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Sebastian Barsch (Hrsg.) Einführung ins Mittelalter€¦ · K Ö G E K B K U Ü R T R B ... OK IT...

Date post: 18-Sep-2018
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Sebastian Barsch (Hrsg.) Einführung ins Mittelalter Geschichte einfach und handlungs- orientiert DOWNLOAD Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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Sebastian Barsch (Hrsg.)

Einführung ins MittelalterGeschichte einfach und handlungs-orientiert

DOWNLOAD

Downloadauszug

aus dem Originaltitel:

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Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

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1Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Gott zum Gruße – ich bin Veit!

Ich heiße Veit. Ich bin der Sohn eines Bauern und

12 Jahre alt. Ich lebe mit meinen Eltern und meinen

acht Geschwistern in der Nähe eines kleinen Dorfes.

Einen ganzen Tagesmarsch entfernt liegt die Stadt

Großburg. Auch wenn ich die Stadt bis jetzt noch nie

gesehen habe, habe ich davon gehört, dass sie

prächtig und unfassbar riesig sei. Sie soll fast

10.000 Einwohner haben!

Zwei Tagesmärsche entfernt lebt der Graf Einhard auf

seiner großen Burg. Er ist ein guter Herrscher. Nur

einmal im Jahr kommt sein Vogt und holt die Steuern.

Ich lebe in einer Zeit, die man später das Mittelalter nennen wird. Diese Zeit ist lange vorbei. Von dieser

Zeit möchte ich euch erzählen.

Wann war das Mittelalter?

Mittelalter nennt man einen bestimmten Zeitraum in der Vergangenheit

von Europa. Diese Zeit ist schon sehr lange vorbei. Sie endete vor

über 500 Jahren.

Das Mittelalter dauerte ungefähr 1.000 Jahre. Es begann im Jahr 500

und endete im Jahr 1500. Als das Mittelalter begann, ging das

Römische Reich zu Ende. Als es endete, entdeckte Kolumbus Ame-

rika.

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2Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Was ist das Mittelalter?

Mit dem Mittelalter verbinden die meisten

Menschen Begriffe wie Burgen, Ritter und Ritterturniere. Zum Mittelalter gehö-

ren auch Könige, Fürsten,

Prinzen und Prinzessinnen.

Und es gab Priester, Mönche (siehe Klerus)

und Nonnen. Aber die meisten Menschen,

die im Mittelalter lebten, waren Bauern.

Viele Städte in Deutschland wurden im

Mittelalter gegründet. Deutschland, wie wir es

heute kennen, gab es im Mittelalter aber noch nicht.

Aufgaben

� Ordne die Ereignisse der richtigen Stelle an der Zeitleiste zu.

Schreibe die Buchstaben an die richtige Stelle.

Achtung: Zwei Felder bleiben leer!

� Umkreise danach alle Ereignisse, die im Mittelalter waren.

A Erfindung der Brille um 1300

B Untergang des Römischen Reiches im Jahr 476

C Deutsche Vereinigung 1990

D Erster Kreuzzug 1096

heute

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3Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Wichtige Begriffe für das Mittelalter

Aufgabe

Finde und umkreise sechs Begriffe, die wichtig für das Mittelalter sind.

Die Wörter sind von links nach rechts oder von oben nach unten

geschrieben!

Bauer – Burg – Fürst – Kloster – König – Ritter

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4Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Wichtige Begriffe für das Mittelalter

Aufgabe

Finde und umkreise sechs Begriffe, die wichtig für das Mittelalter sind.

Die Wörter sind von links nach rechts geschrieben!

Bauer – Burg – Fürst – Kloster – König – Ritter

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5Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Die Stände

Das Leben der Menschen im Mittelalter war sehr stark geregelt. Jeder

Mensch gehörte zu einer bestimmten Gruppe. In die Gruppe wurde er

hineingeboren und meistens blieb jeder bis zum Ende seines Lebens

darin. Diese Gruppen nennt man auch Stände.

Es gab in den meisten Ländern in Europa im Mittelalter drei Stände:

den Adel, den Klerus und die Bürger und Bauern. Zum Adel ge-

hörten Könige, Fürsten und Ritter. Zum Klerus gehörten Bischöfe,

Mönche und Priester. Bürger lebten in der Stadt und Bauern auf dem

Land. Der Adel herrschte über die Bürger und Bauern. Oft herrschten

aber auch Bischöfe über ein bestimmtes Gebiet.

Jeder Stand hatte besondere Aufgaben,

so dass manche Leute auch davon

sprechen, dass es im Mittelalter

Krieger, Beter und Arbeiter gab.

