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Schulblatt 2015 | Januar - sg.ch...für die Welt von Morgen» 22 Regionale Didaktische Zentren...

Date post: 15-Jul-2020
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Kanton St.Gallen Bildungsdepartement 5 10 1112 34 2 678 9 1 Schulblatt 2015 | Januar
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Kanton St.Gallen

Bildungsdepartement

5

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3 42

6 7 8

9

1Schulblatt 2015 | Januar

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Kontakt und Anmeldung071 242 05 71 | [email protected]

theatersg.ch/mitmachen

Unsere Empfehlungen für Schulen

Viel Neuesim2015

Roméoet JulietteTanzoper [13+] ab 31.1.offene Probe am 22.1.

AlpenvorlandSchauspiel [15+] ab 11.2.Lehrersicht am 9.2.

R&JTanzstück [10–13] ab 4.3.offene Probe am 13.2.Lehrersicht am 2.3.

GespensterSchauspiel [15+] ab 10.4.

Liebes(w)irrenTanzstück [15+] ab 24.4.

WrittenonSkinOper [15+] ab 2.5.

offene Probe am 22.4.

TinoFlautinoKinderkonzert [5–10] am 7.5.

JohnWilliams—GreatestHitsJugendkonzert [12+] am 5.6.

ThSG_VielNeues_SchulblattSG_148x210.indd 1 12/22/2014 3:08:14 PM

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Editorial Schulblatt 1/2015 1

EditorialIm Jahr 2015 kommen zwei wichtige Neuerungen in den Schulen an

Zum neuen Jahr wünsche ich Ihnen – Lehr-personen, Schulleitungs- und Behördemitglie-dern und Mitarbeitenden der Verwaltung  – von Herzen alles Gute und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit! Ihr Einsatz ist dieses Jahr besonders wichtig. Es kommen nämlich zwei grosse Neu-erungen, die in den letzten Jahren auf der poli-tischen Bühne für intensive Diskussionen ge-sorgt haben, zum Vollzug in die Schulhäuser: der neue Berufsauftrag und das neue Sonder-pädagogik-Konzept. Ich bin froh und stolz, dass wir uns mit beiden Neuerungen politisch durchgesetzt haben – der Kantonsrat hat den Gesetzesänderungen jeweils ohne eine Gegen-stimme zugestimmt! Ich weiss aber auch, dass der Start mit den neuen Grundlagen eine Her-ausforderung ist, die nochmals einen Kraftein-satz, nun konzentriert auf die Basis, verlangt.

Neuer Berufsauftrag für Volksschule und MittelschulenAb August 2015 wird in der Volksschule und in den Mittelschulen ein neuer Berufsauftrag angewendet. Dieser ist fortschrittlich und ge-schmeidig wie kaum in einem andern Kanton. Seine Eckwerte sind bekannt: Jahresarbeits-zeit, Stunden statt Lektionen als «Zählwäh-rung», abgegrenzte und begrenzte Arbeitsfel-der, Flexibilisierung des Einsatzes, Entlastung der Klassenlehrpersonen. Dies bedeutet, dass · die Lehrpersonen Arbeitnehmer wie überall im Erwerbsleben sind, ohne ungerechtfertig-te Überzeit und ohne zu viel Freizeit;

· die Lehrpersonen mit Klassenverantwortung vom Unterricht entlastet werden, damit sie ihren weiteren Verpflichtungen besser nach-kommen können; · Schule und Lehrperson den Arbeitseinsatz, mit kantonalen Empfehlungen und Standards, flexibel planen können; · die Lohnkosten in den Gemeinden stabil blei-ben.

Die Umsetzung des neuen Berufsauftrags wird in den Schulen schon intensiv geplant. Der Übergang von alt zu neu ist anspruchsvoll. Er setzt nicht nur viel Arbeit und ein neues Den-ken, sondern auch Vertrauen voraus. Der neue Berufsauftrag ist umsichtig konstruiert und lässt Vertrauen zu. Ich wünsche mir, dass Ar-beitnehmer wie Arbeitgeber einander Vertrau-en entgegenbringen. Konkret: dass einerseits den Schulleitungen und Schulbehörden nicht untergeschoben wird, sie seien darauf aus, den neuen Berufsauftrag als Sparübung zu benüt-zen; und dass anderseits den Lehrpersonen die Entlastung ohne Angst vor einer Kostenüber-schreitung gewährt wird.

Neues Sonderpädagogik-Konzept für die VolksschuleAb August 2015 wird auch das neue Sonder-pädagogik-Konzept gelten. Es wird in den er-sten Monaten dieses Jahres definitiv erlassen. · Die Sonderschulen werden vollwertiger Teil der Volksschule. Der Kanton finanziert sie

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GespensterSchauspiel [15+] ab 10.4.

Liebes(w)irrenTanzstück [15+] ab 24.4.

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offene Probe am 22.4.

TinoFlautinoKinderkonzert [5–10] am 7.5.

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2 Schulblatt 1/2015 Editorial

weiterhin umfassend, stellt dabei aber auf leis-tungsabhängige Pauschalen um. Mit der Zeit sollen die sonderschulischen Leistungen im Rahmen eines Versorgungskonzepts gleich-mässiger auf den Kanton verteilt werden. · Kein Kind wird überstürzt einer Sonderschu-le zugewiesen. Ergibt aber die professionelle Abklärung einen Sonderschulbedarf, so wird die Sonderschulung in der Sonderschule durchgeführt. Der Kanton St.Gallen differen-ziert und erteilt Extrempositionen eine Ab-sage. Weder Aussonderung noch Gleichma-cherei («Inklusion») kommen in Frage. · Das Kindeswohl hat Vorrang, wenn es um ei-ne konkrete Fördermassnahme geht. Das schliesst aber nicht aus, dass für die Sonder-pädagogik als Ganzes auch der Aufwand im Auge behalten wird.

Das Sonderpädagogik-Konzept wird auf 1. Au-gust 2015 nicht Hals über Kopf umgesetzt. Es ist vielschichtig und wirkt sich in vielen Teilen erst mittel- bis längerfristig aus.

Kostenbewusstsein im Rahmen der schulischen BedürfnisseSowohl der neue Berufsauftrag als auch das neue Sonderpädagogik-Konzept werden vom Gedanken getragen, dass zwar die Mittel, die

der Staat durch seine steuerzahlenden Bürge-rinnen und Bürger aufbringt, unter Kontrolle behalten werden sollen, dass aber die Bedürf-nisse der Kinder im Vordergrund bleiben und die Bedürfnisse der Lehrpersonen einen hohen Stellenwert einnehmen müssen. Die vorhande-nen Mittel werden aufgeschlossen und kreativ für die pädagogischen Leistungen eingesetzt. Es ist immer wieder zu hinterfragen, ob das schulische Angebot noch die schulische Nach-frage abdeckt oder ob es anzupassen oder zu verlagern ist. Es gilt das Prinzip «Offenheit in stabilem Rahmen». Dieses Prinzip wird auch der Personalpool zum Ausdruck bringen, der den Gemeinden auf das Schuljahr 2017/18 zur Verfügung gestellt wird. Der Personalpool er-laubt die Planung des gesamten Ressourcen-einsatzes in der Schule. Er wird sich über die ganze Schule, also sowohl die Regel- als auch die Sonderpädagogik, legen. Er wird den Auf-wand der Schule transparent machen und ein Instrument der Selbststeuerung der Schulen sein. Rechtlich wird er unverbindlich bleiben – denn keinem Kind darf aus Kostengründen ei-ne angezeigte Förderung vorenthalten werden.Regierungsrat Stefan Kölliker, Vorsteher des Bildungsdepartementes

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Editorial Schulblatt 1/2015 3

Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

Infoanlässe unter www.gbssg.ch

VeranstaltungsortSchule für Gestaltung | Demutstrasse 115 | 9012 St.Gallen

/ SchuleFurGestaltungStGallen

Jetzt weiterbilden

Höhere Fachschule fur Kunste, Gestaltung und Design

Dipl. Gestalter/in HF– Visuelle Gestaltung– Schrift und Typografie *– Interactive Media Design *– Fotografie– Industrial Design– Bildende Kunst

* Diese Lehrgänge sind vom SBFI noch nicht frei gegeben

Kanton St.GallenSchule fur Gestaltung St.Gallen

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4 Schulblatt 1/2015 Aus dem Inhalt

Aus dem InhaltInhaltsverzeichnis

Informationen

Erziehungsrat hat Aufgaben neu verteilt 6

Aktuelles aus dem Erziehungsrat 8

Der Erziehungsrat hat gewählt 10

Erlasse und Weisungen

Volksschule 11

Volksschule

Unterwegs zum Lehrplan 21 – Workshop für Schulbehörden 15

Anerkennung als Talentschule für den Bereich Musik 17

Verabschiedung pensionierter Lehrpersonen 18

Neues Lehrmittel «Querblicke» 19

Mainauer Jugendspiele 2015 20

Bestellung von Schulzahnpflegematerial für das Schuljahr 2015/16 21

Weiterbildung Schule

Tagung Begabungs- und Begabtenförderung «Kreativität – Lernen

für die Welt von Morgen» 22

Regionale Didaktische Zentren

Neuste Informationen aus den Zentren 24

RDZ Gossau 24

RDZ Rapperswil-Jona 26

RDZ Rorschach 28

RDZ Sargans 32

RDZ Wattwil 34

Berufsbildung

Schule für Gestaltung, GBS St.Gallen Aufnahme in die Vorkursklassen 36

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Aus dem Inhalt Schulblatt 1/2015 5

→ ImpressumHerausgeber und Redaktion: Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen, Davidstrasse 31, 9001 St.Gallen ([email protected], T 058 229 43 83, F 058 229 44 79, www.schule.sg.ch). Das Amtliche Schulblatt erscheint monatlich am 15., die Monate Juli und August als Doppelnummer im August. Redaktionsschluss für Textbeiträge ist jeweils am 25. des Vormonats und für die Stellen ausschreibungen am 4. des Ausgabemonats. Inseraten- und Abonnementsverwaltung, Druck und Spedition: Cavelti AG, medien. digital und gedruckt, Wilerstrasse 73, 9200 Gossau ([email protected], T 071 388 81 81, F 071 388 81 82). Annahmeschluss für Inserate jeweils am Ende des Vormonats. Auflage: 5000 Ex. Abonnementspreise: Fr. 40.– für ein Jahr, Fr. 24.– für ein halbes Jahr, zuzüglich MwSt. Preis pro Stellenausschreibung: in der Stellenbörse Fr. 55.–, zuzüglich MwSt. Die zusätzliche Aufnahme im Schulblatt unter der Rubrik «Stellen für Lehrerinnen und Lehrer» ist kostenlos.152. Jahrgang

Hochschule

Neue Perspektiven mit dem Master of Arts in Early Childhood Studies 38

Teamberatung und Teamentwicklung/Führungscoaching 40

CAS Ethik 42

Vertiefungsmodul Bring Your Own Device 44

CAS Personelle Führung in Schulen 46

Verschiedenes

ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit 48

Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung SKBF 48

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH 49

Fachhochschule Nordwestschweiz 49

Kunstmuseum St.Gallen 49

Theater St.Gallen 50

Theater Bilitz 51

Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Mittelschulen 52

Öffentliche Volksschulen 54

Ausserkantonale Schulen 70

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6 Schulblatt 1/2015 Informationen

InformationenErziehungsrat hat Aufgaben neu verteilt

Aufgrund der Nachfolge von Klaus Rüdiger auf Max Knöpfli hat der Erziehungs-rat sich neu konstituiert. Klaus Rüdiger übernimmt von Max Knöpfli die Leitung des Lenkungsausschusses Evaluation Fachmittelschule und die Mitgliedschaft in der Interkantonalen Begleitkommission für die Kantonsschule Wil. Als Präsi-dent der Erziehungsratsdelegation für die Kantonsschule Wattwil amtet neu Diego Forrer und als Präsidentin der Maturitätskommission für die nichtstaatli-chen Mittelschulen Yvonne Kräuchi-Girardet.

Max Knöpfli, Oberbüren, trat per Ende Dezember 2014 aus dem Erziehungsrat aus. Als neues Mitglied des Erziehungsrates hat die Regierung am 19. August 2014 Klaus Rüdiger, Wil, ge-wählt. Die Mandate von Max Knöpfli werden wie folgt vergeben:

· Erziehungsratsdelegation für die Kantonsschule Wattwil; Präsidium Diego Forrer

· Interkantonale Begleitkommission für die Kantonsschule Wil; Mitgliedschaft Klaus Rüdiger

· Maturitätskommission für die nichtstaatlichen Mittelschulen; Präsidium Yvonne Kräuchi-Girardet

· Lenkungsausschuss Evaluation Fachmittelschule, Präsidium Klaus Rüdiger

Chancen ausbauen.Sie wollen Lehrperson an einer Berufsfachschule oderan einer höheren Fachschulewerden?

Hier erfahren Sie alles zum umfangreichenAus- undWeiterbildungs-angebot der Pädagogischen Hochschule St.Gallen:

Informationsanlass Sekundarstufe IIDonnerstag, 12. Februar 2015, 18.00–20.00 UhrPHSG, Hochschulgebäude Hadwig, Notkerstrasse 27, 9000 St.Gallen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldung bis spätestensMontag, 9.Februar 2015, unter www.phsg.ch/infosek2

Zentrum für beruflicheWeiterbildung

in Kooperationmit

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Chancen ausbauen.Sie wollen Lehrperson an einer Berufsfachschule oderan einer höheren Fachschulewerden?

Hier erfahren Sie alles zum umfangreichenAus- undWeiterbildungs-angebot der Pädagogischen Hochschule St.Gallen:

Informationsanlass Sekundarstufe IIDonnerstag, 12. Februar 2015, 18.00–20.00 UhrPHSG, Hochschulgebäude Hadwig, Notkerstrasse 27, 9000 St.Gallen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldung bis spätestensMontag, 9.Februar 2015, unter www.phsg.ch/infosek2

Zentrum für beruflicheWeiterbildung

in Kooperationmit

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8 Schulblatt 1/2015 Informationen

InformationenAktuelles aus dem Erziehungsrat

VolksschuleLehrplan 21, Grundsätze zur LehrmittelbeschaffungDer Erziehungsrat hat als Basis für die Lehr-mittelbeschaffung und die Erarbeitung des Handlungsbedarfs im Bereich Lehrmittel Grundsätze definiert. Sie orientieren sich im Wesentlichen am bisherigen Vorgehen. Dabei wurden pädagogische wie auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt.Das Teilprojekt «Lehrmittel» für die Ein-führung Lehrplan  21 erstellt aktuell in Zu-sammenarbeit mit den Pädagogischen Kom-missionen eine Mehrjahresplanung zum Lehrmittel sortiment im Kanton St.Gallen. Dies erfolgt koordiniert mit anderen Kanto-nen im Rahmen der Interkantonalen Lehr-mittelzentrale (ilz). In der künftigen Lehrmittelkoordination ist von folgenden Grundsätzen auszugehen: · Es ist anzustreben, dass in jedem Fachbereich auf allen Stufen mindestens ein durch den Kanton finanziertes Lehrmittel zur Verfügung steht. · Lehrmittelanträge werden wie bisher durch die pädagogischen Kommissionen an den Er-ziehungsrat gerichtet. · Die drei Lehrmittelkategorien «obligato-risch», «alternativ-obligatorisch» und «emp-fohlen» werden weitergeführt. Die Kategorie alternativ-obligatorisch ist aus wirtschaftli-chen Gründen zurückhaltend einzusetzen. Als alternativ-obligatorisch werden gegebe-

nenfalls Lehrmittel in den Fachbereichen Sprachen und Mathematik bezeichnet, wenn jeweils zwei alternative Lehrmittel vorliegen, die sich an Jahrgangsklassen bzw. an alters-durchmischten Klassen ausrichten. In den anderen Fachbereichen sind Lehrmittel nur als obligatorisch oder empfohlen zu be-zeichnen. · Anträge für Lern- und Testsysteme werden terminlich und von den Abläufen her gleich wie Anträge für gedruckte Lehrmittel gehand-habt. · Unterrichtsleitende, analoge oder digitale Lehrmittel, die durch den Lehrmittelverlag St.Gallen selbstständig produziert oder in ei-ner Kooperation mit anderen Verlagen ent-wickelt werden, werden in der Regel verbind-lich ohne weitere Evaluation in eine der drei Lehrmittelkategorien aufgenommen. · Lehrmittelbeschlüsse werden periodisch durch die Arbeitsgruppe Lehrmittel sowie die pädagogischen Kommissionen überprüft. · Im Kindergarten beziehen sich Lehrmittelbe-schlüsse auf didaktische Materialien zuhan-den der Lehrperson. · Überlegungen zur Lehrmitteleinführung sind bereits bei den Lehrmittelanträgen zu formu-lieren. Obligatorisch zu besuchende Einfüh-rungen sind vorwiegend für die Fachbereiche Sprachen und Mathematik vorzusehen.

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Informationen Schulblatt 1/2015 9

Konzept «Die ersten Schuljahre im Kanton St.Gallen»Der Erziehungsrat hat von den Ergebnissen der fakultativen Stellungnahme zum Konzept «Die ersten Schuljahre im Kanton St.Gallen» Kenntnis genommen. Insgesamt kann festge-stellt werden, dass die Ausrichtung des Kon-zepts breite Zustimmung erhält. Begrüsst wird insbesondere die frühe, auf Kontinuität ausge-richtete Förderung. Die Mehrheit der Stellung-nehmenden bekräftigt die Stossrichtung des Erziehungsrates, das integrative Grundmodell gegenüber dem Modell mit Kleinklasse beim Übertritt vom Kindergarten in die Primar-schule zu favorisieren. Eine Minderheit der Stellungnehmenden wünscht sich – allerdings mit unterschiedlicher Erwartung – eine präzi-sere Ausrichtung in der Modellfrage. Während die einen die Gleichstellung der beiden Mo-delle fordern, erwarten wiederum andere den konsequenten Verzicht auf separative Mass-nahmen beim Übertritt vom Kindergarten in die Primarstufe. Aufgrund der grossmehrheitlichen Zustim-mung zur Ausrichtung des Konzepts hält der Erziehungsrat an der Favorisierung des integ-rativen Grundmodells fest. Dessen ungeachtet ist das Führen von Kleinklassen beim Übertritt Kindergarten-Primarstufe aufgrund der be-stehenden rechtlichen Grundlagen möglich. Das Amt für Volksschule wurde eingeladen, das Konzept dem Erziehungsrat an einer sei-ner nächsten Sitzungen zum Erlass vorzulegen.

Lehrmittelabgabe für das Schuljahr 2015/16Der Erziehungsrat hat an seiner Sitzung vom 10. Dezember 2014 «Das Lesebuch» als emp-fohlenes Lehrmittel für die zweite und dritte Klasse bezeichnet. Der Lehrmittelverlag St.Gallen hat in Kooperation mit dem Schul-verlag plus im Auftrag des Erziehungsrates dieses Lesebuch für die Unterstufe entwi-ckelt. Zusätzlich zum Lesebuch für die Schü-lerinnen und Schüler wird ein Lehrerpaket mit einem Lesebuch und einem Zugang zum Download bereich mit Unterrichtsideen und Audio dateien angeboten.Das Lesebuch kann auf Schuljahr 2015/16 ein-laufend jeweils für die zweiten Klassen bestellt werden.

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10 Schulblatt 1/2015 Informationen

InformationenDer Erziehungsrat hat gewählt

Der Erziehungsrat hat für die laufende Amtsperiode 2012/16 folgende Wahlen vorgenommen:

VolksschuleSchulturnkommission · Sharon Gamble Pogue, Herisau, Kindergartenlehrperson in Gossau Sie ersetzt die zurücktretende Simone Cecchinato.

MittelschulePädagogische Kommission Mittelschulen · Elina Erhart, St.Gallen, Mittelschullehrerin für Geschichte an der Kantonsschule am Burg-graben St.Gallen Sie ersetzt den zurückgetretenen Clemens Müller.

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Erlasse und Weisungen Schulblatt 1/2015 11

Erlasse und WeisungenVolksschule

Regierungsbeschluss über die Lohnansätze für die Volksschul-Lehrpersonen im Jahr 2015

vom 2. Dezember 2014

Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt

in Ausführung von Art. 18 des Gesetzes über den Lohn der Volksschullehrer vom 30. November 19711 und von Art. 4 Bst. h des Gesetzes über den Lohn der Volksschul-Lehrpersonen vom 16. September 2014

als Beschluss:2

LohnansätzeArt. 1. Für den Lohn der Volksschul-Lehrpersonen im Jahr 2015 gelten die Ansätze gemäss

Anhang zu diesem Beschluss.

Aufhebung bisherigen Rechts Art. 2. Der Regierungsbeschluss über die Lohnansätze für die Volksschul-Lehrpersonen im

Jahr 2014 vom 3. Dezember 20133 wird aufgehoben.

VollzugArt. 3. Dieser Beschluss wird im Jahr 2015 angewendet.

1 sGS 213.51.

2 Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. Januar 2015 (SchBl 2015, Nr. 1); im Amtsblatt veröffentlicht am 22. Dezember 2014,

ABl 2014, 3538; in Vollzug ab 1. Januar 2015.

3 nGS 2014–005 (sGS 213.513).

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12 Schulblatt 1/2015 Erlasse und Weisungen

Lohn und Lohnzulagen der Volksschul-Lehrpersonen im Jahr 2015

1. Lohn

Primar-Lehrpersonen und Arbeits- und Hauswirtschafts-Lehrpersonen

Kindergarten-Lehrpersonen (ab 1. August 2015) Kindergarten-Lehrpersonen (bis 31. Juli 2015)

Einstufung Jahreslohn ohne

13. Monatslohn

Jahreslohn mit

13. Monatslohn

Einstufung Jahreslohn ohne

13. Monatslohn

Jahreslohn mit

13. Monatslohnbis 31.07.20151)

ab 01.08.20152) bis 31.07.20151)

Fr. Fr. Fr. Fr.

