EUTB
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung des
Landesverbandes der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen e. V.
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und nach Vereinbarung
Tel.: 0371 91 89 89 99
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Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen e. V.
Technische Universität Chemnitz
Informationsblatt 1/20
Januar bis März 2020
- Mitglied im Deutschen Schwerhörigenbund e. V. - Mitglied in der PARITÄT Sachsen e.V. - Mitglied der LAG Selbsthilfe Sachsen e. V.
Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen e. V.
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Vorstand des Landesverbandes
Vorsitzender:
Joachim Schlippe, Altmannsgrüner Str. 16, 08233 Treuen Tel.: (037468) 46 56 Fax: (037468) 68 77 86
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Stellvertreter:
Beate Dietmann, Am Lerchenberg 17, 08321 Zschorlau Tel.: ( 0173) 82 93 075 / Fax .: (03771) 31 30 56 4
E-Mail: [email protected]
Schatzmeister:
Jeannette Neumüller, Hauptstr.172, 09221 Neukirchen Tel.: (0371) 21 12 27 Fax: (0371) 33 25 883
E-Mail: [email protected]
Schriftführerin:
Hannelore Reinhardt, An der Wyhra 33, 04552 Borna Tel./Fax: (03433) 20 72 73
Beisitzerin:
Heidrun Ruden, Schönauer Ring 73, 04205 Leipzig Tel.: (0341) 41 13 534
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Renate Seidl, Sauerbruchstr.19, 04552 Borna Tel./Fax: (03433) 80 06 16
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- 40 -
Vorwort
Liebe Mitglieder und Freunde,
ein neues Jahr hat begonnen und es werden
gute Wünsche und Vorsätze ausgetauscht, so will ich dies im Namen des
Vorstandes auch tun und Sie herzlich grüßen, Ihnen viel Gesundheit und
Wohlergehen wünschen und einen behüteten sowie erträglichen Weg durch
das Jahr in Begleitung von Freunden und lieben Familienangehörigen. Mögen
sich die vielen Ideen und Aktivitäten zum Wohle unserer Hörgeschädigten im
Miteinander in unserem Landesverband erfolgreich umsetzen lassen. Dankbar
dürfen wir auf die letzten drei Monate zurückschauen, wo das Treffen am 28.
Oktober der OVs und SHG mit dem Vorstand des LV ein besonderer Höhepunkt
war. Aber auch der Inklusionstag am 23. November, den wir zum ersten Mal in
Zusammenarbeit mit der Fa. Cochlear durchführten, oder die Mitglieder-
versammlung unserer Dachorganisation PARITÄT, am 13. November, waren
wichtige Meilensteine. Der Dezember brachte die Weihnachts- und
Jahresendfeiern, die vom Vorstand des LV fand am 13.12.19 in Chemnitz statt,
mit einer interessanten Rückschau auf 2019. Für mich waren auch noch das CI-
Seminar von AB in Regensburg und von Cochlear in Berlin und der Oticon
Workshop in Hannover unvergessliche Bereicherungen für meine Arbeit. So
könnte wohl jedes Mitglied aus unserem LV von seinen Erlebnissen berichten
und dies ist gut so, denn es mobilisiert neue Kräfte und verbindet. Dies hat
hoffentlich auch unser Vorstand so wahrgenommen und sich deshalb erneut in
diese Verantwortung wählen lassen, dafür sind wir sehr froh und dankbar.
…..
- 2 -
…..
In diesem Heft veröffentlichen wir wieder einen Halbjahresterminplan, der
Ihnen helfen soll, alle wichtigen Vorhaben schon langfristig bzgl. Teilnahme
einzuplanen. Am 09. Januar wird der DSB in Leipzig in den „Hörwelten Gromke“
zur Schriftdolmetscherausbildung eine Informations- und Werbeveranstaltung
durchführen. Von Mitte Januar bis Februar werde ich zu einer Kur in Bad
Lausick sein und neue Kräfte sammeln. Im März findet das nächste Treffen der
OVs und SHG mit dem Vorstand des LV statt, als Gast begrüßen wir die
Datenschutzbeauftragte der AOK, sie wird uns über Schutz der persönlichen
Gesundheitsdaten aufzuklären. Höhepunkt im April ist der 9. Sächsische Hörtag
in Chemnitz, ich hoffe, das Thema "Schwerhörigkeit und Demenz" zieht wieder
viele Gäste an. Im Mai hoffe ich wird die DSB Regionalkonferenz Ost in den
„Hörwelten Gromke“ in Leipzig mit Dr. Weber (DSB Rechtsanwalt) als Referent
ein großer Erfolg und ein Beitrag zum neuen DSB Miteinander von Basis und
Präsidium. Unser Landeskongress wird Anfang Juli in Kottengrün stattfinden, für
alle Teilnehmer hoffentlich eine gute Begegnungs- und Gesprächsmöglichkeit.
Das CI Sommerfest der Uniklinik Leipzig steht terminlich noch nicht endgültig
fest, aber es sind ja auch noch einige Monate Zeit, wir wollen wieder mit
unserem Info- und Begegnungsstand dabei sein. Die Integrationsfreizeit vom
01.- 08. August im Schloß Schney (Frankenakademie) wird viele neue Erlebnisse
bringen, einige Teilnehmer freuen sich jetzt schon darauf. Vom 04.-06. 09. 2020
findet der „Tag der Sachsen“, mit Infostand des LV, in Aue statt. Für die
Selbsthilfetage des DSB vom 08. bis 11.10.20 in Köln wird jetzt schon
eingeladen. Vielleicht haben unsere Mitglieder für das Treffen am 30.10.20
einen Vorschlag zu einem Thema und für Gäste, die wir dazu einladen sollen,
der Vorstand nimmt dies gern auf! …..
- 39 -
Rätselseite Gebäckrätsel
1. Holziges Gebäck
2. Kopfschmuck einer Stadt an der Oder
3. Zähe runde Masse, die betrunken macht
4. Pflanzen -- Kriechtier
5. Süße Erdäpfel
6. Brauner Schubkasten
7. Stirb – nicht - Gebäck
8. Gebäck aus Baumaterial
9. Gebäck aus unnützen Zeug
10. Wogen eines großen Flusses
Bilderrätsel:
- 38 -
Bauernregeln für Januar bis März
� Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer sicher heiß.
� Regen im Februar bringt flüssig Dünger fürs Jahr.
� Märzenstaub und Märzenwind, guten Sommers Vorboten sind.
Auflösung Heft 04 / 2019
Lösung:
1. Dornröschen
2. Die Prinzessin auf der Erbse
3. Rumpelstilzchen
4. Die Goldene Gans
5. Zwerg Nase
6. Rotkäppchen
7. Schneewittchen
8. Frau Holle
9. Aschenputtel
10. Der kleine Muck
Bilderrätsel : Ferse, fegen, Hut, Libelle, Affe, Hände, Kerze, Fliege,
Bräute
Lösungswort : Der Sieger hat viele Freunde, der Verlierer gute.
- 3 -
…..
