Date post: | 06-Apr-2015 |
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Seite 1EVA-Gruppe/Wn
Verbindliche Verhaltensregeln
Knigge am OSZ WI&SO
am Oberstufenzentrum Wirtschaft und Sozialversicherung
Helmholtzstr. 37, 12459 Berlin
Knigge am OSZ WI&SO
Seite 2
Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
In unserer Schule wird Wert auf ein Miteinander gelegt, das von gegenseitiger Wertschätzung
und Achtung getragen wird.
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Das bedeutet, dass jeder die Verantwortung für sein eigenes Handeln übernimmt,
Absprachen einhält und sich jederzeit so verhält, wie er möchte, dass andere sich ihm gegenüber verhalten.
Die folgenden 10 Verhaltensregeln sind bei uns verbindlich:
Jede Gewalt gegenüber anderen ist ausgeschlossen!
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Seite 3
Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Die Umgangsformen zwischen allen am Schulleben Beteiligten sollen freundlich und
respektvoll sein.
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Begründung:Gute Umgangsformen sind Bedingungen für guten Unterricht, denn ohne ein Minimum an sozialen Verhaltensregeln ist guter Unterricht
nicht durchführbar.
Knigge am OSZ WI&SO
Seite 4
Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Der Unterricht beginnt und endet mit dem Klingelzeichen.
Mit dem Vorklingeln begeben sich die Schüler1) in ihren Unterrichtsraum und mit dem
Stundenklingeln haben sie ihren Sitzplatz eingenommen und die notwendigen Materialien
bereitgelegt.
Begründung:Der pünktliche Unterrichtsbeginn ist eine Selbstverständlichkeit. Das Zuspätkommen stört den Unterricht und stellt eine Respektlosigkeit gegenüber Lehrern und Mitschülern dar. Die verlorene Zeit geht von
der Unterrichtszeit ab!
1) Personen werden geschlechtsneutral bezeichnet
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Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Die Schüler haben ihre Verspätung mit Angabe der Gründe zu entschuldigen.
Begründung:Die Entschuldigung gehört zum guten Benehmen und zeigt, dass
die Betroffenen respektvoll miteinander umgehen.
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Seite 6
Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Oberbekleidung (Mäntel, Jacken usw.) ist an der Garderobe aufzuhängen.
Begründung:
Die Ordnung im Unterrichtsraum wird verbessert. Die Notwendigkeit des Ablegens der Oberbekleidung ergibt sich auch aus
hygienischen und gesundheitlichen Gründen.
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Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Während des Unterrichts sind alle Handys, MP3-, CD-Player usw. auszuschalten und
einschließlich der Head-Sets und Kopfhörer sicher in der Schultasche zu verstauen.
Begründung:
Die eingeschalteten Geräte stören die Konzentration auf den Unterricht. Es ist nicht kontrollierbar, ob die Geräte ausgeschaltet
oder im Bereitschaftszustand sind.
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Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Während des Unterrichts ist jedes störende Verhalten (z. B. Essen, Unterhaltungsspiele,
Zeitung lesen) zu unterlassen. Toilettengänge sollen in der Pause erfolgen. Während des
Unterrichts sind die Toiletten nur in unvermeidbaren Situationen aufzusuchen.
Begründung:
Die Konzentration soll auf den Unterricht gerichtet sein, Mitschüler sollen nicht abgelenkt werden.
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Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen dürfen während des Unterrichts nicht getragen
werden. Ausgenommen hiervon sind religiös bedingte Kopfbedeckungen.
Begründung:Es ist eine Form der Höflichkeit, sich im Gespräch direkt
anzusehen. Der Lehrer kann nicht sehen, ob der Schüler dem Unterrichtsgeschehen folgt. Kopfbedeckungen in geschlossenen
Räumen sind nicht angemessen. Die Tradition unserer gesellschaftlichen Benimmregeln sieht vor, dass Männer ihre
Mützen in geschlossenen Räumen und beim Grüßen sowie im Gespräch abzunehmen haben. Dies ist eine Geste der
Höflichkeit, Achtung und Wertschätzung.
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Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
In der Schule wird Deutsch gesprochen.
Begründung: Alle Schüler und Lehrer verstehen diese Sprache; so kann es nicht zu Missverständnissen und Ausgrenzungen kommen.
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Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Alle schulischen Einrichtungen werden sauber gehalten und hinterlassen, auch wenn kein eigenes Verschulden vorliegt. Tische und
Wände werden nicht beschmiert.
Begründung:Gute Lernergebnisse sind nur in einem ordentlichen
Arbeitsumfeld möglich. Der Arbeitsplatz soll auch von anderen Schülern genutzt werden.
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Vorwort
Regel 1
Regel 2
FazitRegel 3
Regel 9
Regel 4
Regel 5
Regel 6
Regel 7
Regel 8
Regel 10
Die Klasse bestimmt einen Ordnungsdienst, der für die Sauberkeit im Klassenraum
verantwortlich ist.
Begründung:Die Eigenverantwortlichkeit der Schüler soll gefördert werden.
Alle Schüler sollen gemeinsam für die Ordnung im Klassenraum sorgen. Der gewerbliche Reinigungsdienst ist nicht dafür da,
mutwillige Verschmutzungen zu beseitigen.
Seite 13
Wir wünschen Ihnen an unserer Schule
viel Erfolg!
Knigge am OSZ WI&SO
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit