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Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Date post: 09-Mar-2016
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Worauf sollte der Investor aus Sicht des Betreibers achten, worauf kommt es bei Investitionen in Hotelimmobilien spezifisch an und welche speziellen Anforderungen werden an den Projektentwickler gestellt? Diesen und weiteren Fragen im Zusammenhang mit Investitionen rund um die Spezialimmobilie Hotel widmen sich Spezialisten aus den jeweiligen Bereichen.
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7 juin 2010 1

Wissenswertes aus Betreibersicht

« Schweizer Hotelinvestitionen –Gewusst wie »

Page 6: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 20102

Agenda

Accor 2010

Kundenwünsche -Betreiberantworten

Betreibersicht

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Portfolio

Adagio

Fragen & Antworten

WalterWalter ZuZuëëckckDirektor Entwicklung & Franchise Schweiz

Hotelfachschule in Meran

Zürich, Mailand, Cannes, Brent, London, Houston

1995 – 1999 Direktor Novotel Zürich Airport Messe

2000 – 2004 Direktor Novotel-Ibis-Etap Zürich West

2005 Cornell University

ZHV Vorstandsmitglied seit 2002

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7 juin 20103

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Adagio

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AccorAccor 20102010

KundenwKundenwüünschensche -- BetreiberantwortenBetreiberantworten

BetreibersichtBetreibersicht

BetreibermodelleBetreibermodelle

PortfolioPortfolio

AdagioAdagio

Fragen & AntwortenFragen & Antworten

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7 juin 20104

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Fragen & Antworten

Accor in der Schweiz (seit 1975)

41 Hotels (24 Filialen, 11 Management, 6 Franchise) 4‘600 Zimmer 1‘000 Mitarbeitende 2 exklusive Hotels mit dem Label MGallery in Genf und

Zürich 5 Novotel in Bern, Genf, Lausanne, Zürich (zwei); 6 Mercure in Basel, Biel, Leukerbad, Leysin, Martigny,

Zürich; 1 Suitehotel in Genf; 1 Adagio City Aparthotel in Basel 19 Ibis in Baar, Basel, Bern, Chur, Crissier, Freiburg,

Genf (drei), Kriens, Lausanne, Locarno, Neuenburg, Rothrist, Sion, Winterthur, Zürich (drei);

7 Etap Hotel in Bern, Genf (zwei), Luzern, Pratteln, Winterthur, Zürich, Lausanne.

173 Mio. CHF Geschäftsvolumen 26 Mio. CHF PBT

Page 9: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 20105

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Adagio

Fragen & Antworten

Portfolio 2010 41 Hotels per 31.05.2010

Zurich

Genève

Bâle

Bern

Lausanne

*Neubau als Etap

SionLocarno

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Fragen & Antworten

NZZ Januar 2010

Nachrichten › WissenschaftDas Jahr 2009 macht es deutlich. Das A und O des finanziellen Erfolgs ist eine hoheAuslastung. Aufgrund ihrer konjunkturanfälligen Gästesegmente ist die Stadthotelleriebesonders unter Druck gekommen. Als stabile Gäste erwiesen sich Wintersportler undKonsumenten von Medical-Wellness-Angeboten.Philipp LütolfDie Schweizer Hotellerie bietet dem Kleinanleger wenig Investmentgelegenheiten. EineMöglichkeit besteht im Kauf von Aktien internationaler Hotelketten. Für deren Umsatz und Gewinnspielen die Niederlassungen in der Schweiz allerdings nur eine marginale Rolle. DieWirtschaftskrise hat den Hotelketten in den ersten neun Monaten 2009 deutlicheUmsatzeinbussen beschert. Marriott International und die Rezidor Hotel Group, zu welcher unteranderem der Brand Radisson Blu gehört, mussten auf Stufe REVPAR (REVenue Per AvailableRoom) einen Rückgang von 21% bzw. 18% hinnehmen. Die rückläufigen Erträge haben beibeiden Gruppen zu einem Cashdrain geführt. Für den Aktionär hätte sich ein Investment auf jedenFall nicht gelohnt. Seit Anfang 2007 stehen die Titel von Marriott und Rezidor mit einem Minusvon 44% bzw. 64% zu Buche. Zum Vergleich: Der SPI verlor in dieser Zeit 20%, die UBS rund75%.Tiefpreissegment stabilDeutlich besser ist es der ACCOR Group gegangen. Der REVPAR ist in den ersten drei Quartalen«nur» um ca. 12% zurückgegangen. Insbesondere die Brands im Tiefpreissegment wie etwa IBISoder Etap Hotel zeigten sich krisenresistent und verloren auf Stufe REVPAR weniger als 10%.