Im November können gern interessierte Mitglieder an den
Mitgliederversammlungen unserer Dachorganisationen teilnehmen. Der
Dezember wird dann einen "auswertenden" Blick auf das Jahr zurückbringen,
wie schnell doch 12 Monate weg sein können! Nun gehen wir aber erst mal die
unmittelbaren nächsten Aufgaben an, dies tun wir aber mit der Sorge um die
Bewilligung unserer EUTB Stelle für 2021/22 und die erfolgreiche Verteidigung
der Zertifizierung unserer Beratungsstelle im ersten Halbjahr. Alle Mitglieder
seien nochmals an den Abgabetermin für die Anträge zur Pauschalförderung bei
der AOK bis 31.01.20 (mit einem mindestens um 20% höheren Wert als 2019)
erinnert, wer dazu Hilfe benötigt, der melde sich im Landesverband! Sicher
wären noch eine Reihe von Dingen anzusprechen, aber dafür schauen Sie sich
das Heft gut an und dann haben wir ja bei den Treffen und Aktivitäten
Gelegenheit darüber zu sprechen. So bleibt mir abschließend Ihnen, auch im
Namen des Vorstandes, nochmals alles Gute zu wünschen, in herzlicher
Verbundenheit,
Ihr Dr. Matthias Müller Leiter der EUTB – Beratungsstelle ------------------------------------------------------------------------------------------------- Impressum:
Redaktion: Dr. Matthias Müller ,Uwe Möcke
E- Mail : [email protected]
Die namentlich gennannten Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wieder. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen, kann
trotz sorgfältiger Prüfung, nicht übernommen werden. Das Einverständnis zur
Veröffentlichung der Bilder in den Artikeln liegt den jeweiligen Autoren bzw. der
Redaktion vor.
- 4 –
Terminplan des Landesverbandes der Schwerhörigen und Ertaubten
Sachsen e. V. 2020
09.01. 2020 DSB – Infoveranstaltung zur Schriftdolmetscher-
ausbildung im „Hörzentrum Gromke „ Leipzig
29.01.2020 MDR- Gespräch zur „ Barrierefreiheit “ mit der
Intendandin des MDR in Leipzig
02. 03. 2020 Arbeitsgespräch mit den Vorsitzenden der OV’s und
SHG im Beratungsraum des LV in Chemnitz
13.-15. 03. 2020 DSB – Länderratsklausur im HÖRBIZ des LV in Chemnitz
18.03. 2020 Info- Veranstaltung der EUTB Beratungsstelle des LV im
BBW Leipzig
25.04. 2020 9. Sächsischer Hörtag in der IHK Chemnitz
05.05. 2020 HÖRmobileinsatz in Bautzen auf dem Kornmarkt
06.05. 2020 HÖRmobileinsatz in Zittau Marktplatz 8:00 – 14:00 Uhr
07.05. 2020 HÖRmobileinsatz in Löbau Marktplatz 8:00 – 14:00 Uhr
08.05. 2020 DSB - Regionalkonferenz Ost im „Hörzentrum Gromke“
in Leipzig
13. – 14. 05. 2020 Medientage Mitteldeutschland in Leipzig
03.- 05. 07. 2020 Schulungswochenende des LV in Kottengrün
- 37 –
…..
Redaktion Schnecke/Schnecke-Online gGmbH
Hauptstraße 43
D-89250 Senden
Tel (07307) 925 7176
Fax (07307) 925 7475
E-Mail: [email protected]
Weitere Themen in Schnecke Nr. 106 sind:
- Hörgeräte: Sind Zuzahlungen vermeidbar?
- So urteilen Gerichte
- Frankfurter Erklärung: DSB und DCIG rücken zusammen
- Juleica: Blogwerkstatt 9 in Kaub am Rhein
- Kinder mit Hirnstamm-Implantat
- MRT-Runde: Erste Umsetzungsschritte beschlossen
- Schneller gut hören? Studie zu früherer Reha
- Komplikationen nach CI-Versorgung
- Hörgeräteversorgung: Können Festbeträge angefochten werden? - Beethoven-Jahr: Der taube Meister himmlischer Klänge
Redaktioneller Hinweis: Die Fachzeitschrift Schnecke wird seit 1989 von der
Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft DCIG – www.dcig.de –
herausgegeben. Die Zeitschrift informiert Leser im deutschsprachigen Raum
über die Themen Cochlea-Implantat (CI), Schwerhörigkeit, Taubheit, Tinnitus,
Hörgeräte und Hör-Hilfsmittel. Fachbeiträge und Erfahrungsberichte von
Betroffenen vermitteln tiefe Einblicke in die Problematik von Hörschädigungen
und in ihre Bewältigung. Zugleich bietet die Zeitschrift ihren Lesern ein Forum
und vielfältige Kontaktmöglichkeiten. Die Schnecke erscheint viermal jährlich mit
einer aktuellen Auflage von 5.500 Exemplaren. Mehr dazu auf www.schnecke-
online.de.
- 36 –
Das Gutachtersystem wird reformiert
Pressemitteilung Schnecke 106: Nie mehr Ärger mit dem MDK? Das
Gutachtersystem wird reformiert
Die gesetzlichen Krankenkassen müssen jeden Antrag auf Behandlung oder
Hilfsmittel überprüfen. Dabei stützen sie sich oft auf Gutachten des
Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK). Doch sind die MDK-
Gutachter immer auf der Höhe von Wissenschaft und Medizin? Die Patienten-
Selbsthilfe und namhafte Gesundheitspolitiker kritisieren seit Langem die
Abhängigkeit des MDK von den Krankenkassen und die Intransparenz vieler
Begutachtungsverfahren. Anträge hörgeschädigter Menschen auf eine Reha
nach einer CI-Versorgung, auf ein zweites Implantat, auf neue, bessere
Prozessoren oder technische Hilfsmittel werden unter Berufung der jeweiligen
Kasse auf ein Gutachten des MDK oft abgelehnt. Gegen den Ablehnungsbescheid
seiner Krankenkasse kann jeder Versicherte binnen eines Monats Widerspruch
einlegen. Wird dem nicht stattgegeben, ist eine Klage vor dem Sozialgericht
möglich. Wer Widerspruch einlegt und den Rechtsweg nicht scheut, kommt in
den meisten Fällen später doch noch in den Genuss einer besseren Versorgung.
Doch viel Zeit wird dabei verloren und Zeitverlust bedeutet für Hörgeschädigte
Verstehverlust. Späteres Wieder-Erlernen kostet viel Kraft. Jetzt hat die
Bundesregierung den Entwurf eines „Gesetzes für bessere und unabhängigere
Prüfungen“ in die parlamentarische Beratung eingebracht. In Zukunft sollen
demnach auch Patientenvertreter in die Aufsichtsgremien der Medizinischen
Dienste einrücken und der Namenszusatz „ der Krankenversicherung“ fällt weg.
…..
- 5 –
Oticon Seminar mit Präsentation neuer CI - Produkte Neuro 2 und
Ponto 4
Die Firma Oticon, als eine sehr renommierte Hörgeräteherstellerfirma aus
Dänemark, ist durch den Aufkauf der französischen Firma Neurelec ( 2013 ) nun
auch zum CI-Anbieter in Deutschland geworden. Über das neueste Produkt, das
CI – Neuro 2 und Ponto 4 (knochenverankertes Hörsystem) , informierte und
schulte die Firma Oticon Beratungsstellen- und Selbsthilfegruppenleiter in der
Hörgeschädigtenarbeit aus Mitteldeutschland auf einem Seminar am 30.11. und
01.12.19 in Hannover im Radisson Blu Hotel. Der Einladung des Clinical Support
Leiters, Herrn Christoph Ohrt und dem Vertriebsleiter, Herrn Dr. Aristotelis
Mitsakos, waren aus Mitteldeutschland 25 Teilnehmer gefolgt. …..
