Schulentwicklung am JSG Karlstadt 1
10.12.2011 JSG Karlstadt 1
Schulentwicklung am JSG KarlstadtSchulentwicklung am JSG Karlstadt
„Vielfalt“ ,inzwischen kein Thema mehr für uns!
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PlanungsphasePlanungsphase
Bereits im Juni 2001 haben sich alle schulischen Gruppen im Zuge einer selbst initiierten systemischen Schulentwicklung auf ein gemeinsames Schulleitbild, das von einem Eltern-Lehrer-Schüler-Arbeitskreis erarbeitet wurde, geeinigt.
Seither wird dies von allen getragen, im schulischen Alltag gelebt und immer wieder auf den Prüfstand gestellt. Das Leitbild ist seit zwei Jahren auch Teil der Schulvereinbarung, die der Schulleiter, die Eltern und Schülerinnen und Schüler bei der Anmeldung unterschreiben und die am ersten Schultag vom Klassenleiter gegengezeichnet wird.
Drei Punkte aus den sechs Gedanken umfassendem Leitbild sind besonders wichtig, um den aktuellen Lernbegriff am JSG zu verstehen und um die Entwicklung dorthin zu erklären.
Unsere Schülerinnen und Schüler sollen zum Lernen motiviert, zur Kreativität angeregt und in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden.
Einen Schwerpunkt des Unterrichts bildet die Vermittlung fachspezifischer und allgemeiner Methoden und Arbeitstechniken. Sie werden koordiniert in allen Fachbereichen gelehrt und eingeübt und bilden somit die Grundlage für zunehmend selbstständiges Lernen und Arbeiten der Schülerinnen und Schüler.
In allen Fächern wird Wert auf ein klar umrissenes Grundwissen gelegt. Es ist die Basis für den Aufbau von Spezialwissen und fächerübergreifendes Erkennen von Zusammenhängen.
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Was wollen wir damit erreichenWas wollen wir damit erreichen??
Verbesserung der Lernkompetenz
Dabei geht es uns um die Sicherung und Optimierung der Unterrichtsqualität.
Der Erwerb von Lernkompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches lebenslanges Lernen.
Wir sehen daher alle Lernaktivitäten in einem größeren Zusammenhang, z. B. indem wir das schulische Leben mit dem Erwachsenenleben verzahnen und die verschiedenen Lernorte nutzen, die sich daraus ergeben.
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•Ausschöpfen der vorhandenen Ressourcen zur Stärkung der naturwissenschaftlich-mathematischen Kompetenz
•Förderung von Freiarbeit in den Jahrgangsstufen 5,6,7
•Methodenlernen als Unterrichtsfach in Jahrgangsstufe 5
•Koordiniertes Methodenlernen und Medienkompetenz im Fachunterricht der Klassen 5, 6 und 7
•Einbinden der Wahlkurse und Arbeitsgemeinschaften in ein stimmiges System von Kompetenzkursen
•Aufbau einer Kultur des Lesens
•Vermehrte Offene Unterrichtsformen im Regelunterricht aller Fächer
•Schulinterne Lehrerfortbildungen zu Themen wie: Offene Unterrichtsformen, Medien- und Methodenvariation
Wie kommen wir zu einer neuen Kultur des Wie kommen wir zu einer neuen Kultur des Lernens ?Lernens ?
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MaMaßßnahmen zur Verbesserung der nahmen zur Verbesserung der LernkompetenzLernkompetenz
Erarbeitung einer schulinternen didaktischen Konzeption zum Methoden-und Kompetenzenlernen als ein Ziel der Schulentwicklung und der Profilbildung am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt
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KoMetKoMet ( Koordiniertes Methodenlernen )( Koordiniertes Methodenlernen )
Eigenständiges Unterrichtsfach, integriert ins Stundenbudget der Intensivierungsstunden 5. Kl.
