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Seiten mit weniger als 50%...

Date post: 20-Aug-2020
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Page 1: Seiten mit weniger als 50% Plagiatstextstatic3.wikia.nocookie.net/vroniplag/de/images/b/bf/Zs...2014/02/09  · Graff 1993 38 1-26 BauernOpfer Zs/Fragment 094 03 94 3-5 Graff 1993
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Seiten mit weniger als 50% Plagiatstext

20 Seiten: 016 036 037 038 040 044 046 053 094 114 116 130 148 149 154 172 174 177 178 179

Seiten mit 50%-75% Plagiatstext

7 Seiten: 050 051 095 117 138 158 180

Seiten mit mehr als 75% Plagiatstext

18 Seiten: 047 048 049 077 090 115 131 132 133 134 135 136 137 141 142 153 176 187

BefundeDie Dissertation enthält zahlreiche wörtliche und sinngemäße Textübernahmen, die nicht als solchekenntlich gemacht sind. Betroffen sind folgende Kapitel (von denen manche vollständig bzw. nahezuvollständig übernommen wurden – siehe Klammervermerke):

1. Einleitung1.1.1 Eine hohe Wachstumsrate und dennoch eine große Arbeitslosigkeit (S. 13-20): Seite161.3.1 Begriffsabgrenzung der Ressource Humanvermögen (S. 36-37): Seiten 36, 371.3.2 Zielsetzung (S. 37-38): Seite 381.4 Aufbau der Arbeit (S. 38-40): Seite 40

2. Theoretische Grundlagen2.1 Humankapitaltheoretische Grundlagen (S. 44): Seite 442.1.1 Humankapital (S. 44-47): Seiten 46, 472.1.2 Erklärungsfaktoren der Humankapitalbildung (S. 47-49): Seiten 47, 48, 49 –[nahezu vollständig]2.1.3 Humankapitalbildung an Hochschulen (S. 49-50): Seiten 49, 502.1.4 Kritik am Humankapitalansatz (S. 51-53): Seiten 51, 532.3.5 "Komplementarität als Ganzheit oder: Über das notwendig Zusammengehörige desvoneinander Verschiedenen" (S. 76-77): Seite 77

3. Wachstumsanforderungen an die Ressource Humanvermögen in der Regionalentwicklungder VR China

3.2 Humanvermögen durch die Innovation zum Wachstum (S. 87-91): Seite 903.2.1 Neoklassische Wachstumstheorie (S. 91-95): Seite 943.2.2 Theorie mit endogenisiertem Wachstum (S. 95-96): Seite 953.3 Humankapital im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess (S.113-115): Seiten 114, 1153.3.1 Die Wirkung der technologischen Innovationen auf Humankapital (S. 115-116):Seiten 115, 116, 1173.4 Empirische Analysen von Humankapital und Innovation (S. 130): Seite 1303.4.1 Innovation in der Provinz Shandong (S. 131-132): Seiten 131, 132 – [nahezuvollständig]3.4.2 Innovation und Qualifikationsstruktur (S. 132-134): Seiten 132, 133, 134 –[vollständig]3.4.3 Erwartete Beschäftigung in verschiedenen Qualifikationsgruppen (S. 134-135):Seiten 134, 135 – [vollständig]3.4.4 Humankapital als Engpass im Innovationsprozess (S. 135-137): Seiten 135, 136, 137– [nahezu vollständig]4. Veränderte Arbeitswelt – Veränderte Qualifikation: Seite 1384.2 Analysen und Bedarfsprognosen des regionalen Arbeitsmarktes (S. 141): Seite 141 –[vollständig][Bildungsabschlüsse und Qualifikationsverwertung:] 4.2.1.1 Fragestellungen (S.141-142): Seiten 141, 142 – [vollständig][Bildungsabschlüsse und Qualifikationsverwertung:] 4.2.1.2 Entwicklung der

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Qualifikationsstruktur (S. 142-145): Seite 142[Bildungsabschlüsse und Qualifikationsverwertung:] 4.2.1.3 Sektoraler Strukturwandelund Beschäftigungsstruktur (S. 148-153): Seiten 148, 1494.3.1 Veränderte Anforderungen des Arbeitsmarktes an die Bildungssysteme (S. 153-154):Seiten 153, 154 – [vollständig]4.3.3 Empirische Befunde zu arbeitsmarktrelevanten Bildungsstrategien unter besondererBerücksichtigung des Tertiärbereichs (S. 158-160): Seite 1585.1.1 Der Überblick über den Prozess „Lernen“ vom deutschen „Dualen System“ (S.169-172): Seite 1725.1.2 Die Probleme einer Übernahme des deutschen Dualen Systems in die VR China (S.173-177): Seiten 174, 176, 1775.1.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen (S. 177-179): Seiten 178, 1795.1.2.2 Der Lehr- und der Lernprozess (S. 179-180): Seite 180 – [nahezu vollständig][Integrationen der Humankapitalbildung mit dem Innovationsprozess:] 5.2.2.2 Inhalte (S.186-187): Seite 187.

Herausragende FundstellenManche übernommenen Textanteile werden in einen völlig neuen Bezug gestellt – sie habenursprünglich gar nichts mit dem chinesischen Bildungssystem oder der chinesischen ProvinzShandong zu tun.Beispiele:

Das Kapitel 2.1.2 (Erklärungsfaktoren der Humankapitalbildung, S. 47-49) ist bis auf eineinziges Wort (aus "gegliederten deutschen Bildungssystems" wurde "gegliederten chinesischenBildungssystems") identisch aus Pfeiffer (1997) übernommen worden, ohne dass das inirgendeiner Weise gekennzeichnet worden wäre.Fragment 036 16: Ebenfalls typisch für die Vorgehensweise: Aus "europäischen" wirdkurzerhand "chinesischen" gemacht – der Rest wird, soweit genehm, wortwörtlichübernommen.Fragment 133 01: Die angegebenen Prozentzahlen für die chinesische Provinz Shandong fürdas Jahr 2005 unterscheiden sich nur unwesentlich von denen in Baden-Württemberg in den1990er Jahren.Fragment 135 01: Der Aufbau der Tabellen und die angegebenen Prozentzahlen in der erstensowie in weiten Teilen der zweiten Tabelle sind identisch, obwohl die Tabellen in dertatsächlich benutzten unerwähnten Quelle sich auf westdeutsche Unternehmen im Jahr 1995,jene bei Zs sich – angeblich – auf Unternehmen der Provinz Shandong im Jahr 2005 beziehen.Fragment 137 01: Die Tabellen sind im Aufbau und in der Legende identisch.Interessanterweise stimmen in der letzten Zeile beider Tabellen drei von vier Werten überein,obwohl sich die Tabelle der Vorlage auf Westdeutschland, die von Zs sich aber auf diechinesische Provinz Shandong bezieht. Überhaupt scheint sich gemäß dieser Tabellen derMangel an Fachpersonal in Westdeutschland nur unwesentlich von der in Shandong zuunterscheiden.

Herausragende QuellenInsgesamt 29 Plagiatsfragmente entfallen auf 6 Beiträge des von Günter Clar, Julia Doré und HansMohr herausgegebenen Sammelbandes Humankapital und Wissen. Grundlagen einer nachhaltigenEntwicklung (1997), deren Verwendung nur teilweise in den Fußnoten nachgewiesen ist:Doré und Clar, Doré, Pfeiffer, Blechinger und Pfeiffer, Clar et al., Velling und Pfeiffer.Der von Doris Blechinger und Friedhelm Pfeiffer verfasste Beitrag Humankapital und technischerFortschritt wird dabei in besonderem Maße ausgeschlachtet (15 Fragmente).Mit 8 Fragmenten hebt sich auch die Quelle Ziehm (2000) von den anderen quantitativ ab – eineDarmstädter Dissertation, die weder in den Fußnoten noch im Literaturverzeichnis der Arbeitgenannt wird.Insgesamt werden von den bisher festgestellten 19 Plagiatsquellen 11 an keiner Stelle derDissertation als verwendet nachgewiesen.

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Andere BeobachtungenEs werden in mindestens zwei Fällen Textpassagen wiederholt, vgl.:

Fragment 016 06 – Fragment 077 01Fragment 040 02 – Fragment 138 01.

StatistikEs sind bislang 59 gesichtete Fragmente dokumentiert, die als Plagiat eingestuft wurden. Bei 53 vondiesen handelt es sich um Übernahmen ohne jeglichen Verweis auf die verwendete Quelle(„Verschleierungen“ und „Komplettplagiate“). Bei 6 Fragmenten ist die Quelle zwar angegeben, dieÜbernahme jedoch nicht ausreichend gekennzeichnet („Bauernopfer“).Die untersuchte Arbeit hat 203 Seiten im Hauptteil. Auf 45 dieser Seiten wurden bislang Plagiatedokumentiert, was einem Anteil von 22.2% entspricht. Die 203 Seiten lassen sich bezüglich desTextanteils, der als Plagiat eingestuft ist, wie folgt einordnen:

Plagiatsanteil Anzahl Seitenkeine Plagiate dokumentiert 1580%-50% Plagiatsanteil 2050%-75% Plagiatsanteil 775%-100% Plagiatsanteil 18

Ausgehend von dieser Aufstellung lässt sich abschätzen, wieviel Text der untersuchten Arbeitgegenwärtig als plagiiert dokumentiert ist: es sind, konservativ geschätzt, rund 10% des Textesim Hauptteil der Arbeit.

Insgesamt wurden Übernahmen aus 19 Quellen dokumentiert.

IllustrationFolgende Grafik illustriert das Ausmaß und die Verteilung der dokumentierten Fundstellen. Die Farbenbezeichnen den diagnostizierten Plagiatstyp:(grau=Komplettplagiat, rot=Verschleierung, gelb=Bauernopfer)

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Hinweis: Die Nichtlesbarkeit des Textes ist beabsichtigt und aus urheberrechtlichen Gründen erforderlich.

Zum Vergrößern auf die Grafik klicken.

[Die Grafik repräsentiert den Analysestand vom 03.02.2014 (20,69 %).]

Definition von PlagiatkategorienDie hier verwendeten Plagiatkategorien basieren auf den Ausarbeitungen von Wohnsdorf / Weber-Wulff:Strategien der Plagiatsbekämpfung, 2006 (http://www.htw-berlin.de/organisation/?typo3state=publications&lsfid=1274) . Eine vollständige Beschreibung der Kategorien findet sich imVroniPlag-Wiki. Die Plagiatkategorien sind im Einzelnen:

Übersetzungsplagiat

Ein Übersetzungsplagiat entsteht durch wörtliche Übersetzung aus einem fremdsprachlichen Text.Natürlich lässt hier die Qualität der Übersetzung einen mehr oder weniger großen Interpretationsspielraum.Fremdsprachen lassen sich zudem höchst selten mit mathematischer Präzision übersetzen, so dass jedeÜbersetzung eine eigene Interpretation darstellt. Zur Abgrenzung zwischen Paraphrase und Kopie beiÜbersetzungen gibt es ein Diskussionsforum.

Komplettplagiat

Text, der wörtlich aus einer Quelle ohne Quellenangabe übernommen wurde.

Verschleierung

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Text, der erkennbar aus fremder Quelle stammt, jedoch umformuliert und weder als Paraphrase noch alsZitat gekennzeichnet wurde.

Bauernopfer

Text, dessen Quelle ausgewiesen ist, der jedoch ohne Kenntlichmachung einer wörtlichen odersinngemäßen Übernahme kopiert wurde.

Quellen nach FragmentartDie folgende Tabelle schlüsselt alle gesichteten Fragmente zeilenweise nach Quellen und spaltenweisenach Plagiatskategorien auf.

ÜP = Übersetzungsplagiat,KP = Komplettplagiat,VS = Verschleierung,BO = Bauernopfer,KW = Keine Wertung,KeinP = Kein Plagiat.

Tabelle: Zs: Quellen / Fragmente (dynamische Auszählung)Quelle Jahr ÜP KP VS BO KW KeinP ∑ ZuSichten Unfertig

BIBB 2004 0 0 2 0 0 0 2 0 0Barthel et al 2004 0 0 2 0 0 0 2 0 0

Behringer 2002 0 0 2 0 0 0 2 0 0Blechinger und Pfeiffer 1997 0 0 14 0 0 0 14 0 0

Brosi 2002 0 0 3 0 0 0 3 0 0Clar et al 1997 0 0 1 0 0 0 1 0 0

Descy und Tessaring 2001 0 0 3 0 0 0 3 0 0Doré 1997 0 0 1 0 0 0 1 0 0

Doré und Clar 1997 0 0 0 4 0 0 4 0 0Dostal 2002 0 0 1 0 0 0 1 0 0Graff 1993 0 3 1 1 0 0 5 1 0

Hofmann 2001 zitiert nach Hampel 2008 0 0 1 0 0 0 1 0 0Hörner 2002 0 0 3 0 0 0 3 0 0Hüfner 1970 0 0 1 0 0 0 1 0 0Pfeiffer 1997 0 2 1 1 0 0 4 0 0

Stach 1998 0 1 1 0 0 0 2 0 0Velling und Pfeiffer 1997 0 0 1 0 0 0 1 0 0

Zedler 2002 0 0 1 0 0 0 1 0 0Ziehm 2001 0 3 5 0 0 0 8 0 0

∑ - 0 9 44 6 0 0 59 1 0

Fragmentübersicht59 gesichtete, geschützte Fragmente

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Fragment SeiteArbeit ZeileArbeit Quelle SeiteQuelle ZeileQuelle TypusZs/Fragment016 06 16 6-10 BIBB

2004 4 2-6 Verschleierung

Zs/Fragment036 16 36 16-24

Descy undTessaring2001

27 li.Sp. 41-49 - re.Sp.1-6 Verschleierung

Zs/Fragment037 04 37 4-9

Descy undTessaring2001

27 re.Sp. 21-30 Verschleierung

Zs/Fragment038 12 38 12-15 Clar et al

1997 V 25-28 Verschleierung

Zs/Fragment040 02 40 2-6 Brosi

2002 6 1-6 Verschleierung

Zs/Fragment044 09 44 9-15 Pfeiffer

1997 176 34-40 BauernOpfer

Zs/Fragment046 09 46 9-15 Hüfner

1970 18 11-17 Verschleierung

Zs/Fragment046 20 46 20-23,

24-26Barthel etal 2004 5 10-16 Verschleierung

Zs/Fragment047 01 47 1-7 Barthel et

al 2004 5 13-21, 31-33 Verschleierung

Zs/Fragment047 11 47 11-17

Hofmann2001zitiertnachHampel2008

24 4-8 Verschleierung

Zs/Fragment047 22 47 22-27 Pfeiffer

1997 177-178 177:41-43 - 178:1-4 KomplettPlagiat

Zs/Fragment048 01 48 1ff

(komplett)Pfeiffer1997 178 4-19 KomplettPlagiat

Zs/Fragment049 01 49 1-14 Pfeiffer

1997 178-179 178:20-28 - 179:1-7 Verschleierung

Zs/Fragment049 19 49 19-24 Doré und

Clar 1997 169 11-17 BauernOpfer

Zs/Fragment049 25 49 25-28 Doré 1997 241 14-16, 21-22 Verschleierung

Zs/Fragment050 01 50 1-2, 4-15 Doré und

Clar 1997 168 168:14-16.25-27;169:35-45-170:1 BauernOpfer

Zs/Fragment050 20 50 20-23

VellingundPfeiffer1997

209 10-13 Verschleierung

Zs/Fragment051 01 51 2-5, 8-24 Doré und

Clar 1997 162 162:15-19.20-22.28-43 BauernOpfer

Zs/Fragment053 05 53 5-8 Doré und

Clar 1997 164 29-34 BauernOpfer

Zs/Fragment077 01 77 1-24 BIBB

2004 4 2-26 Verschleierung

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Fragment SeiteArbeit ZeileArbeit Quelle SeiteQuelle ZeileQuelle TypusZs/Fragment090 07 90 7-27 Graff

1993 38 1-26 BauernOpfer

Zs/Fragment094 03 94 3-5 Graff

1993 53 17-20 KomplettPlagiat

Zs/Fragment094 21 94 21-28 Graff

1993 53-54 53:28-34 - 54:1.5-8 KomplettPlagiat

Zs/Fragment095 01 95 1-10 Graff

1993 54 5-17 Verschleierung

Zs/Fragment095 15 95 15-18 Graff

1993 43 1-4 KomplettPlagiat

Zs/Fragment114 21 114 21-28

BlechingerundPfeiffer1997

255, 256,257

255:10-14; 256:19-20;257:1-4 Verschleierung

Zs/Fragment115 01 115 1-10

BlechingerundPfeiffer1997

257 1-12 Verschleierung

Zs/Fragment115 13 115 13-27

BlechingerundPfeiffer1997

257 15-20-26-35 Verschleierung

Zs/Fragment116 08 116 8-10

BlechingerundPfeiffer1997

257 36-38 Verschleierung

Zs/Fragment116 18 116 18-23

BlechingerundPfeiffer1997

258 13-19 Verschleierung

Zs/Fragment117 06 117

6-7, 8-10,12-14,15-17,19-24

BlechingerundPfeiffer1997

258 20-35 Verschleierung

Zs/Fragment130 14 130 14-21

BlechingerundPfeiffer1997

263 26-33 Verschleierung

Zs/Fragment131 01 131 1-5, 8-28

BlechingerundPfeiffer1997

263, 264 263:37-39;264:1-2.5-11.14-22 Verschleierung

Zs/Fragment132 01 132 1ff

(komplett)

BlechingerundPfeiffer1997

264,267-268

264:29-32; 267:14-20- 268:1-11 Verschleierung

Zs/Fragment133 01 133 Tabelle

3.02, 1-15

BlechingerundPfeiffer1997

267, 268,269

267:Tabelle 2;268:12-18; 269:11-21 Verschleierung

8 / 75

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Fragment SeiteArbeit ZeileArbeit Quelle SeiteQuelle ZeileQuelle Typus

Zs/Fragment134 01 134 1ff

(komplett)

BlechingerundPfeiffer1997

269-270 269:20-31 - 270:1-18 Verschleierung

Zs/Fragment135 01 135

Tabellen3.03, 3.04;1-3

BlechingerundPfeiffer1997

269, 270269:Tabelle 4;270:Tabelle 5,19.21-24

Verschleierung

Zs/Fragment136 01 136 1-7, Tabelle

3.05, 8-14

BlechingerundPfeiffer1997

270 270:21-30 -271:Tabelle 6. 1-8 Verschleierung

Zs/Fragment137 01 137 1-15

BlechingerundPfeiffer1997

271-272 271:8-13 - 272:1-12;Tabelle 7 Verschleierung

Zs/Fragment138 01 138 1-6 Brosi

2002 6 1-5 Verschleierung

Zs/Fragment138 10 138 10-18,

20-25Brosi2002 5, 6 5:13-15; 6:7-13.20-28 Verschleierung

Zs/Fragment141 05 141 5-19 Zedler

2002 9 2-3, 5-12, 15-23 Verschleierung

Zs/Fragment141 20 141 20-28 Behringer

2002 11 2-12 Verschleierung

Zs/Fragment142 01 142 1ff

(komplett)Behringer2002

11, 12-13,14

11:12-22;12:35-38.40-41;13:1-5.9-10.17-20;14:1-3

Verschleierung

Zs/Fragment148 01 148 1-5 Dostal

2002 57 21-25 Verschleierung

Zs/Fragment149 15 149 15-24 Ziehm

2001 166 8-18 Verschleierung

Zs/Fragment153 02 153 2-28 Hörner

2002 69-70 69:2-24 - 70:1-9 Verschleierung

Zs/Fragment154 01 154 1-14 Hörner

2002 70 7-23 Verschleierung

Zs/Fragment158 01 158 1-10,

101-104Hörner2002 72, 73 72:29-31;

73:5-12.101-104 Verschleierung

Zs/Fragment172 19 172 19-25 Ziehm

2001 211 3-10 KomplettPlagiat

Zs/Fragment174 15 174 15-18 Ziehm

2001 182 30-34 Verschleierung

Zs/Fragment174 20 174 20-25 Ziehm

2001 161 3-8 Verschleierung

Zs/Fragment176 01 176 1ff

(komplett)Stach1998 5-6 5:20-25.41-43

-6:1-5.7-18 Verschleierung

Zs/Fragment177 01 177 1-3 Stach

1998 6 15-18 KomplettPlagiat

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Farbig

Fragment SeiteArbeit ZeileArbeit Quelle SeiteQuelle ZeileQuelle TypusZs/Fragment178 23 178 23-27,

103-104Ziehm2001 185 185:34-36 -

186:1-3.29-31 Verschleierung

Zs/Fragment179 01 179 1-6 Ziehm

2001 186 3-10 KomplettPlagiat

Zs/Fragment179 26 179 26-27 Ziehm

2001 178 21-24 Verschleierung

Zs/Fragment180 01 180 1-16 Ziehm

2001 178-179 178:21-37 - 179:1-5 KomplettPlagiat

Zs/Fragment187 03 187 3-23

Descy undTessaring2001

20 Tabelle 6 Verschleierung

TextfragmenteAnmerkung zur Farbhinterlegung

Die Farbhinterlegung dient ausschließlich der leichteren Orientierung des Lesers im Text. Das Vorliegeneiner wörtlichen, abgewandelten oder sinngemäßen Übernahme erschließt sich durch den Text.

Hinweis zur Zeilenzählung

Bei der Angabe einer Fundstelle wird alles, was Text enthält (außer Kopfzeile mit Seitenzahl), als Zeilegezählt, auch Überschriften. In der Regel werden aber Abbildungen, Tabellen, etc. inklusive deren Titelnicht mitgezählt. Die Zeilen der Fußnoten werden allerdings beginnend mit 101 durchnummeriert, z. B.101 für die erste Fußnote der Seite.

59 gesichtete, geschützte Fragmente

[1.] Zs/Fragment 016 06

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 16, Zeilen: 6-10Quelle: BIBB 2004

Seite(n): 4, Zeilen: 2-6Unterdessen steht China, wie andere Länder auch, vorähnlichen Herausforderungen: wachsende Globalisierungder Wirtschaft, verstärkter internationaler Wettbewerb,Veränderungen in der demografischen Entwicklung undauf dem Arbeitmarkt [sic] verlangen nach neuenbildungspolitischen Strategien, um den Bedarf anqualifizierten Arbeitskräften decken zu können.