Page 11: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Fragen & Antworten

Die Entwicklungsstrategie

Die Franchiseentwicklung ankurbelnum ab 2011 pro Jahr drei neueBetriebe aufzunehmen.

Prioritäre Marken: all seasons, Mercure, MGallery.

Das Ibis und Etap Portfolio mit Hotelsin den 12 Agglomerationen ergänzen.

Jede andere Gelegenheit in den 5 grössten Schweizer Städten genauprüfen.

Page 12: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 20108

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Fragen & Antworten

Accor weltweit

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7 juin 20109

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Fragen & Antworten

Kennzahlen 2009

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7 juin 201010

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Fragen & Antworten

Hoteleröffnungen im 2009

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Kundenwünsche

« Grüner »– ISO 14001 (alle Schweizer Ibis -19-)– Green Globe Zertifizierung (alle Schweizer Novotels -5-) – Accor Umweltcharta umgesetzt (alle Schweizer Betriebe -41-)– 2000 Watt Gesellschaft-staugliche Gebäude

« Mobiler»- Sichere Internetverbindungen in allen Räumen- Gemütliche temporäre Arbeitsplätze verteilt über das

ganze Hotel- Optimal (OeV) gut erreichbare Standorte

« Anspruchsvoller»- An die Umgebung angepasst- Tradition und Moderne gekonnt verbunden- Perfekter Service – Gastlichkeit auf jeder Preisstufe

Page 16: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 201012

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Accor 2010

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Fragen & Antworten

ErfahrungenErfahrungen imim Bau Bau vonvon HotelsHotelsFlexibilitFlexibilitäätt

TermineinhaltungTermineinhaltung

Anforderungen

UmgebungUmgebung

Sofitel = prime locationSofitel = prime locationEtapEtap = = AutobahnausfahrtAutobahnausfahrt

GebGebääudeudeLocation, Location, LocationLocation, Location, Location

MarkenkriterienMarkenkriterien erferfüülltlltFixkostenFixkosten imim GriffGriff

EinfachEinfach bewirtschaftbarbewirtschaftbarNichtNicht rundrundKeinKein SpitzSpitz

Min. 18 Min. 18 ZimmerZimmer/Etage/Etage

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7 juin 201013

Agenda

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Fragen & Antworten

À la carte

Zusammenschlüsse

Nach Segment: Golf / Wellness-Hotels

National: Swiss Budget Hotels

Regional: Logis de France Romantik Hotels Minotel Relais & Chateau

International: Best Western Worldhotels

Ketten

Franchise Vertrag Management Vertrag Vertrag mit fixer Miete Vertrag mit variabler Miete

Page 18: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 201014

Agenda

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Adagio

Fragen & Antworten

Déploiements

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7 juin 201015

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Adagio

Fragen & Antworten

Pro Einheit

% Total

Total

127100%12,700Total

10,8100Diverse

107,91,000Einrichtung, Ausstattung

10,8100Technische Assistenz Adagio

75,5700Architektenhonorar

70557,000Baukosten(für ein Standardprodukt, 42m2 GFZ)

38303,800Grundstück(maximum 30% derGesamtinvestition)

Beispiel für ein typisches Projekt( 100 Apartments, in Frankreich )

( In 1000 €)

Page 20: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 201016

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Accor 2010

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Portfolio

Adagio

Fragen & Antworten

Betriebswirtschaftliche Schlüsseldaten

Ein hochrentables Business Modell Das Geschäftsmodell zielt klar auf Langzeitvermietung ab; die durch-

schnittliche Aufenthaltsdauer liegt aktuell bei 8 Tagen, im Vergleichzu weniger als 2 Tagen in der traditionellen Hotellerie

Weniger Schwankungen zwischen Belegung Woche/Wochenende Eine gleichmässigere Belegung als in der klassischen Hotellerie in

der gleichen Kategorie, ermöglicht ein effizienteres Kostenmanagement 95% des Geamtumsatzes kommt aus dem Logisbereich, was gleich-

bedeutend ist für hohe Margen Das Dienstleistungsangebot ist auf ein Minimum beschränkt: Frühstück,

Verkaufsautomaten, wöchentliche Reinigung,… keine Restauration. Der Mitarbeiter- Ratio liegt bei weniger als 0,1 pro Appartment Das GOP liegt in der Regel bei 70% oder gar darüber, weit mehr als bei

einem klassischen Hotelbetrieb ( Das Ergebnis vor Steuern liegt bei 15% ) Die Ergebnislage eine Apparthotels ist nicht so bedeutend der allgemeinen

wirtschaftlichen Entwicklung ausgesetzt, reagiert weit weniger empfindlich aufSchwankungen als ein traditioneller Hotelbetrieb

Page 21: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 201017

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Adagio

Fragen & Antworten

Ein attraktiver Betreiber mit höchstem Revpar Index

Starke Marken

Dynamische Distribution

Die besten Talente

Exzellenz in Gastfreundschaft

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Betreibermodelle

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Adagio

Fragen & Antworten

Merci / Fragen?

Welches Hotelkonzept?

Page 23: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

7 juin 2010

Herzlich willkommen

Schiffbaustrasse 11, im Herzen von Züri West

Page 24: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Mixed-Use and Hospitality Development

1

Page 26: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

2

Inhalt

1.! Interessenlage bei Betreiberimmobilien

2.!Grundlegende Erfolgsfaktoren

3.!Prozess Development

4.!Kernkompetenzen

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Mixed-Use and Hospitality Development

3

1. Interessenlage bei Betreiberimmoblien

Prozessteuerung

Development

Investor •! Nachhaltige, rentable Investition

•! Geringe Kosten für den Bau, Betrieb

und die Erneuerung

•! Prestige – Flag Ship

Planer und

Unternehmer •! Optimale Konditionen

für eigene Leistungen

•! Schneller Abschluss

ohne Verpflichtungen

•! Gute Referenz

Page 28: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

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2. Grundlegende Erfolgsfaktoren

•! Beherrschen und diszipliniertes Einhalten des Development - Prozesses, um unnötige Risiken zu vermeiden und Kosten zu minimieren.

•! Die Projektpartner müssen nach deren Fachkompetenz sorgfältig bestimmt werden:

o! Die Projektentwicklung muss sowohl betrieblich, wie auch investitionsmässig professionell sein, um ein erfolgreiches, marktfähiges Hotelprodukt zu kreieren.

o! Das Planungsteam muss Erfahrung mitbringen in der Hotelplanung

•! Marktgerechte Hotelentwicklung mittels :

o! Verkaufswirksamen und belastbaren Analysen und Konzepten

o! Transparenten, schlüssigen Simulationen, die das Produkt in punkto Investition und Betrieb möglichst realitätsnahe abbilden

o! Zusammenführen der Interessen des Betreibers und Investors in einen belastbaren Mietvertrag

o! Klare Definition von Schnittstellen für die Investition, den Unterhalt und die Erneuerung

Page 29: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

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2. Grundlegende Erfolgsfaktoren

•! Nachhaltige, partnerschaftliche Dealstrukturen möglichst ohne Interessenkonflikte und die Integration der Bedürfnisse von Betreibern, Investoren und der Umwelt unterstützen reibungslose Abläufe.

•! Prozessteuerung für die konzepttreue Planung und Realisation des Projektes im Rahmen der budgetierten Erträge, Kosten und Termine

„Für eine erfolgreiche Projektentwicklung müssen die richtigen Leute am Tisch sitzen, sie müssen

die Prozesse beherrschen und etwas vom Geschäft verstehen„

Page 30: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

6

3. Prozess Development

Analyse, Konzept

Simulation Betreiberakq.

Schematic Design

Page 31: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

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3.1 Prozess Development – Analyse, Konzept, Simulation

Marktgerechtes, belastbares Konzept

als Schlüssel zur erfolgreichen Projektentwicklung

•! Analyse – fundierte Analysen geben Auskunft über den Standort, die Marktpotenziale, die

Konkurrenz und die Produktpreise

•! Konzept – das Konzept definiert die Verkaufsargumente und die Eckdaten des späteren

Produkts in punkto Qualität, Standard, Kategorie, Marketing, Betriebsform, Preis, Grösse

•! Simulation – Wirtschaftliche Optimierung des Produkts mit vernetzter Simulation -

Raumprogramm, Anlagekosten, Betriebs-, Mietertrags- und Investitionsrechnung

Analyse, Konzept

und Simulation

Betreiberakq. Schematic Design

Page 32: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

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20%

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ck

Potentialerkennung Hotel Development Architektenentwicklung

3.1 Prozess Development – Analyse, Konzept, Simulation

Page 33: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

9

3.2 Prozess Development - Schematic Design, Betriebsvertrag

Abschluss von Miet-, und / oder Management-, bzw. Franchiseverträgen

•! Schematic Design - Das Konzept, das Raumprogramm und die Budgetvorgaben aus der

Simulation sind die Grundalge für den ersten Planungsschritt – das Schematic Design

•! Betriebsvertrag - In der Folge werden spezielle Vertragskonzeptionen ( Dealstrukturen) mit

zum Teil mehreren Vertragsparteien geschaffen, um die gewünschte Werthaltigkeit und

Risikodeckung gegenüber Investoren darstellen zu können.

Betreiberakq.

Schematic Design

Page 34: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

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3.3 Prozess Development – Platzierung, Baurecht

Abschluss Kaufvertrag und aller erforderlichen Verträge zur Realisation

•! Baurecht - Die erfolgreiche Platzierung des Projektes erfordert auch baurechtliche Sicherheit

für den Investor

•! Platzierung - Auf der Grundlage eines werthaltigen Mietvertrages wird der Kaufvertrag mit

dem Investor verhandelt und geschlossen

•! Realisation - Der Investor schliesst in der Folgen alle erforderlichen Verträge mit den am Bau

Beteiligten zur Realisation

Platzierung

Baurecht

Betreiberaqk.

Schematic Design

Page 35: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

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3.4 Prozess Development - Steuerung

Konzepttreue Planung und Realisation des Projektes im Rahmen des budgetierten Ertrags, Qualität, Kosten und Termine

–! Prozessteuerung Development - Sicherstellen der konzepttreuen und wirtschaftlichen Planung und Ausführung des Projekts mit betriebswirtschaftlichem und hoteltechnischem Know-how, sodass die budgetierten Erträge erreicht werden können.

Wahrnehmen der Schnittstellenfunktion zwischen Bauherrschaft und Hotelbetreiber in der Projektierungs- und Bauphase. Interpretation der verhandelten Verträge im Interesse der Auftraggeberin.

Prozess-

begleitung

Page 36: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

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4. Kernkompetenzen

•! Unseres Analysen, Konzepte und Simulationen sind der Grundstein für nachhaltige,

marktfähige Immobilienprodukte. Das integrierte und vernetzte Simulationsmodell NG erlaubt es :

o! die Vertragskonditionen von Investoren und Mietern zusammenzuführen

o! schlüssig und transparent darzustellen

o! zu optimieren

o! den Nachweis der wirtschaftlichen Investition und auch des Betriebs zu erbringen.

•! Der erprobte und bewährte Development - Prozesse minimiert Risiken und Kosten.

•! Die werthaltigen Mietverträge sind der Grundstein für erfolgreiche Hotelprodukte.

•! Das umfassende Netzwerk an Betreibern, Investoren und Kompetenzpartnern ist

entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der Projekte.

Page 37: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Mixed-Use and Hospitality Development

13

DANKE FÜR IHRE

AUFMERKSAMKEIT !

