoris“ Gutshaus Sieversdorf
27.04./19.30 UhrHöllenritt auf dem Klavier Amir Katz – der Pianist spielt Werke aus seinem Beethovenprogramm Gut Klostermühle
Schöneiche16.+17.03./11-17 UhrOstermarkt historischer RaufutterspeicherAn der Reihe 1
17.03./20 UhrLegenden live: Mitch Ryder und EngerlingKulturgießerei, An der Reihe 5Preise: VVK 24 €/ AK 26 €
24.03./16 Uhr Clown Zack spielt „Der tapfere Schneider“Frei nach den Gebrüdern Grimm.Kulturgießerei, An der Reihe 5Preise: 6 €
05.04./20 UhrAfroberlin-Soundcheck-TrioJazz, Latin und afrikanische Elemente in immer wieder neuer Form.Kulturgießerei, An der Reihe 5
18.04./16 Uhr Ulf der Spielmann - „Das kleine Licht in deinen Augen“Kulturgießerei, An der Reihe 5Preise: VVK 5,50 €
Spreenhagen30.04./18 UhrMaibaumaufstellenGölsdorf auf der Festwiese
StorkowAusstellungen in der Burg StorkowTäglich von 10 - 17 Uhr, letzter Einlass 16 Uhr. Ausstellung in der Hofgalerie im FachwerkhausTäglich von 10 bis 17 Uhr.Eintritt frei.
17.03./16 UhrKabarett mit Lothar Bölck: „Kommt mir doch nicht so!“Burg, großer SaalSchloßstraße 6Preis: VVK 14 €, AK 15 €
18.03./13 UhrKegeln mit dem Brandenburgischen Senio-renverbandAlt Stahnsdorf
18.03./19 UhrMontagskino: „Die Kraniche ziehen“ Ein sowjetisches Melodram aus dem Jahr 1957 von Michael Kalatosow. Der Film wurde 1958 in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.Burg, kleiner SaalSchloßstr. 6,Preis: Eintritt frei, Spenden erbeten
20.03./14 UhrSpielenachmittag des Brandenburgischen Seniorenverbands (BSV)Begegnungszentrum FriedensdorfFriedensdorf 11
29.03./14.30 UhrOsterspaziergang in GörsdorfGörsdorf
06.04./19.30 UhrStreichquartett mit Lothar d´ Maiziere „Populäre Klassik 2013“ mit Hans-Joachim ScheitzbachTourist-Information, Schloßstraße 6, Tel.: 033678-73108Burg, großer SaalPreis: VVK & AK 10 €
06.04./ 9-15 Uhr1. Trödelmarkt der SaisonBurgstraße, Festplatz (gegenüber von Norma)
07.04./15 UhrPreisrommé/-skat Dorfclub Görsdorf e. V.
15.04./19 UhrMontagskino: „Best Exotic Marigold Hotel“ Burg, kleiner SaalSchloßstr. 6Preis: Eintritt frei, Spenden erbeten
17.04./14 UhrSpielenachmittag des Brandenburgischen SeniorenverbandsBegegnungszentrum FriedensdorfFriedensdorf 11
21.04./16 UhrKabarett Die Oderhähne: „Ohne oben - Unten mit“Burg, großer SaalSchloßstraße 6Preis: VVK 14 €, AK 15 €
22.04./13 UhrKegeln mit dem Brandenburgischen Senio-renverbandAlt Stahnsdorf
30.04./14 UhrMaibaumfest in Kehrigk
28.04./10 UhrHistorische Wanderung in HubertushöheSchloss HubertushöheRobert-Koch-Str. 1 Preis: kostenlose Teilnahme
Tauche19.04./18 Uhr FrühlingsfestInfo: Hundeschule Jürgen Schoder Siedlung 24 Ranzig Telefon: 033675 726684
30.04./19 Uhr Maifeuer in Kossenblatt
Woltersdorf14.+21.+28.03./14 UhrSpielenachmittag - Volkssolidarität Gaststätte Briese Berliner Straße 132
03.04./14 UhrMedizinische Hilfsmittel für den Hausge-brauchFa. Schadock stellt medizinische Hilfsmittel für den Hausgebrauch vor, auch wenn noch keine Pflegebedürftigkeit bestehtAWO Seniorenclub Woltersdorf Rudolf-Breitscheid-Straße 22
07.04. - 02.06/16 Uhr36. Kunstausstellung Alexander Obeth „Unterwegs“, Aquarelle, Musik, Texte und Kirchenkaffee St. Michael-Kirche Rudolf-Breitscheid-Straße 27
21.04./17 Uhr„Zwischen BACH & JAZZ“ mit BACH & BLUES aus DresdenSt. Michael-Kirche Rudolf-Breitscheid-Straße 27, Eintritt: 10 € / 7 €
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Kontakt ...Filiale Frankfurt OderFranz-Mehring-Straße 23c15230 Frankfurt OderTel.: 0335 40 11 890
Unsere Leistungsbereiche Sanitätshaus
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Reha- und Medizintechnik
