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Schweizerischer Arbeitgeberverband, Zuwanderung und Personenfreizügigkeit – Bedeutung für den...

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, Zuwanderung und Personenfreizügigkeit – Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Thomas Daum, Direktor SAV SODK, 28. Juni 2012, Brig
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Page 1: Schweizerischer Arbeitgeberverband, Zuwanderung und Personenfreizügigkeit – Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Thomas Daum, Direktor SAV SODK,

Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Zuwanderung und Personenfreizügigkeit – Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Schweiz

Thomas Daum, Direktor SAV

SODK, 28. Juni 2012, Brig

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Starke Technologie- und Finanzbranchen

Starke Präsenz von Global-Playern und Headquartern

Zunehmende Nachfrage nach (hoch-)qualifizierten Arbeitskräften und Spezialisten

Beschränktes inländisches Angebot auch bei grössten Ausbildungsanstrengungen – permanenter Fachkräftemangel

Zunehmende Mobilität der qualifizierten Arbeitskräfte / «War for talents»

Arbeitskräfte-Zuwanderung als fester Bestandteil des schweizerischen Arbeitsmarkts

2 SODK, 28. Juni2012

Ausgangslage: Grosse Wirtschaft – kleiner Arbeitsmarkt

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 3 SODK, 28. Juni2012

Ausländeranteil an der Erwerbsbevölkerung

Quelle BfS

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 4 SODK, 28. Juni2012

Verschärfung durch die Demografie: Bestandes-Entwicklung der Erwerbsbevölkerung

Quelle BfS

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Verschärfung durch die Demografie: Altersentwicklung der Erwerbsbevölkerung

5 SODK, 28. Juni2012

Quelle BfS

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Personenfreizügigkeit mit EU/EFTA Volle Freizügigkeit mit EU-17 /EFTA seit 2007 Volle Freizügigkeit mit EU-8 seit 1. Mai 2011 Volle Freizügigkeit mit EU-2 ab 2016

mit Flankierenden Massnahmen (FlaM)

Kontingentierte Zuwanderung aus Drittstaaten(Spezialisten, Hochqualifizierte, Konzerninterne)

Führungspersonen gemäss GATS

Asylgesetzgebung

6 SODK, 28. Juni2012

Elemente der schweizerischen Migrationspolitik

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Zuwanderung folgt Bedürfnissen der Wirtschaft.

Zuwanderung erfolgt weitgehend in Ergänzung zum inländischen Arbeitskräfteangebot.

Zuwanderung führt nicht zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit.

Zuwanderung führt zur strukturellen Stärkung des Arbeitsmarkts.

Kein allgemeiner oder sozialpolitisch kritischer Lohndruck.

Zuwanderung führt nicht zur Plünderung der Sozialwerke.

Unterschiede zwischen «neuer» und «alter» Zuwanderung!

7 SODK, 28. Juni2012

Befunde «Observatoire»

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 8 SODK, 28. Juni2012

BIP und Erwerbstätigkeit – Veränderungen zu VJ

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 9 SODK, 28. Juni2012

Wanderungssaldo nach Staatengruppe (in 1’000)

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 10 SODK, 28. Juni2012

Wanderungssaldo nach Staatengruppen

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Arbeitslosenquoten nach Nationalitätengruppen

SODK, 28. Juni201211

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 12 SODK, 28. Juni2012

Erwerbstätigenquote 25 – 64-Jährige – ständige WB

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 13 SODK, 28. Juni2012

Bildungsstand Erwerbstätige aus EU-27 im Q2/2011nach Einwanderungsjahr

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 14 SODK, 28. Juni2012

Zunahme der Erwerbstätigen aus EU-15/EFTA-Staaten 2003 ‒ 2011nach Berufsgruppen

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Anteil EU/EFTA-Staatsangehörige an beitragspflichtigenEinkommen und Leistungen AHV/IV/EO/EL

SODK, 28. Juni201215

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 16 SODK, 28. Juni2012

Entwicklung der AHV-Lohnsumme

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 17 SODK, 28. Juni2012

Die AHV profitiert von der Zuwanderung

Quelle BSV

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 18 SODK, 28. Juni2012

Entwicklung der IV-Renten

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 19 SODK, 28. Juni2012

Beitrag/Leistung in der ALV nach Nationalitäten

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 20 SODK, 28. Juni2012

Wachstum der EL

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 21 SODK, 28. Juni2012

Entwicklung der Sozialhilfequoten

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 22 SODK, 28. Juni2012

Sozialhilfequoten 2010

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Der SAV steht zu den FlaM betont aber die Beschränkung auf die Missbrauchsverhinderung im Zusammenhang mit der Arbeitsmarktöffnung.

Widersprüchliches Verhalten gewisser Wirtschaftskreise.

FlaM-Berichte zeigen hohe Verstossquoten (interpretations-bedürftig!); sehr kritischer Bericht der GPK-N.

Das FlaM-Dispositiv funktioniert insgesamt recht gut, aber operative Mängel, Lücken und eklatante Lohndumping-Fälle schaffen öffentlichen bzw. politischen Handlungsdruck.

Besondere Probleme in den Grenzregionen.

