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Seite 2 Osterholzer Anzeiger Sonntag, 31. Januar 2010...

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Osterholzer Anzeiger Sonntag, 31. Januar 2010 Seite 2 Familienanzeigen Verlag, Herausgeber und Vertrieb: Anzeiger Verlag GmbH Bahnhofstraße 58, 27711 Osterholz-Scharmbeck Kleinanzeigenannahme Tel. 0 47 91 / 96 65 - 33 Tel. 0 47 91 / 96 65 - 0 Fax 0 47 91 / 96 65 - 55 Email: [email protected] Internet: www.anzeiger-verlag.de Portal: www.marktplatz-osterholz.de Anzeigenberatung: Albert Michel (Objektleiter) Anke Biefeld Anja Hildebrandt Yvonne Bittner Lokalredaktion: Ulla Ingenhoven (Leitung) Ralf Rospek Antje-Kathrin Hinrichsen-Mohr Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Wilfried Kalski Redaktionsschluss: montags und donnerstags 12 Uhr Anzeigenschluss: montags und donnerstags 16 Uhr Preisliste Nr. 31 – Gültig ab 01. Okt. 2008 Erscheinungsweise wöchentlich – jeweils mittwochs und sonntags an alle erreichbaren Haushaltungen. Osterholzer Osterholzer DES EDIA GRUPPE FÜR DESIGN UND MEDIEN DES EDIA Technische Ausführung: Arenz + Kalski GmbH + Co. KG, Bahnhofstraße 58 a 27711 Osterholz-Scharmbeck Internet: www.desmedia.de Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialen gekennzeichnet sind, die nicht im Impressum stehen , erscheinen außer Verantwortung der Redaktion. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher und sonst. Unterlagen wird keine Gewähr übernommen. Im Postvertrieb unter Postvertriebsnummer T 25240 C ist der Bremervörder Anzeiger dem Osterholzer Anzeiger beigefügt. Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer Umzüge zum Festpreis 04794/1861-www.tosch-umzuege.de nah + fern + preiswert seit über 20 Jahren Tischler + Elektriker im Team EXPRESS-KREDIT!!! www.eurofinanz-thueringen.de (036253) 4 63 82 und 4 75 78 Von 1.500,- bis 100.000 – Bis 6.600 ohne Schufa mgl. – Kreditvermittlung in 1 Stunde möglich Gut Moorbeck 0 44 33/2 55, www.gut-moorbeck.de Das gönn Ich mir! Grünkohlessen am Kamin ab 9,95 Tolle Reise - kleine Preise Gönnen Sie sich ein paar Tage Urlaub! 4 Tg. Oberfranken, HP, Rundf. Besichtig., Tanzabend Termine: 16.5./30.5./19.9./17.10. p.P. 158,- 4 Tg. Thüringen, Friedrichroda, HP, Ausflüge usw. Termine: 30.5./14.6./12.9. p.P. 235,- 4 Tg. Vogtland, HP, Rundfahrten, Tanzabend, Ausflüge mit Reiseleitung Termine: 20.6./5.9. p.P. 199,- Ausführliche Prospekte anfordern bei: Alfred Papen 0 47 92 / 28 27 Reisebüro von Rahden 28195 Bremen · Pieperstraße 16 · Tel. 0421/3 39 71-0 28779 Blumenthal · Weserstrandstraße im Marktkauf · Tel. 0421/6 90 45-0 28790 Schwanewede · Heidkamp 49 · Tel. 04209/91 62-0 10.04.-14.04.10 28.05.-01.06.10 05.07.-09.07.10 * * 8-Tage-Seniorenreise Thermenparadies in Bayern Bad Füssing – Leistungen: Kostenloses Kunden-Service-Telefon: 0 800-123 19 19 tägl. 8 – 20 Uhr auch Sa + So Diese Seniorenreise läßt Sie direkt im Her- zen eines der renommiertesten Kurorte Europas entspannen, kuren und erleben. Das MORADA Kurhotel Unter den Lin- den in Bad Füssing befindet sich in ausge- sprochen zentraler und doch ruhiger La- ge. Im Restaurant nehmen Sie Ihre Mahl- zeiten ein. Außerdem verfügt das Hotel über Kaminzimmer und Infrarotkabine. Das hauseigene Thermal-Mineralbad wird aus der Füssinger Ursprungsquelle ge- speist. Fitneßraum, Sauna, Dampfsauna, Duschtempel und Aufzüge vervollständi- gen das Wohlfühl„arrangement“. Beispielsweise vor Ort buchbare Ausflüge: • Passau • Salzburg • Linz • Schärding Fahrt im Nichtraucherfernreisebus mit WC und Getränkeselfservice 7 Übernachtungen in Zimmern mit Dusche, WC u. Bademantel 7 x MORADA Frühstücksbuffet 7 x Abendessen Tafelwasser und Tee zum Abendessen * 1 x Kaffeenachmittag * Willkommenscocktail Gef. Spaziergang durch Bad Füssing Führung durch den Haslinger Hof Filmvortrag über die Region, Bingo Gemeinsamer Spielenachmittag Begleitung unseres Reisebetreuers zu ausgewählten Kurveranstaltungen Reiseforum 1 x Entspannungstraining * Tägliche Nutzung des hauseigenen Thermal-Mineralbades 1 x Aqua-Training im Thermalbad * Vortrag „Gesunder Umgang mit dem Thermalwasser“ * Kostenlose Nutzung von Infrarot- kabine, Sauna und Dampfbad Betreuung durch das SKAN-CLUB 60 plus-Team Kofferservice im Hotel Insolvenzschutz * nur gültig bis Abreise 28.03.10 www.seniorenreisen.de P h i l i p M a x i m i l i a n P h i l i p M a x i m i l i a n Wir freuen uns über die Geburt unseres Sohnes! geb. 25.01.2010 um 3.48 Uhr 52 cm · 3.545 g Jasmin Hormann & Mathias Köster Bremen Andrea Berg Das Konzert „Zwischen Himmel & Erde“ mit Band, Chor und Streichquartett Sa., 20.2.2010, AWD Dome Bremen Karten ab 22,90 bei allen bek. VVK-Stellen www.eventim.de od. www.nordwest-ticket.de Ticket-Hotline: 0421 - 36 36 36 Osterholzer Caroline Arendt 15. Januar 2010 Osterholz-Scharmbeck Phil Röper 17. Januar 2010 Hambergen Lias Ringen 16. Januar 2010 Rhadereistedt Oskar Saade 19. Januar 2010 Worpswede NEED FOR STREET Fahrschule since 2007 Wesermünder Str. 1 | 27729 Hambergen Phone 04793-77 89 96 [email protected] http://www.n4street.de CONTROL THE STREET! Stubbenfräsen Baumstümpfe entfernen durch ausfräsen. Unbegrenzter Durchmesser Kleine Maschine: 90 cm Breite, Fräst tiefe 30 cm Große Maschine: 160 cm Breite, Frästiefe 50 cm Forstfräse Flächen komplett fräsen, mit kleinen Bäumen und Sträuchern. Fräsbreite 1 m, Frästiefe 10 cm tief Mobilsäge Stammholz vor Ort zu Bauholz sägen www.kramer-tostedt.de Tel. 0 41 82 /29 26 31 · Fax 0 41 82 / 29 26 33 WIR BIETEN DIENSTLEISTUNG Veranstaltungen Sonntag, 31. Januar Kinder 16 Uhr Die Prinzessin auf der Erbse Theaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal Musik 17 Uhr Worpsweder Orgelmusik Klaviermusik von Franz Schubert gespielt von Juliane Busse Gemeindesaal Alte Schule, Worpswede 20 Uhr Georg Ringswandl „Untersendling“ Music Hall Worpswede Dienstag, 2. Februar Lesung 19 Uhr Siegfried Kotthoff über seine Philosophie des Radfahren und „Ent- schleunigung“ des Alltags Borgfelder Reisebüro Donnerstag, 4. Februar Vorträge 20 Uhr Liebesglück und Paarkultur mit Monika Entmayr Murkens Hof, Lilienthal Freitag, 5. Februar Musik 21 Uhr Klaus Hoffmann Spirit 2 Music Hall, Worpswede Bühne 19.30 Uhr Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde Theaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal 18 Uhr Tintenherz. „Theater auf Tour“ Stadthalle OHZ Sonnabend, 6. Februar Musik 21 Uhr Stefan Gwildis Anplackt - zwei Gitarren, ein Cello Music Hall, Worpswede 19.30 Uhr Heiko Fischer Quartett Jazz Ritterhuder Mühle Kinder 16 Uhr Die Prinzessin auf der Erbse Theaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal Sonstiges 15 - 17 Uhr Archivtag des Heimat- vereins Platjenwerbe Gemeindebüro Platjenerbe, Schulstraße Sonntag, 7. Februar Sonstiges 10.30 Uhr Bärensonntag Veranstaltungszentrum Ritterhude Ab 15 Uhr Kinderkarneval des TV Schwanewede Schützenhalle Schwanewede Stefan Gwildis und seine Band Gwil- dis Soul-Sound kommen am 6. Fe- bruar nach Worpswede in die Music Hall. Als Soulsänger ist der Hambur- ger längst etabliert. Er singt nicht nur, er durchlebt jeden Song mit unglaub- lichem, musikalischem Gespür. Seine Versionen sind nicht bloß Überset- zungen, sondern Interpretationen auf Augenhöhe, authentischer Soul für deutschsprachiges Publikum. Beginn des Konzertes ist um 21 Uhr. Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe, beziehungsweise Teilen davon, liegen Prospekte folgender Firmen bei: Ihr Platz OHZ; Lidl Lilienthal, Ritterhude; Roller Bremen; Schlecker LK- OHZ, Altkreis BRV; Thomas Philipps Bremen; Marktkauf Schwanwede, OHZ; Fressnapf OHZ; Edeka Baake Vollersode; HOL´AB OHZ; Kondor Apo- theke, Beverstedt; Gärtnerei Kronacker Vollersode-Wallhö- fen; Neukauf Lohmann Gnar- renburg; Max & Moritz Apo- theke OHZ; Neukauf Schloen Hambergen; Optimal SB Mega Store - Spaden; REWE OHZ, Ritterhude, HB-Borgfeld. Wir bitten um Beachtung. Pilates Scharmbeckstotel (ahm). Immer donnerstags zwischen 20 und 21 Uhr bietet der ATSV Scharmbeck- stotel in den Räumen des Kinder- gartens Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene an. Informati- onen erteilt die Trainerin Manu- ela Bomblys (04791/82744) und die ATSV-Geschäftsstelle ()4791/2384). Osterholz-Scharmbeck. Zwei Wochen lang beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des Instituts für Berufs- und Sozialpädagogik (ibs) in Oster- holz-Scharmbeck mit dem The- ma „Sterbebegleitung in der Altenpflege“. „Das gehört zum pädagogischen Konzept unse- rer Schule, jedes Jahr auf eine andere Weise“, sagt Schullei- terin Mechthild Schöller-Stindt. Was in den einzelnen, fach- übergreifenden Workshops her- ausgekommen ist, zeigen die angehenden Altenpfleger/innen im zweiten Ausbildungsjahr im Rahmen einer umfangreichen Ausstellung. Sehr intensiv haben sich die kleinen Gruppen Gedanken zu den diversen Themen wie Sterben und Tod, psychosoziale Betreuung der Sterbenden und Angehörigen, Bestattungsarten verschiedener Kulturen, Pflege, Hospiz- und Palliativversorgung gemacht. Zu den Serienbildern, die Men- schen vor ihrem Tod gemalt haben und von einigen Schü- lerinnen kopiert wurden, kann sich der Betrachter seine eigenen Gedanken machen. Was sich der Sterbende dabei gedacht hat, steht auf einem Zettel hinter jedem Exponat. Passend dazu ist Musik zu hören, zum Beispiel „Abschied“ von Xavier Naidoo oder „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer. Die Musikliste liegt im abgedunkelten Trauerraum mit Kerzen, Kondolenzbuch, Sofa zum Enstpannen aus. „Musik erweckt Erinnerungen an den geliebten Menschen, vielleicht an gemeinsame Augenblicke oder eben weil der Text eines Liedes unsere Situation anspricht“, ist hier zu lesen. Viele Ideen haben Melanie Schef- fer, Alexandra Voigt, Sussan Etesamynia, Jessica Engel und Miriam Friesen umgesetzt, so auch die Klagemauer. Hier haben die fünf Frauen Gedanken von Verstorbenen niedergeschrieben, die sie gekannt haben. Nun hoffen sie, dass auch die einge- ladenen Gäste wie BBS-Schüler, Mentoren, aber auch die Leiter der Heime, in denen die Schüler