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Schutzstrategien für die Wiesenweihe ... - falke-journal.de · DER FALKE Journal für...

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64. Jahrgang · Februar 2017 · D: € 4,95 · A: € 5,00 · CH: CHF 8,20 2 2017 Geliebt und gehasst: Katzen als Prädatoren Seltener Gast: Elfenbeinmöwe Schutzstrategien für die Wiesenweihe
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Page 1: Schutzstrategien für die Wiesenweihe ... - falke-journal.de · DER FALKE Journal für Vogelbeobachter 64. Jahrgang, Heft 2, Februar 2017 · ISSN 0323-357X4 Jahrgang, Heft 2, Februar

64. Jahrgang · Februar 2017 · D: € 4,95 · A: € 5,00 · CH: CHF 8,20 2 2017

Geliebt und gehasst:

Katzen als Prädatoren

Seltener Gast:

Elfenbeinmöwe

Schutzstrategien für die

Wiesenweihe

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2 | DER FALKE 2/2017

IN

HA

LT Ornithologie aktuell

Neue Forschungsergebnisse 4

Vogelschutz

Claudia Pürckhauer, Jasmin Fidyka:

Vielfältige Strategien, gemeinsame Ziele: Schutz der Wiesenweihe in Europa 7

Biologie

Dominic Cimiotti:

Beitrag zu Forschung und Naturschutz: Farbringe ablesen 14

Beobachtungstipp

Felix Weiß, Christopher König, Christoph Moning, Christian Wagner:

Am Eingang zum Fjord: Das Naturschutzgebiet Schleimündung in Schleswig-Holstein 18

Seltene Arten

Christopher König:

Weißer Geist aus der Arktis: Elfenbeinmöwe auf Hallig Hooge 22

7 Strategien zum Schutz der Wiesenweihe in Europa

22 Elfenbeinmöwe auf Hallig Hooge 34 Katzen als Vogeljäger

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2/2017 DER FALKE | 3

Interview

Thomas Krumenacker im Gespräch mit Dr. Thomas Luther:

„Die Ehrfurcht vor dem Organ Auge sollte uns leiten“ 26

Limikolen

Anita Schäffer:

Fußtrillern und braune Böden: Kiebitz 28

Mitmachen

Verena Keller:

Zähler gesucht: Neuer europäischer Brutvogelatlas 32

Vogelschutz

Thomas Krumenacker:

Katzen – die freundlichen Jäger in unserer Mitte 34

Veröffentlichungen

Neue Titel 41

Beobachtungen

„Eispieper“ in der Glauchauer Flutrinne 42

Rotkehlchen-Bruten im Badezimmer 43

Bild des Monats

Rätselvogel und Aufl ösung 44

Leute und Ereignisse

Termine, TV-Tipps, Kleinanzeigen 46

Titelbild

Wiesenweihe (Foto: Thomas Junker)

DER FALKE Journal für Vogelbeobachter 64. Jahrgang, Heft 2, Februar 2017 · ISSN 0323-357X4

14 Farbringe ablesen 18 Naturschutzgebiet Schleimündung

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BIOLOGIE

14 | DER FALKE 2/2017

Farbringe ablesenBEITRAG ZU FORSCHUNG UND NATURSCHUTZ:

Die wissenschaftliche Vogelberingung hat in den vergangenen gut hundert Jahren wesentliche Erkenntnisse über die Ökologie unserer Vögel, insbesondere über ihr Zugverhalten, ermöglicht. Durch die Verwendung von zusätzlichen Markierungen wie farbigen Fuß- oder Halsringen hat sich die Zahl der Wiederfunde beringter Vögel drastisch erhöht. Manche Individuen werden so im Laufe ihres Lebens mehr als hundert Mal entlang ihres Zugweges registriert. Damit lassen sich viele Frage-stellungen, die auch für den Natur- und Vogelschutz von Bedeutung sind, bearbeiten.

Austern� scher werden zum Teil mit Kom-binationen codierter und einfacher Farb-ringe markiert. Eine eindeutige Beschrei-bung wäre vom Vogel aus gesehen: links oben Metallring, links unten schwarz mit weiß „H“, rechts oben schwarz und rechts unten orange mit schwarz „K“. Foto: T. Voortman. Ameland, Niederlande, 3.6.2016.