A1 1 66 391.00 71 923.60 A1 53 540.75 58 002.50

A2 2 69 604.00 75 404.35 A2 55 683.10 60 323.35

A3 3 72 816.85 78 884.90 A3 57 825.55 62 644.35

A4 4 72 816.85 78 884.90 A4 57 825.55 62 644.35

B1 5 75 814.05 82 131.90 B1 60 180.95 65 196.05

B2 6 78 812.50 85 380.20 B2 62 536.40 67 747.75

B3 7 81 811.10 88 628.70 B3 64 891.80 70 299.45

B4 8 84 809.65 91 877.10 B4 67 248.55 72 852.60

B5 9 87 808.10 95 125.45 B5 69 604.00 75 404.35

B6 10 87 808.10 95 125.45 B6 69 604.00 75 404.35

B7 11 87 808.10 95 125.45 B7 69 604.00 75 404.35

B8 12 87 808.10 95 125.45 B8 69 604.00 75 404.35

C1 13 90 592.20 98 141.55 C1 71 852.20 77 839.90

C2 14 93 376.45 101 157.80 C2 74 101.75 80 276.90

C3 15 96 160.65 104 174.05 C3 76 350.05 82 712.55

C4 16 98 944.80 107 190.20 C4 78 598.10 85 147.95

C5 17 101 728.90 110 206.30 C5 80 847.70 87 585.00

C6 18 101 728.90 110 206.30 C6 80 847.70 87 585.00

C7 19 101 728.90 110 206.30 C7 80 847.70 87 585.00

C8 20 101 728.90 110 206.30 C8 80 847.70 87 585.00

C9 21 101 728.90 110 206.30 C9 80 847.70 87 585.00

D1 22 102 799.45 111 366.05 D1 81 918.25 88 744.75

D2 23 103 977.15 112 641.90 D2 82 988.80 89 904.55

D3 24 105 047.65 113 801.60 D3 84 060.65 91 065.70

D4 25 106 119.45 114 962.75 D4 85 131.20 92 225.45

D5 26 107 297.20 116 238.65 D5 86 201.70 93 385.20

D6 27 108 367.75 117 398.40 D6 87 272.20 94 544.90

1) Klasse/Stufe2) Lohnklasse

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Erlasse und Weisungen Schulblatt 1/2015 13

1) Klasse/Stufe2) Lohnklasse

Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogenohne Lehrdiplom für Regelklassen oder Kindergarten

Real- und Sekundar-Lehrpersonen sowie Schulische Heilpädagoginnen

und Heilpädagogen mit Lehrdiplom für Regelklassen oder

Kindergarten

Einstufung Jahreslohnohne

13. Monatslohn

Jahreslohnmit

13. Monatslohn

Einstufung Jahreslohnohne

13. Monatslohn

Jahreslohnmit

13. Monatslohnbis 31.07.20151)

ab 01.08.20152)

bis 31.07.20151)

ab 01.08.20152)

Fr. Fr. Fr. Fr.

A1 1 73 887.35 80 044.65 A1 1 84 275.05 91 297.95

A2 2 76 564.40 82 944.75 A2 2 87 915.35 95 241.65

A3 3 79 241.40 85 844.85 A3 3 91 555.70 99 185.35

A4 4 79 241.40 85 844.85 A4 4 91 555.70 99 185.35

B1 5 83 524.75 90 485.15 B1 5 95 303.10 103 245.05

B2 6 87 808.10 95 125.45 B2 6 99 051.95 107 306.30

B3 7 92 091.60 99 765.90 B3 7 102 799.45 111 366.05

B4 8 96 375.05 104 406.30 B4 8 106 548.40 115 427.45

B5 9 100 658.45 109 046.65 B5 9 106 548.40 115 427.45

B6 10 100 658.45 109 046.65 B6 10 106 548.40 115 427.45

B7 11 100 658.45 109 046.65 B7 11 106 548.40 115 427.45

B8 12 100 658.45 109 046.65 C1 12 110 081.35 119 254.80

C1 13 103 335.40 111 946.70 C2 13 113 614.45 123 082.30

C2 14 106 012.35 114 846.70 C3 14 117 149.00 126 911.40

C3 15 108 689.30 117 746.75 C4 15 120 682.10 130 738.95

C4 16 111 366.35 120 646.90 C5 16 124 216.50 134 567.90

C5 17 114 043.35 123 546.95 C6 17 124 216.50 134 567.90

C6 18 114 043.35 123 546.95 C7 18 124 216.50 134 567.90

C7 19 114 043.35 123 546.95 C8 19 124 216.50 134 567.90

C8 20 114 043.35 123 546.95 C9 20 124 216.50 134 567.90

C9 21 114 043.35 123 546.95 C10 21 124 216.50 134 567.90

D1 22 115 113.80 124 706.60 D1 22 124 751.15 135 147.10

D2 23 116 184.30 125 866.35 D2 23 125 287.10 135 727.70

D3 24 117 256.20 127 027.55 D3 24 125 823.05 136 308.30

D4 25 118 326.70 128 187.25 D4 25 126 357.65 136 887.45

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14 Schulblatt 1/2015 Erlasse und Weisungen

2. Lohnzulagen bis 31. Juli 2015 ab 1. August 2015 Fr. Fr.Lehrpersonen mit mehr als drei Klassen 6 387.65Primar-Lehrpersonen mit drei Klassen und wenigstens16 Schülerinnen und Schülern 4 258.50Klassenlehrerzulage Kindergarten/Primarschule 2 737.75 1 946.55Klassenlehrerzulage Oberstufe/Kleinklassen 3 441.50 2 446.90

3. Sozialzulagen Fr. Fr.Jährliche Kinder- und Ausbildungszulagen für in der Schweiz wohnhafte Kinder: · Kinderzulage 2 400.00 2 400.00 · Ausbildungszulage 3 000.00 3 000.00Geburtszulage 1 360.00 1 360.00

4. Besondere LeistungsprämienFür besondere Leistungsprämien stehen 0,2 Prozent der Lohnsumme der Lehrpersonen der Volksschule, einschliesslich Arbeitgeberbeiträge an die Personalversicherungen, zur Verfügung. Massgebend ist die Rechnung 2014.

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Volksschule Schulblatt 1/2015 15

VolksschuleUnterwegs zum Lehrplan 21Workshop für Schulbehörden

Der Lehrplan 21 wurde Anfang November 2014 veröffentlicht. Gemäss Planung wird der künf-tige «Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen» im Mai durch den Erziehungsrat erlassen und im Juni durch die Regierung genehmigt. An den regionalen Qualitätsgesprächen zwischen den Schulpräsidien und dem Amt für Volksschule wurde das Bedürfnis von Schulbehörden für Er-klärungen zum Lehrplan 21 festgehalten.

Angebot für SchulbehördenFür interessierte Mitglieder von Schulbehörden und -trägern bietet das Amt für Volksschule vier regionale Veranstaltungen an. Darin werden der Aufbau, die Struktur und die Grundprin-zipien des Lehrplans erklärt. Mit diesem Angebot möchten wir Mitgliedern von Schulbehör-den die Möglichkeit geben, sich inhaltlich im Lehrplan 21 zu orientieren und fit zu machen.

→ Termine und Orte

Dienstag, 17. Februar 2015

17.30 bis 19.30 Uhr in Uznach

Oberstufenschulhaus Haslen, Schulhausstrasse 5

Dienstag, 24. Februar 2015

18.00 bis 20.00 Uhr in St.Margrethen;

Rheinausaal, Rheindorfstrasse 1

Mittwoch, 25. Februar 2015

18.00 bis 20.00 Uhr in Gossau

PHSG Gossau, Seminarstrasse 7

Mittwoch, 4. März 2015

17.30 bis 19.30 Uhr in Buchs

Oberstufenzentrum Flös, Heldaustrasse 50

→ Anmeldungen

Bitte online anmelden – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

→ Link

www.wbs.sg.ch

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16 Schulblatt 1/2015 Volksschule

Teacher  Development  2015Workshops  for  Teachers  

27th  May  2015  Bored  with  teaching  the  same  year  in  year  out?    

Find  out  how  to  create  alterna;ve  units  based  on  Young  World  1  11th  November  2015  

How  to  adapt  course  book  material  to  suit  stronger  /  weaker  learners  based  on  Young  World  2  13th  January  2016  

Language  Awareness  and  Language  Analysis  Refresh  you  gramma;cal  and  func;onal  knowledge  based  on  Young  World  3  

16th  March  2016  Successful  planning  in  prepara;on  for  TKT  (Teacher  Knowledge  Test)  

All  workshops  have  been  designed  in  line  with  the  official  5  “Handlungsfelder”  of  the  “berufsspezifischen  Sprachenkompetenzprofils”Interested?  For  more  informa;on  and  to  register  go  to  www.celgmbh.ch  or  call  071  278  00  40.  CHF  60  per  workshop  ,  CHF  220  for  all  four  if  you  register  before  March  1st  2015.    Address:  Cambridge  English  Languages,  Oberstrasse  222,  9014  St.  Gallen  Time:  2.30-­‐4.30pm    

Teacher  Development  2015Workshops  for  Teachers  

27th  May  2015  Bored  with  teaching  the  same  year  in  year  out?    

Find  out  how  to  create  alterna;ve  units  based  on  Young  World  1  11th  November  2015  

How  to  adapt  course  book  material  to  suit  stronger  /  weaker  learners  based  on  Young  World  2  13th  January  2016  

Language  Awareness  and  Language  Analysis  Refresh  you  gramma;cal  and  func;onal  knowledge  based  on  Young  World  3  

16th  March  2016  Successful  planning  in  prepara;on  for  TKT  (Teacher  Knowledge  Test)  

All  workshops  have  been  designed  in  line  with  the  official  5  “Handlungsfelder”  of  the  “berufsspezifischen  Sprachenkompetenzprofils”Interested?  For  more  informa;on  and  to  register  go  to  www.celgmbh.ch  or  call  071  278  00  40.  CHF  60  per  workshop  ,  CHF  220  for  all  four  if  you  register  before  March  1st  2015.    Address:  Cambridge  English  Languages,  Oberstrasse  222,  9014  St.  Gallen  Time:  2.30-­‐4.30pm    

Teacher  Development  2015Workshops  for  Teachers  

27th  May  2015  Bored  with  teaching  the  same  year  in  year  out?    

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How  to  adapt  course  book  material  to  suit  stronger  /  weaker  learners  based  on  Young  World  2  13th  January  2016  

Language  Awareness  and  Language  Analysis  Refresh  you  gramma;cal  and  func;onal  knowledge  based  on  Young  World  3  

16th  March  2016  Successful  planning  in  prepara;on  for  TKT  (Teacher  Knowledge  Test)  

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Teacher  Development  2015Workshops  for  Teachers  

27th  May  2015  Bored  with  teaching  the  same  year  in  year  out?    

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16th  March  2016  Successful  planning  in  prepara;on  for  TKT  (Teacher  Knowledge  Test)  

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Teacher  Development  2015Workshops  for  Teachers  

27th  May  2015  Bored  with  teaching  the  same  year  in  year  out?    

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How  to  adapt  course  book  material  to  suit  stronger  /  weaker  learners  based  on  Young  World  2  13th  January  2016  

Language  Awareness  and  Language  Analysis  Refresh  you  gramma;cal  and  func;onal  knowledge  based  on  Young  World  3  

16th  March  2016  Successful  planning  in  prepara;on  for  TKT  (Teacher  Knowledge  Test)  

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Volksschule Schulblatt 1/2015 17

VolksschuleAnerkennung als Talentschule für den Bereich Musik

Das Bildungsdepartement anerkennt die Oberstufe der Schulen Jonschwil Schwarzenbach als Talentschule für den Bereich Musik

Das Bildungsdepartement hat die Oberstufe der Schulen Jonschwil Schwarzenbach als Schule für Hochbegabte im Bereich Musik anerkannt. Die Anerkennung erfolgt gestützt auf das Volks-schulgesetz und auf das Konzept Hochbegabtenförderung im Kanton St.Gallen.Im Bereich Musik sind die Schulen Jonschwil Schwarzenbach neben den Talentschulen Alt-stätten, Bad-Ragaz, Rapperswil-Jona, St.Gallen und Wittenbach die sechste derartige Schule im Kanton.Dieses St.Galler Modell der Talentförderung soll aufgrund der an den Schulen gemachten Erfahrungen evaluiert und weiterentwickelt werden. Aus diesem Grund erteilt das Bildungs-departement die Anerkennung jeweils erstmals auf drei Jahre befristet.Amt für Volksschule

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18 Schulblatt 1/2015 Volksschule

VolksschuleVerabschiedung pensionierter Lehrpersonen

Mit Ablauf des Schuljahres 2014/15 treten Lehrpersonen in den Ruhestand. Schulbehörden sind gebeten, dem Amt für Volksschule diese Personen nament-lich zu melden.

Lehrpersonen, die mit Ablauf des Schuljahres 2014/15 in den Ruhestand treten, scheiden auch aus dem st.gallischen Schuldienst aus. Aus diesem Grund und als Anerkennung für die ge-leistete Arbeit an der st.gallischen Volksschule werden die pensionierten Lehrpersonen durch den Vorsteher des Bildungsdepartementes am Montag, 17. August 2015, verabschiedet. Damit wir die Einladungen dazu frühzeitig versenden können, bitten wir Sie, uns die Lehrpersonen, die auf Ende des Schuljahres 2014/15 in Pension gehen oder vorzeitig in den Ruhestand treten, bis zum 20. Mai 2015 zu melden. Sie finden das Formular auf unserer Homepage. Die gesamte Liste mit den Pensionierungen wird im Amtlichen Schulblatt vom Juni 2015 publiziert werden.

→ Termin

20. Mai 2015

→ Link

www.schule.sg.ch › Volksschule › Dokumentationen › Für Leitung und Verwaltung › Formulare

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Volksschule Schulblatt 1/2015 19

VolksschuleNeues Lehrmittel «Querblicke»

Im Bereich Bildung nachhaltige Entwicklung sind die zur Verfügung stehenden Lehrmittel noch rar. Einige wenige Silberstreifen am Horizont gibt es jedoch bereits, die den Lehrpersonen im Rahmen des Lehrplans 21 zu Verfügung stehen werden. Einer davon ist «Querblicke» mit seinen gründlich aufgearbeiteten The-men Schuhe, Wald, Huhn und Ei, Verpackung, Virtuelles Wasser, Mobilität, Land-wirtschaft und Projekte in der Gemeinde.

Die Lehrmittelreihe «Querblicke» unterstützt Lehrpersonen in Theorie und Praxis bei der Umsetzung von Bildung nachhaltige Entwick-lung (BNE). Sie ist multimedial und bietet ver-schiedene Zugänge und Hilfsmittel für die Zy-klen 1 bis 3. Das Lehrmittel ist gegliedert in Grundlagenband, Umsetzungshefte, Instru-mentenbox sowie Onlinematerial.Der Grundlagenband stellt das notwendige Hintergrundwissen für die Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zur Ver-fügung. Er motiviert, sich auf das Konzept einer BNE einzulassen und bereits im Kinder-garten und in der Primarschule umzusetzen. In den Umsetzungsheften wird in acht The-men (Kindergarten: Schuhe, Wald. 1./2. und 3./4. Klasse: Huhn und Ei, Verpackung. 3./4. und 5./6. Klasse: Virtuelles Wasser und Mobi-lität. 5./6. und Sek I: Landwirtschaft und Pro-jekte in der Gemeinde) exemplarisch aufge-zeigt, wie BNE-Unterricht auf verschiedenen Stufen aussehen könnte. Alle Umsetzungs hefte wurden in verschiedenen Klassen durchge-führt und erprobt. In den Heften enthalten sind alle für den Unterricht notwendigen Sach-

informationen, ein Vorschlag für den mög-lichen Unterrichtsablauf, sowie die genauen Aufgabenbeschreibungen und die notwendi-gen Materialien. Die Instrumentenbox enthält eine umfang-reiche Sammlung von BNE-Unterrichtsins-trumenten und bietet damit Anregung und Unterstützung für einen methodisch abwechs-lungsreichen und lernprozessorientierten Un-terricht. Ausserdem bietet Querblicke online eine Fundgrube für diverse Arbeits- und Zu-satzmaterialien, weiterführende Sachinforma-tionen sowie Angaben zu Aus- und Weiterbil-dungsmassnahmen.Sollten Sie weitere Fragen rund um Bildung nachhaltige Entwicklung oder deren Einbet-tung im neuen Lehrplan haben, freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme und helfe gerne weiter.Fachstelle Umweltbildung Kanton St.GallenUrsula Wunder [email protected]

→ Link

www.querblicke.ch

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20 Schulblatt 1/2015 Volksschule

VolksschuleMainauer Jugendspiele 2015

Zwei Schulklassen aus dem Kanton St.Gallen gesuchtAm Donnerstag, 23. April 2015, sind unter dem Patronat der Lennart-Bernadotte-Stiftung 20 vierte Klassen aus den Boden see-Anrainerstaaten eingeladen, ihr Wissen und ihre Krea-tivität rund um die Natur im Lebensraum Wald, Garten und Wasser unter Beweis zu stellen. Aus dem Kanton St.Gallen haben zwei vierte Klassen die Möglichkeit, an dieser interessanten und lehrreichen Veranstaltung teilzunehmen und einen abwechslungsreichen Tag auf der In-sel Mainau zu erleben. Interessierte Lehrpersonen können sich mit Hans Anderegg, Amt für Volksschule, Abteilung Unterricht und Schulentwicklung, in Verbindung setzen.

→ Kontakt

[email protected] oder T 058 229 45 40

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Volksschule Schulblatt 1/2015 21

VolksschuleBestellung von Schulzahnpflegematerial für das Schuljahr 2015/16

Für die Durchführung der Schulzahnpflege in Kindergärten und Schulen können die Schul-zahnpflegesets für das Schuljahr 2015/16 beim Gesundheitsdepartement bestellt werden. Im Kindergartenset sind enthalten: Becher, Zahnbürste, Sanduhr, kleine Zahnpastatube. Das Primar schulset enthält: Becher, Zahnbürste, Zahnpasta. Die Kosten für die erstmalige Aus-stattung (Kindergarten) übernimmt der Staat. Die Erneuerung (Primarschule) geht zulasten der Schulgemeinde.

→ Bestellformular unter:

www.gesundheit.sg.ch › Formulare und Merkblätter › Schulzahnpflege

→ Einzureichen bis spätestens 15. Februar 2015 per Post, Fax oder E-Mail an:

Karin von Vacano, Sachbearbeiterin

Oberer Graben 32, 9001 St.Gallen

T 058 229 43 82, F 058 229 35 52

[email protected]

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22 Schulblatt 1/2015 Weiterbildung Schule

Weiterbildung SchuleTagung Begabungs- und Begabtenförderung «Kreativität – Lernen für die Welt von morgen»

Die Tagung richtet sich an Lehrpersonen aller Volksschulstufen sowie an Fachpersonen der Schulischen Heilpädagogik und der Begabungs- und Begabtenförderung. Die Teilnehmenden können ihr Wissen bezüglich der Bedeutung von Kreativität für das Lernen erweitern und im Rahmen von fach- und stufenspezifischen Workshops praxisnahe Möglichkeiten zur Umset-zung in verschiedenen Fachbereichen kennenlernen. In zwei Referaten wird aufgezeigt, wel-che Herausforderungen in der Welt von Morgen warten und welchen Beitrag Kreativität und divergentes Denken dazu leisten können.

Datum und Durchführungsort2. Mai 2015, Rorschach, Pädagogische Hochschule, Maria berg

VeranstalterAmt für Volksschule, Abteilung Weiterbildung, in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (Institut für Lernforschung) und der Pädagogischen Hochschule Grau-bünden (Abteilung Weiterbildung)

→ Anmeldung

bis 31. März 2015 mit Angabe der gewählten Workshops (inkl. Ersatzworkshop) an [email protected]

→ Kosten

Fr. 150.– inkl. Verpflegung und Getränke

Für Studierende der Pädagogischen Hochschulen St.Gallen und Graubünden sowie der Schweizerischen

Hochschule für Logopädie Rorschach Fr. 40.–.

→ Detaillierte Informationen zur Tagung

www.schule.sg.ch › Volksschule › Unterricht Volksschule › Förderangebote › Begabungsförderung

oder www.phsg.ch › Tagungen

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Weiterbildung Schule Schulblatt 1/2015 23

Programm8.30 Uhr Türöffnung, Willkommens kaffee, Einschreibung8.45 Uhr Kreative Einstimmung9.00 Uhr Grusswort, Prof. Dr. Heidrun Neukamm, Prorektorin PHSG Inhaltliche Einleitung, Prof. Dr. Marion Rogalla, PHSG9.15 Uhr Referat «Die Welt von morgen: Mit Kindern Herausforderungen und Lösungen

thematisieren», Dr. Stephanie Bender, Hochschuldozentin, Lausanne10.20 Uhr Workshops 1. Kunstspur Lebensraum, Zyklus 1, 2, 3 2. Kreative und innovative Mathematik, Zyklus 1 3. Kreative und innovative Mathematik, Zyklus 2, 3 4. Kreative Sprache/Geschichten erfinden und erzählen, Zyklus 1 5. Kreative Sprache mit FPS (Future Problem Solving) Zyklus 2, 3 6. Kreatives Schreiben, Zyklus 2, 3 7. Kreatives Problemlösen im Fachbereich Mensch und Umwelt, Zyklus 2 8. Kreatives Denken und Innovation im Fachbereich Mensch und Umwelt,

Zyklus 2, 3 9. Kreativität mit dem Computer – Programmieren und Experimentieren mit

Robotik, Zyklus 1, 2 10. Kreativität mit dem Computer – Trickfilme und Comics, Zyklus 1, 2, 311.30 Uhr Kunstspur mit Ruedy Schwyn, Künstler, Nidau11.45 Uhr Mittagspause in der Mensa13.00 Uhr Referat «Kreativ und quer denken – Nutzen für die Schule!», Dr. Tanja Gabriele

Baudson, Universität Duisburg-Essen14.15 Uhr Workshops 1 bis 1015.30 Uhr Kunstspur mit Ruedy Schwyn, Zusammenführung der Ergebnisse, interdiszipli-

näre Betrachtung und Ausblick16.15 Uhr Schluss der Tagung

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24 Schulblatt 1/2015 Regionale Didaktische Zentren

Regionale Didaktische ZentrenNeuste Informationen aus den Zentren

RDZ Gossau

Lernwerkstatt

Unser aktuelles Angebot «Brücken entdecken» Das neue Lernangebot zu Brücken entdecken steht nun bereits seit zehn Monaten Lehrper-sonen und Schulklassen zur Verfügung. Schü-lerinnen und Schüler aller Stufen schätzen den offenen Zugang und die dadurch ermöglich-ten individuellen Lernwege zu den Brücken-phänomenen und die vielfältigen Möglich-keiten zur handelnden Auseinandersetzung. Dabei eignen sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur ein grosses Mass an neuem Wissen an, sie äussern sich zudem sehr posi-tiv über die Möglichkeit, eigenen Fragen oder Problemen, die sich beim Bau von Brücken stellen, nachzugehen und dabei individuelle und kreative Lernwege zu beschreiten. Wäh-rend des Besuches eignen sich die Lernen-den vielfältige Kompetenzen an, welche sie im schulischen Kontext erfolgreich anwen-den können.