ihre praktische Ausbildung absol- vierten, kommen werden und sich alles anzuschauen. Im nächsten Raum zeigt eine weitere Gruppe, wie ein Heim besser organisiert werden kann, wenn ein Bewohner stirbt. Liegt dieser in einem Doppelzimmer, sollte der Mitbewohner für ein paar Tage in einen anderen Raum ziehen, damit der Sterbende in seiner gewohnten Umgebung bleiben kann. „Es gibt Pflege- heime, da ist das nicht so“, sagt Bettina Dierks. Es sei sogar pas- siert, dass in einem Alten- und Pflegeheim ein Bewohner aus Platzmangel zum Sterben ins Badezimmer geschoben wurde. Auch die Angehörigen wurden nicht informiert. Menschen wür- den in der Sterbephase allein gelassen. So etwas Unwürdiges nehmen Bettina Dierks und ihre Mitschü- lerinnen Anne Kiel, Alessandra Dorow, Sarina Krumsiek und Annika Tietjen nicht hin. Sie möchten die Zimmer freundlicher gestalten mit farbiger Bettwä- sche, Bildern von Angehörigen, Salzlampen und Kerzen. Auch sollte in Heimen dafür gesorgt werden, dass Angehörige in den Zimmern mit übernachten kön- nen, damit sie Tag und Nacht bei den Sterbenden sind. Dass das alles im Sinne der Heimbewohner ist, dokumentiert ein kurzer Film, den diese Gruppe aufgenommen hat und Interessierten zeigt. In weiteren Räumen werden Unterschiede zwischen Hos- piz- und Palliativversorgung dargestellt, die Phasen des Sterbeprozesses aufgezeigt und das WHO-Stufenschema der Schmerztherapie näher gebracht. Außerdem kann sich der Besucher der vielfältigen Ausstellung über Sterberituale im Christentum, Judentum und Islam informieren. Eine weitere Workshopgruppe hat sich mit Patientenverfü- gung, Betreuungs- und Vor- sorgevollmachten, Organtrans- plantationen befasst, aber auch mit dem Thema Euthanasie. In Deutschland ist aktive Sterbe- hilfe verboten, in anderen euro- päischen Ländern gibt es einen größeren Ermessensspielraum, wie in den Niederlanden und in der Schweiz. Bunte Bettwäsche, Kerzen, Salzlampe, Bilder von Angehörigen ... auch so könnte das Zimmer eines Sterbenden eingerichtet sein, finden Anne Kiel, Bettina Dierks, Alessandra Dorow, Sarina Krumsiek und Annika Tietjen. Foto: ui In Würde sterben Sterbebegleitung in der Altenpflege zum Thema VON ULLA INGENHOVEN Hamme-Pokal im März Ritterhude (ros). Mitte März wird zum 15. Male die Internationale bundesoffene Judo-Meisterschaft der Mädchen und Jungen um den Hamme-Pokal statt. Wie in den Vorjahren werden auch in diesem Jahr wieder um die 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Schulzentrum Moormannskamp erwartet. Am Sonnabend, 13. März, sind die Jungen der Altersklassen U11, U14 und U17 dran, am Sonntag dann die Mädchen der gleichen Klassen. Da im Judo nicht nur Kampfsport gelehrt wird, sondern auch tugendhaftes Verhalten, wie Hilfsbereitschaft, Respekt und Höflichkeit, fester Bestandteil der Ausbildung ist, dürfte auch der Stand von Gerd Holzhauer wie- der dicht umlagert sein. Unermüdlich sammelt er für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) wieder Blutproben. Noch immer wird fieberhaft nach einem Knochenmarkspender für die achtjährige Eileen aus Rethem gesucht. Selbstverständlich sind dabei nicht nur die Judoka aufgerufen, sich typisieren zu lassen, sondern alle Men- schen. Foto: klikk / Fotolia.com
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Osterholzer Anzeiger Sonntag, 31. Januar 2010Seite 2