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Seit der Entwicklung der wissen-scha�lichen Vogelberingung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bilden Metallringe aus Aluminium oder

Stahl, in die der Name der Beringungs-zentrale sowie eine fortlaufende Nummer eingraviert sind, ihr Grundgerüst. Damit ein Wiederfund eines solchen „metallbe-ringten“ Vogels glücken kann, muss die-ser jedoch entweder zu einem späteren Zeitpunkt durch einen Beringer wieder gefangen oder tot gefunden und an die zuständige Beringungszentrale gemeldet werden. Nur wenigen Spezialisten gelingt es in größerer Zahl die Inschri�en von Metallringen, zum Beispiel bei Möwen, mit einem Spektiv oder per Fotogra�e aus der Entfernung abzulesen.

Bereits ab den 1930er Jahren wurde daher begonnen, Vögel zusätzlich zu dem Metallring der Beringungszentrale mit Farbmarkierungen aus leichten Kunststof-fen auszustatten, die auf größere Entfer-nungen mit einem Fernglas oder Spektiv erkannt werden können. In den letzten Jahren hat die Zahl der Farbmarkierungs-programme in Europa stark zugenommen. In der Regel wird dabei jeder Vogel indivi-duell markiert und kann so alleine über die zusätzliche Farbmarkierung identi�ziert werden. Ein weiterer Fang des Vogels zum Ablesen der Ringnummer auf dem Metall-ring ist nicht nötig.

Neben Halsringen (z. B. Gänse, Schwäne) und Flügelmarken wie bei Greif- und Rabenvögeln kommen vor allem farbige Fußringe zum Einsatz. Entweder werden Kombinationen mehrerer unterschiedlich gefärbter Ringe verwendet oder es han-delt sich um codierte Farbringe mit einer kurzen Inschri� von Buchstaben und/oder Zahlen (meist zwei bis vier). Im ers-ten Fall kommt es beim Ablesen der Ringe auf die exakte Reihenfolge, Position und Farbe der Ringe an den Vogelbeinen an. Im zweiten Fall müssen die Zi�ern sicher abgelesen werden. Außerdem ist auch hier die Grundfarbe des Rings sowie teilweise die Farbe der Inschri� wichtig. Manchmal werden mehrere codierte Farbringe kombi-niert (z. B. Ringel- und Weißwangengänse) oder es werden „Flaggen“ verwendet, bei denen es sich um Farbringe mit Anhang, teilweise wiederum mit Inschri�, handelt.

Spannende Verfolgung

Die Farbberingung von Vögeln liefert wert-volle Erkenntnisse, die für die Forschung und für den Schutz von Vogelarten von

Viele Vogelbeobachter haben sich regel-recht auf das Ablesen von Farbringen spezialisiert. Manche dieser „Ableser“ scha�en es, fast täglich einen oder meh-rere farbberingte Vögel zu beobachten, und verö�entlichen zum Teil private oder regionale Berichte darüber. Besonders aktiv sind die Ringableser in den Nieder-landen und in Großbritannien. Bei vielen Beringungsprojekten kommen so Tau-sende von Ringablesungen zustande. Jede Ablesung stellt ein wertvolles Puzzleteil dar, das dazu beiträgt, das Gesamtbild zu vervollständigen. Neuerdings spielen auch indirekte Ablesungen farbmarkier-ter Vögel eine Rolle, die über Webcams, wie zum Beispiel die Kormoran-Webcam des NABU im Wasservogelreservat Wall-nau, oder auch gezielt oder zufällig über Wildkameras registriert werden.Eine wichtige Motivation für die Ring-ableser ist es, die „Lebensläufe“ der von ihnen beobachteten Vögel zu erhalten, in denen neben den Beringungsdaten auch alle weiteren Sichtungen des Vogels aufgelistet sind. Ablesungen farbbering-ter Vögel in Deutschland sollten grund-sätzlich über die räumlich zuständigen Vogelwarten Helgoland, Hiddensee oder Radolfzell gemeldet werden (www.proring.de/ringfundmeldungen.html). Informatio-nen zu den verschiedenen Beringungs-projekten �nden sich zudem auf der Website www.cr-birding.org. In den Nie-derlanden wurde inzwischen eine App für Smartphones programmiert, mit der sich Ablesungen bei bestimmten Vogel-

arten direkt im Freiland erfassen lassen. Es bleibt zu ho�en, dass in Zukun� ein einheitliches System entwickelt wird, mit dem sich alle Ablesungen einfach und einheitlich dokumentieren lassen.

