BUWOG-Seeparkquartier GmbH Bauvorhaben: SeeSee HOME J3D 1220 Wien, Maria-Tusch-Straße 24 Obj.Nr.: 94090J3D
SeeSee HOME J3D, Bau- und Ausstattungsbeschreibung ff. Eigentum Stand 01.02.2018
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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG
SeeSee HOME J3D
1220 Wien Maria-Tusch-Straße 24
„Unverbindliche Visualisierung. Darstellung nur illustrativ. Änderungen vorbehalten. Kein Rechtsanspruch ableitbar.“
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ÜBERSICHTSPLAN PROJEKTE BAUPLATZÜBERGREIFEND SAMT FREIRAUMPLANUNG:
Bestehend aus folgenden Hauptbestandteilen: dem Projekt SeeSee HOME J3D auf welche sich diese Bau und Ausstattungsbeschreibung bezieht und Informativ: dem Projekt SeeSee TOWER J3A dem Projekt SeeSee LIVING J10
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ÜBERSICHTSPLAN GRUNDRISS TIEFGARAGE (BAUPLATZÜBERGREIFEND):
Bestehend aus folgenden Hauptbestandteilen: der Tiefgarage SeeSee HOME J3D mit 77 Stellplätzen auf welche sich diese Bau und Ausstattungs-beschreibung bezieht. In dieser Garage befinden sich auch die Brandschutztore und Brandmelder für die Garagen SeeSee TOWER J3A und SeeSee Living J10 und Informativ: der Tiefgarage SeeSee TOWER J3A mit 40 Stellplätzen der Tiefgarage SeeSee LIVING J10 mit 43 Stellplätzen
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ÜBERSICHTSPLAN GRUNDRISS UNTERGESCHOSS UND TIEFGARAGE SEESEE HOME J3D:
Bestehend aus folgenden Hauptbestandteilen: der Tiefgarage der Fahrbahn der Durchfahrt zur Tiefgarage SeeSee HOME J3D mit 77 PKW Stellplätzen von der Tiefgarage SeSee dem TOWER J3A mit 40 Stellplätzen und SeeSee LIVING j10 mit 43 Stellplätzen den Stiegenhäusern und den beiden Aufzügen den Schleusen de nAllgemeinflächen im UG den Technikräumen den Wohnungen zugeordneten Abstellräume dem Abstellraum für den Kindergarten
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ÜBERSICHTSPLAN GRUNDRISS ERDGESCHOSS:
Bestehend aus folgenden Hauptbestandteilen: den Stiegenhäusern und beiden Aufzügen den Erschließungswegen den Hauptzugängen Wohnungen und Kindergarten den Kindergarten im Erdgeschoss den Allgemeinflächen im Erdgeschoss den Kinderwagenraum und Fahrradabstellplätzen den Müllraum den Paketserviceraum den Hunde- und Fahrradwaschraum
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1. LAGE UND ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK DER WOHNHAUSANLAGE
Am Rande des 22. Wiener Gemeindebezirks entsteht gegenwärtig mit der Seestadt Aspern ein modernes Wohnviertel, das Leben und Arbeiten im Einklang mit der Natur ermöglicht. Eine Stadt in der Stadt ist im Entstehen. In dem modernen Viertel sind alle Lebensbereiche - Woh-nen, Arbeiten, Bildung und Freizeit – perfekt aufeinander abgestimmt. Mit eigenem See und Nähe zum Nationalpark Donau-Auen bietet die Seestadt die nötige Balance zwischen Alltag und Erholung.
In der Maria-Tusch-Straße wird bereits ein breites Angebot an Nahversorgern geboten. Dazu zählen nicht nur ein Lebensmittelhandel, eine Drogerie und eine Bäckerei, sondern auch Nie-derlassungen von Banken, Versicherungen und ein Reisebüro. Für die medizinische Versorgung im neuen Viertel haben sich diverse Arztpraxen sowie eine Apotheke angesiedelt. Am Hannah-Arendt Platz befinden sich mehrere Restaurants, die für gastronomische Verpflegung der Bewohner sorgen. Der Bildungscampus in der Seestadt bie-tet Anrainern Kindergärten, (Ganztags-)Volksschulen, eine AHS sowie eine BHS und ermög-licht den jüngsten Bewohnern eine Ausbildung in Fußnähe ihres Zuhauses. Einer der herausreichenden Vorteile der Seestadt Aspern ist ihre Vielfalt an Freizeitmöglich-keiten: Der zentral gelegene Seepark bietet Naturverbundenen alles was das Herz begehrt – vom sportlichen Angebot über Spielmöglichkeiten für Kinder bis hin zur Erkundung der Donau-Au. Wem das noch nicht reicht, findet Entspannung, Erholung und Vergnügen an der nahe gele-genen Alten Donau oder der modernen Donauinsel. Das Donauzentrum lädt zur Shoppingtour und hält mit dem angebundenen Kino sowie den zahlreichen Clubs und Lokalen einiges an Unterhaltung bereit. Mit der U2 ist die Innenstadt von den Stationen „Aspern Nord“ oder „Seestadt“ in rund 25 Mi-nuten erreichbar. Die SeestadtFLOTTE ist das Seestadt-eigene Fahrradverleihsystem und trägt zu einer Förderung des Fuß- und Radverkehrs bei. Wer dennoch mit dem Auto unter-wegs ist, ist mit der schnell erreichbaren Auffahrt auf die A23 optimal an das Wiener Ver-kehrsnetz angebunden
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES GEBÄUDES:
Die Wohnhausanlage besteht aus einem Gebäude und beinhaltet insgesamt 78 freifinanzierte Wohnungen in 7 Obergeschoßen sowie einem Kindergarten mit 5 Kindergruppen im Erdgeschoß. Im Kellergeschoß befindet sich eine Tiefgarage mit 77 KFZ Stellplätzen. Die Zufahrt und Abfahrt erfolgt über das Nachbargrundstück J3A. Die Garage dient auch als Durchfahrt für die Garage auf dem Nachbarbauplatz J10, welche ebenfalls die Zufahrt und Abfahrt auf J3A nutzt. Die Wohnhausanlage wird durch 2 Stiegen - die über einen Mittelgang verbunden sind - erschlos-sen, wobei eine der 2 Stiegen mit 2 Liften ausgestattet ist (Hauptzugang). Der Hauptzugang zur Wohnhausanlage erfolgt über die Maria-Tusch-Straße. Der Nebenzugang erfolgt über die Kapilla-re zwischen J3D und dem Nachbarbauplatz J3A.
ALLGEMEINRÄUME UND ALLGEMEINFLÄCHEN:
Der Müllraum sowie der Kinderwagen- und Fahrradabstellplatz befindet sich im Erdgeschoß. Im Kellergeschoß liegen die Technikräume, sowie die Trafoanlage der Wiener Netzte, welche auch umliegende Nachbarliegenschaften mit Strom versorgt. Im Außenbereich im Erdgeschoss befinden sich der Kleinkinderspielplatz, sowie der Jugendspiel-platz, der auch für die Nachbarliegenschaften J3A und J10 zur Verfügung steht. Neben den bei-den Kinderspielplätzen sind im Außenbereich auch noch die Freifläche für den im Erdgeschoss.
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EINLAGERUNGSRÄUME/PARTEIENKELLER:
Für jede Wohneinheit ist ein Einlagerungsraum vorgesehen, welcher jeweils im 1. Untergeschoss situiert ist.
KINDERGARTEN EG:
Die Ausstattung des 5 gruppigen Kindergartens, welcher von KIWI betrieben wird, ist in einer ei-genen BAB festgelegt und ist nicht Gegenstand dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung.
FREIRÄUME UND INNERE ERSCHLIEßUNG:
Die Ausgestaltung der Freiräume ist entsprechend der Einreichplanung und dem Freiraum-konzept auszuführen.
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BAUWEISE:
Die Bauwerke werden in Massivbauweise (Stahlbeton für alle tragenden Bauteile) er-rich-tet. Nichttragende Wände und abgehängte Decken werden in Leichtbauweise mit Gips-kartonplatten und Unterkonstruktion hergestellt. Bodenplatte und Außenwände des Untergeschosses werden in wasserundurchlässi-ger Qualität ausgeführt.
TIEFGARAGE:
Die Tiefgarage ist mit einem Rolltor für die Einfahrt und einem Rolltor für die Ausfahrt gesi-chert. Dieses Befindet sich am Grundstück des Bauvorhaben SeeSee TOWER J3A Jeder Stellplatzeigentümer erhält zusätzlich zu 2 Garagenschlüsseln einen Funkhandsender mit welchem das Einfahrts- und das Ausfahrtstor per Funk geöffnet werden kann. Zusätzlich gibt es zur manuellen Öffnung des Tores einen Schlüsselschalter bei der Gara-geneinfahrt und einen Seilzug bei der Garagenausfahrt. Die Durchfahrtshöhe ist mit 210 cm begrenzt. An der Decke und der Wand werden Leitungen aller Art geführt, die aber im Deckenbereich über 210 cm und im Wandbereich über 180 cm liegen. Putzstücke für Leitungen werden, wo erforderlich, zw. den Stellplätzen angeordnet.
RAUMHÖHEN:
Die entsprechenden Raumhöhen der Wohnung sind auf dem Verkaufsplan angegeben.
2. GRUNDSTÜCK, FLÄCHEN, NUTZUNGSÜBERSICHT, RECHTSFORM UND
TERMINE: GRUNDSTÜCK:
Ort: 1220 Wien Straße: Maria-Tusch-Straße 24 Gst.Nr.: 629/69 Einlagezahl: 6437 Katastralgem.: Aspern
FLÄCHEN:
Grundstück: 2.981,00 m2 Grundstücksfläche
WOHNUNGEN:
Ca. 5.163,70 m2 Wohnfläche Ca. 197,40 m2 Loggiafläche Ca. 202,25 m2 Terrassenflächen Ca. 213,80 m2 Dachgartenfläche
WNFL ENTSPRICHT DER WOHNFLÄCHE INKL. LOGGIAFLÄCHE
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RECHTSFORM DER WOHNUNGEN, STELLPLÄTZE UND ABSTELLRÄUME: FREIFINANZIERTES WOHNUNGSEIGENTUM (OHNE FÖRDERMITTEL) 3. ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN: ENERGIEEFIZIENZ:
Errichtet wird ein Wohnhaus als Niedrigenergiegebäude mit folgenden Kennzahlen gemäß vorläufigem Energieausweis vom 05.10.2016:
Heizwärmebedarf: HWB, RefSK ca. 19,63 kWh/m².a Gesamtenergieeffizienzfaktor: fGEE ca. 0,857 Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Auf-grund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von der hier angegebenen abweichen.
VER- UND ENTSORGUNG: WÄRMEVERSORGUNG:
Die Energiebereitstellung für Warmwasser und Heizung erfolgt durch Fernwärme Wien zentral im Untergeschoß Der Wärmeverbrauch für Heizung und für Warmwasser wird getrennt voneinander für jede Wohnung über Kleinwärmemengenzähler, bzw. Warmwasserzähler gezählt. Eigener Zähler für Strom sowie Funkzähler für Heizung, Warm- und Kaltwasser. Die Zähler befinden sich im Schacht der Toilette.
Kälteversorgung DG : Die Wohnungen im Dachgeschoß verfügen in den Aufenthaltsräumen über eine Vorbereitung (Verrohrung und Verkabelung) für Multi Splitt - Kühlgeräte. Die Geräte (Außen- und Innenge-räte) können auf Wunsch und auf Kosten des Käufers nachgerüstet werden. Die Auswahl der Geräte ist dabei auf die Verrohrung abzustimmen. Der vorligende Baubescheid hat eine Gül-tigkeit von vier Jahren ab 12.04.2017 (Ausstellungsdatum Bescheid)
WASSERVERSORGUNG: Erfolgt durch das öffentliche Trinkwassernetz der MA31und wird für jede Wohnung separat gezählt. Die Differenz aus Hauptwasserzähler und Wohnungszählern wird über die Betriebskosten ab-gerechnet.
