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1 Kidrontal, Jerusalem mit jüdischem , christlichem und muslimischem Friedhof Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin und dass ich auf dem Zi- on wohne, meinem heiligen Berg. Jerusalem wird heilig sein. Fremde werden nie mehr hindurchziehen. An jenem Tag triefen die Berge von Wein, die Hügel fließen über von Milch, und in allen Bächen Judas strömt Wasser. Eine Quelle entspringt im Haus des Herrn und tränkt das Kidron-Tal. Joel 4,17.18 Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief November 2013
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Kidrontal, Jerusalem mit jüdischem , christlichem und muslimischem Friedhof Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin und dass ich auf dem Zi-on wohne, meinem heiligen Berg. Jerusalem wird heilig sein. Fremde werden nie mehr hindurchziehen. An jenem Tag triefen die Berge von Wein, die Hügel fließen über von Milch, und in allen Bächen Judas strömt Wasser. Eine Quelle entspringt im Haus des Herrn und tränkt das Kidron-Tal.

Joel 4,17.18

Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief November 2013

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Liebe Gemeinde, gem Leben ab. Als wir im Sommer mit den Pilgern unserer Gemeinde vom Ölberg durch das Kidrontal zum Zionsberg wanderten, durch-schritten wir einen der ältesten hei-ligen Orte Jerusalems. Im Angesicht der altehrwürdigen Stadtmauer Je-rusalems gingen wir dem verschlos-senen Goldenen Tor entgegen, durch das nach jüdischer Vorstel-lung der Messias wiederkommt. Wir gingen am ältesten jüdischen Friedhof der Welt entlang. Hier be-ginnt nach jüdischer Vorstellung die Auferstehung. Wir durchschritten im Kidrontal den christlichen Fried-hof und sahen den muslimischen Friedhof, entlang der Stadtmauer gelegen, als Zeichen der Auseinan-dersetzungen der Weltreligionen vor dem Goldenen Tor. Die Muslime glauben, dass ihr Friedhof das Kom-men des Messias aufzuhalten ver-mag. Es gibt eine Linie vom Ölberg - über die Goldene Pforte, über den Tem-pelberg - zur Grabes- und Auferste-hungskirche hin. Ein für mich öster-liches Zeichen der Gegenwart des Auferstandenen inmitten einer un-vollkommenen Welt. Ich wünsche Ihnen beim Besuch der Gräber ihrer Lieben einen tiefen Trost und eine große Hoffnung, dass wir alle in der Liebe Gottes gehalten sind, die Lebenden und die Toten und dass wir uns im Mahl des Herrn in der großen Kommunio(n) schon jetzt begegnen können. So grüße ich Sie und Ihre Familien herzlich Ihr Pfarrer

Bertram Tippelt

der November lädt uns ein, über unsere Endlichkeit nach-zudenken. Das Vergehen in der Natur, die Veränderungen un-serer Empfindungen angesichts der kürzer werdenden Tage, der sinkenden Temperaturen und des häufiger werdenden Nebels verstärken diesen Ein-

druck. So gedenken wir des Todes und, als Christen engstens damit verbunden, an die Auferstehung - die andere Seite der Medaille des Lebens. Deshalb beginnen die No-vemberfeierlichkeiten mit dem Sie-gesfest Allerheiligen. Wir feiern all jene, die die Grenze des Todes ins Leben bei Gott überschritten haben. Wir versammeln uns mit ihnen am Tisch des Herrn zur großen Eucha-ristie, zur Danksagung des Lebens. Manchmal merken wir dabei auch, dass die Ewigkeit in uns schon be-gonnen hat und wir inmitten des vergänglichen Lebens die Spuren der Ewigkeit, die Nähe Gottes, sei-nen Himmel, seine Liebe spüren dürfen. Nach der Feier am Allerhei-ligentag gedenken wir am Allersee-lentag der endlichen, unvollkomme-nen Seite des Lebens im Tod. Wir besuchen die Gräber der Lieben und fühlen den Verlust, das Ende und stellen, im Glauben an die Ewigkeit und an das Leben bei Gott, ein Licht auf. Inmitten der Dunkelheit des Todes dürfen wir im Glauben wis-sen, in das Licht der Liebe Gottes aufgenommen zu sein. So bildet der Friedhof die Grenzli-nie zwischen Endlichkeit und Un-endlichkeit, zwischen Tod und ewi-

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Wissen Sie, dass ... der Senioren-Martinsgans-Ausflug großes Interesse gefunden hat und schon alle Bordkarten ver-kauft sind?

unsere FirmbewerberInnen vom 15.-17.11. zu einem Besinnungs-wochenende in Mötzow weilen. Die Firmung findet am 23.11. um 18.00 Uhr statt.

zum 1. Senioren-Kaffeetreff am 19.11.1968 in die Pfarrwohnung Wutzkyallee 57 eingeladen wurde? Nach Fertigstellung unseres Ge-meindesaales lud Frau Schmülling zum monatlichen Seniorenkaffee-treff ein. Seit 2005 leiten die Damen Jermis und Klose den wöchentli-chen Kaffeetreff und neuerdings or-ganisiert der Seniorenrat verschie-dene Veranstaltungen im Rahmen des Donnerstagstreffs.

demnächst ein neues Liederheft in unserer Gemeinde das alte erset-zen wird? Wir warten auf das neue Gotteslob.

Sie die beliebten Essener Ad-ventskalender für sich und/ oder Ih-re Familien bei Frau Kelm/ Bücherei kaufen können? (3 €)

Sie die Heizkörperventile im Gemeindezentrum nicht verstellen müssen? Die Heizung im Gemeinde-zentrum wird energieökonomisch zentral geregelt.

am Mittwoch, 27.11. vormittags die Adventskränze gebunden wer-den? Wer kann mithelfen?

der Redaktionsschluss für die Gemeindebriefe jeweils der 15. eines Monats ist?

der Kirchgarten/ Pfarrterrasse seit einiger Zeit von Frau Wilma Hammes und Herrn Glorius gepflegt wird?

Pfarrer Tippelt am 10.11. Ge-burtstag hat und zum sonntäglichen Gemeindetreff mit Freibier/ Brause/ Kaffee einlädt?`Bitte schenken Sie mir zu meinem Geburtstag am 10.11. keine Sachen, sondern eine Spende für den sozialen Mittagstisch. Vie-len Dank und Gott vergelts. Pfr. BT

unser Spendenkonto „sozialer Mittagstisch“ ziemlich abgewirt-schaftet ist und „Nachschlag“ braucht?

Aus dem Inhalt: Kalenderblatt, Gottesdienstordnung ..... 4f Erstkommunion, St. Martin, Musical ...... 6f Advent, Weihnachten ................................. 8, 14 Aus unserem Hort ........................................ 9 Jugend, Firmung ........................................... 10f, 27 Romwallfahrt Liebfrauenschule ............... 12 AK St. Dominicus ......................................... 13 Senioren .......................................................... 14 Pilgern auf „Familie“ .................................... 16 Tagescafé ........................................................ 18 Bernhard Lichtenberg ................................. 21 Aus dem Erzbistum ..................................... 22 PersönlICH M. Klose .................................... 23 Priesterweihe, Primiz .................................. 25 Gräbersegnungen, Verstorbene ................ 26f Südneukölln ................................................... 27ff Ökumene ........................................................ 30f Pfarrfamilie..................................................... 26,32f

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Kalenderblatt November Fr. 1.11. 8.00 Kinderaktion zum Fest Allerheiligen 9.30 Hl. Messe und Besuch der Schatzinsel 18.00 Hl. Messe zum Fest Allerheiligen Sa. 2.11. 10.00 Hl. Messe zum Fest Allerseelen Fr. 8.11. 16.30 St. Martinsfest in der Kita 19.30 Firmreferententreff der Südgemeinden Sa. 9.11. Familientag für Erstkommunionfamilien, Auffüh-

rung des Musicals „B. Lichtenberg“ in St. Ludwig 15.00 St. Hedwigs-Kathedrale Andacht für Trauernde So. 10.11. 9.30 Kinderkirche Mo. 11.11. 17.00 Martinsfest der Gropiusstadt auf dem Lipschitz platz und Umzug nach Gropius-Süd Mi. 13.11. 19.30 Pfarrgemeinderatssitzung Do. 14.11. 8.00 Hl. Messe und Gänse-Seniorenausflug 19.30 KAB „Was kommt danach?“ Di. 19.11. 11.00 Redaktionssitzung Gemeindebrief Mi. 20.11. 8.30 Halbjahresplanung für die Gemeinde/ Pastoralteam 19.30 Elternabend Erstkommunionkurs Sa. 23.11. 18.00 Hl. Messe mit Firmung So. 24.11. 10.45 Probe Familienmusik Mo. 25.11. 19.00 Informeller Südtreff PGR-Vorsitzende/ stellvertr. KV in St. Dominicus Di. 26.11. 19.00 AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission - Versammlung, Wahlen (s.S. 13) 20.00 Vorbereitungstreff Kinderkirche Mi. 27.11. 10.00 Adventskranzbinden 16.00 1. Krippenspielprobe für Hl. Abend (15.00 Uhr) 19.30 Kirchenvorstandssitzung Sa. 30.11. 19.05 Orgelkonzert So. 1.12. 9.30 1. Adventssonntag Hl. Messe mit Familienmusik Nachprimiz (auch um 11.30 Uhr) von Björn Mrosko mit Primizsegen adventlicher Gemeindetreff, Buchausstellung 10.40 Probe für Kinder für Hl. Abend (16.30 Uhr) s.S. 8 Mo. 2.12. 8.15 Hl. Messe u Segnung aller Adventskränze

der St. Marien-GS, des Hortes und der Kita

Orgelkonzert AdventsLichter

Samstag, 30.11.2013, 19.05 in der Kirche Orgel, Bariton: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff

Eintritt frei, Spenden willkommen

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Sonn – und Feiertagskalender Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien

Fr. 1.11. Hochfest Allerheiligen 9.30/ 18.00 1. Lesung Offb 7,2-4.9-14 / 2. Lesung 1 Joh 3,1-3 Evangelium Mt 5,1-12a Kollekte für die Kinderseelsorge

Sa. 2.11. Gedächtnis Allerseelen 10.00 1. Lesung Jes 25,6a7-9 2. Lesung Phil 3,20-21 Kollekte für die Priesterausbildung in Evangelium Lk 7,11-17 Mittel- / Osteuropa

