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Seismo Verlag Sozialwissenschaften und … · Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf. Das...

Date post: 17-Sep-2018
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Seismo Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG Herbst 2018
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Seismo Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG

Herbst 2018

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Der Straf- und Massnahmenvollzug spielt sich heutzuta-ge weitgehend unsichtbar innerhalb der Institutionen ab. Dieses Buch richtet den Blick direkt auf die Mitarbeiten-den hinter den Mauern und auf ihre berufliche Identität. Wie gehen Mitarbeitende mit den vielfältigen Erwartun-gen an den Vollzug und mit den Widersprüchen ihrer Auf-gabe um? Welches Verhältnis haben sie zu den Gefan-genen, zu Resozialisierung und zu staatlichem Strafen? Christopher Young rekonstruiert sorgfältig die narrativen Identitäten der Mitarbeitenden und setzt sie in Bezug zu historischen und aktuellen Diskursen. Er zeichnet nach, wie sich das Feld der Strafjustiz seit dem 19. Jahrhun-dert verändert hat und wie repressive und pädagogisch-inklusive Positionen in Konkurrenz standen. Auseinan-dersetzungen um das Strafrecht, die Entwicklung der Gefangenenzahlen in der Schweiz und die Politisierung der Strafjustiz werden diskutiert und die populistischen Narrative, welche in der aktuellen medialen Berichter-stattung zum Strafvollzug dominieren, rekonstruiert. Die Studie leistet einen Beitrag zur qualitativen Forschung über den Strafvollzug in der Schweiz und kombiniert Interviewanalyse, ethnographische Methoden und eine diskursanalytische Analyse der gesellschaftlichen Felder, in die der Strafvollzug eingebettet ist.

Dr. Christopher Young hat Soziologie, Volkswirtschaft und Kunstge-schichte studiert. Seine Forschungsinteressen umfassen Sicherheits- und Justizthemen sowie stadtsoziologische Fragestellungen. Er hat über private Sicherheitsfirmen im Dienst von Gemeinden, Bildung im Strafvollzug und zu Gerichtsverhandlungen geforscht. In Bezug auf die Stadt interessiert ihn der Schnittpunkt von sozialer Ungleichheit, Nachhaltigkeitsfragen und Raumproduktionen, wie sie sich etwa beim Wandel von Schrebergärten zeigen, sowie die Sicherheitsproduktion in städtischen Räumen. Er arbeitet an der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf.

Das Buch richtet sich an alle, die einen vertieften Einblick in das Selbstverständnis und den Arbeitsalltag von Vollzugsmitarbeitenden gewinnen wollen. Es eignet sich für LeserInnen, die sich für die histo-rische Entwicklung und die gegenwärtige Lage des Schweizer Straf- und Massnahmenvollzugs interessieren.

Narrative im Justizvollzug

Christopher Young

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ISBN: 978-3-03777-191-4

ISBN 978-3-03777-191-4 ca. 400 Seiten, 15.5 cm x 22.5 cm ca. SFr. 42.—/Euro 38.—

Christopher Young

Narrative im JustizvollzugIdentitäten von Mitarbeitenden, medialer Diskurs und historischer Kontext

Reihe «Differenzen»

Erscheint im Juli 2018.

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ISBN: 978-3-03777-193-8

ISBN 978-3-03777-193-8 ca. 240 Seiten, 14.4 cm x 22.0 cm ca. SFr. 42.—/Euro 38.—

Katharina Graf, Niklaus Reichle (Hrsg.)