- 6 -
…..
Vom DSB Landesverband Sachsen waren mit dem EUTB – HÖRmobil nach
Hannover zwei Vertreterinnen von der Selbsthilfegruppe CI-Lauscher, eine
Vertreterin der SHG Treuen, der Leiter der EUTB Stelle Chemnitz und drei
Vertreterinnen vom 1. Leipziger Schwerhörigenverein 1913 angereist. Mit
einem sehr ansprech-
enden Programm zur
Entwicklung der Firma
Oticon seit 115 Jahren, zu
den technischen Details
des Neuro2, deren
Zusatzgeräte für eine
bessere Alltagsbe-
wältigung und der Service zu diesem Produkt, einem Vortrag zum Thema
Demenz und Schwerhörigkeit, der Vorstellung des Ponto 4 u.a.m., war das
Seminar gut gefüllt. Besonders lobenswert waren die wertungsfreien
Informationen zu den Vergleichsangeboten der CI-Mitwettbewerber. Mit der
Möglichkeit einer „Praxiserfahrung“, indem man die vorgestellte Technik selbst
einmal untersuchen bzw. ausprobieren konnte, endete das Seminar. Durch die
Übergabe eines Sticks mit dem detaillierten Seminarmaterials ist es den
Teilnehmern möglich, sich noch einmal bzw. weitergehend mit den Vorträgen
auseinanderzusetzen. Alle Teilnehmer am Seminar waren sich einig, eine
gelungene Veranstaltung, die in 2020 eine Neuauflage bekommen sollte.
Quelle : Blog des LV
- 35 –
…..
„Wir freuen uns, dass wir mit REHADAT-Statistik ein Portal anbieten können, das
eine strukturierte Übersicht über die umfangreichen Daten zum Thema
Behinderung und Beruf zentral zur Verfügung stellt. Viele Anfragen zeigen uns,
dass der Informationsbedarf zum Thema sehr hoch ist“ so Projektleiterin Andrea
Kurtenacker. Hier können Sie das Portal aufrufen: www.rehadat-statistik.de.
Über REHADAT: REHADAT ist das zentrale unabhängige Informationsangebot zur
beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Die Informationen richten
sich an Betroffene und alle, die sich für ihre berufliche Teilhabe einsetzen. Alle
Angebote sind barrierefrei und kostenlos zugänglich. REHADAT ist ein Projekt des
Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V., gefördert vom Bundesministerium
für Arbeit und Soziales (BMAS) aus dem Ausgleichsfonds.
Anja Brockhagen
Referentin
Kompetenzfeld Berufliche Teilhabe und Inklusion
REHADAT
Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Postfach 10 19 42 / 50459 Köln
Konrad-Adenauer-Ufer 21 / 50668 Köln
Telefon: +49 221 4981-845
Quelle : Rehadat - Pressemitteilung 9/2019
- 34 –
REHADAT-Pressemitteilung 9/2019
Internetportal "REHADAT-Statistik" in neuem Layout online: Statistiken zur
beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Das überarbeitete Portal REHADAT-Statistik ist seit 12. 12. 2019 online: mit
frischem Layout und erweiterten Inhalten. Nutzerinnen und Nutzer können ab
sofort – auch mit mobilen Endgeräten – Statistiken und empirische
Untersuchungen, die einen Bezug zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit
Behinderung haben, noch einfacher und schneller unter www.rehadat-
statistik.de finden. Neben allgemeinen Zahlen zu Behinderungen bietet das
Portal Links auf Statistiken zu den Themen Bildung, Ausbildung, berufliche
Teilhabe, Leistungen der Kostenträger und barrierefreies Leben. Zu jeder
Statistik führt das Portal ausgewählte Ergebnisse auf, verlinkt zur Quelle und
gibt Hinweise zur Methodik. Zusätzlich gibt es mehr Infografiken, um die
Ergebnisse auch optisch schnell zu erfassen.
Das Portal beantwortet beispielsweise diese Fragen:
• Wie viel Menschen mit einer anerkannten Behinderung leben in
Deutschland?
• Wie viel schwerbehinderte Menschen sind gehörlos?
• Wie viel schwerbehinderte Menschen oder gleichstellte Menschen
befinden sich in einer betrieblichen Ausbildung?
• Wie hoch sind die Ausgaben für Leistungen zur beruflichen Teilhabe?
• Wie wird die Ausgleichsabgabe verwendet?
• Wie viele Inklusionsbetriebe gibt es und wie viele schwerbehinderte
Menschen sind dort beschäftigt? …..
- 7 –
Inklusionstag „ Ich will Hören“ am 23.11. 2019 im Kraftwerk Chemnitz
Die Firma Cochlear und der Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten
Sachsen e.V. hatten zu einem Inklusionstag unter dem Motto „Ich will hören“
am 23.11.19 in den Hartmannsaal des Kraftwerk e.V. in Chemnitz eingeladen.
Leider waren nur 42
Teilnehmer aus Sachsen,
Thüringen und Brandenburg
der Einladung gefolgt, aber die
Platzverhältnisse ließen auch
nicht mehr zu, insgesamt
waren die Bedingungen für die
Tagung nicht gerade günstig (Techniknutzung, Stromversorgung, Akustik u.a.),
so dass nach bestem Wissen und Gewissen das optimalste daraus gemacht
wurde. Nach der Begrüßung und Eröffnung des Tages durch den neuen DSB
Präsidenten und EUTB Stellen Leiter des LV, Herrn Dr. Müller, startete das
Programm. Die Vorträge am Vormittag waren sehr ansprechend und
informativ, Prof Oeken als Chefarzt des HNO Klinikums Chemnitz zeigte sehr
anschaulich (mit OP Bildern), welche Ohrschädigungen wie versorgt werden.
Frau Rankewitz-Schell stellte den Hintergrund und das Anliegen der Initiative
„Ich will hören“ der Firma Cochlear vor und Frau Ramlow von der Firma GN
ReSound erläuterte die Versorgung mit Hörgeräten ihrer Firma und die
Kompatibilität dieser mit den CI-Implantaten der Firma Cochlear.
…..
- 8 –
…..
In der Mittagspause konnten die Teilnehmer das vor dem Eingang des
Tagungsortes platzierte HÖRmobil der EUTB Stelle besichtigen, die
Ausstellerstände besuchen und vor allem bei
einem schmackhaften Mittagessen,
bereitgestellt von der Integrationsfirma CoWerk
Chemnitz, sich erst einmal stärken. So wieder fit
für den Nachmittag ging es in eine
Podiumsdiskussion, an der Frau Rankewitz-
Schell, Frau Ramlow, Frau Staudt (Cochlear) und
Herr Kroel ( Humantechnik ), moderiert von Dr.
Müller, teilnahmen. Ein Kernthema dabei waren
die Induktionsspulen im Hörgerät und die
Induktionsschleifen sowie die Kosten dafür.
Nach einer kurzen Kaffeepause berichteten die Aussteller (Fa. Cochlear, Fa. GN
ReSound, Fa. Humantechnik) von
ihren neusten Produkten und
luden die Anwesenden an ihre
Stände ein. Mit einer
Zusammenfassung zu den
Angeboten des Tages und einem
Dank an alle Mitgestalter des
Tages, insbesondere an die Schriftdolmetscher, beendete der Vorsitzende des
LV, Herr Joachim Schlippe, den Inklusionstag.
Quelle: Blog des LV
- 33 –
…..
Staatssekretär Dr. Markus Kerber sagte: „Teilhabe beginnt in den eigenen vier
Wänden. Die eigene Wohnung ist der Ausgangspunkt für eine möglichst
selbstbestimmte und selbständige Teilnahme am öffentlichen Leben. Da wo
Menschen mit Behinderung noch keine an ihre Bedürfnisse angepassten
Wohnungen vorfinden, bietet das BMI
finanzielle Unterstützung für den
Umbau. Und das unabhängig davon, ob
es sich um Mieter oder Eigentümer
handelt. Wir stellen im kommenden
Jahr hierfür mehr als 30% mehr
Fördermittel im KfW-Bundesprogramm
„Altersgerecht Umbauen“ zur Verfügung als bisher.“ Staatsministerin Dorothee
Bär ging auf das Thema Digitalisierung ein: „Wir müssen den digitalen Wandel
nutzen, um Teilhabechancen für Menschen mit Behinderungen zu eröffnen.
Damit der digitale Fortschritt im Sinne der Inklusion umgesetzt wird, muss er von
Menschen mit Behinderungen aktiv mitgestaltet werden. Nur gemeinsam
können wir die Dinge mit Hilfe digitaler Technologie verbessern, die die
Menschen wirklich wollen und brauchen. Die Teilhabeempfehlungen sind
wichtige Vorschläge, um diesen Prozess voranzubringen.“ Außerdem wird ein
Ausblick auf die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes gegeben. Hier können
die Teilhabempfehlungen im Internet abgerufen werden.
https://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Presse-und-
Aktuelles/Publikationen/publikationen_node.html
- 32–
…..
Das geplante Bundesprogramm für Barrierefreiheit muss mit ausreichenden
Mitteln ausgestattet werden. „Wenn wir über gleichwertige
Lebensbedingungen sprechen, müssen Barrierefreiheit und Teilhabe für alle
Menschen in allen Lebensbereichen und überall in Deutschland Richtschnur
sein. Insbesondere die Verpflichtung privater Anbieter zur Barrierefreiheit
muss endlich ernsthaft angegangen
werden, sei es beim Thema barrierefreie
Arztpraxen, beim Wohnungsbau oder
auch bei digitalen Angeboten“, so der
Beauftragte der Bundesregierung für die
Belange von Menschen mit
Behinderungen. Bundesfamilienministerin
Dr. Franziska Giffey betonte: „Teilhabe ist,
wenn Kinder einfach Kinder sein können in
ihrer Vielfalt und mit ihren
unterschiedlichen Bedürfnissen. Wenn es selbstverständlich ist, dass Kinder
mit und ohne Behinderungen in dieselbe Kita oder Schule gehen oder wenn
sich Jugendliche mit und ohne Behinderung im Jugendzentrum treffen.
Teilhabe ist aber auch, wenn Familien nicht mehr zwischen Ämtern hin und
hergeschickt werden, weil die Behinderungsart ihres Kindes nicht eindeutig
feststellbar ist. Deshalb gehören alle Kinder und Jugendliche – mit und ohne
Behinderung – in die Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe. Wir brauchen
Hilfen aus einer Hand. Deshalb arbeiten wir für ein modernes Kinder- und
Jugendstärkungsgesetz im nächsten Jahr. …..
- 9 –
Inklusionstage 2019 in Berlin
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) veranstaltete am 11.
und 12.11.19 im Berliner Congress Center (Nähe Alexanderplatz) die
Inklusionstage 2019 zum Thema „Kultur, Freizeit, Sport, Tourismus“. Aus der
ganzen Bundesrepublik waren ca. 250
Menschen mit Behinderungen,
Vertreter von Ämtern und Behörden,
EUTB Stellen, Selbsthilfeverbänden und
Sport- bzw. Kulturvertreter angereist.
Als DSB Präsident und Vertreter der
EUTB des LV der Schwerhörigen und
Ertaubten Sachsen e. V. war Dr.
Matthias Müller nach Berlin gereist.
Nach der Eröffnung der Tagung durch
die Parlamentarische Staatssekretärin
im BMAS, Frau Kerstin Griese, gab es von Frau Reinfried Blaha ein
Einstiegsimpulsreferat zum Thema „Mit dem Rollstuhl um die Welt“. In einer
anschließenden Diskussionsrunde gingen Herr Dussel (Behinderten-
beauftragter der Bundesregierung), Herr Grombelka (Tauber Gebärden-
sprachdolmetscher), Frau Kühne (Schauspielerin und Inklusionsaktivistin),
Frau Link (Journalistin) und Frau Wortmann (Rolli-Rugby Spielerin und Model
) auf das Thema der Tage näher ein. Nach der Mittagspause waren die
Teilnehmer der Tagung zum aktiven Mittun in 7 Workshops aufgerufen.
…..
- 10 -
…..
Es galt zu verschiedenen Themenfeldern (Kino und Film, Weiterbildung, Musik
und Pädagogik, Ehrenamt, Breitensport, Gastronomie und Hotellerie sowie
Stadt, Land, Fluß – barrierefrei) Erfahrungen aber auch Wünsche/Forderungen
einzubringen. Durch Arbeitsgruppen an Tischen mit konkreten Fragestellungen
zum Themenfeld, gestaltete
sich ein reger
Arbeitsaustausch. Der Abend
gehörte nach dem
Abendessen einem musi-
kalischen Programm von DJ
Ohrens. Am zweiten Tag
setzten die Workshops ihre
Arbeit mit neuen Themen
(Medien, Museen/Theater, Jugendkultur u.a.) fort, es bestand aber auch die
Möglichkeit, des Wechsels als Teilnehmer in einen anderen Workshop. Mit einer
weiteren Podiumsdiskussion mit dem Sport- und Innensenator Herrn Geisel von
Berlin, der Vizepräsidentin des Deutschen Olympischen Sportbundes Frau Prof.
Doll-Tepper, der Leiterin der Gebärdensprache im Sport Frau Merker, der
Paralympics Kanutin und Rollibasketballerin Frau Müller und dem
Vizepräsidenten des Special Olympics Deutschland Herr Solomeyer, setzte sich
die thematische Bearbeitung fort. Zum Abschluss der Veranstaltung und mit
einer Zusammenfassung/Auswertung widerspiegelte der Minister für Arbeit und
Soziales, Herr Hubertus Heil, die Workshop- und Tagungsergebnisse. …..
- 31-
Behindertenbeauftragter übergibt Teilhabeempfehlungen an die Bundesregierung
Empfehlungen zu den Themen: Gesundheitliche Versorgung, Kinder und
Jugendlicher mit Behin-
derungen, Wohnen, Teilhabe am
Arbeitsleben, Digitalisierung hat
Jürgen Dusel, Beauftragter der
Bundesregierung für die Belange
von Menschen mit Behin-
derungen, am 10.12. 2019 an
die Bundesregierung über-
geben. Anlass ist das zehnjährige
Jubiläum des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in
Deutschland. Entgegengenommen wurden die Empfehlungen von Dr. Franziska
Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Markus
Kerber, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
sowie von Dorothee Bär, MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und
Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung. Jürgen Dusel machte
deutlich, dass Inklusion eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und damit auch
eine gemeinsame Aufgabe aller Ressorts der Bundesregierung. Er forderte
darüber hinaus, deutlich mehr in Barrierefreiheit zu investieren.