Familienanzeigen

Verlag, Herausgeber und Vertrieb:Anzeiger Verlag GmbHBahnhofstraße 58, 27711 Osterholz-ScharmbeckKleinanzeigenannahmeTel. 0 47 91 / 96 65 - 33Tel. 0 47 91 / 96 65 - 0Fax 0 47 91 / 96 65 - 55Email: [email protected]: www.anzeiger-verlag.dePortal: www.marktplatz-osterholz.de

Anzeigenberatung:Albert Michel (Objektleiter)Anke BiefeldAnja HildebrandtYvonne Bittner

Lokalredaktion:Ulla Ingenhoven (Leitung)Ralf RospekAntje-Kathrin Hinrichsen-MohrVerantwortlich für den gesamten Inhalt:Wilfried Kalski

Redaktionsschluss:montags und donnerstags 12 UhrAnzeigenschluss:montags und donnerstags 16 UhrPreisliste Nr. 31 – Gültig ab 01. Okt. 2008

Erscheinungsweise wöchentlich – jeweils mittwochs und sonntags analle erreichbaren Haushaltungen.

Osterholzer

Osterholzer

DES EDIAG R U P P E F Ü R D E S I G N U N D M E D I E N

DES EDIATechnische Ausführung:

Arenz + Kalski GmbH + Co. KG,Bahnhofstraße 58 a27711 Osterholz-ScharmbeckInternet: www.desmedia.deArtikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialen gekennzeichnet sind, die nicht im Impressum stehen , erscheinenaußer Verantwortung der Redaktion. Für unaufgefordert eingesandteManuskripte, Bilder, Bücher und sonst. Unterlagen wird keine Gewähr übernommen.Im Postvertrieb unter Postvertriebsnummer T 25240 C ist der Bremervörder Anzeiger dem Osterholzer Anzeiger beigefügt.

Auflagenkontrolle durchWirtschaftsprüfer

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4 Tg. Oberfranken, HP, Rundf. Besichtig., TanzabendTermine: 16.5./30.5./19.9./17.10.

p.P. € 158,-4 Tg. Thüringen, Friedrichroda, HP, Ausfl üge usw.Termine: 30.5./14.6./12.9.

p.P. € 235,-4 Tg. Vogtland, HP, Rundfahrten, Tanzabend, Ausfl üge mit Reiseleitung Termine: 20.6./5.9.

p.P. € 199,-

Ausführliche Prospekte anfordern bei: Alfred Papen 0 47 92 / 28 27

Reisebüro von Rahden28195 Bremen · Pieperstraße 16 · Tel. 0421/3 39 71-028779 Blumenthal · Weserstrandstraße im Marktkauf ·Tel. 0421/6 90 45-028790 Schwanewede · Heidkamp 49 · Tel. 04209/91 62-0

10.04.-14.04.1028.05.-01.06.1005.07.-09.07.10

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Diese Seniorenreise läßt Sie direkt im Her-zen eines der renommiertesten Kurorte Europas entspannen, kuren und erleben. Das MORADA Kurhotel Unter den Lin-den in Bad Füssing befindet sich in ausge-sprochen zentraler und doch ruhiger La -ge. Im Restaurant nehmen Sie Ihre Mahl-zeiten ein. Außerdem verfügt das Hotel über Kaminzimmer und Infrarotkabine. Das hauseigene Thermal-Mineralbad wird aus der Füssinger Ursprungsquelle ge -speist. Fitneßraum, Sauna, Dampfsauna, Duschtempel und Auf züge vervollständi-gen das Wohl fühl „arrangement“.