Hinter den GleisenEntwicklung der Bahnhofsquartiere in Schweizer Städten

Derzeit verändert sich in vielen Schweizer Städten das «Hinter den Gleisen» grundlegend. Wo früher Güter-schuppen und Lokremisen standen, werden heute Schu-len hochgezogen, Büroflächen errichtet und Wohnräume geschaffen. Die Bahnhofsquartiere grosser und kleiner Schweizer Städte befinden sich im Umbruch. Nicht nur in der Europaallee in Zürich, sondern quer durch die Schweiz von St.Gallen bis Genf und von Basel bis Chur. Aus oftmals unwirtlichen Arealen in Gleisnähe sollen attraktive und belebte Orte werden, in denen sich auch Menschen aufhalten, die nicht nur kommen, um in den nächsten Zug zu steigen. Die Prozesse, die sich dabei abspielen, sind komplex, schwer fassbar und berühren die Interessen einer Vielzahl von Akteuren. Zugleich geht es oftmals um viel Geld und um grundlegende Verände-rungen der betreffenden Stadtzentren. Umso wichtiger scheint eine sorgfältige und umsichtige Herangehens-weise an die Gebiete. «Hinter den Gleisen» nimmt ge-genwärtige Entwicklungen in den städtischen Bahnhofs-quartieren aus unterschiedlichen Fachperspektiven in den Blick. In acht Hintergrundbeiträgen, zwei Essays und einem Fotobeitrag werden Aspekte der Veränderung der Bahnhofsquartiere in Genf, Basel, Bern, Luzern, St. Gal-len, Chur, Winterthur und Zürich betrachtet. Die Vielfalt und Originalität der Beiträge sollen die Leserin und den Leser dazu inspirieren, sich ein eigenes Bild zu machen.

Katharina Graf, geboren 1989, studierte «Management, Organisation und Kultur» an der Universität St. Gallen. Bereits in ihrer Masterarbeit befasste sie sich mit den Entwicklungsprozessen rund um den Bahn-hof St. Gallen und schuf eine Schnittstelle zwischen soziologischen Theorien und Konzepten der Organisationstheorie und Management-lehre. Gegenwärtig arbeitet sie für Tamedia in Zürich.

Niklaus Reichle, geboren 1986, arbeitet als wissenschaftlicher Mit-arbeiter am Seminar für Soziologie der Universität St. Gallen sowie am Institut für Soziologie der Universität Wien und ist Lehrbeauftragter an der Fachhochschule St. Gallen. Nach dem Master in Internationalen Beziehungen doktoriert er derzeit im Programm «Organisation und Kultur» an der Universität St. Gallen. Nebst seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er als Kulturschaffender, Labelbetreiber und Filmproduzent tätig.

Das Buch versteht sich als wichtiger Beitrag zu den Diskussionen über die grundlegenden Veränderungen, die sich derzeit in den Bahnhofs-gebieten der Schweiz abspielen. Der Grossteil des Sammelbandes besteht aus Beiträgen von Autorinnen und Autoren aus dem univer-sitären Feld. Das Buch und die dafür gewählte Sprache richtet sich jedoch nicht ausschliesslich an ein Fachpublikum, sondern an eine breite Öffentlichkeit.

HINTER DEN GLEISENEntwicklung der Bahnhofsquartiere in Schweizer Städten

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Erscheint im Oktober 2018.

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ISBN: 978-3-03777-194-5

ISBN 978-3-03777-194-5 ca. 352 Seiten, 15.5 cm x 22.5 cm ca. SFr. 38.—/Euro 34.—

Jürg Krummenacher, Christoph Buerkli, Paul Bürkler, Albert Schnyder (Hrsg.)

Management von Nonprofit-OrganisationenDas Handbuch für Wissenschaft und Praxis

Erscheint im November 2018.

Nonprofit-Organisationen oder NPO sind ein Kernele-ment der modernen Gesellschaft. Selbsthilfe, freiwilliges Engagement sowie gegenseitige Unterstützung haben in der Schweiz eine lange Tradition. NPO haben eine grosse volkswirtschaftliche Bedeutung. Sie beschäftigen in der Schweiz mehr als 180 000 Personen und weisen damit mehr Angestellte auf als der Banken- und Versi-cherungssektor. Dennoch gibt es bisher vergleichsweise wenig Literatur zu NPO, obwohl sich das Management von NPO von der Führung in gewinnorientierten Unter-nehmen oder in der öffentlichen Verwaltung unterschei-det. Was bisher gefehlt hat, ist ein Handbuch für Praxis und Wissenschaft mit besonderem Bezug zur Schweiz, das einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des Managements von NPO vermittelt. Das Handbuch be-fasst sich mit der Geschichte der NPO, Rechtsformen, Managementmodellen, dem Personal- und Finanzma-nagement, dem Marketing und dem Verhältnis von NPO und Politik. Auch internationale NPO und künftige Trends und Herausforderungen werden diskutiert.

Jürg Krummenacher, Prof. Dr.h.c., hat an der Universität Zürich Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Publizistik studiert. Seit 2009 ist er als Dozent und Projektleiter am Kompetenzzentrum Public- und Nonprofit-Management der Hochschule Luzern – Wirtschaft tätig. Er hat langjährige Erfahrung in der Führung von NPO. Von 1991 bis 2008 war er Direktor von Caritas Schweiz. Zurzeit ist er Präsident der Krankenhausgesellschaft Schwyz und der Stiftung Theresianum Ingenbohl.

Christoph Buerkli, Prof. Mag. et lic. rer. pol. / dipl. NPO-Manager VMI (Universität Freiburg). Seit 2001 vielfältige Praxiserfahrungen in der Führung und Beratung von Nonprofit-Organisationen, seit 2006 Projektleiter und Dozent im Competence Center für Public- und Non-profit-Management an der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten in der Lehre, Forschung und Beratung gehören Nonprofit Management, Organisation, Consulting und Change Ma-nagement im Nonprofit-Sektor.

Paul Bürkler ist dipl. Sozialarbeiter FH, Projektleiter, Dozent und Kursleiter am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR, Hoch-schule Luzern – Wirtschaft.

Albert Schnyder, Dr., Historiker und Geograf, arbeitet nach einer Führungslaufbahn in der kantonalen Verwaltung und bei Caritas Schweiz als Dozent und Projektleiter an der Hochschule Luzern im Bereich Public- and Nonprofit-Management.

Das Handbuch richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeitende in NPO, an Studierende in Wirtschaft, Sozialer Arbeit, Recht oder Politik-wissenschaften und an Fachleute in Privat-Unternehmen und öffent-licher Verwaltung, die sich in einem Band einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Managements von NPO, mit besonderem Bezug zur Schweiz, verschaffen wollen.

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ISBN: 978-3-03777-183-9

ISBN 978-3-03777-183-9 ca. 240 Seiten, 15.5 cm x 22.5 cm ca. SFr. 38.—/Euro 34.—

Barbara Fontanellaz, Christian Reutlinger, Steve Stiehler (Hrsg.)

Soziale Arbeit und die Soziale FrageSpurensuchen, Aktualitäts bezüge, Entwicklungspotenziale

Lange Zeit führte die Verwendung des Begriffs «Soziale Frage» ins 19. Jahrhundert und wurde mit den sich da-mals vollziehenden gesellschaftlichen Umbrüchen in Be-ziehung gesetzt. Heute wird die Soziale Frage hingegen in öffentlichen wie fachlichen Debatten immer stärker mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie beispielsweise der weltweiten Migration, dem radikalen demografischen Wandel oder den verstärkten sozialen Spaltungsprozessen in Verbindung gebracht.Der vorliegende Band nähert sich vor diesem Hinter-grund der Vielschichtigkeit der Sozialen Frage und der Sozialen Arbeit. Beiträge mit historischem, theoreti-schem, phänomenologischem oder politischem Fokus stehen nebeneinander, ergänzen oder widersprechen sich. Eine erste Spurensuche, die Herstellung von Aktu-alitätsbezügen und das Aufzeigen von Entwicklungspo-tenzialen sollen dabei helfen, sich mit dem historischen Bedeutungsgehalt der Sozialen Fragen zu befassen und diese für die heutige Zeit zu rekontextualisieren. Die Auseinandersetzung mit der Sozialen Frage erzeugt Spannungsfelder, welche die Leserschaft dazu anregen soll, sich selber in den Diskurs einzubringen und sich mit der Frage auseinander zu setzen, welche Herausforde-rungen und praktischen Antworten sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben.