STROMVERSORGUNG:
Erfolgt durch die WIENER NETZE als Netzbetreiber und wird für jede Wohnung separat ge-zählt. Die Wohnungszähler befinden sich in den Elektrozählerräumen im Untergeschoss. Die Allgemeinbereiche werden separat erfasst und aliquot über die Betriebskosten abgerechnet. Im Untergeschoss SeeSee TOWER J3A ist ein zusätzliches Notstromagregat vorgesehen.
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MEDIEN: Die Liegenschaft ist an die Kommunikationsnetze der Telekom Austria und UPC Telekabel angeschlossen und verfügt zusätzlich über eine hauseigene Satellitenanlage welche analoge und digitale Programme empfängt.
SCHMUTZWASSER- UND REGENWASSERENTSORGUNG:
Schmutzwasser und Regenwasser werden getrennt geführt. Das Regenwasser der Dachflächen, der Dachterrassen, der Loggien und der Balkone versi-ckert am Eigengrund. Das Schmutzwasser der Wohnungen wird in den Staßenkanal der Wien Kanal eingeleitet.
MÜLLENTSORGUNG:
Auf der Liegenschaft befinden sich ein Müllraume im Erdgeschoss. Die Müllräume enthalten Müllsammelgefäße für Restmüll und Altpapier.
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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG
1. BAUAUSFÜHRUNG / KONSTRUKTION / ENERGIEVERSORUNG
1.1 FUNDIERUNG:
Stahlbetonfundamentplatte in wasserdichter Ausführung
1.2 KELLERMAUERWERK:
Stahlbetonwände aus Ortbeton in Dichtbetonausführung
1.3 GESCHOßMAUERWERK:
Stahlbetonwände bewehrt oder unbewehrt aus Ortbeton und/oder Halbfertigteilen mit Voll-wärmeschutzfassade und Balkonplatten
1.4 ZWISCHENWÄNDE:
Gipskartonständerwände mit Dämmschichte aus Mineralfaser, beidseitig beplankt; Ausfüh-rung gemäß Anforderungen Schallschutz, Brandschutz und Nutzungsart (Feuchtraum).
Ortbeton mit geweißigter Oberfläche im Kellerbereich.
1.5 GESCHOSSDECKEN:
Stahlbetondecken aus Ortbeton oder Halbfertigteilen
1.6 LOGGIEN- UND BALKONPLATTEN:
Fertigteil- und/oder Ortbetonplatten
1.7 STIEGENHÄUSER:
Stahlbeton - Laufplatten aus Ortbeton oder Fertigteilen, elastisch gelagert
1.8 DACHKONSTRUKTION: FLACHDACH
Umkehrdächer mit Gefällebeton, Abdichtung, extensive und oder intensive Begrünung und teilweise als Kiesdach ausgeführt (Flächen lt. Außenanlagenplan und/oder Übersichtspläne).
Duodach bei Kleinflächen nach technischer Notwendigkeit
Dach über Tiefgarage und Dachterrasse über EG, Umkehrdach mit Abdichtung, extensive und oder intensive Begrünung. lt. Außenanlagenplan und/oder Übersichtspläne.
1.9 DACHDECKUNG:
Eindeckung von der Aufzugüberfahrt in Zink-Titanblech oder beschichtetem Aluminiumblech.
1.10 FASSADENGESTALTUNG:
EG.-7.OG, Vollwärmeschutzfassade
1.11 INNENWANDPUTZ:
Wand- und Deckenflächen mit glatter Schalung hergestellt, gespachtelt und/oder Spachtel-putz geglättet.
1.12 BALKON- UND LOGGIENGELÄNDER:
Brüstungen aus Stahlbeton-Fertigteilplatten und Flachstahlgeländer verzinkt
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1.13 STIEGENGELÄNDER & HANDLÄUFE
Stahlkonstruktion mit Flachstahlstehern, Füllung aus Flachstabstahl, Handläufe mit Rundroh-ren, Oberfläche
1.14 HAUSEINGÄNGE UND GANGTÜREN: (Stiegenhauszugänge)
Eingangsportal aus wärmegedämmten Aluminium - Hohlprofilen, RAL-Farbe lt. Farbkonzept, pulverbeschichtet mit Isolierverglasung, Überkopfschließer
Gangtüren als Brandschutz-Holztüren, Überkopfschließer
1.15 AUSSENTÜREN: (Müllraum-, Fahrradabstellraum)
Portal als Stahlprofilkonstruktion,
RAL-Farbe lt. Farbkonzept, mit Lamellenkonstruktion
1.16 AUFZÜGE:
2x Personenaufzug, 630kg, 8 Personen, vom KG bis 7.OG
Ausführung der Aufzugkabinen lt. architektonischem Konzept
1.17 DACHENTWÄSSERUNG:
Flachdachentwässerung über Dacheinläufe und innenliegende Abfallrohre.
Entwässerung Terrassen / Loggien über Direktablauf-Regenentwässerungssystem.
Regenwasser werden auf Eigengrund zur Versickerung gebracht.
1.18 ABWASSERBESEITIGUNG:
Schmutzwasser wird in den öffentlichen Kanal abgeleitet.
Regenwasser wird auf Eigengrund zur Versickerung gebracht.
1.19 Wasserversorgung:
Öffentliches Wassernetz der MA31 1.20 Stromversorgung:
Die Stromversorgung der Gesamtanlage erfolgt durch die WIEN ENERGIE (Netzbetreiber).
Der Stromanbieter für die eigene Wohnung, kann vom Nutzer frei gewählt werden.
Der Stromverbrauch wird im Steigschacht (Stiegenhaus / Gang) separat gezählt und abge-rechnet.
1.21 Raumhöhen:
Die Raumhöhen laut Verwertungsplan.