Viele Länder stehen heute vor ähnlichenHerausforderungen: wachsende Globalisierung derWirtschaft, verstärkter internationaler Wettbewerb,Veränderungen in der demografischen Entwicklung undauf dem Arbeitsmarkt verlangen nach neuenbildungspolitischen Strategien, um den Bedarf anqualifizierten Arbeitskräften decken zu können.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Die Übernahme erfolgt ein weiteres Mal in Zs/Fragment_077_01.

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[2.] Zs/Fragment 036 16

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 36, Zeilen: 16-24

Quelle: Descy und Tessaring 2001Seite(n): 27, Zeilen: li.Sp. 41-49 - re.Sp.

1-6Unter Humanvermögensförderung und -entwicklung istdie Aktivierung und Entwicklung der Bildungs- undAusbildungstätigkeit in der Regionsentwicklung zuverstehen. Die einer humanistischen „chinesischen“Arbeits-, Bildungs- und Ausbildungskulturunterliegenden Wertvorstellungen und Grundsätze stehenim Gegensatz zu einem konkurrierenden instrumentellenModell der Humankapitalbildung, das antechnologischen und organisatorischenInnovationsprozessen ausgerichtet ist und in demMenschen in erster Linie als „Ressourcen“ betrachtetwerden, welche zur Steigerung der Produktivität und derwirtschaftlichen Leistungskraft des Unternehmenseingesetzt werden.

Unter Humanvermögensentwicklung (human resourcedevelopment) ist die Aktivierung und Entwicklung vonWissen und Qualifikationen in Unternehmen zuverstehen. Die einer humanistischen „europäischen“Arbeits-, Bildungs- und Ausbildungskulturunterliegenden Wertvorstellungen und Grundsätze stehenim Gegensatz zu einem konkurrierenden instrumentellenModell des Humanvermögensmanagements (humanresource management), das sich aus neo-tayloristischenPrinzipien der Arbeitsorganisation und der neo-liberalenWirtschaft ableitet und in dem Menschen in erster Linieals „Ressourcen“ betrachtet werden, welche zurSteigerung der Produktivität und der wirtschaftlichenLeistungskraft des Unternehmens eingesetzt werden.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Typisch für die Vorgehensweise von Zs: aus ",europäischen'" wird kurzerhand ",chinesischen'" gemacht, der Restwird, soweit genehm, wortwörtlich übernommen.

[3.] Zs/Fragment 037 04

VerschleierungUntersuchte Arbeit:Seite: 37, Zeilen: 4-9

Quelle: Descy und Tessaring 2001Seite(n): 27, Zeilen: re.Sp. 21-30

Das Humankapital wird also im Sinne vonArbeitsqualifikation gebraucht und beschreibt dasWissen, die Kenntnisse und Fähigkeiten, derKompetenzen und anderer, von Personen verkörperterEigenschaften in engem Zusammenhang mit derHumanvermögensförderung undHumanvermögensentwicklung und ist darüber hinausihre Voraussetzung. Die Humankapitalbildung ist mit derErfassung, dem Erwerb, der Entwicklung und derVerbreitung von Wissen verbunden.

Die Ermittlung des betrieblichen Humankapitals, d.h. desWissens, der Kenntnisse und Fähigkeiten, derKompetenzen und anderer, von Personen verkörperterEigenschaften, steht in engem Zusammenhang mit derHumanvermögensentwicklung und ist sogar ihreVoraussetzung. Unter Berichterstattung überHumankapital ist die Erfassung der mit dem Erwerb, derEntwicklung und der Verbreitung von Wissenverbundenen Werte und Prozesse zu verstehen.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[4.] Zs/Fragment 038 12

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 38, Zeilen: 12-15Quelle: Clar et al 1997

Seite(n): V, Zeilen: 25-28Es soll in einem interdisziplinären Ansatz die Beziehungzwischen Humankapital, Innovation, und Wachstumherausgearbeitet werden. Auf dieser Basis sollenKonzepte entwickelt werden, die zu einer verbessertenBildung und Nutzung der Ressource Humanvermögenbeitragen können.

Es soll in einem interdisziplinären Ansatz die Beziehungzwischen Humankapital, Wissen und Sozialkapitalherausgearbeitet werden. Auf dieser Basis sollenKonzepte entwickelt werden, die zu einer verbessertenBildung und Nutzung von Humanressourcen beitragenkönnen.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

[5.] Zs/Fragment 040 02

VerschleierungUntersuchte Arbeit:Seite: 40, Zeilen: 2-6

Quelle: Brosi 2002Seite(n): 6, Zeilen: 1-6

Ziel ist es deshalb, die Frage vonQualifikationsstrukturen nicht unabhängig von demQualifikationsbedarf des Arbeitsmarktes zu erörtern, d.h.aus Veränderungen in der Arbeitswelt und Änderungen inden Qualifikationsanforderungen Erfordernisse für eineModernisierung in der Regionsentwicklung und ggf.Umgestaltung des Bildungssystems mit einem Focus aufdie berufliche Bildung zu diskutieren. Dabei wird dasPrinzip „Komplementarität“ in Verbindung zwischendem Berufsbildungssystem und demBeschäftigungssystem mit berücksichtigt.

Ziel des Workshops ist es deshalb, die Frage vonQualifikationsstrukturen nicht unabhängig von demQualifikationsbedarf des Arbeitsmarktes zu erörtern, d.h.aus Veränderungen in der Arbeitswelt und Änderungenin den Qualifikationsanforderungen Erfordernisse füreine Modernisierung und ggf. Umgestaltung desBildungssystems mit einem Focus auf die beruflicheBildung zu diskutieren. Dabei werden auchEntwicklungen im Ausland mit berücksichtigt.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Der gleiche Text wird auf Seite 138 nochmal "verarbeitet" (vgl. Zs/Fragment_138_01).

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[6.] Zs/Fragment 044 09

BauernOpferUntersuchte Arbeit:

Seite: 44, Zeilen: 9-15Quelle: Pfeiffer 1997

Seite(n): 176, Zeilen: 34-40Ziel der Humankapitaltheorie ist es, die individuelleNachfrage nach Bildung - d. h. nach Investitionen inHumankapital - in Abhängigkeit von Fähigkeiten,Nutzenvorstellung und der Lage auf dem Arbeitsmarktzu erklären. Erklärt werden neben der Länge derErstausbildung die Höhe von Humankapitalinvestitionenwährend des Erwerbslebens; Erwartung [sic] über dieFolgen von heutigen Investitionen und den darausresultierenden zukünftigen Einkommen spielen eineweitere wichtige Rolle.98

98 Vgl. PFEIFFER (1997): S. 176.

Ziel der Humankapitaltheorie ist es, die individuelleNachfrage nach Bildung - d.h. nach Investitionen inHumankapital - in Abhängigkeit von Fähigkeiten,Nutzenvorstellungen und der Lage auf dem Arbeitsmarktzu erklären. Erklärt werden neben der Länge derErstausbildung die Höhe von Humankapitalinvestitionenwährend des Erwerbslebens. Erwartungen über dieFolgen von heutigen Investitionen und den darausresultierenden zukünftigen Einkommen spielen einewichtige Rolle.

Anmerkungen

Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet.

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[7.] Zs/Fragment 046 09

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 46, Zeilen: 9-15Quelle: Hüfner 1970

Seite(n): 18, Zeilen: 11-17In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts habeninsbesondere drei deutsche Wissenschaftler ausführlicheBerechnungen über den Wert des Menschendurchgeführt: Wittstein107, Lüdtke108 und Engel109.Eine Darstellung ihrer Ergebnisse findet sich beiMeyer110, die nicht nur deren Methoden beschreibt,sondern auch die Ergebnisse miteinander vergleicht.Wittstein und Lüdtke haben sich sowohl mit demKostenwert als auch mit dem Ertragswert des Menschenbeschäftigt. Engel veröffentlichte lediglichBerechnungen zum Kostenwert des Menschen.

107 Vgl. WITTSEIN [sic] (1867).

108 Vgl. LÜDTKE (1973) [sic]: S. 513 - 515.

109 Vgl. ENGEL (1883).

110 Vgl. MEYER (1930).

ENGEL, E. (1983) [sic]: Der Wert des Menschen, Teil I:Der Kostenwerth des Menschen. In: VolkswirtschaftlicheZeitfragen, Heft 37 und 38. Berlin.

ENGEL, E. (1987) [sic]: Der Preis der Arbeit. 2.Vorlesung: Die Selbstkosten der Arbeit, 2. Auflage,Berlin.

LÜDTK [sic], R. (1873): Über den Geldwert desMenschen. In: Deutsche Versicherungszeitung, Nr. 56,20. Juli, 1873, S.473- 474.

LÜDTK [sic], R. (1873): Über den Versicherungswertdes Menschen, in: Deutsche Versicherungszeitung, Nr.62, 10. August ,1873, S. 513 - 515.

MEYER, I. (1930): Der Geldwert des Menschenlebensund seine Beziehung zur Versicherung. Veröffentlichungdes Vereins für Versicherungswirtschaft [sic], Heft 47,Berlin.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts habeninsbesondere drei deutsche Wissenschaftler ausführlicheBerechnungen über den Wert des Menschendurchgeführt: Wittstein22, Lüdtke23 und Engel24. Eineausführliche Darstellung ihrer Ergebnisse findet sich beiIda Meyer, die nicht nur deren Methoden beschreibt,sondern auch die Ergebnisse miteinander vergleicht25.Wittstein und Lüdtke haben sich sowohl mit dem Kosten-als auch mit dem Ertragswert des Menschen beschäftigt.Engel veröffentlichte lediglich Berechnungen zumKostenwert des Menschen;

22 Wittstein, Theodor: Mathematische Statistik und derenAnwendung auf National-Ökonomie undVersicherungswissenschaften.' III. Der Capitalwerth desMenschen. Hannover, Hahn, 1867, S. 49-55.

23 Lüdtke, R.: „Über den Geldwert des Menschen“,Deutsche Versicherungszeitung, Nr. 56, 20. Juli 1873, S.473-474; Lüdtke, R.: „Über den Versicherungswert desMenschen“, Deutsche Versicherungszeitung, Nr. 62, 10.August 1873, S. 513 - 515.

24 Engel, Ernst: Der Preis der Arbeit. 2. Vorlesung: DieSelbstkosten der Arbeit, Berlin, Habel, 1872 (2. Aufl.),70 S.; Engel, Ernst: „Der Werth des Menschen. Teil I:Der Kostenwerth des Menschen”, VolkswirtschaftlicheZeitfragen, Heft 37 und 38, VII, Berlin, Simion, 1883, 79S.

25 Meyer, Ida: Der Geldwert des Menschenlebens undseine Beziehung zur Versicherung. (Veröffentlichung desVereins für Versicherungswissenschaft, Heft 47,September 1930, hrsg. von Alfred Manes.) Berlin, Minler& Sohn, 1930 , 75 S. Vgl. hierzu auch die vergleichendeAnalyse der Ergebnisse durch Borchardt, Knut: „ZumProblem der Erziehungs- und Ausbildungsinvestitionenim 19. Jahrhundert“ , S. 380-392. In: Aubin, Hermann,und andere (Hrsg.): Beiträge zur Wirtschafts- undStadtgeschichte. (Festschrift für Hektor Ammann.)Wiesbaden, Franz Steiner Verlag, 1965, 398 S.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[8.] Zs/Fragment 046 20

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 46, Zeilen: 20-23, 24-26Quelle: Barthel et al 2004Seite(n): 5, Zeilen: 10-16

Bekannt wurde die intensive ökonomische Analyse desHumankapitals durch Arbeiten von Schultz (1981) undBecker (1975). Sie fanden heraus, dass sich dieEntwicklung des Wohlstands in Regionen nur beschränktüber Sachinvestitionen erklären ließ, wohl aber mit demBildungsstand korrelierte. [...] Becker entwickelteausgehend von solchen und ähnlichen empirischenBefunden eine Theorie des Einflusses unterschiedlichsterMaßnahmen auf das materielle Einkommen, aber auchauf [das psychische Befinden von Menschen:]

Bekannt wurde der Begriff Human Capital durchArbeiten von Theodor W. Schultz (1981) und Gary S.Becker (1975). Sie fanden heraus, dass sich dieEntwicklung des Wohlstands in Regionen nur beschränktüber Sachinvestitionen erklären lies [sic], wohl aber mitdem Bildungsstand korrelierte. Becker entwickelteausgehend von solchen und ähnlichen empirischenBefunden eine Theorie des Einflusses unterschiedlichsterMaßnahmen auf das materielle Einkommen, aber auchauf das psychische Befinden von Menschen:

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Ebenso wie in der Quelle folgt auch bei Zs das gleiche Zitat aus Becker 1975.

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[9.] Zs/Fragment 047 01

VerschleierungUntersuchte Arbeit:Seite: 47, Zeilen: 1-7

Quelle: Barthel et al 2004Seite(n): 5, Zeilen: 13-21, 31-33

[Becker entwickelte ausgehend von solchen undähnlichen empirischen Befunden eine Theorie desEinflusses unterschiedlichster Maßnahmen auf dasmaterielle Einkommen, aber auch auf] das psychischeBefinden von Menschen: „... activities that influencefuture monetary and psychic income by increasingresources in people. These activities are calledinvestments in human capital.”112 Ähnlich möchte auchSchultz das Humankapital als „attributes of acquiredpopulation quality, which are valuable and can beaugmented by appropriate investments“113

kennzeichnen.

Unter Humankapital wollen wir die fachlichen Potenzialeder Arbeitskräfte einer Region verstehen. Diese lassensich durch Investitionen in Bildung und Lernen steigern.

112 Vgl. BECKER (1975): S.9.

113 Vgl. SCHULTZ (1981): S.2.

Becker entwickelte ausgehend von solchen undähnlichen empirischen Befunden eine Theorie desEinflusses unterschiedlichster Maßnahmen auf dasmaterielle Einkommen, aber auch auf das psychischeBefinden von Menschen: „...activities that influencefuture monetary and psychic income by increasingresources in people. These activities are calledinvestments in human capital“ (Becker, 1975, S. 9).Ähnlich möchte auch Schultz das Humankapital als„attributes of acquired population quality, which arevaluable and can be augmented by appropriateinvestments“ (1981, p. 21, zit. nach Fitzenz, 2000, p.Xii).

[...]

Unter Humankapital wollen wir die kurzfristigeinsetzbaren, fachlichen und sozialen Potenziale derMitarbeiter und Führungskräfte eines Unternehmensverstehen. Dieses lässt sich durch Investitionen inBildung und Lernen steigern.

Anmerkungen

Schließt unmittelbar an die in Zs/Fragment_046_20 wiedergegebene Passage an. Identische Zitatesammlung. KeinHinweis auf Barthel et al. (2004).

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[10.] Zs/Fragment 047 11

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 47, Zeilen: 11-17

Quelle: Hofmann 2001 zitiert nachHampel 2008

Seite(n): 24, Zeilen: 4-8Die am weitesten gefasste Abgrenzung subsumiert unterHumankapital die angeborenen Talente und Begabungen,das Allgemeinwissen, den Bestand an berufsspezifischemWissen und Können, die gesammeltenBerufserfahrungen, ebenso wie Bereitschaft zurräumlichen und beruflichen Mobilität, denGesundheitszustand, die persönlichenCharaktereigenschaften sowie durch das soziale Umfelddeterminierte Einstellungen und Verhaltensweisen.

Eine sehr allgemeine Definition in derwirtschaftwissenschaftlichen Literatur

„subsumiert unter Humankapital die angeborenen Talenteund Begabungen, das Allgemeinwissen, den Bestand anberufsspezifischem Wissen und Können, diegesammelten Berufserfahrungen, ebenso die Bereitschaftzur räumlichen und beruflichen Mobilität, denGesundheitszustand, die persönlichenCharaktereigenschaften sowie durch das soziale Umfelddeterminierte Einstellungen und Verhaltensweisen.“(Hofmann 2001, 8)

Hofmann, Antje: Humankapital als Standortfaktor -Volkswirtschaftliche Betrachtungsweisen. Aachen (2001)

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[11.] Zs/Fragment 047 22

KomplettPlagiat

Untersuchte Arbeit:Seite: 47, Zeilen: 22-27

Quelle: Pfeiffer 1997Seite(n): 177-178, Zeilen: 177:41-43 -

178:1-42.1.2 Erklärungsfaktoren der Humankapitalbildung

Im Rahmen der Humankapitaltheorie betrifft dieindividuelle Entscheidung in der Regel die Wahl derErstausbildung, insbesondere Länge undAusbildungsmittel, sowie den Aufwand fürWeiterbildung im Arbeitsleben. Es gibt eine Fülle vonFaktoren, die neben den eigenen Investitionen inHumankapital das Einkommen, dieKarrieremöglichkeiten und die Arbeitsmarktsituation imLaufe eines Arbeitslebens bestimmen können.

[Seite 177]

2.2 Erklärungsfaktoren der Humankapitalbildung

Im Rahmen der Humankapitaltheorie betrifft dieindividuelle Entscheidung in der Regel die Wahl derErstausbildung (insbesondere Länge undAusbildungsmittel),

[Seite 178]

sowie den Aufwand für Weiterbildung im Arbeitsleben.Es gibt eine Fülle von Faktoren, die neben den eigenenInvestitionen in Humankapital das Einkommen, dieKarrieremöglichkeiten und die Arbeitsmarktsituation imLaufe eines Arbeitslebens bestimmen können.

Anmerkungen

Identisch. Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[12.] Zs/Fragment 048 01

KomplettPlagiatUntersuchte Arbeit:

Seite: 48, Zeilen: 1ff (komplett)Quelle: Pfeiffer 1997

Seite(n): 178, Zeilen: 4-19[Diese] können diese Faktoren wie folgt systematisiertwerden:115

1. Individuelle Faktoren (Fähigkeiten,Gesundheitszustand, Charaktereigenschaften,Familienhintergrund, Zugehörigkeit zu sozialenGruppen).

2. Faktoren auf der Unternehmensebene (Innovativität,Branchenzugehörigkeit, Größe, Organisation,Gewerkschaftsstärke).

3. Gesamtwirtschaftliche Einflussfaktoren (Technologie,Wachstum, Konjunktur, Arbeitsmarkt).

4. Demographische Faktoren (Altersstruktur,Kohortenstärke).

5. Staatliche Rahmenbedingungen und Institutionensowie deren Wandel (Schulpflicht,Berufsbildungsordnung, Universitätsgesetz, etc.)

6. Historische und politische Faktoren (Staatenbildungund -zerfall, Kriege etc.).

In der empirischen Anwendung werden vor allemFaktoren aus den ersten drei Gruppen eine Rolle spielen,um Umbrüche im Bildungsverhalten in der jüngstenVergangenheit aufzuspüren und mit wirtschaftlichen undtechnischen Entwicklungen zu verbinden.116

115 In Anlehnung an SCHMÄHL (1983).

116 Vgl. BLOSSFELD (1989) sowie JOHNSTON /ZIMMERMANN (1993).

Diese können diese Faktoren wie folgt systematisiertwerden:7

1. Individuelle Faktoren (Fähigkeiten,Gesundheitszustand, Charaktereigenschaften,Familienhintergrund, Zugehörigkeit zu sozialenGruppen).

2. Faktoren auf der Unternehmensebene (Innovativität,Branchenzugehörigkeit, Größe, Organisation,Gewerkschaftsstärke).

3. Gesamtwirtschaftliche Einflußfaktoren (Technologie,Wachstum, Konjunktur, Arbeitsmarkt).

4. Demographische Faktoren (Altersstruktur,Kohortenstärke)

5. Staatliche Rahmenbedingungen und Institutionensowie deren Wandel (Schulpflicht,Berufsbildungsordnung, Universitätsgesetz, etc.)

6. Historische und politische Faktoren (Staatenbildungund -zerfall, Kriege etc.).

In der empirischen Anwendung werden vor allemFaktoren aus den ersten drei Gruppen eine Rolle spielen,um Umbrüche im Bildungsverhalten in der jüngstenVergangenheit aufzuspüren und mit wirtschaftlichen undtechnischen Entwicklungen zu verbinden.8

7 In Anlehnung an Schmähl, W. (Hg.) (1983) Ansätze derLebenseinkommensanalyse. J.C.B. Mohr, Tübingen.

8 Für einen Einblick in den Einfluß der drei anderenGruppen auf die Humankapitalbildung s. Anmerkung 6

und Anmerkung 7 sowie:

Blossfeld, H.-P. (1989) Kohortendifferenzierung undKarriereprozeß. Eine Längsschnittstudie über dieVeränderung der Bildungs- und Berufschancen imLebenslauf. Campus, Frankfurt am Main und New York

Johnston, P., Zimmermann, K. F. (Hg.) (1993) LabourMarkets in an Aging Europe. Cambridge UniversityPress, Cambridge

Anmerkungen

Nahtlose Fortsetzung der in Zs/Fragment_047_22 wiedergegebenen Passage. Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[13.] Zs/Fragment 049 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 49, Zeilen: 1-14

Quelle: Pfeiffer 1997Seite(n): 178-179, Zeilen: 178:20-28 -

179:1-7In der Regel werden die empirischen Untersuchungen fürdrei Qualifikationsniveaus separat durchgeführt:akademische, duale und keine Berufsausbildung. EineDifferenzierung zwischen diesen dreiQualifikationsstufen bietet sich wegen des gegliedertenchinesischen Bildungssystems an. Grundsätzlich gilt,dass zu Beginn der Schulausbildung jeder dieser Wegeoffen steht, die Wechselmöglichkeiten werden aber mitzunehmendem Alter und beruflichem Erfolg kostspieligerund seltener. Abbildung 2-01 stellt schematisch denVerlauf von Humankapitalinvestitionen über denLebenszyklus dar. Stark vereinfacht werden eineAusbildungs- und eine Erwerbsphase unterschieden.