Beobachtungen melden

Beringter Kormoran „Gelb A080“ im Wasservogelreservat Wallnau, aufgenommen mit der Webcam in der Kormoran-Kolonie. Foto: I. Ludwichowski.

Mit der Kormoran-Webcam im Wasservogelre-servat Wallnau werden viele beringte Wasservö-gel nachgewiesen. Foto: I. Ludwichowski.

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BIOLOGIE

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Bedeutung sind. Ganz klassisch lässt sich untersuchen, wie verschiedene Brutge-biete einer Art mit Rast- und Überwinte-rungsgebieten in anderen Teilen der Welt verbunden sind. Zum Beispiel lieferte die Ablesung von Halsringen bei Zwergschwä-nen Hinweise auf die Herkun� der Vögel in einem neu entstandenen Überwinte-

rungsgebiet im Evros-Delta im Nordosten Griechenlands. Neben einem Brutvogel aus dem Petschora-Delta in Russland wurde dort im Jahr 2010 auch ein Schwan beob-achtet, der vier Jahre zuvor im Winter in den Niederlanden markiert worden war. Derselbe Vogel überwinterte früher auch schon in Großbritannien und später wie-

der in den Niederlanden. Diese Flexibilität einiger Individuen erklärt, wie plötzlich neue Gebiete genutzt werden können.

Über die Untersuchung des Zugverhal-tens hinaus lassen sich mit der Farbberin-gung auch zahlreiche andere Fragestel-lungen vor allem zur Populations- und Verhaltensbiologie bearbeiten. So kann

links: Die Heringsmöwe „Rot H209“ wurde am 4.7.2008 als Jungvogel auf Amrum-Odde be-ringt. Bei Möwen werden meist codierte Farb- ringe mit zwei bis vier Buchstaben oder Zahlen verwendet. Foto: B. Hälterlein. St. Peter-Ording, 26.7.2012.

links unten: Junger Lö�er auf der Insel Tri-schen mit normalen Farbringen und einer hellgrünen „Flagge“ am rechten Bein zwischen dem gelben und roten Farbring. Man beachte auch den Unterschied zwischen hell- und dun-kelgrünen Ringen. Foto: M. Stock, 30.5.2008.

rechts unten: Bei Watvögeln werden häu�g Kombinationen mehrerer Farbringe verwendet, im Beispiel vom Vogel aus gesehen: links oben dunkelgrün über gelb über gelb, rechts oben rot-grün-rot. Der Metallring am Tarsus ist durch das Gras verdeckt. Dieser junge Große Brachvogel wurde im Rahmen eines Arten-schutzprojektes in Schleswig-Holstein beringt. Foto: P. Hunke. Meggerkoog, Sommer 2016.

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Informationen zum �ema

Baierlein F, Dierschke J, Dierschke V, Salewski V, Geiter O, Hüppop K, Köpper U, Fiedler W 2014: Atlas des Vogelzugs. Ringfunde deutscher Brut- und Rastvögel. Aula-Verlag, Wiebelsheim.

DDA 2016: Die Odyssee der Zwergschwäne – Winterquartiere weltweit vernetzt. http://www.dda-web.de/index.php?cat=aktuelles&subcat=archiv&subsubcat=2016

http://schleswig-holstein.nabu.de/tiere-und-p�anzen/aktionen-und-projekte/webcams/wall-nau/12496.html

https://bergenhusen.nabu.de/forschung/index.htmlhttps://blogs.nabu.de/trischen/farbberingte-skua-

am-strand-gefunden/www.wadertrack.nl

Dominic Cimiotti ist wissenschaft-licher Mitarbeiter am Michael-Otto-Institut im NABU und forscht zum Schutz bedrohter Vogelarten des Offenlandes. Der Beringer der Vogelwarte Helgoland liest regel-mäßig Farbringe ab.