2. WOHNUNGEN:
2.1 FENSTER UND FENSTERTÜREN:
Fensterkonstruktionen aus Kunststoff, innen Weiß, außen foliert
U-Werte und Schalldämmwerte gemäß Bauphysik.
Innenfensterbank weiß, Werzalith oder gleichwertig, Außenfensterbank aus Aluminium lt. Farbkonzept pulverbeschichtet.
Alle Fenster mit Drehkipp- bzw. Drehbeschlag oder fixverglaste Elemente.
(Je Raum wird mind. ein Fenster oder Fenstertür mit Drehkippbeschlag ausgeführt.)
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Beschlag Edelstahl satiniert oder glw. mit Innentürbeschlag abgestimmt, Spaltlüftfunktion, Öffnungsbegrenzer, Fenstertüren mit Schnapper und außen mit Muschelgriff.
Barrierefreie Türschwelle bei einem Ausgang je Terrasse/Balkon/Loggia.
2.2 AUSSENTÜREN:
Wohnungseingangstüren als Brandabschlüsse, einbruchhemmend (5-fach verriegelt) Ge-samtsystem WK III, glatte Holztüren mit kunststoffbeschichteter Oberfläche, gemäß Farb-konzept
Drückergarnitur außen mit Knauf, innen mit Drücker, Zylinder und Spion,
Klimaklasse, U-Werte und Schalldämmaß lt. Bauphysik
Stahl-Umfassungszargen in RAL-Farbe lt. Farbkonzept
Türstopper wenn erforderlich
Namensschild im Klingeltaster integriert.
2.3 INNENTÜREN:
Innentüren als glatte Holztüren, Einfachfalz, Röhrenspan, mit beschichteter Oberfläche (Da-na oder glw.)
Stahlzarge mit Einfachfalz, Farbe Weiß
Drückergarnitur mit Drücker und Buntbartschloss
Klebetürpuffer und Türstopper nach Erfordernis
2.4 SONNENSCHUTZ:
In den beiden obersten Geschoßen 6.OG und 7.OG wird ein Außenraffstor mind. Wider-standsklasse 4 ausgeführt. (Kein Raffstore bei Ausgang Dachgärten möglich Ausführung In-nenjalousie)
Innenjalousien an allen Wohnungsfenstern, ausgenommen Fenster mit Außenraffstore in den beiden obersten Geschoßen
2.5 FUßBÖDEN:
Wohnküchen: Klebeparkett Eiche Natur
Schlafräume: Klebeparkett Eiche Natur
Vorraum: Klebeparkett Eiche Natur
Innenflur: Klebeparkett Eiche Natur
Abstellraum: Klebeparkett Eiche Natur
Bad: Keramischer Belag 30/60
WC: Keramischer Belag 30/60
Fliesenabschlusswinkel bei Übergang zw. karamischem Belag und Parkett
2.6 BELÄGE AUF BALKONEN, LOGGIEN UND TERRASSEN:
Betonplatten im Kiesbett verlegt, teilweise nur Kies wenn in Verwertungsplan eingetragen. Allgemeinbereich 12. OG: Holzbelag Privatterrassen: Betonplatten 60 x 30 x 3,5 cm
2.7 WÄNDE UND DECKEN:
einfarbig wischfest gemalt (weiß), Blinddeckel Elektro etc. mit Wandfarbe übermalt
Wände im Bad: einfarbige glatte keramische Teilverfliesung bis ca. Zargenoberkante bzw. Waschtisch, notwendige Abdeckplatten als Revisionstürchen, Fliesenabschlusswinkel bei al-len Ecken und Kanten
Wände im WC: einfarbige glatte keramische Fliesen raumhoch hinter WC. Restliche Wände sind nicht verfliest.
Keramischer Belag siehe Material- & Produktkatalog
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Spiegel ca. 90 x 120cm fliesenbündig über Waschbecken
Abgeh. Decke lt. Verwertungsplan
2.9 HEIZUNG UND WARMWASSERBEREITUNG / KALTWASSER / KLIMATISIERUNG:
Fernwärmeversorgung durch FERNWÄRME WIEN; zentrale Warmwasserbreitung
Der Bezug von Heizenergie, Warmwasser und Kaltwasser wird über einen, zwischen Ver-braucher und Wärmelieferant direkt abgeschossenen Vertrag, geregelt.
Radiatorenheizung mit Thermostatventilen in den Wohnungen
Im Badezimmer (Dusche) wird ein elektrischer Handtuchheizkörper ausgeführt. Jede Einheit wird separat abgerechnet (eigener Zähler für Strom sowie Funkzähler für Hei-zung, Warm- und Kaltwasser). Die Zähler befinden sich im Schacht im WC/Bad/Küche sowie für die Heizung im Stiegenhaus/Gang.
Die Heizungsregelung erfolgt mit den Thermostatventilen an den Radiatoren. Die Zeitrege-lung über das im Wohnzimmer situierte zentrale Raumthermostat.
TOP 29 + 44 + 53 sowie die obersten beiden Geschoße: Vorbereitung für Kühlung der Auf-enthaltsräume der Wohnungen mittels Splitgeräten
2.10 SANITÄR - INSTALLATION:
Küche: Aufputzinstallation lt. Verkaufsplan ohne Geräte. Aufputzinstallation ohne Geräte
Kaltwasseranschluß als Doppeleckventil (Anschluß f. Geschirrspüler) sowie Warmwasser-anschluss, Abwasseranschluß DN50, alle Anschlüss abgepfropft,
Bad: Stahl-Email-Wanne 180/80cm, weiß, ohne Wannenträger mit Wannenfüll- und Brause-batterie inklusive Handbrause, Duschschlauch und Brausestange
Waschbecken Sanitärkeramik weiß, mit Einlochbatterie, Anschlußmöglichkeit für Waschma-schine über Doppelspindelventil und Siphon des Waschbeckens.
Bei Situierung der WM im Abstellraum erfolgt ein separater WM-Anschluß,
Dusche (nur wenn im Plan eingezeichnet) ca. 90x90cm, Brausemischer inklusive Handbrau-se, Duschschlauch und Brausestange,
Handtuchheizkörper mit zusätzlicher elektrischer Heizpatrone, weiß.