Meistens blieben die Gruppen

unter sich. Ein Bauer konnte

zum Beispiel fast nie ein Ritter

werden. Aber manchmal

konnte ein Bauer zum

Priester oder Bischof

ausgebildet werden.

Es war aber auch möglich, dass manche Bauern beim Adel auf-

stiegen. Wenn sie besondere Fähigkeiten hatten, konnten sie vom

Dienst auf dem Hof befreit werden. Sie halfen ihrem Herrn bei

besonderen Aufgaben, zum Beispiel im Krieg oder bei der Verwaltung.

Im späten Mittelalter ist daraus ein eigener Stand geworden, die

Ministerialen.

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6Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Bauer und Grundherr

Aufgabe

Teilt euch in zwei Gruppen auf.

Eine Gruppe steht für die Bauern, die andere Gruppe steht für die

Adeligen. Lest euch dann die Texte durch.

Besprecht in der Gruppe die Texte. Stimmt ihr ihnen zu?

Wenn ja, warum? Wenn ihr nicht zustimmt, warum nicht?

Wählt einen Sprecher für eure Gruppe. Tragt dann der anderen

Gruppe vor, was ihr überlegt habt. Die Bauern dürfen anfangen.

Adeliger

„Ein Bauer kann kein Herrscher sein! Wenn Gott

gewollt hätte, dass Bauern über andere Men-

schen herrschen, hätte er sie nicht zur Arbeit

aufs Feld geschickt. Ein Herrscher sollte nicht

auf dem Feld arbeiten, aber die Bauern, die ihm

gehören, müssen für ihn arbeiten.“

Bauer

„Wir arbeiten tagein tagaus, trotzdem haben wir

kaum genug zu essen und können unsere Fami-

lien nicht ernähren. Von dem bisschen was wir

ernten, müssen wir auch noch etwas den Herr-

schern abgeben. Ist das gerecht? Andererseits:

unser Grundherr beschützt uns vor Feinden.“

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Lösungen

7Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Was ist das Mittelalter?

Mit dem Mittelalter verbinden die meisten

Menschen Begriffe wie Burgen, Ritter und Ritterturniere. Zum Mittelalter gehö-

ren auch Könige, Fürsten,

Prinzen und Prinzessinnen.

Und es gab Priester, Mönche (siehe Klerus)

und Nonnen. Aber die meisten Menschen,

die im Mittelalter lebten, waren Bauern.

Viele Städte in Deutschland wurden im

Mittelalter gegründet. Deutschland, wie wir es

heute kennen, gab es im Mittelalter aber noch nicht.

Aufgaben

� Ordne die Ereignisse der richtigen Stelle an der Zeitleiste zu.

Schreibe die Buchstaben an die richtige Stelle.

Achtung: Zwei Felder bleiben leer!

� Umkreise danach alle Ereignisse, die im Mittelalter waren.

A Erfindung der Brille um 1300

B Untergang des Römischen Reiches im Jahr 476

C Deutsche Vereinigung 1990

D Erster Kreuzzug 1096

heute

0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300 1400 1500 1600 1700 1800 1900 2000➤

AB D C

Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Wichtige Begriffe für das Mittelalter

Aufgabe

Finde und umkreise sechs Begriffe, die wichtig für das Mittelalter sind.

Die Wörter sind von links nach rechts oder von oben nach unten

geschrieben!

Bauer – Burg – Fürst – Kloster – König – Ritter

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Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Grundlagen

Wichtige Begriffe für das Mittelalter

Aufgabe

Finde und umkreise sechs Begriffe, die wichtig für das Mittelalter sind.

Die Wörter sind von links nach rechts geschrieben!

Bauer – Burg – Fürst – Kloster – König – Ritter

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13Sebastian Barsch (Hg.): Einführung ins Mittelalter

© Persen Verlag

Bauern im Mittelalter

Das Leben im Dorf

Aufgabe

Trage folgende Wörter an der richtigen Stelle in die weißen Kästchen

ein.

Kirche – Felder – Mühle – Brunnen – Zaun

ZaunKirche

Felder

Mühle

Brunnen

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© 2013 Persen Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.

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Illustrationen: Sven LehmkuhlSatz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth

Bestellnr.: 23106DA1

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Mitwirkende Autoren:

Anne Lena Bätcke, Miriam Henrichs, Damian Leifels, Lana Lendzian, Svenja Mauel, Sabine Mertens, Silke Tamm, Sarah Westermeier, Ouafa Yahia

Anne-Sophie Elksnat, Julia Friesen, Inge Gaßmann, Josephine Hiltscher, Philipp Iding, Martina Süß

Verlag, Hahverlage Gmrbehal

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Mertenja M

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