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Schritte 5 international 1 - Hueber...Schritte 5 international Seite 1 von 1 Diktate Schritte...

Date post: 04-Nov-2020
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Schritte 5 international Seite 1 von 1 Diktate Schritte international 5 © 2007 Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas 1 Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Diktieren Sie den Text. Anschließend können die Teilnehmer/innen sich in Gruppen überlegen, wie die Geschichte weitergeht und diese dann im Plenum vorstellen. Als Herr Lemke zum ersten Mal eine große Reise plante, war er sehr nervös. Er war nicht mehr sehr jung, 57, und war noch nie weiter weg von seiner Heimatstadt München gewesen als fünfzig Kilometer. Dann fuhr er immer zu Besuch zu seiner Schwester Rosa. Rosa war anders als Herr Lemke. Herr Lemke war schon immer, auch als Kind, ein bisschen ängstlich gewesen. Und nun war also seine Schwester nach Argentinien gezogen. Herr Lemke wollte sie gerne dort besuchen und nahm seinen ganzen Jahresurlaub auf einmal. Er kaufte ein Flugticket, packte seinen alten Koffer und las jeden Abend in seinem neuen Buch über Argentinien. Schließlich war der Abreisetag gekommen. Mit der S-Bahn fuhr Herr Lemke zum Flughafen. Er war natürlich viel zu früh da und wollte sich die Zeit nehmen und noch ein letztes Bier trinken. Diktat
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Schritte 5 international

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Diktate Schritte international 5 © 2007 Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas

1

Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Diktieren Sie den Text. Anschließend können die Teilnehmer/innen sich in Gruppenüberlegen, wie die Geschichte weitergeht und diese dann im Plenum vorstellen.

Als Herr Lemke zum ersten Mal eine große Reise plante, war er sehr nervös.

Er war nicht mehr sehr jung, 57, und war noch nie weiter weg von seiner

Heimatstadt München gewesen als fünfzig Kilometer. Dann fuhr er immer zu

Besuch zu seiner Schwester Rosa. Rosa war anders als Herr Lemke. Herr Lemke

war schon immer, auch als Kind, ein bisschen ängstlich gewesen. Und nun war

also seine Schwester nach Argentinien gezogen. Herr Lemke wollte sie gerne dort

besuchen und nahm seinen ganzen Jahresurlaub auf einmal. Er kaufte ein

Flugticket, packte seinen alten Koffer und las jeden Abend in seinem neuen Buch

über Argentinien. Schließlich war der Abreisetag gekommen. Mit der S-Bahn fuhr

Herr Lemke zum Flughafen. Er war natürlich viel zu früh da und wollte sich die

Zeit nehmen und noch ein letztes Bier trinken.

Diktat

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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen ergänzen dann selbst passende wenn- oder als-Sätze.

Als ich ein Kind war ...

Beispiel:

Es war toll, wenn wir meine Oma besucht haben.

1 Ich habe geweint, ...

2 Ich habe gelacht, ...

3 Ich habe mich gefreut, ...

4 Ich hatte Angst, ...

5 Ich war glücklich, ...

6 Ich war traurig, ...

Freies Diktat

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Diktate Schritte international 5 © 2007 Hueber Verlag, Autorin: Ulrike Haas

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Hören Sie und schreiben Sie. Ergänzen Sie dann passende wenn- oder als-Sätze.

Als ich ein Kind war ...

Beispiel:

Es war toll, wenn wir meine Oma besucht haben.

1 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

2 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

3 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

4 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

5 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

6 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

Freies Diktat

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Computerfernsehen

Seit 1935 wird in Deutschland ein regelmäßiges Fernsehprogramm gezeigt. An drei

Abenden in der Woche laufen von 20 bis 22 Uhr Sendungen. Allerdings sind bis

1939 nur etwa 500 Fernsehgeräte in Privatbesitz. 1967, also 13 Jahre später als in

den USA, wird auch in Deutschland das Farbfernsehen eingeführt.

