Schwyzer Landwirtschaftskalenderwww. l andw i r t s cha f t s ka l ende r. ch
Oktober 2020 / 2021 September
Kurse und Beratung Informationen zur Ausbildung Wichtige Termine
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 Donnerstag@
2 Freitag
3 Samstag
4 Sonntag
5 41
Montag
6 Dienstag
7 Mittwoch
8 Donnerstag
9 Freitag
10 Samstagu
11 Sonntag
12 42
Montag
13 Dienstag
14 Mittwoch
15 Donnerstag
16 Freitag*
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Oktober
Oktober 2020
1 Wellness-Kurzferien Inhalt Lassen Sie sich verwöhnen und
spannen Sie für ein paar Tage aus! Fühlen Sie sich einfach rundum wohl.
Datum Donnerstag, 12. bis Sonntag, 15. November 2020
Ort Bregenzerwald / ALeitung Schwyzer BäuerinnenvereinigungAuskunft/ Anni Inderbitzin, ArthAnmelden Tel. 041 855 48 54
[email protected] sofort; es het – solang's het
Traktorfahrkurs G402 (SVLT)Inhalt Landwirtschaftliche Traktoren
und Anhänger sicher im Stras-senverkehr lenken. Amtl. Eintrag G40 im Führerausweis.
Datum siehe Zeitschrift «Schweizer Landtechnik» oder www.agrartechnik.ch
Zeit 08.30 bis 16.00 UhrOrt 2-tägiger Kurs in Biberbrugg,
Schwyz, Tuggen oder Nieder-urnen und weitere.
Leitung G40 Instruktoren vom Schweiz. Verb. für Landtechnik, SVLT
Auskunft Schweizerischer Verband für Landtechnik SVLT Zentralsekretariat, Riniken Tel. 056 462 32 00
www.g40.chAnmeldung laufend möglich Kurskosten Fr. 565.– Mitglieder SVLT
(Nichtmitglieder Fr. 620.–)
Herbstwanderung 3 in LachenInhalt Wir starten bei der Bäsebeiz
Feldmoos und machen eine Rundwanderung von ca. 1 Stun-de im Lachner Aahorn: Wägita-ler-Aa – Aussichtsturm – Boots-hafen und der Chli Aa entlang wieder zurück zur Bäsebeiz. Dort können wir Kaffee und Kuchen geniessen.
Datum Dienstag, 20. Oktober 2020Zeit ab 13.30 UhrOrt Bäsebeiz Feldmoos, LachenLeitung Schwyzer BäuerinnenvereinigungAuskunft Myrta Keller, Tel. 044 786 14 75Anmeldung keine Anmeldung erforderlich
Innere Parasiten bei 4 Schafen und Ziegen Inhalt Parasitenbefall ist ein häufiger
Befund, der bei Schafen und Zie-gen angetroffen wird. Der Bera-tungs- und Gesundheitsdienst für Kleinwiederkäuer (BGK) organi-siert einen Kurs für Tierhaltende, in dem auf die unterschiedlichen Parasitenarten, deren Diagnose (NEU: FAMACHA-Methode), Kont roll- und Vorbeugemöglich-keiten eingegangen wird.
Datum Donnerstag, 5. November 2020Zeit 09.30 bis 16.30 UhrLeitung Beratungs- und Gesundheits-
dienst für KleinwiederkäuerAnmelden www.kleinwiederkäuer.ch
Tel. 062 956 68 58Anmeldung bis 22. Oktober 2020Kurskosten BGK-Mitglieder Fr. 135.–
Nicht-Mitglieder Fr. 190.–
5 HandletteringInhalt Handlettering ist die Kunst, Wör-
ter und Buchstaben von Hand zu schreiben. Mit einfachen Tipps & Tricks zeigt uns Franziska Aepli, wie wir Weihnachtskarten mit unserer Handschrift gestalten und sie mit Strichen, Kreisen usw. verzieren.
Datum Mittwoch, 11. November 2020Zeit 13.30 bis 16.30 UhrOrt Märchtstübli, RothenthurmLeitung Schwyzer Bäuerinnenvereinigung, Franziska AepliAnmelden Priska Abegg Tel. 041 832 09 73 [email protected] bis 31. Oktober 2020 (Teilnehmerzahl beschränkt)Kurskosten Fr. 80.– (inkl. Material,
Nichtmitglieder plus Fr. 10.–)
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Samstag
18 Sonntag
19 43
Montag
20 Dienstag Sattler Märcht3 Herbstwanderung in Lachen
21 Mittwoch
22 Donnerstag
23 Freitagf
24 Samstag
25 Sonntag
26 44
Montag
27 Dienstag
28 Mittwoch
29 Donnerstag
30 Freitag
31 Samstag@
1 Wellness-Kurzferien Inhalt Lassen Sie sich verwöhnen und
spannen Sie für ein paar Tage aus! Fühlen Sie sich einfach rundum wohl.
Datum Donnerstag, 12. bis Sonntag, 15. November 2020
Ort Bregenzerwald / ALeitung Schwyzer BäuerinnenvereinigungAuskunft/ Anni Inderbitzin, ArthAnmelden Tel. 041 855 48 54
[email protected] sofort; es het – solang's het
Traktorfahrkurs G402 (SVLT)Inhalt Landwirtschaftliche Traktoren
und Anhänger sicher im Stras-senverkehr lenken. Amtl. Eintrag G40 im Führerausweis.
Datum siehe Zeitschrift «Schweizer Landtechnik» oder www.agrartechnik.ch
Zeit 08.30 bis 16.00 UhrOrt 2-tägiger Kurs in Biberbrugg,
Schwyz, Tuggen oder Nieder-urnen und weitere.
Leitung G40 Instruktoren vom Schweiz. Verb. für Landtechnik, SVLT
Auskunft Schweizerischer Verband für Landtechnik SVLT Zentralsekretariat, Riniken Tel. 056 462 32 00
www.g40.chAnmeldung laufend möglich Kurskosten Fr. 565.– Mitglieder SVLT
(Nichtmitglieder Fr. 620.–)
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… für Hofübergaben Oktober
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… wünscht Ihnen frohe Festtage Dezember
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… ihr Steuerspezialist Februar
5 HandletteringInhalt Handlettering ist die Kunst, Wör-
ter und Buchstaben von Hand zu schreiben. Mit einfachen Tipps & Tricks zeigt uns Franziska Aepli, wie wir Weihnachtskarten mit unserer Handschrift gestalten und sie mit Strichen, Kreisen usw. verzieren.
Datum Mittwoch, 11. November 2020Zeit 13.30 bis 16.30 UhrOrt Märchtstübli, RothenthurmLeitung Schwyzer Bäuerinnenvereinigung, Franziska AepliAnmelden Priska Abegg Tel. 041 832 09 73 [email protected] bis 31. Oktober 2020 (Teilnehmerzahl beschränkt)Kurskosten Fr. 80.– (inkl. Material,
Nichtmitglieder plus Fr. 10.–)
Heimische Weine – noch nie so vielfältig und so gut wie heute Jürg Bachofner, BDW*
Mit einer Rebfläche von 2800 Hektaren ist die Deutschschweiz das drittgrösste Weinbau-gebiet der Schweiz und auch das abwechs-lungsreichste. Denn die Region Deutsch-schweiz besteht aus nicht weniger als 19 Kantonen und einem weitgefächerten Strauss von Unterregionen und «Terroirs», die dem Wein einen individuellen Ausdruck verleihen. Unübertroffen ist aber vor allem die Vielfalt an Rebsorten, welche bei uns erstklassige Weine hervorbringen.Ein Teil der Individualität kann sicher auf die Topographie, die Meteorologie und das Muttergestein im Untergrund zurückgeführt werden. Schwyzer und Zürcher Reben am linken Zürichsee-Ufer mit 1400 mm Nieder-schlag pro Jahr kommen anders daher als St. Galler und Zürcher Weine vom rechten Zürichsee-Ufer mit 600 mm Regen. Lagen, die etwas zügig sind und rasch abtrocknen, ermöglichen den Anbau von anderen Sorten als Muldenlagen mit feuchtem Mikroklima, wo vermehrt auf krankheitsresistente Sorten zurückgegriffen werden muss. Ob im Unter-grund kristallines oder kalkhaltiges Gestein vorherrscht, ist ein wesentlicher Faktor dafür, welche Struktur und Komplexität ein Wein im Ausbau entwickeln wird.
Keine Frage: Der rote Blauburgunder und der weisse Riesling-Silvaner geben in der Deutschschweiz nach wie vor den Ton an, und das zu Recht! Denn die Weine, die aus diesen beiden Leitsorten gekeltert werden, waren noch nie so gut wie heute. Besonders der noch vor 25 Jahren geschmähte Ries-ling-Silvaner erlebt, ohne Säureabbau gekel-tert, eine spektakuläre Renaissance als beschwingter weisser Trendwein. Gleichzeitig produzieren die Deutschschweizer Winzer aber immer mehr hochkarätige Spezialitäten mit einem grossen Aromareichtum und einer Fülle, die vor einigen Jahren kaum anzutref-fen war! Es ist auch der jungen, gut ausgebil-deten Winzergeneration zuzuschreiben, dass
der einheimische Weinbau solche Fortschritte gemacht hat und sich ständig verbessert.
Das Resultat verheisst Genuss pur. So zeigen viele Sauvignon Blanc heute einen exotischen Aromareichtum, der an Weine aus der neuen Welt erinnert. Weisse Ursorten wie Elbling, Räuschling oder Completer haben ihre rusti-kale Sperrigkeit verloren, überraschen mit einem fruchtbetonten Charme und bewahren trotzdem ihren typischen Kern.
Lassen Sie sich von der Vielfalt der heimi-schen Weine überraschen und entdecken Sie
Auch der Schwyzer Wein bietet eine grosse Vielfalt. Warum nicht einmal etwas anderes probieren als «das Gewohnte»?
den Wein aus unserer Region neu. Nutzen Sie dazu z.B. die Gelegenheit der Offenen Weinkeller oder Frühlingsdegustationen. Der Weinbauverein Leutschen und Umgebung präsentiert auch am Erntedankmärt in La-chen am 3. Oktober 2020 die Weine aus der Region.
Weitere Informationen: https://deutschschweiz.swisswine.ch
* Jürg Bachofner ist seit Mitte Mai 2020 Geschäfts-führer des Branchenverbandes Deutschschweizer Wein.
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 Sonntag Allerheiligen
2 45
Montag
3 Dienstag
4 Mittwoch
5 Donnerstag 4 Innere Parasiten bei Schafen und Ziegen
6 Freitag
7 Samstag Nutz- und Zuchtviehauktionen
8 Sonntagu
9 46
Montag
10 Dienstag
11 Mittwoch 5 Handlettering6 Hofübergabe – Hofübernahme (Tag 1/2)
12 Donnerstag 1 Start Wellness Kurzferien
13 Freitag
14 Samstag
15 Sonntag*
16 47
Montag
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im November
November 2020
Hofübergabe – 6 HofübernahmeInhalt Vorbereitung auf die Hofüberga-
be resp. Übernahme: Vermittlung der Grundlagen zur bevorstehen-den Hofübergabe. Einkommen und Wohnsituation der abtreten-den und nachfolgenden Genera-tion, Versicherungen, steuerliche Aspekte.
Datum Mittwoch, 11. und 25. November 2020 (2 Kursnachmittage)
Zeit 13.00 bis 16.30 UhrLeitung Agro Treuhand Schwyz GmbH Tel. 041 825 01 70, [email protected] bis 2. November 2020
Obstfachkurs Teil 37 (Vertiefung Schnitt)Inhalt Für den Obstbaumschnitt gilt
ganz besonders: Übung macht den Meister. In diesem Kurs werden 7 Tage Hoch- und Nie-derstammbäume verschiedener Obstarten geschnitten, ganz nach den Interessen der Kurs-teilnehmenden. Kann auch als Auffrischungskurs im Bereich Obstschnitt besucht werden. An-forderungen: Grundwissen zum Thema Obstschnitt.