Page 38: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Page 39: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ZÜRICH DÜSSELDORF DALLAS TULSA

Hotelinvestitionen aus Anlegersicht10. Juni 2010

Page 40: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON Gruppe

Insgesamt 30 Jahre Expertise in Konzeption & Realisierung von indirekten Immobilieninvestments:

Schweiz Texas und OklahomaEU-Raum (Trophy)Lateinamerika

Realisierung eines jeden Investments in einem spv (special purpose vehicle):USA: Ein-Objekt-Gesellschaft auf Basis einer Personengesellschaft (L.P.) Schweiz: Ein-Objekt-Gesellschaft auf Basis einer Schweizer Aktiengesellschaft (AG)

Besonderheiten:

100 Prozent Transparenz für den AnlegerImmobilie als einziges Asset der Objekt-GesellschaftRisikodiversifikation: Investoren können in verschiedene Vehikel streuenKeine diskretionäre Änderung des Investmentobjektes durch ACRON möglich

Tätigkeit

2

Page 41: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON Gruppe

1981 Gründung der heutigen ACRON Gruppe

1985 Beginn Tätigkeit USA – Immobilieninvestments

1988 Auflage des ersten Private Placements in den USA

1988 Eröffnung Zweigniederlassung Zürich der ACRON GmbH Düsseldorf

1999 Gründung ACRON (Schweiz) AG, Zürich (Rechtsnachfolge Zweigniederlassung)

2000 Erstes realisiertes CH-Investment (ACRON HELVETIA I) – mit Merck Finck & Co

2003 Zweites realisiertes CH-Investment (VALIDIA SCHWEIZ I) – mit Ideenkapital

2004 Drittes realisiertes CH-Investment (ACRON HELVETIA II) – ohne Partner

2009 Börsenkotierung der HELVETIA I, II & III an der BX Berne eXchange

2010 41 Immobilieninvestments; ca. 40 Mitarbeiter; Transaktionsvolumen: CHF 743 Millionendavon 9 HELVETIA-Investments unter Management Volumen CH:CHF 467 Millionen

Historie - Auszug

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Page 42: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Geschäftsfelder ACRON (Existent und künftig)Geschlossene Immobilieninvestments

SchweizGewerbeimmobilien

Lateinamerika Gewerbeimmobilien

Texas / OklahomaGewerbeimmobilien

Trophy PropertiesEUROPA

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Page 43: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON GruppeStruktur heute

ACRON Holding AG (Schweiz)

ACRON (USA) L.P.(USA)

ACRON AG(Schweiz)

ACRON GmbH(Deutschland)

Objektakquise

Asset-Management

Facility-Management

20 Mitarbeiter

Objektakquise

Asset-Management

Facility-Management

7 Mitarbeiter

Konzeption

Marketing & Vertriebskoordination

Anlegerbetreuung

16 Mitarbeiter

32 US L.P.sInvestitionsvolumen

US-$ 211 Mio.

9 Immobilien AGsInvestitionsvolumen

CHF 467 Mio.

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Page 44: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON Gruppe

v.l.n.r.: Klaus W. Bender (Delegierter des Verwaltungsrats ACRON AG, Zürich), Oliver Weinrich (GF ACRON GmbH, Düsseldorf), Greg W. Wilson (Präsident ACRON USA) , Kai Bender (GF ACRON AG, Zürich & ACRON GmbH, Düsseldorf), Peer Bender

(GF ACRON GmbH, Düsseldorf), Jürg Greter (Präsident des Verwaltungsrats der ACRON Holding AG & ACRON AG)

Management

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Page 45: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Fiege Logistik, Basel-Land

Portikon, Zürich Fachmarktzentrum Näfels

T-Sytems, Bern Radisson Blu Hotel, Zurich Airport

Messerli, Zürich

Bisherige ACRON CH InvestmentsDie ACRON HELVETIA Reihe

Waser, Buchs Steigenberger, GstaadSüdpark, Solothurn

7

Veräussert -- IRR 18,72 % p.a.

Page 46: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Investitionsgründe

Objekt mit hoher Standortattraktivität.

Einnahmesicherheit durch renommierte und bonitätsstarke Mieter.