…..
- 30 -
Technikecke
travelTim
Der junge Kompakt-Reisewecker in frischem Design erinnert Sie mit starken
Vibrationsimpulsen, wann es Zeit zum Aufstehen ist. Eines unserer
meistverkauften Produkte!
• Elektronische Digitaluhr, batteriebetrieben - daher netzunabhängig
• Starke Vibrationsimpulse
• Vibrations- oder Summeralarm (umschaltbar), mit zusätzlicher heller LED
• Beleuchtete 24-Stunden-Anzeige
• Der Schutzdeckel für die Bedienelemente dient gleichzeitig als
Aufstellwinkel
• Anschlussmöglichkeit für ergänzende Signalgebermodule: Blitzmodul MF-1,
Schaltmodul MS-1, Akustikmodul MA-1 und Vibrationskissen
• In den Farben Grün oder Magenta erhältlich
Quelle: www.humantechnik.com
- 11-
…..
Im Anschluss verlieh er die Bundesteilhabepreise. Nach diesem offiziellen Ende,
schlossen sich Spezialberatungen noch an, so auch der „Runde Tisch“ zur
Barrierefreiheit in den Rundfunk- und Fernsehsendern. An diesem nahm Dr.
Müller als DSB
Beauftragter zu
dieser Thematik
teil. Neben den
sehr lobenswerten
Fortschritten, vor
allem der Privaten
Fernsehanbieter
bzgl. Untertitelung
und Einblendung
von Gebärdensprachdolmetschern, konnten aber wieder zahlreiche
Problemfelder (z.B. Sprachverständnis bei Hintergrundstörgeräuschen, Auswahl
der barrierefrei zu gestaltenden Sendungen, neue Medien neben dem
klassischen TV u.a.), angesprochen werden. Die Inklusionstage werden im
November 2020 wieder durchgeführt.
Quelle: Blog de LV
Da rufe ich den Elektriker an, weil meine Klingel
kaputt ist und er ruft an und beschwert sich, dass
niemand da war, als er geklingelt hat.
- 12 –
EUTB – HÖRmobil des Landesverbandes im Einsatz
Das HÖRmobil des Landesverbandes hat auch im letzten Quartal des Jahres 2019
wieder einige Einsätze in sächsischen Städten absolviert, diese machten auch
wieder sichtbar, dass die Nachfrage für eine mobile Beratung kontinuierlich
steigt. Obwohl in der Bevölkerung noch immer hoher Aufklärungsbedarf zu der
Bezeichnung „EUTB“ ( Ergänzende Unabhängige Teilhabe Beratung ) besteht,
hilft Mund- und Schriftpropaganda aber für eine allmähliche Verbreitung.
Sehr wichtig dabei ist, wie die Stadt oder Kommune sich auf die Präsentation des
HÖRmobil vorbereitet, d.h. wie wird der Standort des HÖRmobil publiziert, wie
werden gezielt Hilfe- und Ratsuchende angesprochen und eingeladen? Beratung
und Aufklärung zum Thema „Hören“ besteht in großem Umfang, da
Hörschädigung eine unsichtbare Beeinträchtigung ist, die in unserer Gesellschaft
oft nicht wahrgenommen noch akzeptiert wird. Für das Jahr 2020 laufen die
Planungen der Einsatztermine auf Hochtouren, dennoch kann sich jede
Stadt/Kommune bei Interesse an einem Einsatz des HÖRmobil vor Ort gern beim
Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen e.V. melden. …..
- 29 –
…..
Dieser übergab dann den
Mitgliedern ein kleines
Präsent, die Gäste erhielten
kleine Danksagungen. Frau
Seidl bedankte sich bei
allen, für ihre aktive
Mitarbeit im Verein als
Mitglieder oder als
Unterstützer des Vereins in
ganz unterschiedlichster Art. Dann ergriff Dr. Müller das Wort und bedankte sich
nochmals für die Einladung, gratulierte allen zu der gelungenen Weihnachtsfeier
und wünschte für die Feiertage
frohe und gesegnete Stunden und
einen guten Start in ein gesundes
und friedvolles neues Jahr.
Danach erläuterte er die
Vorhaben des DSB und des
Landesverbandes und lud ganz herzlich zu deren Veranstaltungen ein. Durch die
Werkstatt der Lebenshilfe, in der auch das jüngste Mitglied des Vereins, Stefan
Seidl, beschäftigt ist, wurde ein Verkaufsbasar mit selbst gefertigten
Schmuckkerzen noch veranstaltet. So war der Nachmittag schnell vergangen und
Frau Seidl danke im Namen des Vorstandes für alles Geleistete in 2019 und
schloss die Veranstaltung mit allen guten Wünschen für die kommenden
Feiertage. Dr. Matthias Müller Leiter EUTB Beratungsstelle
- 28 -
Schwerhörigenbund Borna trifft sich zur Weihnachtsfeier im
Seniorenwohnheim (APH) der Volkssolidarität am Dinterplatz
1 in Borna
Auf Einladung des Schwerhörigenbundes Borna, fand am 07.12.19 die
traditionelle Weihnachtsfeier des Vereins im Tagungsraum des APH der
Volkssolidarität statt. Der
Einladung waren neben 27
Mitgliedern des Vereins,
darunter auch das älteste
Mitglied mit 100 Jahren, auch
Frau Beate Dietmann als
stellvertretende Vorsitzende des
Landesverbandes der Schwer-
hörigen und Ertaubten Sachsen ( LV ) und der
neue DSB Präsident und Leiter der EUTB Stelle
des LV, Dr. Matthias Müller, sowie einige
Sponsoren und Weggefährten des Vereins
gefolgt. Nach der Eröffnung der Veranstaltung
durch die Vorsitzende, Frau Renate Seidl,
stärkten sich alle Anwesenden bei Kaffee und
Stollen, Plätzen und Weihnachtsnaschereien,
um dann dem musikalischen Programm von
zwei Vertretern der Lebenshilfe und ihrem Betreuer zu folgen. Mit
Weihnachtsliedern, auch zum Mitsingen, Trompetensolos und Gedichten
stimmten die beiden kognitiv Behinderten alle Anwesenden auf das Kommen
des Weihnachtsmannes ein. ….
- 13 –
…..
Dabei wird die qualitative Bereicherung der Beratungsauftritte des HÖRmobil
zusammen mit dem Beratungsmobil „Blickpunkt Auge“ der DZB Leipzig
(Landesverband der Blinden und Sehbehinderten e. V.) fortgesetzt und
ausgebaut, so werden auch im Jahr 2020 wieder verstärkt gemeinsame Auftritte
die Sinneszusammenhänge von Auge und Ohr in der Beratung sichtbar machen.
Mit dieser individuellen, kostenlosen und von Vertraulichkeit gekennzeichneten
Beratung werden fachspezifische und regionale Kompetenzen bürgernah
angeboten.