WC: Tiefspülklosett wandhängend inkl. WC-Sitz, Unterspülkasten mit Aufputztaster
2.11 LÜFTUNG:
1. bis 7.OG: Einzelraumlüftung mit Unterputzlüfter für die Entlüftung im Bad und WC.
Im Bad mit eigenem Schalter geschalten und zus. Hygrostat gesteuert.
Im Bad mit WC erfolgt die Steuerung über Schalter, Hygrostat und Nachlaufrelais.
Im WC über einen seperaten Schalter (Grundlast 30m3/h läuft permanent)
Frischluftnachströmelemente im Fenster bei Top 1,2,3,12 und 13 restliche Wohnungen mit Wandlüfter nach erfordernis.
1. – 6.OG Küchen-Dunstabzug erfolgt mittels Umluft, 7.OG als Abluft Dunstabzug max. 300m³/h.
Abluftanschluß im Abstellraum wenn Waschmaschinenanschluss im AR vorgesehen ist
2.12 ELEKTRO - INSTALLATION:
Allgemein: Die Installation erfolgt gemäß Verkaufsplan bzw. Elektroausführungsplan.
Steckdosenhöhe in der Regel ca. 30 cm
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Einzelschalterhöhe in der Regel ca. 110 cm
Schalterhöhe beim Bett ca. 60 cm (Schalter immer auf der türabgewandten Seite des Bettes)
Arbeitssteckdosenhöhe in der Küche ca. 105 cm Steckdosenhöhe überm Waschtisch ca. 100 cm, für Waschmaschine ca. 40 cm, Wandauslasshöhe im Bad ca. 195–210 cm
Wandauslasshöhe für Dunstabzug ca. 210cm
Gegensprechanlagenhöhe ca. 140 cm
Raumthermostat ca. 150 cm
Wandauslasshöhe Terrasse/Balkon ca. 220 cm.
Wohnungsverteiler (3-reihig) und Medienverteiler (2-reihig) inkl. einer Leerver-rohrung in der Wohnungsverteiler als UP-Verteiler in Weiß, Einbauhöhe Ober-kante ca. 200 cm.
Die Rauchmelder in den Aufenthaltsräumen sind batteriebetrieben.
Wohnküche: 1 Deckenauslass über Aus- bzw. Wechselschaltung 1 Schuko-Steckdose unter Ausschalter 3 Schuko-Steckdosen einzeln im Raum 1 Doppel Schuko-Steckdose neben Antennensteckdose 1 Antennensteckdose für Kabelfernsehen 1 Antennensteckdose für SAT (ausgestattet)
1 Telefondose 1 Rauchmelder (batteriebetrieben) 1 Raumthermostat für Zeitregelung
Schlafzimmer: 1 Deckenauslass über Wechselschalter neben Tür und Bett 1 Schuko-Steckdose unter Ausschalter 2 Schuko-Steckdosen einzeln bei Bett 1 Doppel Schuko-Steckdose neben Leerdose mit Vorspanndraht 2 Leerdose mit Vorspanndraht und Blindabdeckung für Medien
1 Schuko-Steckdose einzeln im Raum 1 Rauchmelder (batteriebetrieben)
Zimmer: 1 Deckenauslass über Ausschalter 1 Schuko-Steckdose unter Ausschalter 1 Schuko-Steckdose einzeln bei Bett 1 Doppel Schuko-Steckdose neben Leerdose mit Vorspanndraht 1 weitere Schuko-Steckdose 2 Leerdosen mit Vorspanndraht und Blindabdeckung für Medien
1 Rauchmelder (batteriebetrieben)
Kochnische: 1 Deckenauslass über Aus- bzw. Wechselschaltung 1 E-Herdanschluss 1 Geschirrspüler Anschluss 1 Doppel Schuko-Steckdose H= 105 cm ü. FOK 1 Schuko-Steckdose einzeln H= 105 cm ü. FOK 1 Schuko-Steckdose (KS) 1 Wandauslass über Schalter bei Spüle 1 Schuko-Steckdose (abgedeckelt) über E-Herd (Dunstabzug - Umluft,
H= 210 cm) Bad: 1 Deckenauslass über Ausschalter außerhalb
1 Wandauslass direkt beim Waschtisch 1 Doppel Schuko-Steckdose mit Klappdeckel neben Waschtisch 1 Waschmaschinenanschluss, Schuko-Steckdose mit Klappdeckel (bei WM im Bad) 1 Steckdose für Heizkörper 1 Steckdose Trockner
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1 Anschluss Abluftventilator geschalten über eigenen Schalter und Hygrostat gesteuert WC: 1 Wandauslass über Türe 1 Anschluss Abluftventilator
AR: 1 Wandauslass 1 Schuko-Steckdose unter Ausschalter 1 Waschmaschinenanschluss, Schukosteckdose m. Klappd. (bei WM im AR) 1 Medienverteiler (2 reihiger UP-Verteiler).(Gebäudesystemtechnik) 1 UP-Wohnungsverteiler (2reihig)
VR: 1 Deckenauslass über Aus/Wechselschaltung bzw. Kreuzschaltung Bzw. Taster (2. Deckenauslass bei Raumlänge > 4m oder bei Übereck-Anordnung) 1 Schuko-Steckdose 1 Gegensprechanlage mit Türöffnertaste 1 Glockentaster mit Namensfeld am Gang (außen) 1 Rauchmelder (batteriebetrieben)
Gang / Flur: 1-2 Deckenauslässe über Wechsel- bzw. Kreuzschalter 1 Rauchmelder (batteriebetrieben) Loggien 1 Schuko-Steckdose FR H= 45 cm 1 Außenbeleuchtung geschaltet von innen Terrassen: 1 Schuko-Steckdose FR H= 45 cm 1 Außenbeleuchtung geschaltet von innen
2.13 FERNSEHEMPFANG, TELEKOMMUNIKATION:
Telekabel – Verkabelung und Anschlußmöglichkeit wird in der vorgesehenen Leerverrohrung durch den Gesamtanbieter hergestellt.