Projektarbeit in der 3. OberstufeOberstufenklassen nutzen unser neues An-gebot zunehmend als Übungs- und Erfah-rungsfeld, um in die Projektarbeit in der drit-ten Oberstufe einzusteigen. Mit dem Besuch des Lernangebots Brücken entdecken eignen sich die Schülerinnen und Schüler Methoden- und Planungskompetenz an, erfahren, wie sie ihre individuellen Lernwege dokumentieren und präsentieren können und beziehen eigene und fremde Beurteilungen zur Wertung des Lernfortschritts mit ein. Nach dem Besuch im Lernangebot sind sie gut vorbereitet, ihre persönliche Projektarbeit im Schulhaus erfolg-reich anzugehen.

→ Link

www.phsg.ch › RDZ

Compi-TreffiPad und iPhoneDie mobilen Geräte von Apple bieten unzäh-lige Möglichkeiten. Doch wie kann ich die Ge-räte synchronisieren? Wie kann ich die iCloud nutzen? Wie funktioniert der Terminkalender und wie kann ich einen Kalender für andere freigeben? Welche Kinderschutzeinstellungen gibt es? Welche Apps kann ich für mein Wis-sensmanagement nutzen? Wir nehmen Ein-stellungen vor und testen verschiedene Apps.

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Regionale Didaktische Zentren Schulblatt 1/2015 25

Wenn möglich eigenes iPad oder iPhone mit-bringen.Leitung: Armin Lüchinger

→ Termin

Mittwoch, 11. Februar 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

Tonaufnahmen mit dem ComputerMit dem Computer können hervorragende Tonaufnahmen produziert werden. In der Schule kann dies für Hörspiele, Interviews, Leseübungen, Präsentationen, Musikaufnah-men oder Sprachübungen gewinnbringend ge-nutzt werden. Wir erlernen den Umgang mit dem kostenlosen Programm Audacity. Damit erstellen wir Tonaufnahmen, bearbeiten diese und exportieren sie am Schluss als mp3-Datei.Leitung: Andi Jud

→ Termin

Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

inform@In den Broschüren inform@ und deren Zu-satzmaterial findest du fixfertige Unterrichts-einheiten für die Integration von ICT in den täglichen Unterricht. Für jede Stufe vom Kin-dergarten bis zur Oberstufe gibt es je 15 Unter-richtseinheiten. Jede Einheit enthält in der Regel einen Steckbrief, Fotos zur Veranschauli-chung, eine Lektionsplanung, Tipps für die be-nachbarte Stufe und Materialien zum Down-load.Leitung: Ruth Rutishauser-Kellenberger

→ Termin

Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

→ Anmeldung

an [email protected] bis zwei Tage vor Beginn

des Compi-Treffs ist erwünscht.

MediathekMedienausstellung zum Thema SchultheaterVon Mitte Januar bis Mitte April 2015 lan-ciert die Mediathek Gossau mit einer breit aufgestellten Medienausstellung das Thema Schultheater. Die pädagogischen Aspekte des Theater spiels sind vielfältig, umfassen sie doch Bereiche wie Körperwahrnehmung, Wirkung der Stimme oder künstlerische Ausdrucks-fähigkeit. Darstellendes Spiel ist zudem nur selten monologisches Spiel, sodass der Inter-aktion zwischen verschiedenen Schülerin-nen und Schülern eine grosse Bedeutung zu-kommt. Mithilfe geeigneter Lehrmittel und Unterrichtshilfen ist es auch Lehrpersonen ohne theaterpädagogischen Hintergrund gut möglich, sich mit ihrer Klasse auf ein Schul-theaterprojekt einzulassen. Anregungen dazu können in der Mediathek Gossau eingesehen und auch unmittelbar ausgeliehen werden.

Archäologiekoffer «Metallzeiten» Die durch die Kantonsarchäologie Zürich in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich und dem Landesmuseum zusammengestellten Archäologiekoffer gehö-ren zu den begehrtesten und teuersten Lern-kisten des medienverbund.phsg. Ab Februar 2015 kann neu der Koffer «Metallzeiten» mit vielen Arbeitsblättern und 39 wertvollen Ob-jekten wie Pfeilspitzen und frühen Werk-zeugen in der Mediathek Gossau ausgeliehen werden.

→ Kontakt

[email protected]

ÖffnungszeitenLerngartenDienstag, 15.00 bis 17.00 UhrMittwoch, 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 UhrDonnerstag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 Uhr

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26 Schulblatt 1/2015 Regionale Didaktische Zentren

Für Klassen auf Voranmeldung oder für von Dozenten begleitete Besuche ist das RDZ auch ausserhalb dieser offiziellen Zeiten geöffnet.

SekretariatMontag und Donnerstag Vormittag von 7.45 bis 11.45 Uhr und Mittwoch ganzer Tag von 7.45 bis 11.15 Uhr und 13.45 bis 17.00 Uhr.

MediathekDie Mediathek Gossau ist durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr zugänglich. Diese Öffnungszeiten gelten uneingeschränkt auch während der Winterferien 2015.

MedienwerkstattDie Medienwerkstatt Gossau ist zu den Öff-nungszeiten der Mediathek (s. oben) als Ar-beitsort benutzbar. Jeweils am Mittwoch, 9.00 bis 17.00 Uhr, wird eine medienpädagogische Betreuung für die Unterstützung und Beglei-tung von Medienprojekten und Arbeiten ange-boten. Individuelle Termine ausserhalb dieser Zeiten sind nach Absprache möglich. Diese Öffnungszeiten gelten uneingeschränkt auch während den Winterferien 2015.

MedienwerkstattNeue Gesamtleitung der Medienwerkstätten der PHSGVergleichbar der engen Zusammenarbeit der Mediatheken der PHSG, mit einem gemeinsa-men Katalog und Kurierdienstleistungen zwi-schen den einzelnen Standorten, soll ab 2015 auch die Zusammenarbeit der beiden Medien-werkstätten Gossau und Stella Maris in Ror-schach intensiviert werden. Der Bereich wurde deshalb per 1. Januar 2015 reorganisiert und neu unter die Gesamtleitung von Andreas Jud, bisherigem Leiter der Medienwerkstatt Gossau, gestellt. Mit seinem breiten Erfahrungshinter-grund als Berufsbildner im Bereich der Ausbil-dung von Mediamatikerinnen und Mediama-

tikern, als Lehrbeauftragter der PHSG sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts ICT und Medien der PHSG verfügt Andreas Jud über alle notwendigen Kompetenzen, die beiden Medienwerkstätten der PHSG erfolgreich zu führen und ihre Dienstleistungsangebote in ei-nem äusserst dynamischen Umfeld stetig wei-terzuentwickeln. Die bisherigen Mitarbeiten-den der Medienwerkstatt Stella Maris, Fabio Pasqualini und Lukas Kuster, vervollständigen das neue Team und stehen auch künftig als An-sprech- und Beratungspersonen zur Verfügung.

→ Kontakt

[email protected]

RDZ Rapperswil-Jona

Lernwerkstatt

Thematische Reihe «Im GleichgewICHt»Weshalb tut uns Bewegung gut? Wer bestimmt unser Körperbild? Was heisst «ausgewogen essen»? Warum ist lachen gesund? Was stärkt unser Selbstbewusstsein? Was bedeutet eigent-lich «gesund sein»? In unserer Thematischen Reihe können sich die Schülerinnen und Schüler forschend und entdeckend mit den Wechselwirkungen von Körper und Gesundheit auseinandersetzen. Das Angebot steht bis Mai 2015 zur Verfügung. Auf unserer Website finden Sie alle notwendi-gen Informationen.

→ Link

www.phsg.ch › RDZ › Rapperswil-Jona ›

Lernwerkstatt › Thematische Reihe

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Regionale Didaktische Zentren Schulblatt 1/2015 27

VeranstaltungenWorkshop «Falten falten» – NachfolgekursDer Workshop «Falten falten» für Anfänge-rinnen und Anfänger und Fortgeschrittene führt in weitere Falttechniken ein, um so ei-gene Ideen, Strategien und Experimente zu ermöglichen und vorhandene Module weiter-zuentwickeln oder neu zu erfinden. Inspira-tion geben uns Natur, Geometrie, Technik und Kunst. Neuartige Objekte entstehen: Kugeln, Sterne, Leporellos. Baustoffe sind verschie-dene Papiere.Leitung: Walter Arn, Mitautor des Buches «Falten falten»Zielgruppen: alle Stufen

→ Termine

Mittwoch, 25. Februar, und Mittwoch, 11. März

2015, je 14.15 bis 16.15 Uhr (zweiteiliger Kurs)

→ Anmeldung

bis Mittwoch, 18. Februar 2015, an das Sekretariat

Compi-TreffSRF mySchool und andere LernfernsehanbieterSuchen Sie Informationen oder ein kurzes Video, beispielsweise zum Thema Schulden? Dann sind Sie bei SRF mySchool gerade rich-tig. Fixfertige Arbeitsunterlagen mit Lösungen stehen auf SRF mySchool bereit. Machen Sie Bekanntschaft mit SRF mySchool und weite-ren ähnlichen Homepages.Leitung: Daniele D’AmaroZielgruppen: Oberstufe

→ Termin

Dienstag, 20. Januar 2015, 17.15 bis 19.15 Uhr

→ Anmeldung

bis Montag, 19. Januar 2015, an das Sekretariat

Bee Bot – die lustige Roboterbiene, Programmieren auf der UnterstufeAbwechslung im IT-Unterricht – Programmie-ren mit der KlasseWir lernen die Roboterbiene Bee Bot kennen, arbeiten mit der Bedienungsanleitung und machen Programmierübungen dazu. Im Kurs werden auch Anwendungen und Unterrichts-ideen vorgestellt.Leitung: Anita SchiessZielgruppen: Kindergarten/Unterstufe

→ Termin

Mittwoch, 18. Februar 2015, 14.15 bis 16.15 Uhr

→ Anmeldung

bis Mittwoch, 11. Februar 2015, an das Sekretariat

Bildbearbeitung mit GimpGimp ist eine kostenlose Bildbearbeitungssoft-ware. Sie lernen diese näher kennen. Sie erfah-ren, wie man mit Gimp Bilder retuschieren kann und wie Collagen am Computer erstellt werden. Diese Software können Sie leicht mit Ihren Schülern anwenden.Leitung: Daniele D’AmaroZielgruppen: Oberstufe

→ Termin

Dienstag, 24. Februar 2015, 17.15 bis 19.15 Uhr

→ Anmeldung

bis Dienstag, 17. Februar 2015, an das Sekretariat

→ Link

www.phsg.ch › RDZ › Rapperswil-Jona ›

Veranstaltungen › Compi-Treff

MediathekArchäologiekoffer «Mittelalter» Ab Januar 2015 ist der Archäologiekoffer «Mit-telalter» für ein Jahr im RDZ Rapperswil-Jona stationiert. Reservationen nimmt das Sekre-tariat entgegen. In unserer Mediathek finden Sie zudem weitere Materialien zum Thema Mittelalter.

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28 Schulblatt 1/2015 Regionale Didaktische Zentren

BücherkistenFolgende Bücherkisten der Kinder- und Ju-gendmedien Ostschweiz sind noch bis Ende 2015 in unserem RDZ ausleihbar: Bücher-raupe Wald 2007, Comic-Koffer Oberstufe 2008, Englisch-Medienkiste 4, Schokologie, Janosch-Medienpaket. Reservieren Sie diese Kisten bitte direkt über den Medienkatalog.

→ Link

www.phsg.ch › RDZ › Rapperswil-Jona › Mediathek

Öffnungszeiten Mediathek und LernwerkstattDas RDZ bleibt während der Winterferien ge-öffnet.

RDZ Rorschach

LernwerkstattLerngarten «Zucker» März bis Juni 2015Wie kommt Zucker in Pflanzen? Wie viel Zu-cker braucht der Mensch? Kann man Zucker in Speiseöl auflösen? Mit diesen und vielen weite-ren Forscherfragen können sich Schulklassen ab dem 2. März 2015 im RDZ Rorschach mit zum Thema Zucker beschäftigen. Zucker ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Im RDZ Rorschach wird das Thema in den verschiedensten Facetten beleuchtet und der Lerngarten regt zum handlungsorientierten, entdeckenden Lernen an. Klassen aller Stufen vom Kindergarten bis zur Oberstufe finden ein breites Angebot an Tätigkeiten. Das Angebot soll auch speziell die Hauswirtschaftslehrper-sonen ansprechen. Für den Besuch mit einer Kindergarten- oder einer 1. Klasse bieten wir ein spezielles Programm an.

VeranstaltungenEröffnung: Lerngarten Zucker Referat durch die Ernährungsberaterin Annelie Scheifele aus Rorschach, anschliessend Rund-gang durch das neue Angebot und Einfüh-rungskurs für Lehrpersonen, die mit ihren Klassen den Lerngarten besuchen wollen.

→ Termin

Dienstag, 24. Februar 2015, 18.30 Uhr

→ Termine Einführungskurse

Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

Donnerstag, 26. März 2015, 17.00 bis 19.00 Uhr

Einführung in die ForscherkisteSeit 2005 steht die PHSG-Forscherkiste für ganze Schulhäuser zur Verfügung. Die über 200 Experimente zu den fünf Sinnen und zur Mathematik eignen sich hervorragend für Pro-jektwochen, Projekttageoder schlicht für eine Bereicherung des Schul-alltags. Für die Ausleihe der PHSG-Forscher-kiste ist dieser Einführungskurs Vorausset-zung.Leitung: Gerd Oberdorfer und Forscherkisten-team

→ Termine

Mittwoch, 11. Februar 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

Mittwoch, 6. Mai 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

Mittwoch 3. Juni 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr

→ Anmeldung

bis eine Woche vorher an das Sekretariat

Workshop «Falten falten»Falten falten gibt eine Einführung in einige Falttechniken, um so eigene Ideen, Strategien und Experimente zu ermöglichen und vorhan-dene Module weiterzuentwickeln oder neu zu erfinden. Inspiration geben uns Natur, Geo-metrie, Technik und Kunst. Neuartige Objekte entstehen: Kugeln, Sterne, Leporellos, Wind-räder, Türme…

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Regionale Didaktische Zentren Schulblatt 1/2015 29

Baustoffe sind verschiedene Papiere.Leitung: Walter Arn, Fridolin Gähwiler

→ Termine

Mittwoch, 11. Februar 2015, 13.30 bis 16.30 Uhr

→ Anmeldung

bis eine Woche vorher an das Sekretariat

MontessoripädagogikDer Sekundarlehrer und Montessoripädago-ge Lucas Zuppinger stellt an den drei Kurs-abenden ausgewählte Themen aus dem Be-reich Mathematik für die Mittelstufe und Oberstufe aufbauend auf Logisch 4/5/6 und mathbu.ch 7/8 mit Montessorimaterial vor.

Kursteil 1: Grundlagenkurs · Alter 6 bis 10 Jahre · Stellenwert mit grossem Kartensatz, goldenem Perlenmaterial, Dienesmaterial, Markenspiel

· Grundoperationen mit grossem Kartensatz, goldenem Perlenmaterial, Dienesmaterial, Markenspiel

Kursteil 2: Aufbaukurs (neuer Kursteil) · Alter 8 bis 14 Jahre · Bruchbegriff · Teilbarkeit · Umwandlung von Brüchen in Dezimalzahlen und Prozent mit Bruchkommode und dezi-malem Markenspiel · Grundoperationen von Brüchen mit Bruch-kommode

Kursteil 3: Aufbaukurs (neuer Kursteil) · Alter 12 bis 15 Jahre · Grundoperationen mit Variablen · Binome mit dem binomischen Würfel · Quadrieren und Wurzelziehen mit Dienes-material, Markenspiel

Der Kurs baut auf ein grosses Sortiment an Montessorimaterial und Lernkisten aus dem

RDZ Rorschach auf, welche zum Teil für den Unterricht ausgeliehen werden können. Die Kursabende 2 und 3 bauen auf dem Grundlagenkurs auf. Kursteilnehmende der letzten drei Jahre können direkt mit Kursteil 2 einsteigen.Leitung: Lucas Zuppinger

→ Termine

Dienstag, 3. März 2015, 17.00 bis 20.00 Uhr

(Grundlagenkurs)

Dienstag, 10. März 2015, 17.00 bis 20.00 Uhr

(Aufbaukurs 1)

Dienstag, 17. März 2015, 17.00 bis 20.00 Uhr

(Aufbaukurs 2)

→ Anmeldung

bis eine Woche vorher an das Sekretariat

Chorworkshop «chansons und canzoni»Drei Chorworkshops mit französischen und italienischen Liedern: Von Lucio Dalla, Jacques Brel, Toto Cotugno, Charles Trenet, Zucchero, Joe Dassin, Renaud und vielen mehr. Gewürzt mit Volksliedern. A cappella oder mit Gitar-ren- oder Klavierbegleitung und unter Ein-bezug der wunderbaren Akkustik der Kreuz-gänge im Mariaberg in Rorschach.Leitung: Richard Lusti Kursort: Zimmer M111, Mariaberg, Rorschach

→ Termine

Dienstag, 10. März 2015, 18.30 bis 20.00 Uhr

Dienstag, 24. März 2015, 18.30 bis 20.00 Uhr

Dienstag, 31. März 2015, 18.30 bis 20.00 Uhr

Die Workshops können auch einzeln besucht werden.

→ Anmeldung

bis eine Woche vorher an das Sekretariat.

Lust auf Umweltbildung?Kennen Sie die vielen tollen Umweltbildungs-angebote und ausserschulischen Lernorte im Kanton? Machen Sie auch öfters Unter-richt im Freien oder würden Sie gerne, bis-lang aber schien der Aufwand zu gross? Wis-

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30 Schulblatt 1/2015 Regionale Didaktische Zentren

sen Sie schon, wo sich Umweltbildung überall im neuen Lehrplan  21 versteckt? Wären Sie manchmal froh, jemanden schnell anrufen oder eine E-Mail schreiben zu können, wenn Sie Fragen rund um Umweltbildungsthemen haben? Würden Sie gerne Themen wie Re-genwald, Biodiversität oder Phänologie mit Ihren Schülern und Schülerinnen aufgreifen und wären froh um ein kompaktes Medien-paket und/oder vorgefertigte Unterrichtsein-heiten zum Ausleihen? Die Fachstelle Um-weltbildung möchte sich und ihr vielfältiges Angebot vorstellen und Sie dabei gleichzeitig kennenlernen!Kursleitung: Ursula Wunder Novotny, Fach-stelle Umweltbildung St.Gallen

→ Termine

Mittwoch, 25. März 2015, 13.30 bis 15.30 Uhr

→ Anmeldung

bis eine Woche vorher an das Sekretariat.

Compi-TreffDaten überall mit dabei mit Dropbox Wir lernen die Möglichkeiten kennen, die Dropbox bietet: · Daten auf verschiedenen Computern (oder mobilen Geräten) immer und überall dabei-haben · Fotos oder Filme anderen einfach zur Verfü-gung stellen · Dateien, die zu gross zum Mailen sind, ein-fach auf Dropbox zur Verfügung stellen

Und natürlich kommt noch einiges Wissens-wertes dazu, wenn man mit einer Onlineplatt-form arbeitet.Leitung: Felix Künzle

→ Termin

Mittwoch, 18. Februar 2015, 16.45 bis 18.45 Uhr

→ Ort

Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0

Schul- oder KlassenwebsiteMit der leicht zu bedienenden kostenlosen Websoftware Wordpress können Websites er-stellt und betrieben werden. In diesem Kurs werden die Grundkenntnisse in Wordpress erworben, die als Anwender benötigt werden, um Blogs oder Websites für die Schule oder die eigene Klasse (z. B.  Klassenlagerwebsite) erstellen zu können. Zudem werden noch an-dere Tools vorgestellt (Educanet2, Primolo, …)Leitung: Guido Knaus

→ Termin

Mittwoch, 4. März 2015, 16.45 bis 18.45 Uhr

→ Ort

Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0

«Learning Apps»Learning Apps bietet vielfältige Vorlagen um digitale Übungen mit Bild, Text, Video und Audio zu erstellen, welche auf diversen Ge-räten (Smartphone, Tablet, PC, Mac, …) ab-rufbar sind.Anhand des eigenen aktuellen (oder nächsten) Unterrichtsthemas betrachten wir Wege, wie wir zu digitalen Lernübungen kommen, wel-che auf unseren Unterricht abgestimmt sind.Leitung: Jérôme Zgraggen

→ Termin

Mittwoch, 18. März 2015, 16.45 bis 18.45 Uhr

→ Ort

Stella Maris, Medienwerkstatt, Raum S001, Ebene 0

→ Anmeldungen

Anmeldung per E-Mail bitte bis Montagabend vor

dem jeweiligen Compi-Treff an: rdzrorschach@

phsg.ch. Es werden auch ICT-Weiterbildungen für

Schulteams und ICT-Projekte mit Schulklassen

angeboten.