Anett Zimmermann EUTB Teilhabeberaterin und Fahrerin des HÖRmobil
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Die aktuellen Einsatztermine für das HÖRmobil können auf unserer Webseite
unter :
https://www.schwerhoerige-sachsen.de/einsatztermine-des-hoermobils/
abgerufen werden.
- 14 –
Arbeitstagung und Mitgliederversammlung der Deutschen
Gesellschaft (DG) der Hörgeschädigten vom 15.-17.11.19 in
Eisenach
Die Mitglieder der DG der Hörgeschädigten, darunter auch der DSB, waren vom
15.-17.11.19 nach Eisenach in das Hotel „Haus Hainstein“ am Fuße der Wartburg
eingeladen, um eine Arbeitstagung zu ausgewählten Themen und die jährliche
Mitgliederversammlung durch-
zuführen. Die Fachausschüsse
der DG tagten parallel dazu.
Auch Dr. Matthias Müller, als
neuer DSB Präsident, nahm an
dieser Tagung teil. Die
Ergebnisse der Arbeit der
Fachausschüsse wurden in der
Mitgliederversammlung vorgestellt, in der auch der Rechenschaftsbericht des
Vorstandes und der Kassenbericht für 2018
behandelt wurde. Nach der Annahme der
Berichte wurde der Vorstand einstimmig
entlastet. Da die Wahlperiode zu Ende ging,
musste ein neuer Vorstand gewählt werden.
Dafür trat Renate Welter vom DSB nicht wieder
an, sie wurde als Ehrenvorsitzende der DG von
den Mitgliedern gewählt. Als neuer Vorstand
wurde gewählt: Prof. Dr. Ulrich Hase
(Vorsitzender), Bernd Schneider (stellv. Vorsitzender) und Andreas
Kammerbauer (stellv. Vorsitzender). …..
- 27 –
….
Um jeden einzelnen ganz persönlich diesen Dank zum Ausdruck zu bringen kam
dann der Weihnachtsmann und übergab nach einem kleinen Kulturbeitrag (ob
Lied oder Verslein) von jedem die Geschenke. Seitens der Fa. Gromke erhielt
dann jeder Anwesende noch einen sehr schönen „Bergmotivkalender“ für 2020.
Nun gab es weiteren und neuen Gesprächsbedarf, der in gemütlicher Runde
umgesetzt wurde. Einigen Anwesenden ermöglichte die Fa. Gromke sich über die
„Hörwelten“ noch intensiver zu informieren. Dr. Müller stand einigen
Vereinsmitgliedern für Gespräche zur DSB Arbeit noch zur Verfügung. Schnell
waren die Nachmittagsstunden vergangen und die Veranstaltung ging zu Ende.
Dr. Müller ergriff abschließend nochmals das Wort, bedankte sich für das schöne
Miteinander und die Geschenke, verwies
auf wichtige Veranstaltungen in 2020,
wozu er besonders herzlich einlade. Am
25.04.20 wird in Chemnitz der 9.
Sächsische Hörtag und am 08.05.20 in
diesem Raum in Leipzig die DSB
Regionalkonferenz Ost, mit Dr. Weber,
dem Rechtsanwalt des DSB aus Berlin, als Referent stattfinden. Bereits am
09.01.20 wird der DSB sein Schriftdolmetscherprojekt, was im Frühjahr 2020 in
Berlin starten wird, in diesem Schulungsraum vorstellen und für Interessenten
am Ausbildungslehrgang werben. Mit persönlichen Wünschen für die
kommenden Feiertage und für das neue Jahr beendete Beate Schwemmer das
Treffen.
Dr. Matthias Müller Leiter EUTB - Beratungsstelle
- 26 -
…..
Beate Gromke als EUHA (Europäische Union der Hörakustiker e.V.) Präsidentin
beglückwünschte Dr. Müller zu seinem neuen, hohen Ehrenamt als DSB
Präsident und brachte die Hoffnung und den
Wunsch zum Ausdruck, dass der DSB ein
starker und erfolgreicher Interessenvertreter
der Schwerhörigen, Ertaubten und CI-Träger
auch zukünftig sein möge und eine enge
Zusammenarbeit mit der EUHA und BIHA
(Bundesinnung der Hörakustiker) weiterhin
pflege. Daran schlossen sich die Ehrungen
von verdienstvollen Mitgliedern aus dem
Verein an. Beate Gromke gratulierte mit
einem Blumenstrauß nachträglich ganz
herzlich Heidrun Ruden, die auf der
Bundesversammlung des DSB in Hamburg
das Ehrenzeichen des DSB in Gold verliehen bekommen hatte. Danach übernahm
Dr. Müller das Wort und ehrte Frau Maria Liebert mit dem Ehrenzeichen des DSB
in Bronze für ihr Engagement und aktives Wirken im Verein. Auch die Vorsitzende
des Vereins, Heide Köcke, wurde für ihre vielen Jahre als Vorsitzende und für 20
Jahre verdienstvolle Arbeit im Verein mit der Ehrenurkunde des DSB durch Dr.
Müller geehrt. Beide Geehrten freuten sich sehr darüber und bedankten sich
ganz herzlich dafür. Dann sprach Beate Schwemmer den Dank des Vorstandes an
die Mitglieder für ihr Mittun, Mittragen und Mitfinanzieren des Vereins aus. Sie
untermalte ihre Aussagen mit einer „Bilderrückschau“ auf das Jahr 2019. …..
-15 -
…..
In der Arbeitstagung beschäftigten sich die Mitglieder mit den Fragen:
Barrierefreiheit in der Kommunikation und bei der Aus- und Weiterbildung,
Nutzung des Partizipationsfonds des BMSA, Reha-Care 2020 u.a.m., Hauptthema
war aber die Umsetzung des
BTHG, dazu hatte die DG für ein
Impulsreferat Frau Prof. Dr.
Claudia Becker zum Thema:
„Barrierefreie Bildung von
Menschen mit Hörbe-
hinderung“ eingeladen. Sie
stellte in ihren Ausführungen
die Hintergründe und Bedingungen für eine gelungene Bildungsmaßnahme für
Hörbehinderte vor. Einen breiten Raum nahmen auch die Berichte der
Mitglieder aus der Arbeit ihrer Organisationen ein. Dr. Müller berichtete in
diesem Zusammenhang von den Veränderungen im DSB und von den
Gesprächen mit der DCIG über ein engeres Zusammengehen. Die verabschiedete
„Frankfurter Erklärung“ vom 10.11.19 dazu wurde vorgestellt und von den DG
Mitgliedern kontrovers diskutiert. Viele Anwesende konnten die angestrebte
Gründung eines neuen Verbandes für lautsprachlich orientierte Hörgeschädigte
durch die DCIG und den DSB nicht verstehen. Allen Anwesenden wurde somit
aber nochmals bewußt, vor welchen Herausforderungen wir bei der
Überwindung von Kommunikationsbarrieren innerhalb der Verbände und in der
Gesellschaft bezüglich Hörschädigung stehen.