Telekom A1 Glasfasernetz mit fertigem Anschluss im Wohnzimmer (zentraler Verteiler im Vor- bzw. Abstellraum, alle weiteren Aufenthaltsräume mit Leerverrohrung ) Im Wohnzimmer wird die Telefonanschlussdose betriebsbereit angeschlossen.
SAT-Anlage für analoge und digitale Satellitenprogramme. Im Wohnzimmer wird eine steck-fertige SAT-Anschlussdose hergestellt.
Zusätzlich zu den im Wohnzimmer fertig installierten Anschlüssen (Telefon, Sat-Anlage, Ka-bel-TV), sind je Zimmer 2 Stk Leerdosen inkl. Verrohrung zum Medienverteiler situiert.
2.14 GARAGE: 1 Stück Fernbedienung sowie 2 Stück Garagenschlüssel je Stellplatz zur Öffnung des Gara-gentores, von innen erfolgt die Öffnung induktionsgesteuert
3. ALLGEMEINBEREICHE UND ALLGEMEINRÄUME:
3.1 FOYER UND GÄNGE:
Fußbodenbelag Feinsteinzeug,
Wand- und Deckenanstrich einfarbig wischfest weiß gemalt bzw. lt. architektonischem Kon-zept
Innenportale inkl. Türen Stahl-/Alu-Hohlprofile, pulverbeschichtet mit ESG-Verglasung, Brandbeständigkeit laut Brandschutzkonzept, RAL-Farbe lt. Farbkonzept
Glasfassaden inkl. Türen & Fenster
Pfosten-Riegel-Konstruktion aus wärmegedämmte Alu-Hohlprofilen, pulverbeschichtet mit Isolierverglasung, Brandbe-ständigkeit laut Brandschutzkonzept, RAL-Farbe lt. Farbkonzept
Schachttüren Holz- oder Metalltüren, Oberfläche kunststoffbeschichtet Brand- beständigkeit lt. Brandschutzkonzept,
BUWOG-Seeparkquartier GmbH Bauvorhaben: SeeSee HOME J3D 1220 Wien, Maria-Tusch-Straße 24 Obj.Nr.: 94090J3D
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Einrichtungsgegenstände Brieffachanlage, Postempfangsbox und Anschlagtafel
Elektroinstallation: Leuchten über Bewegungsmelder geschaltet, Schaltung stock-werksweise und Stiegenhaus gesamt, in jedem Geschoss
Brandrauchentlüftung: lt. Brandschutzkonzept
Fußabstreifer: außen Gitterrost 30x10mm innen Fußabstreifermatte
Gegensprechanlage: Außentableaus, Videovorbereitung und Audioanlage als Tor-sprechstelle, jeweils ein Tableau bei den Eingängen
BEGEH-System integriert
Geländer: Flachstahlgeländer mit Flachstahlfüllung und Wangenblech an den Stiegenläufen und Podesten
3.2 STIEGENHAUS UND SCHLEUSEN:
Fußbodenbelag Podestplatten, Schleusen, Laufplatten mit Tritt- und Setzstufen in Feinsteinzeug
Wand- und Deckenanstrich einfarbig wischfest weiß gemalt bzw. lt. architektonischem Kon-zept
Türen Holztüren mit kunststoffbeschichteter Oberfläche zum Gang, Brandbeständigkeit lt. Brandschutzkonzept
Innenportale inkl. Türen Stahl-/Alu-Hohlprofile, pulverbeschichtet mit ESG-Verglasung, Brandbeständigkeit laut Brandschutzkonzept, RAL-Farbe lt. Farbkonzept. Im Obergeschoss Brandschutztüren aus Holz
Glasfassaden inkl. Türen & Fenster
Pfosten-Riegel-Konstruktion aus wärmegedämmte Stahl-/ Alu-Hohlprofilen, pulverbeschichtet mit Isolierverglasung, Brandbe-ständigkeit laut Brandschutzkonzept, RAL-Farbe lt. Farbkonzept
Schachttüren Holz- oder Metalltüren, Oberfläche kunststoffbeschichtet Brand- beständigkeit lt. Brandschutzkonzept
Elektroinstallation: Stiegenhausleuchten, Schleusen, Balkenleuchten, über Bewe-gungsmelder geschaltet, Schaltung stockwerksweise und Stie-genhaus gesamt, in jedem Geschoss
Brandrauchentlüftung laut Brandschutzkonzept
Geländer: Flachstahlgeländer mit Flachstahlfüllung und Wangenblech an den Stiegenläufen und Podesten
3.3 KINDERWAGENRAUM- UND FAHRRADABSTELLPLATZ:
Fußbodenbelag: Keramische Beläge / Feinsteinzeug inkl. Wandsockel
Wand- und Deckenanstrich einfarbig wischfest gemalt
Türen: Holztüren mit glattem Türblatt und MAX-Plattenoberfläche, 1-fach gefalzt in Weiß mit Stahlzargen weiß lackiert. Beschläge: außen Knopf, innen Drücker, analog Wohnungsein-gastüren inkl. Oberkopftürschließer mit Gleitschiene und End-schlag, Brandbeständigkeit laut Brandschutzkonzept, RAL-Farbe lt. Farbkonzept. Türe Fahrradabstellplatz aus Stahl mit Lamellen-verkleidung
Einrichtungsgegenstände: Fahrradhänger
Elektroinstallation: Balkenleuchte mit Bewegungsmelder 1 Reinigungssteckdose versperrbar und E-Bike Ladestation
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3.4 MÜLLRÄUME:
Lüftung: Abluft mechanisch über Dach Zuluft als natürliche Belüftung
Fußbodenbelag: Gussasphalt mit Blechsockel
Wände: abwaschbarer Anstrich
Decken: gemalt, bzw. Wärmedämmung
Bodenablauf: Gully mit Geruchsverschluß
Wasseranschluß: Kaltwasseranschluß
Müllraumtüren: Stahltüren verzinkt, pulverbeschichtet, als Brandschutztüre, Be-schlag WEZ2000, innenseitig Anfahrschutz Schutzbleche (Riffel-blech)
Elektroinstallation: Balkenleuchten mit Bewegungsmelder
Schutzwinkel: Prallleisten aus Hartholz Eckschutzwinkel aus Metall ca. 2,0 m hoch
3.5 KINDERSPIELPLATZ / ALLGEMEINE AUFENTHALTSBEREICHE IM FREIEN: Die drei gegenständlichen Projekte (Bauplätze J10 – J3D – J3A) an der Maria-Tusch-Straße weisen durchgängig eine reduzierte, jedoch prägnante Gestaltungssprache auf, welche die Spannung zwischen dezidiert harten, urbanen befestigten Flächen (zumeist Ortbeton) und wei-chen, zum Teil modellierten Grün- und Spielflächen inszeniert. Das innerhalb der drei Projekte zentral gelegene Baufeld J3D stellt seinen Jugendspielplatz den beiden Nachbarprojekten J10 und J3A zur Mitnutzung zur Verfügung. Der Großteil der befestigten Flächen der Außenanlagen der Projekte werden in Ortbeton herge-stellt. Als Randbegrenzung zum öffentl. Gut kommt generell Bandstahl zum Einsatz; als Randbegren-zung zu den Kleinkinderspielbereichen kommt eine elastische Einfassung zum Einsatz. Die Öffnungen im Ortbetonbelag für die Grünflächen werden geschalt und gefast. Die in den Projekten zur Verwendung kommenden Geh- und Sitzstufen, Mauern und erhöhte Baumscheiben werden als Beton-Fertigteile ausgeführt. Sitzauflagen werden in Lärchenholz ausgeführt. Die Materialität der Handläufe ist Stahl verzinkt beschichtet. Als Sitzmöbel kommen sowohl Hocker als auch Bänke mit Rückenlehne zum Einsatz. Fahrradabstellbügel werden analog zu den Handläufen aus Stahl verzinkt beschichtet ausge-führt. Sämtliche Spielbereiche werden altersgemäß ausgestattet, mit einer Betonung der Spielformen klettern und balancieren. Als bauplatzübergreifendes Gestaltungselement wird eine „Fischwan-derung“ ausgehend vom Baufeld J10 zum See hin inszeniert (Fische als Holz-Federwipptiere).
Die Gestaltung der Grünflächen im Erdgeschoß wird von klein- bis mittelkronigen Bäumen und Hochgrasfluren geprägt. Das Wiegen der Hochgräser im Wind wird, so wie die Fischwande-rung, als Interpretation der See-Wellen inszeniert.
Ein großer Teil des Freiraums des Baufeldes wird von einem Jugendspielplatz, sowie vom Frei-bereich des im EG situierten Kindergartens eingenommen. Bei der Gestaltung des Jugend-spielplatzes wird darauf Wert gelegt, dass die Durchwegungsfunktion, d.h. die bauplatzinterne Anbindung zu den Baufeldern J10 und J3A gewährleistet bleibt. Die Materialität der Bodenbelä-ge am Spielplatz ist primär EPDM, Rasen und Kies. Eine bespielbare Geländemodellierung stellt einen der zentralen Aspekte der Gestaltung dar. Aufgrund der unter dem Baufeld liegenden Garage werden sämtliche Bäume in erhöhten Baumscheiben, welche gleichzeitig als Sitzmöbel dienen, ausgeführt. Gleiches gilt für den Frei-bereich des Kindergartens. Dieser wird vom übrigen Freiraum durch eine Sockelmauer mit Stabgitterzaun abgegrenzt.
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Der öffentliche Durchgang zwischen den Baufeldern J3D und J3A wird in den Materialien Ortbe-ton und Asphalt ausgeführt, ergänzt durch Grün- und Aufenthaltsbereiche.
4. KELLERRÄUME:
Stahltüren wenn erforderlich als Brandschutztüren bestehend aus Zarge samt Türblatt glatt verzinkt und pulverbeschichtet, 1-fach gefalzt, selbstschließend mit Flach-Obertürschließer oder Schlagschallschutz.
Alle Kellerräume, wenn nicht anders angegeben, erhalten eine natürliche Lüftung.
4.1 PARTEIENKELLER UND GÄNGE:
Fußbodenbelag: Estrich versiegelt mit Sockel
Wand / Deckenanstrich: einfarbig wischfest gemalt, weiß
Lüftung: natürliche Be- und Entlüftung
Trennwände: Metalltrennwände (nicht raumhoch), Türen mit Profilzylinder in Schließanlage integriert und Nummernschild
Gänge: Balkenleuchten mit Bewegungsmelder
4.2 HAUSTECHNIKRÄUME:
Fußbodenbelag: Estrich versiegelt mit Sockel
Wand / Deckenanstrich: einfarbig wischfest gemalt, weiß
Lüftung: Natürliche Belüftung
Bodenablauf: Gully mit Geruchsverschluß (FW- Heizungsraum)
Sonstige Ausstattung: Kaltwasseranschluß mit Ausgußbecken
Elektro: Anbauleuchte mit Ausschalter und Schuko-Steckdose, 1 Doppelsteckdose und 1 CEE-Steckdose
4.3 HV-RAUM:
Fußbodenbelag: Estrich versiegelt mit Sockel
Wand / Deckenanstrich: einfarbig wischfest gemalt, weiß
Lüftung: Natürliche Belüftung
Sonstige Ausstattung: Kaltwasseranschluß mit Obertischspeicher 10l und Ausgußbecken
Elektro: Balkenleuchte mit Ausschalter und Schuko-Steckdose, 1 Doppelsteckdose und 1 CEE-Steckdose
5. GARAGEN:
Fußbodenbelag: Beschichtung
Wände: Weissigung mit weißen Sockelanstrich
Decken: Weissigung, teilweise Wärmedämmung
Garagentor: Rollgittertor, Ein- und Ausfahrtstor getrennt, mit elektrischer Öffnungs- und Schließvorrichtung (auf J3A situiert)
Lüftung: CO-Lüftungsanlage
Brandschutztore: selbstschließende Stahlschiebetore, in Brandfallsteuerung eingebun-den und Gehtüre
Kennzeichnung: Nummerierung der Stellplätze an der Wand
Elektroinstallation: Brandmeldeanlage Balkenleuchten mit Bewegungsmelder, Notbeleuchtung
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2 Stück Schuko-Steckdose versperrbar
Sonstige Ausstattung: Pumpensümpfe mit befahrbarer Abdeckung,
Verdunstungsrinnen an der Wand ohne Abdeckung, im Fahrbereich mit Abdeckung
5.1 GARAGENSCHLEUSEN:
Fußbodenbelag: Feinsteinzeug
Wände und Decken: Weissigung
Lüftung: natürliche Belüftung
Türen: Brandschutztüren aus Stahl beschichtet, selbstschließend
Obertürschließer
Elektroinstallation: Deckenleuchten mit Bewegungsmelder
6. AUßENANLAGEN:
6.1 GEHSTEIGE, WEGE, STRAßEN UND ABSTELLPLÄTZE:
Sind in Abstimmung mit der Stadt Wien (MA69, MA42, MA28) auszuführen.