Mediathek Stella MarisNeuorganisation der MedienaufstellungVerbunden mit der Schliessung der an der PHSG angesiedelten Impulsschule im Som-

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Regionale Didaktische Zentren Schulblatt 1/2015 31

mer 2014 wurde in der Mediathek Stella Ma-ris in den vergangenen Wochen der Bereich Kinder- und Jugendmedien aufgelöst. Viele Kinder- und Jugendsachbücher wurden da-bei in den Lehrmittelbestand integriert, wäh-renddem der Bereich Kinder- und Jugend-belletristik zu einem grossen Teil an andere Bibliotheken abgegeben werden konnte. Wei-terhin gepflegt und auch künftig mit Neuhei-ten ergänzt wird der Bereich der Bilderbücher, welche von Lehrpersonen wie von Studieren-den für Praktika stark nachgefragt sind. Im Zuge dieser Bestandsauflösung wird die Auf-stellung der Medien in den beiden Räumen der Mediathek Stella Maris derzeit neu konzi-piert; insbesondere sollen dabei auch allfällige Implikationen aufgrund der Einführung des Lehrplans 21 (lehrplan orientierte Aufstellung) berücksichtigt werden.

Archäologiekoffer «Römische Epoche» Die durch die Kantonsarchäologie Zürich in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich und dem Landesmuseum zusammengestellten Archäologiekoffer gehö-ren zu den begehrtesten und teuersten Lern-kisten des medienverbund.phsg. Ab Februar 2015 kann neu der Koffer «Römische Epoche» mit vielen Arbeitsblättern und 37 wertvollen Objekten wie Schreibtafeln und frühen Ge-brauchsgegenständen in der Mediathek Stella Maris ausgeliehen werden.

Medienausstellung zum Thema TheaterweltZum Jahresbeginn lancierte die Mediathek Stella Maris mit einer breit aufgestellten Me-dienausstellung das Thema Schultheater. Die pädagogischen Aspekte des Theaterspiels sind vielfältig, umfassen sie doch Bereiche wie Kör-perwahrnehmung, Wirkung der Stimme oder künstlerische Ausdrucksfähigkeit. Darstellen-des Spiel ist zudem nur selten monologisches Spiel, sodass der Interaktion zwischen ver-

schiedenen Schülerinnen und Schülern eine grosse Bedeutung zukommt. Mithilfe geeig-neter Lehrmittel und Unterrichtshilfen ist es auch Lehrpersonen ohne theaterpädagogi-schen Hintergrund gut möglich, sich mit ihrer Klasse auf ein Schultheaterprojekt einzulassen. Vielfältige Anregungen dazu können in der Mediathek Stella Maris eingesehen und auch unmittelbar ausgeliehen werden.

→ Kontakt

[email protected]

Medienwerkstatt Stella MarisNeue Gesamtleitung der Medienwerkstätten der PHSGVergleichbar der engen Zusammenarbeit der Mediatheken der PHSG, mit einem gemeinsa-men Katalog und Kurierdienstleistungen zwi-schen den einzelnen Standorten, soll ab 2015 auch die Zusammenarbeit der beiden Medien-werkstätten Gossau und Stella Maris in Ror-schach intensiviert werden. Der Bereich wur-de deshalb per 1. Januar 2015 reorganisiert und neu unter die Gesamtleitung von Andreas Jud, bisherigem Leiter der Medienwerkstatt Gossau, gestellt. Mit seinem breiten Erfah-rungshintergrund als Berufsbildner im Be-reich der Ausbildung von Mediamatikerinnen und Mediamatikern, als Lehrbeauftragter der PHSG sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts ICT und Medien der PHSG ver-fügt Andreas Jud über alle notwendigen Kom-petenzen, die beiden Medienwerkstätten der PHSG erfolgreich zu führen und ihre Dienst-leistungsangebote in einem äusserst dynami-schen Umfeld stetig weiterzuentwickeln. Die bisherigen Mitarbeitenden der Medienwerk-statt Stella Maris, Fabio Pasqualini und Lukas Kuster, vervollständigen das neue Team und stehen auch künftig als Ansprech- und Bera-tungspersonen zur Verfügung.

→ Kontakt

[email protected]

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32 Schulblatt 1/2015 Regionale Didaktische Zentren

ÖffnungszeitenMediathek Stella MarisDie Mediathek Stella Maris ist durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr zugänglich. Diese Öffnungszeiten gelten uneingeschränkt auch während der Winterferien 2015.

Medienwerkstatt Stella MarisDie Medienwerkstatt Stella Maris ist als Ar-beitsort zu den Öffnungszeiten der Mediathek Stella Maris zugänglich und frei benutzbar. Die betreuten Zeiten für Beratungen und Fragen zu Medienprojekten sind im vorlesungsfreien Zwischensemester (bis am 15. Februar 2015) reduziert: · Montag: keine Betreuung der Medienwerkstatt · Dienstag bis Freitag, 13.00 bis 17.00 Uhr: Me-dienwerkstatt ist durch Mitarbeitende betreut

Ab dem 16. Februar 2015 ist die Medienwerk-statt Stella Maris durchgehend von Montag bis Freitag zwischen 12.00 und 17.00 Uhr be-treut benutzbar.Individuelle Termine ausserhalb dieser Zeiten sind nach Absprache möglich.

RDZ Sargans

LernwerkstattThematische Reihe: «Schweiz-Suisse-Svizzera-Svizra»Das aktuelle Lernangebot widmet sich unse-rem Land und seinen Besonderheiten. Folgen-de Inhalte werden in einer attraktiven Posten-landschaft thematisiert: · Politik, Geschichte und Geografie · Sprachen · Traditionen · MusikGeeignet ist die Thematische Reihe für alle Stufen vom Kindergarten bis Sekundarstufe 1.

An verschiedenen Posten erhalten die Ler-nenden die Gelegenheit, sich individuell oder in Gruppen mit den Themen auseinanderzu-setzen. Speziell erwähnenswert ist das grosse 3D-Modell der Schweiz. Für den Kindergar-ten und die 1. Klasse ist ein eigener Rundgang konzipiert worden. Zusammen mit Begleit-personen begeben sich die Kinder in Grüpp-chen auf Entdeckungsreise durch die vielfäl-tige Schweiz.

→ Vorgehen bei der Anmeldung

a) Die Lehrperson macht mit den Lernberaterinnen

(T 081 710 46 22) oder im Sekretariat (T 081 723

48 23) einen Termin für die Einführung ab. Diese

dauert etwa eine halbe Stunde.

b) Für den Besuch mit der Klasse ist rechtzeitig ein

passendes Datum zu finden. Am besten eignet sich

ein Morgen.

Dauer des Lernangebots: bis 2. April 2015

VeranstaltungenLust auf Umweltbildung?Kennen Sie die vielen tollen Umweltbildungs-angebote und ausserschulischen Lernorte im Kanton? Machen Sie auch öfters Unterricht im Freien oder erscheint Ihnen der Aufwand bis jetzt zu gross? Wissen Sie schon, wo sich Um-weltbildung im neuen Lehrplan versteckt? Wä-ren Sie froh, jemanden um Rat fragen zu dür-fen, wenn es um Umweltbildungsthemen geht? Würden Sie gerne Themen wie Regenwald, Biodiversität oder Phänologie mit Ihren Schü-lerinnen und Schülern aufgreifen und wären froh um ein kompaktes Medienpaket und/oder vorgefertigte Unterrichtseinheiten zum Aus-leihen? Die Fachstelle Umweltbildung möch-te sich und ihr vielfältiges Angebot vorstellen und Sie dabei gleichzeitig kennenlernen!Angesprochen sind Lehrpersonen aller Stufen.Leitung: Ursula Wunder Novotny, Fachstelle Umweltbildung St.Gallen

→ Termin

Mittwoch, 11. Februar 2015, 13.30 bis 15.30 Uhr

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Regionale Didaktische Zentren Schulblatt 1/2015 33

→ Anmeldung

bis am 9. Februar 2015 an das Sekretariat RDZ

Sargans

Teamteaching! Und jetzt?Team, Zusammenarbeit, Kooperation, Team-teaching sind Begriffe, welche in den letz-ten Jahren zu einem wichtigen Bestand-teil des Schulalltags geworden sind. Oft lösen diese Wörter zwiespältige Gefühle aus. In diesem Kurs werden Grundwissen und Rahmenbedingungen zum Thema Team-teaching vermittelt. Darauf aufbauend wer-den Spannungsfelder, Chancen, Risiken und Gelingensbedingungen gemeinsam beleuchtet. Im zweiten Teil des Kurses werden kon krete Fallbeispiele aus der Zusammenarbeits praxis anhand eines Beratungsmodells durchgearbei-tet. Daraus sollen Konsequenzen für die eigene Praxissituation gewonnen werden.Leitung: Barbara Pfiffner und Michael Sieber, Beratungsdienst Schule

→ Termin

Mittwoch, 6. Mai, und Mittwoch, 27. Mai 2015,

14.15 bis 17.15 Uhr

→ Anmeldung

bis am 24. April 2015 an das Sekretariat RDZ

Sargans

Compi-Treff«Learning Apps»Mit der kostenlosen Schweizer Web-Plattform Learning Apps können Lehrpersonen wie auch Schülerinnen und Schüler auf einfache Weise multimediale Lernbausteine für den Unter-richt gestalten. Es werden die Einsatzbereiche aufgezeigt und natürlich auch eigene Apps er-stellt. Ebenso besteht die tolle Möglichkeit, be-reits vorhandene Apps mit wenigen Klicks auf eigene Bedürfnisse anzupassen.Leitung: Eveline Bärtsch

→ Termin

Mittwoch, 25. Februar 2015, 13.30 bis 15.30 Uhr

GeocachingFindest du das geheime Versteck? In diesem Compi-Treff lernen die Teilnehmenden die internetgestützte GPS-Schatzsuche draussen in der Natur live kennen. Nach einer kur-zen Einführung kann mit einem GPS-Gerät (steht im RDZ zur Verfügung) nach versteck-ten kleinen und grossen Schätzen gesucht werden. Anwendungsmöglichkeiten in der Schule: Klassenlager, Sportunterricht, Sport-tag, Wanderungen.Leitung: Marc Thoma

→ Termin

Mittwoch, 25. März 2015, 13.30 bis 15.30 Uhr

→ Auskunft und Anmeldung

bis am Mittag des Vortages an [email protected]

oder T 081 723 48 23

MediathekLernkiste Tektonikarena SardonaMit dem phantastischen Phänomen der so-genannten Glarner Hauptüberschiebung liegt ein Unesco-Weltnaturerbe ganz in unserer Nähe. In der Lernkiste befinden sich nebst einer Auswahl an Informationsmaterialien zwei lange Zeitseile mit Klammerkarten, an-hand deren man die Entstehung der Erde und die Menschheitsentwicklung augenfällig dar-stellen kann. Weiter bieten eine Auswahl an Steinen aus der Tektonikarena und Spielvor-schläge die Möglichkeit, das Gestein vielfäl-tig zu erfahren.

→ Hinweis

Am 22. April 2015 findet im RDZ von 14.00 bis

16.00 Uhr ein Kurs mit Harry Keel von der Tekto-

nikarena Sardona statt. Dabei wird auch mit der

Lernkiste gearbeitet. Weitere Angaben folgen.

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34 Schulblatt 1/2015 Regionale Didaktische Zentren

ÖffnungszeitenLernwerkstatt und MediathekDienstag, 13.30 bis 17.30 UhrMittwoch, 9.30 bis 12.00 und 13.30 bis 17.30 UhrDonnerstag, 13.30 bis 17.30 UhrFreitag, 13.30 bis 17.30 UhrKlassenbesuche sind morgens und nachmit-tags möglich.

→ Link

www.phsg.ch › RDZ › Sargans

RDZ Wattwil

Lernwerkstatt

Lerngarten «Nachtleben»Die Schülerinnen und Schüler erleben die Nacht in vier Lernräumen: dem Wald, der Stadt, dem Studier- und dem Schlafzimmer. In den Lernräumen setzen sich die Kinder und Jugendlichen aller Stufen mit folgen-den Themen auseinander: nachtaktive Tiere, Spuren, Geräusche, Winterschlaf, Lichtver-schmutzung, Nachtschwärmer, Nachtarbeit, schlafen, träumen, Entstehung von Tag und Nacht, Sternbilder, Orientierung, Voll- und Leermond. Die Schwerpunkte liegen in den Fächern «Natur und Technik» sowie «Räu-me und Zeiten». Häufig sind aber auch ma-thematische und sprachliche Fertigkeiten ge-fragt. Wie immer eignet sich der Lerngarten für sämtliche Stufen – von Kindergarten bis zur Oberstufe.Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Kom-men Sie vorbei und lassen Sie sich den Lern-garten anlässlich einer Einführung vorstellen.

Anmeldungen nimmt das Sekretariat gerne entgegen.

→ Link

www.phsg.ch › RDZ › Wattwil

VeranstaltungenEinführung in den Lerngarten «Nachtleben»Sie lernen den aktuellen Lerngarten kennen und bereiten sich für einen Lerngartenbesuch mit Ihrer Klasse vor.Zielgruppen: Lehrpersonen aller StufenLeitung: Lernberatungsperson RDZ

→ Termine

Donnerstag, 5. Februar 2015, 17.15 bis 18.15 Uhr

Freitag, 6. Februar 2015, 17.15 bis 18.15 Uhr

Dienstag, 10. Februar 2015, 17.15 bis 18.15 Uhr

Mittwoch, 11. Februar 2015, 14.15 bis 15.15 Uhr

→ Ort

RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil,

2. Stock

«Sexualaufklärung im Spannungsfeld von Elternhaus und Schule»Sexualkundeunterricht ist fester Bestandteil im Lehrplan des Kantons St.Gallen und stellt für die meisten Eltern und Lehrpersonen ei-ne Selbstverständlichkeit dar. Mit der Petition «Gegen die Sexualisierung der Volksschule» und der Positionierung des Themas im Lehr-plan 21 sind neue Kontroversen entfacht. Da-raus entwickeln sich Fragen nach Rollen und Zuständigkeiten von Elternhaus und Schule. Im Workshop werden diese Fragen beleuch-tet vor dem Hintergrund der psycho sexuellen Entwicklung von Kindern, aktueller Fach- und Wertedebatten und einem «Blick zurück nach vorn». Wie könnte eine gelingende Sexualauf-klärung zwischen Elternhaus und Schule aus-sehen? Chancen und Grenzen elterlicher und schulischer Sexualaufklärung. Referat mit Fra-gerunde, Büchertisch.Zielgruppe: Lehrpersonen aller Stufen

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Regionale Didaktische Zentren Schulblatt 1/2015 35

Leitung: Prisca Walliser, Hebamme, Sexual-pädagogin, Dozentin für Sexualpädagogik PHSG, Sexualberaterin in eigener Praxis

→ Termin

Mittwoch, 18. Februar 2015, 14.15 bis 17.15 Uhr

→ Ort

RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil,

1. Stock

→ Anmeldefrist

Mittwoch, 11. Februar 2015

Compi-Treff Comics für die UnterstufeIdeen für Schreibanlässe mit dem Computer: Comics, Lesespuren usw. Zielgruppe: Lehrpersonen der UnterstufeLeitung: Anita Schiess

→ Termin

Mittwoch, 11. Februar 2015, 14.15 bis 16.15 Uhr

→ Ort

RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 Wattwil,

1. Stock

→ Anmeldung

bis am Dienstagmittag erwünscht

MediathekPlakate und Tafeln In der Mediathek können zu verschiedenen Themen Plakate oder Tafeln zum Aufhängen ausgeliehen werden. Es sind Plakate verfüg-bar zu Dinosauriern, einheimischen Singvö-geln, Wale oder Leben im See. Verschiedene Plakate zum Körper, welche sich bestens zur Ergänzung zu einer Lernkiste eignen, stehen ebenfalls zur Verfügung. Für die Unterstu-fe bieten wir zudem zwei Poster «Religion und Kultur» an und für den Englischunter-richt steht eine Auswahl bereit zu den Lehr-mitteln «Young World», «First Choice» und «Explorers 1».

Archäologiekoffer «Steinzeit»Ab 1. Februar 2015 ist der Archäologiekoffer «Steinzeit» für ein Jahr im RDZ Wattwil sta-tioniert. Reservationen nimmt das Sekretariat gerne entgegen. In der Mediathek sind zudem weitere Materialien zum Thema ausleihbar.

ÖffnungszeitenMediathek Dienstag/Freitag, 13.00 bis 17.00 UhrMittwoch, 13.00 bis 18.00 UhrDonnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr

LerngartenDienstag/Mittwoch/Freitag, 13.00 bis 17.00 UhrDonnerstag, 14.00 bis 17.00 UhrKlassenbesuche sind auch an den Vormitta-gen möglich. Während der Sportferien ist die Mediathek normal geöffnet. Der Lerngarten ist in der Kalenderwoche fünf für Klassenbesuche ge-schlossen.

→ Informationen und Auskunft

Sekretariat: T 071 985 06 66 oder

[email protected]

→ Link

www.phsg.ch › RDZ › Wattwil

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36 Schulblatt 1/2015 Berufsbildung

BerufsbildungSchule für Gestaltung, GBS St.Gallen Aufnahme in die Vorkursklassen

Gestalterischer Vorkurs an der Schule für Gestaltung St.GallenDer gestalterische Vorkurs vermittelt eine brei-te gestalterische, nicht berufsbezogene Grund-ausbildung. Er ist ein Initialjahr, in dem kre-atives Bewusstsein geweckt und zu eigenen Gestaltungslösungen hingeführt wird. Zudem ist er ein Orientierungsjahr, um Begabungen und Neigungen für die Berufsfindung abzu-klären.

Die Schule für Gestaltung St.Gallen führt drei Vorkurstypen:Gestalterischer Vorkurs Jugendliche (Brückenangebot)Der Gestalterische Vorkurs für Jugendliche ist eine empfehlenswerte Voraussetzung für eine Ausbildung in der gestalterischen Arbeitswelt (gestalterische Berufslehre, Fachklasse Grafi-ker/in an der Schule für Gestaltung St.Gallen, Fachklassen an anderen Schulen für Gestal-tung in der Schweiz).

→ Dauer und Unterricht

ein Jahr, Montag bis Freitag

→ Zulassungsbedingungen

abgeschlossene Volksschule, Bestehen der

Aufnahme prüfung

→ 2. Prüfungsteil

November 2015 an der Schule für Gestaltung

St.Gallen

→ Auskünfte und Kontakt

Prospekte und Anmeldeformular erhältlich bei:

Schule für Gestaltung St.Gallen, Sekretariat,

Demutstrasse 115, 9012 St.Gallen, T 058 228 26 30

oder auf der Internetseite www.gbssg.ch

→ Anmeldungen

an Schule für Gestaltung St.Gallen, Sekretariat,

Demutstrasse 115, 9012 St.Gallen

→ Anmeldeschluss für das Schuljahr 2016/17

20. September 2015

Gestalterischer Vorkurs Erwachsene, Propädeutikum VollzeitDer Vorkurs für Erwachsene gilt als Propädeu-tikum, d. h. Vorbereitung für eine Höhere Fach-schule/Hochschule für Gestaltung und Kunst. Oder als Voraussetzung für eine Zweitausbil-dung in einem gestalterischen Beruf.

→ Aktueller Lehrgang

August 2015 bis April 2016, Vollzeitausbildung

→ Zulassungsbedingungen

Berufs- oder Mittelschulabschluss, Bestehen des

Aufnahmeverfahrens

Es werden Eignung und Motivation aufgrund von

Hausaufgaben und einem Aufnahmegespräch

geprüft (Mappengespräch).

Details und Downloads siehe Internetseite

www.gbssg.ch

→ Anmeldeschluss für das Schuljahr 2015/16

20. März 2015

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Berufsbildung Schulblatt 1/2015 37

Gestalterischer Vorkurs Erwachsene, Propädeutikum TeilzeitDer Vorkurs für Erwachsene gilt als Propädeu-tikum, d. h. Vorbereitung für eine Höhere Fach-schule/Hochschule für Gestaltung und Kunst. Oder als Voraussetzung für eine Zweitausbil-dung in einem gestalterischen Beruf.

→ Aktueller Lehrgang

August 2015 bis Juni 2017, Teilzeitausbildung,

Freitag und Samstag

→ Zulassungsbedingungen

Bestehen des Aufnahmeverfahrens

Es werden Eignung und Motivation aufgrund von

Hausaufgaben und einem Aufnahmegespräch

geprüft (Mappengespräch).

Details und Downloads siehe Internetseite

www.gbssg.ch

→ Anmeldeschluss für das Schuljahr 2015/16

20. März 2015

Informationsabend Vorkurs JugendlicheMittwoch, 25. Februar 2015, 19.00 Uhr, Aula GBS St.Gallen, Schule für Gestaltung, Demut-strasse 115, 9012 St.GallenFür aktuelle Informationen schauen Sie bitte auf unserer Website nach.

→ Link

www.gbssg.ch

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38 Schulblatt 1/2015 Hochschule

HochschuleNeue Perspektiven mit dem Master of Arts in Early Childhood Studies

Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe können sich mit einem interna-tionalen Masterstudiengang der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und der Pädagogischen Hochschule Weingarten (D) neue Berufsfelder erschliessen. Das praktische Wissen ist eine gute Grundlage für eine akademische Laufbahn in frühkindlicher Bildung.

Lange galt der Beruf der Kindergärtnerin als Sackgasse. Berufliche Veränderungsmöglich-keiten gab es kaum. Seit die frühkindliche Bil-dung stärker in den Fokus der Forschung ge-rückt ist, setzt das Interesse am jungen Kind eine veränderte Professionalisierung voraus. Mit dem Master of Arts in Early Childhood Studies eröffnen sich für Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe neue Arbeitsfel-der. In der Forschung sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über Unterrichtserfahrung verfügen, sehr gefragt. Dozierende, die selber unterrichtet haben, bringen in der Lehre ein anderes Verständnis für die Situation angehender Lehrpersonen

mit. Beim Leiten von Spielgruppen, Krippen, Horten, im Schulinspektorat, in der Beratung und Schulentwicklung hilft die eigene Praxis-erfahrung, Mitarbeitende zu verstehen und zu beraten.

Forschen und ergründenIn einer spannenden, anspruchsvollen und vielfältigen Weiterbildung wird akademisches Wissen vertieft. Der Masterstudiengang Early Childhood Studies der Pädagogischen Hoch-schule St.Gallen und der Pädagogischen Hoch-schule Weingarten (D) dauert vier Semester und qualifiziert zur Expertise im Bereich der frühkindlichen Bildung von Kindern bis zehn Jahren. Die Studierenden ergründen und ana-lysieren nationale und internationale Modelle und Forschungsbefunde frühkindlicher Bil-dung. Das Masterstudium ist auf zwei Länder und zwei Standorte verteilt und besteht aus einer Kombination von Präsenzzeit, Selbst-lernphasen und thematischen Lerngruppen.

Einblick ins Studium Für Lehrpersonen, die mehr über die Ausbil-dung erfahren möchten, organisiert die PHSG Infoveranstaltungen und einen Schnupper-

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Hochschule Schulblatt 1/2015 39

halbtag. Im Austausch mit Dozierenden kön-nen Fragen gestellt und ein Einblick ins Stu-dium gewonnen werden.

→ Termine Infoanlässe

Mittwoch, 28. Januar 2015, 15.30 Uhr

PHSG-Hochschulgebäude Stella Maris Rorschach,

Zimmer S360

Montag, 2. März 2015, 18.30 Uhr

PHSG-Hochschulgebäude Hadwig St.Gallen,

Zimmer H205

→ Termin Schnupperhalbtag

Samstag, 21. März 2015, 9.00 bis 12.30 Uhr

PHSG-Hochschulgebäude Stella Maris Rorschach

→ Link

www.phsg.ch

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40 Schulblatt 1/2015 Hochschule

HochschuleTeamberatung und Teamentwicklung/Führungscoaching

Beratungsprozesse in Teams oder mit Führungspersonen professionell initiieren, begleiten und steuern können, ist das Ziel der beiden Zertifikatslehrgänge (CAS) «Teamberatung und Teamentwicklung» sowie «Führungscoaching».

Die beiden Lehrgänge werden von der Päda-gogischen Hochschule St.Gallen und der Aka-demie für Erwachsenenbildung aeB Schweiz in Kooperation angeboten und richten sich an Personen, welche aktuell eine Beratungs-funktion in Bildung und Personalentwick-lung innehaben oder eine solche anstreben. Die Lehrgänge können entweder separat oder als Teil des Diplomstudiengangs (DAS) bzw. Masterstudien gangs (MAS) in Supervision und Organisationsberatung besucht werden.

CAS Teamberatung und TeamentwicklungUm Teams und ihre Dynamik zu verstehen, braucht es gruppendynamische und organi-sationstheoretische Kenntnisse. Diese wer-den in Beziehung zu konkreten Beratungssi-tuationen gesetzt. Die Vielfalt der möglichen Interventions strategien und Vorgehensweisen wird anhand von exemplarischen Fallsituatio-nen entwickelt und eingeübt.

→ Termine

7. bis 9. Mai 2015

11. bis 13. Juni 2015

13. bis 15. August 2015

→ Ort

Zürich

→ Anmeldeschluss

7. April 2015

→ Kosten

Fr. 3310.–

CAS Führungscoaching Bei der Beratung von Führungspersonen ist die Fähigkeit zentral, organisationale Rahmen-bedingungen zu erfassen. Ebenso braucht es führungstheoretisches Wissen und Kenntnisse zu ausgewählten betriebswirtschaftlichen The-men. Diese theoretischen Grundlagen werden systematisch in Beziehung zu Situationen im Führungscoaching gesetzt.

→ Termine

10. bis 12. September 2015

15. bis 17. Oktober 2015

19. bis 21. November 2015

→ Ort

Zürich

→ Anmeldeschluss

10. August 2015

→ Kosten

Fr. 3310.–

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→ Informationsabende

Mittwoch, 21. Januar, und Dienstag, 5. Mai 2015

von 18.15 bis 19.45 Uhr,

aeB Schweiz, Sumatra strasse 11, 8006 Zürich

Eine Anmeldung ist erwünscht an

[email protected] oder T 044 361 34 34.

→ Kontakt

aeB Schweiz, Akademie für Erwachsenenbildung,

Sumatrastrasse 11, 8006 Zürich, T 044 361 34 34,

[email protected]

→ Link

www.mas-sob.ch

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42 Schulblatt 1/2015 Hochschule

HochschuleCAS Ethik

Die Bedeutung ethischer Themen und Fragestellungen hat in den letzten Jahren nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch im schulischen Kontext zugenommen. Deshalb bietet die Pädagogische Hochschule St.Gallen seit 2014 den Lehrgang CAS Ethik an, um Lehrpersonen für Ethik, Ethikunterricht und ethische Entschei-dungsfindung in ihrem Berufsfeld zu qualifizieren.

Im vergangenen Sommer startete die erste Durchführung des CAS Ethik mit 14 Teilneh-menden. Aktuell findet das Zertifizierungs-modul statt – so werden im Sommer 2015 die ersten fundiert ausgebildeten Lehrgangsteil-nehmenden ihre neu erworbenen Kennt nisse in der Praxis umsetzen können. Ab Herbst 2015 wird der erfolgreiche Lehrgang CAS Ethik erneut durchgeführt. Er setzt bei den Bedürfnissen des schulischen Unterrichts in

«Ethik und Kultur» und des kirchlichen Be-reichs (Religionsunterricht) an.

ZielgruppeVolksschullehrpersonen, Fachlehrpersonen Religion (Katechetinnen und Katecheten, Sozial diakoninnen und Sozialdiakone), nach Absprache Lehrpersonen Sekundarstufe II.

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Hochschule Schulblatt 1/2015 43

ZielLehrgangsteilnehmende werden qualifiziert, ethische Lerninhalte in bestimmten Fächern sowie in anderen Zusammenhängen wie im Klassenrat, im Schulrat, bei Schulregeln, im Projektunterricht, an schulexternen Anlässen usw. fachlich kompetent zu unterrichten res-pektive zu betreuen. Sie erwerben damit zu-sätzlich Kompetenzen, welche im Rahmen der Einführung des Lehrplans 21 eine noch stär-kere Bedeutung bekommen.

Aufbau und InhaltDer Lehrgang besteht aus drei Modulen, die aufeinander aufbauen und miteinander ver-knüpft sind. Die drei Module repräsentie-ren die zentralen Lernschritte: Erwerb von Basiswissen zu Ethik (Modul 1), Implemen-tieren und Umsetzen des Basiswissens im Ethik-/Religionsunterricht und in der Schule ( Modul  2), Überprüfen des Kompetenzer-werbs und - zuwachses in der beruflichen Pra-xis ( Modul 3). Die Module können auch ein-zeln absolviert werden.

→ Kursort

Rorschach

→ Kooperation

Die Weiterbildung findet in Zusammenarbeit

mit den beiden Landeskirchen statt.

→ Termine

Start des Lehrgangs: 11. September 2015

Anmeldeschluss: 17. August 2015

→ Kursdaten/Kosten/Anmeldeformular

Die genauen Kursdaten, Kosten und das Online-

anmeldeformular finden sich auf der Website.

→ Information und Beratung

Michael Zahner, Lehrgangsleiter,

[email protected]

→ Link

www.phsg.ch › Weiterbildung

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44 Schulblatt 1/2015 Hochschule

Bring Your Own Device (BYOD), das Lernen mit dem privaten mobilen Lernbe-gleiter wie Notebook, Tablet oder Smartphone, verbreitet sich an den Schulen und eröffnet neue Chancen für selbstbestimmtes Lernen. Die Pädagogische Hochschule St.Gallen bietet in Kooperation mit der FHS St. Gallen ein sechstä-giges Vertiefungsmodul BYOD an, das Ende März 2015 startet.

Seit über 15 Jahren wird das Lernen mit di-gitalen Lerngeräten erprobt. Da immer mehr Schülerinnen und Schüler mit ihren eigenen Geräten (Smartphone, Tablet, Notebook usw.) zum Unterricht erscheinen, liegt es nahe, diese für das Lernen nutzbar zu machen. Untersu-chungen zeigen, dass bereits kleine mobile Ge-räte, wie beispielsweise Smartphones, eine po-sitive Wirkung beim Lernen erzielen können.

Verschiedene Modelle möglichEs gibt verschiedene Modelle von BYOD. Wichtig ist, dass die gewählte Variante auf die pädagogischen Ziele, die Rahmenbedingun-gen (z. B. technische Infrastruktur und Sup-port) sowie die Kompetenzen der Lehrperso-nen der jeweiligen Schule abgestimmt ist. Vor der Einführung sind verschiedene Fragen zu klären: Welche Art von Geräten soll einge-setzt werden? Stehen zusätzliche Leihgeräte zur Verfügung? Sollen die digitalen Lernbe-gleiter jederzeit zum Einsatz kommen oder soll BYOD nur für bestimmte Lernsequenzen genutzt werden?

BYOD braucht ein KonzeptDamit BYOD gelingen kann, muss möglichst mit allen beteiligten Lehrpersonen ein mehr-stufiges Konzept (Vorbereitung, Planung, Um-setzung) erarbeitet werden, welches ausgehend von den pädagogischen Bedürfnissen den Ein-satz der privaten mobilen Lernbegleiter klar regelt. Künftig wird die Frage nicht mehr sein, ob BYOD Einzug in die Schulen halten wird, sondern wie Schulen, Schulleitungen und Leh-rerschaft darauf vorbereitet sind.

HochschuleVertiefungsmodul Bring Your Own Device

© istockphoto.com/asiseeit

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Hochschule Schulblatt 1/2015 45

Vertiefungsmodul BYODDie Pädagogische Hochschule St.Gallen bie-tet in Kooperation mit der FHS St.Gallen das sechstägige Vertiefungsmodul «Bring Your Own Device (BYOD) – Lernen mit dem eige-nen Gerät» an, welches Schulleitungen, amtie-rende und zukünftige Informatikverantwortli-che und Lehrpersonen darauf vorbereitet, ein BYOD-Projekt in der eigenen Schule zu initiie-ren, zu realisieren und zu evaluieren. Während des Moduls werden verschiedene Szenarien aus der Sicht der Lernenden und Lehrenden sowie des IT-Managements behandelt und so-wohl technische wie auch pädagogische As-pekte thematisiert. Das Vertiefungsmodul kann separat oder als Teil des Zertifikatslehr-gangs CAS ICT-Support und IT-Management besucht werden.

→ Kursdaten

Einführung BYOD: 28. März 2015

V1 BYOD: technische Aspekte:

15., 16. und 17. April 2015

V2 BYOD: pädagogische Aspekte:

21. und 22. Mai 2015

→ Anmeldeschluss

13. März 2015

→ Kosten

Fr. 3000.–

→ Kontakt

Pädagogische Hochschule St.Gallen,

Institut Weiterbildung und Beratung,

Müller-Friedberg-Strasse 34, 9400 Rorschach,

T 071 858 71 50, [email protected]

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46 Schulblatt 1/2015 Hochschule

HochschuleCAS Personelle Führung in Schulen

Im April 2015 startet der Zertifikatslehrgang (CAS) Personelle Führung in Schu-len, der vom Netzwerk Schulführung angeboten wird. Mit diesem Lehrgang wird auf die gewachsenen Bedürfnisse reagiert, eine professionelle Personalführung in den Schulen zu initiieren.

Eine Schule wirkungsvoll zu leiten, bedeutet mit Menschen zu arbeiten. Wenn Schulleite-rinnen und Schulleiter Wissen und Ressour-cen in ihren Schulen nutzen wollen, müssen sie den gegenseitigen Austausch unter den Mitar-beitenden fördern. Wenn sie die Qualität ihrer Schule sichern und entwickeln wollen, müssen sie Strukturen zur effizienten Zusammenarbeit aller schaffen. Eine zielorientierte Personalent-wicklung ist Voraussetzung für eine nachhal-tige Schulqualität.

ZielgruppenDer Lehrgang richtet sich an Schulleiterinnen und Schulleiter mit Personalverantwortung auf der Volksschulstufe in öffentlichen, priva-ten oder sonderpädagogischen Institutionen,

an Mitglieder von Schulbehörden mit strate-gischer Personalverantwortung (insbesondere Modul Personalmanagement) sowie an Perso-nalverantwortliche in Bildungsinstitutionen.

ZieleDie Teilnehmenden · können Handlungsfelder personeller Führung auf strategischer und operativer Ebene ana-lysieren, Optimierungen initiieren und ziel-orientiert steuern. · erwerben Handlungskompetenzen, um die Herausforderungen im Spannungsfeld zwi-schen Anliegen der Organisation und Bedürf-nissen der Mitarbeitenden zu bewältigen. · können die Entwicklungen von Instrumenten und Prozessen im Personalmanagement von Schulen, sowie die Erarbeitung von Personal-managementkonzepten begleiten, unterstüt-zen und umsetzen.

Aufbau und InhaltDer CAS Personelle Führung in Schulen kann entweder separat oder als Bestandteil des MAS Bildungsmanagement besucht werden. Er glie-dert sich in vier Module: · Vertiefungsmodul Personelle Führung · Modul Personalmanagement

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Hochschule Schulblatt 1/2015 47

· Modul Personalführung · Zertifikatsmodul

Die ersten drei Module sind in sich abgeschlos-sen und können auch einzeln belegt werden.

→ Termine

Start des Lehrgangs: April 2015

Anmeldeschluss: Ende Februar 2015

→ Kursdaten/Kosten/Anmeldeformular

Die genauen Kursdaten, Kosten und die Anmelde-

unterlagen finden sich auf der Website.

→ Information und Beratung

Prof. Peter Kruythof, Leiter Netzwerk Schulführung,

Studienleiter CAS Personelle Führung, PHTG,

[email protected]

→ Link

www.netzwerkschulfuehrung.ch

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48 Schulblatt 1/2015 Verschiedenes

Verschiedenes

ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit

Übergangslösung Erasmus+ 2015Jetzt Anträge für Mobilitäten und Partnerschaf-ten mit europäischen Schulen einreichen! Die Ausschreibungsrunde zur Übergangslösung Erasmus+ 2015 ist eröffnet. Auch in diesem Jahr können Schulen und Bildungsinstitutionen von der Vorschule bis zur Sekundarstufe Fördergel-der für Mobilitätsprojekte und Partnerschaften beantragen. Comenius-Mobilitätsprojekte un-terstützen das Personal des gesamten Bildungs-bereichs bei Aktivitäten im europäischen Aus-land. Es können ein- oder zweijährige Projekte eingereicht werden. Teilnehmen können bei-spielsweise Lehrpersonen, Ausbildnerinnen und Ausbildner (PH), Mitglieder von Schulleitungen und Schulverwaltungen oder Schulpsycholo-ginnen und Schulpsychologen. Gefördert wer-den Lehraufträge, Weiterbildungen (Kurse) und Hospitationen zwischen zwei Tagen und zwei Monaten. Comenius-Partnerschaften unterstüt-zen den europäischen Austausch im Rahmen längerer Projekte (zwei bis drei Jahre). Schul-partnerschaften bieten die Gelegenheit, gemein-sam ein frei wählbares Thema zu erarbeiten und dabei Schülerinnen und Schüler und Lehrper-sonen auszutauschen, während bei strategischen Partnerschaften und Regiopartnerschaften ver-schiedene Akteure aus dem Bildungsbereich zu-sammenarbeiten. Die Anträge müssen im Na-men der Institution eingereicht werden.

→ Antragsfristen 2015

Mobilitätsprojekte: 4. März 2015

Partnerschaften: 31. März 2015

→ Kontakt

[email protected], T 032 346 18 00

→ Link

www.ch-go.ch › Programme › Übergangs-

lösung 2015 › comenius

Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung SKBF

Auswahl von aktuellen Projekten aus dem Be-reich obligatorische Schule:

14:084Analyse der neuen Strukturen zur Unterstüt-zung von Schülerinnen und Schülern mit be-sonderen Bedürfnissen innerhalb Normal-klassen.

14:085Bildungspolitische Präferenzen von Lehrkräf-ten: Expertenwissen oder Eigeninteresse?

14:086Der Sportunterricht im Kanton St.Gallen

14:099Das Verhältnis angehender Primarlehrperso-nen der Pädagogischen Hochschule Bern zur französischen Sprache.

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Verschiedenes Schulblatt 1/2015 49

→ Link

Download mit Abstract:

www.skbf-csre.ch › Bildungsforschung ›

Datenbank › Projektdatenbank

(Projektnummer oder Wortbestandteil angeben)

Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH

Kooperations-Karten (KoKa) An der Interkantonalen Hochschule für Heilpä-dagogik (HfH) ist zum Thema Zusammenarbeit dieses interessante Produkt entstanden. Die Ko-operations-Karten (KoKa) für die Zusammen-arbeit von Lehrpersonen in integrativen Settings bieten die Möglichkeit, die individuelle Zusam-menarbeit zu planen, weiterzuentwickeln und zu reflektieren, kurz: gemeinsam zu gestalten. Bedeutsame Themen zu den Tätigkeiten Unter-richten, Fördern, Beraten und Begleiten werden durch praxis nahe Fragen auf einzelnen Koope-rations-Karten fokussiert. Die Karten der Auto-rinnen Esther Brenzikofer Albertin, Meike Wol-ters Kohler und Michaela Studer Supino eignen sich zur Bearbeitung von Kooperationsthemen in verschiedenen Varianten. Eine Anleitung und ein Protokollheft sind Teil des Kartensets, das für Fr. 38.– im HfH-Shop erhältlich ist.

→ Link

www.hfh.ch › Unser Service › Shop

Fachhochschule NordwestschweizPädagogische Hochschule

KongressDie Pädagogische Fachhochschule FHNW ver-anstaltet zusammen mit der Internationalen Gesellschaft für Schulpraktische Professiona-lisierung (IGSP) den internationalen Kongress «Lernen in der Praxis – Strategien und Wege

der Professionalisierung angehender Lehrerin-nen und Lehrer im Kontext schulpraktischer Studien» in Brugg-Windisch. Der Kongress schafft eine Plattform für den Austausch zwi-schen Fachleuten der Lehrerinnen- und Lehrer-bildung, Forschenden, Akteuren der Bildungs-verwaltung, Praktikerinnen und Praktikern.

→ Termin

4. bis 6. Mai 2015 in Brugg-Windisch

→ Anmeldeschluss

19. April 2015

→ Link

www.praxis2015.ch

Kunstmuseum St.Gallen

«Colours & Shapes» Kunstmuseum St.GallenInteraktive Führungen auf Englisch Come to the museum of art and discover the world of colours and shapes! Together we are looking at paintings from different times and get to see how artists work.

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50 Schulblatt 1/2015 Verschiedenes

Während einer einstündigen Führung erfor-schen wir spielerisch die Welt der Kunst. Auf Englisch diskutieren wir gemeinsam über Far-ben und Formen, betrachten Gemälde aus ver-schiedenen Epochen, schauen wie der Arbeits-platz eines Künstlers aussehen könnte und werden zum Schluss selber kreativ. Den Schü-lerinnen und Schülern wird Gelegenheit gebo-ten, ihre Englischkenntnisse anzuwenden und zugleich spielerisch ihren Wortschatz zu erwei-tern. Die interaktive Führung nimmt Bezug auf Unit 3, A world of colour des Lehrmittels Young World 2 und eignet sich wunderbar als Ergän-zung zum Unterricht im Schulzimmer.

→ Information

Dieses Angebot besteht dauerhaft und ist unabhängig

von wechselnden Ausstellungen im Kunstmuseum.

→ Ort

Kirchhoferhaus, Museumstrasse 27

(gegenüber vom Kunstmuseum)

→ Dauer

ca. 60 Minuten

→ Kosten

für Schulen aus der Stadt St.Gallen gratis/

für Schulen aus dem Kanton St.Gallen Fr. 80.–

→ Anmeldung

[email protected] oder

T 071 244 52 27

→ Link

www.kunstmuseumsg.ch › Kunstvermittlung › Schulen

Theater St.Gallen

R & J: Tanzstück nach Romeo und Julia [10–13]Unter dem Titel R& J choreografiert Robina Steyer ausgehend von Motiven aus Shake-speares Romeo und Julia ein Stück über die Auseinandersetzungen und den Hass zwi-

schen zwei verfeindeten Lagern. Intoleranz, gefährliche Gruppendynamiken sowie die dar-aus entstehenden sozialen Spannungen wer-den von sechs Mitgliedern der Tanzkompa-nie des Theaters St.Gallen in eine tänzerische Form gebracht. Am Ende gelingt es den ver-feindeten Montagues und Capulets Frieden zu schliessen.Parallel zu R& J findet die Tanzoper Roméo et Juliette [13+] statt, die ab 31. Januar im Grossen Haus zu sehen ist (Vorstellungen für Schulen: 24. Februar, 4. März, 17. April und 12. Mai).

Tanz mobilMit dem Tanzstück R& J kommen wir gerne auch an Ihre Schule. Termin nach Vereinbarung. Buchung: Carmen Scheiwiller, T 071 242 05 11, [email protected]

Offene Probe und LehrersichtSchulklassen erhalten einen Einblick in die Probenarbeit am 13. Februar 2015 (14.30 bis 16.00 Uhr). Zur Endprobe vom 2. März 2015 sind interessierte Lehrpersonen herzlich ein-geladen (18.40 Uhr).

→ Anmeldung

Mario Franchi, [email protected]

→ Premiere

4. März 2015, Studiobühne des Theaters St.Gallen

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Verschiedenes Schulblatt 1/2015 51

→ Schulvorstellungen

16./20. März 2015 um 14.00 Uhr

→ Kosten

Tickets zu Fr. 10.–

→ Kontakt und Buchung

Annette Schweizer, T 071 242 06 06,

[email protected]

→ Link

www.theatersg.ch › Mitmachen

Theater Bilitz

TheaterblitzeDie Stücke der «Theaterblitze» richten sich in erster Linie an ein junges Publikum, sind aber auch für alle Erwachsenen durchaus lohnens-wert! Darum freuen sich die Veranstalter über Besuche von Schulklassen und insbesondere auch von Eltern mit Kindern, Grosseltern mit Enkeln, Gotten und Göttis usw., denn Theater-blitze ist Theater für die gesamte Familie. Und wer den Besuch abrunden will, der besucht bei allen öffentlichen Veranstaltungen im Thea-terhaus Thurgau jeweils eine Stunde vor Vor-stellungsbeginn das «Eintauchen». «Eintau-chen» bietet den Zuschauern bei öffentlichen Kindervorstellungen im Theaterhaus Thurgau die Möglichkeit, sich auf das Stück und des-sen Thematik einzustimmen. Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn kann mit verschiedenen Sinnen lustvoll erforscht und erfahren werden.

Spielorte und InformationenDie Theaterblitze 2015 finden im Theaterhaus Thurgau beim Bahnhof Weinfelden (THT) und im Theater an der Grenze in Kreuzlingen (TadG) statt.Ticketreservationen für Vorstellungen in Wein-felden: T 071 622 20 40 oder unter www.thea-terhausthurgau.ch. Für Kreuzlingen: T 071 672 38 40 oder www.theaterander grenze.ch

Programm Theaterblitze 2015

Theater Kanton Zürich «Nur ein Tag»Eine Geschichte, die auf berührende und hu-morvolle Art von Leben, Tod und Glück er-zählt, ab 7 Jahren

Jörg Bohn «Bruno aus Bovolino»Eine Geschichte von Emigration und Neu-beginn aus den Augen eines kleinen Jungen, ab 5 Jahren

Bravebühne «Die Verschwundenen»Ein Theaterstück über eine zerrissene Fami-lie, ab 14 Jahren

Théâtre de la Grenouille «Räubertochter» Eine starke Geschichte von Liebe, Freund-schaft und Zugehörigkeit, ab 7 Jahren

Figurentheater Lupine «Ida hat einen Vogel, sonst nichts» Eine mitreissende Geschichte über das Allein-sein und Nichtschlafenwollen, ab 5 Jahren

Theater Bilitz «Wer bist du denn?»

Eine amüsante Geschichte über Fremdsein, Neugierde und Freundschaft, ab 5 JahrenTermine und Details entnehmen Sie bitte der Website.

→ Link

www.theaterblitze.ch

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52 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

St.GallenBildnerisches Gestalten ca. 50 Prozent

→ Dauer 1. August 2015 bis 31. Juli 2016

→ Ort Kantonsschule am Burggraben St.Gallen → Kontakt Prorektor Andreas Wenk,

T 071 228 14 11, [email protected]

→ Adresse Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Rektorat, Burggraben 21,

9000 St.Gallen

→ Frist 30. Januar 2015

Wir wenden uns an kompetente, engagierte und teamorientierte Lehrpersonen, denen sowohl die fachliche Ausbildung als auch die Persönlichkeits-bildung am Herzen liegen. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit Lehrbe-fähigung für Sekundarstufe II. Wir bieten Ihnen einen attraktiven Lehrauftrag an einer grossen Schule, die Wert auf gepflegte Bildung legt. Nach dem Schuljahr 2015/16 besteht allenfalls die Mög-lichkeit auf eine längerfristige Anstellung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

→ Link www.ksbg.ch

Stellen für Lehrerinnen und LehrerMittelschulen

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Die Musikschule St.Gallen gehört zum Angebot der Volksschule der Stadt St.Gallen und damit zum Schulamt. Rund 3000 Schülerinnen und Schüler werden von fast 100 Musik-lehrpersonen im Musikschulzentrum, im Rock- & Pop-Center und an weiteren Standorten unterrichtet. Da der jetzige Leiter der Musikschule auf Ende des laufenden Schuljahres pensioniert wird, suchen wir per 1. August 2015

eine Leiterin/einen Leiter der Musikschule der Stadt St.Gallen 90%

Sie sind für die operative und strategische Führung der Musikschule der Stadt St.Gallen zuständig. Als Mitglied der sechsköpfigen Schulleitung nehmen Sie in der Geschäftsleitung des Schulamts Einsitz.

In Zusammenarbeit mit dem Leitungsteam entwickeln Sie die Musikschule weiter. Sie tragen die Verantwortung für die Qualitätsentwicklung und -sicherung, sorgen für eine umfassende Personalführung und vertreten die Musikschule nach innen und aussen.

Wenn Sie · über einen Masterabschluss einer Musikhochschule oder eine vergleichbare Musikaus-

bildung verfügen, · Unterrichtserfahrung auf verschiedenen Altersstufen haben, · über eine anerkannte Schulleitungsausbildung verfügen, · eine integrierende Persönlichkeit mit ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit sind, · Erfahrung in Personalführung und in schulischen Entwicklungsprozessen haben, · sich durch Führungskompetenz sowie durch Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen

ausweisen, · mit den Abläufen einer öffentlichen Verwaltung vertraut sind und · offen sind für eine stilistisch breit gefächerte Weiterentwicklung der Musikschulefreuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen.

Wir bieten Ihnen · engagierte und motivierte Lehrerinnen und Lehrer, · ein gut funktionierendes Musikschulsekretariat, · Unterstützung durch ein erfahrenes Schulleitungsteam, · einen attraktiven Arbeitsplatz in Zentrumsnähe, · zeitgemässe Anstellungsbedingungen.

Weitere Information erhalten Sie bei der Leiterin des Schulamtes der Stadt St.Gallen, Dr. iur. Marlis Angehrn, 071 224 53 13. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bitte online unter www.stellen.stadt.sg.ch oder per Post bis zum 28. Januar 2015 an das Personalamt.

Personalamt, Rathaus, 9001 St.Gallen www.stadt.sg.ch

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54 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Kindergartenstufe

Goldach Kindergarten 100 Prozent

→ Dauer 13. April bis 23. September 2015

→ Ort Kindergarten Goldach

→ Kontakt Esther Marte, Schulleiterin,

T 071 844 67 57, [email protected]

→ Adresse Gemeinde Goldach, Karin Bischof,

Mitarbeiterin Sekretariat, Postfach 105,

9403 Goldach, oder per E-Mail an karin.

[email protected]

→ Frist 25. Januar 2015

Bereiten Sie gerne die jüngsten Kinder auf die Pri-marschule vor? Eine unserer Kindergärtnerinnen sieht Mutterfreuden entgegen. Deshalb suchen wir per Mitte/Ende April 2015 eine einsatzfreudi-ge und teamorientierte Kindergartenlehrperson (100 Prozent) mit abgeschlossener Ausbildung. Die Stelle ist befristet bis zu den Herbstferien 2015 mit der Option auf Verlängerung. Als Unterstüt-zung wirkt eine Teamteachinglehrperson während zwei Lektionen in der Woche mit. Sie treffen auf ein engagiertes und kollegiales Team in einem Dop-pelkindergarten sowie eine attraktive Infrastruk-tur. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Schulleiterin Esther Marte.

→ Link www.schule-goldach.ch

Grabs Kindergarten 100 Prozent

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Kindergarten Berg, Grabserberg

→ Kontakt Regula Sturzenegger, Schulleiterin,

T 081 750 38 38, [email protected]

→ Adresse Schulverwaltung Grabs, Rathaus,

Sporgasse 7, Postfach 164, 9472 Grabs

→ Frist 28. Januar 2015

Da unsere Kindergärtnerin vom Kindergarten im Schulhaus Grabserberg Mutterfreuden entgegen-sieht, suchen wir auf das Schuljahr 2015/16 eine neue Kindergartenlehrperson. Brauchtum, Tra-dition, Idylle – dies alles erwartet Sie als Kinder-gartenlehrperson in der einzigartigen Umgebung des Schulhauses Grabserberg. Das zeitgemäss ein-gerichtete Schulhaus mit integriertem Kindergar-ten bietet eine gute Infrastruktur für die rund 80 Schulkinder und Kindergartenkinder in den vier Doppelklassen. Als Kindergärtner/in arbeiten Sie eng mit dem ganzen Schulhausteam zusammen. Wir praktizieren die Integrative Schulungsform (ISF). Unterstützt werden Sie zudem durch eine Teamteachingpartnerin und durch die Schullei-terin. Wir wünschen uns eine zuverlässige, auf-gestellte und engagierte Persönlichkeit, die daran interessiert ist, die gute Qualität unserer Schule aktiv weiterzuentwickeln. Wenn Sie interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.

→ Link www.grabs.ch/schule

Stellen für Lehrerinnen und LehrerÖffentliche Volksschulen

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 55

Grabs Kindergarten 100 Prozent

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Kindergarten Unterdorf 1, Grabs

→ Kontakt Regula Sturzenegger, Schulleiterin,

T 081 750 33 10, [email protected]

→ Adresse Schulverwaltung Grabs, Rathaus,

Sporgasse 7, Postfach 164, 9472 Grabs

→ Frist 28. Januar 2015

Infolge Pensionierung der Stelleninhaberin su-chen wir für den Kindergarten Unterdorf auf das Schuljahr 2015/16 eine neue Kindergartenlehr-person. Es erwartet Sie eine freundliche Schul-hausatmosphäre, ein engagiertes, kollegiales Team sowie ein Arbeitsplatz mit moderner Infra-struktur. Sie arbeiten eng mit dem ganzen Schul-hausteam zusammen. Wir praktizieren die Inte-grative Schulungsform (ISF). Unterstützt werden Sie zudem durch eine Teamteachingpartnerin und durch die Schulleiterin. Wir wünschen uns eine zuverlässige, aufgestellte und engagierte Persön-lichkeit, die daran interessiert ist, die gute Qualität unserer Schule aktiv weiterzuentwickeln. Wenn Sie interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Be-werbung mit den üblichen Unterlagen.

→ Link www.grabs.ch/schule

Bad Ragaz Kindergarten 55 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Schulhaus Bahnhofstrasse

→ Kontakt Ursula Dinner, Schulleiterin,

T 081 302 12 82, ursula.dinner@

schulebadragaz.ch

→ Adresse Gemeinde Bad Ragaz, Schulrat,

Rathausplatz 2, 7310 Bad Ragaz

→ Frist 31. Januar 2015

Für einen unserer Kindergärten im Schulhaus Bahnhofstrasse suchen wir eine Kindergarten-lehrperson für ein Jobsharing. Sie teilen die Klas-senverantwortung sowie alle weiteren Aufgaben Ihrem Pensum entsprechend. Auf die gemeinsa-me Klassenführung mit Ihnen wartet eine erfah-rene, flexible und engagierte Kollegin. Bad Ragaz führt insgesamt fünf Kindergärten. Die Zusam-menarbeit mit dem Team Kindergarten sowie mit der Primarschule ist gut organisiert und hat ei-nen hohen Stellenwert. Wir suchen eine koope-rative, selbstständige und offene Person, welche ihre Arbeit mit viel Freude und Aufgeschlossen-heit gegenüber gesellschaftlichen Veränderun-gen umsetzt.

Gommiswald Kindergartenstufe 21 Lektionen

→ Dauer 20. April bis 3. Juli 2015

→ Ort Kindergarten Gebertingen (Schule

Gommiswald)

→ Kontakt Roger Häubi, Schulleiter,

T 058 228 70 61, schulleitung.primar@

gommiswald.ch

→ Adresse Schule Gommiswald, Schul-

verwaltung, Postfach 60, 8737 Gommiswald

→ Frist 9. März 2015

Eine unserer Kindergärtnerinnen bezieht ihren Bil-dungsurlaub. Daher suchen wir per 20. April 2015 eine motivierte und engagierte Stellvertretung für unseren Kindergarten in Gebertingen. Das Pensum beträgt 20 Lektionen und 1 Lektion Präsenzzeit. Ein beschauliches Schulhaus mit einem tollen und sehr aufgestellten Team erwartet Sie. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich mittels Kurzbewerbung (ohne Motivationsschreiben) auf schulleitung.primar@ gommiswald.ch. Sollten Sie noch Fragen haben, dürfen Sie gerne den Schul-leiter Roger Häubi kontaktieren.

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56 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Primarstufe

Wittenbach Unterstufe 100 Prozent

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Wittenbach

→ Kontakt Damian Herzog, Schulleiter,

T 071 298 55 56, schulleitung.steig@schule-

wittenbach.ch

→ Adresse Primarschule Wittenbach, Diens t-

leistungszentrum, Obstgartenstrasse 20,

9300 Wittenbach

→ Frist 23. Januar 2015

In unserer Schulgemeinde ist im Schulhaus Steig auf das Schuljahr 2015/16 eine Stelle auf der Un-terstufe neu zu besetzen. Wir engagieren uns für eine Schule, in der es den Kindern wohl ist und die Lehrpersonen gerne unterrichten. Die Zusam-menarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist uns deshalb sehr wichtig. Wenn Sie über Teamfähig-keit verfügen und Eigenverantwortung wahrneh-men wollen, dann sind Sie die richtige Ergänzung für unser Team. Falls Sie Interesse haben, in ei-ner fortschrittlichen Schulgemeinde in der Nähe der Stadt St.Gallen zu unterrichten, möchten wir Sie gerne kennenlernen. Unser Schulleiter Dami-an Herzog erteilt Ihnen gerne weitere Auskünf-te. Ihre schriftliche Bewerbung erwarten wir bis spätestens 23. Januar 2015.

→ Link www.schule-wittenbach.ch

Balgach 1. Klasse 75 bis 80 Prozent

→ Dauer 1. August 2015 bis 31. Juli 2018

→ Ort Balgach

→ Kontakt Christof Bicker, T 071 722 23 58,

[email protected]

→ Adresse Schulsekretariat, Turnhallestrasse 1,

9436 Balgach

→ Frist 30. Januar 2015

Aufgrund der grossen Jahrgangsgruppe, eröff-nen wir eine dritte Parallele in der ersten Klasse. Für diese neue Klasse suchen wir eine lebensfro-he, innovative und einsatzfreudige Lehrperson, die die Kinder befristet bis zur dritten Klasse be-gleitet. Die Unterrichtszeit verteilt sich dabei auf alle fünf Tage. Unsere Schule im St.Galler Rhein-tal mit rund 350 Lernenden bietet nebst einer sehr guten Infrastruktur auch die Unterstützung durch den Schulischen Heilpädagogen im Rah-men der integrativen Beschulung ISF. Sind Sie in-teressiert an einer intensiven Zusammenarbeit in Stufe und Team, um unsere Schule aktiv mitzuge-stalten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.

→ Link www.psbalgach.ch

Kriessern6. Klasse 80 bis 100 Prozent

→ Dauer 1. August 2015 bis 31. Juli 2016

→ Ort Eichenwies Kriessern

→ Kontakt Markus Stark, Schulleitung,

T 079 424 56 39, [email protected]

→ Adresse Schuleinheit Kriessern, Kirchdorf-

strasse 12, 9451 Kriessern

→ Frist 31. Januar 2015

Für unsere 6. Klasse suchen wir eine engagierte Lehrperson. Diese Anstellung ist befristet für ein Jahr mit einer Option für weitere zwei Jahre. Wir freuen uns auf einen Kollegen oder eine Kollegin, welche sich im Team mit Freude und Engagement einbringt. Gerne erteilen wir Ihnen auch persön-lich weitere Informationen. Melden Sie sich un-geniert. Ihre schriftliche Bewerbung erwarten wir bis spätestens 31.Januar 2015.

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 57

Gams 5. Primarklasse 90 bis 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Schulhaus Höfli, Gams

→ Kontakt Martin Derungs, Schulleiter,

T 081 750 37 60, [email protected]

→ Adresse Schulverwaltung Gams,

Postfach 162, 9473 Gams

→ Frist 23. Januar 2015

Ein langjähriger Primarlehrer tritt in den wohl-verdienten Ruhestand. Deshalb suchen wir auf Beginn des Schuljahres 2015/16 eine motivierte Lehrperson für eine 5. Primarklasse. Es erwartet Sie ein kollegiales Team in einer überschaubaren Schule mit moderner Infrastruktur. Der Schullei-ter steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte telefo-nisch zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Be-werbung mit den üblichen Unterlagen.

Grabs Unterstufe 100 Prozent

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Schulhaus Berg, Grabserberg

→ Kontakt Regula Sturzenegger, Schulleiterin,

T 081 750 38 38, [email protected]

→ Adresse Schulverwaltung Grabs, Rathaus,

Sporgasse 7, Postfach 164, 9472 Grabs

→ Frist 28. Januar 2015

Infolge Pensionierung der Stelleninhaberin su-chen wir ab Schuljahr 2015/16 für die 1./2. Klas-se Berg eine neue Primarlehrperson mit Klas-senlehrerfunktion. Brauchtum, Tradition, Idylle – dies alles erwartet Sie als Primarlehrperson in der einzigartigen Umgebung des Schulhauses Grabserberg. Das zeitgemäss eingerichtete Schul-haus mit integriertem Kindergarten bietet eine gute Infrastruktur für die rund 80 Schulkinder und Kindergartenkinder in den vier Doppelklas-

sen. Sie arbeiten eng mit dem ganzen Schulhau-steam zusammen. Wir praktizieren die Integra-tive Schulungsform (ISF). Unterstützt werden Sie zudem durch die Förderlehrperson und die Schulleiterin. Wir wünschen uns eine engagier-te und motivierte Persönlichkeit, die daran inte-ressiert ist, die gute Qualität unserer Schule aktiv weiterzuentwickeln. Wenn Sie interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üb-lichen Unterlagen.

→ Link www.grabs.ch/schule

Grabs Unterstufe 80 bis 100 Prozent

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Schulhaus Feld, Grabs

→ Kontakt Philipp Schär, Schulleiter,

T 081 740 68 10, [email protected]

→ Adresse Schulverwaltung Grabs, Rathaus,

Sporgasse 7, Postfach 164, 9472 Grabs

→ Frist 28. Januar 2015

Da die Stelleninhaberin intern auf die Kinder-gartenstufe wechselt, suchen wir für die 1. Pri-marklasse im Schulhaus Feld auf das neue Schul-jahr 2015/16 eine motivierte Primarlehrperson mit Klassenlehrerfunktion. Es erwarten Sie eine freundliche Schulhausatmosphäre, ein engagier-tes, kollegiales Team sowie ein Arbeitsplatz mit moderner Infrastruktur. Wir praktizieren die In-tegrative Schulungsform (ISF). Unterstützt wer-den Sie zudem durch eine Teamteachingpartne-rin, die Schulische Heilpädagogin und durch die Schulleitung. Wir wünschen uns eine zuverlässi-ge, aufgestellte und engagierte Persönlichkeit, die daran interessiert ist, die gute Qualität unserer Schule aktiv weiterzuentwickeln. Wenn Sie inte-ressiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.

→ Link www.grabs.ch/schule

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58 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Bad Ragaz Begabungs- und Begabtenförderung 10 Lektionen

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Kleinfeld Ost

→ Kontakt Ursula Dinner, Schulleiterin,

T 081 302 12 82, ursula.dinner@

schulebadragaz.ch

→ Adresse Gemeinde Bad Ragaz, Schulrat,

Rathausplatz 2, 7310 Bad Ragaz

→ Frist 31. Januar 2015

Auf Beginn des Schuljahres 2015/16 suchen wir eine Fachperson für Begabungs- und Begabten-förderung. Sie leiten den Ateliertag und sind für die Begabungsförderung in allen Kindergarten- und Primarklassen verantwortlich. Ateliertag und Begabungsförderung sind an unserer Schule gut etablierte Angebote. Mit Ihrer fachlichen Kom-petenz und Ihrem persönlichen Engagement prä-gen Sie das Förderangebot der Schule Bad Ragaz massgeblich. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

RapperswilMittelstufe (5./6. Klasse) 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Rapperswil

→ Kontakt Yvonne Schuler, Leiterin Personal-

dienst Schule, T 055 225 80 05,

[email protected]

→ Adresse Stadt Rapperswil-Jona, Personal-

dienst Schule, St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona

→ Frist 31. Januar 2015

Eine unserer Mittelstufenlehrerinnen zieht es in eine andere Wohnregion. Wir suchen deshalb per neues Schuljahr 2015/16 eine motivierte und initiative Primarlehrperson, welche die Bereit-schaft zu teamorientiertem Denken und Han-deln mitbringt. Sie übernehmen die Klassenver-antwortung der 5./6.-Doppelklasse im Schulhaus

Herrenberg, welche rund 20 Schülerinnen und Schüler umfasst. In den Differenzierungslektio-nen werden Sie von einer erfahrenen Lehrerkolle-gin unterstützt. Uns ist daher die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und zum gemeinsamen Aus-tausch wichtig. Es erwarten Sie ein kleines, in-itiatives Team und eine schöne Schulanlage an wunderbarer Lage mit guter Infrastruktur. Wir bieten professionelle Unterstützung durch die Schulleitung und verschiedene Fachstellen so-wie fortschrittliche Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmoda-litäten, attraktive Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung. In unserem Film-clip (www.rapperswil-jona.ch/de/bildung/filmc-lip) erfahren Sie noch mehr über unsere Schule. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Bewerbungsunterlagen.

WattwilPrimarlehrperson 5. Klasse 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Schuleinheit Grüenau, Schulhaus Dorf

→ Kontakt Paul Balzer, T 071 988 32 59,

[email protected]

→ Adresse Schulgemeinde Wattwil-Krinau,

Grüenaustrasse 7, 9630 Wattwil

→ Frist 30. Januar 2015

Auf Beginn des Schuljahres 2015/16 suchen wir eine motivierte und engagierte Lehrperson für das Führen einer 5. Primarklasse im Schulhaus Dorf in Wattwil. Die bisherige Lehrperson zieht es in ihre nähere Heimat, wodurch diese Stelle frei wird. Als Klassenlehrperson übernehmen Sie eine 5. Klasse, welche Sie während zwei Jah-ren bis zum Übertritt in die Oberstufe begleiten. Im zentral gelegenen altehrwürdigen Schulhaus Dorf unterrichtet ein kleines Team, welches zur Schuleinheit Grüenau gehört. Die Arbeitsbedin-gungen sind grosszügig und Sie können auf die

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 59

Unterstützung eines professionell tätigen Umfel-des zählen. Dieses stellen wir Ihnen gerne persön-lich vor. Wir freuen uns über Ihr Interesse und erwarten gerne Ihre Bewerbung mit den übli-chen Unterlagen.