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Fachliche Kompetenz ganz in Ihrer NäheDie Firma Spree Immobilien ist ein profiliertes Makler-unternehmen mit qualifizierten Mitarbeitern, Mitglied im Immobilienverband Deutschland, einem Maklerverband mit über 6.000 Mitgliedsunternehmen und über 35.000 Mitarbeitern und Maklern.Mitglied zu sein im IVD ist ein Qualitätssiegel, bedeutet Vervielfältigung der Kräfte und Erhöhung der Marktwirk-samkeit bei der Vermarktung von Immobilien.Speziell in den Geschäftsbereichen: Verkauf von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Bauernhöfen, Wassergrundstücken, Vermietung von Wohn- und Geschäftshäusern, Verkauf von Baugrundstücken, Finanzierung sowie Vertragsgestaltung hat sich die Firma Spree Immobilien einen guten Namen gemacht.Das Unternehmen besteht seit 1992, konzentriert den Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf den Raum östlich von
Berlin und arbeitet neben der Zusammenarbeit im IVD mit 20 weiteren Maklerfirmen insbesondere in Berlin und Brandenburg eng zusammen.Die Firma Spree Immobilien Beeskow GmbH präsentiert ihre Immobilien im Internet, abwechslungsreich in der Presse und bezieht über 6.000 Unternehmen des IVD in die Vermarktung mit ein.Geschäftsführer ist Dipl.-Ing. Jürgen Schenk. Das Unter-nehmen organisiert eine qualifizierte Abwicklung Ihrer Immobilienangelegenheiten und gewährt eine unverbind-liche Beratung und Information in allen Immobilienfragen für Auftraggeber und Interessenten.Erfahrene Ingenieure, Juristen, zertifizierte Immobilien-vermittler und Verkehrswertgutachter stehen Ihnen zur Verfügung.Informieren Sie sich! Telefon: 03366 - 23829
ArbeiterwohlfahrtKreisverband Frankfurt (Oder)-Stadt e.V.Juri-Gagarin-Ring 50A • 15236 Frankfurt (Oder)Telefon 0335/54 97 88 • Fax 0335/54 37 93Mail: [email protected]
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Konstantin-Ziolkowski-Allee 4915236 Frankfurt (Oder)
Tel.: 0335/ 400 80Fax: 0335/ 400 81 25
Integrationskita „Am Mühlental“
Willichstraße 37/3815232 Frankfurt (Oder)Tel./Fax: 0335/ 54 26 74
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Tagespflege imSeniorenheim „Am Südring“
Konstantin-Ziolkowski-Allee 4915236 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335/ 400 81 48Fax: 0335/ 400 81 25
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Dafür beantworten Sie bitte folgende Frage:Wer spielt im Film den Eckehardt Tiedgen?
Ihre Antwort schicken Sie bitte bis zum 31.3.2013 an folgende Adresse:ELRO Verlagsgesellschaft mbH, Schlossstraße 2/Hofseite in 15711 Königs Wusterhausen oder mailen Sie an [email protected]. Viel Glück!Die Gewinner werden ausgelost, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewinnspiel Annegret Simon (Angelica Domröse) ist neu im Seniorenheim und darüber nicht gerade begeistert. Zu Recht, denkt sich der alte Tiedgen (Otto Sander), der ebenfalls lieber allein als betreut wohnen würde. Bewegungstherapie und Lesenachmittage sind für ihn der Inbegriff der Langeweile. Als die Bewohner des Seniorenheims zu einem Rundflug geladen werden, hat Tied-gen eine Idee,mit der er die scöne Annegret zu beeindrucken hofft. Mutig kapert er die Maschine und per demokratischer Abstimmung beschließt die Gruppe ihre eigene Entführung ans Meer. Ausbrechen wollen sie, frei sein, ihren Sehnsüchten und Träumen die vielleicht letzte Chance geben. Doch die Flugzeugentführung bleibt nicht unbemerkt... Bernd Böhlich („Du bist nicht allein“) inszeniert mit deutschen Schauspielgrößen wie Otto Sander, Angelica Domröse, Herbert Köfer, Ralf Wolter u.v.m. die Geschichte einer abenteuerlichen Reise, die alles verändert – egal, wie alt man ist. Eine herz-erwärmende Komödie voller Witz, berührender Momente und Lebenslust.
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