Ein fächerübergreifendes Kooperierendes Methodenlernen(siehe Methodenraster) in Verbindung mit Inhalten in der Jahrgangsstufe 5/6/7 im Fachunterricht
Kompetenzkurse (Förderung) als Pflichtunterricht imRahmen der Intensivierungsstunden der 7.8. 9.10.Jahrgangsstufe
Baustein 1Baustein 1
Baustein 3Baustein 3
Baustein 2Baustein 2
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Wie schauen die Inhalte aus ?Wie schauen die Inhalte aus ?
Erster Teil des KoMet-Unterrichts, ca. 9 Wochen, 2 Std./W, Kl. nicht geteilt
Absprache mit Fremdsprachenlehrer
3Tipps zum Vokabellernen12
Kooperation mit Deutsch2Erstellen einer Mind-Map 11
Kooperation mit Deutsch2Texte gliedern und unterstreichen10
Anleitung an die Klassenlehrer
2-3Texterschließung (5-Stufen –Lesetechnik)
9
Anleitung an die Eltern2Schulaufgabenvorbereitung8
2Vorgehen bei der mündlichen Hausaufgabe
7
Infoblatt an die Eltern-Frühstück und Pausenbrot6
2Sinnvolles Packen der Büchertasche5
Infoblatt an die Eltern-Die Organisation des Schreibtisches4
1Terminplaner3
Koordination mit den Klassenlehrern
1Führen eines Hausaufgabenheftes2
1Bedeutung des Lernens1
Zu 1
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Wie schauen die Inhalte aus ?Wie schauen die Inhalte aus ?
Kooperation mit KL(Medienkompetenz)
1-2Erstellen einer Mind-Map am Computer18
1Mutmacherstunde17
1Energiefresser16
Kooperation mit Deutsch1Leseregeln15
Absprache mit dem Deutschlehrer und den Klassenlehrern
2Übungen zum Vortragen von Ergebnissen 14
2Texterschließung(Stichwortzettel)13
Zweiter Teil des KoMet-Unterrichts, ca. 9 Wochen, Klasse geteilt
Zu 1
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Die Inhalte des Koordinierten Die Inhalte des Koordinierten Methodenlehrplans im Fachunterricht fMethodenlehrplans im Fachunterricht füür die r die Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 5 (am Beispiel der Naturwissenschaften I)(am Beispiel der Naturwissenschaften I)
Naturwissenschaftliches Erkunden
•Neugierde in Fragestellungen umsetzen
•Sammeln; Betrachten, Beobachten, Untersuchen
•Fähigkeit zum Messen, Wiegen
•Experimentieren: Umgang mit einfachen Laborgeräten und mit Stoffen, Arbeiten nach Rezepten, Qualitative Analyse
Mathematische Grundlagen
•Einfache dezimale Messwerte und einfache Bruchteile
Geographische Orientierung
•Umgang mit kartografischen Darstellungen
Zu 2
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Experimentelle Ergebnisse fixieren und auswerten
•Verbalisieren von Versuchsergebnissen
•Protokollieren von Versuchen
•Skizzen erstellen
•Diagramme erstellen
•Auswerten von Ergebnissen
Mathematische Grundlagen
•Direkte und indirekte Proportionalität
•Prozentrechnung
Experimentieren mit neuen Techniken
Zu 2 Die Inhalte des Koordinierten Die Inhalte des Koordinierten Methodenlehrplans im Fachunterricht fMethodenlehrplans im Fachunterricht füür die r die Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 5 (am Beispiel der Naturwissenschaften II)(am Beispiel der Naturwissenschaften II)
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Dieser Methoden-
raster existiert auch für
die Klassen 6 und 8
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Wie wurde KoMet eingefWie wurde KoMet eingefüührt ?hrt ?
