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SE Vorlesung 1 Einleitung

Date post: 31-Jan-2016
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Einleitung
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Lect.univ.dr. Simona Agoston
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Page 1: SE Vorlesung 1 Einleitung

Lect.univ.dr. Simona Agoston

Page 2: SE Vorlesung 1 Einleitung

Hauptziel• Lernen und sich dessen bewusst werden, wie man positiv und aktiv in derGesellschaft agieren kann, um die Problemidentifizierung und –bewältigungin eine Businessopportunität zu verwandeln und damit sozialen Wandel zuin eine Businessopportunität zu verwandeln und damit sozialen Wandel zufördern• Ihre Idee für die Lösung eines sozialen Problems in einen Business Plan zuverwirklichen

Unterziele• Definieren und verstehen, was Soziales Unternehmertum ist und was soziale Entrepreneurs von klassischen Entrepreneurs unterscheidet

• Begreifen, welche die Schritte sind, die unternommen werden müssen, um ein soziales Unternehmen zu gründen

• Begreifen, wie die klassische Struktur der Abteilungen und deren Rollen inBegreifen, wie die klassische Struktur der Abteilungen und deren Rollen in einem sozialen Unternehmen angepasst werden müssen

•Identifizierung von unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten für sozialeUnternehmenUnternehmen

Page 3: SE Vorlesung 1 Einleitung

- Grundlagen des sozialen Entrepreneurships: Definition, Merkmale, kurze Geschichte und , ,gegenwärtige Rolle in der Gesellschaft

- Problemlösung und Identifizierung von GeschäftsgelegenheitenGeschäftsgelegenheiten

- Rolle unterschiedlicher Abteilungen in einem sozialen Unternehmeneinem sozialen Unternehmen

- Finanzierung eines sozialen Unternehmens- Bewertung der sozialen Wirkung- Wachstumsstrategien für soziale

Unternehmen

Page 4: SE Vorlesung 1 Einleitung

- Die Unterlagen von der Vorlesung und demSeminar

- Volkmann, C., Tokarski, K., Ernst, K., Social Entrepreneurship and Social BusinessEntrepreneurship and Social Business-Lehrbuch, Springer Gabler, 2012.

- Certo T S Miller T Social- Certo, T.S., Miller, T. , Social Entrepreneurship: Key issues and concepts, Business Horizons, 2008.

- Und weitere Materialien, die im Laufe des Semesters verteilt werden

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Gastredner

Am Ende mancher Vorlesungen werden Sie einen kurzen Test bekommen- nur gute Antworte werden bei der Berechnung derbekommen nur gute Antworte werden bei der Berechnung derGesamtnote miteinbezogen

Kleine Aufgaben, die Sie für die nächeste Vorlesung/ Seminar vorbereiten müssen, um die neuen Konzepte besser verstehen zu, pkönnen

Social Entrepreneurship Today- in den letzten15-20 Minuten derVorlesung werden ausgewählte Studenten interessante Artikel und N h i h ( i l d/ d i i l ) i B i h d “S i lNachrichten (nationale und/oder internationale) im Bereich des “SozialenEntrepreneurships” und in dem nächst angrenzendem Umfeld (z.B. CSR-unternehmerische Sozialverantwortung, Soziale Marktwirtschaft, Kollaborative Gesellschaft etc.) (2-3 Artikel/Themen pro Vorlesung) –ZUSÄTZLICHE PUNKTE werden vergebeng

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Rumänische und internationale Zeitschriften und Zeitungen und ausgewählte Internetseiteng

Z.B.:Journal of Social Entrepreneurship (ASE)Social Enterprise Journal (ASE- ANELIS Datenbank)Standford Social Innovation Review (ASE ANELIS Datenbank)Standford Social Innovation Review (ASE- ANELIS Datenbank)Enorm Magazin (DE)- http://enorm-magazin.de/Ouishare Magazin (DE)- http://magazine.ouishare.net/deThe Economist, http://www.economist.com/, p // /The Economist Intelligence Unit, http://www.eiu.com/public/Financial Times, http://www.ft.com/home/ukFrankfurter Allgemeine, http://www.faz.net/Di W lt htt // lt d /Die Welt, http://www.welt.de/Süddeutsche Zeitung, http://www.sueddeutsche.de/Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/

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Prüfung(Vorlesung) -50 Punkteg( g)Mindestens 25 Punkte bei der Prüfung um SE zu

bestehen!

Seminar -40 Punkte

Aktive Teilnahme- 20 PunkteProjekt (Business Plan)- schriftlicher Teil- 10

Punkte- Präsentation (Pitch) - 10 Punkte

Start (oficiu) – 10 Punkte

B ili d V l d S i Beteiligung an den Vorlesungen und Seminarenwird durch Extra Punkte gefördert

Seminaraufgaben: Fallstudien, angewandteÜbungen Projekt GeschäftsplanÜbungen, Projekt- Geschäftsplan

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Entwurf eines Business Plans für ein soziales Unternehmen- Abgrenzung eines sozialen Problems

Lö id ifi i- Lösungsidentifizierung- Anwendung Ihrer Idee in Form eines Business Plans (erstmal Business

Canvas, um sich einen Überblick zu verschaffen und dann ein detaillierter Business Plan mit den spezifischen Teilen)p )

Teams von 2-3 Personen – gebildet im Rahmen des Seminars

Schriftlicher Teil- bis zum 1. April per Email- keine Kopienp p p

Max. 15 Seiten

Präsentation (Pitch)- max.5 Minuten/ Team, 7 Minuten Fragen und Rü k ldRückmeldungen

Wenig Theorie- praxisorientiert

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Struktur

Titelblatt (Name, Fakultät, Gruppe, Name des Professors, Thema, Datum)

I h lt i h iInhaltsverzeichnisTextAnhanggBibliographie

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Formatierung

Grundsätzlich: Eine ordentliche und übersichtliche Seitengestaltung erleichtert den fl d b d d f d l hLesefluss der Arbeit und somit die Konzentration auf das Wesentliche.

Papierformat: A4 Seitenränder: oben 2,5 cm, unten 2,5 cm, links 2,5 cm, rechts 2,5 cm Kopf- und Fußzeile:1,5 cm

Schrifttyp: Times New Roman 11 (bei Quellenangaben zu Abbildungen und Schrifttyp: Times New Roman 11 (bei Quellenangaben zu Abbildungen und Tabellen bzw. Fußnoten 10, bei Űberschriften Times New Roman 12 Bold).

Der Text sollte im Blocksatz formatiert sein und einen einfachen Zeilenabstand haben.

Hervorhebungen sind einheitlich zu verwenden (entweder fett, kursiv, fett-kursiv d i h )oder unterstrichen, etc.)

Abbildungen und Tabellen sind der Reihe nach zu nummerieren. Der Titel wird oberhalb, bzw.die Quelle unterhalb der Abbildung bzw. Tabelle angegeben.

Die Nichteinhaltung der Formalia führt zum Punktenabzug

Page 11: SE Vorlesung 1 Einleitung

Einheitliche Regeln (Dieselbe Schriftart, -gröβe etc )etc.)

Nummerierung:1. AAA

1.1. aaa1.1.1. aaa1 1 2 aaa1.1.2. aaa

1.2. aaa2. BBB

2.1. bbb3. CCC

Page 12: SE Vorlesung 1 Einleitung

Lect.univ.dr. Simona AgostonEmail: [email protected] y

DANKE SCHÖN!DANKE SCHÖN!


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