3.11. 31. Sonntag im Jahreskreis Sa. 18.00/ 9.30/ 11.30

1. Lesung Weish 11,22-12.2 Gemeindetreff: Frauengruppe III 2. Lesung 2 Thess 1,11-2,2 Kollekte für unser Tagescafé für sozialschwache und obdachlose Menschen Evangelium Lk 19,1-10 um 11.30 auch auf Schwedisch

10.11. 32. Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung 2 Makk 7,1-2.7a.9-14 Gemeindetreff: Hauptamtlich Mitarbeitende 2. Lesung 2 Thess 2,16-3,5 Kollekte für den sozialen Mittagstisch Evangelium Lk 20,27-38 um 11.30 auch auf Arabisch

17.11. 33. Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung Mal 3,19-20b Gemeindetreff: Familienkreis Goerigk 2. Lesung 2 Thess 3,7-12 Kollekte für das Bonifatiuswerk Evangelium Lk 21,5-19 um 11.30 auch auf Spanisch

24.11. Hochfest Christkönig

1. Lesung 2 Sam 5,1-3 Gemeindetreff: Yoga-Gruppe 2. Lesung Kol 1,12-20 Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit Evangelium Lk 23,35-43 um 11.30 auch auf Italienisch

1.12. 1. Adventssonntag, Lesejahr A

1. Lesung Jes 2,1-5 Gemeindeadvent: Pfarrgemeinderat 2. Lesung Röm 13,11-14a Kollekte für das neue Gemeindesaaldach Evangelium Mt 24,37-44 od Mt 24,29-44 um 11.30 auch auf Französisch

Weitere Feste im November

5.11. Seliger Bernhard Lichtenberg, Dompropst in St. Hedwig Bernhard-Lichtenberg-Kollekte (Finanzierung der Heiligsprechung) 6.11. Weihetag der St. Hedwigs-Kathedrale 11.11. Hl. Martin von Tours 19.11. Hl. Elisabeth von Thüringen, Landgräfin 22.11. Hl. Cäcilia 30.11. Hl. Apostel Andreas

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Uhuu, hallo Kinder Erstkommunionkurs 2014 „Wir sind unterWEGs“ Für viele Katholiken ist der Rosen-kranz vielleicht nicht gerade das Lieblingsgebet. … warum auch im-mer … falsch erklärt? … zu langwei-lig? Für viele ältere Katholiken aber ist es gerade DAS Gebet, die „Gebetsschnur“ zum Himmel und zueinander. Die Erstkommunionkinder haben Rosenkränze von zwei Damen aus der Gemeinde geschenkt bekommen und ihn beten gelernt. Pfarrer Kuck-lick hat sie mit viel Weihwasser ge-segnet… UND … nun kann gebetet werden. (s. Gotteslob Nr. 33)

Ein schönes Gebet der Betrachtung des Lebens Jesu, wenn‘s mal lang-weilig ist im Fernsehen, wenn kei-ner zum Spielen kommt, wenn man sich einfach mal Zeit nimmt für Gott… Und irgendwann werden wir mal alle älter - so Gott will - da kann es nur gut sein, dieses Gebet zu ken-nen. DANKE den Damen für das Rosen-kranzgeschenk und DANKE den Katechetinnen für die lebensnahe und frohe Erklärung des Rosen-kranzgebetes … und DANKE allen Eltern und Großeltern, die mit ihren Kindern weiterbeten.

cb

Montag, 11.11.2013 17.00 Uhr auf dem Lipschitzplatz

Martinsspiel

Umzug mit Laternen zur Kirche Gropiusstadt-Süd Dort ist das Martinsfeuer.

Ministranten gehen mit Flambeaus und Weihwasser, die Band spielt auf dem Lipschitzplatz. An der Kirche Gropiusstadt-Süd erwarten uns das Mar-tinsfeuer, geteilte Hörnchen, Kinderpunsch und Gegrilltes.

St. Martinsfest mit den christlichen Kirchen der Gropiusstadt

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Der Traumzauberbaum Musicalwoche in den Herbstferien

Unter dem Traumzauberbaum mit-ten in der Hortmensa trafen sich 50 Kinder und Jugendliche aus dem Hort und den Südgemeinden Neu-köllns und übten unter Leitung von Herrn Stefan Flügel (www.musixonline.de) Lieder aus dem Traumzauberbaum ein. Moosmutzelchen alias Alischa, Felix als Waldwuffel und Benjamin, auf dem Ast hockend, der dem Baum seine Stimme gab, die ziemlich viel Text in den Ferien zu lernen hatten, begeisterten die Horteltern und die ganze Gemeinde. Auch einige Er-wachsene hatten Lust aufs Singen und Musizieren … und trafen sich dafür abends. Herr Flügel, der in unserer Gemein-de St. Dominicus die Kinderchöre und die Jugendband leitet, kann durch sein Vor- und Mitsingen alle begeistern und jeder Musiker findet seine Instrumentenstimme. Luises Geige malte die dicke Frau Bemme und sang das Gute Nachtlied. Und Simeons Saxofon flog mit seinen Tö-nen um die Rathausuhr mit Naomis Gesang zum Gute-Nacht-Sagen, Fe-lix unterstützte am Schlagzeug den Froschchor. Horterzieherinnen und Sarah kümmerten sich um die Re-quisite. Die Stimmgabel, die die Ge-schichtenblätter zum Klingeln brachte, ist übrigens ein Geschenk von Herrn Karl Piel, der im Himmel sicher seine Freude daran hatte. Danke allen. Christina Brath, GR

Felix (10), Alischa (7) und Benjamin (11)

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Advent und Weihnachten 2013 in St. Dominicus Unterwegssein

Pilgern ist „in Mode“ gekommen. Ja, wir sind immer UNTERWEGS durchs Leben. Im Advent wollen wir uns bewusst auf den Weg machen. Es ist der Weg auf Weihnachten hin, im Jahr 2013, auf die Begegnung mit Jesus jetzt… und die Begegnung in der Ewigkeit mit Gott. So wird unser Advent 2013 ein Pil-gerweg und unser Leben ein Pilger-weg und unser Leben ist Advent. Viele schreiben auf ihrem Pilgerweg ein Pilgertagebuch. Das wollen wir in der Gemeinde, ganz persönlich und in den Familien

Gottesdienste am Heiligen Abend Für alle Kinder: Unterwegssein

Krippenspielproben für Hl. Abend, 24.12., 15.00 Uhr

Jeden Mittwoch ab 27.11., 16.00 - 17.00 Uhr proben wir das Krippen-spiel für den Hl. Abend. Ich freue mich auf dein Mitspielen, und Mitsingen. Sag mir, ob du ein Schaf, ein Engel, ein König oder gar

Kaiser Augustus, ein Hirt, der hl. Joseph … oder einfach so, ohne Text-lernen, dabei sein möchtest.

Christina Brath Gemeindereferentin

Proben für den Gottesdienst Hl. Abend 16.30 Uhr

sind an jedem Adventssonntag di-rekt nach der Familienmesse bis 11.45 Uhr, also am 1.12., 8.12., 15.12. und 22.12.2013. Generalprobe wird am Montag, den 23.12. sein und zwar von 13 - 15 Uhr. Wir musizieren, lesen Texte und spielen kleine Szenen. Machst du mit? Wir freuen uns auf dich!

Familien Bernsen, Klose, Plehn und Po-lenz

Sei mit unterwegs und komme am Hl. Abend an der Krippe bei Jesus an. Lies, singe, bete, musiziere oder spiele mit.

auch machen. Jeder soll/ kann sich ein persönli-ches Pilgertagebuch „bauen“. Einen Workshop dafür wird es beim Ge-meindeadvent geben. Auch in der Kirche soll ein großes Pilgertagebuch ausgelegt werden …. Nach dem Alten (1.) Testament mit dem pilgernden erwählten Gottes-volk und mit Jesus, dem Neuen (2.) Testament, ist unser Pilgertagebuch die Glaubensgeschichte von heute mit Gott … das Neueste neue (3.) persönliche Testament der Gottes-begegnung.

Für die Vorbereitungsgruppe Ch. Brath

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Aus unserem Hort Erntedank

„Dürfen wir mal in den Topf rein-schauen?“, fragten unsere Hortkin-der die Köchinnen, als sie den riesi-gen Topf auf dem Herd sahen. Diese und andere Eindrücke beka-men unsere Hortkinder in der Sup-penküche der Schwestern der Mut-ter Teresa, die wir in der ersten Herbstferienwoche besucht haben. Wie schon im letzten Jahr haben wir auch diesmal im Hort Ernte-dank gefeiert. Wir haben zusammen überlegt, wo-her unsere Lebensmittel kommen und darüber gesprochen, dass unser „täglich Brot“ eben gar nicht so all-täglich ist, sondern hart erarbeitet werden muss. Wir haben uns auch Gedanken darüber gemacht, dass es für viele Menschen dieser Welt kei-ne Selbstverständlichkeit ist, jeden Tag genug zum Essen zu haben und satt zu werden. Auch in unserer Stadt gibt es viele Menschen, deren Teller oft leer blei-ben und die unsere Unterstützung benötigen. Diesen Menschen woll-

ten wir helfen. Alle Hortkinder brachten jeden Tag, eine Woche lang, fleißig Lebensmittel in den Hort. Dann war es soweit und wir mussten den Berg an Spenden ir-gendwie in unsere Rucksäcke ver-stauen, um sie in die Kreuzberger Wrangelstraße zu bringen, denn dort befindet sich die Suppenkü-che der Missionaries of Charity. Der Weg dahin mit den schweren Rucksäcken war nicht leicht, je-doch das Lächeln der Schwestern und der herzliche Empfang waren Belohnung genug.

1. Advent in St. Dominicus

Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder und Gäste zu einem schönen adventlichen Vormittag am 1. Advent, 1.12. nach der Familien-messe in den Gemeindesaal. Draußen wird gegrillt, es gibt Waffeln und warme Getränke. Wer mithelfen möchte, melde sich bitte bei Frau Franziska Goerigk aus dem Pfarrgemeinderat. Außerdem wird es eine Buchbinderwerkstadt für das Pilgertagebuch geben. Auch die Buchausstellung ist für Sie vorbereitet.

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Mi. 13.11. 19.00 Stadtjugendmesse in Sam Treffpunkt Mittelerde und der kleine Hobbit 15.-17.11. Besinnungswochenende für Firmbewerber 2013 Sa. 16.11. 21.00 Nightfever in St. Bonifatius, Yorkstraße http://www.dekajugend-neukoelln.de/ http://www.jugendkirche-berlin.de/ http://www.bdkj-berlin.de/

Offener Jugendtreff ist jeden Dienstag von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Die Jugendbands treffen sich am Dienstagabend mit Herrn Flügel.

in St. Dominicus

Die Schwestern zeigten uns die Suppenküche und den Raum, wo bedürftige Menschen kostenlos Es-sen bekommen. Wir durften in die großen Töpfe reinschauen und die Schwestern beim Kochen beobach-ten. Wir haben von der selbstlosen Güte der Mutter Teresa erfahren und bekamen sogar ein Bild von ihr. Zufrieden machten wir uns auf den Weg zurück in den Hort. Es war uns dabei klar, nächstes Jahr kom-men wir bestimmt wieder.

Aneta Grünberg, Erzieherin

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Firmreferenten für das nächste Studienjahr gesucht

Wir feiern das Fest der hl. Firmung am Samstag, Christkönig, 23.11. um 18.00 Uhr. Alle Jugendlichen und Interessenten am nächsten Firmstudien-jahr, alle Referenten sowie die ganze Gemeinde sind dazu eingeladen. Den Gottesdienst gestaltet musikalisch die Jugendband.

Im Firmkurs bieten kath. und evangelische Christen monatliche Seminare (drei Einheiten, jeweils dienstags eines Monats von 19 - 20.30 Uhr) zu The-men des Glaubens, die sie selbst bewegen, an. Herzliche Einladung an alle, die mit jungen suchenden Christen ins Gespräch kommen möchten. Informationstreff ist am 8.11. um 19.30 Uhr im UG. Willkommen sind dabei auch die Referenten des letzten Jahres. Bitte sprechen Sie uns an:

Pfr. Tippelt, PR Falk Schaberick

Zum Firmkursjahr 2013/ 2014

Der Firmkurs trifft sich jeden Dienstag beim Jugendcafé unter Leitung von Pastoralreferent Falk Schaberick, Frau Antonia Goerigk und Pfr. Tippelt und sonntags in der hl. Messe. Alle Seminare und gemeinsamen Stunden fin-dest du auf unserer Homepage im Downloadbereich

www.sankt-dominicus.de Du bist 15 und möchtest dabei sein? Komme dienstags um 19 Uhr ins Untergeschoss und bringe deine Anmel-dung mit. Das Anmeldeformular kannst du dir downloaden. Du kannst auch sonst jeden Dienstag zum Jugendcafé kommen. Sei willkommen.

Feste Termine: 5./12.11. im Untergeschoss der Kirche / 19.11. (Probe und ge-meinsames Gebet zur Firmung, gerne auch mit Firmpaten) um 19.00 Uhr

Individuelle Seminare

Relevante Aktivitäten

Messe, 1. November (9.30 Uhr oder 18.00 Uhr)

Für die Firmung diesen Jahres ist das Besinnungswochenende vom 15.-17.11. in Mötzow in der Perspektivfabrik. Treff ist am Freitag, 15.11. um 16.45 Uhr am Glockenturm. Das Besinnungswochenende für alle, die das Firmstudienjahr 2014 erfolg-reich abgeschlossen haben und gefirmt werden möchten, findet voraussicht-lich vom 14.-16.11.14 statt.

PR Falk Schaberick, Antonia Goerigk und Pfr. B. Tippelt

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Eine ganze Schule in Rom Wallfahrt der Katholischen Liebfrauenschule in den Petersdom

Vorab: Ich fasse mich kurz, weil, wenn ich alles, was ich erlebte, ge-nau aufschreibe, würde ich morgen noch nicht fertig sein. Es war ja schon bekannt, dass die KSL (Katholische Schule Liebfrau-en) mit der gesamten Schule nach Rom fährt. Am 15.09.13 war es dann soweit: Al-le Schüler, Lehrer und Eltern ver-sammelten sich auf dem Schulhof um den Reisesegen von Pfarrer Nehk zu empfangen. Nach der klei-

nen An-dacht, der Pippipau-se und nachdem einige ka-putte Bus-se repa-

riert worden waren, ging es dann endlich mit 14 Bussen los nach Rom. Die Fahrt war lang, die Nacht kurz, aber dennoch sind alle Busse am Montag, den 16.09.13 gut angekom-

men. Am Nachmittag gab es dann Freizeit (vor allem im Pool), ein paar Leute sind in die Stadt hinein-gefahren, um die Messe im Peters-dom und die Stadtführung am nächsten Tag vorzubereiten. Am Dienstag sind wir mit der ganzen Schule zum Petersdom gefahren und haben dann auf den Stufen davor ein Schulfoto gemacht. Danach sind wir in den Dom gelaufen. Die Ministran-ten (auch ich) sind in eine Sakristei gegangen und haben uns dort umge-zogen. Dann sind wir unter Blitz-lichtgewitter von den Touristen mit Bischof Josef Klemens eingezogen. Nach der hl. Messe hat die Stadt-führung begonnen. Die Schüler ha-ben Gruppen gebildet und sind dann zu den Sehenswürdigkeiten gelaufen (Petersplatz, Engelsburg, Piazza Navona, Pantheon …), wo Schüler gestanden haben, um uns etwas darüber zu berichten. Am Mittwoch war dann die Papstaudi-enz. Als erstes ist der Papst in einem Auto über den Petersplatz gefahren, um die Leute zu grüßen. Als zweites hat er irgendetwas erzählt und wir haben einfach geklatscht, wenn alle klatschten, weil wir nichts verstan-den haben. Am Ende beteten alle das Vaterun-ser auf Latein und die Audienz war vorbei. Danach war der freie Nachmittag. Alle Schüler ab der 8. Klasse durften Rom alleine erkunden.

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Am Abend waren die Oberstufen-schüler in Trastevere, und die ande-ren haben eine Lichterfahrt durch Rom gemacht, die Oberstufenschü-ler danach auch. Am Donnerstag ging es zu den Ta-gesausflügen nach Assisi; Montecas-sino und Pompeji; Castel Gandolfo und Tivoli. Am Freitag ging es in Schman-kerlgruppen, die den Vormittag zu-sammen im Rom verbrachten und sich die Stadt noch genauer anguck-ten. Einige waren auf dem Forum Romanum, einige waren auf der Pe-terskuppel, andere in den Katakom-

ben und viele andere Dinge wurden angeboten. Am Nachmittag feierten wir in der Kirche Santa Maria di Trastevere ei-ne Messe, bei der ich auch mi-nistriert habe. Am Abend war der Abschlussabend mit Programm. Am Samstag rollten dann um 11 Uhr die Busse ab und kamen dann am Sonntag, den 22.09.13 in Berlin in der Soorstraße um 9.30 Uhr an. Ich möchte mich bei der Pfarrei be-danken, dass sie mir das Ministran-tengewand ausgeliehen hat.

Simeon Völker

Einladung zur Mitgliederversammlung Arbeitskreis St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission

Der Arbeitskreis St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission lädt zur Mitgliederversammlung am 26.11.2013 um 19.00 Uhr ein. Da der Vorstand neu gewählt werden muss, wäre es gut, wenn viele Mitglieder erscheinen könnten. Tagesordnung 1. Annahme der Tagesordnung und Genehmigung des Protokolls vom

28.5.13 2. Bericht des Vorstandes über Aktivitäten des Arbeitskreises (Frau Pelz) 3. Zwischenbericht zum Kassenstand (Frau Muss) 4. Information über den derzeitigen Stand des letzten Projektes (Frau

Wolf) 5. Bestimmung eines Wahlleiters oder Wahlleiterin 6. Wahlvorschläge 7. Neuwahl des Vorstandes 8. Neuwahl der Kassenprüfer 9. Planung der nächsten Veranstaltungen 10. Verschiedenes Die Versammlung ist öffentlich. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Für den Vorstand Gudrun Pelz

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Buchausstellung

Liebe Gemeinde,

am Ersten Advent laden wir Sie herzlich zur unserer Weihnachtsbuchaus-stellung mit Verkauf ein. Wo? Im kleinen Pfarrsaal (Bücherei). Wann? Am 01.12.13 von 10.30 bis 13.00 Uhr. Jeder wird ein passendes Buch für sich und für seine Lieben finden können. Es gibt, wie jedes Jahr, Bilder-, Kleinkinder-, Kinder-, Jugend- und Sachbü-cher sowie Belletristik, Kalender und Spiele.

Ihr Büchereiteam, Frau M. Kelm

Der Seniorenrat lädt am Donners-tag, dem 7. November um 15 Uhr zu einer Informationsveranstaltung über die anstehenden gesetzlichen Veränderungen im Zahlungsverkehr aufgrund der Europäischen SEPA-Verordnung ein. Um Zahlungen in-nerhalb des Euro-Raums zu verein-heitlichen, wird ab 1. Februar 2014 das deutsche Lastschriftverfahren durch das SEPA-Lastschrift-verfahren abgelöst. Herr Wolfgang Klose, der seit Jah-ren bei einer Bank tätig ist, wird uns in den Räumen im Unterge-schoss der Kirche erklären, was

Der Seniorenrat Seniorencafé mit Bankinfos

IBAN und BIC sind, was sich sonst noch ändert und auf was geachtet werden muss. Nehmen Sie sich die Zeit, sich zu informieren und Herrn Klose Fragen zu stellen. Am 14. November laden wir Sie herz-lich zum diesjährigen Gänsebraten-Seniorenausflug ein, der vom Fahrtenteam Norbert Jüngling und Bernhard Steiof wieder so liebevoll zur Freude von uns Senioren vorbe-reitet wurde. Ursula Klerx und Irmgard Königs-torfer wünschen Ihnen Gottes schüt-zende Hand und seinen Segen und freuen sich auf Ihr Kommen.

Das neue Gotteslob

Der BENNO-Verlag schreibt auf seiner Internetseite „versandfertig in drei Monaten“. Wir sind gespannt, ob das gelingt. Mit der Einführung des neuen Gotteslobes wollen wir in unserer Gemeinde auch das überarbeitete „grüne“ Liedheft einführen, das derzeit noch in der Korrekturphase ist.