Arbeitsgruppe+ Koordinator, Lehrer, Schülervertreter und Eltern
Lehrerkonferenzzum Thema Schulentwicklung
Offene FachbetreuerkonferenzVorschläge aus der Arbeitsgruppe werden konkretisiert, Praxisbezug
Lehrerkonferenzerteilt Zustimmung
SchulfamilieInformation der Eltern und der SchülerschaftZustimmung (n. EFQM)
Unterricht
2003/04Aufnahme
in das Schulprofil
SchiLfzu KoMet und Offene Unterrichtsformen
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Auf was sollte man achten ?
Die Methoden müssen mit Lerninhalten verbunden werden.
Methoden sollten in unterschiedlichen Arbeitsformen angewandt und reflektiert werden.
Methoden müssen durch Hefteinträge abgesichert werden.
Teambildung der KoMet-Lehrer in Jahrgangsstufe 5.
Wenn nicht alle Kolleginnen und Kollegen den Methodenraster anwenden
Wenn nicht kooperiert wird , d.h. keine Einträge erfolgen
Wenn die Schüler nicht erkennen, wie die Methoden in den verschiedenen Fächern zur Anwendung kommen
Wo sind die Schwachstellen ?Wo sind die Schwachstellen ?
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Was erwarten wir ?Was erwarten wir ?Verbesserung der Lernkompetenz für alle Fächer
Selbstständigere Arbeitshaltung
Verbesserung der Noten (Schulaufgaben, Tests)
Wie evaluieren wir ?Wie evaluieren wir ?Vergleich der Tests und Schulaufgaben
Befragung der Kolleginnen und Kollegen
Teilnahme an Wettbewerben
Arbeit in Projekten mit Partnern
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Organisation von KoMet in Jahrgangsstufe 5Organisation von KoMet in Jahrgangsstufe 5Zu
1 + 2
Lehrplan
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Medienlehrplan in Jahrgangsstufe 5Medienlehrplan in Jahrgangsstufe 5
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KoMet in Jahrgangsstufe 6KoMet in Jahrgangsstufe 6
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Zu 3KosMoS Jahrgangsstufe 7KosMoS Jahrgangsstufe 7
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Zu 3KosMoS Jahrgangsstufe 8KosMoS Jahrgangsstufe 8
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Lesekompetenz KoLibriLesekompetenz KoLibri
JohannJohann--SchSchöönerner--GymnasiumGymnasium KarlstadtKarlstadt
KoLibriKoLibri
Wecken der LesefreudeWecken der Lesefreude
Buchvorstellung mit Buchvorstellung mit LesekisteLesekiste
LeseclubLeseclub
LesecastingLesecasting zum zum VorlesewettbewerbVorlesewettbewerb
AutorenlesungenAutorenlesungen
Das JSG sucht den Lesestar
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Lesekompetenz KoLibriLesekompetenz KoLibri
JohannJohann--SchSchöönerner--GymnasiumGymnasium KarlstadtKarlstadt
KoLibriKoLibri
Aufbau einer LesekulturAufbau einer Lesekultur
Steigerung der LeseaktivitSteigerung der Leseaktivitäät mit t mit AntolinAntolin
Freies Lesen mit der mobilen Freies Lesen mit der mobilen BibliothekBibliothek
Projekt Projekt „„KarlstadterKarlstadter LesARTLesART““
BibliotheksarbeitBibliotheksarbeitKosMoSKosMoS--KursKurs „„Vom BVom Büücherwurm zum cherwurm zum BibliothekarBibliothekar““
PP--Seminar Seminar „„MultimediabibliothekMultimediabibliothek““
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Lesekompetenz KoLibriLesekompetenz KoLibri
JohannJohann--SchSchöönerner--Gymnasium KarlstadtGymnasium Karlstadt
KoLibriKoLibri
FFöörderung der Lesekompetenzrderung der Lesekompetenz
Erlernen und Anwenden von Lesetechniken Erlernen und Anwenden von Lesetechniken UnterUnter--/Mittelstufe: Freiarbeit, KoMet (Betreuung durch /Mittelstufe: Freiarbeit, KoMet (Betreuung durch ppäädagogische Fachkraft)dagogische Fachkraft)
Oberstufe: EinfOberstufe: Einfüührung in wiss. Arbeiten hrung in wiss. Arbeiten
Zeitung in der Schule (Mittelstufe)Zeitung in der Schule (Mittelstufe)
Schulung von Recherchetechniken Schulung von Recherchetechniken UnterUnter--/Mittelstufe: Leximobil/Mittelstufe: Leximobil
Oberstufe: EinfOberstufe: Einfüührung in wiss. Arbeitenhrung in wiss. Arbeiten
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SchulklimaSchulklima
Im Rahmen der Initiative Im Rahmen der Initiative „„Center of Center of ExcellenceExcellence““ von 2006von 2006--09 haben wir 09 haben wir in Kooperation mit der Uni in Kooperation mit der Uni Augsburg die Schule evaluiert.Augsburg die Schule evaluiert.