Barbara Fontanellaz ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin. Sie ist Leiterin des Fachbereichs Soziale Arbeit und Prorektorin der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

Christian Reutlinger ist Professor für Sozialgeographie und Erzie-hungswissenschaft. Er ist Leiter des Instituts für Soziale Arbeit (IFSA) an der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seine Arbeits- und Forschungsthemen sind soziale Nachbarschaf-ten und Wohnen, Gemeinwesenarbeit, Soziale Arbeit im öffentlichen Raum sowie Sozialgeographie der Kinder und Jugendlichen.

Steve Stiehler ist promovierter Erziehungswissenschaftler. Er ist Leiter des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit an der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seine Arbeits- und Forschungsthemen sind persönliche Beziehungen und Vergemein-schaftung sowie Soziale Arbeit im Kontext von Männlichkeiten und Lebensbewältigung.

Die Publikation richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Praxis und Politik der Sozialen Arbeit sowie an Studierende der Sozialen Arbeit sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften.

Barbara Fontanellaz, Christian Reutlinger, Steve Stiehler (Hrsg.)

Soziale Arbeit und die Soziale FrageSpurensuchen, Aktualitätsbezüge, Entwicklungspotenziale

Schriften zur Sozialen Frage

Reihe «Schriften zur Sozialen Frage»

Erscheint im November 2018.

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Jean-Michel Bonvin

Valérie Hugentobler

Carlo Knöpfel

Pascal Maeder

Ueli Tecklenburg

(Hrsg.)

Wörter buch

der

Schweizer

Sozialpolitik

ISBN: 978-3-03777-177-8

ISBN 978-3-03777-177-8 ca. 160 Seiten, 17.0 cm x 24.0 cm ca. SFr. 38.—/Euro 34.—

Jean-Michel Bonvin, Valérie Hugentobler, Carlo Knöpfel, Pascal Maeder, Ueli Tecklenburg (Hrsg.)

Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik

Die Sozialpolitik ist für das Funktionieren von Staat und Gesellschaft unerlässlich. Sie ist in der Bundesverfas-sung verankert, prägt den gesamten Lebensverlauf und trägt massgeblich zur Wohlfahrt der Schweiz bei. Ihre Ausgestaltung, die Ziele und Auswirkungen hält das neue Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik ebenso fest wie historische, wirtschaftliche, soziale und recht-liche Bezüge. Rund 250 ausgewählte Beiträge neh-men verschiedenste sozialpolitische Massnahmen und Zusammenhänge kritisch in den Blick und weisen auf Schweizer Besonderheiten, Handlungsbedürfnisse sowie aktuelle und zukünftige Herausforderungen für Politik und Gesellschaft hin. Dabei wird – im engeren und im weiteren Sinne – praktisch das gesamte Spektrum poli-tischen Handelns auf dessen sozialpolitische Bedeutung hin durchleuchtet. Auch liegt erstmals eine Gesamtschau der föderalistisch geprägten Schweizer Sozialpolitik vor, die von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft aus dem In- und Aus-land verfasst wurde. In einer allgemein gehaltenen Spra-che macht das neue Wörterbuch damit grundlegendes, forschungs- und praxisbasiertes Wissen zur Sozialpolitik über Sprachgrenzen hinweg für Laien und Fachpersonen zugänglich.

Jean-Michel Bonvin, ordentlicher Professor für Sozialpolitik an der Universität Genf und Board-Mitglied des Nationalen Forschungs-schwerpunkts «Überwindung der Verletzbarkeit im Verlauf des Lebens (NFS LIVES)»

Valérie Hugentobler, assoziierte Professorin an der Hochschule für Soziale Arbeit und Gesundheit (EESP) in Lausanne

Carlo Knöpfel, Professor für Sozialpolitik und Soziale Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Pascal Maeder, wissenschaftlicher Projektleiter an der Fachhoch-schule Westschweiz (HES-SO) und Leiter Wissenstransfer im Natio-nalen Forschungsschwerpunkt «Überwindung der Verletzbarkeit im Verlauf des Lebens (NFS LIVES)»

Ueli Tecklenburg, ehemaliger Geschäftsführer der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) und Kader der Kantonalverwaltungen Genf und Waadt im Ruhestand

Das Wörterbuch richtet sich an Personen, die sich in ihrem Berufs- und Studienalltag mit sozialpolitischen Fragestellungen auseinander-setzen, darunter Forschende und Studierende an Hochschulen sowie interessierte Personenkreise, Führungskräfte, Akteure vor Ort in Politik, öffentlichen Verwaltungen, NGOs, Verbänden und an die Zivilgesell-schaft.

Erscheint im November 2018.

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ISBN: 978-3-03777-192-1

Zeitschriften

Schweizerische Zeitschrift für SoziologieSchweizerische Gesellschaft für Soziologie (Hrsg.)

sozciolog

Schweizerische Zeitschrift für SoziologieRevue suisse de sociologieSwiss Journal of Sociology

443

Vol. 44 Issue 3, November 2018

Felix Bühlmann and Marion Beetschen Editorial [E]

Patrick Ischer Cultural Legitimacy, Omnivorousness and Eclectism: Housing (Dis)Tastes. Qualitative Research on Young Higher-Middle Class Representatives [F]

Jérôme Grand Street-Level Citizenship: The Promotion of Citizenship in Geneva‘s Extra-School Youth Policies [F]

Eva Nadai, Anna Gonon, Costs, Risks and Responsibility. Negotiating the Value of Disabled and Fabienne Rotzetter Workers Between Disability Insurance and Employers [E]

Rebekka Sieber Adaptation to Precarious Prosperity: Is it Resignation? [E]

Céline Remy Conditions of Autonomization and Capacity Building of Partnerships Between Public Employment Services and Private Providers: Comparison Between Belgium and Switzerland [F]

Book Reviews

SFr. 48.—/Euro 44.—15.0 cm x 22.5 cmISSN 0379-3664

17.2

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SComSStudies in Communication Sciences18.2V

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Studies in Communica- tion Sciences (SComS)Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medien-wissenschaft (SGKM) und Università della Svizzera italiana in Lugano (USI) (Hrsg.)

SFr. 35.—/Euro 33.—17.0 cm x 24.0 cmISSN 1424-4896

1823für Soziale Arbeitde travail socialRevue suisse

Schweizerische Zeitschrift

SFr. 20.—/Euro 16.5014.7 cm x 21.0 cmISSN 1661-9870

Schweizerische Zeitschrift für Soziale ArbeitSchweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit (Hrsg.)

Vol. 44, Heft 3, ca. 200 Seiten, erscheint im November 2018

Heft 23 (1/2018), ca. 200 Seiten, erscheint im Dezember 2018Doppelheft 21/22 (2017), erscheint im Juni 2018

Heft 59 (2018), Übertragung und Medialität ca. 200 Seiten, erscheint im Juli 2018

Die Übertragung als zentrales Konzept der Psychoanalyse macht klar, dass sich Unbewusstes überträgt und dabei neue Formen und Me-dien schafft. Der Traum, aber auch das Symptom, die Fehlleistungen und andere Produkte subjektiven Schaffens sind mediale Ereignisse, in denen sich das Unbewusste als Subjekt manifestiert. Die neuen Medien mit ihren immer sich weiter entwickelnden Übertragungstech-niken sind für die Psychoanalyse eine Herausforderung. Mit Beiträgen aus der Wissenschaft, aus Film, Theater und Kunst und zur Musik wird das Heft 59 dieser Herausforderung begegnen.