In die erste Phase fällt die Schul- und Berufsausbildung.Diese Phase ist je nach Ausbildung verschieden lang. DieBerufserfahrung entspricht der Dauer der Erwerbsphase.In dieser Phase werden Investitionen in Humankapital inForm von formaler und nicht-formaler Weiterbildunggetätigt. Auch ein beruflicher Wechsel, die Wahl derberuflichen Stellung sowie eine Erwerbsunterbrechungaus familiären Gründen haben unmittelbar Konsequenzenfür Aufbau, Erhalt oder Abwertung von Humankapital.

[Seite 178]

In der Regel werden die empirischen Untersuchungen fürdrei Qualifikationsniveaus separat durchgeführt:akademische, duale und keine Berufsausbildung. EineDifferenzierung zwischen diesen dreiQualifikationsstufen bietet sich wegen des gegliedertendeutschen Bildungssystems an. Grundsätzlich gilt, daß zuBeginn der Schulausbildung jeder dieser Wegeoffensteht, die Wechselmöglichkeiten werden aber mitzunehmendem Alter und beruflichem Erfolg kostspieligerund seltener. Abbildung 1 stellt schematisch den Verlaufvon Humankapitalinvestitionen über den Lebenszyklusdar. Stark vereinfacht wird eine Ausbildungs- und eineErwerbsphase unterschieden.

[Seite 179]

In die erste Phase fällt die Schul- und Berufsausbildung.Diese Phase ist je nach Ausbildung verschieden lang. DieBerufserfahrung entspricht der Dauer der Erwerbsphase.In dieser Phase werden Investitionen in Humankapital inForm von formaler und nicht-formaler Weiterbildunggetätigt. Auch ein beruflicher Wechsel, die Wahl derberuflichen Stellung sowie eine Erwerbsunterbrechungaus familiären Gründen haben unmittelbar Konsequenzenfür Aufbau, Erhalt oder Abwertung von Humankapital.

Anmerkungen

Abbildung 2-01 ("Humankapitalinvestitionen über den Lebenszyklus") von Zs (auf Seite 48) stimmt dann auchnoch mit Abbildung 1 aus Pfeiffer (1997) überein. Ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme.

Fazit: Abschnitt 2.1.2 von Zs ist bis auf ein einziges Wort ("chinesischen" in "gegliederten chinesischenBildungssystems" vs. "deutschen" in "gegliederten deutschen Bildungssystems") identisch aus Pfeiffer (1997)übernommen worden, ohne dass das in irgendeiner Weise gekennzeichnet worden wäre.

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[14.] Zs/Fragment 049 19

BauernOpferUntersuchte Arbeit:

Seite: 49, Zeilen: 19-24Quelle: Doré und Clar 1997Seite(n): 169, Zeilen: 11-17

Die Hochschulausbildung stattet das Individuuminsbesondere mit mehr allgemeinen Humankapitalumfassenden Qualifikationen aus, die sich während desgesamten Arbeitslebens ökonomisch verwerten lassen,wie z. B. abstrakteres Denken oder die Befähigung zumeigenständigen Lernen. Zum anderen erleichtern dieseQualifikationen die Aneignung spezifischen Wissens imBerufsleben.118

118 Vgl. DORE / CLAR (1997): S. 168ff.

Zum einen stattet eine längere SchulausbildungIndividuen mit mehr allgemeinem Humankapital aus[,deren Wert im Berufsleben nicht so schnell abnimmt wieder Wert spezifischer Ausbildungsinhalte]. Diesesallgemeine Humankapital umfaßt Qualifikationen, diesich während des gesamten Arbeitslebens verwendenlassen, wie z.B. abstraktes Denken oder die Befähigungzum eigenständigen Lernen. Zum anderen erleichterndiese Qualifikationen die Aneignung spezifischenWissens im Berufsleben.

Anmerkungen

Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet.

[15.] Zs/Fragment 049 25

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 49, Zeilen: 25-28Quelle: Doré 1997

Seite(n): 241, Zeilen: 14-16, 21-22Die betriebliche Weiterbildung kann auf einem höherenNiveau vorhandenen Wissens und auf abstrakteremWissen aufbauen, was gerade bei komplexen Aufgabenvon Vorteil sein kann. Arbeitnehmer mit höherenAbschlüssen haben ihrerseits höhere Erwartung an ihre[berufliche Karriere.]

Auf der einen Seite kann Weiterbildung auf ein höheresNiveau vorhandenen Wissens und auf abstrakteresWissen aufbauen, was gerade bei komplexeren Aufgabenvon Vorteil sein kann. [...] Weiterhin haben Arbeitnehmermit höheren Abschlüssen in der Regel höhereErwartungen an ihre berufliche Karriere: [...]

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[16.] Zs/Fragment 050 01

BauernOpfer

Untersuchte Arbeit:Seite: 50, Zeilen: 1-2, 4-15

Quelle: Doré und Clar 1997Seite(n): 168, Zeilen: 168:14-16.25-27;

169:35-45-170:1BRECHINGER und PFEIFER weisen nach, dass dertechnische Fortschritt bisher immer mit einerHöherqualifizierung einherging.119 Damit verbundensind positive Effekte auf der Ebene des Individuums wieauch auf betrieblicher und volkswirtschaftlicher Ebene.Im Bereich des formalen Ausbildungssystems gibt essowohl im schulpflichtigen als auch impost-schulpflichtigen Bereich einen deutlichen Trend zurHöherqualifizierung.

Durch eine Höherqualifizierung kommen die Individuengenerell später mit der Arbeitswelt in Berührung. Aufbetrieblicher Ebene bestehen Befürchtungen, dassaufgrund der Bildungsexpansion gerade aufFacharbeiterebene und in Wechselwirkung mitdemographischen Entwicklungen Nachwuchsproblemeauftreten werden.

Schließlich führt der Trend zu höheren Abschlüssenunter dem jetzigen Finanzierungsmodus zu erheblichenvolkswirtschaftlichen Ineffizienzen. Durch dasNullpreisangebot eines Studiums werden die Kostennicht nur denen angelastet, die sich die Erträge desStudiums aneignen können, sondern werden auf diegesamte arbeitende Bevölkerung verteilt. Dies führt zueiner Verzerrung des individuellenInvestitionskalküls.120

119 Vgl. PFEIFFER (1997): S. 255-276.

120 Vgl. DORE / CLAR (1997): S. 168ff.

[Seite 168]

Im Bereich des formalen Ausbildungssystems gibt essowohl im schulpflichtigen als auch impost-schulpflichtigen Bereich einen deutlichen Trend zurHöherqualifizierung. [...]

[...] Doris Blechinger und Friedhelm Pfeiffer weisen imKapitel VI.6 nach, daß der technische Fortschritt bisherimmer mit einer Höherqualifizierung einherging.

[Seite 169]

Durch eine Höherqualifizierung kommen Jugendlichegenerell später mit der Arbeitswelt in Berührung. Auf derbetrieblichen Ebene bestehen weiterhin Befürchtungen,daß aufgrund der Bildungsexpansion gerade aufFacharbeiterebene und in Wechselwirkung mitdemographischen Entwicklungen Nachwuchsproblemeauftreten werden. Schließlich führt der Trend zu höherenAbschlüssen unter dem jetzigen Finanzierungsmodus zuerheblichen volkswirtschaftlichen Ineffizienzen. Dies läßtsich am Beispiel des Hochschulstudiums zeigen. Durchdas Nullpreisangebot eines Studiums werden dieerheblichen Kosten eines Studiums nicht nur denenangelastet, die sich die Erträge des Studiums aneignenkönnen, sondern werden auf die gesamte arbeitendeBevölkerung verteilt. Dies führt zu einer Verzerrung desindividuellen Investi[tionskalküls:]

Anmerkungen

Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet.

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[17.] Zs/Fragment 050 20

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 50, Zeilen: 20-23Quelle: Velling und Pfeiffer 1997

Seite(n): 209, Zeilen: 10-13Im Berufsleben kann ein erheblicher Teil des währenddes Studiums erworbenen Wissens ungenutzt bleiben.Das Hochschulwissen kann nur dann voll eingesetztwerden, wenn der ausgeübte Beruf auch zumHochschulstudium passt und umgekehrt, [...]

Selbst wenn die berufliche Stellung eines Akademikersder Ausbildung angemessen ist, kann ein erheblicher Teildes im Studium erworbenen Humankapitals ungenutztbleiben. Denn das Hochschulwissen kann nur volleingesetzt werden, wenn der ausgeübte Beruf auch zumHochschulstudium paßt.

Anmerkungen

Inhaltlich zwar trivial, gleichwohl ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[18.] Zs/Fragment 051 01

BauernOpfer

Untersuchte Arbeit:Seite: 51, Zeilen: 2-5, 8-24

Quelle: Doré und Clar 1997Seite(n): 162, Zeilen:

162:15-19.20-22.28-43Die meisten Versuche, Humankapital und seinen Wertformal zu erfassen, gehen auf die Humankapitaltheoriezurück. Die Grundannahmen der Humankapitaltheoriensind übersichtlich: Ausgangspunkt ist der neoklassischeAnsatz, dass Individuen - wie alle anderenMarktteilnehmer - versuchen, ihren Gewinn über die Zeitim Markt zu maximieren. [...]

Nach der Humankapitaltheorie investieren Individuenweniger aufgrund ihrer Neigungen in eine bestimmteAusbildung, sondern primär entsprechend der damitverbundenen Ertragsrate. Schon die Kosten derAusbildung sind schwierig zu erfassen. Die Erträge derBildung, die für das Individuum sowohl monetäre alsauch nicht-monetäre Werte umfassen, sind nochschwieriger zu berechnen. Zudem gibt es vielfältigegesellschaftliche Erträge von Bildung in der Formpositiver externer Effekte.

Die Humankapitaltheorie geht vereinfachend davon aus,dass sich die Erträge von Investitionen in Humankapitalausschließlich in den im Laufe des Lebens realisiertenLöhnen widerspiegeln. Dieser Aussage liegt dieAnnahme zugrunde, dass mit einem höherenAusbildungsniveau eine höhere Arbeitsproduktivitäteinhergeht, welche mit der Zahlung höherer Löhnehonoriert wird.

Das Modell unterstellt einen vollkommen Markt, in demuneingeschränkter Wettbewerb herrscht. Angebot undNachfrage eines Gutes werden über Preismechanismenreguliert, und alle Marktteilnehmer haben den gleichenZugang zu Informationen, auf deren Grundlage sie ihreEntscheidungen treffen. Ausgebildete Individuen bietenihre Fähigkeiten in einem vollkommenen Arbeitsmarktan. Ihr Humankapital wird so lange aufgekauft, bis derGrenznutzen des Humankapitals den Grenzkosten imMarkt entspricht.122

122 Vgl. DORE / CLAR (1997): S. 162.

[Seite 162]

Die meisten Versuche, Humankapital und seinen Wertformal zu erfassen, gehen auf die Humankapitaltheoriezurück.4 Die Grundannahmen der Humankapitaltheoriesind übersichtlich: Ausgangspunkt ist der neoklassischeAnsatz, daß Individuen - wie alle anderenMarktteilnehmer - versuchen, ihren Gewinn über Zeit imMarkt zu maximieren. [...] Nach derHumankapitaltheorie investieren Einzelpersonen alsoweniger aufgrund ihrer Neigungen in eine bestimmteAusbildung, sondern hauptsächlich entsprechend derdamit verbundenen Ertragsrate: [...]

Bereits die Kosten der Ausbildung - z.B. die Kosten derzeitlichen Investitionen - sind schwierig zu erfassen. DieErträge der Bildung, die für das Individuum sowohlmonetäre als auch nicht-monetäre Werte umfassen, sindnoch schwieriger umfassend zu berechnen.5 DieHumankapitaltheorie hat hier eine einfache Formelgefunden: Sie geht davon aus, daß sich die Erträge vonInvestitionen in Humankapital ausschließlich in den imLaufe des Lebens realisierten Löhnen widerspiegeln.Diese Aussage beruht auf der Annahme, daß mit einemhöheren Ausbildungsniveau eine höhereArbeitsproduktivität einhergeht, welche die Gesellschaftmit der Zahlung höherer Löhne honoriert.

Das Modell postuliert das neoklassische Konstrukt eines„vollkommenen Marktes“, in dem uneingeschränkterWettbewerb herrscht, Angebot und Nachfrage einesGutes über Preismechanismen reguliert werden, und alleMarktteilnehmer gleichen Zugang zu Informationenbesitzen, auf deren Grundlage sie ihre Entscheidungentreffen. Ausgebildete Individuen bieten ihre Fähigkeitenin einem vollkommenen Arbeitsmarkt an, und ihrHumankapital wird so lange aufgekauft, bis derGrenznutzen des Humankapitals den Grenzkosten imMarkt entspricht.

4 In Kapitel VI.2 wird die Humankapitaltheorie alsGrundlage ökonometrischer Untersuchungen erläutert.Weitere Zusammenstellungen finden sich in:

Becker, G. (1983) Human Capital: A Theoretical andEmpirical Analysis with Special Reference to Education,2nd ed. University of Chicago Press, Chicago

Pfeiffer, F. (1996) Untersuchungen zurHumankapitalbildung über den Lebenszyklus

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Anmerkungen

Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet.

[19.] Zs/Fragment 053 05

BauernOpferUntersuchte Arbeit:Seite: 53, Zeilen: 5-8

Quelle: Doré und Clar 1997Seite(n): 164, Zeilen: 29-34

Diese fundamentalen Kritikpunkte zeigen, dass dieHumankapitaltheorie schnell an die Grenzen ihrerMöglichkeiten gelangt, empirische Zusammenhänge zuerklären. Allerdings führen die Ansätze auch zuwichtigen Schlussfolgerungen, Auswirkungen aufEinzelpersonen und Unternehmen sowie die gesamteVolkswirtschaft.127

127 Vgl. DORE / CLAR (1997): S. 164.

Diese fundamentalen Kritikpunkte zeigen auf, daß dieHumankapitaltheorie sehr schnell an die Grenzen ihrerMöglichkeiten gelangt, empirische Zusammenhänge zuerklären. Allerdings führen diese Ansätze auch zuwichtigen Schlußfolgerungen: Der Aufbau vonHumankapital ist eine Investition, die langfristigeAuswirkungen sowohl auf Einzelpersonen als auch aufBetriebe und die gesamte Volkswirtschaft hat.

Anmerkungen

Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet.

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[20.] Zs/Fragment 077 01

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 77, Zeilen: 1-24Quelle: BIBB 2004

Seite(n): 4, Zeilen: 2-26China wie viele andere Länder steht heute vor ähnlichen,neuen Herausforderungen: wie wachsendeGlobalisierung der Wirtschaft, verstärkter internationalerWettbewerb, Veränderungen in der demografischenEntwicklung, hohe Geschwindigkeit derIndustrialisierungs- und Urbanisierungsprozesse. Dieseverlangen nach neuen bildungspolitischen Strategien, umden Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften decken zukönnen. Reformen im Bildungssystem haben sich in derVR China vorrangig auf Strukturausbau von allgemein-und berufsbildenden und akademischen Bildungsgängenkonzentriert. Die Modernisierung der Inhalte derBildungsgänge wurde dagegen vernachlässigt. Bereitsheute und erst recht in den kommenden Jahren wird sichdaher in vielen Wirtschaftsbereichen der Mangel anberuflich qualifizierten Fachkräften verschärfen.

Nach wie vor bereitet die berufliche und akademischeBildung in der VR China die Absolventen nurunzureichend auf die Anforderungen des Arbeitslebensvor. Die Wirtschaft beklagt die Praxisferne der Bildungund fordert, die Qualifizierungsziele und -inhalte derBildung enger auf den Bedarf des Arbeitsmarktes undder Betriebe auszurichten.

Notwendig ist es daher, die berufliche und akademischeBildung weiterzuentwickeln und zu modernisieren:

• Ein attraktives Angebot an qualifiziertenAusbildungsgängen und Weiterbildungsmöglichkeiten zuschaffen, um die Beschäftigungsfähigkeit und beruflicheMobilität der Absolventen zu erhöhen;

• Berufliche und akademische Bildung praxisnäher,orientiert an den Anforderungen desBeschäftigungssystems zu gestalten und

• Auf Abschlüsse vorzubereiten, die hohe Standardserfüllen und zukunftsfähige Beschäftigungsperspektiveneröffnen.

Vorwort

Viele Länder stehen heute vor ähnlichenHerausforderungen: wachsende Globalisierung derWirtschaft, verstärkter internationaler Wettbewerb,Veränderungen in der demografischen Entwicklung undauf dem Arbeitsmarkt verlangen nach neuenbildungspolitischen Strategien, um den Bedarf anqualifizierten Arbeitskräften decken zu können.Reformen im Bildungssystem haben sich in vielenLändern vorrangig auf den Ausbau vonallgemeinbildenden und akademischen Bildungsgängenkonzentriert. Die Modernisierung beruflicherBildungsgänge und -abschlüsse wurde dagegenvernachlässigt. Bereits heute und erst recht in denkommenden Jahren wird sich daher in vielenWirtschaftsbereichen der Mangel an beruflichqualifizierten Fachkräften verschärfen.

Nach wie vor ist die berufliche Bildung in vielen Ländernschulisch organisiert und bereitet die Absolventen nurunzureichend auf die Anforderungen des Arbeitslebensvor. Die Wirtschaft beklagt die Praxisferne derberuflichen Bildung und fordert, die Qualifizierungszieleund -inhalte beruflicher Bildung enger auf den Bedarfdes Arbeitsmarktes und der Betriebe auszurichten.

Notwendig ist es daher, die berufliche Bildungweiterzuentwickeln und zu modernisieren, d.h.

• ein attraktives Angebot an qualifiziertenAusbildungsgängen und Weiterbildungsmöglichkeiten zuschaffen, um die Beschäftigungsfähigkeit und beruflicheMobilität der Absolventen zu erhöhen;

• berufliche Bildung praxisnäher, orientiert an denAnforderungen des Beschäftigungssystems, zu gestaltenund

• auf Abschlüsse vorzubereiten, die hohe Standardserfüllen und zukunftsfähige Beschäftigungsperspektiveneröffnen.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Die Übernahme erfolgte (in geringerem Maße) bereits in Zs/Fragment_016_06.

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[21.] Zs/Fragment 090 07

BauernOpferUntersuchte Arbeit:

Seite: 90, Zeilen: 7-27Quelle: Graff 1993

Seite(n): 38, Zeilen: 1-26Gemeinsam ist der neoklassischen Wachstumstheorieund der neuen Wachstumstheorie, dass die Entwicklungzentraler makroökonomischer Größen entlang einessäkularen Gleichgewichtswachstumspfades untersuchtwird. Diskutiert werden dabei in der neuenWachstumstheorie vor endogenen Wachstums Modelle[sic] sowie die Konvergenzhypothese, so dass folgendebeiden Fragen zentrale Bedeutung haben:

(1) Ist die säkulare Wachstumsrate, wie aus derneoklassische Wachstumstheorie folgt, unabhängig vonden in einer Volkswirtschaft unternommenenAnstrengungen, insbesondere der Höhe der Sparquote?

(2) Folgt aus der Wachstumstheorie, dass sich dieWachstumsraten verschiedener Volkswirtschaften imZeitverlauf angleichen müssen?

Neoklassische und neue Wachstumstheorie kommendabei in wesentlichen Punkten zu unterschiedlichenErgebnissen:

(1) Bedeutsam ist zunächst die Unterscheidung zwischenreproduzierbaren Produktionsfaktoren, diese werdenihrerseits produziert; die Entwicklung reproduzierbarerProduktionsfaktoren im Zeitablauf wird bestimmt durchdie Sparquote, die festlegt, welcher Anteil des laufendenEinkommens für die Erstellung von Produktionsfaktorenzur Verfügung gestellt wird. Exogen wachsende Größenweisen dagegen vorgegebene und nicht veränderlicheWachstumsraten auf. Im neoklassischenWachstumsmodell von SOLOW ist die säkulareWachstumsrate exogen gegeben und hängt nur von derWachstumsrate in Modellen mit endogenem Wachstumals Funktion der Akkumulation reproduzierbarerProduktionsfaktoren ab, ist also prinzipiell[beeinflussbar.286

286 Vgl. GRAFF (1993): S. 38.]

Gemeinsam ist der traditionellen neoklassischen und derneuen Wachstumstheorie, daß die Entwicklung zentralermakroökonomischer Größen entlang eines säkularenGleichgewichtswachstumspfades (steady state)untersucht wird. Diskutiert werden dabei in der NeuenWachstumstheorie vor allem mögliche Modelle"endogenen" Wachstums sowie die"Konvergenzhypothese", so daß folgende zwei Fragen imMittelpunkt stehen:

(1) Ist die säkulare Wachstumsrate, wie es aus dertraditionellen Wachstumstheorie folgt, unabhängig vonden in einer Volkswirtschaft unternommenenAnstrengungen, insbesondere von der Höhe derSparquote?

(2) Folgt aus der Wachstumstheorie, daß sich dieWachstumsraten verschiedener Volkswirtschaften imZeitverlauf angleichen müssen?

Traditionelle und Neue Wachstumstheorie kommen dabeiin wesentlichen Punkten zu unterschiedlichenErgebnissen:

Ad (1): Wichtig ist zunächst die Unterscheidungzwischen reproduzierbaren Produktionsfaktoren undexogen wachsenden Größen: ReproduzierbareProduktionsfaktoren werden ihrerseits produziert; dieEntwicklung reproduzierbarer Produktionsfaktoren imZeitverlauf wird bestimmt durch die Sparquote, diefestlegt, welcher Anteil des laufenden Einkommens fürdie Erstellung von Produktionsfaktoren zur Verfügunggestellt wird.19 Exogen wachsende Größen weisendagegen vorgegebene und unveränderlicheWachstumsraten auf. Im SOLOW-Modell ist die säkulareWachstumsrate exogen gegeben und hängt nur von derWachstumsrate der Bevölkerung und vom technischenFortschritt, d.h. von gegebenen Parametern, ab. ImGegensatz dazu ergibt sich die säkulare Wachstumsratein Modellen mit endogenem Wachstum auch alsFunktion der Akkumulation reproduzierbarerProduktionsfaktoren, ist also prinzipiell beeinflußbar.