Bewegte Bilder in fast jedem Wohnzimmer – heute ist das selbstverständlich.

Ungefähr 95 % der deutschen Haushalte besitzen mindestens ein Fernsehgerät. Jetzt

geht das Fernsehen ins Internet. So ziemlich alle Fernsehsender bauen ihr Online-

Angebot aus. Nachrichten, Serien, Naturfilme, Spiel-Shows und Zeichentrickfilme

kann man jetzt online empfangen.

Auch für die Internetunternehmen entsteht ein neuer Markt: das Downloaden von

Filmen. Der Zuschauer entscheidet selbst, was er sehen will und ist dabei nicht mehr

an feste Zeiten gebunden. Wie bei einem DVD-Player kann der Zuschauer die

Sendungen dabei jederzeit starten, vor- und zurücklaufen lassen. Noch ist die Zahl

der Nutzer relativ klein. Spezialisten glauben jedoch, dass das Fernsehen, wie wir es

kennen, bald vom Internetfernsehen ersetzt wird.

Diktat

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1 Ich mag gern Filme, die ...

2 Ich mag gern Frauen, ...

3 Ich kenne einen Mann, ...

4 Ich habe einen Freund, ...

5 Ich habe einen neuen Nachbarn, ...

Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen ergänzen passende Relativsätze.

Freies Diktat

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Hören Sie und schreiben Sie.

Ergänzen Sie dann passende Sätze mit der/den/dem, die/der, das/dem, die/denen.

1 __________________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________________

2 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

3 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

4 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

5 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

Ich mag gern Filme, die

Freies Diktat

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„Gesundheit!“

Husten, Schnupfen, Halsschmerzen machen uns das Leben schwer. Meist dauert

die Krankheit ungefähr eine Woche. Etwa zwei- bis dreimal pro Jahr kämpfen

Erwachsene mit einer Erkältung. Bei Kindern sind bis zu zwölf Erkältungen

im Jahr normal.

Erkältungen sind Viruserkrankungen, man kann sie nur über Ansteckung bekommen.

Wenn eine erkältete Person niest oder hustet oder auch nur spricht, werden Viren in

der Luft verteilt, die dann von anderen eingeatmet werden.

Besonders gefährlich sind Orte, wo es viele Menschen gibt, wie im Supermarkt, in

der U-Bahn oder in Kneipen. Wenn Sie jemandem die Hand geben, sollten Sie

darauf achten, dass Sie sich nicht mit den Händen an Augen oder Nase fassen.

Natürlich haben Erkältungen auch etwas mit Kälte zu tun. Im Winter verbreiten

sich Viren besser, im Sommer sterben sie durch die Sonne. Wenn wir frieren,

erkälten wir uns leichter. Wer etwas gegen Erkältungen tun will, sollte schon im

Herbst damit beginnen. Wichtig sind eine gesunde Ernährung und Bewegung an

der frischen Luft. So gewöhnt sich der Körper an die winterlichen Temperaturen.

Oder machen Sie es wie die Finnen und gehen Sie regelmäßig in die Sauna.

Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext aus. Diktieren Sie den Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Wörter.

Lückendiktat

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Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

„Gesundheit!“

_____________, _____________, __________________ machen uns das Leben schwer. Meist dauert

die __________________ __________________ _____________ _____________. Etwa zwei- bis dreimal

pro Jahr kämpfen _____________ _____________ _____________ __________________. Bei Kindern

sind bis zu zwölf Erkältungen _____________ _____________ _____________.

Erkältungen sind Viruserkrankungen, _____________ _____________ _____________ _____________

_____________ Ansteckung __________________. Wenn _____________ ___________________

_____________ _____________ _____________ _____________ oder auch nur spricht, werden Viren

in der Luft verteilt, _____________ _____________ _____________ _____________ ___________________

_____________.

__________________ __________________ _____________ _____________, wo es viele Menschen gibt,

wie im Supermarkt, in der U-Bahn oder in Kneipen. Wenn Sie jemandem die Hand

geben, _____________ _____________ _____________ _____________, dass Sie sich nicht _____________

_____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ fassen.

Natürlich haben Erkältungen _____________ _____________ _____________ _____________ zu tun.