Datum Start: Mittwoch, 18. November 2020, weitere 6 Daten im Nov./Dez. nach Absprache
Zeit 09.00 bis 16.15 UhrOrt PraxisbetriebeLeitung Bruno Werder, Küssnacht a.R.Anmeldung bis 4. November 2020 Mindestteilnehmerzahl: 8Kurskosten Fr. 300.– exkl. Verpflegung
Milchverarbeitung 8 in der KücheInhalt Während 2 Tagen lernen Sie
einige Grundlagen der Milchver-arbeitung und den Umgang mit Milch kennen: Herstellung von Ziger, Quark, Joghurt, Rahm, Butter und kleinem Käse.
Datum Montag, 30. November bis Dienstag, 1. Dezember 2020
Zeit 08.30 bis 16.00 UhrOrt Sennerei LBBZ Seedorf UriLeitung Christoph Mächler (Käsermeister)
und Hedy Gisler (Käsermeisterin)Auskunft/ Tel. 041 875 24 94 Anmelden [email protected] bis 9. November 2020, max. 15 TeilnehmerKurskosten Fr. 160.– (exkl. Verpflegung)
Süssmostqualitäts-9 wettbewerbInhalt Wer seine Süssmoste bewerten
lassen möchte, kann diese beim kantonalen Qualitätswettbewerb einreichen. Säfte welche mindes-tens die Auszeichnung «Bronze» erreichen, erhalten Spiegelmar-ken für die Kennzeichnung der Verkaufsgebinde. Das Reglement des Wettbewerbs wird spätestens im November auf www.sz.ch/landwirtschaft --> Downloads abgelegt.
Datum Donnerstag, 19. November 2020Leitung Kathrin von ArxAnmeldung Abgabe der Süssmoste am
18. November 2020 bis 12 Uhr bei den Sammelstellen in Wan-gen, Pfäffikon oder Seewen
Vielfalt der Schwyzer Obstsäfte.
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Dienstag
18 Mittwoch 7 Start Obstfachkurs Teil 3
19 Donnerstag 9 Süssmostqualitätswettbewerb
20 Freitag
21 Samstag
22 Sonntagf
23 48
Montag
24 Dienstag
25 Mittwoch 6 Hofübergabe – Hofübernahme (Tag 2/2)
26 Donnerstag
27 Freitag
28 Samstag
29 Sonntag
30 49
Montag
@
8 Milchverarbeitung in der Küche (Tag 1/2)
10 PralinenkursInhalt Auf die Weihnachtszeit einstim-
men – selber verschiedene Prali-nen herstellen und diese schön verpacken, passt perfekt in die Vorweihnachtszeit. Du kannst ca. 40 Pralinen mit nach Hause nehmen.
Datum Samstag, 5. Dezember 2020Zeit 09.00 bis 12.00 UhrOrt BBZ Pfäffikon, Schulküche RömerrainLeitung Katja Leuzinger-HoldenerAnmeldung bis 21. November 2020Kurskosten 80.– (inkl. Getränke, Kursunter-
lagen und Material)
Direktzahlungen 11 optimierenInhalt Direktzahlungen sind für den
grössten Teil der Landwirtschafts-betriebe ein notwendiger Ein-kommensbestandteil. Sie ent-schädigen die Bauernfamilien für Leistungen, die der Markt nicht bezahlt. Viele Betriebe schöpfen die Möglichkeiten nicht aus. Im Kurs werden Beispiele gezeigt, wie Betriebe von Optimierungen profitieren können.
Datum Mittwoch, 9. Dezember 2020Zeit 13.15 bis 16.00 UhrOrt Römerrain 9, Pfäffikon SZLeitung Beat GüglerAnmeldung bis 25. November 2020Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb + Fr. 5.– Kursunterlagen
12 Der Schlaf als EnergiequelleDatum Donnerstag, 10. Dezember 2020Zeit 19.30 bis 21.30 UhrOrt LBBZ Schluechthof ChamLeitung Claudia Künzi-Schnyder (LBBZ
Schluechthof Cham) und Sandra Djordjevic (Seeklinik Brunnen)
Anmelden LBBZ Schluechthof Cham Tel. 041 227 75 00
[email protected] oder www.kurse.schluechthof.chAnmeldung bis 25. November 2020Kurskosten 30.– pro Person inkl. Unterlagen
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Wir beraten Sie kompetent:Bauernvereinigung des Kantons SchwyzTel. 041 825 00 65 | www.bvsz.ch
Für die Landwirtschaft!Alle Versicherungen aus einer Hand.
Blick Richtung Waldisee.
Inhalt Bäuerinnen und Bauern erbrin-gen täglich eine Hochleistung und tragen viel Verantwortung. Um sich nach den langen Ar-beitstagen zu erholen und zu regenerieren, brauchen sie einen erholsamen Schlaf. In diesem Referat erfahren Sie viel Interessantes über den Schlaf, analysieren Ihre eigene Schlafsituation und erhalten wertvolle Tipps und Tricks für einen besseren Schlaf.
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 Dienstag 8 Milchverarbeitung in der Küche (Tag 2/2)
2 Mittwoch
3 Donnerstag
4 Freitag
5 Samstag 10 Pralinenkurs
6 Sonntag
7 50
Montag
8 Dienstagu
Maria Empfängnis
9 Mittwoch 11 Direktzahlungen optimieren
10 Donnerstag 12 Der Schlaf als Energiequelle
11 Freitag
12 Samstag
13 Sonntag
14 51
Montag
*
15 Dienstag
16 Mittwoch 13 Rindviehhaltung – gute Ergeb- nisse – worauf kommt es an?
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Dezember
Dezember 2020
IMMER AKTUELL: www.landwirtschaftskalender.ch
Rindviehhaltung – gute Ergebnisse – 13 worauf kommt es an?Inhalt Die Deckungsbeiträge in den
Buchhaltungsabschlüssen geben erste Hinweise auf die Wirt-schaftlichkeit. Im Kurs werden die Deckungsbeiträge in der Rindviehhaltung analysiert, ver-glichen und es wird nach Verbes-serungsmöglichkeiten gesucht.
Datum Mittwoch, 16. Dezember 2020Zeit 13.15 bis 16.00 UhrOrt Römerrain 9, Pfäffikon SZLeitung Sabine Elmer und Beat GüglerAnmeldung bis 2. Dezember 2020Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb + Fr. 5.– Kursunterlagen
Weinbaukurs – 14 Weinbau in der PraxisInhalt Hintergrundwissen und Praxis-
übungen zum Rebjahr. Ein Kurs für Nebenerwerbs- und Hobby-winzer, Hilfskräfte und Einstei-ger, aber auch Weinliebhaber
Datum 10.–12. Februar, 6./7. Mai, 1./2. Juli, 23./24. Sept. 2021Ort ZHAW in Wädenswil, Campus
Grüental und Rebberg auf der Halbinsel Au
Leitung/ Prof. Dr. Peter SchumacherAuskunft Tel. 058 934 59 09 [email protected] https://www.zhaw.ch/de/lsfm/ weiterbildung/detail/kurs/wein-
baukurs-weinbau-in-der-praxis/Anmeldung bis 18. Dezember 2020Kurskosten Fr. 1860.– exkl. Verpflegung und
Literatur
Zentralschweizer Pflanzenschutztagung15 Obst (AZO)Inhalt Aktuelles aus der Praxis und For-
schung. Am Nachmittag findet eine Obstbautagung zu aktuellen Themen statt.
Datum Freitag, 8. Januar 2021Zeit 8.30 bis 16.00 UhrOrt Monséjour, KüssnachtLeitung Kathrin von ArxAnmeldung bis 21. Dezember 2020Kurskosten Fr. 80.– inkl. Unterlagen und
Mittagessen
Obstfachkurs Teil 1 (BF21 Modul 16 Feldobstbau)Inhalt Grundlagen für die Planung und
Bewirtschaftung eines Hoch-stammobstgartens zur erfolgrei-chen und nachhaltigen Obstpro-duktion. Der Kurs kann an die Betriebsleiterschule angerechnet werden.
Datum Mo, 11.1.2021, Fr, 22.1.2021, Mo, 25.1.2021, Fr, 29.1.2021, Mo, 8.2.2021, Fr, 12.2.2021
+ 1 Datum im Mai und 1 Datum im Herbst nach Absprache
Zeit 08.45 bis 16.15 UhrOrt Pfäffikon SZ und PraxisbetriebeLeitung Manfred Ziegler, SiebnenAnmeldung bis 23. Dezember 2020 Mindestteilnehmerzahl: 8Kurskosten Fr. 700.– exkl. Unterlagen, Ver-
pflegung und Prüfungsgebühr
Ausstellung Infula: Chlausjagen in Küssnacht.
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Donnerstag
18 Freitag
19 Samstag
20 Sonntag
21 52
Montag
22 Dienstagf
23 Mittwoch
24 Donnerstag
25 Freitag Weihnachten
26 Samstag Stefanstag
27 Sonntag
28 53
Montag Nutz- und Zuchtviehauktionen
29 Dienstag
30 Mittwoch@
31 Donnerstag Silvester
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… für Hofübergaben Oktober
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… wünscht Ihnen frohe Festtage Dezember
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… ihr Steuerspezialist Februar
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und gesegnete Weihnachten.Alles Gute im neuen Jahr!
Amt für Landwirtschaft, Abteilung Beratung und Weiterbildung
Rindviehhaltung – gute Ergebnisse – 13 worauf kommt es an?Inhalt Die Deckungsbeiträge in den
Buchhaltungsabschlüssen geben erste Hinweise auf die Wirt-schaftlichkeit. Im Kurs werden die Deckungsbeiträge in der Rindviehhaltung analysiert, ver-glichen und es wird nach Verbes-serungsmöglichkeiten gesucht.
Datum Mittwoch, 16. Dezember 2020Zeit 13.15 bis 16.00 UhrOrt Römerrain 9, Pfäffikon SZLeitung Sabine Elmer und Beat GüglerAnmeldung bis 2. Dezember 2020Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb + Fr. 5.– Kursunterlagen
Weinbaukurs – 14 Weinbau in der PraxisInhalt Hintergrundwissen und Praxis-
übungen zum Rebjahr. Ein Kurs für Nebenerwerbs- und Hobby-winzer, Hilfskräfte und Einstei-ger, aber auch Weinliebhaber
Datum 10.–12. Februar, 6./7. Mai, 1./2. Juli, 23./24. Sept. 2021Ort ZHAW in Wädenswil, Campus
Grüental und Rebberg auf der Halbinsel Au
Leitung/ Prof. Dr. Peter SchumacherAuskunft Tel. 058 934 59 09 [email protected] https://www.zhaw.ch/de/lsfm/ weiterbildung/detail/kurs/wein-
baukurs-weinbau-in-der-praxis/Anmeldung bis 18. Dezember 2020Kurskosten Fr. 1860.– exkl. Verpflegung und
Literatur
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 Freitag Neujahr
2 Samstag
3 Sonntag
4 1
Montag
5 Dienstag
6 Mittwochu
Drei Könige
7 Donnerstag
8 Freitag 15 Zentralschweizer Pflanzenschutz-tagung Obst (AZO)
9 Samstag
10 Sonntag
11 2
Montag 16 Start Obstfachkurs Teil 1 (BF21)18 Bäuerinnentage Einsiedeln
(Tag 1/3)
12 Dienstag 18 Bäuerinnentage Einsiedeln (Tag 2/3)17 Pachten und Verpachten
13 Mittwoch*
18 Bäuerinnentage Einsiedeln (Tag 3/3)
14 Donnerstag 19 Einstieg in die Buchführung mitA-Twin.Cash21 Stallapotheke: Grundkurs (Tag 1/2)
15 Freitag
16 Samstag 20 Obstbaumpflege für Selbstversorger
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Januar
Januar 2021
Pachten und17 VerpachtenInhalt Die Pacht von landwirtschaftli-
cher Nutzfläche sowie von Öko-nomiegebäuden hat für die produzierende Landwirtschaft eine hohe Bedeutung. Diese Veranstaltung richtet sich an Pächterinnen/Pächter und Ver-pächterinnen/Verpächter. Sie informiert über die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen des Pachtgesetzes.
Datum Dienstag, 12. Januar 2021Zeit 13.30 bis 16.00 UhrLeitung Sabine ElmerAnmeldung bis 2. Januar 2021
Bäuerinnentage18 Einsiedeln Inhalt Zum Einstieg berichtet uns
Maria-Theresia Zwyssig von ihrer Reise mit dem Velo nach Kath-mandu. Am Nachmittag Vorstel-lung der Einsatzgebiete von EM = Effektive Mikroorganismen. Am Dienstag findet ein Seminar zu Lebenszyklen und Wechsel-jahren von Bäuerin und Frauen-ärztin Esther Müller statt. Zum Abschluss Tipps und Tricks rund um das Thema Gedächtnistrai-ning.
Datum Montag, 11. bis Mittwoch, 13. Januar 2021
Zeit siehe Detailprogramm aufwww.baeuerinnen-sz.ch
Ort Hotel Allegro Einsiedeln
Leitung Schwyzer BäuerinnenvereinigungAuskunft/ Alice Gwerder, Anmelden Tel. 041 830 00 75
[email protected] bis 4. Januar 2021Kurskosten Fr. 10.– pro Halbtag
(Nichtmitglieder plus Fr. 5.–)
Einstieg in die Buchführung mit19 A-Twin.CashInhalt Die Teilnehmer erlernen die
Anwendung von A-Twin.Cash 2.0 zum Erfassen des Geldverkehrs und erhalten praktische Tipps für die Buchführung.
Datum Donnerstag, 14. Januar 2021Zeit 13.15 bis 16.00 UhrLeitung/ Agro Treuhand Schwyz GmbHAuskunft/ Tel. 041 825 01 70Anmelden [email protected] Anmeldung bis 4. Januar 2021
Obstbaumpflege20 für SelbstversorgerInhalt Damit Obstbäume Erträge ab-
werfen, müssen sie gepflegt wer-den. An diesem Kurs zeigen wir Ihnen auf was Sie dazu achten müssen, und üben die Bäume entsprechend zu schneiden. Bei Bedarf kann auch auf Spalier- oder Niederstammbäume einge-gangen werden.
Datum Samstag, 16. Januar 2021Zeit 09.00 bis 16.00 UhrOrt Region InnerschwyzLeitung Bruno Werder, Küssnacht a.R.Anmeldung bis 4. Januar 2021
Stallapotheke:21 GrundkursInhalt An 2 Kurstagen erlernen Sie,
wie Sie mit Hilfe des Handbuchs Ihre Tiere mit Homöopathie be-handeln können. Sie erhalten Einblick in die Theorie und se-hen die Möglichkeiten und Gren-zen der Homöopathie bei Tieren (mit Zertifikat). Tag 1: Grundlagen, Beobachtung, Verletzungen, Fieber und Atem-wege Tag 2: Rund um Geburt, Kälber, Durchfall, Mastitis und «grosse Homöopathie» (wie arbeitet der hom. Tierarzt?)
Datum Donnerstag, 14. und 28. Januar 2021
Zeit 09.00 bis 16.00 UhrLeitung Nicole Studer-Hasler (Tierärztin
IG Homöopathie Nutztiere)Anmeldung bis 4. Januar 2021Kurskosten Fr. 240.– (inkl. Skript, aber ohne
Handbuch) muss am 1. Kurstag bar bezahlt werden. Bitte teilen Sie bei der Anmel-dung mit, ob Sie das «Hand- buch zur homöopatischen Stallapho theke» am Kursbeginn für Fr. 70.– (statt Fr. 77.–) beziehen möchten.
Echinacea (Roter Sonnenhut).
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Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Sonntag
18 3
Montag
19 Dienstag
20 Mittwochf
24 Generationengemeinschaft SG (Flawil)
21 Donnerstag 23 Buchhaltung mit A-Twin.ebanking
22 Freitag
23 Samstag
24 Sonntag
25 4
Montag
26 Dienstag 22 Schmerzausschaltungskurs UR
27 Mittwoch 24 Generationengemeinschaft SZ (Pfäffikon)25 Soz. Absicherung in der Landwirtschaft
28 Donnerstag@
21 Stallapotheke: Grundkurs (Tag 2/2)
29 Freitag
30 Samstag
31 Sonntag
Sachkundenachweis Schmerzausschaltung 22 (UR)Inhalt Gemäss Tierschutz- und Tierarz-
neimittelverordnung ist der Sachkundenachweis obligato-risch, wenn eigene Tiere selber enthornt oder kastriert werden: rechtliche und anatomische Grundlagen, Durchführung der örtlichen Betäubung und an-schliessender Enthornung, bzw. Kastration. (Der Kurs bildet den theoretischen Teil des Sachkun-denachweises.)
Datum Dienstag, 26. Januar 2021Zeit 13.00 bis 16.00 UhrOrt LBBZ Seedorf UriAuskunft/ Tel. 041 875 24 94,Anmelden [email protected] Dr. med. vet. Martin Grisiger (VdU)Anmeldung bis 5. Januar 2021Kurskosten Fr. 50.– pro Person
Buchhaltung mit 23 A-Twin.ebankingInhalt Die Teilnehmer erlernen die An-
wendung von A-Twin.ebanking zum Erledigen der Zahlungen und Übernahme ins Erfassungs-programm.
Datum Donnerstag, 21. Januar 2021Zeit 13.15 bis 16.00 UhrLeitung/ Agro Treuhand Schwyz GmbHAuskunft/ Tel. 041 825 01 70Anmelden [email protected] Anmeldung bis 7. Januar 2021
Generationen-24 gemeinschaftInhalt Die Generationengemeinschaft
ist eine Vorstufe zur Hofübergabe und eine Alternative zum Anstel-lungsverhältnis. Eltern und Sohn/Tochter führen den Betrieb part-nerschaftlich. Wie funktioniert das, wie wird abgerechnet und was für Bedingungen sind zu beachten?
Datum Mi, 20. Jan. 2021 (Flawil) oder Mi, 27. Jan. 2021 (Pfäffikon)Zeit 13.00 bis 16.00 UhrLeitung Urs Zimmermann (ABW), Dölf Widmer, (LZSG)Anmelden SG: Tel. 058 228 24 70 SZ: Tel. 055 415 79 11 Anmeldung bis 7. Januar 2021Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb + Fr. 5.– Kursunterlagen
Soziale Absicherung 25 in der LandwirtschaftInhalt Der Kurs konkretisiert den Aus-
druck «Soziale Absicherung». Das heisst, welche Vor- und Nachteile ein Lohn an die Ehe-frau oder Partnerin mit sich bringt und welche Bedeutung die Altersvorsorge und Risikoversi-cherungen haben.
Datum Mittwoch 27. Januar 2021Zeit 13.00 bis 16.00 UhrLeitung/ Agro Treuhand Schwyz GmbHAuskunft/ Tel. 041 825 01 70 Anmelden [email protected] bis 13. Januar 2021
Zusammenarbeit mit Sohn oder Tochter 26 auf dem BetriebInhalt Rechtliche und versicherungs-
technische Bestimmungen bei der Beschäftigung familieneige-ner Mitarbeiter; Lohn: Auswir-kungen auf die Finanzen, Sozial-versicherungen, Steuern und die zukünftige Hofübernahme; Ar-beitsorganisation und weiteres.
Datum Donnerstag, 4. Februar 2021Zeit 19.30 bis 21.30 UhrOrt LBBZ Schluechthof ChamLeitung Franz Müller und Claudia Künzi- Schnyder (LBBZ Schluechthof)Anmelden LBBZ Schluechthof Cham
Tel. 041 227 75 00 [email protected] oder www.kurse.schluechthof.chAnmeldung bis 21. Januar 2021Kurskosten Fr. 30.– pro Person inkl. Unter-
lagen (Fr. 50.– für zwei Personen vom gleichen Betrieb)
Vertiefung Homöopathie bei 27 KälberkrankheitenInhalt Haben Sie immer wieder kranke
Kälber auf Ihrem Betrieb? An diesem eintägigen Vertiefungs-kurs lernen Sie mehr zum Thema Kälberdurchfall, Darmflora und Atemwegserkrankungen / Bestan-desprobleme / homöopathische Mittel / Fälle aus der Praxis.
Datum Dienstag, 9. Februar 2021Zeit 09.00 bis 16.00 UhrLeitung Cornelia Grosswiler, dipl. Tier homöopathin BTS /
KuhSingale-Trainerin / Beraterin KometianAnmeldung bis 26. Januar 2021Kurskosten Fr. 120.– (exkl. Verpflegung)
Leitung Schwyzer BäuerinnenvereinigungAuskunft/ Alice Gwerder, Anmelden Tel. 041 830 00 75
[email protected] bis 4. Januar 2021Kurskosten Fr. 10.– pro Halbtag (Nichtmitglieder plus Fr. 5.–)
Einstieg in die Buchführung mit 19 A-Twin.CashInhalt Die Teilnehmer erlernen die
Anwendung von A-Twin.Cash 2.0 zum Erfassen des Geldverkehrs und erhalten praktische Tipps für die Buchführung.
Datum Donnerstag, 14. Januar 2021Zeit 13.15 bis 16.00 UhrLeitung/ Agro Treuhand Schwyz GmbHAuskunft/ Tel. 041 825 01 70Anmelden [email protected] Anmeldung bis 4. Januar 2021
Obstbaumpflege 20 für SelbstversorgerInhalt Damit Obstbäume Erträge ab-
werfen, müssen sie gepflegt wer-den. An diesem Kurs zeigen wir Ihnen auf was Sie dazu achten müssen, und üben die Bäume entsprechend zu schneiden. Bei Bedarf kann auch auf Spalier- oder Niederstammbäume einge-gangen werden.
Datum Samstag, 16. Januar 2021Zeit 09.00 bis 16.00 UhrOrt Region InnerschwyzLeitung Bruno Werder, Küssnacht a.R.Anmeldung bis 4. Januar 2021
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Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 5
Montag
2 Dienstag
3 Mittwoch
4 Donnerstagu
26 Zusammenarbeit mit Sohn oder Tochter auf dem Betrieb
5 Freitag
6 Samstag Nutz- und Zuchtviehauktionen
7 Sonntag
8 6
Montag
9 Dienstag 27 Vertiefung Homöopathie bei Kälberkrankheiten
10 Mittwoch 14 Start Weinbaukurs – Weinbau in der Praxis
11 Donnerstag*
12 Freitag
13 Samstag
14 Sonntag
15 7
Montag
16 Dienstag
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Februar
Februar 2021
Landwirt/-in – 28 Energiewirt/-inInhalt Landwirtschaftsbetriebe weisen
grosse Dachflächen auf. Diese können für die Stromproduktion genutzt werden. Rechnet sich eine solche Investition?
Datum Mittwoch, 17. Februar 2021Zeit 13.15 bis 16.00 UhrOrt Römerrain 9, Pfäffikon SZLeitung Beat GüglerAnmeldung bis 3. Februar 2021Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb + Fr. 5.– Kursunterlagen
Wenn die Lebens- mittelinspektorin 29 klingelt …Inhalt Was muss bei der Herstellung
und Vermarktung von Lebens-mitteln beachtet werden? The-men: Übersicht Lebensmittel-gesetzgebung mit Fokus Direkt- vermarktung, Grundlagen für den Direktverkauf und Lebensmittel-sicherheit.
Datum Dienstag, 23. Februar 2021Zeit 19.30 bis 21.30 UhrOrt LBBZ Schluechthof ChamLeitung Claudia Künzi-Schnyder (LBBZ
Schluechthof Cham) und Nicole Fries (Lebensmittelinspektorin Kt. ZG)
Anmelden LBBZ Schluechthof Cham Tel. 041 227 75 00
[email protected] oder www.kurse.schluechthof.ch Anmeldung bis 6. Februar 2021Kurskosten Fr. 30.– pro Person inkl. Unter-
lagen
Rucksack-Tasche 30 nähenInhalt Nach diesem Nähtag kannst du
eine tolle Rucksacktasche nach Hause nehmen. Schritt für Schritt nähen wir eine Tasche, welche
als Rucksack sowie als Umhän-getasche getragen werden kann. Du kannst aus vielen tollen Ma- terialien deine Tasche gestalten.
Datum Samstag, 20. Februar 2021Zeit 9.00 bis 17.00 UhrLeitung Katja Leuzinger-HoldenerAnmeldung bis 6. Februar 2021Kurskosten Fr. 130.– (inkl. Material, Schnitt-
muster, Getränke)
Genuss gewürzt mit 31 Fach-InputsInhalt Für eine erfolgreiche Betriebs-
führung sind nicht nur fachliche Kompetenzen erforderlich, es benötigt auch Verantwortungsbe-wusstsein, Freude und Zufrieden-heit. In gemütlichem Rahmen er-halten Sie zu jedem Gang einen kurzen Fachinput zur Arbeitstei-lung auf dem Betrieb, der eige-nen Rolle, Kommunikation und «wir sind Verhandlungspartner». Anschliessend bleibt Zeit für einen Erfahrungsaustausch mit Berufskolleginnen und -kollegen.
Datum Mittwoch, 24. Februar 2021Zeit 19.00 bis ca. 22.30 UhrLeitung Sabine Elmer und Beat GüglerAnmeldung bis 10. Februar 2021Kurskosten Fr. 100.– pro Paar inkl. Nacht-
essen, ohne Getränke
Wie sag ich’s 32 meinen Kunden?Inhalt Kommunikation – gut gemacht
ist sie Gold wert. Im interaktiven Kursnachmittag erarbeiten wir:
– Arten von Kommunikation – in heiklen Situationen richtig reagieren – Tipps für die verschiedenen Kommunikationswege
Hinweis: Wir besprechen nur inhaltliche Fragen, keine techni-schen Punkte wie z.B. eine Homepage zu erstellen ist.
Datum Freitag, 26. Februar 2021Zeit 13.30 bis 16.30 UhrOrt Römerrain 9, Pfäffikon SZLeitung Kathrin von ArxAnmelden Falls Sie bereits konkrete Fragen/
Bedürfnisse haben, geben Sie diese am besten bei der Anmel-dung an, damit wir optimal auf diese eingehen können.
Anmeldung bis 12. Februar 2021Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Mittwoch Aschermittwoch28 Landwirt/-in – Energiewirt/-in
18 Donnerstag
19 Freitagf
20 Samstag 30 Rucksack-Tasche nähen
21 Sonntag
22 8
Montag
23 Dienstag 29 Wenn die Lebensmittel- inspektorin klingelt …
24 Mittwoch 31 Genuss gewürzt mit Fach-Inputs
25 Donnerstag
26 Freitag 32 Wie sag ich’s meinen Kunden?
27 Samstag@
28 Sonntag
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… für Hofübergaben Oktober
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… wünscht Ihnen frohe Festtage Dezember
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… ihr Steuerspezialist Februar
Landwirt/-in – 28 Energiewirt/-inInhalt Landwirtschaftsbetriebe weisen
grosse Dachflächen auf. Diese können für die Stromproduktion genutzt werden. Rechnet sich eine solche Investition?
Datum Mittwoch, 17. Februar 2021Zeit 13.15 bis 16.00 UhrOrt Römerrain 9, Pfäffikon SZLeitung Beat GüglerAnmeldung bis 3. Februar 2021Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb + Fr. 5.– Kursunterlagen
Wenn die Lebens- mittelinspektorin 29 klingelt …Inhalt Was muss bei der Herstellung
und Vermarktung von Lebens-mitteln beachtet werden? The-men: Übersicht Lebensmittel-gesetzgebung mit Fokus Direkt- vermarktung, Grundlagen für den Direktverkauf und Lebensmittel-sicherheit.
Datum Dienstag, 23. Februar 2021Zeit 19.30 bis 21.30 UhrOrt LBBZ Schluechthof ChamLeitung Claudia Künzi-Schnyder (LBBZ
Schluechthof Cham) und Nicole Fries (Lebensmittelinspektorin Kt. ZG)
Anmelden LBBZ Schluechthof Cham Tel. 041 227 75 00
[email protected] oder www.kurse.schluechthof.ch Anmeldung bis 6. Februar 2021Kurskosten Fr. 30.– pro Person inkl. Unter-
lagen
Rucksack-Tasche 30 nähenInhalt Nach diesem Nähtag kannst du
eine tolle Rucksacktasche nach Hause nehmen. Schritt für Schritt nähen wir eine Tasche, welche
als Rucksack sowie als Umhän-getasche getragen werden kann. Du kannst aus vielen tollen Ma- terialien deine Tasche gestalten.
Datum Samstag, 20. Februar 2021Zeit 9.00 bis 17.00 UhrLeitung Katja Leuzinger-HoldenerAnmeldung bis 6. Februar 2021Kurskosten Fr. 130.– (inkl. Material, Schnitt-
muster, Getränke)
Genuss gewürzt mit 31 Fach-InputsInhalt Für eine erfolgreiche Betriebs-
führung sind nicht nur fachliche Kompetenzen erforderlich, es benötigt auch Verantwortungsbe-wusstsein, Freude und Zufrieden-heit. In gemütlichem Rahmen er-halten Sie zu jedem Gang einen kurzen Fachinput zur Arbeitstei-lung auf dem Betrieb, der eige-nen Rolle, Kommunikation und «wir sind Verhandlungspartner». Anschliessend bleibt Zeit für einen Erfahrungsaustausch mit Berufskolleginnen und -kollegen.
Datum Mittwoch, 24. Februar 2021Zeit 19.00 bis ca. 22.30 UhrLeitung Sabine Elmer und Beat GüglerAnmeldung bis 10. Februar 2021Kurskosten Fr. 100.– pro Paar inkl. Nacht-
essen, ohne Getränke
Wie sag ich’s 32 meinen Kunden?Inhalt Kommunikation – gut gemacht
ist sie Gold wert. Im interaktiven Kursnachmittag erarbeiten wir:
– Arten von Kommunikation – in heiklen Situationen richtig reagieren – Tipps für die verschiedenen Kommunikationswege
Hinweis: Wir besprechen nur inhaltliche Fragen, keine techni-schen Punkte wie z.B. eine Homepage zu erstellen ist.
Datum Freitag, 26. Februar 2021Zeit 13.30 bis 16.30 UhrOrt Römerrain 9, Pfäffikon SZLeitung Kathrin von ArxAnmelden Falls Sie bereits konkrete Fragen/
Bedürfnisse haben, geben Sie diese am besten bei der Anmel-dung an, damit wir optimal auf diese eingehen können.
Anmeldung bis 12. Februar 2021Kurskosten Fr. 50.– pro Betrieb
Alpsennenkurs 33 (Kurs 1)Inhalt Sie lernen in einem 5-tägigen
Kurs, wie man fachmännisch Alpkäse herstellt (mit Kursaus-weis). Dazu gehören Käseherstel-lung, Milchverarbeitung, Milch-gewinnung und -Hygiene, Käse- pflege und Qualitätssicherung.
Datum Kurs 1: Montag, 8. bis Freitag, 12. März 2021
Zeit 08.30 bis 16.00 UhrOrt Sennerei LBBZ Seedorf UriLeitung Christoph Mächler (Käsermeister)
und Hedy Gisler (Käsermeiste-rin), diverse Referenten
Auskunft/ Tel. 041 875 24 94 Anmelden [email protected] bis 15. Februar 2021Kurskosten 5-Tageskurs Fr. 300.–, Kursunterlagen Fr. 80.–, exkl. Verpflegung und Logis
34 Spritzentest Affoltern a.A.Datum FS: März 2021Anmelden Daniel Häberli, 058 105 98 25,
www.strickhof.chAnmeldung ca. Ende Februar 2021
Hohenrain/SurseeDatum FS + GS: Mitte MärzAnmelden Josef Erni, 041 467 39 02, www.lvlt.ch > lvlt > SpritzentestAnmeldung ca. Ende Februar 2021
ChamDatum FS + GS: Ende MärzAnmelden Beat Betschart, 041 755 11 10, www.natuerlich-zug.chAnmeldung ca. Ende Februar 2021
Effektiv bauen für Tier und Mensch 35 muss nicht teuer seinInhalt Stallbauten für Rindvieh fallen
oft sehr teuer aus. Einzelne Betriebe schaffen es, kosten-günstige Bauten zu erstellen ohne Einbussen für das Tierwohl oder grosse Erschwernisse für das Erledigen der Arbeit in Kauf zu nehmen. Solche Betriebe sol-len auf dieser Exkursion besucht werden. Ein Fachinput zum The-ma «klug investieren!» ergänzt die Betriebsbesuche.
Datum Mittwoch, 3. März 2021Zeit 08.00 bis 20.00 UhrOrt verschiedene BetriebeLeitung Beat GüglerAnmeldung bis 18. Februar 2021Kurskosten je nach Teilnehmerzahl Fr. 80.–
bis Fr. 130.– inkl. Mittagessen ohne GetränkeEffektiv gebaut: Der Stall von Anna-Barbara Moser, Trimstein, besichtigt am 5. März 2020.
Inhalt Kontrolle der Feld- und Gebläse-spritzen (FS und GS). Vorgeführt werden müssen die Spritzgeräte, welche 2017 das letzte Mal vorgeführt wurden. Nach erfolgreichem Test erhalten die Spritzen den Attestkleber, mit welchem sie nach DZV für die nächsten DREI Jahre wieder eingesetzt werden können.
Achtung: Ab 2023 ist der Sprit-zentest alle DREI Jahre obligato-risch (davor alle vier Jahre).
Jona/BenkenDatum GS Jona: Ende März FS Raum Benken: Anfang AprilAnmelden Nina Thomas, 058 228 24 24,
www.lzsg.chAnmeldung ca. Ende Februar 2021Kurskosten Preise je nach Anbieter
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 9
Montag
2 Dienstag
3 Mittwoch 35 Exkursion: Effektiv bauen für Tier und Mensch muss nicht teuer sein
4 Donnerstag
5 Freitag
6 Samstagu
7 Sonntag
8 10
Montag 33 Start Alpsennenkurs (Kurs 1)
9 Dienstag 36 Kühe und Rinder korrekt füttern
10 Mittwoch
11 Donnerstag 40 Witwentagung
12 Freitag
13 Samstag*
Nutz- und Zuchtviehauktionen
14 Sonntag
15 11
Montag
16 Dienstag 39 Frühlingsküche (Kurs 1)
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im März
März 2021
Kühe und Rinder36 korrekt fütternInhalt Lieber ungefähr richtig als haar-
genau falsch. Gemäss diesem Motto wird das Thema Fütterung thematisiert: Auffrischung der Grundlagen, Beurteilung der eigenen Situation, Hilfsmittel, mögliche Fehler und Krankheiten.
Datum Dienstag, 9. März 2021Zeit 13.00 bis 16.00 UhrLeitung Benjamin BucherAnmeldung bis 2. März 2021
Gekocht im37 Steamer/DampfgarerInhalt Gemeinsam werden wir verschie-
dene Alltagesgerichte aus dem Steamer zaubern, lernen ver-schiedene Zubereitungsarten im Steamer und lassen uns kulina-risch verwöhnen. Der Steamer kann viel mehr, als nur Gemüse dämpfen …
Datum Mittwoch, 17. März 2021Zeit 18.30 bis 22.30 UhrOrt Schreinerei Holdener, OberibergLeitung Katja Leuzinger-HoldenerAnmeldung bis 3. März 2021Kurskosten Fr. 75.– (inkl. Getränke, Wein
und Kaffee, Kursunterlagen und Material)
Stark und erfolgreich38 verhandelnInhalt Für Bäuerinnen und Bauern ist
gutes Verhandlungsgeschick ganz wichtig, denn in Verhandlungen kann man viel gewinnen – und leider auch verlieren … Themen: Wichtige Punkte beim Verhandeln; optimale Taktiken, persönlichen Verhandlungsstil analysieren, Preisverhandlungen, schwierige Verhandlungssitua-tionen.
Datum Montag, 22. März 2021Zeit 13.00 bis 17.00 UhrOrt LBBZ Schluechthof ChamLeitung Claudia Künzi-Schnyder (LBBZ
Schluechthof Cham) und Michael Oefner (Kommunikationstrainer)
Anmelden LBBZ Schluechthof Cham Tel. 041 227 75 00 [email protected] oder www.kurse.schluechthof.ch
Anmeldung bis 6. März 2021Kurskosten Fr. 60.– pro Person inkl. Unter-
lagen
39 FrühlingskücheInhalt Daniela Dettling kocht für uns
ein Frühlingsmenü: Bärlauch-schaumsuppe, Frühlingsflamm-kuchen, Cannelloni mit Hack-fleisch und Gemüsefüllung und vieles mehr. Mit vielen Tipps zeigt sie uns, dass das 7-Gang- Menü leicht vorzubereiten ist. Jede Teilnehmerin darf die Re-zepte «Frühlingsküche» mit nach Hause nehmen.
Datum Di, 16. März (Kurs 1) oder Mi, 17. März 2021 (Kurs 2)
Zeit ab 19.00 UhrOrt Märchtstübli, RothenthurmLeitung Schwyzer Bäuerinnenvereinigung,
Daniela DettlingAnmelden Priska Abegg
Tel. 041 832 09 73 [email protected]
Anmeldung bis 8. März 2021(Teilnehmerzahl beschränkt)
Kurskosten Fr. 65.– (inkl. Wasser/ohne Wein, Nichtmitglieder plus Fr. 10.–)
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Mittwoch 37 Gekocht im Steamer/Dampfgarer39 Frühlingsküche (Kurs 2)
18 Donnerstag
19 Freitag Josefstag
20 Samstag
21 Sonntagf
22 12
Montag 38 Stark und erfolgreich verhandeln
23 Dienstag
24 Mittwoch 41 Haare flechten
25 Donnerstag
26 Freitag 42 Alpfachtagung SZ
27 Samstag
28 Sonntag@
29 13
Montag
30 Dienstag
31 Mittwoch
40 WitwentagungInhalt Das Jodlerduett Marie Reichlin
und Martha Styger von Steiner-berg erzählen uns von ihren Er-lebnissen und werden uns ein paar Lieder zum Besten geben. Es darf auch mitgesungen wer-den. Zu einem gemütlichen Nachmittag sind alle Witwen herzlich eingeladen.
Datum Donnerstag, 11. März 2021Zeit 13.30 bis 16.00 UhrOrt Märchtstübli RothenthurmLeitung Schwyzer Bäuerinnenvereinigung,
Marie Reichlin und Martha StygerAnmeldung keine Anmeldung erforderlichKurskosten Fr. 20.– (inkl. Kaffee/Kuchen,
Nichtmitglieder plus Fr. 10.–)
41 Haare FlechtenInhalt Eine Flechtfrisur kommt immer
gut an. Möchtest du dir selber oder deiner Tochter einen Zopf flechten? Schritt für Schritt zeigt uns Erna Vogel die Technik und gibt uns Tipps und Tricks dazu. Fischgrätenzopf, Bauernzopf, Wasserfall, das Trio und viele Ideen mehr.
Datum Mittwoch, 24. März 2021Zeit 13.30 bis 15.00 Uhr oder
15.15 bis 16.45 UhrOrt Märchtstübli, RothenthurmLeitung Schwyzer Bäuerinnenvereinigung,
Erna VogelAnmelden Jeannette Knüsel
Tel. 041 850 09 51 [email protected]
Anmeldung bis 13. März 2021 (Teilnehmerzahl beschränkt)
Kurskosten Fr. 20.– (inkl. Anleitungen, Nichtmitglieder plus Fr. 10.–)
42 Alpfachtagung SZInhalt Die Alpfachtagung informiert
über aktuelle Themen und bietet die Möglichkeit zum Erfahrungs-austausch. Schwerpunkt: Einflüs-se von Fremdfutter- und Dünger-einsatz auf unsere Alpprodukte
Datum Freitag, 26. März 2021Zeit 10.00 bis 15.30 UhrOrt Märchtstübli RothenthurmLeitung Linus Müller (AFL),
Dr. Roger Bolt, Strickhof; Hans Aschwanden, Seelisberg
Anmeldung keine Anmeldung erforderlichKurskosten keine, die Verpflegung muss bar
bezahlt werden
Alpsennenkurs43 (Kurs 2)Inhalt Sie lernen in einem 5-tägigen
Kurs, wie man fachmännisch Alpkäse herstellt (mit Kursaus-weis). Dazu gehören Käseherstel-lung, Milchverarbeitung, Milch-gewinnung und -Hygiene, Käse- pflege und Qualitätssicherung.
Datum Kurs 2: Montag, 19. bis Freitag, 23. April 2021
Zeit 08.30 bis 16.00 UhrOrt Sennerei LBBZ Seedorf UriLeitung Christoph Mächler (Käsermeister)
und Hedy Gisler (Käsermeiste-rin), diverse Referenten
Auskunft/ Tel. 041 875 24 94 Anmelden [email protected] bis 29. März 2021Kurskosten 5-Tageskurs Fr. 300.–,
Kursunterlagen Fr. 80.–, exkl. Verpflegung und Logis
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Für die Landwirtschaft!Alle Versicherungen aus einer Hand.
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 Donnerstag
2 Freitag Karfreitag
3 Samstag
4 Sonntagu
Ostern
5 14
Montag Ostermontag
6 Dienstag
7 Mittwoch
8 Donnerstag
9 Freitag
10 Samstag
11 Sonntag
12 15
Montag
*
13 Dienstag
14 Mittwoch 46 Frühlingswanderung in Arth
15 Donnerstag
16 Freitag
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im April
April 2021
Süssmosten zur44 SelbstversorgungInhalt Möchten Sie Ihr Mostobst selbst
zu Süssmost verarbeiten? In die-sem eintägigen Kurs vermitteln wir Ihnen die Grundlagen dazu mit einigen Praxisbeispielen.
Datum Samstag, 17. April 2021Zeit 8.00 bis 17.00 UhrOrt Betrieb von Silvia und
Thomas Arnold, Talmatt 1, 6403 Küssnacht
Leitung Sepp BingisserAnmeldung bis 1. April 2021Kurskosten Fr. 150.– Fr. exkl. Verpflegung
Kursreihe Umstellung auf Biolandbau:45 FutterbauInhalt Nachhaltige Bewirtschaftung
von Natur- und Kunstwiesen, Beurteilung einzelner Wiesen und des Futterbaues auf einem Betrieb.
Datum Freitag, 23. April 2021Zeit 09.00 bis 16.00 UhrOrt Bauernhof Gehren, Gerenweg 22,
6402 MeerlischachenLeitung Linus Müller (AFL) und
Stefan BucherAnmeldung bis 5. April 2021Kurskosten Fr. 100.–/Tag plus Verpflegung
Frühlingswanderung46 in ArthInhalt Die Wanderung startet bei der
Kirche in Arth und geht via Römerhof-Rotacher-Mühlemoos zum Sonnenberg. Bei Familie Kenel dürfen wir nach einer guten Stunde Laufzeit Kuchen und Kaffee geniessen. Den Rückweg zum Parkplatz kann man danach individuell starten. Der Weg ist kinderwagentauglich!
Datum Mittwoch, 14. April 2021Zeit ab 13.30 UhrOrt Parkplatz bei der Kirche Arth
(gebührenpflichtig)Leitung Schwyzer Bäuerinnenvereinigung
Jeannette KnüselTel. 041 850 09 51
Anmeldung keine Anmeldung erforderlich
Wenn die Borstenhirse zur Plage wird Tony Dettling
Die Borstenhirse ist die neue Blacke vom Talgebiet – nur schlimmer. Was die beiden Pflanzen gemeinsam haben ist, dass beide ein grosses Samendepot im Boden aufbauen und von Lücken profitieren. Der grösste Unterschied ist, dass die Borstenhirse sich nicht so einfach mit einem selektiven Herbi-zid bekämpfen lässt, aber jeden Winter abfriert.
Ein Profiteur von LückenDie Borstenhirse ist lichtliebend. Das ist auch der Grund für das gute Gedeihen dieses Ungrases in den letzten beiden Sommern; die Felder und Wiesen wuchsen wegen Hitze und Trockenheit lückenhaft und so blieb viel Platz für die Borstenhirse. Das zähe Ungras hat
keinen Futterwert, mehr noch, es kann Kühe beim Fressen an Mund und Rachen verletzen.
Erste ErgebnisseBisher wurden Kleinparzellenversuche durch-geführt und Praxisparzellen beobachtet. Weder Schnittintervall noch Herbizideinsatz hatten einen Einfluss auf den Borstenhirse-befall. Zusammenfassend sind Methoden zielführend, die den Hirsesamen auf dem Boden das Licht zum Keimen nehmen. Kon-kret heisst das: Höhere Schnitthöhe wählen beim Grasmähen (8 cm), Beweidung (führt zu dichter Grasnarbe), vielfältige Bestände aus Gräsern, Kräutern und Klee. Wer die Bestände beobachtet, dem fällt auf, wo Weissklee fehlt, dort macht sich Borstenhirse
IMMER AKTUELL: www.landwirtschaftskalender.chAuskunft
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Samstag 44 Süssmosten zur Selbstversorgung
18 Sonntag
19 16
Montag 43 Start Alpsennenkurs (Kurs 2)
20 Dienstagf
21 Mittwoch
22 Donnerstag
23 Freitag 45 Kursreihe Umstellung auf Biolandbau: Futterbau
24 Samstag
25 Sonntag
26 17
Montag
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28 Mittwoch
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Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
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… ihr Steuerspezialist Juni
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… ihr Steuerspezialist August
breit. Deshalb heisst Weissklee fördern im gleichen Zuge die Hirse zurückdrängen.
Silage und Gülle reduzieren KeimfähigkeitDie Hochschule für Agrar-, Forst- und Le-bensmittelwissenschaften (HAFL) hat unter-sucht, ob Borstenhirsesamen aus Gülle und Silage noch keimfähig sind. Man kam zum Schluss, dass beide Verfahren die Keimfähig-keit reduzieren.
Wiesenpflege anpassenDie veränderten klimatischen Bedingungen erfordern differenzierte Pflegemassnahmen in Wiesen und Weiden, vor allem in trocken-heitsgefährdeten Böden. So sind auch tro-ckenheitsresistente Pflanzen für die Übersaa-ten zu wählen, wie Knaulgras, Rot- oder Rohr-Schwingel.
Nutzung Weide: Junge Hirsepflanzen werden bei genügend Weidedruck gefressen und somit zurückgedrängt. Sobald die Pflanzen jedoch älter sind, werden sie gemieden. Die Weidefläche soll gezielt in Koppeln aufgeteilt werden, welche innerhalb von maximal drei bis fünf Tagen sauber abgeweidet werden. Dadurch fressen die Tiere weniger selektiv. Düngung: Zu wenig Stickstoff schwächt die konkurrenzfähigen Gräser. Viel Stickstoff im Sommer fördert hingegen vor allem die Hir-sen. Gülle ins rund 10 Tage nachgeschossene Gras ausbringen, damit die Hirsen nicht zu stark profitieren. Auch bei der Ausbringung mit dem Schleppschlauch soll die Gülle gut mit Wasser verdünnt werden. Bei zu dickflüssigen Güllemaden können die Gräser verbrannt werden und neue Lücken entste-hen.
Versamungsaufwüchse für horstbildende Gräser: Bei Italienisch-Raigras-Wiesen sollte jedes zweite Jahr ein Versamungsaufwuchs eingeplant werden. Hierzu wird ein Aufwuchs im Hochsommer bis zur Samenreife des Italienischen Raigrases stehen gelassen und dann Bodenheu hergestellt. Hierzu ist vor allem der zweite Schnitt geeignet, da die Borstenhirse zu diesem Zeitpunkt noch keine Ähren schiebt. Neuansaat: Nur bei Sackgassbeständen. Ende der Sommerhitze abwarten (bis Anfang September). Die Wasserversorgung muss gewährleistet sein. Die Hirsen können dann zwar keimen, werden aber durch die schnell auflaufenden Futterpflanzen genügend unter-drückt.
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 Samstag Nutz- und Zuchtviehauktionen
2 Sonntag
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6 Donnerstag 47 Flurbegehung – Hahnenfussbekämpfung
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13 Donnerstag Auffahrt
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Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Mai
Mai 2021
Wie sag ich’s meinen Kunden? Kathrin von Arx
Ob mündlich, schriftlich oder elektronisch: Jeder Landwirt steht im Kontakt mit seinem Umfeld. Ohne Kommunikation und Öffent-lichkeitsarbeit geht’s nicht – gut gemacht, sind sie Gold wert.
Landwirte arbeiten in der Öffentlichkeit. Die Bevölkerung sieht und beobachtet genau, was sie tun! Klar, dass es da Fragen, Diskussionen und Forderungen gibt. Und ganz normal, dass es auch mal schwierig wird, dass am Anfang Misstrauen im Raum steht und Vorwürfe auftauchen können. Welcher Landwirtschaftsbetrieb kennt das nicht! Doch das sind immer Chancen, mit Partnern ins Gespräch zu kommen. Offene Kritik ist viel besser, als wenn Mitmenschen ihr Miss fallen nur hintenherum ausdrücken. Denn dann kommt der Landwirt gar nicht zu Wort.
Flurbegehung – Hah-47 nenfussbekämpfungInhalt Der Futterbau im Raum Einsie-
deln ist aufgrund des rauen Kli-mas und den meist vielen Nie-derschlägen anspruchsvoll. Zu Beginn des Kurses gibt es ver-schiedene Referate, dann werden Produkte und Geräte vorgestellt und zum Schluss verschiedene Bestände besichtigt. Themen: Leitgräser, Unkrautregulation und Übersaat, Flurbegehung.
Datum Donnerstag, 6. Mai 2021Zeit 09.30 bis 11.30 UhrOrt Bernhard Gisler, St. Benediktweg 1,
8840 EinsiedelnLeitung Albert Fässler (LV St. Gallen),
Erich Suter (Landi Einsiedeln),Tony Dettling (ABW) und Landwirte
Anmeldung keine Anmeldung erforderlichKurskosten keine Kosten
48 MausenInhalt Von der professionellen Mausfän-
gerin Hirsbrunner und der Vogel-warte Sempach lernen wir Tipps und Tricks zur Mäusebekämp-fung. Tony Dettling rundet den Vormittag mit Empfehlungen zur Wiesenverbesserung nach Maus-schäden ab.
Datum Mittwoch, 12. Mai 2021 (Verschiebedatum bei starkem Regen: 1 Woche später)
Zeit 09.30 bis 11.45 UhrOrt noch offenLeitung Tony DettlingAuskunft www.mousetrap.ch Gute Kommunikation mit den Kunden ist Gold wert.
Doch wie kommuniziert man richtig? Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht, denn es braucht immer auch die Bereitschaft der Gegenseite. Aber so viel steht fest: Nur eine ehrliche, ernsthafte und offene Kommunikation hat die Chance auf Erfolg! Nehmen Sie Mitmenschen ernst, die Fragen haben, auch wenn es zuerst Vorwürfe sind. Ihre Zeit ist gut investiert, wenn Sie Verständnis und Unterstützung gewinnen können.
Vier Situationen, in denen Sie als Landwirt mit guter Kommunikation gewinnen können:
Situation 1: Dorfbewohner oder Kunden wollen von Ihnen etwas wissen!Anfragen von Menschen, die sich bei Land-wirten informieren wollen, bieten eine Ge-legenheit, um den Puls der Kundschaft zu
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
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48 Mausen (Verschiebedatum)
20 Donnerstag
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23 Sonntag Pfingsten
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spüren und Vertrauen zu schaffen. Oft sind es Kunden, die sich für die Herkunft ihrer Produkte interessieren und vom Produzenten kompetente Auskunft erwarten. Solche Perso-nen bringen den Landwirten Interesse ent-gegen, hinterfragen die Informationen aber kritisch. Hier gibt’s nur eins: Offenheit! Wer mit Informationen hinter dem Berg hält, hat etwas zu verbergen.
Offene Antworten zeigen den Fragenden, dass ihr Grundvertrauen berechtigt ist. Erklären Sie, weshalb Sie etwas auf Ihre Weise ma-chen. Nicht andere schlecht machen, son-dern das Positive von Ihrer Umsetzung her-vorheben. Geben Sie dem Gegenüber zu verstehen, dass Sie auch Schwächen oder Probleme sehen und sich damit beschäftigen, Verbesserungen möglich zu machen.
Situation 2: Vorwürfe tauchen auf!Das Wichtigste: Ruhig bleiben! Vorwürfe sind angriffig verpackte Fragen. Nehmen Sie einen Vorwurf nicht als persönlichen Angriff, son-dern als Aufforderung, über einen Punkt zu diskutieren, welcher die Gegenseite beschäf-tigt. Hören Sie den Fragen oder Bedenken aufmerksam zu, lassen Sie die Person ausre-den. Fassen Sie das Gehörte in Ihren eigenen Worten zusammen und fragen Sie nach, ob Sie das Anliegen richtig verstanden haben. Das zeigt dem Gegenüber, dass Sie es ernst nehmen und sich der Diskussion stellen. Falls der Zeitpunkt gerade ungelegen ist, schlagen Sie vor, sich etwas später auszu-sprechen, machen Sie einen festen Termin ab. Im Gespräch erklären Sie der Person möglichst verständlich, weshalb Sie etwas so machen, wie Sie es machen. Zeigen Sie auf, wo Sie selber eine Verbesserung suchen, bzw. warum Sie es nicht anders machen.
Vielleicht wirft Ihnen jemand vor, unnötig Pflanzenschutz zu betreiben? Nehmen Sie die Person auf einen Rundgang mit und zeigen Sie die Schädlinge oder Krankheiten, welche Sie entdeckt haben. Erklären Sie, wie Sie diese ausgezählt haben, welche Hilfsmit-
tel/Schadschwellen Sie zu Rate gezogen haben und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben. In der Regel nimmt das Umfeld nur das Sichtbare wahr, zum Beispiel dass Sie «Gift spritzen». Zeigen Sie deswegen auf, was nicht sichtbar ist: Was Sie bei Ihrer Arbeit kontrollieren, was Sie bedenken müs-sen und was Sie planen.
Situation 3: Medien rufen bei Ihnen an!Auslöser und Ziel von Medienanfragen kön-nen sehr unterschiedlich sein. Darum müssen Sie zuerst den Rahmen kennen: Erkundigen Sie sich, von welcher Zeitung, von welchem Radio oder von welchem anderen Medium Sie angefragt werden. Was ist das Thema? Wann, wo und in welcher Form wird Ihre Antwort verwendet oder veröffentlicht? Gibt es einen Zeitungsbericht, ein Interview? Wird Ihre Antwort am Radio gesendet? Wenn das be-sprochen ist, können Sie frei entscheiden, ob Sie zu dem Thema etwas sagen können und wollen.
Wenn Sie sich für das Thema kompetent fühlen, ist die Medienanfrage eine Chance, dem Publikum Ihren Standpunkt darzulegen. Vereinbaren Sie mit der Journalistin oder dem Journalisten, dass Sie Ihre Antworten vor der Veröffentlichung nochmals lesen wollen(Gegenlesen). Wichtig ist, dass der Sinn Ihrer Auskunft richtig wiedergegeben wird. So können Sie Missverständnisse vermeiden.
Wenn Sie für ein Thema nicht die geeignete Auskunftsperson sind, verzichten Sie auf eine Stellungnahme. Vielleicht können Sie die anfragende Person auf andere Berufskollegen verweisen. Die meisten Branchen haben einen Präsidenten oder Vertreter, die Medien-anfragen gewohnt sind.
Situation 4: Sie teilen von sich aus etwas mit (proaktive Kommunikation)!Im Kanton Schwyz gibt es viele Direktver-markter mit Hofläden. Die Kundschaft, wel-che in solchen Hofläden einkauft, ist meist
Wer als Landwirt seinen Beruf mit Stolz lebt, wird positiv kommunizieren statt zu jammern. Wer Kommunikation nur dazu einsetzt, um etwas schönzureden, ohne selber nach den schönen Worten zu handeln, hat seine Glaubwürdigkeit rasch und nachhaltig verloren. Doch wer seine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen ausübt, also nach der guten Agrarpraxis, kann dank seiner Kommunikation bei den Kunden und in der Öffentlichkeit viel Freude erleben.
Möchten Sie wissen, ob Sie fit sind für eine gute Kommunikation auf Ihrem Betrieb? Oder suchen Sie konkrete Tipps, wie Sie Ihre Kommunikation verbessern könnten? Dann besuchen Sie unseren Kurs Nr. 32. An diesem Kurs versuchen wir im Gespräch in der Gruppe, Stolper-steine zu erkennen, sie zu umgehen und das Beste aus der Situation herauszuho-len.
auch interessiert daran, wie die Produkte hergestellt werden. Diese Neugierde gilt es, positiv zu bestärken. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor, aber machen Sie das, was Sie an Information herausgeben, mit Freude. Ihre Informationen sollten aktuell sein und nicht über eine lange Zeit unverändert aufliegen.
So kann man zum Beispiel auf einer Infotafel im Laden jede Woche etwas Neues aufschrei-ben wie etwa: «Warum werden Tafelkirschen vor Regen geschützt?» Oder Sie zeigen Schädlinge und Nützlinge, welche Ihnen gerade Kopfzerbrechen bereiten, in einem Glas. Ab und zu eine Rätselfrage einzubauen, kann das Interesse anregen, zum Beispiel: «Wer kann Freund und Feind in der Obstan-lage unterscheiden?» Die Auflösung kann auf der Rückseite stehen oder auch erst in der nächsten Woche erfolgen, wenn die Kunden das nächste Mal wieder in den Laden kom-men.
Mit uns kommen Sie
zu Ihrem Recht:
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Wir beraten Sie kompetent:Bauernvereinigung des Kantons SchwyzTel. 041 825 00 65 | www.bvsz.ch
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Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
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3 Donnerstag Fronleichnam
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13 Sonntag 49 Einsendeschluss Wettbewerb: Der schönste Schwyzer Feldobstbaum
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Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Juni
Juni 2021
Wettbewerb: Der schönste Schwyzer49 FeldobstbaumInhalt Beim Wettbewerb gibt es zwei
Kategorien: 1) Schönster Schwyzer Feldobst-
baum (Kernobst und Stein- obst werden separat beurteilt)
2) Schönstes Foto eines Schwy- zer Feldobstbaums
Genauere Infos sind zu finden unter www.sz.ch/lbw > Spezial-kulturen
Datum Eingabeschluss: Sonntag, 13. Juni 2021Bekanntgabe der Gewinner: Montag, 28. Juni 2021
Leitung Kathrin von ArxAnmelden Online-Eingabe der Bilder,
www.sz.ch/lbw > SpezialkulturenAnmeldung bis 13. Juni 2021Kurskosten keine
Zentralschweizer50 ChriesifäschtInhalt Kirschenführungen, Chriesistei-
spucken und Festwirtschaft. Alle Besucher sind herzlich willkom-men.
Datum Sonntag, 20. Juni 2021Ort Obstbaubetrieb Burri, Hubel 1,
6331 HünenbergLeitung www.zentralschweizer-chriesifaescht.chAnmeldung keine Anmeldung erforderlichKurskosten keine
51 BF23 Modul BrennereiInhalt Vertiefung der Fachkenntnisse im Brennereiwesen, mit besonderer Beachtung
der Qualitätsansprüche an Rohstoffe und Endprodukte sowie Produktionsprozesse,die eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichen.
Datum 5 Daten von September bis November 2021Zeit 9.00 bis 16.00 UhrOrt BBZN Hohenrain und LBBZ SchluechthofLeitung/ Beat FelderAuskunft Tel. 041 228 30 99 Anmelden www.bbzn.lu.ch/kurse, Fax 041 228 30 71
Post: BBZN Hohenrain, Spezialkulturen, Sennweidstrasse 35, 6276 HohenrainAnmeldung bis 30. Juni 2021Kurskosten Fr. 500.– exkl. Mittagessen, Kursunterlagen und Prüfungs gebühr
Der Brennvorgang an sich blieb gleich; die Einrich tungen dafür haben sich weiterentwickelt.
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
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20 Sonntag 50 Zentralschweizer Chriesifäscht
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Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… für Ihre Buchhaltung April
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… ihr Steuerspezialist Juni
Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… ihr Steuerspezialist August
Wettbewerb: Der schönste Schwyzer49 Feldobstbaum
Inhalt Beim Wettbewerb gibt es zwei Kategorien: 1) Schönster Schwyzer Feldobst-
baum (Kernobst und Stein-obst werden separat beurteilt)
2) Schönstes Foto eines Schwy-zer Feldobstbaums
Genauere Infos sind zu finden unter www.sz.ch/lbw > Spezial-kulturen
Datum Eingabeschluss: Sonntag, 13. Juni 2021Bekanntgabe der Gewinner: Montag, 28. Juni 2021
Leitung Kathrin von ArxAnmelden Online-Eingabe der Bilder,
www.sz.ch/lbw > SpezialkulturenAnmeldung bis 13. Juni 2021Kurskosten keine
Zentralschweizer 50 ChriesifäschtInhalt Kirschenführungen, Chriesistei-
spucken und Festwirtschaft. Alle Besucher sind herzlich willkom-men.
Datum Sonntag, 20. Juni 2021Ort Obstbaubetrieb Burri, Hubel 1,
6331 HünenbergLeitung www.zentralschweizer-chriesifaescht.chAnmeldung keine Anmeldung erforderlichKurskosten keine
Bio als Heilsbringer Cyrill Hörler
Um es gleich vorweg zu nehmen: Wegen Bio ist in der Schweiz noch kein Landwirt verlumpt, aber auch noch keiner steinreich geworden.
Der Milchmarkt ist seit längerem unter Druck. Letztes Jahr ist er erstmals auch im Biosektor kurzzeitig, aber spürbar aus den normalen Bahnen geraten. Es war eigentlich schon immer klar, dass ein unrentabler konventio-neller Milchbetrieb nicht zu einem wirtschaft-lichen Biomilchbetrieb wird, wenn nicht die eigenen betriebswirtschaftlichen Hausaufga-ben gemacht werden. Der Gedanke, dass man dann noch halbherzig auf Bio umstellen könnte wenns sonst gar nicht mehr geht, hat noch nie wirklich funktioniert und wird es in Zukunft sowieso nicht mehr. Wenn strukturel-le, finanzielle, produktionstechnische und marktwirtschaftliche Probleme eines Betriebs vorhanden sind oder eben das «Händchen» des Betriebsleiters meist unglücklich ist, liegt es am Betriebsleiter und nicht an den Marktpreisen oder dem Umfeld. Mit andern Worten: wenn die Milchwirtschaft eines Betriebs zu wenig abwirft, wird sie unter Biobedingungen vermutlich noch weniger abwerfen! Denn der Biomarkt ist nicht grund-sätzlich einfacher, rentabler oder stabiler, auch wenn die Berechnungsmodelle und auch die Buchhaltungsergebnisse der Bio-betriebe im Durchschnitt besser sind.
Die ernsthafte Planung einer Bioumstellung kann aber für jeden Betrieb eine gute Sache sein, die sich wirtschaftlich oder persönlich auszahlt, egal ob umgestellt wird oder nicht. Bei einer allfälligen Bioumstellung müssen viele Dinge «neu gedacht» werden, es müs-sen Strategieanpassungen gemacht werden, Ziele diskutiert und neu gesetzt werden, Handelsbeziehungen in vor- und nachgelager-te Bereiche geprüft und nicht zuletzt auch Vorschriften und Labelanforderungen vergli-chen werden. Wichtig ist, dass diese Denk-
und Informationsarbeit grossteils selbst gemacht wird. Die Zeiten, in denen es sinvoll war, die Beratung entscheiden zu lassen, was man machen soll, sind definitiv vorbei. Ganz ehrlich hat es diese Zeiten vermutlich auch noch nie gegeben. Berater/-innen sind wichti-ge Personen und sollen für Spezialistenarbeit und Detailabklärungen dazugerufen werden; strategisch wichtige Entscheide delegiert aber kein/-e einzige/-r gute/-r Betriebslei-ter/-in.
Da die Umstellung auf Bio eine ganzheitliche Angelegenheit ist, müssen die Diskussionen innerhalb der ganzen Familie geführt werden. Dabei müssen auch viele Dinge auf den Tisch kommen, die in erster Linie nichts mit Bio zu tun haben. Dieser Prozess – und natürlich auch die Bioherausforderungen – können einem Betriebsleiterpaar und der nachfolgen-den Generation neue Motivation und Impulse geben. Auch im ÖLN ist die Annahme, dass man nur das richtige Pülverli oder Wässerli für das betreffende Problem finden muss, ein Trugschluss. Im Biolandbau sind die agrono-mischen Fragen betreffend Gesunderhaltung, natürliche Regulationsmechanismen, stand-ortangepasste Leistung, Sortenwahl etwas ganzheitlicher anzugehen und zu Beginn sicher auch mit etwas mehr Unsicherheit
verbunden, weil man ja seine ausgetretenen Pfade verlässt. Die grossen Herausforderun-gen sind aber nicht in agronomischen Fragen zu suchen, denn den Beweis, dass biologi-sche Produktion grundsätzlich funktioniert, liefern Landwirte seit Urzeiten. Breite Anwen-dung von Fungiziden, Kunstdünger, Embryo-transfer und ähnliche Techniken und Produk-ten sind in der Geschichte der Schweizer Landwirtschaft nämlich noch nicht wirklich lange verbreitet. Nur schon wenn ich an die Diskussionen und die Entrüstung der Altvor-dern in meiner Kindheit und Jugend zurück-denke, wo es um das Teufelswerkzug Melk-maschine oder das unsägliche Verhalten der «Mütsch» (enthornte Rinder) gegangen ist, wird mir klar, dass die Entwicklung auch in der Berglandwirtschaft doch recht schnell vorwärts gegangen ist. Da werde ich dann jeweils schon ein bisschen nachdenklich, ob es so wichtig ist, jede Blacke und jede Farnpflanze abzuspritzen, nur weil die Agrar-industrie gerade ein gäbiges Herbizid zur Verfügung stellt. (PS: der Spruch: «Nicht das Unkraut ist das Probelm, sondern das fehlen-de Gras» ist älter als unsere Herbizide). In einer wirklich professionell geführten Land-wirtschaft und im Biolandbau im Speziellen ist es wichtiger, die Ursachen dieser über-mässigen Blacken- oder Farnproblematik zu kennen und daran zu arbeiten, als Sympto-me, sprich jede Blacke und jedes Farn direkt zu bekämpfen. Wenn Sie Ihren Betrieb ganz-heitlich überdenken oder an neuen Heraus-forderungen wachsen wollen ist Ihnen der Kontakt mit praktizierenden Biolandwirten zu empfehlen. Auf der Homepage www.bioaktuell.ch finden sich Informationen zu allen relevanten Themen der Schweizer Biolandwirtschaft, für Bioumsteller sind vor allem «Das Bioregelwerk» und natürlich die Kurzfilme interessant. Falls Sie dann immer noch Fragen haben stehen Ihnen der neue Bioberater Linus Müller oder auch die Leute von Bio Schwyz zur Verfügung.
Auch in Bio gilt: von nichts kommt nichts – trotz höherem Milchpreis.
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Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
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1 Donnerstagu
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Juli 2021
Im Pflanzenbau ist es essentiell, dass man Schadorganismen und Nützlinge unterscheiden und erkennen kann. Nur so kann man die richtigen Massnahmen ergreifen. Wir haben ein Rätsel für Sie oder auch Ihre Kunden zusammengestellt: Welche der abgebildeten Organismen sind erwünscht, welche nicht? Können Sie diese auch benennen?
Erkennen Sie Freund und Feind im Obstbau? Kathrin von Arx
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
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Die Apfelfaltenlaus Läuse ernähren sich vom Pflanzensaft. Dieser enthält viel Zucker und wenig Protein. Damit die Läuse trotzdem genügend Proteine auf-nehmen können, saugen sie viel Saft und scheiden ihn wieder aus. Diese Ausscheidung heisst dann Honigtau. Dadurch werden die Pflanzenteile klebrig, der Honigtau bietet ausserdem einen optimalen Nährboden für den Russtaupilz, welcher zu einer schwarzen Verfärbung führt. Durch das Saugen der Läuse werden zusätzlich die Triebe im Wachs-tum behindert und es gibt Triebdeformatio-nen. Läuse können zusätzlich Viren zwischen den Pflanzen übertragen. Nicht jede Lausart ist gleich schädlich, es ist deshalb wichtig zu wissen, welche Laus man auf seinem Obstbaum hat. Feind
Der Marienkäfer Marienkäfer sind sehr effektive Gegenspieler von Läusen. Nachdem die Larven geschlüpft sind, beginnen sie auch gleich schon mit Fressen. Sowohl die Larven als auch die ausgewachsenen Käfer fressen und töten Läuse. Sie können auch in einen sogenann-ten Blutrausch geraten und Läuse nur noch umbringen, ohne sie zu fressen. Wer mehr Marienkäfer möchte, kann diese auch bestel-len. Freund
Der Feuerbrand Das Feuerbrand-Bakterium ist momentan eine der schlimmsten Pflanzenkrankheiten im Obstbau, welche bei uns vorkommt. Sie wird vor allem während der Blüte übertragen. Für die Symptome ist typisch, dass die Blät-ter von hinten her braun/schwarz werden, die Triebe sich n-förmig nach unten biegen und die vertrockneten Blätter im Winter nicht herunterfallen. Genauere Informationen finden Sie unter www.sz.ch/feuerbrand. Feind
Die Schwebfliege Von der Schwebfliege kennt man vor allem das ausgewachsene Insekt, welches ähnlich aussieht wie eine Biene, aber keine Taille hat und auffällig an einem Ort schwebt. Die Larve davon ist ein beinloses Würmchen (siehe Bild). Dieses robbt auf Obstblättern herum. Wenn es auf Läuse trifft, schleimt es sie ein, um sie unbeweglich zu machen. Danach saugt es die Läuse aus. Nur im Larvenstadium sind sie Gegenspieler von Schädlingen. Freund
Der Mehltau Dieser Pilz (beim Obst ist es meist der echte Mehltau) macht einen weisslich pulvrigen Belag auf den Trieben. Die Triebe sterben danach ab. Feind
Die Fleckenminiermotte Der Schaden durch die Fleckenminiermotte sind vor allem die Blattminen bei Äpfeln. Diese schränken die Blätter zu einem grossen Teil in ihrer Fotosyntheseleistung ein und können auch zu einem vorzeitigen Blattfall führen. Die Motten machen auch Gespinste bei der Fruchtfliege oder in der Stielgrube. Diese sind zwar nicht schädlich, aber für Kunden nicht mehr so ansprechend. Feind
Die marmorierte Baumwanze Die marmorierte Baumwanze wird in den Medien oft als Stinkwanze betitelt. Sie über-wintert in Häusern und ist deshalb auch ausserhalb des Obstbaus bekannt geworden. Die Wanze sticht die Früchte an und saugt. Wenn die Frucht noch klein ist, führen diese Einstiche zu Deformationen. Solche Früchte sind ungeniessbar und unverkäuflich. Ist die Frucht jedoch beim Einstich schon gross, wird dieser nicht auf Anhieb erkennbar. Bemerkbar machen sich die Einstiche erst, wenn die Früchte am Lager frühzeitig zu faulen beginnen. Feind
Die Honigbiene Die Honigbiene trägt einen grossen Teil zur Bestäubung der Obstkulturen bei. Nicht jede Kultur ist gleich stark auf die Bestäubung durch die Bienen angewiesen. Vor allem bei den Kirschen ist eine gute Bestäubungsleis-tung wichtig. Freund
Auflösung
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1 Sonntag Bundesfeier
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Maria Himmelfahrt
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August 2021
Eindrücke des 3. Lehrjahres Landwirte EFZ 2020 (LAP-Feier)52 Besichtigung LamahofInhalt Besichtigung des Lamahofs bei
Familie Betschart in Sattel. Regula Betschart führt durch den Betrieb und erzählt von der Faszination, Lamas in den Schweizer Bergen zu züchten. Bei Kaffee und Kuchen lassen wir den Nachmittag gemütlich ausklingen.
Datum Di, 7. September 2021 oder Do, 9. September 2021
Zeit ab 14.00 UhrOrt Lamahof, Regula und Bruno
Betschart, Hof 4, 6417 Sattel, www.lamahof.ch
Anmelden Jeannette Knüsel Tel. 041 850 09 51 [email protected]
Anmeldung bis 28. August 2021Kurskosten Fr. 20.– (inkl. Kaffee und Kuchen,
Nichtmitglieder plus Fr. 10.–)
Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im August
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
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17 Dienstag
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21 Samstag Nutz- und Zuchtviehauktionen
22 Sonntag@
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Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
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Landstrasse 35 Telefon 041 825 01 70 www.atsz.ch 6418 Rothenthurm Fax 041 825 00 69 E-Mail [email protected]
… ihr Steuerspezialist August
Direktzahlungskurs LandwirtschaftSie haben eine Ausbildung ausserhalb der Landwirtschaft hinter sich und wollen neu einen Landwirtschaftsbetrieb führen, für den Sie Direktzahlungen des Bundes beantragen? Im Direktzahlungskurs Landwirtschaft lernen Sie die wichtigsten landwirtschaftlichen Produk-tionstechniken auf der Basis einer ökologischen und tiergerechten Bewirtschaftung kennen. Der Kurs kann mit Prüfungen abgeschlossen werden. Der erfolgreiche Abschluss dieses Qualifikationsverfahrens (schriftliche und mündliche Prüfung) ist Voraussetzung für den erstmaligen Bezug von Direktzahlungen. Kursdauer: ab Mitte Oktober 5-mal eine Woche plus zwei Wahlfachwochen.
Detailinfos: www.bbzp.ch (Weiterbildung anwählen)
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei: Markus Kälin, Leiter Weiterbildung, Berufsbildungszentrum Pfäffikon, Tel. 055 415 13 03, [email protected]
Ausbildung Landwirt/Landwirtin EFZMerkmale der Berufslehre sind:∙ 3-jährige Lehre auf anerkannten Lehrbetrieben∙ Im 1. und 2. Lehrjahr während 40 Schulwochen jeweils ein Schultag∙ Überbetriebliche Kurse im 1. und 2. Lehrjahr. Diese sind von der OdA (Bauernvereinigung)
organisiert und sind kein Angebot des BBZ Pfäffikon∙ Im 3. Lehrjahr während 40 Schulwochen jeweils ein Schultag;
der Vollzeit-Unterricht (Blockkurs/Wahlfachwochen) dauert von Ende Oktober bis Februar.∙ Qualifikationsverfahren: Teilprüfung nach 2. Lehrjahr, Berufskunde und Allgemeinbildung
am Ende des 3. Lehrjahres
Im dritten Lehrjahr wählen die Lernenden zwischen den Vertiefungen Milch- oder Rindfleisch-produktion. Dies wird auch in der LAP mündlich entsprechend geprüft. Zudem hat jeder Lernende 3 Wahlfachwochen. Hier findet innerhalb der Zentralschweiz eine Zusammenarbeit statt, mit welcher das Angebot an Wahlfachthemen vergrössert werden konnte. In der Projekt-woche erarbeiten die Lernenden verschiedene Varianten für einen landwirtschaftlichen Betrieb (interdisziplinäre Gruppenarbeit).
Informationen zur Ausbildung finden Sie auf der Homepage der Bauernvereinigung (https://www.bvsz.ch/bildung.html)
Auskünfte im Zusammenhang mit Lehrverträgen erhalten Sie bei Jennifer Dinneen-Kuster, Amt für Berufsbildung, Tel. 041 819 19 21
Schulische Fragen beantwortet Rolf Hug, Bereichsleiter Grundbildung, Berufsbildungszentrum BBZ Pfäffikon, Tel. 055 415 13 00, [email protected]
Kurse im Bereich∙ Mechanik/Technik/Metallbau∙ Natur/Ernährung
entnehmen Sie online auf www.bbzp.ch (Weiterbildung anwählen).
Kurssekretariat Tel. 055 415 13 00
Bäuerlich-Hauswirtschaftliche Fachschule (Bäuerinnenschule)
Die modulare Aus- und Weiterbildung für Sie persönlich und für den Berufsabschluss «Bäuerin mit Fachausweis»
Ausbildung BäuerinSie wollen sich weiterbilden in allen Berei- chen, die zur Führung eines bäuerlich- hauswirtschaftlichen oder privaten Haushal-tes von Nutzen sind? Folgende Module, die für den Berufsabschluss «Bäuerin mit Fachausweis» nötig sind, werden angebo-ten: Ernährung und Verpflegung, Reini-gungstechnik und Textilpflege, Familie und Gesellschaft, Produkteverwertung, Garten-bau, Betriebslehre, Buchhaltung, Recht, Textiles Gestalten, Kleintierhaltung, Rind- viehhaltung und Milchverarbeitung. Jedes Modul kann auch einzeln besucht und je nach Bedarf mit dem Kompetenznachweis (Prüfung) abgeschlossen werden.
Detailinfos: www.bbzp.ch (Weiterbildung anwählen)
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei: Markus Kälin, Leiter Weiterbildung, Berufsbildungszentrum Pfäffikon Tel. 055 415 13 03 [email protected]
Amt für Landwirtschaft www.sz.ch/lbwBeratung und WeiterbildungRömerrain 9, Postfach 76, 8808 Pfäffikon
Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt):Telefon 055 415 79 11 (vormittags)E-Mail: [email protected]
1 Mittwoch
2 Donnerstag
3 Freitag
4 Samstag
5 Sonntag
6 36
Montag
7 Dienstag*
52 Besichtigung Lamahof (Kurs 1)
8 Mittwoch
9 Donnerstag 52 Besichtigung Lamahof (Kurs 2)
10 Freitag
11 Samstag
12 Sonntag
13 37
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14 Dienstag
15 Mittwoch
16 Donnerstag
September 2021Arbeiten ausserhalb des Betriebs? Beat Gügler, Urs Zimmermann, Sabine Elmer
Auf vielen Landwirtschaftsbetrieben, insbe-sondere im Berggebiet, ist die Ausübung einer Nebenerwerbstätigkeit eine Realität. Das landwirtschaftliche Einkommen wird oft mit einem ausserbetrieblichen Einkommen ergänzt um den Privatverbrauch und allfällige Investitionen vollständig decken zu können.
Das Hauptziel einer ausserbetrieblichen Teilzeitbeschäftigung ist in der Regel das Familieneinkommen zu erhöhen. Freude am erlernten Beruf, Erhaltung der beruflichen Kompetenzen, soziale Kontakte und Ab-wechslung zum Betriebsalltag können weitere Gründe für den Nebenerwerb sein. Oft stellt sich die Frage ob die Bäuerin oder der Land-wirt in den Nebenerwerb geht.
Entscheidungskriterien sind:– Verträglichkeit der ausserbetrieblichen
Arbeit mit Betrieb, Haushalt und Familie– Flexibilität der Rollenteilung zwischen den
Ehepartnern– Berufsqualifikation und Berufschancen auf
dem Arbeitsmarkt– Arbeitseinkommen– Motivation
Es ist zu beachten, dass Entscheidungen im Bereich Nebenerwerb ebenfalls eine wichtige strategische Bedeutung aufweisen. Denn es geht um mehr als «nur» ums Geld, es geht um eine schwierige Gratwanderung zwischen den Ansprüchen von Familie, Berufstätigkeit und Betrieb. Von zentraler Bedeutung ist, dass diese Aspekte gemeinsam diskutiert und ausgehandelt werden.
Die Vielfalt der Nebenerwerbstätigkeiten, welche die Bäuerinnen oder die Landwirte ausserhalb ihres Betriebes ausüben, ist riesig. Meistens handelt es sich dabei nicht um langfristige Vollzeitstellen. Dabei muss zwischen Teilzeitbeschäftigung und Anstel-lung als Aushilfe unterschieden werden.
Chancen / Vorteile Herausforderungen / Nachteile
gesicherter Verdienst Erhöhung des Familieneinkommens
Abwesenheit grösserer Aufwand für familiäre und
betriebliche Organisation
fixe eigene Beträge an die Sozialversicherung bessere Vorsorge
hohe Anforderungen in der Aufgaben- und Rollenteilung zwischen Mann und Frau
Erhaltung / Erweiterung der beruflichen Qualifikation
mehr Toleranz und Flexibilität des Ehe-partners gefordert
Vergrösserung des sozialen Netzwerkes häufig an fixe / unregelmässige Arbeits-zeiten im Nebenerwerb gebunden
bereitet Freude, schafft Befriedigung und stärkt das Selbstvertrauen
Kosten Arbeitsweg, Auswärtsessen, Kinder-betreuung etc.
Bei einer Teilzeitbeschäftigung gilt, dass die Kündigungsfrist, der Mutterschaftsschutz und die Lohnfortzahlungspflicht bei Krank-heit wie bei einer Vollzeitanstellung gehand-habt werden. Und die berufliche Vorsorge (2. Säule) ist ab einem Jahreslohn über Fr. 21’330.– obligatorisch.
Im Aushilfe-Status hat man hingegen keine Kündigungsfrist, kein Mutterschaftsschutz, keine Lohnzahlung bei Krankheit und keine berufliche Vorsorge.
Fazit Die Ausübung einer Nebenerwerbstätigkeit soll der Bäuerin oder dem Landwirt in erster Linie Freude bereiten und die Lebensqualität der Familie nicht einschränken. Der zusätz-liche ausserbetriebliche Verdienst soll das landwirtschaftliche Einkommen ergänzen, um den Privatverbrauch und allfällige Investitio-nen decken zu können.
Quelle: AGRIDEA, Merkblatt 2, 2014Möglicher Arbeitseinsatz ausserhalb des Betriebes.
Falls nicht anders vermerkt:Ort: BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9Kurskosten: Fr. 50.– bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70.– pro Tag
zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung
17 Freitag Gemeindeschau Unteriberg
18 Sa