Beringte Uferschnepfe im Beltringharder Koog in Nordfriesland. Foto: J. Sohler. 4.5.2016.

mithilfe von Beringungsdaten berechnet werden, wie sich die jährliche Sterblichkeit bei Vogelarten über die Zeit entwickelt, etwa im Bezug auf den Klimawandel oder die Jagd in den Überwinterungsgebieten. Mithilfe solcher Informationen lässt sich ermitteln, wie hoch der Bruterfolg einer Population sein muss, um den Bestand sta-bil zu halten.

In Schleswig-Holstein erhalten Land-wirte mit beringten Brachvögeln auf ihren Flächen regelmäßig Steckbriefe mit den Sichtungen „ihrer“ Vögel, was die Bindung der Landwirte an ihre Wiesenvögel fördert. Ähnliches wird in den Niederlanden zum Teil mit Uferschnepfen durchgeführt. Im Falle des global bedrohten Lö�elstrandläu-fers konnte mithilfe von Farbmarkierungen der Erfolg des „Head starting“-Programms in Ostrussland dokumentiert werden, in dem per Hand aufgezogene Jungvögel nach der Brutzeit in die Freiheit entlassen wer-den (z. B. FALKE 2014, H. 9 und 2016, H. 9).

Beispiele aus Schleswig-Holstein

Um zu wissenscha�lichen Aussagen zu kommen, sind viele Ablesungen einer Art oder in einem Gebiet nötig. In einigen Fäl-len können aber bereits einzelne Ablesun-gen wichtige Informationen liefern, etwa bei Arten oder Populationen mit insgesamt wenigen Wiederfunden beringter Vögel, wie die folgenden Beispiele aus Schleswig-Holstein verdeutlichen.

Im Jahr 2016 übersommerten im Bel-tringharder Koog in Nordfriesland bis zu zweihundert vorjährige Zwergmöwen. Diese nehmen noch nicht am Brutgesche-hen teil und halten sich häu�g am Rande des Brutareals auf, das sich in mehreren Teilarealen vom nördlichen Mitteleu-ropa bis ins östliche Sibirien erstreckt und auch die Großen Seen in Nordamerika umfasst. Einen Hinweis auf die geogra�-sche Herkun� der übersommernden Vögel lieferten drei farbberingte Individuen, die im Ume-Delta am Bottnischen Meerbusen in Schweden beringt worden waren. Zwei der Vögel, blau 0A und 0C, waren sogar Nestgeschwister aus 2015. Nach den Anga-ben im deutschen Ringfundatlas waren bisher nur acht Funde von Zwergmöwen mit Bezug zu Deutschland bekannt, die meisten weisen ebenfalls in Richtung der nächstgelegenen Brutgebiete in Skandina-vien und im Baltikum.

Die Ablesung einer Isländischen Ufer-schnepfe von Mitte August bis Anfang Oktober 2016 in Nordfriesland durch Olaf

Ekelöf lieferte einen ersten Hinweis auf die geogra�sche Herkun� der „Spätherbst-Uferschnepfen“, die sich dort seit einigen Jahren bis in den Winter hinein au�alten (FALKE 2016, H. 6). Sie war im Jahr 2013 als Küken in Südisland beringt worden. Im Jahr 2016 wurde zudem eine �nnische Uferschnepfe, die im Juli 2015 erstmals in Deutschland beobachtet worden war, sowohl auf dem Frühjahrszug als auch Ende Juni auf dem Weg zurück wieder in Schleswig-Holstein gesichtet. Zumindest dieses Individuum zieht anscheinend jedes Jahr auf einer westlichen Zugroute durch Deutschland.

Es lohnt sich also, genauer hinzusehen und Vögel mit Farbmarkierungen zu doku-mentieren, am besten zu fotogra�eren und die Beobachtung an die entsprechenden Stellen weiterzugeben.

Dominic Cimiotti

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