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Südneuköllner Rosenkranzandacht in St. Joseph

Der Seniorenrat berichtet, dass sich an dem sonnigen 11. Oktober 105 Se-niorinnen und Senioren aus den vier kath. südneuköllner Kirchenge-meinden zu einer gemeinsamen Ro-senkranz-Andacht in der Rudower St. Joseph Kirche trafen. Herr Pfr. Misgaiski begrüßte alle herzlich und erläuterte zunächst die Bedeu-tung des Rosenkranzgebetes. Nach einem schlesischen Marienlied bete-te er mit uns einen Rosenkranz. Mir ist das Gesätz „Jesus, der uns auf dem Weg begleitet“ im Gedächtnis geblieben. Jesus begleitet uns alle Tage, mögen wir immer an ihn den-ken. Die gemeinsame Andacht ende-te mit der eucharistischen Anbe-tung. Im Anschluss lud Pfarrer Misgaiski uns alle herzlich in den Pfarrsaal ein, in dem wir von fleißigen Helfe-rinnen und Helfern lie-bevoll gedeckte Tische und heißen Kaffee vor-fanden. Nicht endende Teller mit schmackhaft beleg-ten Schnittchen aus St. Joseph und zahlreiche Kuchen aus den übri-gen Südgemeinden standen auf einem lan-

gen Büfett bereit. Es war schön für das Auge anzusehen und nahrhaft für den Mund. Wie bereits im Mai freuten sich alle auf das gemeinsame Essen, aber besonders auf das mit-einander Reden, neue Gesichter nä-her kennenzulernen und es sich gut gehen zu lassen. Einige freuten sich, eine Bekannte oder einen Bekannten wiederzusehen. Mit einem Glas Sekt stießen wir an und dankten für die Gastfreund-schaft und dafür, dass wir einander haben. Froh gestimmt gingen wir auseinan-der und freuen uns auf die gemein-same Kreuzwegandacht in Bruder Klaus.

Irmgard Königstorfer

Der nächste Seniorenrat zur Vernetzung der Pastoral im Süden Neuköllns und zur Vorbereitung und Begleitung von Veranstaltungen und Gottes-diensten trifft sich am Dienstag, 25.2., 15.30 Uhr. Mitdenker und Mitmacher sind aus allen Gemeinden Südneuköllns herzlich willkommen.

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Pilgern auf „Familienurlaub“ Auf dem Franziskusweg von Assisi nach Rom

So kamen die Herbstferien wie ge-rufen, um unseren „Traum" wahr werden zu lassen. Wandern ist nicht unbedingt unser Hobby, eher eine Lust. Wir mussten es unseren drei Kindern (11, 13, 14 J.) nur noch richtig schmackhaft machen... Und los ging es, mal sehn wie weit uns unsere Füße tragen können? Der gesamte Pilgerpfad beginnt üb-rigens in Florenz und ist bis Rom ca.500 km. Wir starteten ab Assisi (natürlich mit vorherigem Reisese-gen in St. Dominicus). Auf den Spu-ren des Hl. Franziskus ging es dann 10 Tage lang täglich ca.20 km zu Fuß, … hört sich zwar nicht viel an, hatte es aber auf Grund der Berg-etappen (manchmal über

1000 Höhenmeter) und des Gepä-ckes ziemlich in sich. Da überlegten wir oft, welchen unnötigen Ballast wir noch loswerden können. Trin-ken und leichtes Essen war wichtig. Nicht immer gab es die Möglichkeit zum Einkaufen, aber immer wieder wahre Quellen und Stätten des Hei-ligen. Da der Weg streckenweise ziemlich schlecht ausgeschildert ist, wurde es für uns mit unserem Weg-führer in der Hand (Tipp: Buch „Auf dem Franziskusweg“ von Simone Ochsenkühn, Herder-Verlag) zur Schnitzeljagd. So ging es z.B. vorbei und durch Umbriens antike Ort-schaften, Gewässer, Viehwiesen, Weinfelder und Wälder voller Bee-ren und Pilzen, zum Verlaufen total geeignet ... und nichts war schlim-mer! Das kostete Kraft, Nerven und Zeit. Da half kein Meckern, nur Be-ten. Das Franziskusgebet z.B. wirk-te wahre Wunder. Übernachtung organisierten wir von Tag zu Tag manchmal telefonisch durch den Gastwirt, manchmal vor Ort. Wir schliefen in Hotels/ B&B

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(Kostenfrage, mit Pilgerpass günsti-ger), Kloster, Bauernhof und Ju-gendherberge. Wir haben viel ge-lacht, gebetet und laut gejammert (es hörte ja keiner?), hatten interes-sante Begegnungen mit netten Men-schen aber vor allem auch immer wieder mit Tieren. Uns wurde ge-zeigt wie Wein gemacht wird und wir trafen sogar andere Pilger und Pilgerpärchen. Damit wir aber rechtzeitig in Rom auf dem Peters-platz ankammen, um unserem Papst zuzuwinken, sind wir die restlichen Kilometer mit dem Bus gefahren. Was bleibt, ist eine wunderbare Er-innerung an einen Familienurlaub

besonderer Art, Anstrengungen, die belohnt wur-den, Bergerleb-nisse mit herrli-cher Aussicht über den zurück-liegenden Weg, wir durften den heutigen Fran-ziskus sehen und sind wieder ge-sund, … ach noch ge-sünder als vorher zu Hause ange-kommen, Gott sei Dank.

Familie Schneider

Überraschender Besuch des Herrn Kardinal Rainer Maria Woelki am Ende der Ferien, Sonntag 13.10. mit Katechese in der Familienmesse, beim anschl. Gemeindetreff und Musical.

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Das Tagescafé geht in die 20. Runde

Seit der Wintersaison 1994/1995 besteht un-ser Tagescafé für ob-dachlose und sozial-schwache Menschen in der Gemeinde St. Dominicus.

Auf Beschluss des Pfarrgemeindera-tes wurden Ehrenamtliche gesucht, die jeweils von November bis März in einem Raum im UG des Gemein-dezentrums für Obdachlose von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr da sind. Angeboten wurde zuerst ein Früh-stück; später kam ein Mittagessen hinzu. Wichtig war, für einige Stun-den einen warmen Raum zu ermög-lichen, Gespräche zu führen und auf Hilfsangebote hinzuweisen. Anfangs hatten wir 10-12 Gäste und bei der Organisation halfen sams-tags im Wechsel Frau M. Klose, Frau M. Jamka, Frau M. Bielzer, Herr M. Barndt, Herr P.-J. Bielzer, der Initiator Herr N.Jüngling vom

PGR und als Organisator Herr R. Berry. Im Laufe der Monate und Jah-re kamen immer neue ehrenamtliche Helfer hinzu, da auch die Anzahl der Gäste stieg. Viele unserer Besu-cher sind schon „Stammgäste“, eini-ge schon verstorben. Die Armut der Bevölkerung nimmt stetig zu und wir hatten im letzten Jahr bis zu 100 Gäste. Derzeit haben wir 37 ehren-amtliche Helfer im wechselnden samstäglichen Einsatz (jeweils 6-8 Helfer). Die ersten Jahre haben die ehren-amtlichen Mitarbeiter das Früh-stück und Mittagessen selbst orga-nisiert und gekocht, seit 2008 hat dieses die Küche von St. Dominicus übernommen. Nach dem Einbau einer Dusche kann diese genutzt werden und un-sere Gäste nehmen dieses Angebot gerne wahr. Frau Jamka schneidet auch die Haare und hier ist der An-drang sehr groß. Seit einigen Jahren

wird auch eine Kleider-kammer angeboten. Ge-spendete Kleidung, Un-terwäsche, Schuhe, Bett-wäsche, Gardinen … für alles sind unsere Besu-cher dankbar. Für diese Kleiderkammer wech-seln sich derzeit 3 Mitar-beiterinnen ab. Kleider-spenden nehmen wir gerne am Samstag zwi-schen 09.00 und 10.00 Uhr im Pfarrsaal an.

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Am 18. September wurde im Inter-nationalen Pastoralen Zentrum in der Kranoldstraße die Organizerin Monika Götz nach 4 1/2-jähriger Tä-tigkeit verabschiedet. Zu erwähnen ist auch, dass Christopher Geßler im Mai diesen Jahres Berlin aus berufli-chen Gründen verlassen hat. Wir beide hatten bis dahin die Ökumene Gropiusstadt (Dreieinigkeit, St. Do-minikus + Kirche i.d. Gropiusstadt) in der Bürgerplattform vertreten. Ein Nachfolger bzw. eine Nachfolge-rin ist bisher nicht in Sicht, aktuell auch nicht konkret bei der Bürger-plattform. Ich will damit aufzeigen, dass die Arbeit in der Bürgerplatt-form WIN interessant, aber auch mühsam ist. Die sich verabschieden-de Organizerin Götz sagte von da-her nicht zufällig: „Die Plattformar-beit ist sinnbildlich gesprochen ein

Bohren dicker Bretter, wenn man strukturelle Veränderungen errei-chen will.“ Im Telegrammstil gab sie dann ei-nen Rückblick ihrer Arbeit: Oktober 2010 bildete sich der 1. Gründungskreis. Obwohl es viele pessimistische Stimmen gab, die meinten, eine solche Plattform sei in Neukölln nicht möglich. Januar 2012 war das erstrebte Ziel erreicht: Circa 30 verschiedene Gruppen aus der Zivilgesellschaft, wie z.B. soziale Einrichtungen, Kitas, christliche und muslimische Gemeinden, Fördervereine und freie Gruppen bekundeten ihren Willen zur Gründung der Bürgerpattform „WIR IN NEUKÖLLN“. Anschlie-ßend traf man sich in drei Sitzun-gen, um Aufgaben zum Wohle der Neuköllner Bürgerinnen und Bürger

Ab November 2013 wird kein Früh-stück mehr angeboten, sondern ein Mittagessen in der Zeit von 12.00-13.00 Uhr. Ab 10.30 gibt es Kaffee oder Tee, es kann geduscht werden, evtl. werden Haare geschnitten und die Kleiderkammer ist geöffnet. Für Gespräche stehen die Mitarbeiter zur Verfügung. Wie in jedem Jahr findet auch wie-der eine Adventsfeier statt. Jedem unserer Gäste möchten wir eine Tü-te mit praktischen Dingen für den Alltag schenken. Dafür bitten wir um Ihre Unterstützung. Wir erbit-

ten: Seife, Duschgel, Shampoo, Zahnpas-ta, Zahnbürsten, Papiertaschentü-cher, Rasierschaum, Rasierklingen, Schokolade, Kekse Diese Spenden nehmen gerne R.Berry und B.Schwarz an den Wo-chenenden 23./24.11 und 30.11/01.12. entgegen. Für Geldspenden kann eine Spendenbescheinigung ausge-stellt werden. Es danken herzlich die Gäste und Mitarbeiter/innen des Tagescafés.

R. Berry, B. Schwarz

Bürgerplattform Neukölln

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zu fixieren. Im April 2012 bildete sich das Finanzteam. 2/3 des Jahres-haushaltes sollten über Sponsoren-gelder gebildet werden, 1/3 sollten die Mitglieder aufbringen. Im Laufe des Jahres und in Zeiten des knap-pen Geldes ein Kraftakt und eine Si-syphusarbeit zugleich. Der Rück-blick zeigt: Es hat geklappt. Im Mai 2012 bildete sich das Recher-chenteam. Seine Aufgabe war es, alle möglichen Themen zu überprüfen, ob und wie sie zusammengefasst werden könnten, um dann im nächs-ten Schritt Mehrheiten für die ein-zelnen Zielformulierungen zu fin-den. Zugleich beinhaltete dies auch, auszuloten, wer aus der Mitglieder-runde bereit war, sich für diese aus-gesuchten Themenziele einzusetzen. Im September 2012 begannen die Aktionsteams mit ihrer Arbeit: Ver-treter und Vertreterinnen der Platt-form, die auszukundschaften hatten, welche Lösungsmöglichkeiten für die Zielerreichung notwendig wä-ren. Hierzu gehörte u.a. auch die Entwicklung eines Flyers, um öf-fentlich wirksam und identifizierbar auftreten zu können.. Er wurde im Oktober 2012 erstellt. Im November 2012 gab es dann die erste öffentliche Aktion mit der Bür-gerplattform Berlin-Südost „SO MIT UNS“. Thema: Unzureichende Ver-teilung der Fachärzte u.a. in Neu-kölln. Im Vorlauf gab es hierzu eine umfangreiche Fragebogenaktion, an der sich auch die Ökumene Gropius-stadt rege beteiligte. Im April 2013 wurde eigenverant-

wortlich die Aktionsveranstaltung im Hotel Mercure in Neukölln von WIN organisiert. Circa 400 Men-schen waren erschienen. Thema-tisch ging es um zwei wichtige Probleme, die im Bezirk angepackt werden müssen: 1. Die Versorgung mit Fachärzten in Neukölln und 2. die Schaffung neuer Ausbildungsplätze für junge Men-schen, denen keine Chance für das spätere Berufsleben zugetraut wird. Beide Ziele konnten bis heute noch nicht völlig realisiert werden. „Das Bohren dicker Bretter“ ist wahrhaf-tig zeitaufwendig. Dennoch gibt es erfolgreiche Zwischenschritte, die ich in meiner nächsten Berichter-stattung näher ausführen werde. Was bleibt ist, dass die Ökumene Gropiusstadt mit mehr als 15.000 Mitgliedern sich aktuell nur mit ei-ner Person in der Bürgerplattform vertreten lässt. Man sagt zwar: „Weniger ist mehr.“ Aber sehr we-nig? Hinzufügen möchte ich, dass es bei dieser ehrenamtlichen Tätigkeit nicht nur um politische Ziele geht, obwohl die mangelhafte Fachärzte-versorgung in Neukölln fast jeden von uns trifft. Es geht jedoch auch um einen interkulturellen Dialog zwischen Christen, Muslimen und Freidenkern, den ich nicht nur als bereichernd empfinde, sondern für uns Christen auch für notwendig erachte, wenn wir das gesellschaftli-che Leben in der Verantwortung Je-su Christi mitprägen wollen. Hans Flügel

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27.10.-27.11.2013 „Aus der Verantwortung vor der Ewigkeit“ Zum 70. Todestag des Seligen Bernhard Lichtenberg (+ 5.11.43) zusammen-gestellt vom Diözesanarchiv Berlin. Kathedralforum, Hinter der kath. Kirche Leben und Zeugnis des ersten Seligen aus Berlin werden mit historischen Bild– und Textdokumenten illustriert. Eintritt ist frei Dokumentarfilm von 1960, Mittwoch, 13.11., 19.00 Uhr Szenische Lesung „Ein Gerechter unter den Völkern - Dompropst Lichten-berg“ Sonntag, 17.11., 16.00 Uhr, St. Hedwigs-Kathedrale (Bildnachweis: Homepage Erzbistum Berlin)

Ausstellung zum 70. Todestag von Bernhard Lichtenberg

70. Todestag seliger Bernhard Lichtenberg

Er wurde am 3. Dezember 1875 im schlesischen Ohlau geboren. Als vorbildlicher, frommer Priester (1899), Dompfarrer (1932) und Dom-propst (1938) war er in Berlin unermüdlich und unerschrocken in Seelsorge und Caritas tätig. Wegen öffentlichen Gebets für die verfolgten Juden und Kritik an den „Euthanasie“-Morden wurde er am 23. Oktober 1941 von der Geheimen Staatspolizei verhaftet und dann am 22. Mai 1942 von einem Son-dergericht verurteilt. Nach zweijähriger Strafhaft schwerkrank, verstarb er auf dem Transport in das KZ Dachau am 5. November 1943 in Hof. Seligsprechung 23. Juni 1996 durch Papst Johannes Paul II. in Berlin. Die israelische Gedenkstätte Yad Vashem verlieh ihm 2004 die Auszeich-nung als „Righteous amon the Nations“. Das Grab des sel. Bernhard befindet sich in der Unterkirche der St. Hedwigs-Kathedrale. (Bistumsflyer zum Heiligsprechungspro-

Für das Heiligsprechungsverfahren des sel. Bernhard Lichtenberg sind ca. 10.000 € Rücklagen erforderlich, u.a. für die Dokumentati-on von Gebetserhörungen, Gutachten und Reise-kosten sowie die Heiligsprechungsfeier selbst. Das Erzbistum freut sich über die Unterstützung. Sonderkollekte ist am Dienstag, 5.11., 18.00 Uhr

Allee der Gerechten in Yad Vashem

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Angebote des Erzbistums

Wochenende für die Partnerschaft

„Ohne Chaos geht es nicht - Von der Partnerschaft im Alltag“ Heimbildungsstätte Bad Saarow 8.-11. November 2013, Erwachsene 70 €, Kinder 25 € Info und Anmeldung über erwachsenenseelsorge@erzbistumberlin,de

Adventswochenende für Alleinerziehende und ihre Kinder

„Stroh zu Gold spinnen“ Familienferienstätte St. Ursula Kirchmöser 29.11. - 1.12. 2013, Erwachsene 60-40 €, Kinder 15 € Info und Anmeldung über erwachsenenseelsorge@erzbistumberlin,de

Besinnungswochenende im Advent für Frauen

„Es ist uns gesagt“ Don-Bosco-Zentrum, Berlin Marzahn 6.-8.12.2013, Anmeldung bitte bis 8.11., Erwachsene 90-70 € Info und Anmeldung über erwachsenenseelsorge@erzbistumberlin,de

Empfehlung - „Besser als die Kirchenzeitung“

www.erzbistumberlin.de Auf der Internetseite unseres Erzbistums können Sie sich die Sonntagsmail mit aktuellen Informationen aus dem Erzbistum und einem kurzen Hinweis zum Sonntagsevangelium bestellen.

Für Singles

KathKlub organisiert Partys für katholische Suchende und Allein-stehende ab 21. Anmeldung nur über www.kathklub.de Die Teilnahme ist kostenlos, ein Büfettbeitrag ist erbeten. Die nächste Party ist am 23.11.2013

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PersönlICH Frau Margot Klose, Tagescafé, Seniorencafétreff

Frau Margot Klose, Sie sind gefragt: Ihr Lebenslauf in Stichpunkten: 35 geboren, Berlinerin, meine Hei-matgemeinde war Christophorus bis zur Hochzeit, danach St. Clara und Schutzengel… und dann ging es in die Wutzkyallee – seit 1966. Zu-erst Andacht im Keller der Wutz-kyallee 57. Dann jeden Sonntag hl. Messe in der Schule im Efeuweg Schule, Stühle aufstellen und zu-rückstellen. Mein Stolz sind drei Söhne, die auf der Marienschule waren., mit ihnen war ich lange zu-hause. 20 Jahre machte ich Bandar-beit bei Bahlsen ... mit Keksen habe ich die Kindergruppen und später auch die Senioren versorgt. Mein Beruf war Stenotypistin. Seit 2000 bin ich Witwe. Die Söhne sind aus dem Haus … glücklich verheiratet, die 10 Enkel und 3 Urenkel kommen auf Besuch. Was würden Sie Ihrem Berlinbe-such zeigen? Die St. Hedwigs-Kathedrale, Gen-darmenmarkt, Philharmonie, den Britzer Garten. Berlin hat wunder-bar viel Grün … und das Umland, wo wir jetzt hinkommen – was frü-her nicht war, ist zu genießen. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde wichtig? Der Zusammenhalt und die Ge-meinschaft … und das sieht man in der runden Kirche richtig gut und das gemeinsame Beten.

Ihr Engagement in unserer Gemeinde: Seniorenarbeit, Tagescafé – 20 Jahre … von Anfang an – da war ich noch jung … je-den Samstag waren wir im Untergeschoss. Nennen Sie je eine Person aus Kir-che und Welt, die für Sie Vorbild-charakter hatte oder hat! Warum? Mutter Theresa, weil sie es gewagt hat für die Armen auf der Straße ganz da zu sein, Don Bosco. Früher …. Adenauer – nach dem Krieg, weil der für Berlin gekämpft hat und Kennedy … weil er mit sei-ner Rede 1963 vor dem Rathaus Schöneberg begeisterte und Clay 1948 die Luftbrücke organisierte. Welches Kirchenlied singen Sie gern? Großer Gott wir loben dich Möge die Straße uns zusammenfüh-ren … das erinnert mich an die Beer-digung meines Mannes … möge es so sein, dass Gott uns wieder zusam-menführt Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? … dass wir mit unseren „Evangelen“ auch zusammenarbeiten, früher durfte man ja nicht mal in die evan-gelische Kirche gehen … nein das darf nicht wieder kommen. Unsere Kranken und Hilfesuchenden dür-fen nicht vergessen werden und dass die Zusammenführung der 5 Gemeinden spätestens 2020 gelingt.

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Nachruf Christa Maria Wenzel seit Gründung der Kita 1966 bis 1989 Leiterin der St. Domini-cus Kita, dann verantwortlich für die Frauengruppe II Aus dem Gemeindebrief 9/2010 Ich würde mir wünschen, dass wir als getaufte Christen, statt so oft das Negative hervorzukramen, immer unsere Freude an unserem Glauben haben und das Geschenk der Gotteskindschaft ausstrah-len und andere anstecken.

Wenn Sie einst im Himmel Gott begegnen, was werden Sie Gott fragen? „Gott, manchmal fand ich dich un-gerecht und warum kriegst du das

nicht hin, dass Christen oder Religi-onen aufhören sich gegenseitig zu bekämpfen … und warum mussten manchmal Menschen so früh ster-ben…“

75 Jahre Pogromnacht Gedenkweg am 9. November, 15.00 Uhr Beginn an der St. Marienkirche (Berlin Mitte) Abschluss: Oranienburger Straße www.gedenkweg2013.de

ERINNERN

GEDENKEN

MITGEHEN

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Priesterweihe Björn Mrosko

Mannheim / Freiburg. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) hat am Samstag (28.9.2013) in der Jesui-tenkirche Mannheim vier junge Männer von der Deutschen Provinz der Gesellschaft Jesu (SJ) zu Pries-tern geweiht: Julian Halbeisen SJ, Christian Modemann SJ, Björn Mro-sko SJ und Claus Recktenwald SJ. Erzbischof Zollitsch ermutigte die Jesuiten, ihren Dienst als Priester als „Diener der Barmherzigkeit“ auszu-üben. Der Erzbischof von Freiburg sagte wörtlich: „Schaffen Sie den Menschen und sich selbst Zugänge, immer auch das eigene Dunkel, die Ängste und Abgründe, eben die Er-bärmlichkeit wahrzunehmen, anzu-schauen und vor Gott hinzutragen. Prägen Sie mit dieser Haltung unse-re Kirche! Die Kirche Jesu Christi ist eine Kirche der Barmherzigkeit.“

Primiz in St. Dominicus am 1.12. um 9.30 und 11.30 Uhr

Wir waren fünf Kinder (Kerstin, Lars, Björn, Annika, Inga) die alle in den St. Dominicus Kindergarten gingen und auf die Sankt Marien Grundschule. Björn und ich sind Zwillinge. Alle Kinder wurden in der Sankt Dominicus Gemeinde zur Kommunion geführt. Björn war auch Ministrant und erhielt die Firmung. Er war als jüngster Vorsitzender der GCL (Gemeinschaft Christlichen Lebens). Nach der vierten Klasse in der Sankt Ma-rien Grundschule wechselte Björn auf das Canisius Kolleg. Er schloss sein Theologiestudium in Spanien (Madrid) ab. Vor-her war er für den Jesuitenorden bereits in Albanien und Wien unterwegs. Derzeit ist er in der Jugendarbeit in Hamburg tätig. Lars Mrosko

Zollitsch zitierte in diesem Zusam-menhang auch Papst Franziskus, der ebenfalls Jesuit ist: „Die Diener der Kirche müssen barmherzig sein, sich der Menschen annehmen, sie begleiten – wie der gute Samariter, der seinen Nächsten wäscht, rei-nigt, aufhebt.“. Dazu gibt es nach Überzeugung Zollitschs keine Al-ternative: „Das ist Ihr genuiner Dienst – buchstäblich in Jesu Ge-sellschaft.“

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Kontoverbindung Sozialer Mittagstisch

Pax Bank Berlin BLZ 370 601 93 Konto: 6001 777 031

Die Verstorbenen des letzten Jahres

Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden. Amen.

Frau Ludwika Wagner Frau Irene Koschare

Herr Johannes Singer Herr Guillaume Gustave

Frau Angelika Schünmann Frau Hedwig Horst

Frau Edith Beetz Herr Stephan Borrmann

Frau Renate Basile Frau Ursel Laqua

Herr Johannes Hornemann Frau Thea Matysiak

Frau Jolanta Jäger Frau Maria Gawlitza Frau Maria Przybilla

Herr Van Loc Nguyen Herr Andrej Becker

Herr Alfred Massenberg Frau Renate Wichmann

Herr Joachim Polenz Herr Heinz Wierzoch

Frau Halina Paulus Frau Katharina Weiser Frau Christa Tutzschke Herr Ludwig Swientek

Frau Elli Mozsi Herr Ewald Czaja

Frau Johanna Grochowski Herr Alfred Hejczyk

Frau Christa Morawietz Frau Elfriede Jatta

Herr Günter Sobotta Herr Theodor Stommel

Frau Rosa Holtwick Frau Sabine Werth

Herr Burkhard Gondeck Frau Waltraud Lux Herr Georg Wenzel

Herr Georg Kulig Herr Wolfgang-Michael Pospiech

Herr Günter Moschko Herr Kasimir Orendorz Frau Rosemarie Trapp

Herr Theodor Grudzien Herr Max Labecki

Frau Susanne Prestin Herr Roman Schwiertz Herr Heinz Wasilewski

Frau Elfriede Brylka Frau Veronika Gohlke

Herr Horst Müller Frau Christa Maria Wenzel

Herr Dieter Hilt Frau Klara Drost

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Katholische Kirche im Süden Neuköllns Erste Schritte - Gemeinsame Firmvorbereitung Neukölln Süd

Gräbersegnungen

Alter St.-Michael-Friedhof, Hermannstr.191, Samstag, 2.11., 15.00 Uhr mit Requiem

Neuer St.-Michael-Friedhof, Gottlieb-Dunkel-Str. 29, Sonntag, 10.11., 15.00 Uhr mit Requiem

Friedhof Ostburger Weg, Sonntag, 3.11., 15.00 Uhr

St.-Matthias-Friedhof, Röblingstr. 91, Sonntag, 3.11., 14.00 Uhr

Städtischer Friedhof, Koppelweg 10, Samstag, 2.11., 14.30 Uhr

Parkfriedhof Neukölln, Buckower Damm 148 Sonntag, 10.11., 15.00 Uhr

Parkfriedhof Neukölln – Urnenhain, Leonberger Ring 54 Sonntag, 10.11., 14.00 Uhr

Ev. Kirchhof St. Simeon und St. Lukas, Tempelhofer Weg 9 Samstag, 2.11., 16.00 Uhr

Friedhof Alt-Buckow, Alt-Buckow 36, 12349 Berlin Montag, 11.11., 10 30 Uhr

Am 18. September haben sich die Pfarrer unter Anwesenheit der Per-sonalabteilung grundsätzlich auf eine übergemeindliche Firmvorbe-reitung verständigt. St. Theresia be-endet den jetzt laufenden Kurs zu-nächst. Der Begriff „Gemeinsame Firmvor-bereitung“ ruft sicher bei vielen Un-sicherheit hervor. Muss jetzt das ei-gene Konzept aufgegeben werden? Sind die Firmbewerber in der Ge-meinde jetzt nicht mehr präsent? Gibt es bei uns jetzt keine Firmfeier

mehr? Eine Zentralisie-rung ist hier nicht ange-strebt. Es soll weiterhin Angebote in den verschie-denen Gemeinden geben, die von anderen genutzt werden können. Überge-meindliche Angebote könnten dann gemeinsa-me Fahrten und Projekte sein. Die Konzepte unserer Gemeinden haben bereits viele Gemeinsamkei-ten: Das Firmalter ist identisch, jede

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28 St. Theresia Bruder Klaus St. Dominicus St. Joseph Allerheiligen 9.00 Uhr und 19.00 Uhr

18.00 Festmesse 9.30 Kinder/ Familienmesse 18.00 Festmesse

9.30 Uhr 19.00 mit Chor

Allerseelen 08.30 Uhr lateini-sche Messen (Requiem) und Thumbagebete 16.30 Uhr Vor-abendmesse mit Fürbitten für die Verstorbenen

9.00 Requiem 10.00 Heilige Messe mit Totengedenken des vergangen Jahres

9.00 Requiem 18.00 Requiem

St. Martin Mo 11.11. 16.30 St. Martins-Andacht mit Martinsspiel und anschließendem Laternenumzug

12.11., 16.30 Martinsspiel in der Kirche, La-ternenumzug, Feuer und Würstchen

Mo. 11.11. 17.00 Uhr Lipschitz-platz mit Gebet und Martinsspiel, Feuer in Gropius-Süd

Mo 17.00 Uhr Ökumenische St. Martinsan-dacht mit Mar-tinsspiel und anschl. Later-nenumzug

Basare und besondere adventliche Feiern Senioren-Advent-feier am 6.12. nach der Hl. Messe um 16.00 Uhr

24.11. Basar und Mittagessen, Kaffee, Kuchen, 10.00 -17.00

1. Adventssonntag Gemeindeadvent 10.30-13.00 Grill, Waffeln ….

Gemeinde hatte Firmfahrten und praktische Aktivitäten. Die Grup-penstunden in den Gemeinden ha-ben schlichtweg nur unterschiedli-che Namen: Firmkurs- Firmunter-richt - Feste Stunde. Die Firmbe-werber und ReferntInnen für the-matische Einheiten bewegen sich bereits über die Gemeindegrenzen hinweg. Für Gespräche gibt es da schon eine Grundlage. Ich spreche zur Zeit mit vielen Firmbegleitern, Firmbewerbern und

Eltern. So kann ich Ansatzpunkte und Schwierigkeiten in den Blick bekommen. Eine offene Einstellung kann uns helfen, Kompromisse zu finden: Wer zu einer Verhandlung am Tisch sitzt, muss immer auch bereit sein, sich zu bewegen, Forde-rungen sind nicht hilfreich. Auch eine übergemeindliche Firmvorbe-reitung muss sich erst entwickeln und bewähren. Da werden wir uns etwas Zeit nehmen müssen und nach und nach etwas anpassen.