Affinität des Mieters zum gemieteten Objekt.

Commitment des Mieters zum wirtschaftlichen Ergebnis.

Rendite, konservative Prognose:

Investoren müssen anfänglich 6,5 Prozent p.a. erwirtschaften.

Feste Mietverträge über mindestens 15 Jahre.

Anforderungen an ACRON Investments

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Page 47: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Beispiele für Hotelinvestments

9

Page 48: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Beispiele WettbewerberHotelinvestments, wie sie sich kein Investor wünscht

Fundus Fonds 34, Initiator Fundus (Anno August Jagdfeld)

Volumen ca. EUR 200 Millionen, 2 000 Anleger

Sondernutzungsrecht: Bei Zeichnung von Mindestsumme EUR 25 000 Mitgliedschaft im Owners Club Heiligendamm + weitere Privilegien

2009: Betreiberin Kempinski zieht sich aus dem Betrieb zurück:

- Vertragsbrüche seitens Fundus gepl. Investitionen nicht getätigt- Managementgebühr an Hotelgruppe EUR 1.1 Mio. nicht geleistet- Ständige Einmischung in täglichen Hotelbetrieb durch Initiator Jagdfeld

Grand Hotel Heiligendamm, Ostsee

2009: EUR 4 Mio. Bürgschaft in Anspruch genommen

Anleger haben auch 10 Jahre nach Auflage des Fonds keinen Cent Ausschüttung gesehen, geplante Auslastung wurde nie erzielt

Problematik: Managementvertrag, Risiko bei Anlegern

Page 49: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Hotelinvestments, wie sie sich kein Investor wünscht

Fundus Fonds 31, Initiator Fundus (Anno August Jagdfeld)

Volumen ca. EUR 220 Millionen, 5 000 Anleger, Ø-Investition = EUR 50 000

Versprechen der 90er Jahre = 4 Prozent Ausschüttung p.a.

1997: Ausschüttung nur noch bei 2 Prozent p.a.

Hotel Adlon Kempinski, Berlin

Beispiele Wettbewerber

2008 / 2009: Anleger sollen auf EUR 3.1 Mio. Pacht verzichten (Pachtstundung), keine Ausschüttung

2010: Erneuter Pachtverzicht bis 2011, Mietstundung verlängert

Problematik: Mehrheit der Investoren werden von einem Treuhänder vertreten, der selbst in einer von Jagdfelds Gesellschaften angestellt ist

Page 50: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

12

Am Bedarf vorbei…

Seit 2001 hält Urs Schwarzenbach 90 Prozent der Aktien des Luxushotels, Zimmer ab CHF 540 pro Nacht

Komplettrenovation + Erweiterungsbau von 2004 bis 2008

Bauzeit und Baukosten hatten sich verdoppelt, aus 2 Jahren wurden 4 und aus CHF 150 – 180 Mio. wurden CHF 440 Mio.

Beispiele Wettbewerber

5-Sterne Hotel Dolder Grand, Zürich

Schwarzenbach steht nach wie vor hinter dem Luxushotel und schiebt rote Zahlen 2008 + schlechte Belegung von 43 % 1. HJ 2009 einzig auf Krise

Negativpresse wegen gleichgeschlechtlicher Veranstaltungsreihe

Bau + Interior am Bedürfnis der Zielgruppe vorbei, zuviel Hightech ist eben doch nichtJedermanns Sache

Page 51: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Investitionsgründe

Objekt mit hoher Standortattraktivität und hohem, aber nicht hypermodernem Design.

Einnahmesicherheit durch renommierte und bonitätsstarke Mieter / Betreiber.

Affinität des Mieters zum gemieteten Objekt.

Commitment des Mieters zum wirtschaftlichen Ergebnis.

Rendite, konservative Prognose:

Investoren müssen anfänglich 6 Prozent p.a. erwirtschaften.

Feste Miet- / Pachtverträge über mindestens 20 Jahre.

Anforderungen an ACRON Hotelinvestments

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Page 52: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Bonität des Mieters / Betreibers

Einnahmesicherheit durch renommiere und bonitätsstarke Mieter / Betreiber

Hotelketten vs. Private Hotelgesellschaften (! KEINE Familienhotels !)

Grösse: betriebswirtschaftlich **** Vier Sterne = mindestens 150 Zimmer***** Fünf Sterne = mindestens 80 Zimmer

Mithaftung Holding / Dachgesellschaft

Patronatserklärung / Garantie

Bankgarantie für mindestens eine Jahresmiete ausreichende Kapitalisierung der lokalen Betreibergesellschaft

Anforderungen an ACRON Hotelinvestments

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Page 53: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Affinität des Mieters zur Liegenschaft, Rendite, Mietverträge

Affinität

Abstimmung mit Mieter / Betreiber vor und in Bauphase.

Spezielle „Wunsch“-Liegenschaft des Mieters / Betreibers.

Rendite

Kein Hobby

Feste Mietverträge

Laufzeiten: mindestens 20 Jahre (25 Jahre bevorzugt)unter 20 Jahre keine Akzeptanz, kein Commitment

Anforderungen an ACRON Hotelinvestments

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Page 54: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Hotelpachtvertrag

Gebrauchsüberlassung eines Pachtgegenstandes und Gewährung eines Fruchtgenusses (Nutzung der Sache und Erzielung Erträge aus selbiger).

Fester Pachtbetrag.

Unternehmerisches Risiko liegt bei Pächter.

Fremdbewirtschaftung durch Pächter.

Stabile Einnahmen, keine Profitmöglichkeit bei guter Konjunkturlage.

Vertrags-gegenstand

Gegenleistung

Risikoverteilung

Kennzeichen

Managementvertrag

Betriebsführung (Management) im Auftrag und auf Rechnung

des Eigentümers aber in eigenem Namen.

Dienstleistungsentgelt bestehend aus Basisgebühr + Incentive-Fee.

Unternehmerisches Risiko liegt bei Eigentümerin.

Eigenbewirtschaftung durch Betriebsinhaber mit

Managementhilfe.

Rendite des Investors besteht aus dem von der Betreiberin

erwirtschafteten Cash Flow.

Einnahme/Rendite

I Hybride Vertragsformen I

Anforderungen an ACRON Hotelinvestments

Mix

Mix

Page 55: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON HELVETIA II – börsenkotierte Publikumsbeteiligung

Bisherige ACRON CH Hotels

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Page 56: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON HELVETIA II - Börsensymbol AHBN

Relevante KennzahlenVolumen CHF 28 200 000Ursprüngl. Aktienkapital CHF 10 350 000Aktieneinstiegskurs CHF 100,--Summe Handel CHF 64 980Mittelwert aller Kaufpreise CHF 101,--Aktueller Aktienkurs CHF 102,--Aktueller Geldkurs CHF 91,--

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4-Sterne-Hotel:Baujahr 1979/1980 (1990 Erweiterungsbau)

Einnahmesicherheit:25-jähriger Pachtvertrag bis 31. Dezember 2030 (KEIN Managementvertrag); Double Net

Renommierter Betreiber: Steigenberger Hotels AG, Thalwil (100 % der vermiet-baren Fläche); Patronatserklärung der Muttergesellschaft

Inflationsschutz:jährliche Pachtanpassung auf Basis des Landesindex für Konsumentenpreise

Mittelverwendungskontrolle:renommiertes Kreditinstitut

Sondernutzungsrecht für Aktionäre: Ab einem Zeichnungsbetrag von CHF 80 000/150 000 jährlich 4 respektive 6 kostenfreie Nächte sowie Preis-nachlässe auf die offizielle Preisliste bis zu 15 Prozent.

Bisherige ACRON CH Hotels

Steigenberger Hotel, Gstaad-Saanen

Page 57: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON HELVETIA IV – Privatplatzierung

Veräussert

IRR 18,72 % p.a.

Bisherige ACRON CH Hotels

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Page 58: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

ACRON HELVETIA IV - Privatplatzierung

Relevante KennzahlenVolumen CHF 154 350 000Aktienkapital CHF 35 350 000Fremdkapital CHF 119 000 000Anfangsausschüttung 7,5 Prozent p.a.Rendite nach IRR 18,72 Prozent p.a.