Dr. Mathias Müller DSB Präsident
- 16-
Firma Humantechnik schränkt Angebot des Vertriebsbüros
in Berlin ein
Das neue Jahr 2020 hat begonnen und bringt viele Veränderungen, mit denen
wir erst lernen müssen umzugehen. So hat auch die Firma Humantechnik mit
Sitz in Weil am Rhein, uns mitgeteilt, dass sie ihr Vertriebsbüro in 13158 Berlin,
Garibaldistraße 60, ab 01.01.20 nur noch
eingeschränkt als Service- und
Anlaufstelle betreiben wird. Hintergrund
für diese Entscheidung ist, dass der seit
30 Jahren für die Firma tätige und in
Mittel- und Norddeutschland bestens
bekannte und geschätzte Außendienst-
mitarbeiter, Herr Peter Kroel, in den
verdienten Ruhestand geht. Mit Herrn
Kroel verliert die Firma Humantechnik
eine Identitätsperson, die mit ihrem
Wirken und ihrer Präsenz für alle Fragen
rund ums „guten Hören“ bei
Schwerhörigen, Ertaubten und CI-
Trägern sowie ihren Angehörigen und Freunden, ein beliebter und geachteter
Partner war. Auch der DSB hat ihm viel zu verdanken und schätzte seine
Fachkompetenz und hohes Engagement im Fachreferat Technik und bei vielen
Aktivitäten sehr, dies würdigte er schon vor einigen Jahren mit dem
Ehrenzeichen des DSB in „Gold“. …..
-25 –
Jahresabschlußtreffen des OV Leipzig in den Hörwelten Gromke
Zur guten Tradition gehört es für den OV Leipzig, dass das
Jahresabschlusstreffen im Schulungsraum der „Hörwelten Gromke“ stattfindet
und dies nicht nur, weil
Gabriele Gromke, die Senior-
Chefin der Hörakustikerfirma,
Mitglied im Verein ist, sondern
auch wegen des weihnachtlich
gemütlichen Rahmens. Am
12.12.19 war es in diesem Jahr
soweit, neben den 29 Mitgliedern vom Verein war auch Dr. Matthias Müller in
seiner Funktion als neuer DSB Präsident nach Leipzig gekommen, um Ehrungen
vorzunehmen. Nach einer
herzlichen Begrüßung der
Anwesenden durch Beate und
Gabriele Gromke als
Hausherrinnen und Beate
Schwemmer als Vorsitzende
des OV Leipzig, konnten sich
alle bei Kaffee, Stollen und
Plätzchen für den Nachmittag stärken und individuelle Gespräche führen.
Danach kam der offizielle Teil der Veranstaltung.
…..
- 24 –
…..
Während alle gemütlich Kaffee,
Stollen, Kuchen und Pfefferkuchen
genossen, kam sogar der
Weihnachtsmann vorbei und
brachte für jeden eine kleine
Überraschung. Das gemütliche
Miteinander regte viele
interessante Gespräche an, die Gäste aus Leipzig berichteten von ihrer
Vereinsarbeit und die Mitglieder der CI Selbsthilfegruppe erklärten ihre Anliegen
in den Angeboten, so entstand eine gute Vernetzung untereinander. Leider
verging die Zeit viel zu schnell, ein schöner Nachmittag ging zu Ende, die Leipziger
mussten um 17.30 Uhr wieder ihre Rückreise antreten und so verabschiedete
Anett Zimmermann, die Leiterin der CI-Lauscher, alle mit den besten Wünschen
für eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einem guten Rutsch in das
neue Jahr 2020.
Anett Zimmermann Leiterin der SHG
- 17–
…..
Als Konsequenz des Ausscheidens von Herrn Kroel besteht das Büro in Berlin
zwar noch weiter, Frau Andrea Rauchhaus ist dort weiter vormittags tätig und
Ansprechpartnerin ( 030/91745001) für die Menschen, die Rat und Hilfe suchen
durch Produkte der Firma Humantechnik, aber es wird keine Vorortbesuche ,
Produkttestungen oder Informations- und Begegnungsstände bei Aktivitäten der
Selbsthilfeorganisationen im Land mehr geben. Ob ein Nachfolger als neuer
Außendienstmitarbeiter gefunden und angestellt werden kann ist noch offen.
Wir, die Mitglieder, des Landesverbandes der Schwerhörigen
und Ertaubten Sachsen e.V. bedanken uns ganz herzlich bei
Herrn Kroel für die Jahrzehnte lange gute, vertrauensvolle
Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Gesundheit und
Wohlergehen im Ruhestand.
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Habt Ihr Wünsche, Berichte oder Anregungen fürs nächste Infoheft?
Dann schreibt an:
Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten Sachsen e. V.
Georgstraße 7 e, 09111 Chemnitz
Fax: 0371 / 91 89 24 55 E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss für das neue Infoheft 2/2020 (April bis Juni 2020 )
ist der 20.03. 2020
- 18 –
Einladung zur
DSB- Regionalkonferenz Ost
am
08.05.2020
Der Deutsche Schwerhörigenbund e.V.
lädt ein in die
Hörwelten Gromke
Dresdner Straße 78
04317 Leipzig
- Dr. Weber (Vortrag zu Rechtsfragen in der Versorgung mit Hörgeräten /
Hörhilfsmitteln)
- Die DSB – Strategie der Zukunft
- Podiumsdiskussion (Fragen und Probleme der OV’s und LV’s)
Ein Flyer mit dem genauen Ablauf des Tages kann bei uns,nach Erscheinen, im
LV-Büro abgerufen werden.
- 23 –
Weihnachtsfeier der SHG CI-Lauscher
Die Selbsthilfegruppe CI-Lauscher Chemnitz/ Erzgebirge, hatte ihre Mitglieder
und Freunde an der CI Arbeit für den 07.12.2019 zur Weihnachtsfeier
eingeladen. Dabei war der Ablauf der Veranstaltung mit dem Besuch des
Chemnitzer Weihnachtsmarktes und seiner besonderen Ausstrahlung verknüpft
worden. Dies nahm der 1. Leipziger Schwerhörigenbund 1913 e.V. zum Anlass,
sich mit daran zu beteiligen
und einen Ausflug nach
Chemnitz zu machen. Um
11.30 Uhr holten am
Hauptbahnhof Chemnitz
Birgit Tröger, Birgit Rau
und Anett Zimmermann
die Gäste aus Leipzig ab.
Gemeinsam fuhren dann alle mit der Straßenbahn in die Innenstadt auf den
Weihnachtsmarkt. An der großen Pyramide war um 12 Uhr Sammelpunkt für alle
Teilnehmer an der Weihnachtsfeier und eine gute Gelegenheit für ein
Gruppenfoto. Dann schlenderten alle in kleineren Gruppen über den
Weihnachtsmarkt. Den Leipziger Gästen gefiel die Atmosphäre und Angebote auf
dem Markt sehr gut und so konnte noch manches Weihnachtsgeschenk besorgt
werden. Um 13.30 Uhr ging es dann zum gemeinsamen Kaffeetrinken in das
Restaurant „BRAZIL“, wo schon einige Mitglieder der SHG CI-Lauscher warteten,
die wegen ihrer Mobilitätseinschränkung nicht mit über den Weihnachtsmarkt
gehen konnten. …..