Falk Schaberick, PR

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Übrigens

ist die Kleiderbörse für Erstkom-munion bis 19.11.2013 in St. Theresia

wird als die Martinsspende für die Suppenküche in Pankow wieder gut erhaltene Männerkleidung bis zum 17.11.2013 in St. Theresia gesam-melt. Auch Rasierutensilien (auch alte gebrauchte elektr. Rasierappa-rate) können abgegeben werden.

ist von November bis März wie-der das Tagescafé samstags von 10.30 – 14 Uhr für sozial schwache und obdachlose Menschen in St. Dominicus geöffnet. Kleiderkam-mer und Duschmöglichkeiten sind bereitet.

bringt der „Kammerchor orchi e balene“ am 02.11. um 18.00 Uhr ein geistliches Konzert in Bruder Klaus zu Gehör.

ist Christkönig, Samstag um

18.00 Uhr Firmung in St. Do-minicus

ist am 14.11. Seniorengänse-ausflug mit St. Dominicus. 8.00 Uhr hl. Messe.

feiert die Gemeinde Bruder Klaus am Christkönigstag, 24.11., Ewiges Gebet. Es ist nur ein Gottesdienst um 11.00 Uhr, anschließend Gebets-stunden der verschiedenen Gruppen. Schlussandacht ist um 17.00 Uhr.

lädt Herr Schaberick, Pastoralre-ferent und Dekanatsjugendseelsor-ger, alle Firmreferenten aus den letz-ten Firmkursen der einzelnen Süd-gemeinden und alle, die neu einstei-gen möchten mit einem Angebot zu einem Begegnungsabend am Freitag, 8.11. um 19.30 Uhr, in den B.-Lichtenbergsaal/ UG in St. Domini-cus ein.

Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern/ Krankenhaus, Neukölln

Senioren-Domizil, Buschkrugallee 139 So 10.11. 16.00 Hermann-Radtke-Haus und Haus Simeon Buckower Damm 31, Do 14.11. 16.00 Haus Britz, Buschkrugallee 131 So 17.11. 17.00 Seniorenresidenz Alt-Britz, Alt-Britz 23-27 So 17.11. 9.30 Katharinenhof, Britzer Damm 140 Fr 29.11. 15.45 Kurt-Exner-Haus, Wutzkyallee , Do. 7./21.11. 10.00 Haus Rudow, LebensRaumHeute, Rudower Str. 176a Mi. 6.11. 16.00 Vivantes-Klinikum, Raum der Stille So. noch unklar

Achtung: Neue Öffnungszeiten im Pfarrbüro Bruder Klaus Dienstag: 16.00 - 19.00 Uhr Mittwoch: 9.00 - 12.00 Uhr Freitag 10.00 -12.00 Uhr

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Eine Frau ist gestorben und niemand ist für ihre Beerdigung zuständig. Wenn ich vom Bestattungs-

institut das Anmeldeformular für die Beisetzung erhalte, finde ich auf dem Blatt den Zusatz „ordnungsbehördliche Bestattung, Bezirksamt Neukölln“. Es gibt keine Angehörigen, die sie auf ihrem letz-ten Gang begleiten. Also muss der Staat, hier in Form des Bezirksam-tes Neukölln, für die Bestattung sor-gen. Das Bezirksamt Neukölln hat auf dem Parkfriedhof Neukölln ein kostengünstiges Modell entwickelt,

eine Praxis, die einem Christenmen-schen eine Gänsehaut über den Rü-cken laufen lässt. In einem eigens dafür konstruierten 5er Wagen wer-den 5 Urnen gemeinsam von der Friedhofskapelle zur anonymen Grabstelle gefahren und im Minu-tentakt in die Erde gesenkt. Da sich beide Kirchen gegen solch eine Pra-xis gewehrt haben, wird nun ein/e Pfarrer/in hinzugezogen, wenn die Verstorbenen Kirchenmitglied wa-ren. Dass es auch anders geht, zeigt z.B. der katholische Friedhof St. Micha-el, dort gibt es aus Überzeugung

Aus der Ökumene der Gropiusstadt Veränderungen in der Bestattungskultur

Liturgische Kolumne „da werd ich dir aber heimleuchten“ … oder das Grab-Licht

Diesen Spruch kenne ich noch von Opa, wenn ich was Dummes ge-macht habe, frech war oder wenn ich was falsch gemacht habe: „Ich werd‘ dir schon heimleuchten“, schimpfte er dann. Nein, er meinte nicht, dass er mich zu meinen Eltern schicken will, es war so ein Ärger über mich, dass ich nicht das in sei-nen Augen Richtige mache. Heim-leuchten ist dann also soviel wie - ich zünde dir ein Licht an, damit du den richtigen Weg findest, zum richtigen Leben. Nun stehen auf den Gräbern um Al-lerseelen die Grablichter, nicht et-wa, um dem Hinterbliebenen des Nachbargrabes zu zeigen, unser

Licht ist das Schönste, Größte, wir waren schon vor euch am Grab oder so. Ich glaube auch nicht unbedingt, um dem Verstorbenen „heimzuleuchten“, ihm den Weg zum richtigen, zum ewigen Leben zu leuchten. Der hat den Weg und das Ziel längst gefunden. Vielleicht sind Grablichter „Heimleuchtelichter“ der Verstorbe-nen für uns, damit wir heim finden, damit uns heimgeleuchtet wird auf den richtigen Lebensweg. Denn noch sind wir irdisch unterwegs und suchen und irren, bis wir eines Tages den richtigen Weg gefunden haben, durch den Tod hindurch zum ewigen Leben. cb

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keine anonymen Sammelbestattun-gen, jeder Mensch wird mit einem Namensschild einzeln bestattet und auch nicht auf einem speziellen Teil des Friedhofes ausgesondert. Viele Menschen wählen heute eine anonyme Bestattung, weil sie keine Angehörigen haben oder sie nicht mit der Grabpflege belasten wollen, sei es weil die Nachfahren auch schon gebrechlich sind oder nicht am Ort leben. Nichts mutet vielen schlimmer an als ein Grab, bei dem das Unkraut den Schriftzug „unvergessen“ bereits überwuchert. Der Wunsch nach einer Form der Bestattung ohne die Verpflichtung zur Grabpflege ist daher groß. Eine Alternative ist für manche Menschen ein Wandfach in einer Urnenwand oder in Kolumbarien(Wilmersdorf). In Erfurt ist die Hälfte einer Kirche zu einer Bestat-tungsstätte für Urnen umgewidmet worden, dort stehen die Urnen in verschlossenen Milchglasfächern übereinander in Stelen. Bei einer Seebestattung wird die Ur-ne auf einem ausgewiesenen Areal eines „Unterwasserfriedhofes“ ins Wasser gesenkt, hier löst sie sich auf. Die Asche wird nicht, wie es in Filmen oft gezeigt wird ins Meer ge-streut. Das Verstreuen der Asche auf einem Berg( in der Schweiz erlaubt) oder das Vergraben im eigenen Gar-ten oder Aufbewahren im Wohn-zimmer ist in Deutschland noch ge-setzlich verboten. Die Nachfrage nach Alternativen ist - nicht zuletzt auch aus finanziellen Gründen - wachsend und das Ange-bot wird immer vielfältiger: Da gibt es verschiedene Formen der soge-

nannten halbanonymen Bestattun-gen. Dies sind Gemeinschaftsgrab-stellen, die Namen und Lebensdaten aller hier Beigesetzten auf einem be-stimmten Areal kenntlich machen, die Anlagen werden vom Friedhofs-personal gepflegt. Ein individuelles Wiedererkennen der Beisetzungs-stelle ist kaum möglich, für Blumen und andere Gedenkutensilien ist ei-ne zentrale Stelle vorgesehen. Fast jeder Friedhof hat inzwischen seine eigene Handhabung entwickelt. Manchmal werden auch Denkmal geschützte historische Grabstellen so neu belegt. Es werden neue For-men versucht wie z.B der Garten der Erinnerung in Steglitz oder eine Baumbestattung in Stahnsdorf. Die-se sind nicht mit der anonymen Be-stattung in einem Friedwald zu ver-wechseln. Unser Leben-ganz besonders in Ber-lin-ist nicht mehr orts-und traditi-onsgebunden wie früher. Brauch-tum ist im Umbruch, Riten werden nicht mehr selbstverständlich über-nommen, ihre Inhalte werden infra-ge gestellt. Andererseits ist eine Sehnsucht nach Individualität zu verzeichnen, der die Bestatter nach-zukommen versuchen. Wir leben in dem Bewußtsein, dass wir hier keine bleibende Stadt ha-ben und dass bei Gott viele Woh-nungen sind.Eine Auseinanderset-zung mit den verschiedenen Mög-lichkeiten macht es den Angehöri-gen leichter Entscheidungen zu tref-fen und hat wohl mit dem zu tun, was wir in Psalm90,12 lesen: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden.

U. Felmy, Pfarrerin

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St. Dominicus - Muttersprachliche Verkündigung

Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie ein-bringen möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarrer oder der Gemeindere-

ferentin. Danke. Alle Texte finden Sie unter www.sankt-dominicus.de

Der „Tandemkorb“ unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite und die Fondskollekte „Klingelbeutel“ für St. Dominicus - braune Seite,

das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro). Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur

Verfügung. Danke für Ihre Gabe.

St. Dominicus - Kollekte

St. Dominicus Gemeindetreff sonntags im Gemeindesaal Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde.

Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Kelm (sonntags in der Bücherei) oder bei Frau Fenscky (666 25 955; [email protected]) aus

dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank!

Goldene Hochzeit feierten

Christa und Manfred Barndt Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen

Das Sakrament der Hl. Taufe empfingen

Manuel Lukas Magosch Noah Rähle

Johanna Elisa Moss

Herzlich willkommen in unserer Kirche.

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Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen

sind Frau Brath am Do. 14.11. und 5.12. unterwegs und die Damen Schnei-der, Priesnitz und Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-Haus.

Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kom-munion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken

Frau A. Burgardt, 82 Frau W. Grunwald, 82 Frau I. Kapplusch, 82 Herrn S. Wereszka, 82 Frau E. Zblewski, 82 Herrn N. Bruhn, 81 Herrn V. Buchner, 81 Herrn A. Marchlik, 81 Frau I. Schmidt, 81 Frau H. Rudzki, 80 Frau E. Sorek, 80 Herrn N. Kubiczek, 75 Frau U. Stodolny, 75 Herrn K. Wojciechowski, 75 Herrn J. Drost, 70 Frau M. Müller, 70 Frau J. Nadj, 70 Herrn H. Swatzina, 70

Frau M. Will, 97 Herrn T. Kozlowicz, 91 Frau H. Langer, 89 Frau M. Kaszuba, 88 Frau M. Krisch, 88 Frau E. Suchla, 88 Frau M. Gneiding, 87 Frau Ch. Moch, 87 Frau I. Hasler, 85 Frau C. Labecki, 85 Frau K. Venturelli, 85 Herrn E. Bauer, 84 Herrn S. Chwarelnik, 83 Herrn H. Dorozala, 83 Frau M. Schulz, 83 Frau I. Stanislowski, 83 Frau U. Baumann, 82

Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden. Amen.