Beispielsweise vor Ort buchbare Ausflüge:• Passau • Salzburg• Linz • Schärding

• Fahrt im Nichtraucherfernreisebus mit WC und Getränkeselfservice• 7 Übernachtungen in Zimmern mit Dusche, WC u. Bademantel• 7 x MORADA Frühstücksbuffet• 7 x Abendessen• Tafelwasser und Tee zum Abendessen*• 1 x Kaffeenachmittag*• Willkommenscocktail • Gef. Spaziergang durch Bad Füssing• Führung durch den Haslinger Hof• Filmvortrag über die Region, Bingo• Gemeinsamer Spielenachmittag• Begleitung unseres Reisebetreuers zu ausgewählten Kurveranstaltungen• Reiseforum • 1 x Entspannungstraining*• Tägliche Nutzung des hauseigenen Thermal-Mineralbades• 1 x Aqua-Training im Thermalbad*• Vortrag „Gesunder Umgang mit dem Thermalwasser“*• Kostenlose Nutzung von Infrarot- kabine, Sauna und Dampfbad • Betreuung durch das SKAN-CLUB 60 plus-Team• Kofferservice im Hotel• Insolvenzschutz

*nur gültig bis Abreise 28.03.10

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Philip MaximilianPhilip Maximilian

Wir freuen uns über die Geburt unseres Sohnes!geb. 25.01.2010 um 3.48 Uhr52 cm · 3.545 g

Jasmin Hormann & Mathias KösterBremen

Andrea BergDas Konzert „Zwischen Himmel & Erde“

mit Band, Chor und StreichquartettSa., 20.2.2010, AWD Dome Bremen

Karten ab 22,90 € bei allen bek. VVK-Stellenwww.eventim.de od. www.nordwest-ticket.de

Ticket-Hotline: 0421 - 36 36 36

Osterholzer

Caroline Arendt 15. Januar 2010

Osterholz-Scharmbeck

Phil Röper17. Januar 2010

Hambergen

Lias Ringen16. Januar 2010Rhadereistedt

Oskar Saade19. Januar 2010

Worpswede

NEED FOR STREETFahrschule since 2007

Wesermünder Str. 1 | 27729 HambergenPhone 04793-77 89 96

[email protected]://www.n4street.de

CONTROL THE STREET!

StubbenfräsenBaumstümpfe entfernen durch ausfräsen.

Unbegrenzter DurchmesserKleine Maschine: 90 cm Breite, Frästtiefe 30 cmGroße Maschine: 160 cm Breite, Frästiefe 50 cm

ForstfräseFlächen komplett fräsen, mit kleinen Bäumen

und Sträuchern. Fräsbreite 1 m, Frästiefe 10 cm tief

MobilsägeStammholz vor Ort zu Bauholz sägen

www.kramer-tostedt.deTel. 0 41 82 /29 26 31 · Fax 0 41 82 /29 26 33

WIR BIETEN DIENSTLEISTUNG

VeranstaltungenSonntag, 31. Januar

Kinder

16 Uhr Die Prinzessin auf der ErbseTheaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal

Musik

17 Uhr Worpsweder OrgelmusikKlaviermusik von Franz Schubertgespielt von Juliane BusseGemeindesaal Alte Schule, Worpswede

20 Uhr Georg Ringswandl„Untersendling“Music Hall Worpswede

Dienstag, 2. Februar

Lesung

19 Uhr Siegfried Kotthoff über seine Philosophie des Radfahren und „Ent-schleunigung“ des AlltagsBorgfelder Reisebüro

Donnerstag, 4. Februar

Vorträge

20 Uhr Liebesglück und Paarkultur

mit Monika EntmayrMurkens Hof, Lilienthal

Freitag, 5. Februar

Musik

21 Uhr Klaus HoffmannSpirit 2Music Hall, Worpswede

Bühne

19.30 Uhr Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurdeTheaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal

18 Uhr Tintenherz. „Theater auf Tour“Stadthalle OHZ

Sonnabend, 6. Februar

Musik

21 Uhr Stefan GwildisAnplackt - zwei Gitarren, ein Cello

Music Hall, Worpswede

19.30 Uhr Heiko Fischer QuartettJazzRitterhuder Mühle

Kinder

16 Uhr Die Prinzessin auf der ErbseTheaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal

Sonstiges

15 - 17 Uhr Archivtag des Heimat-vereins PlatjenwerbeGemeindebüro Platjenerbe, Schulstraße

Sonntag, 7. Februar

Sonstiges

10.30 Uhr BärensonntagVeranstaltungszentrum Ritterhude

Ab 15 Uhr Kinderkarneval des TV SchwanewedeSchützenhalle Schwanewede

Stefan Gwildis und seine Band Gwil-dis Soul-Sound kommen am 6. Fe-bruar nach Worpswede in die Music Hall. Als Soulsänger ist der Hambur-ger längst etabliert. Er singt nicht nur, er durchlebt jeden Song mit unglaub-lichem, musikalischem Gespür. Seine Versionen sind nicht bloß Überset-zungen, sondern Interpretationen auf Augenhöhe, authentischer Soul für deutschsprachiges Publikum. Beginn des Konzertes ist um 21 Uhr.

BeilagenhinweisUnserer heutigen Ausgabe, beziehungsweise Teilen davon, liegen Prospekte folgender Firmen bei: Ihr Platz OHZ; Lidl Lilienthal, Ritterhude; Roller Bremen; Schlecker LK-OHZ, Altkreis BRV; Thomas Philipps Bremen; Marktkauf Schwanwede, OHZ; Fressnapf OHZ; Edeka Baake Vollersode; HOL´AB OHZ; Kondor Apo-theke, Beverstedt; Gärtnerei Kronacker Vollersode-Wallhö-fen; Neukauf Lohmann Gnar-renburg; Max & Moritz Apo-theke OHZ; Neukauf Schloen Hambergen; Optimal SB Mega Store - Spaden; REWE OHZ, Ritterhude, HB-Borgfeld.Wir bitten um Beachtung.

PilatesScharmbeckstotel (ahm). Immer donnerstags zwischen 20 und 21 Uhr bietet der ATSV Scharmbeck-stotel in den Räumen des Kinder-gartens Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene an. Informati-onen erteilt die Trainerin Manu-ela Bomblys (04791/82744) und die ATSV-Geschäftsstelle ()4791/2384).

Osterholz-Scharmbeck. Zwei Wochen lang beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des Instituts für Berufs- und Sozialpädagogik (ibs) in Oster-holz-Scharmbeck mit dem The-ma „Sterbebegleitung in der Altenpflege“. „Das gehört zum pädagogischen Konzept unse-rer Schule, jedes Jahr auf eine andere Weise“, sagt Schullei-terin Mechthild Schöller-Stindt. Was in den einzelnen, fach-übergreifenden Workshops her-ausgekommen ist, zeigen die angehenden Altenpfleger/innen im zweiten Ausbildungsjahr im Rahmen einer umfangreichen Ausstellung.

Sehr intensiv haben sich die kleinen Gruppen Gedanken zu den diversen Themen wie Sterben und Tod, psychosoziale Betreuung der Sterbenden und Angehörigen, Bestattungsarten verschiedener Kulturen, Pflege, Hospiz- und Palliativversorgung gemacht. Zu den Serienbildern, die Men-schen vor ihrem Tod gemalt haben und von einigen Schü-lerinnen kopiert wurden, kann sich der Betrachter seine eigenen Gedanken machen. Was sich der Sterbende dabei gedacht hat, steht auf einem Zettel hinter jedem Exponat. Passend dazu ist Musik zu hören, zum Beispiel „Abschied“ von Xavier Naidoo oder „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer. Die Musikliste liegt im abgedunkelten Trauerraum mit Kerzen, Kondolenzbuch, Sofa zum Enstpannen aus. „Musik erweckt Erinnerungen an den geliebten Menschen, vielleicht an gemeinsame Augenblicke oder eben weil der Text eines Liedes unsere Situation anspricht“, ist hier zu lesen.Viele Ideen haben Melanie Schef-fer, Alexandra Voigt, Sussan Etesamynia, Jessica Engel und Miriam Friesen umgesetzt, so auch die Klagemauer. Hier haben