20

Radisson Blu Hotel:Gebäudekomplex bestehend aus Hotelräumlichkeiten, Büros und Entertainmentflächen

Einnahmesicherheit:25-jähriger Pachtvertrag fest für beide Mietparteien

Renommierter Betreiber: SAS Hotels Switzerland AG (75 % der Fläche); Garantie und Bonitätserklärung der Rezidor SAS Hopitality A/S Unique (Flughafen Zürich) AG (25 % der Fläche); Grundstückseigentümerin

Bisherige ACRON CH Hotels

Radisson Blu Hotel, Flughafen Zürich

Inflationsschutz:jährliche Pachtanpassung auf Basis des Landesindex für Konsumentenpreise zu 70 Prozent, SAS Hotels Switzerland AG ab dem 4. Jahr, Unique nach 1. Jahr

Page 59: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Grand Spa Resort A-ROSA Sylt

Geplantes ACRON Hotel, Deutschland

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Page 60: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Geplantes ACRON Hotel, DeutschlandACRON Grand Spa Resort Sylt AG

Grand Spa Resort A-ROSA, Sylt:Neues 5-Sterne-Luxushotel; eröffnet 30. April 2010; keine nennenswerten Instandsetzungskosten in den nächsten 10 Jahren.

Renommierter Betreiber: A-ROSA Resort GmbH; Mithaftungserklärung A-ROSA Management GmbH.

Festpachtvertrag (Double Net): Bis 31. Dezember 2035; EUR 4.1 Mio. garantierte Mindestpacht; Indexierung auf Basis des deutschen Verbraucherindex ab 2014, Teuerungen bis zu 2 Prozent zu 75 Prozent, darüber gestaffelt.

Sondernutzungsrecht für Aktionäre:

Relevante KennzahlenVolumen CHF 70 000 000Aktienkapital CHF 35 000 000Fremdkapital CHF 35 000 000Anfangsausschüttung 6 Prozent p.a.

Grand Spa Resort A-ROSA, Sylt

Ab einem Zeichnungsbetrag von CHF 250 000 erhalten Aktionäre einen 20-prozentigen Nachlass auf alle Logisleistungen, ab CHF 500 000 eine zusätzliche VIP-Behandlung.

Page 61: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Geplantes ACRON Hotel, DeutschlandACRON Grand Spa Resort Sylt AG

SicherheitenBzgl. Pachtvertrag:

1. Selbstschuldnerische, Bürgschaft der Mutter-gesellschaft Deutsche Seerederei GmbH.

2. Abstrakte Bankgarantie i.H.v. anf. €1.5 Mio. bei Closing durch die Deutsche Seerederei Gruppe. Spätere Minderung der Anforderungen bei Erreichen fest definierter Zielwerte vorgesehen.

Grand Spa Resort A-ROSA, Sylt

Bzgl. Gebäude:

1. Vereinbarung einer Gewährleistungsfrist von 10 Jahren für weisse Wanne, Dächer + abgedichtete Flächen mit dem Generalunternehmer, unter der Voraussetzung notwendig abgeschlossener Wartungsverträge.

2. Mängelhaftungsbürgschaft seitens des Generalunternehmers über 10 Jahre.

Page 62: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Zu schlechtem Zeitpunkt beste Preise

Schweiz als Tourismusdestination ungebrochen

Hoher Eigenkapitalanteil Voraussetzung um Investmentvorteile

zu erfüllen

Wo liegen die Chancen?

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Page 63: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Ihre Ansprechpartner bei der ACRON AG

Klaus W. Bender, Delegierter des Verwaltungsrates+41 (0) 44 20 43 [email protected]

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

ZÜRICH DÜSSELDORF DALLAS TULSA

Kai Bender, Geschäftsführer+41 (0) 44 20 43 [email protected]

Page 64: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

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Page 65: Schweizer Hotel Investitionen – Gewusst wie?

Die!nächsten!Immobiliengespräche"!Donnerstag,!26.!August!2010

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"!Donnerstag,!28.!Oktober!2010

"!Mittwoch,!24,!November!2010

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