[19 Hier wird von internationalen Kapitalbewegungenabstrahiert. Darüber hinaus besteht bei intertemporalenOptimierungsmodellen durch Einführung einerZeitpräferenzrate und Bestimmung des optimalenintertemporalen Konsumpfades die Möglichkeit einerEndogenisierung der Sparquote. Auch davon wird imfolgenden abgesehen.]

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Anmerkungen

Art und Umfang der Übernahme bleiben ungekennzeichnet. Der Hinweis auf die Quelle erfolgt erst auf derfolgenden Seite.

[22.] Zs/Fragment 094 03

KomplettPlagiatUntersuchte Arbeit:Seite: 94, Zeilen: 3-5

Quelle: Graff 1993Seite(n): 53, Zeilen: 17-20

Dabei wird ein gesetzmäßiger Zusammenhang behauptet,der im Zeitablauf zu einer Abnahme derEinkommensunterschiede zwischen den reicheren undarmen Ländern der Erde führen soll.295

295 Vgl. ABRAMOVITZ (1990): S. 1-18; BARRO(1992): S. 224 ff.

Dabei wird ein gesetzmäßiger Zusammenhang behauptet,der im Zeitablauf zu einer Abnahme derEinkommensunterschiede zwischen den reichen undarmen Ländern der Erde führen soll.46

46Moses ABRAMOVITZ, The Catch-Up Factor inPostwar Economic Growth, in: Economic Inquiry, Vol.28 (1990), S. 1-18.

Anmerkungen

Identisch inkl. Literaturverweis; ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[23.] Zs/Fragment 094 21

KomplettPlagiat

Untersuchte Arbeit:Seite: 94, Zeilen: 21-28

Quelle: Graff 1993Seite(n): 53-54, Zeilen: 53:28-34 -

54:1.5-8Vollständige internationale Faktormobilität müsste zueiner noch schnelleren Angleichung des Einkommens jeBeschäftigten führen, da in diesem Falle nicht nur derFaktor Kapital aus Ländern mit relativ reicherAusstattung in solche mit relativ geringer Ausstattungfließen würde, sondern das gleiche auch für den FaktorArbeit anzunehmen wäre, der damit genau inentgegengesetzte Richtung wandern würde, bis zumvölligen internationalen Ausgleich derFaktorgrenzerträge und damit auch der Profitrate und desLohnsatzes.297 Auch die Möglichkeit internationalerFaktorwanderung ergibt sich im traditionellenWachstumsmodell, dass [sic] bei abnehmendenGrenzerträgen in Bezug auf den [Faktor Kapital dieWachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens eineabnehmende Funktion der Kapitalintensität ist:]

297 Vgl. BARRO, e.a (1992): S. 2.

[Seite 53]

Vollständige internationale Faktormobilität müßte zueiner noch schnelleren Angleichung des Einkommens jeBeschäftigten führen, da in diesem Falle nicht nur derFaktor Kapital aus Ländern mit relativ reicherAusstattung in solche mit relativ geringer Ausstattungfließen würde, sondern das gleiche auch für den FaktorArbeit anzunehmen wäre, der damit genau inentgegengesetzter Richtung wandern würde, und zwarbis zum völligen internationalen Ausgleich der Faktor-

[Seite 54]

grenzerträge und damit auch der Profitrate und desLohnsatzes.47 [...]

Aber auch ohne die Möglichkeit internationalerFaktorwanderungen ergibt sich im traditionellenWachstumsmodell, daß bei abnehmenden Grenzerträgenin bezug auf den Faktor Kapital die Wachstumsrate desPro-Kopf-Einkommens eine abnehmende Funktion derKapitalintensität k ist:

47 Vgl. Robert J. BARRO, N. Gregory MANKIW undXavier SALA-I-MARTIN, Capital Mobility inNeoclassical Models of Growth; NBER Working PaperNo. 4206, Cambridge (Mass.) 1992, S. 2 sowie AssafRAZIN und Chi-Wa YUEN, Convergence in GrowthRates: The Role of Capital Mobility and InternationalTaxation, NBER Working Paper No. 4214, Cambridge(Mass.) 1992, S. 16 ff.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Mit Abschreibfehler, der sich als Grammatikfehler niederschlägt.

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[24.] Zs/Fragment 095 01

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 95, Zeilen: 1-10Quelle: Graff 1993

Seite(n): 54, Zeilen: 5-17[Auch die Möglichkeit internationaler Faktorwanderungergibt sich im traditionellen Wachstumsmodell, dass [sic]bei abnehmenden Grenzerträgen in Bezug auf den]Faktor Kapital die Wachstumsrate des Pro-Kopf-Einkommens eine abnehmende Funktion derKapitalintensität ist: In der neoklassischenWachstumstheorie ist - wie gezeigt - das Wachstum desPro-Kopf-Einkommens auf demGleichgewichtswachstumspfad allein durch denexogenen technischen Fortschritt bestimmt. Auf demWeg von einem durch relative Kapitalarmutgekennzeichneten Zustand hin zum säkularenWachstumspfad muss die Wachstumsrate beiansteigender Kapitalintensität den säkularen Wertübersteigen. Daraus folgt für ärmere Volkswirtschaften,die ihren Gleichgewichtswert noch nicht erreicht haben,ein schnelleres Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens alsfür Volkswirtschaften auf demGleichgewichtswachstumspfad.298

298 Vgl. ROMER (1986): S. 175 ff.

Aber auch ohne die Möglichkeit internationalerFaktorwanderungen ergibt sich im traditionellenWachstumsmodell, daß bei abnehmenden Grenzerträgenin bezug auf den Faktor Kapital die Wachstumsrate desPro-Kopf-Einkommens eine abnehmende Funktion derKapitalintensität k ist: In der neoklassischenWachstumstheorie ist - wie in Abschnitt 3.1.1 gezeigtwurde - das Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens aufdem Gleichgewichtswachstumspfad allein durch denexogenen technischen Fortschritt bestimmt. Auf demWeg von einem durch relative Kapitalarmutgekennzeichneten Zustand hin zum säkularenWachstumspfad muß die Wachstumsrate dagegen beiansteigender Kapitalintensität den säkularen Wert nübersteigen. Daraus folgt für ärmere Volkswirtschaften,die noch nicht ihren Gleichgewichtswert k* erreichthaben, ein schnelleres Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens als für Volkswirtschaften auf demGleichgewichtswachstumspfad.48

48 Vgl. Paul M. ROMER, Increasing Returns andLong-Run Growth, a.a.O., S. 1002 ff.

Anmerkungen

Wörtlich fast identisch, mit übereinstimmendem Literaturverweis; ohne Hinweis auf eine Übernahme.

[25.] Zs/Fragment 095 15

KomplettPlagiatUntersuchte Arbeit:

Seite: 95, Zeilen: 15-18Quelle: Graff 1993

Seite(n): 43, Zeilen: 1-43.2.2 Theorie mit endogenisiertem Wachstum

Wachstumsmodelle mit endogenem Wachstum zeichnensich - im Unterschied zum traditionellenWachstumsmodell - dadurch aus, dass sie die säkulareWachstumsrate als Resultat ökonomischer Aktivitätenmodellieren.

3.1.2 Wachstumsmodelle mit endogenem Wachstum

Wachstumsmodelle mit endogenem Wachstum zeichnensich - im Unterschied zum traditionellenWachstumsmodell - dadurch aus, daß sie die säkulareWachstumsrate als Resultat ökonomischer Aktivitätenmodellieren.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[26.] Zs/Fragment 114 21

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 114, Zeilen: 21-28

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 255, 256, 257, Zeilen:

255:10-14; 256:19-20; 257:1-4Ziel dieses Abschnitts ist es, die Interdependenzzwischen Humankapital und Innovation auf der Ebenevon Unternehmen im technologischen undorganisatorischen Innovationsprozess zu analysieren.Wie wichtig ist qualifiziertes Personal für dieInnovationsaktivität von Unternehmen? Wie wirkttechnischer Fortschritt auf die qualitative [sic] undqualitative Komponente der Beschäftigung? Auswirtschaftspolitischer Sicht interessiert zudem die Frage,ob fehlendes Humankapital den technischen Fortschrittbehindert.

Im Rahmen dieses Abschnitts werden zunächst dieAussagen der ökonomischen Theorie [zu denquantitativen und qualitativen Beschäftigungseffektenvon Innovationen sowie zu den Wirkungen vonHumankapital auf die wirtschaftliche Entwicklungerörtert.]

[Seite 255]

Ziel dieses Beitrages ist es, die Interdependenz zwischentechnischem Fortschritt und Humankapital theoretischund empirisch auf der Ebene von Unternehmen zuanalysieren. Wie wichtig ist qualifiziertes Personal fürdie Innovationsaktivität von Unternehmen? Wie wirkttechnischer Fortschritt auf die quantitative undqualitative Komponente der Beschäftigung?

[Seite 256]

Aus wirtschaftspolitischer Sicht interessiert zudem dieFrage, ob fehlendes Humankapital den technischenFortschritt behindert.

[Seite 257]

Dieses Kapitel erörtert zunächst die Aussagen derökonomischen Theorie zu den quantitativen undqualitativen Beschäftigungseffekten von Innovationensowie umgekehrt zu den Wirkungen von Humankapitalauf die wirtschaftliche Entwicklung.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[27.] Zs/Fragment 115 01

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 115, Zeilen: 1-10Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997

Seite(n): 257, Zeilen: 1-12[Im Rahmen dieses Abschnitts werden zunächst dieAussagen der ökonomischen Theorie] zu denquantitativen und qualitativen Beschäftigungseffektenvon Innovationen sowie zu den Wirkungen vonHumankapital auf die wirtschaftliche Entwicklungerörtert. Auf eine Übersicht ausgewählter Ergebnisse derempirischen Wirtschaftsforschung folgen eigeneempirische Untersuchungen über dieBestimmungsgründe der Beschäftigung und derQualifikationsstruktur auf der Basis vonUnternehmensdaten. Zusätzlich werden die Erwartungender Unternehmen hinsichtlich der zukünftigenBeschäftigungsentwicklung unterschiedlicherQualifikationsgruppen untersucht. Die Frage, ob derMangel an qualifiziertem Personal ein Engpass imInnovationswettbewerb darstellt, wird im Vergleich zuanderen Faktoren, wie z.B. dem Mangel anFinanzkapital, analysiert. Abschließend sollenwirtschaftspolitische Empfehlungen diskutiert werden.

Dieses Kapitel erörtert zunächst die Aussagen derökonomischen Theorie zu den quantitativen undqualitativen Beschäftigungseffekten von Innovationensowie umgekehrt zu den Wirkungen von Humankapitalauf die wirtschaftliche Entwicklung. Auf eine Übersichtausgewählter Ergebnisse der empirischenWirtschaftsforschung folgen eigene empirischeUntersuchungen über die Bestimmungsgründe derBeschäftigung und der Qualifikationsstruktur auf derBasis von Unternehmensdaten. Zusätzlich werden dieErwartungen der Unternehmen hinsichtlich derzukünftigen Beschäftigungsentwicklungunterschiedlicher Qualifikationsgruppen untersucht. DieFrage, ob der Mangel an qualifiziertem Personal einEngpaß im Innovationswettbewerb ist, wird im Vergleichzu anderen Faktoren, z.B. Mangel an Finanzkapital,analysiert. Abschließend werden wirtschaftspolitischeEmpfehlungen diskutiert.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[28.] Zs/Fragment 115 13

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 115, Zeilen: 13-27Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997

Seite(n): 257, Zeilen: 15-20-26-35Eine Produktinnovation ist die erstmalige Anwendungeiner neuen Technologie, die ihren Ausdruck in neuenoder verbesserten Produkten findet. Innovationen sindrealisierte und am Markt eingeführte Erfindungen.352

Eine Prozessinnovation heißt radikal, wenn es derUnternehmung durch Kostensenkungen gelingt, denPreis ihres Gutes so weit herabzusetzen, dass sie eineMonopolstellung auf diesem Markt bekommt (bei freiemMarktzutritt). Ansonsten spricht man von einerinkrementalen Prozessinnovation. Die damitverbundenen Kostensenkungen sind im Ausmaßbescheidener. Die Mehrzahl der Prozessinnovationenwird im Sinne dieser Definition eher inkremental sein. ZuProduktinnovationen zählen Qualitätsverbesserungenbereits bestehender sowie die Kreation völlig neuartigeProdukte (radikale Produktinnovation). Definitionsgemäßwird das Unternehmen, das ein völlig neuartiges Produktauf den Markt bringt, zunächst eine Monopolstellunginnehaben. Da viele Unternehmen mehr als ein Produktherstellen und systematisch Forschung und Entwicklungbetreiben, werden die Wirkungen der Einführung vonInnovationen auf Humankapital aus ökonomischer Sichtin seinen Komponenten Beschäftigung und Qualifikationdiskutiert.

352 Vgl. STONEMAN (1983) und TIROLE (1989).

Wenn Techniker, Ingenieure oder Manager neue Wege inder Produktion gehen, mit der Folge, daß ein Gut miteiner geringeren Einsatzmenge von Inputfaktoren alsbisher erstellt werden kann, dann handelt es sich um eineProzeßinnovation. Wenn gänzlich neue oder verbesserteGüter erfunden werden, handelt es sich um eineProduktinnovation.2

Eine Prozeßinnovation heißt radikal, wenn es derUnternehmung durch Kostensenkungen gelingt, denPreis ihres Gutes so weit zu herabzusetzen, daß sie eineMonopolstellung auf diesem Markt bekommt (bei freiemMarktzutritt). Ansonsten spricht man von einerinkrementalen Prozeßinnovation. Die damit verbundenenKostensenkungen sind im Ausmaß bescheidener. DieMehrzahl der Prozeßinnovationen wird eher inkrementalim Sinne dieser Definition sein.

Zu Produktinnovationen zählen Qualitätsverbesserungenbereits bestehender sowie die Kreation völlig neuartigerProdukte (radikale Produktinnovation). Definitionsgemäßwird das Unternehmen, das ein völlig neuartiges Produktauf den Markt bringt, zunächst eine Monopolstellunginnehaben. Da viele Unternehmen mehr als ein Produkthaben und systematisch Forschung und Entwicklung(FuE) betreiben, werden Produkt- undProzeßinnovationen vielfach gleichzeitig Vorkommen.Im folgenden werden die Wirkungen der Einführung vonInnovationen auf Humankapital in seinen KomponentenBeschäftigung und Qualifikation aus ökonomischer Sichtdiskutiert.

2 Diese Definitionen orientieren sich an:

Stoneman, P. (1983) The Economic Analysis ofTechnological Change. Oxford University Press, Oxford

Tirole, J.(l 989) The Theory of Industrial Organization.MIT Press, Cambridge, MA.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[29.] Zs/Fragment 116 08

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 116, Zeilen: 8-10Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997

Seite(n): 257, Zeilen: 36-38[...]: die qualitativen und quantitativenBeschäftigungseffekte auf der Unternehmensebenehängen zum einen von der vorhandenenProduktionstechnologie und zum anderen von Art undRichtung des technischen Fortschritts ab.

Die quantitativen und qualitativen Beschäftigungseffekteauf der Unternehmensebene hängen zum einen von dervorhandenen Produktionstechnologie und zum anderenvon Art und Richtung des technischen Fortschritts ab.

Anmerkungen

(Fast) identisch ohne Hinweis auf eine Übernahme.

[30.] Zs/Fragment 116 18

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 116, Zeilen: 18-23Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997

Seite(n): 258, Zeilen: 13-19Der direkte Effekt von Produktinnovationen ist eindeutigpositiv. Diesem positiven Effekt wirken aber indirekteEffekte entgegen, nämlich genau dann, wenn dieProduktion des neuen Gutes zu Synergieeffekten bei derProduktion anderer Güter führt oder wenn das neueProdukt aus Sicht der Konsumenten lediglich ein bereitsvorhandenes Gut ersetzt. Wenn die Nachfragekomplementär zu bereits vorhandenen Produkten ist,kann der indirekte Effekt einer Produktinnovation aberauch positiv sein.

Der direkte Effekt von Produktinnovationen ist dagegeneindeutig positiv. Diesem positiven Effekt wird aberdurch indirekte Effekte entgegengewirkt, wenn dieProduktion des neuen Gutes zu Synergie-effekten bei derProduktion anderer Güter führt, oder wenn das neueProdukt aus Sicht der Konsumenten lediglich ein bereitsvorhandenes Gut ersetzt. Wenn die Nachfragekomplementär zu bereits vorhandenen Produkten ist,kann der indirekte Effekt einer Produktinnovation aberauch positiv sein.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

34 / 75

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[31.] Zs/Fragment 117 06

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 117, Zeilen: 6-7, 8-10, 12-14, 15-17, 19-24Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997

Seite(n): 258, Zeilen: 20-35Analog zur Unterscheidung von Arbeit und Kapital kannzwischen unterschiedlich qualifizierter Arbeitdifferenziert werden. [Durch den technischen Fortschrittwachsen die Anforderungen an die Qualifikation derBeschäftigten.] Wenn im Zuge einer Prozessinnovationqualifizierte Arbeit relativ produktiver wird als wenigerqualifizierte, sinkt das Einsatzverhältnis zuungunsten derweniger qualifizierten Arbeit. [Oftmals entstehen auchganz neue Qualifikationsanforderungen undAufgabenfelder, so dass partiell andere Qualifikationenvon den Mitarbeitern verlangt werden.] Währendtheoretisch durchaus auch die umgekehrte Möglichkeitexistiert, wird in der Literatur in der Regel nur der Falldes qualifikationsverbessernden Fortschritts betrachtet.[Beispielsweise erfordern neue Technologien immerweniger physische, aber immer mehr geistigeFähigkeiten.] Zur Bewältigung des schnellen technischenWandels werden Arbeitskräfte benötigt, die in der Lagesind, flexibel und selbständig auf neue Anforderungen zureagieren. [Das hat zur Folge, dass sich durchtechnologische Innovationen die Arbeitsnachfrage derBetriebe zugunsten besser qualifizierter Arbeitskräfteverschiebt.] Falls diese Fähigkeit mit zunehmendemHumankapital zunimmt, gewinnt die Hypothese einesqualifikationsvermehrenden technischen Fortschritts anPlausibilität.357 Wenn man nicht nur zwei Arten vonHumankapital (qualifizierte und unqualifizierte Arbeit)unterstellt, sondern drei oder vier Qualifikationsgruppenannimmt, kann es zwischen den verschiedenen Gruppendarüber hinaus vielfältige Beziehungsmuster geben.

357 Vgl. SCHULTZ (1990) undBARTEL/SICHERMANN (1995).

Analog zur Unterscheidung zwischen Arbeit und Kapitalkann eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichqualifizierter Arbeit getroffen werden. Wenn im Zugeeiner Prozeßinnovation qualifizierte Arbeit relativproduktiver wird als weniger qualifizierte, sinkt dasEinsatzverhältnis zuungunsten der weniger qualifiziertenArbeit. Während theoretisch durchaus auch dieumgekehrte Möglichkeit existiert, wird in der Literatur inder Regel nur der Fall des qualifikationsverbesserndenFortschritts betrachtet („skill bias“). Selbst wenn durchRationalisierung die Nachfrage nach qualifiziertemPersonal sinkt, werden zusätzliche qualifizierteArbeitskräfte zur Bewältigung eines schnellentechnischen Wandels benötigt, die in der Lage sind,flexibel und selbständig auf neue Anforderungen zureagieren. Falls diese Fähigkeit mit zunehmendemHumankapital zunimmt, gewinnt die Hypothese einesqualifikationsvermehrenden technischen Fortschritts anPlausibilität.3 Wenn man nicht nur zwei Arten vonHumankapital (qualifizierte und unqualifizierte Arbeit)unterstellt, sondern drei oder vier Qualifikationsgruppen,dann kann es zwischen den verschiedenen Gruppenvielfältige Beziehungsmuster geben.

3 Hinweise für eine Zunahme der Fähigkeit zu flexiblenund selbständigen Anpassungsfähigkeit bei steigendemHumankapital gibt es in:

Schultz, T.W. (1990) Restoring Economic Equilibrium.Basil Blackwell, Cambridge, MA.

Bartel, A. P., Sichermann, N. (1995) Technologicalchange and the skill acquisition of young workers. NBERWorking Paper 5107

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

35 / 75

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[32.] Zs/Fragment 130 14

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 130, Zeilen: 14-21Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997

Seite(n): 263, Zeilen: 26-333.4 Empirische Analysen von Humankapital undInnovation

Die nachfolgende Untersuchung basiert auf Daten desInnovationspanels aus der Provinz Shandong. DieUnternehmensbefragung wurde 2005/2006 durchgeführt.Ziel war es, die Innovationsaktivitäten der regionalenWirtschaft in der VR China repräsentativ zu erfassen.Entsprechend wurden insbesondere Innovations- undF&E-Aufwendungen - als Indikatoren zur Messung vonProdukt- und Prozessinnovationen -, wirtschaftlicheEffekte von Innovationen und Innovationshemmnissesowie Angaben zur Qualifikationsstruktur und zurQualifizierung erhoben.

4 Empirische Analysen von Humankapital undtechnischem Fortschritt

Diese Untersuchung basiert auf den Daten desMannheimer Innovationspanel (MIP). DieseUnternehmensbefragung wird seit 1993 jährlichdurchgeführt. Ziel des MIP ist es, dieInnovationsaktivitäten der deutschen Wirtschaftrepräsentativ zu erfassen.19 Deswegen werdeninsbesondere die Innovations- und FuE-Aufwendungen,Indikatoren von Produkt- und Prozeßinnovationen,wirtschaftliche Effekte von Innovationen undInnovationshemmnisse sowie Angaben zurQualifikationsstruktur und zur Qualifizierung erhoben.

19 Ausführlicher in Felder, J., Harhoff, D., Licht, G.,Nerlinger, E., Stahl, H. (1994) Innovationsverhalten derdeutschen Wirtschaft. ZEW Dokumentation, 94-06

Anmerkungen

Ohne Hinweise auf eine Übernahme.

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[33.] Zs/Fragment 131 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 131, Zeilen: 1-5, 8-28

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 263, 264, Zeilen: 263:37-39;

264:1-2.5-11.14-223.4.1 Innovation in der Provinz Shandong

Eine Unternehmung wird als innovativ eingestuft, wennsie nach eigenen Angaben zum Befragungszeitpunkt inden Jahren 2004-2006 Produkt- oderProzessinnovationen durchgeführt hat. Bei der Befragungerhielten die Unternehmen jeweils eine Definition vonProdukt- bzw. Prozessinnovation.

[Im Jahr 2006 lag der Anteil der innovativenUnternehmen im Produzierenden Gewerbe in der ProvinzShandong mit 30,3 % über dem Jahr 2005 mit 19,5% unddem Jahr 2004 mit 14,5%.] Im Vergleich zumVorjahreszeitraum hat die Innovationsaktivität imProduzierenden Gewerbe wohl auch als Folge desWachstums zugenommen.393 Die Mehrheit derinnovativen Unternehmen hat zu drei Zeitpunktensowohl Produkt- als auch Prozessinnovationendurchgeführt. Der Anteil der Unternehmen, die nurProdukt- oder Prozessinnovationen durchgeführt haben,hat dabei zugenommen.

Ein Indikator für die Intensität der Innovationstätigkeitsind die F&E-Ausgaben einer Unternehmung.Unternehmen, deren F&E-Ausgaben am Umsatz wenigerals 2,5% ausmachen, werden als nicht-intensivhinsichtlich ihres Technikeinsatzes bzw. ihrerInnovationstätigkeit eingestuft, zwischen 2,5% und 3,6%wird der Einsatz höherwertiger Technik - und damit einehöhere Innovationstätigkeit - angenommen, bei einemAnteil von mehr als 3,6% F&E-Ausgaben am Umsatzwird der Einsatz von Spitzentechnologie unterstellt. DieUntersuchung zeigt, dass der Anteil F&E-intensiverUnternehmen im Bereich der höherwertigen Technikgestiegen ist, während der Anteil im Bereich derSpitzentechnologie in etwa gleich geblieben ist.394

Generell nimmt die Innovationsaktivität mit derUnternehmensgröße zu. Die F&E-Intensität in deninnovativen Großunternehmen liegt aber über jener inden innovativen kleinen und mittleren Unternehmen.395

Kleine und mittlere Unternehmen haben in den letztenJahren Teile ihrer F&E-Kapazitäten abgebaut; hinzukommen erste Tendenzen, die ein Outsourcing von F&Ein Richtung universitärer und außeruniversitärerForschungseinrichtungen erkennen lassen.

Zusammengefasst gilt, dass im Produzierenden Gewerbeder Anteil innovativer Unter[nehmen zwischen 2004 und2006 gestiegen ist.]

[Seite 263]

4.1 Innovationen in Baden-Württemberg undWestdeutschland

Eine Unternehmung wird als innovativ eingestuft, wennsie nach eigenen Angaben zum Befragungszeitpunkt inden vergangenen 3 Jahren Produkt- und/oder Pro-

[Seite 264]

zeßinnovationen durchgeführt hat. Bei der Befragungerhalten die Unternehmen jeweils eine Definition vonProdukt- bzw. Prozeßinnovationen.20

[...] In Baden-Württemberg liegt im Jahre 1994 derAnteil der Unternehmen, die im Zeitraum 1991-1993innovativ waren, mit 55% über dem Bundesdurchschnittvon 48%. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat dieInnovationsaktivität im Produzierenden Gewerbe wohlauch als Folge der Rezession 1992/93 nachgelassen.

Die Mehrheit der innovativen Unternehmen hat zubeiden Zeitpunkten sowohl Produkt- als auchProzeßinnovationen durchgeführt. [...] Der Anteil derUnternehmen mit beiden Arten von Innovationen hatdabei leicht zugenommen.

Ein Indikator für die Intensität der Innovationstätigkeitsind die FuE-Ausgaben einer Firma. In Abbildung 3 istder Prozentsatz der Unternehmen abgebildet, derenFuE-Ausgaben am Umsatz weniger als 3,5% (nicht FuEintensive Technik), zwischen 3,5% und 8%(höherwertige Technik) bzw. mehr als 8%(Spitzentechnik) betragen. Der Anteil FuE-intensiverUnternehmen ist im Bereich der höherwertigen Technikgestiegen und im Bereich der Spitzentechnik etwagleichgeblieben.

Generell nimmt die Innovationsaktivität mit derUnternehmensgröße zu. Die FuE-Intensität in deninnovativen kleinen und mittleren Unternehmen liegtaber über derjenigen in den innovativen großenUnternehmen.21 Großunternehmen haben in den letztenJahren Teile ihrer FuE-Kapazitäten abgebaut; hinzukommen erste Tendenzen, die ein Outsourcing von FuEaus Großbetrieben in Richtung universitäre undaußeruniversitäre Forschungseinrichtungen erkennenlassen.22 Zusammenfassend zeigt der Abschnitt, daß imProduzierenden Gewerbe der Anteil innovativerUnternehmen zwischen 1993 und 1994 gesunken ist.

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Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Hier wird - wie auch die folgenden Seiten zeigen werden - mehr als nur ein "Formulierungsrahmen" übernommen.

38 / 75

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[34.] Zs/Fragment 132 01

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Untersuchte Arbeit:Seite: 132, Zeilen: 1ff (komplett)

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 264, 267-268, Zeilen:

264:29-32; 267:14-20 - 268:1-11[Zusammengefasst gilt, dass im Produzierenden Gewerbeder Anteil innovativer Unter]nehmen zwischen 2004 und2006 gestiegen ist. Innovative Unternehmen habenjedoch ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitätenetwas erhöht. Dies gilt insbesondere fürGroßunternehmen.

3.4.2 Innovation und Qualifikationsstruktur

In Tabelle 3.02 werden Beschäftigte nun in vier Gruppenunterteilt, deren Qualifikationsniveau man relativeindeutig ordnen kann: (1) Ingenieure, Wissenschaftlerund hochqualifizierte Techniker, (2) Techniker undMeister, (3) Facharbeiter sowie (4) sonstiges Personal.Der jeweilige Anteil einer Gruppe an den Beschäftigtenim Bereich Produktion bzw. Erstellung vonDienstleistungen wird in der Tabelle getrennt fürinnovative und nicht-innovative Unternehmen in derProvinz Shandong ausgewiesen. Sowohl in innovativenals auch in nicht-innovativen Unternehmen sindFacharbeiter und sonstiges Personal die dominierendenBeschäftigtengruppen. Mit 85% ist ihr Anteil in derProduktion und der Erstellung von Dienstleistungen inden nicht-innovativen Unternehmen geringfügig höherals in innovativen Unternehmen. Mit 4% ist der Anteilvon Wissenschaftlern, Ingenieuren undhochqualifizierten Technikern in innovativenUnternehmen über dreimal so hoch wie in den nicht-innovativen Unternehmen. Die Anteile der Techniker undMeister weisen dagegen keine innovationsspezifischenBesonderheiten auf und liegen etwa bei 10%.

[Seite 264]

Zusammenfassend zeigt der Abschnitt, daß imProduzierenden Gewerbe der Anteil innovativerUnternehmen zwischen 1993 und 1994 gesunken ist.Innovative Unternehmen haben jedoch ihre Forschungs-und Entwicklungsaktivitäten etwas erhöht. Dies giltinsbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.

[Seite 267]

4.3 Innovation und Qualifikationsstruktur

In der dritten Erhebung des MIP werden Beschäftigte invier Gruppen unterteilt, deren Qualifikationsniveau manrelativ eindeutig ordnen kann:

- Ingenieure, Wissenschaftler und hochqualifizierteTechniker- Techniker, Meister- Facharbeiter- Sonstiges Personal.

[Seite 268]

Der jeweilige Anteil jeder Gruppe an den Beschäftigtenim Bereich Produktion/Erstellung von Dienstleistungenwird in Tabelle 2 getrennt für innovative und nicht-innovative Unternehmen in Westdeutschlandausgewiesen.

Sowohl in innovativen als auch in nicht-innovativenUnternehmen sind Facharbeiter und sonstiges Personaldie dominierende Beschäftigungsgruppe. Mit 85% istderen Anteil in der Produktion und der Erstellung vonDienstleistungen in den nicht-innovativen Unternehmengeringfügig höher als in innovativen Unternehmen(83%). Mit 7% ist der Anteil von Wissenschaftlern,Ingenieuren und hochqualifizierten Technikern ininnovativen Unternehmen fast doppelt so hoch wie inden nicht-innovativen Unternehmen. Die Anteile vonTechniker und Meister weisen keineinnovationsspezifischen Besonderheiten auf und liegenetwa bei 10%.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

39 / 75

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[35.] Zs/Fragment 133 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 133, Zeilen: Tabelle 3.02, 1-15

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 267, 268, 269, Zeilen:

267:Tabelle 2; 268:12-18; 269:11-21Tab. 3.02 Aufteilung der Beschäftigung nachQualifikation in innovativen und nicht-innovativenUnternehmen des Produzierenden Gewerbes

Beschäftigungsgruppe Durchschnittlicher Anteil anden Beschäftigten in

Unternehmen

Unternehmenstyp innovativ(45%)

nicht-innovativ(55%)

Produktion/Erstellung von Diestleistungen [sic]

Ingenieure,Wissenschaftler

4% 0,98%

Techniker, Meister 8% 10%

Facharbeiter 38% 44%

Sonstiges Personal 40% 45%

F&E-Abteilungen (20% der innovativen Unternehmen,11% der Stichprobe)

Ingenieure,Wissenschaftler

34% ---

Techniker, Meister 28% ---

Facharbeiter 20% ---

Sonstiges Personal 18% ---

Die Ergebnisse zeigen, dass innovative Unternehmen inder Tat mehr hochqualifizierte Arbeitskräfte

[Seite 267]

Tabelle 2: Aufteilung der Beschäftigten nachQualifikation in innovativen und nichtinnovativenUnternehmen des Produzierenden Gewerbes

Beschäftigungsgruppen Durchschnittlicher Anteil anden Beschäftigten in

Unternehmen(Westdeutschland)

Unternehmenstyp innovativ(48%)a

nicht-innovative

(52%)

Produktion/Erstellung von Dienstleistungen

Ingenieure,Wissenschaftler

7% 4%

Techniker, Meister 10% 11%

Facharbeiter 41% 44%

Sonstiges Personal 42% 42%

F&E-Abteilungen (23% der innovativen Unternehmen,11% der Stichprobe)

Ingenieure,Wissenschaftler

36% ---

Techniker, Meister 20% ---

Facharbeiter 25% ---

Sonstiges Personal 19% ---

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beschäftigen. Dies hängt weniger von den im technischenWandel geänderten Produktionsmöglichkeiten ab, alsvielmehr von der Produktion des Wissens selbst. DiesesWissen wird systematisch in den F&E-Abteilungenerzeugt und dabei werden überdurchschnittlich vielehochqualifizierte Ingenieure, Wissenschaftler undPraktiker benötigt. Facharbeiter und sonstiges Personalstellen lediglich 44% der F&E-Beschäftigten.

Unternehmen, in denen anteilig mehr Wissenschaftlertätig sind, beschäftigen also auch anteilig mehr Technikerund in geringerem Maße mehr Facharbeiter. Dagegensinkt der Anteil des sonstigen Personals, d.h. hoch- undmittelqualifizierte Arbeit haben in der Industrie einekomplementäre Beziehung zueinander. Die hohenegative Korrelation zwischen Facharbeitern undsonstigem Personal zeigt, dass es eine substitutiveBeziehung zwischen wenig qualifiziertem Personal undFachpersonal gibt. In den Unternehmen mitSpitzentechnologie ist der negative Wert der Korrelationzwischen Wissenschaftlern und sonstigem Personalsowie zwischen Technikern und sonstigem Personal [amhöchsten.]

Quelle: MIP, ZEW; eigene Berechnungen mitHochrechnungsfaktoren; a ein Unternehmen wird alsinnovativ bezeichnet, wenn es in den letzten drei JahrenProdukt- oder Prozeßinnovationen durchgeführt hat.

[Seite 268]

Die Ergebnisse zeigen, daß innovative Unternehmen inder Tat mehr hochqualifizierte Arbeitskräftebeschäftigen. Dies hängt weniger von den im technischenWandel geänderten Produktionsmöglichkeiten ab, alsvielmehr von der Produktion des Wissens selbst. DiesesWissen wird systematisch in den FuE-Abteilungenerzeugt und dabei werden überdurchschnittlich vielehochqualifizierte Ingenieure, Wissenschaftler undPraktiker benötigt. Facharbeiter und sonstiges Personalstellen lediglich 44% der FuE-Beschäftigten.

[Seite 269]

Unternehmen, in denen anteilig mehr Wissenschaftlertätig sind, beschäftigen also auch anteilig mehr Technikerund in geringerem Maße mehr Facharbeiter. Dagegensinkt der Anteil des sonstigen Personals. Das heißt, daßhoch- und mittel qualifizierte Arbeit in der Industrie einekomplementäre Beziehung zueinander haben. Vor allemdie hohe negative Korrelation zwischen Facharbeiternund sonstigem Personal zeigt aber auch, daß es einesubstitutive Beziehung zwischen wenig qualifiziertemPersonal und Fachpersonal gibt. In den Unternehmen, diezur Spitzentechnik zählen, ist der negative Wert derKorrelation zwischen Wissenschaftlern und sonstigemPersonal und zwischen Technikern und sonstigemPersonal am höchsten.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Die von Zs angegebenen Prozentzahlen für die chinesische Provinz Shandong für das Jahr 2005 unterscheiden sichnur unwesentlich von denen in Baden-Württemberg in den Neunzigern.

Bei Zs addieren sich die Beschäftigungsanteile im Bereich "Produktion/Erstellung von Diestleistungen" nur zu90%. Zudem ergeben bei ihm 20% des Anteils 45% der innovativen Unternehmen an der gesamten Stichprobenicht, wie es rechnerisch korrekt wäre, 9% sondern wie in der ungenannt bleibenden Vorlage 11%.

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[36.] Zs/Fragment 134 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 134, Zeilen: 1ff (komplett)

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 269-270, Zeilen: 269:20-31 -

270:1-18Das bestätigt die qualifikationsvermehrende Natur destechnischen Fortschritts.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sich dieArbeitsnachfrage der Industrie nach hoch- undmittelqualifiziertem Personal tendenziell ergänzt.Außerdem gibt es offensichtlich eine engeSubstitutionsbeziehung zwischen Fachpersonal undsonstigem Personal. Diese Ergebnisse gelten für diederzeitige Lohnstruktur und sind damit nichtausschließlich technologisch bestimmt.

3.4.3 Erwartete Beschäftigung in verschiedenenQualifikationsgruppen

Auch für die nähere Zukunft gehen viele Unternehmenvon einem höheren Bedarf an qualifizierten undhochqualifizierten Arbeitskräften aus. In Tabelle 3.03wird zwischen den Unternehmen unterschieden, die eine„Zunahme“, „keine Veränderung“ bzw. eine „Abnahme“an Personal und unterschiedlicher Qualifikation erwarten.

Nur 5% der untersuchten Unternehmen erwarten eineAbnahme der Beschäftigten in den BereichenIngenieure/Wissenschaftler und hochqualifizierte Technikbis 2010. Dagegen erwarten 24% eine Abnahme dessonstigen Personals. Mit Ausnahme dieser Gruppe vonArbeitskräften erwarten mehr Unternehmen eineBeschäftigungszunahme als einen Abbau. Dabei gehen32% von einer Zunahme der Facharbeiter aus. In denUnternehmen, die ihre Innovationsaktivitäten in einerF&E-Abteilung organisiert haben, ist dieser Trend ehernoch stärker ausgeprägt (Tabelle 3.04). 43% derUnternehmen erwarten hier eine Zunahme beiWissenschaftlern und hochqualifizierten Technikern, nur3% eine Abnahme. Dagegen erwarten mit 20% etwadreimal so viele Unternehmen eine Abnahme für dassonstige Personal und keine Zunahme.

Insgesamt zeigt sich, dass in der Provinz ShandongUnternehmen des Produzierenden Gewerbes auch inZukunft tendenziell die Nachfrage nach qualifiziertenund hochqualifizierten Arbeitskräften erhöhen werden.Demgegenüber wird die Nachfrage nach sonstigemPersonal eher stagnieren. Angesichts dieser Ergebnissestellt sich die Frage, ob fehlendes Humankapital bereitsin den vergangenen Jahren ein Hemmnis für diewirtschaftliche Entwicklung in der Provinz Shandongdarstellte.

[Seite 269]

Das bestätigt die qualifikationsvermehrende Natur destechnischen Fortschritts.

Zusammenfassend zeigen die Analysen des Abschnitts,daß sich die Arbeitsnachfrage der Industrie nach hoch-und mittel qualifiziertem Personal tendenziell ergänzt.Außerdem gibt es offensichtlich eine engeSubstitutionsbeziehung zwischen Fachpersonal undsonstigem Personal. Diese Ergebnisse gelten für diederzeitige Lohnstruktur, und sind damit nichtausschließlich technologisch bestimmt.

4.4 Erwartete Beschäftigung in verschiedenenQualifikationsgruppen

Auch für die nähere Zukunft gehen viele Unternehmenvon einem höheren Bedarf an qualifizierten undhochqualifizierten Arbeitskräften aus. In Tabelle 4 wirdzwischen den Unternehmen unterschieden, die eine„Zunahme“, „keine Veränderung“ bzw. eine „Abnahme“an Personal unterschiedlicher Qualifikation erwarten.

[Seite 270]

In den untersuchten Unternehmen erwarten nur 5% eineAbnahme der beschäftigten Ingenieure/Wissenschaftlerund hochqualifizierten Techniker bis 1997. 24% erwartendagegen eine Abnahme des sonstigen Personals. MitAusnahme dieser Gruppe von Arbeitskräften erwartenmehr Unternehmen eine Beschäftigungszunahme alseinen Abbau. Dies zeigt die gegenüber der Rezession1992/93 deutlich verbesserte Konjunkturlage im Jahre1995. Dabei gehen 32% von einer Zunahme derFacharbeiter aus. In den Unternehmen, die ihreInnovationsaktivitäten in einer FuE-Abteilung organisierthaben, ist dieser Trend eher noch stärker ausgeprägt(Tabelle 5). 43% der Unternehmen erwarten hier eineZunahme bei Wissenschaftlern und hochqualifiziertenTechnikern, nur 3% eine Abnahme. Dagegen erwartenmit 10% etwa dreimal so viele Unternehmen eineAbnahme statt einer Zunahme für das sonstige Personal.

Insgesamt zeigt sich, daß westdeutsche bzw. baden-württembergische Unternehmen des ProduzierendenGewerbes auch in Zukunft tendenziell die Nachfragenach qualifizierten und hochqualifizierten Arbeitskräftenerhöhen. Demgegenüber wird die Nachfrage nachsonstigem Personal eher stagnieren. Angesichts dieserErgebnisse stellt sich die Frage, ob fehlendesHumankapital ein Hemmnis für die wirtschaftliche

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Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[37.] Zs/Fragment 135 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 135, Zeilen: Tabellen 3.03, 3.04; 1-3

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 269, 270, Zeilen: 269:Tabelle 4;

270:Tabelle 5, 19.21-24Tab. 3.03 Erwartete Beschäftigungsentwicklung (2005bis 2010) nach Qualifikationsgruppen im BereichProduktion/Erstellung von Dienstleistungen inUnternehmen der Provinz Shandong im Jahr 2005 (inProzent aller Unternehmen)

Qualifikationsgruppe Abnahme keineVeränderung

Zunahme

Ingenieure,Wissenschaftler

5% 69% 26%

Techniker, Meister 8% 72% 20%

Facharbeiter 15% 52% 32%

Sonstiges Personal 24% 53% 23%

Quelle: Berichtstattung [sic] der Untersuchung in derTendenz für Personalnachfarage [sic] in der ProvinzShandong (2005)

Tab. 3.04 Erwartete Beschäftigungsentwicklung (2005bis 2010) nach Qualifikationsgruppen im BereichProduktion/Erstellung von Dienstleistungen inUnternehmen der Provinz Shandong im Jahr 2005 (inProzent aller Unternehmen)

Qualifikationsgruppe Abnahme keineVeränderung

Zunahme

Ingenieure,Wissenschaftler

3% 54% 43%

Techniker, Meister 5% 61% 34%

Facharbeiter 7% 71% 22%

Sonstiges Personal 10% 85% 5%

[Seite 269]

Tabelle 4: Erwartete Beschäftigungsentwicklung (1995 bis1997) nach Qualifikationsgruppen im BereichProduktion/Erstellung von Dienstleistungen inwestdeutschen Unternehmen im Jahre 1995 (in Prozentaller Unternehmen)

Qualifikationsgruppe Abnahme keineVeränderung

Zunahme

Ingenieure,Wissenschaftler

5% 69% 26%

Techniker, Meister 8% 72% 20%

Facharbeiter 15% 52% 32%

sonstiges Personal 24% 53% 23%

Quelle: MIP, ZEW; eigene Berechnungen mitHochrechnungsfaktoren.

[Seite 270]

Tabelle 5: Erwartete Beschäftigungsentwicklung (1995 bis1997) nach Qualifikationsgruppen in FuE-Abteilungen inwestdeutschen Unternehmen im Jahre 1995 (in Prozentaller Unternehmen)

Qualifikationsgruppe Abnahme keineVeränderung

Zunahme

Ingenieure,Wissenschaftler

3% 54% 43%

Techniker, Meister 5% 75% 20%

Facharbeiter 7% 80% 13%

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Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Aufbau der Tabellen und die angegebenen Prozentzahlen in der ersten sowie in weiten Teilen der zweiten Tabellesind identisch, obwohl die Tabellen bei Blechinger und Pfeiffer sich auf westdeutsche Unternehmen im Jahr 1995,die bei Zs sich - angeblich - auf Unternehmen der Provinz Shandong im Jahr 2005 beziehen. (Zudem hat Zs beideTabellen mit derselben Legende versehen.)

