Ein herzliches Dankeschön an die Hans-Carossa-Grundschule Passau
für die Überlassung einiger Präsentationsfolien
Arnulf Zöller, ISB, Grundsatzabteilung 1
„Schulentwicklungsprogramm“
SchVwNI 2/2014
Eigenverantwortliche Schule – 3 Schwerpunkte
Qualitäts-sicherung Art. 2 BayEUG
Schulentwicklungs-
programm
Schul-gemeinschaft Art. 69 und 74 BayEUG
Schulforum
Erziehungspartner-schaft
Leitungs-strukturen Art.57 und 57a
BayEUG
Erweiterte SL
Delegation von Weisungs-
berechtigung
Quelle: Informationen zur Umsetzung der Eigenverantwortlichen Schule (Anlage zum KMS II.8-5S4200.7-6a101624 vom
30.09.2013)
2
4 In einem Schulentwicklungsprogramm bündelt die Schule die kurz- und
mittelfristigen Entwicklungsziele und Maßnahmen der Schulgemeinschaft
unter Berücksichtigung der Zielvereinbarungen gemäß Art. 111 Abs. 1 Satz 1
Nr. 2 und Art. 113c Abs. 4; dieses überprüft sie regelmäßig und aktualisiert
es, soweit erforderlich.
Art. 2 BayEUG
Aufgaben der Schulen
3
ISB-Broschüre:
schulartübergreifend
kurz und verständlich
Was ist ein SE-Programm?
Wie geht man das an?
Was gehört dazu?
Wer ist beteiligt?
Rolle der Schulaufsicht?
Unterstützungssystem?
Aktuelle Zeitschiene:
Aktuelle Fassung im Netz
Finale Fassung (online und
Print) Sommer 14
4
6
Exkurs: Kein Kaltstart bei „Punkt „Null“ (Auszug)
Bayerische Schulen aller Schularten sind seit Jahren erfolgreich auf dem Weg einer kontinuierlichen Schulentwicklung.
…
Jede einzelne Schule tut dies vor dem Hintergrund ihrer eigenen Bedarfe – es gibt keine bayerische Schulentwicklung im Gleichklang!
…
Der vorliegende Leitfaden kann in seinem Aufbau naturgemäß nicht den jeweiligen Entwicklungsstandpunkt einer Schule zum Ausgang nehmen. Er beschreibt deshalb die Entwicklungsarbeit eines Schulentwicklungs-programms in einer sachlogischen Systematik. Das bedeutet nicht, dass Schulen diesem Ablauf von Beginn an folgen sollen, im Gegenteil, der Leitfaden möchte ihnen dabei helfen, sich vor dem Hintergrund Ihrer Ausgangslage, Ihrer Schulentwicklungserfahrungen und ihrer Rahmenbedingungen in diesen Prozess einzubringen, an welchem Punkt auch immer.
…
Es geht also nicht um einen Neustart, schon gar nicht um einen Kaltstart, sondern um eine kontinuierliche Fortsetzung der alltäglichen Schulentwicklung.
…
7
Jede einzelne Schule tut dies vor dem Hintergrund ihrer eigenen Bedarfe – es gibt keine bayerische Schulentwicklung im Gleichklang!
9
Schulprofil –
„Was charakterisiert unsere Schule?“
Rahmen-
bedingungen
Leistungs-
daten
Kollegium Schüler-
schaft
Unterricht Inhaltliche
Themen
Besonderheiten
Neue Gebäude
mit vielen
räumlichen
Möglichkeiten
Hohe
Übertrittsquot
en
Hoher
Altersdurch-
schnitt
Geringer
Migranten-
anteil
Hoher
Unterrichtsaus
fall wegen …
MINT-
Schwerpunkt
Viele
internationale
Partnerschaften
Hochentwickelte
IT-Landschaft
ISI-Preisträger Überwiegen
d männlich
Schwieriges
soziales
Umfeld
Kaum
unterrichtliche
Differenzierun
g
Inklusions-
schule
Hoch engagierte
Elternschaft
Schwierige
Anbindung an
öffentlichen
Nahverkehr
Häufige
Teilnahme an
Leistungswett-
bewerben
Sehr IT- und
technik-
orientiert
Heterogene
Leistungs-
fähigkeit
Individuelle
Förderung lt.
Externer
Evaluation zu
wenig
ausgeprägt
Defizit im
Bereich Neue
Medien
Seminar-schule
Stark rückläufige
Schülerzahlen
… … Viele
auswärtige
Schüler
… Defizit im
Musischen
Bereich
Lokal stark
verwurzelt
Schulprofil – Standortfaktoren –Stärken/Schwächen-Analyse
Schulprofil
Schulprofil Stand: Schuljahr 2013/14
Thematische
Ausrichtung
Rahmenbedingungen Leistungsdaten Schülerschaft
Eltern
Lehrkörper Besonderheiten
Schule, die (sich)
bewegt
Schule als lernende
und sich weiter
entwickelnde
Institution mit klaren
Entwicklungszielen,
Handlungskonzepten
und Bilanzkonferenzen
Stadtrandschule
(7 Grundschulen in der
Stadt)
Schulgebäude erbaut
1963, Turnhallenanbau
1986
Teilrenovierung in den
letzten Jahren
Neuer Pausenhof (1998)
Gewinner des reg.
Schulentwicklungs-
preises
2. und 3. Preisträger
des bayernw. Schüler-
zeitungswettbewerbs
Hauptsieger bei
„löwenzahn“ (d.ö.)
197 Schüler
5 Regelklassen,
4 Ganztags-
klassen
Rückläufige
Schülerzahlen
ca. 80 Buskinder
17 Lehrkräfte,
größtenteils in
Teilzeit
3 Rel.lehrkräfte,
vorwiegend weiblich,
Beratungslehrer
Externes Personal
für GTS, Musik- und
Sportpädagogen,
Lernpaten
Großes
Kooperations-
netzwerk
Aktiver
Elternbeirat und
Förderverein
Gebundene
Ganztagsschule
Räume für den
Ganztagsbetrieb
Mensa
Kindgerechte
Außenanlagen
Bewegungs-
freundlicher Pausenhof
Migrantenanteil
von ca. 10 %,
Große Unter-
schiede in den
Sozialstrukturen
der Familien
Innovativ und
kooperativ,
Viele Lehrkräfte mit
Zusatzqualifikatione
n
Ausbildungs- und
Praktikumsschule
SINUS-Schule
Musikalische
Grundschule
(mehr Musik in
mehr Fächern bei
mehr
Gelegenheiten mit
mehr Beteiligten)
Musiksaal, gute
Instrumentenal-
stattung, großes
Instrumentalunter-
richt-Angebot
Zahlreiche musische
Veranstaltungen,
auch außerschulisch
GT-Teams
Jahrgangsstufen-
Teams
SE-Team
MuGS-Team
Öffnung nach
außen
„Fördernde
Schule“
durch Förderung
und
Herausforderung
Zufriedenstellende
räumliche
Voraussetzungen und
gute Ausstattung der
Räume
Sehr gute
Übertrittsquoten
Große Unter-
schiede im
Leistungsvermö-
gen der Schüler
Moderne
Führungsstrukturen
mit erweiterter SL durch die
einzelnen Teams –
Übertragung von
Verantwortung und
Entscheidungsbefugnissen
Umfassende
Förderung und
Forderung der SS durch eine Vielzahl
von pädagogischen
Zusatzkräften
11
Zieltableau
Zieltableau unserer Schule
Prozessqualitäten
Schule
Prozessqualitäten
Unterricht
Ergebnisse Rahmenbedingung
en
Kurzfristige
Ziele (max. 1
Jahr)
Unsere Arbeit fußt auf
einem schulischen
Wertekanon. (schulinterne Ziele)
Der Unterricht ist von
einem hohen Grad an
eigenverantwortlichem
Lernen bestimmt. (Ziele
aus der ext. Evaluation)
Mittelfristige
Ziele (1-2
Jahre)
Der neue Lehrplan ist
professionell
umgesetzt. (bildungspolitische
Zielvorgaben)
Die Fortbildungsarbeit
an unserer Schule
orientiert sich an den
Notwendigkeiten des
neuen Lehrplans.
(Ziele aus der ext.
Evaluation)
Unsere Schule ist
eine gebundene
Ganztagsschule. (schulinterne Ziele)
Unsere Schule verfügt
über gut eingerichtete
IT-Räume. (schulinterne
Ziele)
Langfristige
Ziele (länger
als 2 Jahre)
Unsere Schule ist auf
eine inklusive
Förderung vorbereitet. (bildungspolitische
Zielvorgaben)
Unsere Schule ist
international gut
vernetzt. (schulinterne
Ziele)
Prozessqualitäten
Schule
Prozessqualitäten
Unterricht
Ergebnisse
Rahmen-
bedingungen
Für das
Schuljahr
2013/14 (kurzfristig)
Die Zusammenarbeit
mit den Eltern wird
verbessert (hinsichtlich
der Transparenz der
Notengebung) (schulinternes Ziel)
Verbesserung der
Methodenkompetenz
der SS (schulinternes Ziel)
Bau der Mensa
Die individuelle
Förderung der Schüler
wird weiter verbessert (schulinternes Ziel)
Alle Kollegen nehmen an
der „Kollegialen
Hospitation“ teil
Ziel- und Handlungsvereinbarungen
Zieltableau
Durch ein Mehr an
Musik wird die
musikalische Bildung
der Schüler in
besonderem Maße
gefördert.
(Implementierung der
musikalischen
Grundschule) (schulinternes Ziel)
Unsere Schule ist eine
musikalische
Grundschule
Erneuerung der
Fenster auf der
Nordseite
Ziele aus der externen
Eva?
Neugestaltung der
Außenfassade mit
Anbringung des
Schullogos
Für die
nächsten
4 Jahre (langfristig)
Der neue Lehrplan
wird professionell
umgesetzt
(bildungspolitische
Zielvorgaben)
2018:
Der neue LP+ ist
eingeführt
Komplette
Ausstattung der
Klassenzimmer mit
interaktiven
Medien
Die SS verfügen über
ein ausreichendes Maß
an
Methodenkompetenz
(schulinternes Ziel)
Schaffung eines
zusätzlichen
Fluchtwegs
Für die nächsten
2 Jahre (mittelfristig)
Der neue Lehrplan
wird professionell
umgesetzt (bildungspolitische
Zielvorgaben)
Verbesserung der
diagnostischen
Kompetenz (schulinternes Ziel)
Schaffen eines
Ruheraumes für
die Ganztags-
klassen
14
Ziel Nr. 1 (evtl. mit
Teilzielen)
kurze Begründung des
Ziels
Indikatoren der
Zielerreichung
Hinweise zur
Evaluation der
Zielerreichung
Bis zu Beginn der
6. Jgst. beherrschen
die Schüler zentrale
Methoden der
Texterschließung und
der Strukturierung von
Wissen (z.B. Mindmap)
Die interne Evaluation hat
festgestellt, dass unsere
Schüler zu gering
ausgeprägte
Methodenkompetenz
aufweisen. Dies gilt
insbesondere bei der
Erarbeitung und
Strukturierung von Wissen.
Spezielle
Methodenschulungen
sind durchgeführt
Die Schüler setzen
eigenverantwortlich
Methoden zur
Gewinnung und
Strukturierung von
Wissen sicher ein.
Eintragung der
Methodenschulungen
im Klassenbuch
Durchführung von
Testaufgaben zur
Methodenkompetenz
am Ende der 6. Jgst
Maßnahmen
Verantwortliche
Termine
externe
Unterstützung
Durchführung von
Methodentagen zu
Beginn der 5. und 6.
Jgst.
Unterstufenbetreuer Durchführung bis zum 15.
Oktober
Regionale Lehrer-fortbildung
zur Methodenkompetenz (14.
September)
Ziel Nr. 2 (evtl. mit
Teilzielen)
kurze Begründung des
Ziels
Indikatoren der
Zielerreichung
Hinweise zur
Evaluation der
Zielerreichung
…
Maßnahmen
Verantwortliche
Termine
externe
Unterstützung
…
Handlungsprogramm
Handlungskonzept
geplante Maßnahmen/Projekte
Ziel
z.B. aus der
Zielvereinbarung
Wo wollen wir uns
weiterentwickeln?
Die Hans-Carossa-Grundschule fördert durch ein Mehr an Musik die
musikalische Bildung ihrer Schüler in besonderem Maße (Zieltableau)
Teilziele
Wo genau soll sich
etwas verändern?
Teilziel 1:
Integration von mehr Musik im regulären Unterricht und Tagesablauf
Indikatoren der
Zielerreichung
Woran werden wir
konkret erkennen, dass
wir unser
(Teil-)Ziel erreicht
haben? Wie werden wir
es messen/Feststellen?
in genannten Fächern findet sinnlich-erfahrungsbezogenes Lernen mit
Musik statt
Musik wird im Verlauf des Schulvormittages als Moment der
Auflockerung, Entspannung und Konzentration eingesetzt
Die Hans-Carossa-Grundschule wird als „Musikgrundschule“
wahrgenommen
Maßnahmen
(Projektziele)
- in sinnvoller
zeitlicher
Abfolge:
spezifisch
messbar
anspruchsvol
l
realistisch
terminorienti
ert
1 Erstellen eines Aktionsplanes
2 Verbesserung der musikalischen Rahmenbedingungen (Aufbau von
Mediotheken, Ausweitung des Instrumentariums,...)
3 Eltern- und Sachaufwandsträger-Info, Spendengesuche
4 Lehrer-Fortbildungen, Unterrichtsmitschauen
5 Schüler-, Lehrer- und Elternbefragung
6 Umsetzung des Aktionsplanes (Maßnahmen zu Teilzielen)
7 Zwischenbilanzabfrage zum Ende des ersten Projektjahres
Projektmanagement
Wer
Was
mit wem
bis wann
Nötige
Ressourcen
Check
+
MK 1 Mus.GS-Team, alle 11.13 +
MK 2 alle fortl. finanziell
MK 3 SL 10.13
04.14 +
MK 4 Mus.GS-Team, int. L fortl.
MK 5 Mus.GS-Team, int. L, S,
E 06.14
MK 6 alle fortl.
7 SS, E, L 07.14
Formulare:
Schulprofil:
sehr übersichtlich, aussagekräftig und einfach
Zieltableau mit schulischen Entwicklungszielen:
- kann nur erstellt werden ,wenn kurz- und langfristige
Ziele abgeklärt sind
- wird auf der Grundlage vom Schulprofil erstellt
Handlungsprogramm
- sehr hilfreich für Darstellung der einzelnen SE-Ziele und
des Projektmanagements
-Zielformulierung nicht immer einfach – Einteilung der
Ziele „Ober- und Teilziel“, „positiver Endzustand“, „smart“
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Ziele Konsensual festgelegte und realistische Ziele
Akteure SE-Gruppe, Schulleitung, Schulaufsicht, Schulforum
Aktionen Formulierung erreichbarer und spezifischer Ziele und
Zusammenführung in einem Zieletableau
Anregungen Wert auf die Qualität und Klarheit der Zielformulierung legen.
Reflektieren ob die formale und inhaltliche Kompetenz sowie die
erforderlichen Ressourcen vorhanden sind, um diese Ziele zu
erreichen.