- 22 -
Ortsverein Leipzig:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Do. 16.01. Gruppentreffen Villa Davignon 14:30-17Uhr
Do. 06.02. Gruppentreffen Villa Davignon 14:30-17Uhr
Do. 20.02. Fasching Villa Davignon 14:30-17Uhr
Do. 05.03. Gruppentreffen Villa Davignon 14:30-17Uhr
Do. 19.03. Gruppentreffen Villa Davignon 14:30-17Uhr
Ansprechpartner: Vors. Beate Schwemmer , 1. Leipziger Schwerhörigenbund 1913 e V.
Friedrich – Ebert – Straße 77, 01409 Leipzig Mail: [email protected]
Begegnungszentrum: Villa Davignon, Friedrich-Ebert-Str. 77, 04109 Leipzig „Haus o.
Barrieren“ – Stadtverband der Hörgeschädigten Beratungszeiten: von
Sozialberaterin Heidrun Ruden Mi. 10:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr; sowie
vorrangig für Schwerhörige Do. 13:00 – 15:00 Uhr
Tel.: 0341/ 912 48 80
E-Mail: [email protected]
Schwerhörigenverein im Erzgebirgskreis:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Sa. 25.01. Spielenachmittag Büro in Aue ab 15 Uhr
Frei. 28.02.
Vortrag „ Möglichkeiten u. Grenzen in der DCIG - DSB Zusammenarbeit“
Büro in Aue 14 - 17 Uhr
Frei. 13.03.
Osterbasteln In Schwarzenberg 15 – 17 Uhr
Ansprechpartner: Vors. Katrin Schwenke, Annaberger Str. 39, 08352 Markersbach – E-Mail: [email protected] Beratungsstelle: Schwerhörigenverein im Erzgebirgskreis e.V., Rudolf-Breitscheid-Straße 34, 08280 Aue – Mo. + Do. 09:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr ; o. n. Vereinb. Tel.: 03771/ 25 43 872, Fax: 03771/ 56 57 34
- 19 -
Veranstaltungstermine der OV und
SHG für Januar bis März 2020
Ortsverein Borna:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Frei. 10.01 Kegeln "Gaststätte „Glück Auf“ 15 - 18 Uhr
Frei. 14.02. Kegeln "Gaststätte „Glück Auf“ 15 - 18 Uhr
Sa. 15. 02. Kappenfest VS Dinterplatz 14 - 17 Uhr
Frei. 13.03. Kegeln "Gaststätte „Glück Auf“ 15 - 18 Uhr
Sa. 21.03. Frühlingsfest VS Dinterplatz 14 - 17 Uhr
Ansprechpartner: Vors. Renate Seidl, Beratungsstelle: Reichsstr. 14a, 04552 Borna, Tel: 03433/24 59 191 oder 03433/24 59 193 Fax: 03433/24 59 192 –
Die. 9 – 12 Uhr; Do. 14 – 17 Uhr E-Mail: [email protected]
Hephatha e. V.:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Frei.10.01. Vortrag: „ Ziel und Inhalt der Regionalkonferenzen des DSB“ Büro Bärenstein 14 – 17 Uhr
Frei.21.02. Fasching Büro Bärenstein 14 – 17 Uhr
Frei.20.03. Osterbasteln Büro Bärenstein 14 – 17 Uhr
Ansprechpartner: Vors.: Dr. Matthias Müller, Schulweg 10, 09471 Bärenstein Tel./Fax: 0 3774 / 813 57, E-Mail: [email protected]
Kooperat ives Mi tgl ied Regionalverband der Schwerhörigen u. Ertaubten Vogtland e. V. Ansprechpartner: Vors. Bernd W eber, Lutherstraße 36 , 08468 Reichenbach Tel.: ; Fax: 03765 30 92 54 Handy: 0152 04 60 19 61
- 20 -
Ortsverein Dresden:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Die. 07.01. Arbeitsgruppe Technik OV Reitbahnstr. 36 18:00 Uhr
Do. 09.01. Kegeln in Altkaditz Gst. „ Sauna“ Übigauer
Straße 5 14:00 Uhr
Di. 14.01. Gesellige Kaffeerunde OV, Reitbahnstr. 36 14:00 Uhr
Mi. 22.01. Wanderung nach Priesnitz Treff am Albertplatz 10:30 Uhr
Do. 30.01. Offener Treff OV, Reitbahnstr. 36 18:00 Uhr
Frei. 31.01. Kommmunikationstraining OV, Reitbahnstr. 36 12:00 –
13:30 Uhr
Die.11.02. Gesellige Kaffeerunde OV, Reitbahnstr. 36 14:00 Uhr
Weitere Termine für Februar, März bitte im OV Dresden direkt erfragen! bzw. unter www.schwerhoerige-dresden.de
Ansprechpartner: 1. Vors. Dieter Jähne
Beratungsstelle: Reitbahnstr. 36, 01069 Dresden, Tel.: 0351/501 77 93 Fax: 0351/501 77 94, E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Mo 14 - 18 Uhr, Die 14 - 17 Uhr, Do. nach Vereinbarung
CI - SHG „CI Lauscher“ Chemnitz / Erzgebirgskreis:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Sa. 07.03. Gruppentreffen Beratungsraum des LV, Georgstraße 7 e
14:00 Uhr
Ansprechpartner:
Vors.: Frau Anett Zimmermann über Büro des LV Handy: 0174 / 9067049 Tel.: 0371/ 27280670, E-Mail: [email protected]
Bitte die aktuellen Informationen zu den
Veranstaltungen in den OV‘s und SHG erfragen,
Terminänderungen oder Ergänzungen sind möglich!
- 21 -
Ortsverein Delitzsch:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Mo.13. 01. Mitgliederversammlng VS Delitzsch 14-16 Uhr
Mo.10.02. Mitgliedertreffen VS Delitzsch 14-16 Uhr
Mo.23.03. Mitgliedertreffen VS Delitzsch 14-16 Uhr
Beratung nach telefonischer Vereinbarung
Ansprechpartner: Vors. Otto Weidt, Zeppelinstr. 2, 04519 Rackwitz/ OT Zschortau – Beratung nach Tel .: 03420 2/ 915 66 Vereinbarung Fax:
034202/369725
Ortsverein Chemnitz:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
jeden Dienstag
Beratungs - und Begegnungsabend
OV, Wielandstr. 9 16-20 Uhr
Termin bitte im Verein erfragen Fasching
Begegnungsstätte 17,00 -24,00 Uhr
Ansprechpartner: Uwe Möcke , Sonja List Beratungsstelle: Wielandstraße 9, 09112 Chemnitz, Tel.: 0371/ 382 34 19 Fax: 0371/ 382 34 29; E-Mail: [email protected] ; [email protected] SHG Treuen:
Termin Aktivität Ort Uhrzeit
Genaue Termine bitte in der SHG erfragen!
Ansprechpartner:
Vors.: Joachim Schlippe, Altmannsgrüner Str. 16, 08233 Treuen Tel./Fax: 037468 / 46 56 , E-Mail: [email protected]
Kooperat ives Mi tgl ied SHG Falkenstein
Ansprechpartner: Eberhard Navratil, Dr. Robert Koch Str. 14, 08223 Falkenstein Kooperat ives Mi tgl ied OV für Schwerhörige-Ertaubte e.V. Bautzen ( in Gründung) Ansprechpartner: Ramona Duhn, Postfach 1615, 02606 Bautzen Tel.: 03591 53 12 396; Fax: 03591 53 12 784 E-Mail: ramona.karin9t-online.de