die fünf Frauen Gedanken von Verstorbenen niedergeschrieben, die sie gekannt haben. Nun hoffen sie, dass auch die einge-ladenen Gäste wie BBS-Schüler, Mentoren, aber auch die Leiter der Heime, in denen die Schüler ihre praktische Ausbildung absol-vierten, kommen werden und sich alles anzuschauen.Im nächsten Raum zeigt eine weitere Gruppe, wie ein Heim besser organisiert werden kann, wenn ein Bewohner stirbt. Liegt dieser in einem Doppelzimmer, sollte der Mitbewohner für ein paar Tage in einen anderen Raum ziehen, damit der Sterbende in seiner gewohnten Umgebung bleiben kann. „Es gibt Pflege-heime, da ist das nicht so“, sagt Bettina Dierks. Es sei sogar pas-siert, dass in einem Alten- und Pflegeheim ein Bewohner aus

Platzmangel zum Sterben ins Badezimmer geschoben wurde. Auch die Angehörigen wurden nicht informiert. Menschen wür-den in der Sterbephase allein gelassen.So etwas Unwürdiges nehmen Bettina Dierks und ihre Mitschü-lerinnen Anne Kiel, Alessandra Dorow, Sarina Krumsiek und Annika Tietjen nicht hin. Sie möchten die Zimmer freundlicher gestalten mit farbiger Bettwä-sche, Bildern von Angehörigen, Salzlampen und Kerzen. Auch sollte in Heimen dafür gesorgt werden, dass Angehörige in den Zimmern mit übernachten kön-nen, damit sie Tag und Nacht bei den Sterbenden sind. Dass das alles im Sinne der Heimbewohner ist, dokumentiert ein kurzer Film, den diese Gruppe aufgenommen hat und Interessierten zeigt.

In weiteren Räumen werden Unterschiede zwischen Hos-piz- und Palliativversorgung dargestellt, die Phasen des Sterbeprozesses aufgezeigt und das WHO-Stufenschema der Schmerztherapie näher gebracht. Außerdem kann sich der Besucher der vielfältigen Ausstellung über Sterberituale im Christentum, Judentum und Islam informieren. Eine weitere Workshopgruppe hat sich mit Patientenverfü-gung, Betreuungs- und Vor-sorgevollmachten, Organtrans-plantationen befasst, aber auch mit dem Thema Euthanasie. In Deutschland ist aktive Sterbe-hilfe verboten, in anderen euro-päischen Ländern gibt es einen größeren Ermessensspielraum, wie in den Niederlanden und in der Schweiz.

Bunte Bettwäsche, Kerzen, Salzlampe, Bilder von Angehörigen ... auch so könnte das Zimmer eines Sterbenden eingerichtet sein, finden Anne Kiel, Bettina Dierks, Alessandra Dorow, Sarina Krumsiek und Annika Tietjen. Foto: ui

In Würde sterbenSterbebegleitung in der Altenpfl ege zum Thema

VON ULLA INGENHOVEN

Hamme-Pokal im MärzRitterhude (ros). Mitte März wird zum 15. Male die Internationalebundesoffene Judo-Meisterschaft der Mädchen und Jungen umden Hamme-Pokal statt. Wie in den Vorjahren werden auch indiesem Jahr wieder um die 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmerim Schulzentrum Moormannskamp erwartet. Am Sonnabend, 13.März, sind die Jungen der Altersklassen U11, U14 und U17 dran, amSonntag dann die Mädchen der gleichen Klassen. Da im Judo nichtnur Kampfsport gelehrt wird, sondern auch tugendhaftes Verhalten,wie Hilfsbereitschaft, Respekt und Höflichkeit, fester Bestandteilder Ausbildung ist, dürfte auch der Stand von Gerd Holzhauer wie-der dicht umlagert sein. Unermüdlich sammelt er für die DeutscheKnochenmarkspenderdatei (DKMS) wieder Blutproben. Noch immerwird fieberhaft nach einem Knochenmarkspender für die achtjährigeEileen aus Rethem gesucht. Selbstverständlich sind dabei nicht nurdie Judoka aufgerufen, sich typisieren zu lassen, sondern alle Men-schen. Foto: klikk / Fotolia.com

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