Science 2.0 - Forschung im Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0

Prof. Dr. Isabella Peters ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Christian-Albrechts-Universität Kiel

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Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass

• Social Media genutzt wird, um in der wissenschaftlichen Community sichtbar zu sein und Kontakte zu pflegen

• die Recherche nach Literatur als lästig empfunden wird und

schnell und einfach, also Google-like, erfolgen soll

• Internet- und Social Media-Anwendungen dann in Arbeitsabläufe integriert werden, wenn sie direkten Mehrwert (schnell, einfach, neue Funktion) erzeugen

• Wissenschaft ohne Internet nicht mehr funktioniert

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Neue

Arbeitsgewohnheiten

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Altmetrics

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footprints

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Altmetrics

• Ergänzt bestehende Indikatoren & gibt Anhaltspunkte zur Leserschaft

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Institut 1 Institut 2

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Technologieentwicklung

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Take the content to the user not the user to the content

Quelle: EEXCESS

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Quelle: EEXCESS

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ScholarLib

Quelle: Vortrag Peter Mutschke Science 2.0-Konferenz

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Facebook-Apps

push push

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Nutzungsforschung

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Science 2.0-Survey / Goportis-Studie

Deutschlandweite Umfrage an Hochschulen • Befragungszeitraum: 16.09.2013 – 13.10.2013 • 63 Hochschulen • 778 vollständig ausgefüllte Fragebögen

Quelle: Science 2.0-Survey 2013

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Sample nach wissenschaftlichem Status

Quelle: Science 2.0-Survey 2013

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Allgemeine und berufliche Nutzung von Online-Werkzeugen Quelle: Science 2.0-Survey 2013

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Gründe für die berufliche Nutzung Quelle: Science 2.0-Survey 2013

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Gründe für die berufliche Nichtnutzung Quelle: Science 2.0-Survey 2013

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Stand 93

Die vier Social Media-Typen in der Wissenschaft

Quelle: Goportis-Studie

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Weitere Projekte (1/2)

Neue Arbeitsgewohnheiten: • Book Sprint #CoScience @ CeBIT 2014 (Stand 136) • Die Ökonomie /Sozialwissenschaften in der deutschen Wikipedia • Sharing Research Data in Academia • Social Media innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft

Technologieentwicklung: • PIDs4SOM. Persistenz von wissenschaftlichem Content im Social

Web • VIVO für Fachcommunities

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Weitere Projekte (2/2)

Nutzungsforschung: • Mehrwerte einer nutzerzentrierten Library 2.0 • Netiquette und Profile in Science 2.0 • Sichtbarkeit für WirtschaftswissenschaftlerInnen im Social Web

Querschnittsprojekte: • Science 2.0 und das Recht