Im Winter verbreiten sich Viren besser, im Sommer sterben _____________ _____________

_____________ _____________. _____________ _____________ _____________, erkälten wir uns leichter.

Wer etwas gegen Erkältungen tun will, _____________ _____________ _____________ _____________

_____________ ___________________. Wichtig sind _____________ _____________ _____________________

_____________ _____________________ _____________ _____________ _____________ _____________.

So ____________________ _____________ _____________ _____________ an die winterlichen

Temperaturen. Oder machen Sie es wie die Finnen _____________ _____________ _____________

____________________ in die Sauna.

Lückendiktat

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Zweisprachigkeit bei Kindern

Kinder von Eltern, die verschiedene Muttersprachen sprechen, können zwei

Sprachen „im Spiel“ lernen und müssen dafür nicht viele Stunden und Jahre in

einer Schule sitzen. Allerdings sollte von Anfang an beachtet werden, wer von den

Eltern in welcher Sprache spricht. Zum Beispiel sollte der deutschsprachige Vater

immer Deutsch mit dem Kind sprechen, die französische Mutter immer Französisch.

Haben Sie keine Angst, dass zwei Sprachen vielleicht zu viel für Ihr Kind sein

könnten. Schwierig ist es für Ihr Kind nur, wenn Sie die zwei Sprachen mischen.

Bei einer solchen Mischsprache kann das Kind sich nicht richtig in eine Sprache

hineinfinden und muss immer hin- und herübersetzen.

Diktat

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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen schreiben die Sätze selbstständig zu Ende.

1 Wenn ich Millionär wäre, ...

2 Wenn ich ein Jahr Urlaub hätte, ...

3 Wenn ich noch mal Kind wäre, ...

4 Wenn das Wetter in Deutschland besser wäre, ...

5 Wenn die Lehrerin langsamer sprechen würde, ...

6 Wenn ich morgen nicht in die Arbeit müsste, ...

Freies Diktat

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Hören Sie und schreiben Sie. Ergänzen Sie dann die Sätze.

1 __________________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________________

2 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

3 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

4 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

5 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

6 __________________________________________________________________________________________,

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Wenn ich Millionär wäre,

Freies Diktat

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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen schreiben die Sätze selbstständig zu Ende.

Beispiel:

Es ist nicht leicht, eine Sprache zu lernen.

1 Ich habe keine Lust, ...

2 Ich habe Angst, ...

3 Ich muss endlich aufhören, ...

4 Ich finde es sehr interessant, ...

5 Für mich ist es schwierig, ...

Freies Diktat

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Hören Sie und schreiben Sie. Ergänzen Sie dann die Sätze.

Beispiel:

Es ist nicht leicht, eine Sprache zu lernen.

1 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

2 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

3 __________________________________________________________________________________________,

__________________________________________________________________________________________

4 __________________________________________________________________________________________,

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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie den Brief. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Teile.

Bewerbung als Assistentin im Bereich Marketing

Ihre Anzeige in der Frankfurter Zeitung vom 22.11.200.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige in der Frankfurter Zeitung vom 22. November gelesen

und möchte mich um die Stelle als Assistentin im Bereich Marketing bewerben.

Im Juli diesen Jahres werde ich mein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität

Zagreb abschließen. Mein Studienschwerpunkt liegt in den Bereichen Marketing und Controlling.

Mit einem Praktikum bei der AP Consulting in Wien konnte ich schon mein theoretisches Wissen

durch praktische Erfahrungen erweitern und die Arbeitswelt in Österreich kennenlernen.

Deutsch habe ich als zweite Fremdsprache in der Schule gelernt. Seitdem habe ich meine

Sprachkenntnisse in Abendkursen am Deutschinstitut in Wien verbessert. Neben Deutsch und

meiner Muttersprache Kroatisch spreche ich auch sehr gut Englisch.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Lebenslauf

Universitätsdiplom

Praktikumszeugnis

Sprachzeugnisse

Diktat

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Bewerbung als Assistentin im Bereich Marketing

Ihre Anzeige in der Frankfurter Zeitung vom 22.11.200.

Sehr geehrte Damen und Herren,

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Mit freundlichen Grüßen

Lebenslauf

Universitätsdiplom

Praktikumszeugnis

Sprachzeugnisse

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Liebe Sonja,

Deutschland ist wirklich ein sehr schönes und interessantes Land. Ich habe schon

Berlin besucht, wo es viele Sehenswürdigkeiten gibt und jetzt bin ich im Süden, in

München. Hier gefällt es mir auch sehr gut.

Leider ist das Wetter nicht immer schön. Zurzeit schneit es sogar und in der

Nacht sind es minus 15 Grad. Mir war so kalt, dass ich mir einen dicken Mantel

gekauft habe. Aber das macht nichts. Schließlich sehe ich zum ersten Mal in

meinem Leben Schnee.

Morgen fahre ich mit einer neuen Freundin, die ich hier kennen gelernt habe,

in die Alpen, um dort Ski zu fahren. Die kann man dort ausleihen. Ich bin schon

sehr gespannt!

Ich freue mich schon sehr darauf, Dich wiederzusehen. Ich habe viele Fotos gemacht,

die ich Dir zeige, wenn ich wieder zu Hause bin.

Liebe Grüße,

Deine Vera

Diktat

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Meine neue Wohnung ist ein Traum! Sie liegt nicht nur direkt am Stadtpark,

sondern sie hat auch eine Garage für mein Auto. So muss ich keinen Parkplatz

suchen, wenn ich spät nach Hause komme. Die Wohnung ist ein Altbau mit fünf

großen und hohen Zimmern, zwei Bädern und drei

Balkonen. Die Küche ist nicht nur sehr modern, son-

dern auch sehr groß. An dem Tisch finden zehn Gäste

ohne Probleme Platz.

Die Kinder können in dem großen Garten oder auf

dem Spielplatz im Park spielen. Die Schule liegt gleich

um die Ecke. Zu meiner Arbeit brauche ich auch nur

fünf Minuten zu Fuß. Jetzt müssen wir nur noch

Möbel kaufen und die fünf Zimmer einrichten.

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Diktat

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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:

Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Fragen. Die Teilnehmer/innen ergänzen selbstständig passende Antworten.

Beispiel:

¨ Woran denken Sie gern?

ø Ich denke gern an meinen nächsten Urlaub.

1 An wen denken Sie gern?

2 Woran erinnern Sie sich gern?

3 An wen erinnern Sie sich gern?

4 Mit wem würden Sie sich gern treffen?

5 Wofür interessieren Sie sich?

6 Worüber sprechen Sie in der Klasse oft?

Freies Diktat

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Hören Sie und schreiben Sie die Fragen. Ergänzen Sie dann passende Antworten.

Beispiel:

¨ Woran denken Sie gern?

ø Ich denke gern an meinen nächsten Urlaub.

1 ¨ _______________________________________________________________________________________

ø _______________________________________________________________________________________

2 ¨ _______________________________________________________________________________________

ø _______________________________________________________________________________________

3 ¨ _______________________________________________________________________________________

ø _______________________________________________________________________________________

4 ¨ _______________________________________________________________________________________

ø _______________________________________________________________________________________

5 ¨ _______________________________________________________________________________________

ø _______________________________________________________________________________________

6 ¨ _______________________________________________________________________________________

ø _______________________________________________________________________________________

Freies Diktat


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