Journal für PsychoanalysePsychoanalytisches Seminar Zürich (Hrsg.)SFr. 29.—/Euro 24.—15.5 cm x 22.5 cmISBN 978-3-03777-192-1 ISSN 1613-4702

Übertragung und Medialität

JOURNALfür Psychoanalyse 59Jo

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Psy

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naly

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· WIDERSTÄNDE · AFFECTSVERBUNDENHEIT · INTENSITÄT ·

MOUVEMENTS · PLURALITÄT· CONNEXIONS · INTIMITÄT ·

GOUVERNANCE DE L’INTIMITÉ FFEKT · CONTEXTUALISATION ·

MEHRFACHLIEBE · PLURALITÉNÉOLIBÉRALISATION · AFFEKTE ·

LIBERALISIERUNG · INTENSITÉS

· WIDERSTÄNDE · AFFECTS VERBUNDENHEIT · INTENSITÄT ·

MOUVEMENTS · PLURALITÄT · CONNEXIONS · INTIMITÄT ·

GOUVERNANCE DE L’INTIMITÉ FFEKT · CONTEXTUALISATION ·

MEHRFACHLIEBE · PLURALITÉ NÉOLIBÉRALISATION · AFFEKTE ·

LIBERALISIERUNG · INTENSITÉS

TSANTSA Ethnographier les affects:

captures, résistances, attachements

Die Ethnographie des Affekts: Erfassung, Widerstände,

Verbundenheit

Revue de la Société Suisse d’Ethnologie

Zeitschrift der Schweizerischen Ethnologischen Gesellschaft

Rivista della società svizzera d'etnologia

23/ 2018

Heft 23 (2018), Die Ethnographie des Affekts: Erfassung, Widerstände, Verbundenheit ca. 160 Seiten, erscheint im August 2018

Der Fokus des Heftes liegt speziell auf der Verknüpfung von Affekten und Neoliberalismus. Die Artikel haben eine Bandbreite, die von Tier-Mensch-Beziehungen bis zur medizinischen Fortpflanzung reicht. Neben Bildessays, Artikeln zur laufenden Forschung in der Schweiz sowie einem Interview mit Veena beinhaltet das Heft auch einen freien Beitrag über Wahnsinn in Niger und einen Beitrag der Arbeitsgruppe Ethik und Deontologie der SEG.

TsantsaSchweizerische Ethnologische Gesellschaft (Hrsg.)

SFr. 35.—/Euro 35.—21.0 x 27.0 cmISBN 978-3-03777-223-2 ISSN 1420-7834

Heft 18/2, ca. 200 Seiten, erscheint im November 2018.

Seismo VerlagSozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG

Zähringerstrasse 26, CH-8001 Zürich

E-Mail [email protected]

Webseite www.seismoverlag.ch

Tel. +41 (0)44 261 10 94

Verlagsauslieferungen

Für die deutschsprachige SchweizAVA Verlagsauslieferung AG E-Mail [email protected] 16 / Postfach 27 Webseite www.ava.chCH-8910 Affoltern am Albis Tel. +41 (0)44 762 42 00 Fax +41 (0)44 762 42 10Vertreten durch: Sebastian Graf, Zürich E-Mail [email protected]

Für die französischsprachige SchweizDiffusion de livres Albert le Grand SA E-Mail [email protected], rte de Beaumont Webseite www.albert-le-grand.chCH-1701 Fribourg Tel. +41 (0)26 425 85 95 Fax +41 (0)26 425 85 90

Deutschland und EUGVA Gemeinsame Verlagsauslieferung Göttingen E-Mail [email protected] 2021 Webseite www.gva-verlage.deD-37010 Göttingen Tel. +49 (0)5 51 384200 0 Fax +49 (0)5 51 384200 10

Frankreich und EUFMSH-diffusion E-Mail [email protected], rue Robert-Schuman Webseite www.lcdpu.frCS 90003 Tel. +33 1 53 48 56 30F-94227 Charenton-le-Pont Fax +33 1 53 48 20 95


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