Quantitative und qualitative Überforderung des Kollegiums
vermeiden.
Eine Verbindung zur schulischen Fortbildungsplanung herstellen.
Fallbeispiel:
Nachdem das Kollegium auf der Halbjahreskonferenz darüber abgestimmt hat, an welchen Handlungsfelder
zunächst gearbeitet werden soll, macht sich die SE-Gruppe daran, Ziele zu den ausgewählten Handlungsfeldern
zu formulieren. Die Schulleitung erinnert daran, dass natürlich die im Nachgang der externen Evaluation mit dem
Schulrat geschlossenen Zielvereinbarungen in dem Zielkatalog nicht fehlen dürfen und die anstehende
Einführung des neuen Lehrplans auch entsprechend berücksichtigt werden muss. Die SE-Gruppe fertigt einen
Entwurf an möglichen Zielformulierungen an. Nach Rücksprache mit der Schulleitung werden diese Ziele an alle
Kollegen per E-Mail versandt. Diese werden gebeten zu überprüfen, ob sie sich in den Formulierungen wieder
finden und entsprechende Rückmeldung hierzu zu geben. Einige Kollegen geben eine Rückmeldung zu den
Zielen und äußern Änderungswünsche und machen Vorschläge. Diese Anregungen werden in das Zieltableau
eingearbeitet und erneut an das gesamte Kollegium geschickt mit der Anfrage, ob diese Ziele denn so nun
konsensfähig sind.
3.4 Ziele finden und formulieren
Praktikabilität der Formulare aus der SE-Handreichung
Klare Gliederung des Aufbaus vom
Schulentwicklungsprogramm
umfassende Orientierungshilfe – benötigt aber
Einarbeitung und intensive Auseinandersetzung
Handlungskonzept -geplante Maßnahmen/Projekte
(für jedes Teilziel ein eigenes Blatt - oder auch mehrere, wenn mehr als 7 Maßnahmen geplant sind)
Ziel z.B. aus der
Zielvereinbarung Wo wollen wir uns
weiterentwickeln?
Teilziele wo genau soll sich
etwas verändern?
Maßnahmen
(Projektziele)
- in sinnvoller
zeitlicher
Abfolge: spezifisch
messbar
anspruchsvoll
realistisch
terminorientiert
1
2
3
4
5
6 …
7
Indikatoren
der
Zielerreichun
g Woran werden wir
erkennen, dass wir unser
(Teil-)Ziel erreicht haben?
Wie werden wir es
feststellen?
Projektmanagement
Wer verantw.
Ansprechpartner
Was Maß-nahme
mit wem Mitarbeiter/Team/A
G
bis wann Abschluss
Ressourcen finanziell, personell,
Partner...
Check
1
2 2 4
-
5 6 7
Zwischenbilanz
Schulprofil
Thematische
Ausrichtung
Rahmen-
bedingungen
Leistung
sdaten
Schülerschaft
Eltern
Lehrkörper Besonderheiten
Entwicklungsziele - Zieltableau
Prozess-
qualitäten Schule
Prozess-
qualitäten
Unterricht
Ergebnisse Rahmen-
bedingun-
gen
(kurzfristig)
(mittelfristig)
(langfristig)
Re
ich
we
ite
Zielquelle
Fazit:
Eine systematische schulische QM-Arbeit wird zum festen Bestandteil
schulischer Entwicklungsarbeit.
Schulische Entwicklungsziele speisen sich aus drei Quellen.
Innerschulische Entwicklungsziele sind ein zentrales Qualitätsinstrument.
Die Rolle der Schulleitung ist zentral.
Schulen benötigen eine operativ tätige „QM-Gruppe“ (nachhaltige
Strukturen!).
Die Schulaufsicht begleitet diesen Prozess konstruktiv.
Thematik muss in das Fortbildungsangebot aufgenommen werden.
Die bestehenden Unterstützungssysteme müssen auf diesen Prozess
hin ausgerichtet und gebündelt werden.
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