Flawil 6. Klasse 100 Prozent

→ Antritt 20. April 2015 bis 3. Juli 2015

→ Ort Primarschule Grund

→ Kontakt Gabriela Dschulnigg,

T 071 393 14 08, gabriela.dschulnigg@

schuleflawil.ch

→ Adresse Schulverwaltung, Bahnhofstrasse 6,

9230 Flawil

→ Frist 26. Januar 2015

Eine unserer Lehrerinnen erwartet ein Kind. Des-halb suchen wir eine kompetente, engagierte und motivierte Stellvertretung, bevorzugt mit Lehrbe-fähigung für den Englischunterricht. Eventuell kann das Arbeitsverhältnis nach den Sommer-ferien mit einem Pensum von 60 bis 80 Prozent weitergeführt werden. Die Schule Grund liegt in Bahnhofnähe und ist gut mit öV erreichbar. In unserer Schule mit zwölf Klassen legen wir Wert auf einen herzlichen, respektvollen und unterstüt-zenden Umgang. Ebenso wichtig sind uns Enga-gement und professionelle Zusammenarbeit. Die Schulische Heilpädagogin und die Schulsozialar-beiterin unterstützen die Lehrpersonen in ihrer Arbeit. Wünschen Sie mehr Informationen? Kon-taktieren Sie die Schulleiterin, sie nimmt sich ger-ne Zeit. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.

Wil 5. Klasse 80 Prozent

→ Antritt 26. Januar 2015

→ Ort Schulhaus Kirchplatz

→ Kontakt Peter Mayer, Schulleiter,

T 071 929 37 38, [email protected]

→ Adresse Stadt Wil, Schulverwaltung,

Marktgasse 57, Postfach 1172, 9500 Wil 2

→ Frist 19. Januar 2015

Wir suchen eine engagierte und initiative Lehr-person. Möchten Sie zusammen mit einer be-währten Lehrperson unsere 5. Klasse unterrich-ten und haben die Lehrbefähigung für Englisch auf der Primarstufe? Wenn Sie eine motivierte und fröhliche Klasse suchen und diese entspre-chend fördern möchten, sind Sie genau die rich-tige Person für uns! Die kooperative Unterrichts-entwicklung ist uns ein zentrales Anliegen und unterstützt Sie bei Ihrer Arbeit. Wir legen Wert auf einen respektvollen Umgang. Uns sind der Austausch und die Zusammenarbeit wichtig. Es erwartet Sie ein aktives und aufgestelltes Team. Wir bieten professionelle Unterstützung durch die Schulleitung, verschiedene Fachstellen sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen. Die Pri-marschule Kirchplatz liegt mitten in der Altstadt von Wil. Falls Sie diese Stelle anspricht, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unter-lagen. Für Fragen steht Ihnen der Schulleiter ger-ne zur Verfügung. Weitere Infos zu unserer Schu-le erhalten Sie auf der Homepage:

→ Link www.pskirchplatz.ch

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60 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Oberstufe

Diepoldsau Oberstufe phil. I 80 bis 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Oberstufenzentrum Kleewies

→ Kontakt Peter Witschi, Schulleiter OZ,

T 071 733 21 52, peter.witschi@

schule-diepoldsau.ch

→ Adresse Schulleitung Diepoldsau-Schmitter,

Gemeindeplatz 1, 9444 Diepoldsau

→ Frist 6. Februar 2015

Infolge Pensionierungen suchen wir an unser OZ Kleewies eine Oberstufenlehrperson phil. I. Die Festlegung des Pensums und der Unterricht in an-deren Fächern erfolgt nach Absprache. Der Ein-satz ist auf der Sek- und Realstufe vorgesehen. Wir bieten eine interessante Tätigkeit in einem moti-vierten und kollegialen Team. Diepoldsau liegt mitten in der Rheinebene in schöner landschaft-licher Umgebung und zählt 6000 Einwohner. Die Schule Diepoldsau-Schmitter beschult rund 780 Lernende (Kindergarten bis und mit Oberstufe). Haben Sie Interesse, an unserer Schule zu unter-richten? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Der Schulleiter OZ steht Ihnen für allfällige Fragen gerne zur Verfügung.

→ Link www.schule-diepoldsau.ch

Widnau Oberstufe Mathematik 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Oberstufe Gässeli, Widnau

→ Kontakt Rainer Nuber, T 071 726 70 70,

[email protected]

→ Adresse Hugo Fehr, Schulpräsident,

Neu gasse 4, Postfach, 9443 Widnau

→ Frist 31. Januar 2015

Wir unterrichten an unserer Oberstufe Mathe-matik in Niveaugruppen. Sie werden als Klas-senlehrperson die Verantwortung für eine Se-kundarklasse übernehmen und Mathematik auf verschiedenen Stufen und Niveaus unterrichten. Zu Ihrem Pensum gehören die üblichen Fächer ei-ner naturwissenschaftlichen Ausbildung wie Na-tur & Technik oder Informatik. Weitere Fächer, welche Sie unterrichten dürfen, ermöglichen Ih-nen ein Vollpensum zu erlangen. 320 Schülerin-nen und Schüler, in 16 Klassen eingeteilt, gehen täglich an der OGW (Oberstufe Gässeli Widnau) ein und aus. Die Schule Widnau bietet Ihnen eine tolle Infrastruktur, Schulrat und Bevölkerung ste-hen hinter der Schule. Wir freuen uns auf eine engagierte Lehrperson, welche in den nächsten Jahren an der Weiterentwicklung der OGW mit-arbeiten möchte. Unser Schulleiter steht Ihnen gerne für allfällige Fragen zur Verfügung. Mit In-teresse erwarten wir Ihre Bewerbung.

→ Link www.widnau.ch/schule

Wartau Oberstufe phil. II 28 Lektionen

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Trübbach

→ Kontakt Beat R. Wicki, T 081 740 23 02,

[email protected]

→ Adresse Oberstufe Wartau, Seidenbaum-

strasse 1, 9477 Trübbach

→ Frist 31. Januar 2015

Eine unserer erfahrenen Lehrpersonen verlässt uns Ende Schuljahr 2014/15. Daher suchen wir ein neues Stammmitglied für unser Team. Wir er-warten die notwendigen Qualifikationen, Enga-gement im Team und die Bereitschaft, eine Klas-senverantwortung zu übernehmen. Gerne werden wir Sie in unser erfahrenes und leistungsfähiges Team aufnehmen und ab Ende 2015 werden Sie zudem vollständig renovierte Schulräume genies-

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 61

sen können. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bewerben Sie sich doch gleich jetzt – wir freu-en uns auf Sie. Gerne beantworten wir auch Ihre allfälligen Fragen.

RapperswilOberstufenlehrperson Fachrichtung Mathematik und Naturwissenschaften ca. 60 bis 80 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Jona

→ Kontakt Yvonne Schuler, Leiterin Personal-

dienst Schule, T 055 225 80 05,

[email protected]

→ Adresse Stadt Rapperswil-Jona, Personal-

dienst Schule, St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona

→ Frist 31. Januar 2015

In unseren Oberstufenteams zeichnen sich auf-grund von Pensionierung und Umzug personelle Wechsel ab. Wir suchen daher per neues Schul-jahr 2015/16 für zwei Oberstufenschuleinheiten in Jona motivierte und engagierte Lehrpersonen, welche die Bereitschaft zu teamorientiertem Den-ken und Handeln mitbringen. Sie erteilen auf der Sekundarstufe, im Rahmen von ca. 17 bis 20 Lek-tionen, Unterricht im mathematisch-naturwis-senschaftlichen Bereich und übernehmen eine Klassenlehrerfunktion. In einem Schulhaus kann das Pensum zudem mit sechs Lektionen Werken (Metall) ergänzt werden. Es erwarten Sie initia-tive Teams und schöne Schulanlagen mit guter Infrastruktur. Wir bieten professionelle Unter-stützung durch die Schulleitung und verschie-dene Fachstellen sowie fortschrittliche Anstel-lungsbedingungen wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungsmodalitäten, attraktive Versiche-rungsleistungen und aktive Personalwertschät-zung. In unserem Filmclip (www.rapperswil-jona.ch/de/bildung/filmclip) erfahren Sie noch mehr

über unsere Schule. Wir freuen uns auf Ihre Kon-taktaufnahme und Ihre Bewerbungsunterlagen.

WattwilOberstufe 26 Lektionen

→ Dauer 20. April bis 3. Juli 2015

→ Ort Schuleinheit Risi

→ Kontakt Cornel Hutter, Schulleiter SE Risi,

T 071 988 16 69, [email protected]

→ Adresse Schulgemeinde Wattwil-Krinau,

Grüenaustrasse 7, 9630 Wattwil

→ Frist 30. Januar 2015

Eine unserer Lehrerinnen sieht im kommenden Frühjahr Mutterfreuden entgegen. Daher suchen wir für die Zeit zwischen den Frühlings- und Sommerferien eine engagierte Stellvertretung für unsere zwei 1.-Realklassen. Das Pensum umfasst 26 Lektionen im mathematischen Bereich (Mathe, NT, Tastatur, BG) und die Klassenführung der ei-nen von beiden Klassen. Dazu gehören auch noch je eine Lektion Mathe Wahlpflicht in der 3. Real und 3. Sek sowie zwei Lektionen MNU auf der 3. Oberstufe. Bewerber oder Bewerberinnen kön-nen mit der kundigen Begleitung der Parallellehr-kraft und des gesamten Teams rechnen. Wenn Sie uns ebenfalls tatkräftig unterstützen möchten, freuen wir uns, Sie kennenzulernen.

WattwilRealstufe 80 bis 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Schuleinheit Risi, Schulhaus Risi

→ Kontakt Cornel Hutter, Schulleiter SE Risi,

T 071 988 16 69, [email protected]

→ Adresse Schulgemeinde Wattwil-Krinau,

Grüenaustrasse 7, 9630 Wattwil

→ Frist 30. Januar 2015

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62 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Unsere Schuleinheit ist eine von drei Schuleinhei-ten in der Schulgemeinde Wattwil-Krinau. Rund 24 Lehrkräfte unterrichten in zwölf Klassen gut 250 Schüler und Schülerinnen von der 1. bis zur 9. Klasse. Unsere Stärken: Engagement, gegenseiti-ge Unterstützung, Humor, Flexibilität, Teamgeist und ausgewogene Balance zwischen individuel-lem Freiraum und Gemeinschaft. Unsere Schwä-che im nächsten Schuljahr: eine fehlende Lehr-kraft. Einer unserer Reallehrer wird sich nämlich auf Ende Schuljahr in den verdienten Ruhestand begeben. Daher suchen wir für eine zukünftige 1. Realklasse eine neue Lehrperson. Unsere Re-alschule arbeitet in grossen Teilen im Klassensys-tem. Wenn Sie sich vorstellen können, eine Klas-se im Grossteil des Fächerspektrums zu führen und Sie unsere Stärken ergänzen oder erweitern möchten, freuen wir uns sehr auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.

Kleinklassen / Schulische Heilpädagogik

Rebstein Schulische Heilpädagogik im Kindergarten ca. 30 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Kindergarten Schachen, Isenbühl +

Mühlener, Rebstein

→ Kontakt Eveline Pfister, T 071 770 00 43,

[email protected]

→ Adresse Primarschulgemeinde Rebstein,

Alte Landstrasse 75, 9445 Rebstein

→ Frist 30. Januar 2015

Wir suchen auf Beginn des Schuljahres 2015/16 eine Schulische Heilpädagogin oder einen Schu-lischen Heilpädagogen. Die Stelle umfasst ein Ge-samtpensum von ca. zehn Unterrichtslektionen. Sie sind verantwortlich für die gezielte heilpäd-

agogische Förderung ISF im Kindergarten und arbeiten eng mit den Lehrpersonen zusammen. Idealerweise sind Sie ausgebildet in Schulischer Heilpädagogik; jedoch ist auch eine erfahrene Kindergarten- oder Primarlehrperson mit einer anderen Zusatzausbildung im Bereich Heilpäda-gogik/Förderung für diese Stelle geeignet. Unsere Schule bietet nebst einer guten Infrastruktur eine aktive Schulleitung und ein offenes Lehrerteam. Das Integrative Schulungssystem ISF wird in un-serer Schule schon seit 20 Jahren praktiziert. Sind Sie eine zuverlässige, einsatzfreudige und aufge-schlossene Lehrperson, dann senden Sie uns bit-te Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit unserer Schulleiterin.

Bad Ragaz Schulische Heilpädagogik Kindergarten und Unterstufe 70 bis 90 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Bad Ragaz

→ Kontakt Ursula Dinner, Schulleiterin,

T 081 302 12 82, ursula.dinner@

schulebadragaz.ch

→ Adresse Gemeinde Bad Ragaz, Schulrat,

Rathausplatz 2, 7310 Bad Ragaz

→ Frist 31. Januar 2015

Auf Beginn des Schuljahres 2015/16 suchen wir eine Schulische Heilpädagogin/einen Schulischen Heilpädagogen für den Bereich Kindergarten und Unterstufe. Nebst Ihrer praktischen Tätigkeit mit den Kindern sind Sie die Schlüsselperson im Ein-schulungsprozess, in dem Sie beraten, begleiten und koordinieren. Die Schule Bad Ragaz arbei-tet im separativen System. Es erwartet Sie eine in-teressante und äusserst vielseitige Arbeit. Schul-rat, Schulleitung und Lehrpersonen freuen sich auf eine Fachperson, welche die Schule Bad Ra-

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 63

gaz mit fachlicher Kompetenz und persönlichem Engagement bereichert.

Nesslau Schulische Heilpädagogoik ca. 25 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Primarschule Krummenau

→ Kontakt Susanne Bösch, Schulleiterin,

T 071 994 27 47 oder 079 513 12 12,

[email protected]

→ Adresse Schulleitung Primarschule,

Büelen 1867, Postfach 83, 9650 Nesslau

→ Frist 23. Januar 2015

Für unsere Primarschule in Krummenau suchen wir auf das neue Schuljahr eine Schulische Heil-pädagogin mit entsprechender Ausbildung oder Interesse daran. Sie betreuen unsere ISF-Lernen-den integrativ auf Unter- und Mittelstufe in enger Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen. Für die persönliche und separative Arbeit steht Ihnen ein Zimmer zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit, das Pensum mit Teamteachinglek-tionen aufzustocken und das ISF-Pensum in den nächsten Jahren auszubauen. Es erwartet Sie ein kleines, kollegiales und motiviertes Team. Unsere Schulleiterin steht Ihnen gerne für allfällige Fra-gen zur Verfügung. Mit Interesse erwarten wir Ihre Bewerbung.

Mosnang Schulische Heilpädagogik 80 bis 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Mosnang

→ Kontakt Manfred Löffel, T 071 577 12 14

oder 079 246 02 66, ps.schulleitung@

schulemosnang.ch

→ Adresse Schule Mosnang, Manfred Löffel,

Schulstrasse 7, 9607 Mosnang

→ Frist 28. Februar 2015

An der Schule Mosnang geniesst die Förderung der Schulkinder einen hohen Stellenwert. Des-halb suchen wir genau Sie als Lehrperson SHP für unsere Primarschülerinnen und Primarschüler, welche Sie in Kleinstgruppen oder in der Klasse unterrichten. Sie pflegen einen regen Austausch mit den Klassenlehrpersonen, der Pädagogischen Kommission und der Schulleitung. Eine enge Zu-sammenarbeit mit unserer Schulischen Heilpäd-agogin setzen wir voraus. Ihnen stehen eine opti-male Infrastruktur sowie die Unterstützung des Schulsekretariats zur Verfügung. Bewerbungen per E-Mail sind sehr willkommen.

→ Link www.schulemosnang.ch

Oberbüren Schulische Heilpädagogik 80 bis 100 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Oberbüren

→ Kontakt Hansjörg Bauer, Schulleiter,

T 071 950 13 50, schulleitung@

schuleoberbueren.ch

→ Adresse Schulverwaltung, Billwilerstrasse 12,

9245 Oberbüren

→ Frist 8. Februar 2015

Wir suchen auf das neue Schuljahr eine Schulische Heilpädagogin oder einen Schulischen Heilpäd-agogen. Vor 15 Jahren haben wir die Integrative Schulungsform eingeführt und integrieren seit-her Kinder mit Lernschwächen vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Wir sind eine moderne Schule mit motivierten Lehrpersonen, welche den Weg der Integration aus Überzeugung gehen. Sie ar-beiten vorwiegend auf der Mittelstufe in unserem Schulhaus Brühlacker und bringen idealerweise Kenntnisse in Englisch und Französisch mit. Un-

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64 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

ser SHP-Team umfasst insgesamt drei Lehrper-sonen, welche sich gegenseitig unterstützen und flexibel im Bereich der Klassenzuteilung sind. Wenn Sie ein gutes Arbeitsklima und eine mo-derne Infrastruktur schätzen, dann sind Sie in unserer Gemeinde genau richtig. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

→ Link www.schuleoberbueren.ch

Niederbüren Schulische Heilpädagogik rund 20 Lektionen

→ Dauer 20. April bis 3. Juli 2015

→ Ort Schulhaus Hof

→ Kontakt Oliver Mumenthaler, T 071 420 96 31,

[email protected]

→ Adresse Primarschule Hof, Gossauer-

strasse 25, 9246 Niederbüren oder per Mail an

[email protected]

→ Frist 14. Februar 2015

Unsere Schulische Heilpädagogin tritt im Früh-jahr einen Bildungsurlaub an, weshalb wir per Mitte April eine Schulische Heilpädagogin oder einen Schulischen Heilpädagogen mit entspre-chender Ausbildung oder Interesse daran suchen. Sie betreuen unsere ISF-Lernenden in Kleingrup-pen oder einzeln und in enger Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen. Die ISF-Stunden werden in einem eigenen Schulzimmer durch-geführt, das selbstverständlich auch für die per-sönliche Arbeit zur Verfügung steht. Die Lektio-nen der Schulischen Heilpädagogin sind mit drei Lektionen Teamteaching aufgestockt. Es erwartet Sie ein kleines, kollegiales und motiviertes Team. Unser Schulleiter steht Ihnen gerne für allfällige Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung in üblicher Form oder per E-Mail.

Verschiedene Fachbereiche

Wittenbach Handarbeit/Textiles Werken 28 Lektionen

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Wittenbach

→ Kontakt Beatrice Gantner, Schulleiterin,

T 071 298 32 02, schulleitung.kronbuehl@

schule-wittenbach.ch

→ Adresse Primarschule Wittenbach,

Dienstleistungszentrum, Obstgartenstrasse 20,

9300 Wittenbach

→ Frist 30. Januar 2015

In unserer Schulgemeinde ist im Schulhaus Kron-bühl auf das Schuljahr 2015/16 eine Stelle für Handarbeit und Textiles Gestalten neu zu beset-zen. Das Pensum umfasst voraussichtlich 28 Lek-tionen in der 1. bis 6. Primarklasse. Denkbar ist, dass sich zwei Lehrpersonen miteinander für das volle Pensum bewerben. Wir engagieren uns für eine Schule, in der es den Kindern wohl ist und die Lehrpersonen gerne unterrichten. Durch Ihre Kreativität und Ihre Geduld im Umgang mit den Kindern leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu dieser Zielsetzung. Wenn Sie über Teamfähigkeit verfügen und Eigenverantwortung wahrnehmen wollen, dann sind Sie die richtige Lehrperson für unser Team. Falls Sie Interesse haben, in einer fortschrittlichen Schulgemeinde in der Nähe der Stadt St.Gallen zu unterrichten, möchten wir Sie gerne kennenlernen. Unsere Schulleiterin Beatri-ce Gantner erteilt Ihnen gerne weitere Auskünf-te. Ihre schriftliche Bewerbung erwarten wir bis spätestens 30. Januar 2015.

→ Link www.schule-wittenbach.ch

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Die Schule Mosnang mit den Schulstandorten Dreien, Libingen, Mosnang und Mühlrüti liegt im unterenToggenburg.

Wir suchen per 1. August 2015 Sie als

Schulleiterin oder Schulleiter Primarschule 80%Das Pensum kann durch Unterrichtstätigkeit ergänzt werden.

Ihre Aufgaben:

Als Schulleiterin oder Schulleiter der Primarschulen Dreien, Libingen Mosnang und Mühlrüti sind Sieverantwortlich für die pädagogische, organisatorische und personelle Führung des Schulbetriebes mit rund 30Lehrerinnen und Lehrern und 300 Schülerinnen und Schülern.

Sie bringen mit:

Sie arbeiten erfolgreich als Lehrperson in der Primarschule und sind bereit für den nächsten beruflichen Schritt,oder Sie sind als Schulleiterin oder Schulleiter tätig und suchen eine neue Herausforderung.Sie sind belastbar, übernehmen Verantwortung und behalten in hektischen Situationen den Überblick.Sie mögen Menschen und schätzen die Arbeit Ihrer Mitarbeiter.

Wir bieten Ihnen:

Die Möglichkeit zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung in einer lebendigen Landschule mit stabilen,professionellen Strukturen, fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und modern eingerichtetem Arbeitsplatz. Dabeidürfen Sie auf die administrative und organisatorische Unterstützung des Schulsekretariats sowie die konstruktiveZusammenarbeit mit dem Lehrer- und SHP-Team, dem Schulleiter Oberstufe und dem Schulrat zählen.

Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie bitte Max Gmür, Schulratspräsident: G 071 577 12 13, M 079 773 78 00,[email protected]. Fragen beantwortet Ihnen gerne auch der jetzige Stelleninhaber Manfred Löffel,G 071 577 12 14, M 079 246 02 66, oder Sie besuchen uns auf schulemosnang.ch.

Sind Sie die Persönlichkeit für diese Führungsposition? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis amDienstag, 10. Februar 2015 an: Schule Mosnang, Max Gmür, Schulstrasse 7, 9607 Mosnang, oder [email protected]. Bewerbungen per E-Mail sind willkommen.

Die Schule Mosnang mit den Schulstandorten Dreien, Libingen, Mosnang und Mühlrüti liegt im unteren Toggenburg.

Wir suchen per 1. August 2015 Sie als

Schulleiterin oder Schulleiter Primarschule 80%Das Pensum kann durch Unterrichtstätigkeit ergänzt werden.

Ihre AufgabenAls Schulleiterin oder Schulleiter der Primarschulen Dreien, Libingen Mosnang und Mühlrüti sind Sie verantwortlich für die pädagogische, organisatorische und personelle Führung des Schulbetriebes mit rund 30 Lehrerinnen und Lehrern und 300 Schülerinnen und Schülern.

Sie bringen mitSie arbeiten erfolgreich als Lehrperson in der Primarschule und sind bereit für den näch-sten beruflichen Schritt oder Sie sind als Schulleiterin oder Schulleiter tätig und suchen eine neue Herausforderung. Sie sind belastbar, übernehmen Verantwortung und behalten in hektischen Situationen den Überblick. Sie mögen Menschen und schätzen die Arbeit Ihrer Mitarbeiter.

Wir bieten IhnenDie Möglichkeit zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung in einer lebendigen Landschule mit stabilen, professionellen Strukturen, fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und modern eingerichtetem Arbeitsplatz. Dabei dürfen Sie auf die administrative und orga-nisatorische Unterstützung des Schulsekretariats sowie die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Lehrer- und SHP-Team, dem Schulleiter Oberstufe und dem Schulrat zählen.

Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie bitte Max Gmür, Schulratspräsident: G 071 577 12 13, M 079 773 78 00, [email protected]. Fragen beantwortet Ihnen gerne auch der jetzige Stelleninhaber Manfred Löffel: G 071 577 12 14, M 079 246 02 66, oder Sie besuchen uns auf schulemosnang.ch.

Sind Sie die Persönlichkeit für diese Führungsposition? Dann senden Sie bitte Ihre Bewer-bungsunterlagen bis am Dienstag, 10. Februar 2015, an: Schule Mosnang, Max Gmür, Schulstrasse 7, 9607 Mosnang, oder an [email protected]. Bewerbungen per E-Mail sind willkommen.

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66 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Wittenbach Technisches Gestalten/Werken ca. 60 Prozent

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort OZ Grünau Wittenbach

→ Kontakt Bruno Bischof, T 071 292 10 41,

[email protected]

→ Adresse OZ Grünau, Grünaustrasse 2,

9300 Wittenbach

→ Frist 28. Januar 2015

Unser Werklehrer wird pensioniert. Das ist Ihre Chance. Nebst einer sehr guten Infrastruktur bieten wir ein engagiertes Team. Schulinterne Fortbildung, Teamanlässe sowie gesellschaftliche Anlässe dienen der optimalen Mitarbeiterförde-rung und gehören ebenfalls zu unserem Schul-programm. Von unserer künftigen Lehrperson erwarten wir grosses Engagement im kreativen Bereich, die Übernahme der Verantwortung im technischen Gestalten, Gemeinschaftssinn sowie Begeisterungsfähigkeit und Freude am Umgang mit Jugendlichen. Nebst dem handwerklichen Können wird für diese Stelle eine pädagogische Ausbildung für technisches Gestalten auf der Oberstufe vorausgesetzt.

RebsteinOberstufe Sportunterricht Knaben 18 bis 21 Lektionen

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Rebstein-Marbach

→ Kontakt Manuel Allemann, Schulleiter,

T 071 777 23 64, [email protected]

→ Adresse Oberstufe Rebstein-Marbach,

Ergetenstrasse 40, 9445 Rebstein oder an

[email protected]

→ Frist 31. Januar 2015

Aufgrund Pensionierung des langjährigen Stel-leninhabers suchen wir einen engagierten und fle-

xiblen Turn- und Sportlehrer. Nach Bedarf kann das Pensum eventuell mit anderen Fächern noch etwas erweitert werden. Sie sind ein ausgebil-deter Turn- und Sportlehrer oder Oberstufen-lehrer mit Lehrberechtigung Sport. Sie sind in-teressiert, sich im Team einzubringen, Qualität im Unterricht und Alltag zu leben und zusam-men mit anderen Sportlehrpersonen Verantwor-tung in Ihrem Fachbereich zu übernehmen. Ein engagiertes, kollegiales, hilfsbereites und offe-nes Team von 30 Voll- und Teilzeitangestellten, auf deren Unterstützung Sie zählen können, un-terrichtet zurzeit unsere 230 Schülerinnen und Schüler. Interessiert? Dann sind Sie herzlich ein-geladen, Ihre Bewerbung mit den üblichen Un-terlagen bis spätestens 31. Januar 2015 einzurei-chen. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Schulleiter.

→ Link www.osrema.ch

Grabs DaZ – Deutsch als Zweitsprache 10 bis 15 Lektionen

→ Antritt 10. August 2015

→ Ort Primar- und Oberstufe Grabs

→ Kontakt Jacqueline Schaltegger, DaZ-Lehrerin,

T 081 750 33 00, jacqueline.schaltegger@

schulegrabs.ch

→ Adresse Schulverwaltung Grabs, Rathaus,

Sporgasse 7, Postfach 164, 9472 Grabs

→ Frist 28. Januar 2015

Aufgrund der Pensionierung einer unserer DaZ-Lehrpersonen suchen wir auf das Schuljahr 2015/16 eine motivierte, zuverlässige und flexib-le Lehrperson für den DaZ-Unterricht. Da zuneh-mend Bedarf an separatem Mathematikunterricht besteht, erwarten wir Ihre Bereitschaft zur Ertei-lung des Mathematikunterrichts der DaZ-Grup-pe. Die Anstellung umfasst grundsätzlich rund zehn Wochenlektionen, kann jedoch aufgrund möglicher, kurzfristiger Intensivbeschulungen

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 67

temporär erhöht werden. Es erwarten Sie enga-gierte, kollegiale Teams und eine abwechslungs-reiche Tätigkeit. Wir praktizieren die Integrative Schulungsform (ISF). Unterstützt werden Sie zu-dem durch die DaZ-Kolleginnen, die Klassenlehr-personen und die Heilpädagoginnen. Wenn Sie über die Zusatzqualifikation Deutsch als Zweit-sprache verfügen und bereits Erfahrung im DaZ-Unterricht haben, freuen wir uns auf Ihre Bewer-bung mit den üblichen Unterlagen.

→ Link www.grabs.ch/schule

Rapperswil-JonaFachlehrperson Handarbeit (plus Englisch) 15 bis 20 Lektionen

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Rapperswil-Jona

→ Kontakt Yvonne Schuler, Leiterin Personal-

dienst Schule, T 055 225 80 05,

[email protected]

→ Adresse Stadt Rapperswil-Jona, Personal-

dienst Schule, St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona

→ Frist 31. Januar 2015

Eine unserer langjährigen Handarbeitslehrerin-nen geht Ende Schuljahr in die wohlverdiente Pension. Durch eine interne Rochade können wir einer anderen Fachlehrerin den Wunsch nach mehr Pensum erfüllen. Wir suchen daher per neu-es Schuljahr für das Primarschulhaus Weiden in Jona eine motivierte und engagierte Lehrperson für das Fach Handarbeit auf der 1. bis 6. Primar-stufe. Das Pensum umfasst 15 bis 17 Lektionen und kann mit drei Lektionen Englisch ergänzt werden. Es erwarten Sie ein kleines, initiatives Team und eine schöne Schulanlage mit guter In-frastruktur. Wir bieten professionelle Unterstüt-zung durch die Schulleitung und verschiedene Fachstellen sowie fortschrittliche Anstellungsbe-dingungen wie zum Beispiel grosszügige Weiter-bildungsmodalitäten, attraktive Versicherungs-

leistungen und aktive Personalwertschätzung. In unserem Filmclip (www.rapperswil-jona.ch/de/bildung/filmclip) erfahren Sie noch mehr über unsere Schule. Wir freuen uns auf Ihre Kontakt-aufnahme und Ihre Bewerbungsunterlagen.

Rapperswil-JonaFachlehrperson Handarbeit Oberstufe (plus weitere Fächer) 50 bis 70 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Rapperswil-Jona

→ Kontakt Yvonne Schuler, Leiterin Personal-

dienst Schule, T 055 225 80 05,

[email protected]

→ Adresse Stadt Rapperswil-Jona, Personal-

dienst Schule, St.Gallerstrasse 40, 8645 Jona

→ Frist 31. Januar 2015

Eine unserer langjährigen Handarbeitslehrerin-nen geht Ende Schuljahr in die wohlverdiente Pension. Wir suchen daher per neues Schuljahr für die Oberstufenschulhäuser Rain und Boll-wies in Jona eine motivierte und engagierte Lehr-person für das Fach Handarbeit. Das Pensum umfasst 50 bis 70 Prozent und kann mit Haus-wirtschaft und allenfalls weiteren Fächern er-gänzt werden. Es erwarten Sie engagierte Teams und schöne Schulanlagen mit guter Infrastruktur. Wir bieten professionelle Unterstützung durch die Schulleitung und verschiedene Fachstellen sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen wie zum Beispiel grosszügige Weiterbildungs-modalitäten, attraktive Versicherungsleistungen und aktive Personalwertschätzung. In unserem Filmclip (www.rapperswil-jona.ch/de/bildung/ filmclip) erfahren Sie noch mehr über unsere Schule. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnah-me und Ihre Bewerbungsunterlagen.

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68 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Schulleitung

Rheineck Schulleiterin oder Schulleiter Oberstufe ca. 30 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Oberstufe Rheineck

→ Kontakt Oscar Kaufmann, Schulpräsident,

T 079 424 21 13, [email protected]

→ Adresse Stadt Rheineck, Schulsekretariat,

Hauptstrasse 21, 9424 Rheineck

→ Frist 30. Januar 2015

Unser langjähriger Sekundarlehrer und Schul-leiter geht per Ende Schuljahr 2014/15 in den wohlverdienten Ruhestand. Wir suchen daher auf Beginn des Schuljahres 2015/16 eine motivierte Schulleitungspersönlichkeit. Das Leistungspen-sum beträgt rund 30 Prozent. In Ergänzung dazu kann als Lehrperson unterrichtet werden. Sie füh-ren ein kleines Lehrerteam und sind für die Wei-terentwicklung der Schulqualität unserer kleinen Oberstufe mit rund 80 Schülerinnen und Schü-lern zuständig. Wir suchen eine Persönlichkeit, die als Schulleiterin oder Schulleiter ausgebildet ist, innovative Ideen aufnimmt und gemeinsam mit dem Kollegium erfolgreich umsetzen kann. Die Schule Rheineck führt das Oberstufenmo-dell ohne Niveaugruppen. Sind Sie interessiert, diese Aufgabe zu übernehmen? Für weitere In-formationen steht Ihnen Schulpräsident Oscar Kaufmann gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Bewerbung.

→ Link www.schulerheineck.ch

Wartau Schulleiterin oder Schulleiter 70 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Trübbach

→ Kontakt Max Müller, T 079 623 03 00,

[email protected]

→ Adresse Schulgemeinde Wartau, Sekretariat,

Seidenbaumstrasse 1, Postfach 86,

9477 Trübbach

→ Frist 31. Januar 2015

Eine unserer Schulleitungspersonen wendet sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu. Wir suchen deshalb eine engagierte und umsichtige Persönlichkeit für die Schulleitung (Kindergar-ten und Primarstufe), evtl. mit der Möglichkeit zur Aufstockung durch Unterrichtslektionen auf 100 Prozent. Ihre Aufgaben: operative Führung im pädagogischen, personellen, organisatori-schen und finanziellen Bereich der Schuleinheiten Trübbach, Weite, Oberschan und Fontnas; akti-ve Zusammenarbeit mit dem Schulleitungsteam und den Behörden; Sicherstellung von Schul- und Team entwicklungsprozessen und Interesse an deren Weiterentwicklung sowie Vertretung der Schule nach aussen. Sie verfügen über eine pädagogische Grundausbildung und Erfahrung als Lehrperson, eine Ausbildung als Schulleite-rin oder Schulleiter oder die Bereitschaft, diese zu absolvieren, kommunikative Fähigkeiten und Verhandlungsgeschick, Kompetenzen in Fragen der Schulentwicklung und Qualitätssicherung, die Fähigkeit, Mitarbeitende kooperativ zu füh-ren und zu motivieren, Durchsetzungsvermögen und Organisationstalent, die Fähigkeit, sich abzu-grenzen und auch unter Belastung den Überblick und den Humor nicht zu verlieren. Wir bieten eine lebendige Schule mit motivierten Lehrper-sonen, eine konstruktive Zusammenarbeit, ein kompetentes Schulsekretariat, eine Schulbehör-de, welche Sie unterstützt, sowie eine zeitgemäs-se Infrastruktur. Wir freuen uns auf Ihre Bewer-

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 69

bungsunterlagen. Auskünfte erhalten Sie gerne bei Max Müller oder bei Lea von Moos, jetzige Stelleninhaberin, T 081 740 20 56, [email protected].

WeesenSchulleiterin oder Schulleiter 40 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Weesen

→ Kontakt Koni Bischofberger, Schulratspräsi-

dent, T 055 616 20 00, [email protected]

→ Adresse Oberstufe Weesen-Amden,

Sekretariat, Wismetstrasse 2, 8872 Weesen

→ Frist 20. Februar 2015

Wir suchen eine kommunikative Person für die Leitung unserer Oberstufe in Weesen. Bei uns werden Schülerinnen und Schüler der Gemein-den Weesen und Amden unterrichtet. In unse-rem Angebot finden Sie ein motiviertes Lehr-team und die wertschätzende Zusammenarbeit aller Ebenen sowie die engagierte Unterstützung durch die Kompetenz von Sekretariat und Behör-de. Sie haben Freude am Umgang mit Menschen, führen gerne und arbeiten lösungs- und teamori-entiert. Sie leiten den operativen Bereich unserer Schule und gestalten sie motiviert und innovativ weiter. Für weitere Informationen stehen Ihnen Erich Müller, Schulleiter, und Koni Bischofberger, Schulratspräsident, gerne zur Verfügung.

→ Link www.oswa.ch

Mosnang Schulleiterin oder Schulleiter Primarschule 80 Prozent

→ Antritt 1. August 2015

→ Ort Mosnang

→ Kontakt Max Gmür, Präsident,

T 071 577 12 13 oder 079 773 78 00,

[email protected]

→ Adresse Schule Mosnang, Max Gmür,

Schulstrasse 7, 9607 Mosnang

→ Frist 10. Februar 2015

Die Schule Mosnang mit den Schulstandorten Dreien, Libingen, Mosnang und Mühlrüti liegt im unteren Toggenburg. Wir suchen per 1. August 2015 Sie als Schulleiterin oder Schulleiter Primar-schule 80 Prozent. Das Pensum kann durch Un-terrichtstätigkeit ergänzt werden. Als Schulleiterin oder Schulleiter der Primarschulen Dreien, Libin-gen Mosnang und Mühlrüti sind Sie verantwort-lich für die pädagogische, organisatorische und personelle Führung des Schulbetriebs mit rund 30 Lehrerinnen und Lehrern und 300 Schülerin-nen und Schülern. Folgendes bringen Sie mit: Sie arbeiten erfolgreich als Lehrperson in der Primar-schule und sind bereit für den nächsten berufli-chen Schritt, oder Sie sind als Schulleiterin oder Schulleiter tätig und suchen eine neue Heraus-forderung. Sie sind belastbar, übernehmen Ver-antwortung und behalten in hektischen Situati-onen den Überblick. Sie mögen Menschen und schätzen die Arbeit Ihrer Mitarbeiter. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur beruflichen und per-sönlichen Weiterentwicklung in einer lebendigen Landschule mit stabilen professionellen Struktu-ren, fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und modern eingerichtetem Arbeitsplatz. Dabei dür-fen Sie auf die administrative und organisatori-sche Unterstützung des Schulsekretariats sowie die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Leh-rer- und SHP-Team, dem Schulleiter Oberstufe und dem Schulrat zählen. Für weitere Auskünf-te kontaktieren Sie bitte Präsident Max Gmür. Fragen beantwortet Ihnen gerne auch der jetzige Stelleninhaber Manfred Löffel, G 071 577 12 14, M 079 246 02 66. Sind Sie die Persönlichkeit für diese Führungsposition? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

→ Link www.schulemosnang.ch

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70 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Appenzell Ausserrhoden

TeufenKlassenlehrperson für 1. Sekundarklasse ca. 80 Prozent

→ Antritt 1. September 2015

→ Ort Sekundarschule Teufen

→ Kontakt Urs Schöni, Schulleiter,

T 071 335 07 64, [email protected]

→ Adresse Gemeinde Teufen, Personaldienst

Dorf 9, Postfach, 9053 Teufen, oder per Mail

[email protected]

→ Frist 10. Februar 2015

In neun Klassen besuchen 160 Schülerinnen und Schüler die kooperative Sekundarschule Teufen. 20 Sport- und Musikschüler sind in den Regel-klassen integriert. Sie führen eine erste Sekund-arklasse Niveau E und sind Ansprechperson für die Eltern. Zusammen mit den zwei weiteren Klas-senlehrpersonen und Fachlehrpersonen organi-sieren Sie den Unterricht im Jahrgangsteam. Sie unterrichten vorwiegend sprachliche Fächer (phil. I). Ihr Profil: Lehrbefähigung phil. I, initiativ, be-lastbar, teamfähig. Sie schaffen Lernsituationen, in denen die Jugendlichen ihre Stärken entfalten und ihre Schwächen kompensieren können. Sie lassen sich auf die alltägliche Beziehungsarbeit mit jungen Menschen ein und sind für diese eine kompetente Bezugsperson. Sie bringen sprachlich

hohe Kompetenzen mit und können diese auch ins Team einbringen.

Zürich

KüsnachtPrimarstufe 4. Klasse Langzeitvikariat oder Festanstellung 53 Prozent

→ Antritt 23. Februar 2015

→ Ort Lakeside School Küsnacht

→ Kontakt Uschi Aebi, T 044 914 20 50,

[email protected]

→ Adresse Lakeside School Küsnacht, See-

strasse 5, 8700 Küsnacht

→ Frist 26. Januar 2015

Aufgrund einer Schwangerschaft suchen wir ab spätestens 23. Februar bis mindestens 10. Juli 2015 für unsere 4. Primarschulklasse eine deutschsprachige Lehrperson. Wir sind eine fa-miliäre deutsch-englische Tagesschule vom Kin-dergarten bis zur 6. Primarklasse mit ca. 140 Kin-dern. Wir bieten ein anregendes, internationales Lernklima und ein tragfähiges Team. Die Entlöh-nung entspricht den Ansätzen der öffentlichen Schule des Kantons Zürich. An unserer Primar-schule arbeiten eine deutsch- und eine englisch-sprachige Lehrperson eng zusammen. Sie unter-richten nur in Ihrer deutschen Muttersprache,

Stellen für Lehrerinnen und LehrerAusserkantonale Schulen

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Stellen für Lehrerinnen und Lehrer Schulblatt 1/2015 71

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72 Schulblatt 1/2015 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer

Wir suchen per 01. August 2015 eine motivierte Persönlichkeit als

Schulleiter/-in Oberstufe Weesen-Amden 40%

Die Oberstufe Weesen-Amden befindet sich in Weesen amWalensee. Unsere Lehrkräfteunterrichten rund 90 Schülerinnen und Schüler aus Amden und Weesen . In den beiden Gemeindengibt es ein aktives Vereinsleben sowie diverse Möglichkeiten, die Freizeit in der Natur zu verbringen.

Unser Angebot

- Eine wertschätzende Zusammenarbeit aller Ebenen- Eine vielseitige, selbstständige und spannende Tätigkeit- Ein motiviertes, kompetentes und flexibles Team- Ein fachkundiges und engagiertes Schulsekretariat

Ihr Profil

- Freude am Umgang mit Menschen und an der Arbeit mit einem Team- Kommunikative Persönlichkeit und Freude an der Führung- Ziel- und teamorientierte Arbeitsweise, Belastbarkeit und Flexibilität- Abgeschlossene Schulleiterausbildung oder die Bereitschaft, diese zu absolvieren

Ihre Hauptaufgaben

- Fachliche, personelle und organisatorische Leitung unserer Oberstufe- Schul- und Qualitätsentwicklung- Gewährleistung der Kommunikation aller Ebenen

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Besuchen Sie uns auf www.oswa.ch. Für weitere Informationenstehen Ihnen Erich Müller, Schulleiter, und Koni Bischofberger, Schulratspräsident, gerne zurVerfügung. Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 20. Februar 2015 an:

Oberstufe Weesen-AmdenSekretariatWismetstrasse 28872 WeesenE-Mail: [email protected]

Wir suchen per 1. August 2015 eine motivierte Persönlichkeit als

Schulleiter/-in Oberstufe Weesen-Amden 40%

Die Oberstufe Weesen-Amden befindet sich in Weesen am Walensee. Unsere Lehr-kräfte unterrichten rund 90 Schülerinnen und Schüler aus Amden und Weesen. In den beiden Gemeinden gibt es ein aktives Vereinsleben sowie diverse Möglichkeiten, die Freizeit in der Natur zu verbringen.

Unser Angebot · Eine wertschätzende Zusammenarbeit aller Ebenen · Eine vielseitige, selbstständige und spannende Tätigkeit · Ein motiviertes, kompetentes und flexibles Team · Ein fachkundiges und engagiertes Schulsekretariat

Ihr Profil · Freude am Umgang mit Menschen und an der Arbeit mit einem Team · Kommunikative Persönlichkeit und Freude an der Führung · Ziel- und teamorientierte Arbeitsweise, Belastbarkeit und Flexibilität · Abgeschlossene Schulleiterausbildung oder die Bereitschaft, diese zu absolvieren

Ihre Hauptaufgaben · Fachliche, personelle und organisatorische Leitung unserer Oberstufe · Schul- und Qualitätsentwicklung · Gewährleistung der Kommunikation aller Ebenen

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Besuchen Sie uns auf www.oswa.ch. Für weitere Informationen stehen Ihnen Erich Müller, Schulleiter, und Koni Bischofberger, Schul-ratspräsident, gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 20. Februar 2015 an:

Oberstufe Weesen-Amden Sekretariat Wismetstrasse 2 8872 Weesen E-Mail: [email protected]

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