23 SODK, 28. Juni2012

Lagebeurteilung FlaM

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Bekämpfung der Scheinselbständigkeit - Problem ist gesamtwirtschaftlich nicht gewichtig, führt aber v.a. im

Ausbaugewerbe zu starken Missbräuchen.

- Dokumentationspflicht ,Sanktionen und Wegweisungsmöglichkeit.

Sanktionen von Verstössen gegen Mindestlöhne in NAV- Zivilrechtliche Durchsetzbarkeit in der Praxis untauglich.

- Gleichbehandlung von aus- und inländischen Arbeitgebern.

Ergänzung des Art. 1a AVEG (Einbezug der Kontroll- und Vollzugskosten sowie der Konventionalstrafen)

Ausweitung der Dienstleistungssperre gegen Selbständige

24 SODK, 28. Juni2012

FlaM-Anpassungsgesetz (Zustimmung)

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Erhöhung der Anzahl Kontrollen

Forcierung der NAV mit Mindestlöhnen gegen die gesetzlichen Voraussetzungen (Art. 360a OR)

Einführung gesetzlicher Kautionspflichten

Verschärfung der gesetzlichen Solidarhaftung des Erstunter-nehmers für die Einhaltung der FlaM durch Subunternehmer- Verhinderung des unkontrollierter Rundumschlags

- Prinzipielle Ablehnung; Kardinalfragen des örtlichen und persönlichen

Geltungsbereichs sowie der Entlastungsgründe

- Auswirkungen auf die Organisation der Wertschöpfungsketten

25 SODK, 28. Juni2012

Weitergehende Forderungen (Ablehnung)

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Die Rückkehr zum Kontingentsystem mit Inländervorrang bringt die Rückkehr zur Planwirtschaft:

mehr Bürokratie;

Entscheidungsunsicherheit der Arbeitgeber und Migranten;

Allokation durch Behördenentscheid statt durch Nachfrage.

Der Zugang der schweizerischen Arbeitskräfte zum europäischen Arbeitsmarkt ist nicht mehr gesichert.

Die Sozialversicherungs-Koordination mit der EU entfällt.

Die Arbeitskräfte-Mobilität wird behindert.

Der Arbeitsort Schweiz verliert an Attraktivität.

26 SODK, 28. Juni2012

Einseitige Regeln sind keine Alternative zur PFZ

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Neuverhandlungen des FZA mit dem Ziel, die Personen-freizügigkeit zu beschränken, sind unrealistisch.

Die Zuwanderungsinitiative der SVP nimmt die Kündigung des FZA in Kauf.

Ohne offenen Arbeitsmarkt zur EU verliert der Standort Schweiz an Attraktivität.

Wegen der Guillotineklausel stehen alle 7 Abkommen der Bilateralen I und vor allem der diskriminierungsfreie Zugang zum EU-Binnenmarkt auf dem Spiel.

Eine Kündigung würde das Verhältnis zur EU insgesamt nachhaltig stören.

27 SODK, 28. Juni2012

Risiken einer Kündigung des FZA

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Die Zuwanderung von Nicht-Erwerbstätigen (Familiennachzug) ist gewichtiger als die Migration in den Arbeitsmarkt:

in die Erwerbsbevölkerung 2009 – 2010 16‘001

in die Wohnbevölkerung 2009 – 2010 85‘878

Die Bedürfnisse der Wirtschaft wachsen und verändern sich strukturell (Zielkonflikte mit Standortpromotion).

Die Informationslage zur Ausschöpfung der Kontingente (2011: 5‘000 L- und 3‘500 B-Bewilligungen) ist ungenügend.

Die Kontingentsbewirtschaftung ist zu optimieren.

28 SODK, 28. Juni2012

Zuwanderung aus Drittstaaten

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Schweizerischer Arbeitgeberverband, 29 SODK, 28. Juni2012

Wachstums-Anteile ständige Wohnbevölkerung

Quelle: Observatoire 2012

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Punktuelle Missbräuche auf dem Arbeitsmarkt mit grossem öffentlichem Skandalisierungspotenzial

Regionale Verknappungserscheinungen auf dem Immobilien- und Wohnungsmarkt

Zusätzliche Belastung der Infrastruktur

Überschichtung als neue Herausforderung im Integrationsbereich

Die kritisierten Phänomene müssen ernst genommen, aber sauber zugeordnet und als solche angegangen werden!

30 SODK, 28. Juni2012

Nebenwirkungen der Zuwanderung bzw. PFZ

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Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Zuwanderung und PFZ sind für den Standort Schweiz ein «Must».Sie füllt Lücken im Arbeitsmarkt und gewinnt wegen der demo-grafischen Entwicklung an Bedeutung.

Die PFZ führt zur erwünschten Verlagerung der Migrationsströme. «Alte» und «neue» Zuwanderung sind zu unterscheiden!

Die negativen Begleiterscheinungen der PFZ müssen mit zielge-richteten Massnahmen abgefedert werden.

Wer die Personenfreizügigkeit in Frage stellt, setzt die Bilateralen I aufs Spiel

Wer eine restriktive Zuwanderungspolitik und die Aufgabe der PFZ will, plädiert letztlich für eine Begrenzung des Wachstums

31 SODK, 28. Juni2012

Schlussbemerkungen


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