Entsprechend dem Außenanlagenkonzept mit:
Zufahrtsstraßen: Asphaltmischbelag
Wege und Plätze: Asphaltmischbelag / Betonplatten / Beton-Verbundsteine
Traufenpflaster: Grobschotter mit Raseneinfassungssteine
6.2 WASSERANSCHLÜSSE:
Für die Allgemeinbereiche: Unterflurhydranten
6.3 AUßENBELEUCHTUNG:
Hauseingangsbeleuchtung im Vordach integriert.
Beleuchtung der Freiflächen laut Freiraumplanung mittels Poller- und Mastleuchten. Schal-tung über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr.
7. ALLGEMEINE AUSSTATTUNG:
7.1 FEUERLÖSCHER:
An leicht erreichbaren, auffällig bezeichneten Stellen sind gemäß Vorschrift der Behörde für die Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden Handfeuerlöscher zu montieren.
7.2 BESCHRIFTUNG:
∙ Beschriftung der Bauteile, Stiegen und Stockwerke gemalt oder Alu-Einzelbuchstaben an der Wand sowie Raumbezeichnungen der Allgemeinbereiche mittels Einzelbuchstaben gemalt
7.3 ZENTRALSPERRANLAGE:
Systemanlage: beidseitig sperrbarer Zylinder
für Eingangstüre, Haustor, Allgemeinräume, Zauntor, Brieffachanlage etc.
∙ 5 Schlüssel pro Wohneinheit ∙ 1 Schlüsselsicherungskarte
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ÄNDERUNGEN/ABWEICHUNGEN
Diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung wurde für sämtliche Tops (eigentlicher Vertragsge-
genstand) der gegenständlichen Liegenschaft konzipiert und bildet alle möglichen Varianten
hinsichtlich der baulichen Ausführung bzw. Ausstattung ab; die zutreffende Ausführung ist dem
jeweiligen Verwertungsplan zu entnehmen.
Gegenstände in den Allgemeinbereichen wie z.B. Spielgeräte, Sitzgelegenheiten, Ladestatio-
nen, Hochbeete und Bepflanzungen wie z.B. Bäume, wenn im Verwertungsplan vorhanden,
sind schematisch dargestellt. Diese können sich in Lage, Größe, Anzahl und Ausrichtung im
Zuge der Ausführung noch ändern.
Der Bauträger behält sich Änderungen bzw. Abweichungen für den eigentlichen Vertragsge-
genstand und erfolgten Festlegungen der Gesamtanlage vor, sofern diese Änderungen bzw.
Abweichungen dem Käufer zumutbar sind wie insbesondere:
Änderung des Ausmaßes des eigentlichen Vertragsgegenstandes um nicht mehr als 3 % (für
umbauten Wohnraum) sowie Änderungen um nicht mehr als 5 % (bei sonstigen Räumlichkei-
ten, Freiflächen, Zubehör-Wohnungseigentum und Stellplätzen); allfällige Flächenänderungen
aufgrund von Sonderwünschen des Käufers werden nicht berücksichtigt,
Änderung des Ausmaßes der vom Käufer gewöhnlich nutzbaren Teile der Gesamtanlage um
nicht mehr als 5 %,
Änderungen bzw. Abweichungen der nach diesem Vertrag vorgesehenen Konfiguration des
eigentlichen Vertragsgegenstandes oder der vom Käufer gewöhnlich nutzbaren Teile der Ge-
samtanlage aufgrund gesetzlicher oder (bau)behördlicher Bestimmungen, Anordnungen oder
Auflagen, aufgrund statischer oder sonstiger technischer Erfordernisse oder bautechnischer
Zweckmäßigkeit,
bei Änderungen außerhalb des eigentlichen Vertragsgegenstandes durch Einbau von Kälte-
und Lüftungsanlagen, Anlagen zur Medienversorgung einschließlich Satellitenempfangsanla-
gen, Vergrößerung oder Verringerung der Anzahl der Stellplätze, Zusammenlegung mehrerer
Wohnungseigentumsobjekte oder Teilung von Wohnungseigentumsobjekten einschließlich
der damit verbundenen Schaffung von weiteren Parteienkellern, Änderung der Widmung von
Wohnungseigentumsobjekten von „Wohnung“ in „Büro“ oder „Ordination“,
Änderungen bzw. Abweichungen aufgrund der Auswahl gleichwertiger oder qualitativ höher-
wertiger Materialien und Produkte.
Nur der Bauträger hat das Recht zur Teilung- oder Wohnungszusammenlegung und nicht
der Wohungseigentümer
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„Unverbindliche Visualisierung. Darstellung nur illustrativ. Änderungen vorbehalten. Kein Rechtsanspruch ableitbar.“