Frau Christa Maria Wenzel, 84 Jahre Frau Klara Drosdt, 92 Jahre Herr Dieter Hilt, 60 Jahre

In die Ewigkeit gingen uns voraus

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Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kinder

Ministranten Leitungs- u Planungsteam: 1. Woche: Silvia Sczok, Tel.:0176/61399710 u. Magdalena Wroblewska 2. Woche: Pauline Roskosch, Annika Pöthke 3. Woche: Miriam Herbert 4. Woche: Benjamin Tarnowski, Lisa Fenscky Ausbildung freitags: 16.00 in der Kirche

Der Erstkommunionkurs 2014 dienstags/ freitags 15.00 Uhr Elterntreff: Mi. 20.11, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Ansprechpartnerin: Christina Brath Tel. 667 90 1-24 und Team Spatzenchor - Musikalische Grundbildung für Kinder von 5 - 8 Jahren, dienstags Mädchenchor 14.30 - 15.00 Uhr Jungenchor 15.00 - 15.30 Uhr im kleinen Saal Kinderchor dienstags 16.00-16.45 Uhr für Kinder ab 3. Klasse Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel. 667 90 1-0

Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal. geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr, mittwochs 14.00 Uhr, Leiterin: Maria Kelm

Jugend Ansprechpartnerin: Silvia Sczok, [email protected]

Jugendcafé Jugendforum Termin über für Jugendliche jeden Dienstag 18.30 Uhr - 21.00 Uhr im UG.

Firmkurs Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk, PR Falk Schaberick trifft sich dienstags zu den Festen Stunden um 19.00 Uhr im UG. Anmeldungen jd. 1. Di. im Monat für Jugendliche ab 15 Jahren. Alle Infos im Downloadbereich www.sankt-dominicus.de

Ju-Jugendband Jugendliche zwischen 14 und 18 J. Di. 18.45 Uhr im Bandraum Voice´n´sound - Band Junge Erwachsene dienstags 19.30 Uhr im Bandraum Leitung: Stefan Flügel Tel. 667 901 - 0

Erwachsene / Senioren

Glaubensgespräche mit dem Pfarrer (Wege erwachsenen Glaubens) Persönliche Absprache Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt (667 901-17)

Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin: Dorothea Kuschel, Tel. 605 48 68

Frauengruppe „Voll im Leben“ Sonntag, 10.11., 19.00 im MSZ. Ansprechpartnerin: Susanna Pöthke Tel. 601 099 78

Die Senioren sind jeden Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr zum Kaffee ins UG eingeladen. 1. Donnerstag - Infoveranstaltung: Zahlungsverkehr 2. Donnerstag - Kaffee und Spiel 3. Donnerstag - Predigt-Bibel-Gespräch 4. Donnerstag - Kaffee Ansprechpartnerinnen: die Damen M. Jermis, M. Klose mit Team u.a.

Der Senioren-Kulturkreis trifft sich am 21.11. um 17.00 Uhr im kleinen Saal Ansprechpartnerin: Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306

Der Glückwunschkreis trifft sich am 25.11. um 15.00 Uhr im UG. Ansprechpartner: Benno Wichmann Tel. 604 81 33

Die Gymnastik für Senioren findet freitags um 14.00 Uhr im Bernhard-Lichtenberg-Saal statt. Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25

Der Handarbeitskreis für Senioren Ansprechpartnerin: Doris Gnittka Tel. 606 67 27

Der Kegelabend im Restaurant Atrium am 24.11. um 19.00 Uhr Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel. 661 38 69

Die Yogagruppen kommen montags, 18.00 Uhr (Hort, Sonnenzimmer) mit Premila Frank Tel.: 49 76 09 44 und donnerstags, 17.30 Uhr (Turnhalle Schule) mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03 zusammen.

Pfarrgemeinderat Vorsitzende Christel Paedelt, Tel.: 605 27 20 Jugendvertreterin: Raffaela Rybski

Leitungsgremien unserer Gemeinde Kirchenvorstand Stellvertretender Vorsitzender: Axel Bünner Tel. 603 22 16

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Bau- und Förderverein Sankt Dominicus Darlehnskasse Münster BLZ 400 602 65; Konto: 340 48600 Vorsitzende: Heike Bernsen

AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.V. Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010 Vorsitzende: Gudrun Pelz Tel. 60259581

Der Deutsche Guttempler – Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donners-tags im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktge-spräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Heidemarie Wieczorek Tel. 743 22 33 E-Mail: [email protected]

Die Frauengruppe I -kfd- trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr in der Kirche. Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28

Die Frauengruppe III trifft sich am Donnerstag, 7./21.11. um 19.30 Uhr im M.-Sommer-Zimmer, Ansprechpartnerin: Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Vorstand: Leo Plehn und Stefanie Gabriel www.sanktdominicus.de Wölflinge (7-10 Jahre) freitags 17.00-18.30 Uhr Jungpfadfinder (10-13 Jahre) mittwochs 17.00-18.30 Uhr Pfadfinder (13-16 Jahre) mittwochs 19.00-20.30 Uhr Rover (16-20 Jahre) mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr DJK Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten. Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel. 663 92 51

KAB St. Dominicus-Gropiusstadt 14.11. Was kommt danach?” homepage: www.kab-berlin.net Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: 605 27 20

Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche. Kontaktstelle: Tel. 453 71 33 www.anonyme-alkoholiker.de und www.aa.org.pl

Verbände und Vereine

Der Senioren-Tischtenniskreis I spielt dienstags (bis 11.00 Uhr) und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartner: Peter Reiche Tel. 666 1860

Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von 11.00 bis 13.00 Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner: Lothar Tünke Tel. 033203 88 76 07

Der ökumenische Gebetskreis Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel. 2201 3796

Die Männerrunde Freitag, 29.11. Britzer Wiesen Ansprechpartner: Norbert Jüngling Tel. 60 11 68 68

Afrikanische wosem-Gemeinde freitags 18.00 Uhr Chorprobe im UG sonntags 13.30 Gottesdienst im UG

Kirchenmusik

Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel. 663 47 57

Der CantemusChor in MLK probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung. Ansprechpartner: René Schütz Tel. 666 89 234

Gaudeamus-Chor, Berlin probt mittwochs von 19.00 - 20.30 Uhr in der Kirche. Chorleiterin Konstanze Kröger Tel.: 60259286

Die Mennärbänd probt mittwochs 19.00 Uhr im Bandraum Ansprechpartner: Lukas Zoldewicz Tel. 30 60 86 46

* Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend

Ehrenamtliche Dienste Hausmeistertrupp (neue Männer gesucht) mittwochs ab 10 Uhr handwerkliche Betreuung des Gemeindezentrums Ansprechpartner: Jakub Plewka Tel. 667 901-29

Kirchenreinigung Donnerstag, 8.45 Uhr Ansprechpartnerinnen: die Damen Menzel, Inden, Grossmann und Serwe

Blumendienst Samstag 9 Uhr und nach Absprache Ansprechpartnerinnen: die Damen Schwarz, van Stegen, Bernsen (Tel. 60 97 84 306) u Iliuk

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Bankverbindungen St. Dominicus Postbank Berlin Konto: 1186 96 101 BLZ 100 100 10 Kirchgeldkonto Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 040 BLZ 370 601 93 Sozialer Mittagstisch Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 031 BLZ 370 601 93

Regelmäßige GottesDienste für Sie

St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32 Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960 Caritas-Sozialstation Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 63 37 50-51; Fax-61 SkF Frühe Hilfen Mo./ Do. im Hause Tel. 0151/ 14648 745 Malteser Familienzentrum Manna, Lipschitzplatz Tel. 602 575 33 Krankenhausseelsorge Vivantes-Klinikum Neukölln Tel. 130 14 3656

PFARREI SANKT DOMINICUS Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18

Internet: www.sankt-dominicus.de e-mail: [email protected]

Pfarrer Bertram Tippelt [email protected] Tel. 667 901-17 Sprechzeit nach Vereinbarung

Büroleitung/Koordination Doris Rademacher [email protected] Tel. 667 901-0 Sprechzeiten im Pfarrbüro

Gemeindereferentin Christina Brath [email protected] Tel. 667 901-24

Pastoralreferent Südneukölln Falk Schaberick [email protected] Tel. 667 901-35

So beim Gemeindetreff bei der Gemeindereferentin Di 10-12 Uhr u 16.30-18 Uhr Mi 10.00 - 12.00 Uhr

Kirchenmusiker Stefan Flügel [email protected] Tel. 667 901-0

Küchenleitung Dirk Lessing [email protected] Tel. 667 901-29

Rendantin/ Finanzen Marianne Ritter [email protected] Tel. 667 901-0

Kita/ Hort Leitung: Annette Knobel Vertretung: Christina Gustmann [email protected] Tel. 604 30 90

Samstag 16.00 Taufe 17.00 Hl. Beichte 18.00 Eucharistiefeier

Montag 11-13 Offene Kirche

Donnerstag 8.00 Eucharistiefeier mit Laudes 10.00 Wortgottesfeier im K.-Exner Haus (1./ 3. Do.)

Sonntag 9.30 Eucharistiefeier besonders für Familien 11.30 Eucharistiefeier

Dienstag 8.00 Klassengottesdienst St. Marien GS 18.00 Eucharistiefeier

Freitag 8.30 Morgenlob 17.00 Anbetung (1. Fr.) 18.00 Eucharistiefeier

Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15, Tel. 688 912 0

Mittwoch 8.25 Rosenkranzgebet 9.00 Eucharistiefeier 11-13 Offene Kirche

Impressum: Zur Kostendeckung werden 0,50 € erbeten. Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 750 Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Domi-nicus;V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt, Druck: digital business and printing gmbh, berlin, Redaktionsteam: Damen Bernsen, Mühling, Schwarz, Reimann und Brath, Pfr. Tippelt und Pfr. Knichel. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de

St. Theresia Tel. 743 740 97 Pfr. Thorsten Daum Warmensteinacher Str. 23 www.sankt-theresia.net Sa. 16.30 Hl. Messe So. 9.00 Hl. Messe So. 10.30 Familienmesse

St. Joseph Tel. 669 911 0 Pfr. Jürgen Misgaiski Alt-Rudow 46 www.st-joseph-berlin.de Sa. 18.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 11.00 Familienmesse

Bruder Klaus Tel. 666 248 70 Administrator Kpl. Thomas Pfeifroth. Bruno-Taut-Ring 9d www.bruder-klaus-berlin.de So. 9.00 Hl. Messe So. 11.00 Hl. Messe


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