Hier die 1. und 2. ErhebungHier die 1. und 2. Erhebung
Die Ergebnisse errechnen sich aus Die Ergebnisse errechnen sich aus einer Skala von 1 bis 6einer Skala von 1 bis 6
MW = MittelwertMW = Mittelwert
d = Effekted = Effekte
0,2 klein, von 0,5 mittel und von 0,8 groß
S = statistische StandardabweichungS = statistische Standardabweichung
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z . BToleranzHöflichkeitAmbienteSchulvertragSchülertutorenKooperationELSFahrtenfensterZufriedenheit
SchulklimaSchulklima
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Neue Formen der Kommunikation und Neue Formen der Kommunikation und OrganisationOrganisation
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z. B.SteuerungsgruppeOffene Fachbetreuerkonferenzmind. vier Pädagogische KonferenzenEltern-Lehrer-Schüler AksSchiLf TeamZeit für unsStufenversammlungenSchöner NachrichtenJour fixe
Neue Formen der Kommunikation und Neue Formen der Kommunikation und OrganisationOrganisation
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Lehrer MentorenLehrer Mentoren
„„Beratung in der SchuleBeratung in der Schule““ ist kein neuesist kein neuesppäädagogisches Thema. dagogisches Thema. Der Deutsche Bildungsrat hatte bereits 1970Der Deutsche Bildungsrat hatte bereits 1970das das „„BeratenBeraten““ gleichberechtigt neben diegleichberechtigt neben dieanderen Aufgaben der Schule: Unterrichten,anderen Aufgaben der Schule: Unterrichten,Beurteilen, FBeurteilen, Föördern und Innovieren gestellt. rdern und Innovieren gestellt. Schulen werden bezogen auf Ihre QualitSchulen werden bezogen auf Ihre Qualitäät ant andiesen Aspekten gemessen.diesen Aspekten gemessen.
Beratungskompetenzen der LehrerBeratungskompetenzen der Lehrer• Handlungskompetenzen • Wissenskompetenzen• Persönlichkeitskompetenzen
PersonalressourcenPersonalressourcen• Diplompädagogin• 10 ausgebildete Lehrer-Mentoren
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Phasenverlauf, TerminePhasenverlauf, Termine
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Phasenverlauf, TerminePhasenverlauf, Termine
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Phasenverlauf, TerminePhasenverlauf, Termine
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Phasenverlauf, TerminePhasenverlauf, Termine
Schuljahr 04/05 Juni 05 Schuljahr 05/06 Schuljahr 05/06
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Phasenverlauf, TerminePhasenverlauf, Termine
Schuljahr 07/08 Schuljahr 08/09 Schuljahr 09/10 Schuljahr 10/11
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Phasenverlauf, TerminePhasenverlauf, Termine
Schuljahr 11/12
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SchuLabor : LTTA -Learning through the arts-Referenzschule für MedienbildungAspekte, Neue Formen der ElternarbeitComenius
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Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit