Date post: | 06-Apr-2015 |
Category: |
Documents |
Upload: | gertrud-bohne |
View: | 113 times |
Download: | 2 times |
„Schubkraft“
Ein integriertes Konzept zur Ziel- und Strategieentwicklung für die Stadtwerke Gütersloh
und die Netzgesellschaft
Liberalisierung &
Permanente Veränderungen im Energiemarkt
Regulierung durch Gesetze u. Verordnungen
Umweltentwicklungen (Klimawandel, Energiewende, Endlichkeit fossiler Brennstoffe)
Erschließung neuer Märkte
Warum machen wir das?Warum machen wir das?
Konsequenz:
Weiterentwicklung zum modernen, ökologischen, leistungsstarken und zukunftsrobusten Dienstleister
Was ist Schubkraft?Was ist Schubkraft?
.. die eigene, bereits vorhandene Unternehmenskultur
.. für den gegenwärtigen und den (vorstellbaren) zukünftigen Energiemarkt
Schaffung eines Bewusstseins für ..
Daraus folgen die Fragen:
Wie müssen die SWG für die Zukunft aufgestellt werden?
Wie müssen wir alle uns dazu verändern?
Wie müssen wir (MA) in Zukunft miteinander umgehen?
Wie gehen wir (MA) in Zukunft mit Kunden, Zulieferern, Gesellschaftern und Politik um?
Was uns Stadtwerker in Gtl. ausmacht!Was uns Stadtwerker in Gtl. ausmacht!
SWG und NGt sind ein Unternehmen!
Wir sind stolz auf die Leistung, die wir für Gütersloh erbringen!
Wir sind ein soziales, familienfreundliches Unternehmen!
Wir stehen für Werte wie Zuverlässigkeit, Kontinuität, Pflichterfüllung und Qualitätsbewusstsein!
Uns sind wichtig: Wirtschaftlicher Erfolg, Versorgungssicherheit, Tradition und der vertrauensvolle Umgang untereinander!
Und das bleibt auch so!Und das bleibt auch so!
Aber wir wollen auch in Zukunft…Aber wir wollen auch in Zukunft…
……nicht „nur“ in Gütersloh mitspielen!nicht „nur“ in Gütersloh mitspielen!
Was wir in Zukunft brauchen …Was wir in Zukunft brauchen …
……um am Energiemarkt zu bestehen!um am Energiemarkt zu bestehen!
Höhere Flexibilität Nutzung vorhandener MA-Potentiale Ökologische Grundeinstellung Gegenseitige Akzeptanz Offener Umgang untereinander Einheitliche Kommunikation Fähigkeit zur Selbstkritik Veränderungsbereitschaft
Klartext: Worum geht`s also?Klartext: Worum geht`s also?
Prozess-optimierung
Modernisierung Unternehmens-
kultur:
Die Zukunft der SWG:Kunde,
Produkte,Dienstleistungen
Wie kommen wir dahin?Wie kommen wir dahin?
Spielregeln:
Alle machen mit!
Ehrlichkeit und Fairness
Focus auf den Unternehmens- und Kundenvorteil, nicht auf den Abteilungsvorteil!
Schiedsrichter - Schiedsrichter - brauchen wir nicht, aber..brauchen wir nicht, aber..
.. damit wir uns auf diesem neuen Weg nicht verzetteln, steht
das Team das Team SchubSchubkraftkraft zur Verfügung! zur Verfügung!
(Vorstellung siehe Ende der Präsentation)
HandlungsfelderHandlungsfelder
I. Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen
II. Zukunftsrobuste Prozesse
III. Entwicklung neuer Formen der Kundenbindung und des Kundenservice
IV. Schärfung des ökologischen Profils
Klar ist, wir stehen ganz am Anfang des Prozesses. Die Leitungsrunde der SWG identifizierte im Mai vorab die strategischen Handlungsfelder der SWG/NGt für die kommenden Jahre:
Im Detail Im Detail
Übersicht:Übersicht:
I. Entwicklung innovativer Produkte I. Entwicklung innovativer Produkte
und Dienstleistungen!und Dienstleistungen!
Zukunftsherausforderungen:
Kooperationen und Netzübernahmen werden zunehmen.
Neue Produkte, und damit verbunden eine zunehmende Wechselbereitschaft der Kunden, werden zunehmen.
Die Bedeutung sozialer Netzwerke (Facebook & Co.) werden zunehmen.
II. Zukunftsrobuste Prozesse ...II. Zukunftsrobuste Prozesse ...
... brauchen wir, weil folgendes auf uns zukommt:
Sinkende Margen
Zunehmende Bedeutung dezentraler Energieerzeugung
Zunehmende Anforderungen an Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung
III. Entwicklung neuer Formen der III. Entwicklung neuer Formen der
Kundenbindung und des -serviceKundenbindung und des -service
Zukunftsherausforderungen:
Die Nachfrage nach attraktiven Produktpaketen wird steigen.
Es wird zukünftig einen erhöhten Bedarf nach unterschiedlichen Zugangswegen und Beratungsformen geben. (Internet vs. persönliche Ansprache)
Es wird einen zunehmenden Bedarf an übersichtlichen und einfachen Tarifstrukturen - zur besseren Vergleichbarkeit - geben.
IV. Schärfung des ökologischen ProfilsIV. Schärfung des ökologischen Profils
Weil
das Thema Energieeinsparung immer wichtiger wird.
die ökologische Eigenerzeugung von Energie zunehmen wird.
der sparsame Umgang mit Ressourcen immer wichtiger wird.
alternative Mobilitätskonzepte in ihrer Bedeutung zunehmen.
Ausblick bis Ende 2011Ausblick bis Ende 2011
Termine (1)Termine (1)
Bereichsworkshops
mit je 15 MA6. / 7. September TE
8. / 9. September VB
20. / 21. September KD
22. / 23. September NGt
5. / 6. Oktober EW
n.n. BB
Aufgaben:
Gemeinsamer Blick auf die strategischen Handlungsfelder
Welchen Beitrag leisten die Bereiche, um diese strategischen Handlungsfelder umzusetzen?
Identifizierung der bereichsspezifischen Zukunftsherausforderungen
Erarbeitung von aufeinander abgestimmten Bereichs- und Abteilungszielen.
Termine (2)Termine (2)
Oktober / November Leitungsrundenworkshop Gemeinsamer Check der Bereichsziele und
-strategien Vorbereitung des Termins mit den
Gesellschaftern
25. Oktober Team Schubkraft Vorbereitung des Markt der Strategien Konkretisierung des internen Marketings und
der Mitarbeiterbeteiligung
18. November Markt der Strategien
9. Dezember 2011 Team Schubkraft Auswertung des Markt der Strategien Gemeinsame Reflexion der 1. Prozessphase
von SchubKraft Planung weiteres Vorgehen
SchubSchubkraftkraft im Überblick: im Überblick:
SchubSchubkraftkraft im Überblick: im Überblick:
Das Team / Ansprechpartner …Das Team / Ansprechpartner …
Angelika Arnold
Jürgen Birwe
Frank Fischer (Betriebsrat)
Wilfried Holtkamp, Leiter des Teams Schubkraft
Claudia Krullmann
Marc Lehmann
Frau Dr. Mechtild Meier
Reinhard Schnitker
Roland Stüwe
Michael Sucker
... in alphabetischer Reihenfolge:... in alphabetischer Reihenfolge:
Gemeinsam mit der Fa. Opus, Bielefeld