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[38.] Zs/Fragment 136 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 136, Zeilen: 1-7, Tabelle 3.05, 8-14

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 270, Zeilen: 270:21-30 -

271:Tabelle 6. 1-8[In diesem Abschnitt wird die Bedeutung des Faktors„Mangel an geeignetem Fachpersonal für Innovation“ alsInnovationshemmnis in Relation zu sieben weiteren,meinem] Erachten nach besonders wichtigen Faktorenabgeschätzt. Tabelle 3.04 gibt eine Übersicht über dieBedeutung unterschiedlicher Faktoren.

Für 34% der Unternehmen ist der Mangel anFachpersonal ein bedeutendes Innovationshemmnis. Fastdoppelt so viele Unternehmen sehen aber in anderenFaktoren entscheidende Hindernisse für Innovationen:fehlendes Eigenkapital, lange Amortisationsdauer, hoheKosten und hohes Risiko. Diese Faktoren sind engmiteinander verwoben.

Tab. 3.05 Innovationshemmnisse Untenehmen [sic] inder Provinz Shandong (2004-2006)

Faktor/Bedeutung gering/sehrgering

mittel groß/sehrgroß

Mangel an geeignetemFachpersonal

41% 25% 34%

Hohes Risiko imHinblick auf dieDurchchführbarkeit[sic]

21% 19% 60%

Hohe Kosten 17% 22% 61%

LangeAmortisationsdauer

23% 33% 44%

FehlendesEingenkapital [sic] zurDurchführung

31% 20% 49%

Mangel an technischerAusstattung

60% 28% 12%

Gesetzgebung, 69% 20% 11%

In diesem Abschnitt wird die Bedeutung des Faktors„Mangel an geeignetem Fachpersonal fürInnovationsprojekte“ als Innovationshemmnis inRelation zu sieben weiteren, unserer Ansicht nachbesonders wichtigen Faktoren abgeschätzt.25 Tabelle 6gibt eine Übersicht über die Bedeutung unterschiedlicherFaktoren.

Für 28% der Unternehmen ist der Mangel anFachpersonal ein bedeutendes Innovationshemmnis. Fastdoppelt so viele Unternehmen sehen aber in anderenFaktoren entscheidende Hindernisse für Innovationen:fehlendes Eigenkapital, lange Amortisationsdauer, hoheKosten und hohes Risiko. Diese Faktoren sind engmiteinander verwoben.

[Seite 271]

Tabelle 6: Innovationshemmnisse westdeutscherUnternehmen (1992 - 1994)

Faktor/Bedeutung gering/sehrgering

mittel groß/sehrgroß

Mangel an geeignetemFachpersonal

46% 26% 28%

hohes Risiko imHinblick auf dieDurchführbarkeit

27% 25% 48%

Hohe Kosten 20% 23% 57%

LangeAmortisationsdauer

26% 25% 48%

Fehlendes Eigenkapitalzur Durchführung

37% 17% 45%

Mangel an technischerAusstattung

52% 27% 21%

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Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

47 / 75

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Farbig

[39.] Zs/Fragment 137 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 137, Zeilen: 1-15

Quelle: Blechinger und Pfeiffer 1997Seite(n): 271-272, Zeilen: 271:8-13 -

272:1-12; Tabelle 7[Das ist verständlich, da] innovative Unternehmen bereitserfolgreich Innovationsaktivitäten durchgeführt und dazuoffensichtlich auch das entsprechende Personal gefundenhaben.

Die Einschätzung der Unternehmen bezüglich desMangels an Fachpersonal bedarf einer kritischenWürdigung. Aus empirischen Einkommensstudien istbekannt, dass die Löhne unabhängig vom Humankapitalmit der Unternehmensgröße steigen und dass es einzusätzliches (positives) Lohndifferential zwischeninnovativen und nicht-innovativen Unternehmen sowiezwischen neugegründeten und etablierten Unternehmengibt. Da KMU niedrigere Löhne für Arbeitnehmer mitgleichem Humankapital zahlen, kann dies zumindesteinen Teil ihrer Rekrutierungsprobleme im Vergleich zuden Großunternehmen erklären. Diese Interpretation wirddadurch gestützt, dass innovative KMU deutlich seltenerden Mangel geeigneten Fachpersonals als einInnovationshemmnis sehen.

Tab. 3.06: Mangel an geeignetem Fachpersonal alsInnovationshemmnis nach Unternehmensgröße undInnovationstyp

Nach Größe KMU:Betriebsgröße

<3000

GU: Betriebsgröße>3000

sehrgering/gering

41% 51%

mittel 27% 24%

groß/sehrgroß

32% 25%

nach Typa nicht-Innovativ

[sic]

innovativ nicht-innovativ

innovativ

gering/sehrgerung [sic]a

31% 52% 52% 54%

[Seite 271]

Das ist verständlich, da innovative Unternehmen bereitserfolgreich Innovationsaktivitäten durchgeführt und dazuoffensichtlich auch das Personal gefunden haben.

Tabelle 7: Mangel an geeignetem Fachpersonal alsInnovationshemmnis nach Unternehmensgröße undInnovationstyp

Bedeutung prozentualer Anteil der Unternehmen(im Bundesgebiet West)

nach Größe KMU:Betriebsgröße

<500

GU: Betriebsgröße>=500

sehrgering/gering

45% 52%

mittel 26% 26%

groß/sehrgroß

29% 22%

nach Typa nicht-innovativ

innovativ nicht-innovativ

innovativ

gering/ sehrgeringa

39% 50% 50% 52%

mittela 25% 27% 31% 26%

groß/sehrgroßa

36% 24% 18% 22%

Quelle: MIP, ZEW; eigene Berechnungen mitHochrechnungsfaktoren; “ Ein Unternehmen wird hier alsinnovativ bezeichnet, wenn es zwischen 1992 und 1994Produkt- oder Prozeßinnovationen durchgeführt hat.

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Farbig

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Die Tabellen sind im Aufbau und in der Legende identisch. Interessanterweise stimmen in der letzten Zeile beiderTabellen drei von vier Werten überein, obwohl sich die Tabelle der Vorlage auf Westdeutschland, die von Zs sichaber auf die chinesische Provinz Shandong bezieht. Überhaupt scheint sich gemäß dieser Tabellen der Mangel anFachpersonal in Westdeutschland nur unwesentlich von der in Shandong zu unterscheiden. Einzige substantielleAusnahme stellen laut Zs die nicht-innovativen KMUs nach Typ dar.

[40.] Zs/Fragment 138 01

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 138, Zeilen: 1-6Quelle: Brosi 2002

Seite(n): 6, Zeilen: 1-5Ziel ist es nunmehr, die Frage vonQualifikationsstrukturen nicht unabhängig von demQualifikationsbedarf des Arbeitsmarktes zu erörtern, d.h.aus Veränderungen in der Arbeitswelt und Änderungenhinsichtlich der Anforderungen an QualifikationenErfordernisse für eine Modernisierung und ggf.Umgestaltung des Bildungssystems - mit einem Fokusauf die berufliche Bildung - zu diskutieren.

Ziel des Workshops ist es deshalb, die Frage vonQualifikationsstrukturen nicht unabhängig von demQualifikationsbedarf des Arbeitsmarktes zu erörtern, d.h.aus Veränderungen in der Arbeitswelt und Änderungenin den Qualifikationsanforderungen Erfordernisse füreine Modernisierung und ggf. Umgestaltung desBildungssystems mit einem Focus auf die beruflicheBildung zu diskutieren.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Textpassage wurde von Zs schon einmal auf Seite 40 eingearbeitet (vgl. Zs/Fragment_040_02).

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Farbig

[41.] Zs/Fragment 138 10

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 138, Zeilen: 10-18, 20-25

Quelle: Brosi 2002Seite(n): 5, 6, Zeilen: 5:13-15;

6:7-13.20-28China beschäftigt sich mit den Strukturfragen vonBildung auch deshalb, weil immer wieder Problemezwischen dem Qualifikationsbedarf der Wirtschaft undden einschlägigen Qualifikationsstrukturen feststellbarsind. Zentrale These ist, dass Bildungssysteme in einerWechselwirkung stehen mit den jeweiligenBeschäftigungssystemen - also mitArbeitsplatzstrukturen und den Personal- undEinsatzpolitiken der Betriebe - und dass sich in derGesellschaft im Lauf der letzten Jahrzehnteunterschiedliche Muster der Wechselwirkung vonBildungs- und Beschäftigungssystem herausgebildethaben, die die Entwicklung der Bildungssysteme ganzwesentlich bestimmen.

[Zunächst soll betrachtet werden, welche Auswirkungendie Globalisierung auf Qualifikationen hat.] In einemzweiten Abschnitt werden die gewachsenen Strukturenund konkreten Bedingungen des Bildungssystems in derVR China untersucht. Dabei werden insbesondere dievorhandene Untergliederung nach Bildungsabschlüssenund die Zuschreibung von Tätigkeiten zu Abschlüssenals Basis für Prognosen benutzt. Aus den Ergebnissen derUntersuchung werden Hinweise auf den jeweiligenquantitativen Bedarf der einzelnenBildungssystemsabschlüsse abgeleitet.

[Seite 5]

Deutschland beschäftigt sich mit Strukturfragen vonBildung auch deshalb, weil immer wieder Problemezwischen dem Qualifikationsbedarf der Wirtschaft undden einschlägigen Qualifikationsstrukturen feststellbarsind.

[Seite 6]

Zentrale These des Workshops ist, „dassBildungssysteme in enger Wechselwirkung stehen mitden jeweiligen Beschäftigungssystemen, das heißt mitArbeitsplatzstrukturen und den Personal- undEinsatzpolitiken der Betriebe … (und dass) in denverschiedenen Gesellschaften … sich im Lauf derJahrzehnte unterschiedliche Muster der Wechselwirkungvon Bildungs- und Beschäftigungssystem herausgebildet(haben), die die Entwicklung der Bildungssysteme ...ganz wesentlich bestimmen.“1

[...] Diese Untersuchungen gehen von den gewachsenenStrukturen und konkreten Bedingungen desBildungssystems in Deutschland aus. Insbesondere wirddie vorhandene Untergliederung nachBildungsabschlüssen und die Zuschreibung vonTätigkeiten zu Abschlüssen mehr oder weniger konstantgehalten und als Basis für die Prognosen benutzt. Ausden Ergebnissen der Untersuchungen werden Hinweiseauf den jeweiligen quantitativen Bedarf der einzelnenBildungsabschlüsse [und – für unterschiedlicheSzenarien der Entwicklung des Bildungssystems – auchAnhaltspunkte für mögliche Mismatch-Probleme bzw.Patchwork-Biographien –] abgeleitet.

[1 DREXEL, I.: Vor einer Angleichung des deutschenund des französischen Bildungssystems? -Kontrastierende Entwicklungstendenzen und ähnlicheDestabilisierungstendenzen; in:Entwicklungsperspektiven von Arbeit: Ergebnisse ausdem Sonderforschungsbereich 333 der UniversitätMünchen / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Hrsg vonBurkart Lutz; Berlin 2001]

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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Farbig

[42.] Zs/Fragment 141 05

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 141, Zeilen: 5-19Quelle: Zedler 2002

Seite(n): 9, Zeilen: 2-3, 5-12, 15-234.2 Analysen und Bedarfsprognosen des regionalenArbeitsmarktes

Zum ersten Themenbereich, der Entwicklung derBeschäftigung und Qualifikation in der VR China bzw. inder Provinz Shandong, lassen sich aus der Diskussionzwei thematische Schwerpunkte hervorheben: Zum einenist in der Öffentlichkeit die Vorstellung weit verbreitet,dass die Beschäftigten vielfach den Beruf wechselten.Diese These wird aber in der empirischen Untersuchungwiderlegt. Demnach hat die Tätigkeit im erlernten Berufweiter hohe Bedeutung. Ferner hat die tatsächlicheVerweildauer der Beschäftigten noch zugenommen. Zumanderen ging es um die Entwicklung derQualifikationsstruktur in der Vergangenheit. Hier zeigtesich eine Diskrepanz zwischen der Entwicklung bei denErwerbstätigen und den Trends in der Ausbildung.Während die Zahl der Erwerbstätigen, die inDienstleistungsberufen beschäftigt sind, zunimmt,werden immer noch viele Auszubildende inFertigungsberufen ausgebildet. Bei dieserUnterschiedlichkeit ist aber nicht nur dieBerufsausbildung zu berücksichtigen. Vielmehr sind beidieser Frage auch die Absolventen von so genanntenSchulberufen einzubeziehen, wie auch die Absolventender Hochschulen.

Teil I des Workshops: Analysen und klassischeBedarfsprognosen des nationalen Arbeitsmarktes

[...]

Zum ersten Themenbereich des Workshops, derEntwicklung der Beschäftigung und Qualifikation inDeutschland, wurden fünf informative undkenntnisreiche Beiträge geleistet. Aus der Diskussiondieser Referate lassen sich zwei thematischeSchwerpunkte hervorheben. Zum einen ist in derÖffentlichkeit die Vorstellung weit verbreitet, dass dieBeschäftigten vielfach den Beruf wechselten. DieseThese wird aber in der empirischen Untersuchungwiderlegt. Demnach hat die Tätigkeit im erlernten Berufweiter hohe Bedeutung. Ferner hat die tatsächlicheVerweildauer der Beschäftigten noch zugenommen. [...]

Im anderen thematischen Schwerpunkt ging es um dieEntwicklung der Qualifikationsstruktur in derVergangenheit. Hier zeigte sich eine Diskrepanzzwischen der Entwicklung bei den Erwerbstätigen undden Trends in der Ausbildung. Während die Zahl derErwerbstätigen, die in Dienstleistungsberufen beschäftigtsind, zunimmt, werden immer noch viele Auszubildendein Fertigungsberufen ausgebildet. Bei dieserUnterschiedlichkeit ist aber nicht nur dieBerufsausbildung im dualen System zu berücksichtigen.Vielmehr sind bei dieser Frage auch die Absolventen vonsogenannten Schulberufen einzubeziehen wie aber auchdie Absolventen der Hochschulen.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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Farbig

[43.] Zs/Fragment 141 20

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 141, Zeilen: 20-28Quelle: Behringer 2002Seite(n): 11, Zeilen: 2-12

4.2.1 Bildungsabschlüsse undQualifikationsverwertung

4.2.1.1 Fragestellungen

Die Effizienz des Bildungssystems wird u. a. darangemessen, inwieweit einerseits dem Arbeitsmarkt diebenötigten Qualifikationen zur Verfügung gestellt werdenund inwieweit andererseits die Ausbildung in adäquateBeschäftigung umgesetzt werden kann. Dieser Abschnittbefasst sich mit dem zweiten Aspekt. Berufswechsel unddie Aufnahme ausbildungsfremder, inadäquaterBeschäftigung können als Hinweis auf mangelndeAnpassung des Bildungs- und Beschäftigungssystemsverstanden werden; sie sind aber zugleich Ergebnis undteilweise auch Voraussetzung des wirtschaftlichenStruk[turwandels.]

Bildungsabschlüsse und Qualifikationsverwertung

1. Einleitung: Fragestellung und Datenbasis der Analysen

Die Effizienz des Bildungssystems wird u. a. darangemessen, wie weit einerseits dem Arbeitsmarkt diebenötigten Qualifikationen zur Verfügung gestelltwerden, wie weit andererseits die Ausbildung inadäquate Beschäftigung umgesetzt werden kann. DieserBeitrag befasst sich mit dem zweiten Aspekt.Berufswechsel und die Aufnahme ausbildungsfremder,inadäquater Beschäftigung können als Hinweis aufmangelnde Passung von Bildungs- undBeschäftigungssystem gesehen werden, sie sind aberzugleich Ergebnis und teilweise auch Voraussetzung deswirtschaftlichen Strukturwandels[, zumal in Zeitenabnehmender Jahrgangsstärken bei den jüngerenAltersgruppen].

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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Farbig

[44.] Zs/Fragment 142 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 142, Zeilen: 1ff (komplett)

Quelle: Behringer 2002Seite(n): 11, 12-13, 14, Zeilen: 11:12-22;

12:35-38.40-41; 13:1-5.9-10.17-20; 14:1-3Vor diesem Hintergrund geht es im Folgenden um dieVerwertung erworbener Bildungsabschlüsse imArbeitsleben.

Im Einzelnen geht es um folgende Fragen:

• Über welche beruflichen Qualifikationen verfügt dieBevölkerung in der Provinz Shandong und wie hat sichdarüber hinaus die Qualifikationsstruktur in derVergangenheit entwickelt?

• Wie können die beruflichen Qualifikationen in derErwerbstätigkeit verwertet werden?

• Welche Zusammenhänge bestehen zwischenerworbenen Qualifikationen und der Häufigkeit und denFolgen von Berufswechseln?

4.2.1.2 Entwicklung der Qualifikationsstruktur

In diesem Abschnitt soll die Entwicklung derQualifikationsstruktur vor allem hinsichtlich derUnterschiede zwischen Personen mit und ohneMigrationshintergrund untersucht werden. Dazu werdenBevölkerungsstatistiken der Jahre 1982, 1990 und 2000genutzt, die sich speziell mit der Entwicklung derQualifikationsstruktur in der Provinz Shandong befassen.

Die Qualifikationsstruktur soll mit Hilfe von dreiIndikatoren charakterisiert werden:

• Fehlen einer abgeschlossenen Berufsausbildung

• Abschluss einer Ausbildung im beruflichenBildungssystem

• Abschluss eines Studiums (an einer Hochschule oderFachhochschule) oder Abschluss einer Fachschule

Die Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen, derErwerbspersonen und der Wohnbevölkerung imErwerbsalter (16 bis 60) hat sich in der ProvinzShandong seit 1982 verbessert (vgl. Abbildung 4.01)405:Der Anteil derjenigen ohne beruflichen Abschluss hatsich verringert.406 Zugleich hat sich der Anteilderjenigen mit beruflichen Abschlüs[sen im mittlerenund höheren Qualifikationsbereich erhöht.]

405 Quelle: Chinas Jahrbuch (1985): S. 653-656; ChinasBevölkerungsstatistik (1993): S. 532-571.

[Seite 11]

Vor diesem Hintergrund befasst sich der Beitrag mit derVerwertung erworbener Bildungsabschlüsse imArbeitsleben.

Im Einzelnen geht es um folgende Fragen:

1. Über welche beruflichen Qualifikationen verfügt dieBevölkerung in Deutschland, und wie hat sich dieQualifikationsstruktur seit Mitte der 80er Jahreentwickelt?

2. Wie können die beruflichen Qualifikationen in derErwerbstätigkeit verwertet werden?

3. Welche Zusammenhänge bestehen zwischenerworbenen Qualifikationen und der Häufigkeit und denFolgen von Berufswechseln?

[Seite 12]

2. Entwicklung der Qualifikationsstruktur

In diesem Abschnitt soll die Entwicklung derQualifikationsstruktur vor allem hinsichtlich derUnterschiede zwischen Personen mit und ohneMigrationshintergrund untersucht werden. Damit wirdein spezifischer Vorzug des SOEP genutzt, undDoppelungen mit dem Beitrag von WEISSHUHN indiesem Band, der sich speziell mit der Entwicklung derQualifikationsstruktur in Deutschland befasst, werdenvermieden.

[Seite 13]

Die Qualifikationsstruktur soll vor allem mit 3Indikatoren charakterisiert werden:

– Fehlen einer abgeschlossenen Berufsausbildung;

– Abschluss einer Ausbildung im dualen System odereiner Berufsfach- oder Handelsschule, einer Schule desGesundheitswesens oder einer Beamtenausbildung (beidieser im Folgenden „Lehre oder vergleichbareAbschlüsse“ genannten Kategorie werden nur inDeutschland absolvierte Bildungsgänge berücksichtigt);

– Abschluss eines Studiums (an einer Hochschule oderFachhochschule) oder Abschluss einer Fachschule.

[...]

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Farbig

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Angepasst aber unverkennbar.

[45.] Zs/Fragment 148 01

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 148, Zeilen: 1-5Quelle: Dostal 2002

Seite(n): 57, Zeilen: 21-254.2.1.3 Sektoraler Strukturwandel undBeschäftigungsstruktur

Die in der Vergangenheit zu beobachteten [sic]Tendenzen des sektoralen Strukturwandels in der VRChina - von der Landwirtschaft und demwarenproduzierenden Gewerbe hin zu einer High-Tech-Produktions- und Dienstleistungsgesellschaft - dürftensich in ihren Grundzügen auch in Zukunft fortsetzen.

4.1 Sektoraler Strukturwandel

Die bereits in der Vergangenheit beobachteten Tendenzendes sektoralen Strukturwandels von der Landwirtschaftund von dem warenproduzierenden Gewerbe zu denDienstleistungen dürften sich in ihren Grundzügen auchin Zukunft fortsetzen.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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Farbig

[46.] Zs/Fragment 149 15

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 149, Zeilen: 15-24Quelle: Ziehm 2001

Seite(n): 166, Zeilen: 8-18Nicht zu vernachlässigen ist unter diesem Aspekt, dassnach wie vor ca. 800 Mio. Menschen in der VR Chinaauf dem Land leben. Als Existenzgrundlage dient dabeivielen - direkt oder indirekt - der landwirtschaftlicheSektor oder der einfache Produktionssektor. KERNIGspricht in diesem Zusammenhang von der Ausbeutungvon innen. Innerhalb der Provinz Shandong wie auch inder VR China insgesamt, wird der chinesische Westendurch den reichen Osten ausgebeutet. Es herrscht imPrinzip ein semi-kolonialer Zustand, in dem billige,unqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Westen im Ostenzu niedrigsten Löhnen und ohne soziale Absicherungbeschäftigt werden. Des Weiteren nimmt derrohstoffreiche Westen inferiore Veredelung undVerarbeitung vor, die der Osten zu Weltmarktpreisenveräußert.422

422 Vgl. CHRISTIAN: Mit Widersprüchen werden dieChinesen noch lange leben müssen. Das Parlament35-36/1999, S. 1.

Nicht zu vernachlässigen ist unter diesem Aspekt, daßnach wie vor ca. 800 Mio. Menschen auf dem Landleben, mit dem landwirtschaftlichen Sektor oder demeinfachen Produktionssektor als Lebensgrundlage.36

KERNIG spricht in diesem Zusammenhang von derAusbeutung von innen. Der chinesische Westen wirddurch den reichen Osten ausgebeutet, innerhalb Chinasherrscht ein semi-kolonialer Zustand, in dem billige,unqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Westen und Nordendes Landes im Osten zu niedrigsten Löhnen und ohnesoziale Leistungen beschäftigt werden. Des weiterennimmt der rohstoffreiche Westen inferiore Veredelungund Verarbeitung vor, die der Osten zu Weltmarktpreisenveräußert.37

36 Die Trennung zwischen Stadt und Land ist eines derzentralen Spannungsverhältnisse, das die chinesischeGeschichte von Anbeginn durchzieht. STAIGER 1997, S.3

37 KERNIG 1999, S. 1

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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Farbig

[47.] Zs/Fragment 153 02

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 153, Zeilen: 2-28Quelle: Hörner 2002

Seite(n): 69-70, Zeilen: 69:2-24 - 70:1-94.3 Bildungssystem und Arbeitsmarkt

4.3.1 Veränderte Anforderungen des Arbeitsmarktes andie Bildungssysteme

Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre istdurch einen anhaltenden strukturellen Wandelgekennzeichnet, der sich in den verschiedenenWirtschaftsbereichen in unterschiedlicher Intensität undGeschwindigkeit vollzieht. Gemeinsame generelleTendenz in der VR China ist der Übergang von derAgrikultur- zur Industrie- undDienstleistungsgesellschaft (häufig auch als Wissens-und Informationsgesellschaft bezeichnet). Begleitet wirddieser Prozess von einem deutlichen Anstieg derinternationalen Wirtschaftsbeziehungen (Globalisierung)und einer rasanten Zunahme der Bedeutung dermodernen Informations- undKommunikationstechnologien (IKT).

Auch auf dem Arbeitsmarkt finden diese Prozesse ihrendeutlichen Niederschlag. Faktoren wie zeitlicheFlexibilität, räumliche und berufliche Mobilität spieleninzwischen eine deutlich größere Rolle. Hinzu kommt,dass in einem zunehmend technologisch undorganisatorisch geprägten Innovationsprozess auch dieSchwerpunkte der fachlichen Anforderungen an dieArbeitskräfte einem strukturellen Wandel unterliegen. Sogibt es derzeit von Seiten der Wirtschaft vor allem einegroße Nachfrage nach jungen, gut ausgebildetenFachschul- und Hochschulabsolventen derNaturwissenschaften. In der Summe führen dieseVeränderungen und Entwicklungen zu einem erhöhtenBedarf an mittel- und hochqualifizierten Mitarbeitern, derin immer stärkerem Maße durch den Bildungsbereich inder VR China gedeckt werden muss.435

Verstärkt werden die aus dem wirtschaftlichen Wandelresultierenden Tendenzen durch weitere Einflussfaktoren.In der Provinz Shandong wie auch in anderen Gebietender VR China ist es z.B. die Bevölkerungszunahme, dieden oftmals konstatierten Mangel an adäquatausgebildeten Fachkräften zum Teil noch weiterverschlimmert.436 Die regionale Mobilität vonFachkräften kann hier zwar punktuell dazu beitragen,Engpässe in einzelner Regionsentwicklung zuüberbrücken. Dem strukturell und demografischdeterminierten Akademikermangel kann mit diesemInstrument jedoch kaum nachhaltig ent[gegenwirkt [sic]werden.]

[Seite 69]

Bildungssystem und Arbeitsmarkt – zumBildungsindikatorenprojekt der OECD1

1. Veränderte Anforderungen des Arbeitsmarktes an dieBildungssysteme

Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre istdurch einen anhaltenden strukturellen Wandelgekennzeichnet, der sich in den verschiedenenWirtschaftsbereichen in unterschiedlicher Intensität undGeschwindigkeit vollzieht. Gemeinsame generelleTendenz in den westlich geprägten Industrieländern istder Übergang von der Industrie- zurDienstleistungsgesellschaft (häufig auch als Wissens-und Informationsgesellschaft bezeichnet). Begleitet wirddieser Prozess von einem deutlichen Anstieg derinternationalen Wirtschaftsbeziehungen (Globalisierung)und einer rasanten Zunahme der Bedeutung dermodernen Informations- undKommunikationstechnologien (IKT).

Auch auf dem Arbeitsmarkt finden diese Prozesse ihrendeutlichen Niederschlag. Faktoren wie zeitlicheFlexibilität, räumliche und berufliche Mobilität spieleninzwischen eine deutlich größere Rolle. Hinzu kommt,dass in einer zunehmend technologisch geprägten Weltauch die Schwerpunkte der fachlichen Anforderungen andie Arbeitskräfte einem strukturellen Wandel unterliegen.So gibt es derzeit von Seiten der Wirtschaft vor allemeine große Nachfrage nach jungen, gut ausgebildetenHochschulabsolventen der Naturwissenschaften, z. B.aus dem Bereich Informatik. In der Summe führen dieseVeränderungen und Entwicklungen zu einem erhöhtenBedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern, der in immerstärkerem Maße durch den tertiären Bildungsbereich2

gedeckt werden muss.

[Seite 70]

Verstärkt werden die aus dem wirtschaftlichen Wandelresultierenden Tendenzen mittelbar noch durch weitereEinflussfaktoren. In vielen Industrieländern kommt esmit dem Rückgang der Bevölkerung im typischenAusbildungsalter zu spezifischen demografischenEntwicklungen, die den oftmals konstatierten Mangel antertiär ausgebildeten Fachkräften weiter verfestigenkönnen. Die internationale Mobilität von Fachkräftenkann hier zwar punktuell dazu beitragen, Engpässe ineinzelnen Staaten zu überbrücken (Stichwort:Greencard). Dem strukturell und demografisch

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Farbig

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

[48.] Zs/Fragment 154 01

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 154, Zeilen: 1-14Quelle: Hörner 2002

Seite(n): 70, Zeilen: 7-23[Dem strukturell und demografisch determiniertenAkademikermangel kann mit diesem Instrument jedochkaum nachhaltig ent]gegenwirkt [sic] werden.

Neben verstärkten beruflichen und tertiärenBildungsanstrengungen im Bereich der sogenanntenMangelfächer stellt auch die Weiterqualifizierung derErwerbspersonen eine zentrale Aufgabe für dieIndustrialisierung und die Entwicklung zurDienstleistungs- und Informationsgesellschaft dar. Diedurch den kontinuierlichen Wandel entstehendenHerausforderungen im wirtschaftlichen, aber auch imsozialen Bereich kann nur dann adäquat begegnetwerden, wenn alle Beteiligten die Idee vom lebenslangenLernen ernst nehmen und entsprechende Initiativen zurWeiterbildung durch ihre Teilnahme sowie durch ihreigenes Engagement und Know-how aktiv unterstützen.

In Bezug auf die Frage, inwieweit das chinesischeBildungssystem die neuen Anforderungen - vor allemjene des Arbeitsmarktes - meistern, sind ausinternationaler Sicht vor allem der Zugang zu und dieBeteiligung an den entsprechenden beruflichen undtertiären Bildungsprogrammen von besondererBedeutung. Im Folgenden werden primär diese Aspekteuntersucht.

Dem strukturell und demografisch determiniertenAkademikermangel kann mit diesem Instrument jedochkaum nachhaltig entgegengewirkt werden.

Neben verstärkten tertiären Bildungsanstrengungen imBereich der sogenannten Mangelfächer stellt auch dieWeiterqualifizierung der Erwerbspersonen eine zentraleAufgabe für die Dienstleistungs- undInformationsgesellschaft dar. Den sich durch denkontinuierlichen Wandel ergebenden Herausforderungenim wirtschaftlichen, aber auch im sozialen Bereich kannnur dann adäquat begegnet werden, wenn alle Beteiligtendie Idee vom Lebenslangen Lernen ernst nehmen undentsprechende Initiativen zur Weiterbildung durch ihreTeilnahme sowie durch ihr eigenes Engagement undKnow-how aktiv unterstützen.

In Bezug auf die Frage, inwieweit die nationalenBildungssysteme die neuen Anforderungen vor allem desArbeitsmarktes meistern, sind aus internationaler Sichtvor allem der Zugang zu und die Beteiligung an denentsprechenden tertiären Bildungsprogrammen vonbesonderer Bedeutung sowie in Verbindung damit auchdas Eintrittsalter und die Dauer der tertiären Ausbildung.Im Folgenden werden primär diese Aspekte untersucht.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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Farbig

[49.] Zs/Fragment 158 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 158, Zeilen: 1-10, 101-104

Quelle: Hörner 2002Seite(n): 72, 73, Zeilen: 72:29-31;

73:5-12.101-1044.3.3 Empirische Befunde zu arbeitsmarktrelevantenBildungsstrategien unter besondererBerücksichtigung des Tertiärbereichs

Der Bildungsstand der Bevölkerung wird häufig alsindirekte Kennzahl für den Bestand an „Humankapital“in einer Gesellschaft verwendet. Im Folgenden werdendazu die von der Bevölkerung erreichtenBildungsabschlüsse betrachtet, die mindestens auf derEbene des Sekundarbereichs II (umfasst sowohlberufsqualifizierende Abschlüsse als auch dieHochschulreife) sowie des Tertiärbereichs angesiedeltsind440.

Tabelle 4.03 weist für die im Hinblick aufArbeitsmarktfragen typische Altersgruppe der 25- bis64-Jährigen den Anteil der Bevölkerung mit mindestenseinem Abschluss des Sekundarbereichs II für dasBerichtsjahr 1999 aus.

440 Ergebnisse zum Sekundarbereich II werden hierergänzend mit herangezogen, weil im Zusammenhangmit der Diskussion von Ergebnissen zum Tertiärbereichin der VR China häufiger die Meinung zu hören ist, dassbei Ländervergleichen die Abgrenzung zwischenSekundararbereich [sic] II und Tertiärbereich nichtimmer genügend trennscharf erfolge.

[Seite 72]

4. Empirische Befunde zu arbeitsmarktrelevantenBildungsstrategien von OECD-Ländern unterbesonderer Berücksichtigung des Tertiärbereichs

[Seite 73]

Der Bildungsstand der Bevölkerung wird häufig alsindirekte Kennzahl für den Bestand an „Humankapital“in einer Gesellschaft verwendet. Im Folgenden werdendazu die von der Bevölkerung erreichtenBildungsabschlüsse mindestens auf der Ebene desSekundarbereichs II4, der sowohl berufsqualifizierendeAbschlüsse als auch die Hochschulreife umfasst, sowiedes Tertiärbereichs betrachtet.

Abbildung 1 weist für die im Hinblick aufArbeitsmarktfragen typische Altersgruppe der 25- bis64-Jährigen und das Berichtsjahr 1999 den Anteil derBevölkerung mit mindestens einem Abschluss desSekundarbereichs II nach.

4 Ergebnisse zum Sekundarbereich II werden hierergänzend mit herangezogen, weil im Zusammenhangmit der Diskussion von Ergebnissen zum Tertiärbereichin Deutschland häufiger die Meinung zu hören ist, dassbei Ländervergleichen die Abgrenzung zwischenSekundarbereich II und Tertiärbereich nicht immer(genügend) trennscharf erfolge.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[50.] Zs/Fragment 172 19

KomplettPlagiatUntersuchte Arbeit:

Seite: 172, Zeilen: 19-25Quelle: Ziehm 2001

Seite(n): 211, Zeilen: 3-10Die Zahl der deutsch-chinesischenBerufsbildungsprojekte hat sich 1999 auf über 30summiert.466 Sie dienen auf regionaler und sektoralerEbene dazu, Ausbildungsstrukturen in kooperativer Formzu erproben und zu etablieren. Die Projekte solleneinerseits systematisch zur Einführung einesAusbildungssystems führen, andererseits den Bedarf derWirtschaft nach Fachkräften abdecken. Das BMZ(Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung) plante landesweit „duale“ Struktureneinzuführen, die „so weit möglich“467 an diechinesischen Verhältnisse angepasst sind.

466 Vgl. GODEHARD (1996) S.1.

467 Vgl. Bundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (1996)

Die Zahl der deutsch-chinesischenBerufsbildungsprojekte hat sich auf über 30 summiert.149

Sie dienen auf regionaler und sektoraler Ebene dazu,Ausbildungsstrukuren [sic] in kooperativer Form zuerproben und zu etablieren. Die Projekte sollen einerseitssystematisch zur Einführung eines Ausbildungssystemsführen, andererseits den Bedarf der Wirtschaft nachFachkräften abdecken. Das BMZ plante landesweit„duale“150 Strukturen einzuführen, die „so weit wiemöglich“151 an die chinesischen Verhältnisse angepaßtsind.

149 KÖHNE 1996, S. 43

150 BMZ 1996b, S. 7

151 BMZ 1996b, S. 7

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

"Godehard" – im Literaturverzeichnis von Zs dann "Godehard, K." – ist Godehard Köhne. Tatsächlich wird inbeiden Werken an dieser Stelle auf dessen Aufsatz "Berufsbildungshilfe der Bundesrepublik für die VR China" von1996 hingewiesen (wobei Zs allerdings noch eine falsche Zeitschrift angibt).

[51.] Zs/Fragment 174 15

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 174, Zeilen: 15-18Quelle: Ziehm 2001

Seite(n): 182, Zeilen: 30-34Traditionell wird die allgemeinbildende Schule beiEltern, Lehrern, Schülern und Verwaltern höher bewertetals der Besuch einer berufsbildenden Schule. DieTüchtigen lernen in der Mittelschule (Oberstufe), dieVersager müssen zur Berufsschule.

Traditionell wird die allgemeinbildende Schule beiEltern, Lehrern, Schülern und Verwaltern höher bewertetals der Besuch einer berufsbildenden Schule (zhiyexuexiao). `Helden studieren in der Mittelschule(Oberstufe), die Versager müssen zur Berufsschule´, isteine geläufige Redewendung.

Anmerkungen

Weitgehend wörtlich; ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[52.] Zs/Fragment 174 20

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 174, Zeilen: 20-25Quelle: Ziehm 2001

Seite(n): 161, Zeilen: 3-8Es wird noch einige Zeit brauchen, bis im heutigen Chinaerkannt wird, dass es eine Beziehung zwischen „Bildungund Produktion, Technik und Wirtschaft, Beruf undZufriedenheit“473 gibt. Ohne die Entwicklung einermodernen Berufsbildung kann es keine Modernisierungdes Staates geben, keine Mehrung des Wohlstandes undkeine Zufriedenheit des Volkes.474

473 Vgl. WU (1994): S. 21.

474 Vgl. WU (1994): S. 21.

Allgemein anerkannt wird im heutigen China, daß „einesehr einfache Logik, die die Beziehung zwischenBildung und Produktion, Technik und Wirtschaft, Berufund Zufriedenheit“11 besteht. Ohne die Entwicklungeiner modernen Berufsbildung kann es keineModernisierung des Staates geben, keine Mehrung desWohlstandes und keine Zufriedenheit des Volkes.12

11 WU XIUFANG 1994, S. 21

12 WU XIUFANG 1994, S. 21

Anmerkungen

Weitgehend im Wortlaut und in den Literaturverweisen übereinstimmend; ohne jeden Hinweis auf eine Übernahme.

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[53.] Zs/Fragment 176 01

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 176, Zeilen: 1ff (komplett)

Quelle: Stach 1998Seite(n): 5-6, Zeilen: 5:20-25.41-43

-6:1-5.7-18Die Berufsausbildung in handwerklichen,kaufmännischen und technischen Berufen hat inDeutschland eine lange Tradition. Der Grundstein wurdein den Zünften des Mittelalters gelegt. FormalisierteBerufsausbildung blieb im Grundsatz bis zum Beginn des20. Jahrhunderts auf den Bereich des Handwerks und derKaufmannschaft beschränkt, und erfolgte nur in denBetrieben. Ansätze zur Dualität, also Ausbildung imBetrieb und in der Schule, gab es seit dem beginnenden19. Jahrhundert. Der Besuch der Schule war allerdingsnoch nicht verpflichtend. Die Zunahmegewerkschaftlicher Organisationen und die Entstehungsozialdemokratischer Wählerschichten, die damals nochals Staatsfeinde betrachtet wurden, waren grundlegendfür die Entstehung des dualen Systems.475 Diegesetzliche Regelung erfolgte erst im Jahre 1969 in derBundesrepublik Deutschland durch dasBerufsbildungsgesetzt [sic] (BBiG). Im Kontext dervorbereitenden Diskussionen zu diesem Gesetz wurdedie Bezeichnung Duales System erstmals verwendet. DasGesetz regelt die gesamte Breite derLehrlingsausbildung, also sowohl die gewerblicheAusbildung im Handwerk und in der Industrie, diekaufmännisch verwaltende Ausbildung als auch dielandwirtschaftliche und die hauswirtschaftlicheBerufsausbildung. So wie die Durchführung derBerufsausbildung von Dualität - die praktischeAusbildung soll im Betrieb erfolgen, die theoretischeAusbildung in der Schule - gekennzeichnet ist, ist auchdie Zuständigkeit und Verantwortung zweigeteilt bzw.dual. Das Berufsbildungsgesetz regelt die betrieblicheBerufsausbildung. Für die Berufsschulen sind die Länderzuständig.

Die Berufsausbildung schließt sich nahtlos an dieSchulpflicht an, die je nach Bundesland 9 oder 10 Jahrebeträgt, und dauert in der Regel 3 bis 3,5 Jahre. DieVerpflichtung an der Teilnahme an einer Berufsschuleergibt sich aus einem Vertrag mit dem Betrieb.Unabhängig von der Teilnahme an einer Ausbildungbesteht grundsätzlich eine Schulpflicht bis zum 15. bzw.16. Lebensjahr, die in allgemein bildenden Schulenerfüllt werden muss. Nach der Schulpflicht anallgemeinbildenden Schulen wird eine Fortsetzung derschulischen Ausbildung dann mit dem Ziel derStudierfähigkeit, oder in beruflichen Vollzeitschulen oderausbildungsbegleitend in der Teilzeitberufsschulefortgeführt. Mussten früher Jugendliche ohneAusbildungsstelle, die auch nicht andere Schulformenanstrebten [oder dafür die Qualifikation nicht besaßen,die Teilzeitberufschule [sic] besuchen, haben sich seitden 70er Jahren für sie vollzeitschulische Angebote

[Seite 5]

Wie auch in anderen europäischen Ländern hat dieBerufsausbildung für handwerkliche, kaufmännische undtechnische Berufe in Deutschland eine lange Tradition,die bis zu den Zünften des Mittelalters zurückreicht.Formalisierte Berufsausbildung blieb im Grundsatz biszum Beginn des 20ten Jahrhunderts auf den Bereich desHandwerks und der Kaufmannschaft beschränkt, underfolgte nur in den Betrieben. Ansätze zur Dualität,Ausbildung im Betrieb und in der Schule, gab es seit dembeginnenden 19ten Jahrhundert, allerdings war derBesuch der Schule noch nicht verpflichtend. [...]

[...]

[...] Die Zunahme gewerkschaftlicher Organisation undsozialdemokratischer Wähler, die damals als Staatsfeindebetrachtet wurden, waren so grundlegend für dieEntstehung des dualen Systems (vergl. LIPSMEIER1994. S. 14).

[Seite 6]

Die gesetzliche Regelung erfolgte erst im Jahre 1969 inder Bundesrepublik durch das Berufsbildungsgesetzt[sic] (BBiG). Im Kontext der vorbereitendenDiskussionen zu diesem Gesetz wurde der Begiff [sic]Duales System erstmals verwendet. Das Gesetz regelt diegesamte Breite der Lehrlingsausbildung, also sowohl diegewerbliche im Handwerk und in der Industrie, diekaufmännisch verwaltende, die landwirtschaftliche unddie hauswirtschaftliche Berufsausbildung. In dieserRegelungsbreite hebt sich die Bundesrepublik vonanderen Ländern ab, in denen es vergleichbareAusbildungen gibt.

So wie die Durchführung der Berufsausbildung vonDualität gekennzeichnet ist - die Ausbildung soll imBetrieb erfolgen, die theoretische in der Schule - ist auchdie Zuständigkeit und Verantwortung zweigeteilt bzw,dual. Das Berufsbildungsgesetz regelt die betrieblicheBerufsausbildung, für die Berufsschulen sind die Länderzuständig.

Die Berufsausbildung schließt sich an die Schulpflicht,die je nach Bundesland 9 oder 10 Jahre beträgt, an unddauert in der Regel 3 bis 31/2 Jahre. Unabhängig von derTeilnahme an einer Ausbildung besteht weiterhinSchulpflicht bis zum 18 Lebensjahr, die sowohl inallgemeinbildenden Schulen erfüllt werden kann, dannmit dem Ziel der Studierfähigkeit, oder auch in

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Anmerkungen

Ohne jeden Hinweis inkl. Literaturverweis und auffälligem Tippfehler ("Berufsbildungsgesetzt") wortgetreuübernommen.

An einer Stelle war eine Aktualisierung des zehn Jahre alten Texts notwendig - hier finden sich auch die einzigen"größeren" Abweichungen vom Original.

[54.] Zs/Fragment 177 01

KomplettPlagiatUntersuchte Arbeit:

Seite: 177, Zeilen: 1-3Quelle: Stach 1998

Seite(n): 6, Zeilen: 15-18[Mussten früher Jugendliche ohne Ausbildungsstelle, dieauch nicht andere Schulformen anstrebten] oder dafür dieQualifikation nicht besaßen, die Teilzeitberufschule [sic]besuchen, haben sich seit den 70er Jahren für sievollzeitschulische Angebote entwickelt, wie dasBerufsvorbereitungsjahr oder dasBerufsgrundbildungsjahr.

Mußten früher Jugendliche ohne Ausbildungstelle [sic],die auch nicht andere Schulformen anstrebten oder dafürdie Qualifikation nicht besaßen, die Teilzeitberufsschulebesuchen, haben sich seit den 70er Jahren für sievollzeitschulische Angebote entwickelt, wie dasBerufsvorbereitungsjahr oder dasBerufsgrundbildungsjahr.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme; schließt Zs/Fragment_176_01 ab.

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[55.] Zs/Fragment 178 23

Verschleierung

Untersuchte Arbeit:Seite: 178, Zeilen: 23-27, 103-104

Quelle: Ziehm 2001Seite(n): 185, Zeilen: 185:34-36 -

186:1-3.29-31Da ein großer Teil der Berufsmittelschulen der Oberstufeaus allgemeinen Mittelschulen in der VR Chinaentstanden ist478, dominieren in vielen Schule [sic] nochdas ehemalige Personal, der alte Arbeitstil und die altenLehrmethoden. Die Fachrichtungen der Schulen wurdenoftmals nicht den Forderungen des Arbeitsmarktesentsprechend eingerichtet, sondern in vielen Fällenentsprechend der Qualifikationsstruktur desLehrpersonals.

478 2000 weisen Schülern [sic] der Berufsmittelschuleeinen Anteil von 42% der gesamten Schüler derberufsbildenden Schulen auf der mittleren Ebene auf.

[Seite 185]

Da ein großer Teil der Berufsmittelschulen ausallgemeinen Mittelschulen entstanden ist, dominieren invielen Schulen noch das ehemalige Personal, der alteArbeitsstil und die alten Lehrmethoden. DieFachrichtungen

[Seite 186]

der Schulen wurden oftmals nicht den Forderungen desArbeitsmarktes entsprechend eingerichtet, sondern invielen Fällen entsprechend der Qualifikationsstruktur desLehrpersonals. [...]

[...]

[...] Die Fachmittelschulen stellen 24% der beruflichenSchulen, weisen jedoch mit 4,2 MIO. Schülern einenAnteil von 42% der gesamten Schüler derberufsbildenden Schulen auf der mittleren Ebene auf.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

[56.] Zs/Fragment 179 01

KomplettPlagiatUntersuchte Arbeit:

Seite: 179, Zeilen: 1-6Quelle: Ziehm 2001

Seite(n): 186, Zeilen: 3-10Entscheidungen über einzurichtende Fachrichtungenwurden häufig davon abhängig gemacht, welcherKooperationspartner mit der Schule verbunden war, sodass die Fachrichtung in Überreinstimmung [sic] mit derBranche des Kooperationspartners gewählt wurde.Fächer wurden in einigen Fällen kurzfristig in Bereicheneingerichtet, die gerade viel Aufmerksamkeit in derBevölkerung fanden, es entstand schnell ein Überangebotvon Schulen mit denselben Fachrichtungen.

Entscheidungen über einzurichtende Fachrichtungenwurden häufig davon abhängig gemacht, welcherKooperationspartner mit der Schule verbunden war, sodaß die Fachrichtung in Übereinstimmung mit derBranche des Kooperationspartners gewählt wurde.Fächer wurden in einigen Fällen kurzfristig in Bereicheneingerichtet, die gerade viel Aufmerksamkeit in derBevölkerung fanden, es entstand schnell ein Überangebotvon Schulen mit denselben Fachrichtungen.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[57.] Zs/Fragment 179 26

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 179, Zeilen: 26-27Quelle: Ziehm 2001

Seite(n): 178, Zeilen: 21-245.1.2.2 Der Lehr- und der Lernprozess

Die Gestaltung der Lernprozesse und die eingesetztenLehr-/Lernformen haben für die Bildung beruflicherHandlungskompetenz und die Art der Wissensaneignungdie gleiche [Bedeutung wie die Inhalte und Standards.]

4.1.4 Lernen in China

Die Gestaltung der Lernprozesse und die eingesetztenLehr-/Lernformen haben für die Bildung von beruflicherHandlungskompetenz und die Art des angeeignetenWissens zumindest die gleiche Bedeutung wie die Inhalteund Standards.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme. (Überschriften wurden nicht in die Zeilenzählung mitaufgenommen.)

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[58.] Zs/Fragment 180 01

KomplettPlagiat

Untersuchte Arbeit:Seite: 180, Zeilen: 1-16

Quelle: Ziehm 2001Seite(n): 178-179, Zeilen: 178:21-37 -

179:1-5[Die Gestaltung der Lernprozesse und die eingesetztenLehr-/Lernformen haben für die Bildung beruflicherHandlungskompetenz und die Art der Wissensaneignungdie gleiche] Bedeutung wie die Inhalte und Standards.Die chinesischen Lehrpläne und Lehrwerke beziehensich auf Grundregeln konfuzianischen Denkens undmoralischer Bildung, auch im beruflichen Bereich. Diekonfuzianische Tradition, die sich in der Auslegung derNeokonfuzianer widerspiegelt, interpretiert allgemeine,den Kern oder das Wesen des Menschen betreffendeInhalte als wesentlich bedeutender als diefachspezifischen Inhalte. In Deutschland und westlichenLändern wird derzeit den Methoden beruflicherHandlungskompetenz und der Aneignung vonSchlüsselqualifikationen eine gleiche oder höhere Essenzbeigemessen als den Inhalten. Für selbständiges Arbeitenund die Fähigkeit, komplexe Aufgabenstellungen zulösen, ist ein breites Methodenspektrum notwendig. Inden chinesischen Berufsschulen, die bisher noch keineneuen Lehr- und kernformen [sic] benutzen, wirdhauptsächlich die lehrer- und wissenszentrierteUnterrichtsform angewandt. Der Lehrer referiert, benutztLehrbücher, Tafel und Kreide während des gesamtenUnterrichts, die Schüler hören zu und antworten aufFragen. Die Rolle der Schüler ist auf passive Aufnahmedes präsentierten Lernstoffes ausgerichtet. ImFachpraxisunterricht erklärt der Lehrer den Schülern imAllgemeinen auch Vorschriften, stellt Aufgaben undorganisiert entsprechend dem Charakter des LehrinhaltesÜbungen.482

482 Regionalinstitut für Berufsbildung Shanghai (1998):S. 12 f.

[Seite 178]

Die Gestaltung der Lernprozesse und die eingesetztenLehr-/Lernformen haben für die Bildung von beruflicherHandlungskompetenz und die Art des angeeignetenWissens zumindest die gleiche Bedeutung wie die Inhalteund Standards. Die chinesischen Lehrpläne undLehrwerke beziehen sich auf Grundregelnkonfuzianischen Denkens und moralischer Bildung. Diekonfuzianische Tradition, die sich heute in derAuslegung der Neokonfuzianer widerspiegelt,interpretiert allgemeine, den Kern oder das Wesen desMenschen betreffende Inhalte als wesentlich bedeutenderals die fachspezifischen. In westlichen Ländern wirdderzeit den Methoden beruflicher Handlungskompetenzund der Aneignung von Schlüsselqualifikationen einegleiche oder höhere Essenz beigemessen als denInhalten. Für selbständiges Arbeiten und die Fähigkeit,komplexe Aufgabenstellungen zu lösen, ist ein breitesMethodenspektrum notwendig. In den chinesischenBerufsschulen, die bisher noch keine neuen Lehr- undLernformen benutzen, wird hauptsächlich die lehrer- undwissenszentrierte Unterrichtsform angewandt. Der Lehrerreferiert, benutzt Lehrbücher, Tafel und Kreide währenddes gesamten Unterrichts, die Schüler

[Seite 179]

hören zu und antworten auf Fragen. Die Rolle derSchüler ist auf passive Aufnahme des präsentiertenLernstoffes ausgerichtet. Im Fachpraxisunterricht erklärtder Lehrer den Schülern im allgemeinen auchVorschriften, stellt Aufgaben und organisiertentsprechend dem Charakter des Lehrinhaltes Übungen.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

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[59.] Zs/Fragment 187 03

VerschleierungUntersuchte Arbeit:

Seite: 187, Zeilen: 3-23Quelle: Descy und Tessaring 2001

Seite(n): 20, Zeilen: Tabelle 6[Im Folgenden werden die Aussagen zum Wissens- undQualifikationsbedarf einer globalen Wirtschaftzusammengefasst:498]

Die in der globalen Wirtschaft benötigten Kenntnisse undFähigkeiten:

(1) Wissen, Kenntnisse

• Theoretische Kenntnisse: Arbeit alsProblemlösungsprozess

• Technische (digitale) Kenntnisse: Einführung dermodernen IKT

• Praktische Kenntnisse, Kenntnis der Arbeitsprozesse:zunehmende Unwägbarkeiten, durch technischeIntegration verursachte Risiken

(2) Qualifikationen und Kompetenzen

• Berufliche Qualifikationen, Mehrfachqualifizierung:Aufgabenintegration, Entspezialisierung, Gruppenarbeit

• Internationale Kompetenzen: Globalisierung derMärkte und der Produktion

• Soziale Kompetenzen: direkte Interaktion innerhalb undzwischen Arbeitsgruppen, Kundenorientierung, direkteInteraktion mit Lieferanten

• Führungsfähigkeiten: flache Hierarchien,Dezentralisierung, wachsender Informationsaustausch

(3) Arbeitsorientierungen

• Qualitätsbewusstsein, Verlässlichkeit: Qualität und Zeitals Schlüsselaspekte des globalen Wettbewerbs

• Kreativität, Unternehmergeist: Innovationsfähigkeit alsSchlüsselelement des globalen Wettbewerbs

• Führungseigenschaften: Koordinierung autonomerArbeitsgruppen

• Neue Arbeitstugenden: Engagement, Vertrauen,Industriebürgerschaft

Tabelle 6: Kenntnisse, Qualifikationen undKompetenzen, die in der globalen Wirtschaft

benötigt werden

Kenntnisse undKompetenzen

Warum sie benötigtwerden

Kenntnisse

theoretische Kenntnisse Arbeit alsProblemlösungsprozess

technische (digitale)Kenntnisse

Einführung der modernenIKT

praktische Kenntnisse,Kenntnis derArbeitsprozesse

zunehmendeUnwägbarkeiten, durchtechnische Integrationverursachte Risiken

Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen

berufsspezifischeQualifikationen undFähigkeiten,Mehrfachqualifizierung

Aufgabenintegration,De-Spezialisierung,Gruppenarbeit

internationaleKompetenzen

Globalisierung der Märkteund der Produktion

soziale Kompetenzen

direkte Interaktioninnerhalb und zwischenArbeitsgruppen,Kundenorientierung,direkte Interaktion mitLieferfirmen

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Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Fußnote 498 existiert nicht.

Quellen

[1.] Quelle:Zs/BIBB 2004

Titel Modernisierung beruflicher Bildung. BIBB – Beratung – InternationalHerausgeber Bundesinstitut für BerufsbildungOrt BonnJahr 2004Reihe Schriftenreihe des Bundesinstituts für BerufsbildungISBN 3-88555-745-2

URL https://web.archive.org/web/20050128213725/http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a1_beratung-und-marketing_modernisierung.pdf

Literaturverz. neinFußnoten nein

[2.] Quelle:Zs/Barthel et al 2004

Autor Erich Barthel, Rauno Gierig, Ilmhart-Wolfram Kühn

Titel Human Capital in Unternehmen: Unterschiedliche Ansätze zur Messung desHumankapitals

Herausgeber Hochschule für Bankwirtschaft (HfB)Ort Frankfurt am MainDatum Juni 2004Umfang 32 SeitenReihe Arbeitsberichte der Hochschule für Bankwirtschaft, Nr. 55

URL http://www.frankfurt-school.de/clicnetclm/fileDownload.do?goid=000000431087AB4

Literaturverz. neinFußnoten nein

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[3.] Quelle:Zs/Behringer 2002

Autor Friederike BehringerTitel Bildungsabschlüsse und Qualifikationsverwertung

Sammlung Veränderte Arbeitswelt – veränderte Qualifikationen. Wechselwirkungen zwischenArbeitsmarkt und Bildungsstrukturen. Ergebnisse des Experten-Workshops vom23.–24. April 2002 in Bonn

Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung, Der GeneralsekretärOrt BonnJahr 2002Seiten 11-34Umfang 171 S.Reihe Schriftenreihe des Bundesinstituts für BerufsbildungISBN 3-88555-716-9

URL https://web.archive.org/web/20050128204634/http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a12voe_veraenderte_arbeitswelt.pdf

[4.] Quelle:Zs/Blechinger und Pfeiffer 1997

Autor Doris Blechinger, Friedhelm PfeifferTitel Humankapital und technischer FortschrittSammlung Humankapital und Wissen. Grundlagen einer nachhaltigen EntwicklungHerausgeber Günter Clar, Julia Doré, Hans MohrOrt Berlin, Heidelberg, New YorkVerlag Springer-VerlagJahr 1997Seiten 255-276

Anmerkung (mit fehlerhaften Angaben) genannt auf Seite 50: "BRECHINGER [sic] undPFEIFER weisen nach, [...]", dazu Fn. 119: "Vgl. PFEIFFER (1997): S. 255-276"sowie im Literaturverzeichnis: "BLECHNGER, D. & P. FRIEDHELM [sic] (1997)"

ISBN 3-540-63052-X

URL http://books.google.de/books?id=0s65mUMYlz4C&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false (eingeschränkte Ansicht)

Literaturverz. jaFußnoten ja

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[5.] Quelle:Zs/Brosi 2002

Autor Walter BrosiTitel Vorwort

Sammlung Veränderte Arbeitswelt – veränderte Qualifikationen. Wechselwirkungen zwischenArbeitsmarkt und Bildungsstrukturen. Ergebnisse des Experten-Workshops vom23.–24. April 2002 in Bonn

Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung, Der GeneralsekretärOrt BonnJahr 2002Seiten 5-7Umfang 171 S.Reihe Schriftenreihe des Bundesinstituts für BerufsbildungISBN 3-88555-716-9

URL https://web.archive.org/web/20050128204634/http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a12voe_veraenderte_arbeitswelt.pdf

Literaturverz. neinFußnoten nein

[6.] Quelle:Zs/Clar et al 1997

Autor Günter Clar, Julia Doré, Hans MohrTitel Um was geht es in diesem Buch? Ein LeitfadenSammlung Humankapital und Wissen. Grundlagen einer nachhaltigen EntwicklungHerausgeber Günter Clar, Julia Doré, Hans MohrOrt Berlin, Heidelberg, New YorkVerlag Springer-VerlagJahr 1997Seiten V-X

Anmerkung eingeschränkte Ansicht: http://books.google.de/books?id=0s65mUMYlz4C&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false

ISBN 3-540-63052-X

Literaturverz. jaFußnoten nein

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[7.] Quelle:Zs/Descy und Tessaring 2001

Autor Pascaline Descy und Manfred Tessaring

Titel Kompetent für die Zukunft – Ausbildung und Lernen in Europa. Zweiter Bericht zurBerufsbildungsforschung in Europa: Zusammenfassung

Herausgeber Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen GemeinschaftenBeteiligte Cedefop (Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung)Jahr 2001Seiten 60Reihe Cedefop Reference seriesISBN 92-896-0018-7URL http://www.cedefop.europa.eu/EN/Files/4009_de.pdf

Literaturverz. jaFußnoten ja

[8.] Quelle:Zs/Doré 1997

Autor Julia DoréTitel Die Bildung von Humankapital in der Arbeitswelt - neue HerausforderungenSammlung Humankapital und Wissen. Grundlagen einer nachhaltigen EntwicklungHerausgeber Günter Clar, Julia Doré, Hans MohrOrt Berlin, Heidelberg, New YorkVerlag Springer-VerlagJahr 1997Seiten 239-253

Anmerkung eingeschränkte Ansicht: http://books.google.de/books?id=0s65mUMYlz4C&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false

ISBN 3-540-63052-X

Literaturverz. neinFußnoten nein

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[9.] Quelle:Zs/Doré und Clar 1997

Autor Julia Doré, Günter ClarTitel Die Bedeutung von HumankapitalSammlung Humankapital und Wissen. Grundlagen einer nachhaltigen EntwicklungHerausgeber Günter Clar, Julia Doré, Hans MohrOrt Berlin, Heidelberg, New YorkVerlag Springer-VerlagJahr 1997Seiten 159-174

Anmerkung eingeschränkte Ansicht: http://books.google.de/books?id=0s65mUMYlz4C&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false

ISBN 3-540-63052-X

Literaturverz. jaFußnoten ja

[10.] Quelle:Zs/Dostal 2002

Autor Werner DostalTitel Die IAB-Prognos Tätigkeits- und Qualifikationsprojektionen

Sammlung Veränderte Arbeitswelt – veränderte Qualifikationen. Wechselwirkungen zwischenArbeitsmarkt und Bildungsstrukturen. Ergebnisse des Experten-Workshops vom23.–24. April 2002 in Bonn

Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung, Der GeneralsekretärOrt BonnJahr 2002Seiten 53-66Umfang 171 S.Reihe Schriftenreihe des Bundesinstituts für BerufsbildungISBN 3-88555-716-9

URL https://web.archive.org/web/20050128204634/http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a12voe_veraenderte_arbeitswelt.pdf

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[11.] Quelle:Zs/Graff 1993

Autor Michael Graff

Titel Bildung und technischer Fortschritt als Determinanten wirtschaftlicher Entwicklung.Eine theoretische und empirische Untersuchung

Datum Oktober 1993

Anmerkung Univ. Hamburg, Diss.. Textvergleiche und Seitenangaben erfolgen nach derDruckausgabe gleichen Titels: Heidelberg : Physica-Verlag, 1995.

Literaturverz. jaFußnoten ja

[12.] Quelle:Zs/Hofmann 2001 zitiert nach Hampel 2008

Autor Antje HofmannTitel Humankapital als Standortfaktor. Volkswirtschaftliche BetrachtungsweisenOrt AachenVerlag ShakerJahr 2001

Anmerkung zugl.: Diss., Univ. Halle, 2000. Hampel 2008 = Elfriede Hampel: Die Transformationder Humankapitaltheorie. Vom Konzept zur Steigerung von Produktivität undWohlstand zur neoliberalen Rechtfertigungsideologie (Univ. Wien, Diplomarbeit,November 2008, PDF: [1] (http://core.kmi.open.ac.uk/download/pdf/11584422.pdf) )

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[13.] Quelle:Zs/Hörner 2002

Autor Walter HörnerTitel Bildungssystem und Arbeitsmarkt – zum Bildungsindikatorenprojekt der OECD

Sammlung Veränderte Arbeitswelt – veränderte Qualifikationen. Wechselwirkungen zwischenArbeitsmarkt und Bildungsstrukturen. Ergebnisse des Experten-Workshops vom23.–24. April 2002 in Bonn

Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung, Der GeneralsekretärOrt BonnJahr 2002Seiten 60-112Umfang 171 S.Reihe Schriftenreihe des Bundesinstituts für BerufsbildungISBN 3-88555-716-9

URL https://web.archive.org/web/20050128204634/http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a12voe_veraenderte_arbeitswelt.pdf

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[14.] Quelle:Zs/Hüfner 1970

Autor Klaus HüfnerTitel Die Entwicklung des Humankapitalkonzepts

Sammlung Bildungsinvestitionen und Wirtschaftswachstum. Ausgewählte Beiträge zurBildungsökonomie

Herausgeber Klaus HüfnerOrt StuttgartVerlag Emst Klett VerlagJahr 1970Seiten 11-63

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[15.] Quelle:Zs/Pfeiffer 1997

Autor Friedhelm PfeifferTitel Humankapitalbildung im LebenszyklusSammlung Humankapital und Wissen. Grundlagen einer nachhaltigen EntwicklungHerausgeber Günter Clar, Julia Doré, Hans MohrOrt Berlin, Heidelberg, New YorkVerlag Springer-VerlagJahr 1997Seiten 175-195

Anmerkung eingeschränkte Ansicht: http://books.google.de/books?id=0s65mUMYlz4C&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false

ISBN 3-540-63052-X

Literaturverz. jaFußnoten ja

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[16.] Quelle:Zs/Stach 1998

Autor Meinhard StachTitel Die Krise des Dualen Systems - Phasen, Syptome, Gründe, ReformenZeitschrift TNTEE PublicationsHerausgeber TNTEE - Thematic Network of Teacher Education in EuropeDatum August 1998Nummer 1Seiten 5-11

Anmerkung Reprint from VOCATIONAL EDUCATION AND TRAINING IN GERMANYAND SWEDEN

ISSN 1403-5782URL http://tntee.umu.se/publications/ger/Stach_ger.pdf

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[17.] Quelle:Zs/Velling und Pfeiffer 1997

Autor Johannes Velling und Friedhelm PfeifferTitel Unzulängliche Nutzung von HumankapitalSammlung Humankapital und Wissen. Grundlagen einer nachhaltigen EntwicklungHerausgeber Günter Clar, Julia Doré, Hans MohrOrt Berlin, Heidelberg, New YorkVerlag Springer-VerlagJahr 1997Seiten 197-219

Anmerkung eingeschränkte Ansicht: http://books.google.de/books?id=0s65mUMYlz4C&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false

ISBN 3-540-63052-X

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[18.] Quelle:Zs/Zedler 2002

Autor Reinhard Zedler

Titel Teil I des Workshops: Analysen und klassische Bedarfsprognosen des nationalenArbeitsmarktes

Sammlung Veränderte Arbeitswelt – veränderte Qualifikationen. Wechselwirkungen zwischenArbeitsmarkt und Bildungsstrukturen. Ergebnisse des Experten-Workshops vom23.–24. April 2002 in Bonn

Herausgeber Bundesinstitut für Berufsbildung, Der GeneralsekretärOrt BonnJahr 2002Seiten 9Umfang 171 S.Reihe Schriftenreihe des Bundesinstituts für BerufsbildungISBN 3-88555-716-9

URL https://web.archive.org/web/20050128204634/http://www.bibb.de/dokumente/pdf/a12voe_veraenderte_arbeitswelt.pdf

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[19.] Quelle:Zs/Ziehm 2001

Autor Stefan Ziehm

Titel Facharbeit als Leitidee der Berufsbildungszusammenarbeit zwischen derBundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China. Dargestellt an denImplementationsstrategien und Durchführungsbedingungen in der wirtschaftlichenZusammenarbeit

Ort Darmstadt und InnienDatum November 2000Seiten 292 Bl.

Anmerkung Dissertation Technische Universität Darmstadt, FachbereichErziehungswissenschaften, Psychologie und Sportwissenschaften; MündlichePrüfung: 8.2.2001

URN urn:nbn:de:tuda-tuprints-973URL http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/epda/000097/Ziehm.pdf

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