+ All Categories
Home > Documents > Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt...

Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt...

Date post: 17-Sep-2018
Category:
Upload: dangduong
View: 218 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
26
1 PROGRAMM Samstag, 11. Oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof
Transcript
Page 1: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

1

ProgrammSamstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof

Page 2: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Inhalt

2 10 Thesen »Begabt leben – mutig verändern«

6 Programm6 09.00 – 10.00 Uhr Ankommen und Anmeldung

6 10.00 – 10.05 Uhr Begrüßung

8 10.05 – 10.45 Uhr Bibelgespräche zu Mt. 5,13 f

9 10.45 – 11.15 Uhr Szenische Lesung

9 11.15 – 12.15 Uhr »Begabt leben – Mutig verändern«

9 12.15 – 13.30 Uhr Mittagessen

9 13.30 – 14.00 Uhr Gemeinsames Singen

10 14.00 – 16.00 Uhr Weltcafé: Kirche morgen – so!

16 16.00 – 16.30 Uhr Das haben wir gehört …

16 16.30 – 17.00 Uhr Gestärkt werden – Brot teilen

16 17.00 Uhr Segen und Sendung

17 Lieder und Texte

38 Informationen und Service

38 Veranstaltungsort

38 Verkehrsverbindungen

39 Anmeldung

39 Rufnummer am WERKTAG 2014

40 Hinweise für Menschen mit Behinderung

40 Verpflegung

41 Ausblick

42 Dank

44 Kontakt / Impressum

45 Hallenplan

2

Nun halten Sie das Programm unseres Perspektivkongresses in der Hand. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen an der Zukunft unserer Kirche zu arbeiten. Monate der Planungen und der Absprachen liegen hinter uns. Wir sind dankbar für das große Engagement, das uns auf dem Weg zum Kongress begleitet hat.

Jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns an diesem WERKTAG 2014 an die Arbeit machen und miteinander feiern. Die Zukunft liegt vor uns. Wir wissen nicht genau, was morgen sein wird, doch wir können mit unserem Kongress zeigen, dass wir eine reformatorische Kirche sind, die bereit ist, sich zu verändern. Unsere Perspektiven sind unterschiedlich. Wir kommen aus allen Regionen unserer Landeskirche und bringen sehr verschiedene Lebensentwürfe in diesem Raum zusammen.

Wir sind eine Landeskirche, die die größte Metropole Deutschlands in ihren Grenzen weiß, aber auch sehr ländlich geprägte Regionen umfasst. Wir haben gelernt, mit anderen Kultu ren und Religionen im Gespräch zu sein. Mit diesen Kontrasten sind wir unterwegs zur Kirche von morgen. Auf diesem Weg ist der WERKTAG 2014 ein wichtiger Tag, ein Impuls, der uns motiviert.

Die inhaltliche Grundlage bieten die 10 Thesen »Begabt leben – Mutig verändern«, die nach einer umfassenden Debatte in der Landeskirche und in der Landessynode verabschiedet wur­den und die wir diesem Grußwort folgen.

Nun wollen wir im Umsetzen der Thesen konkret werden. Wir wünschen uns, dass Sie beim Arbeiten und Feiern am WERKTAG 2014 den richten Ort finden, um Fragen zu stellen und nach Antworten zu suchen, dass Sie Lust bekommen, in der großen Gemeinschaft unserer Landeskirche auf dem Weg zu sein.

grußwort

Bischof Dr. Markus Dröge Pröpstin Friederike von Kirchbach

Page 3: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

4 Wir erneuern das gottesdienstliche Leben durch mut zu VeränderungWir kennen in unserer Kirche eine Fülle unterschiedlicher Gottesdienstformen. Jeder Gottes dienst hat seinen Wert: Andachten für die kleine Zahl, Gottesdienste mit unter­schied lichen Zielgruppen, re prä sen ta tive Gottesdienste mit hoher gesell schaft licher Wahrneh mung.

Wir wollen dort, wo Gottesdienste nicht mehr einladend wirken und in der bisherigen Form und Anzahl organisa­torisch oder per so nell nicht zu sichern sind, mutig Verände­rungen vor nehmen. Die Zukunft des geistlichen Lebens unserer Kirche liegt in bewusst eingesetzten, unterschied­lichen Formaten geistlichen Lebens, mit und ohne Ordinier ten. Wir wollen die Formen und die Zahl unserer Gottesdienste innerhalb einer Gemeinde und regional den vor handenen Ressour cen anpassen. Nicht die Menge der Gottes diens te ist ausschlaggebend, sondern die Haltung, in der wir sie gestalten und feiern.

5 Wir profilieren unsere evangelischen Bildungsangebote In unserer Kirche werden vielfältige Bildungsangebote gemacht: in Gemeinden, in evangeli sch en Kitas, im Religions unter richt, in kirchlichen Einrichtungen und evangelischen Schulen. Noch aber fehlen ein gemein sam formuliertes Bildungsverständnis, eine Bildungskonzep­tion und die Möglich keit, transparent darzu stellen, was wir im Bildungsbereich zu bieten haben.

Wir wollen als offene und öffentliche Kirche ein ausfor­muliertes Bildungsverständnis und eine Bildungskonzep­tion im öffentlichen Diskurs entwickeln, um unsere Stärken bekannt zu mach en und weiter zu entfalten.

2 »Begabt leben – Mutig verändern« 3

10 Thesen

»Begabt leben – mutig verändern«

1 Wir sind »Kirche mit mission«Wir stehen in unserer Landeskirche mit ihren Kirchen­kreisen, Arbeitszweigen und Gemeinden gemeinsam mit der weltweiten Christenheit im Auftrag Jesu Christi. Wir leben aus der Kraft des dreieinigen Gottes und sind getragen von der Gewissheit, dass der auferstandene Christus seine Kirche begleitet.

Wir wollen den Heiligen Geist in seiner Vielfalt neu ent­decken. Er motiviert und stärkt uns, »Salz der Erde« zu sein und unsere Mission zu erfüllen: das Evangelium zu verkündigen, zur Gemein schaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge zu üben und zur tätigen Nächsten liebe zu moti vieren. Wir setzen uns ein für die Bewah rung der Schöpfung und die Achtung der Menschen rechte.

2 Wir gestalten aktiv die Vielfalt unserer KircheWir leben in einer Landeskirche, deren Vielfalt Spannungen und Gegensätze vereint: Metro pole und struktur schwache Regionen; Speckgürtel und Mittelstädte; Ost­ und West­biogra phi en; drei Bundes länder; arm und reich; Christinnen und Christen unterschiedlicher theologi sch er Tradition, mit und ohne Migrationshintergrund. Wir wollen in Zukunft unsere Vielfalt bewusster als Stärke entfalten, indem wir gemeinsame Visionen für die Zusammenarbeit entwickeln.

3 Wir nehmen die Herausforderungen der pluralistischen gesellschaft anUnsere Gesellschaft ist vielfältig und wird noch viel ­ fältiger werden. Unterschiedliche Kulturen und Religionen, areligiöse und atheistische Weltanschauungen sowie unterschiedliche Ansich ten über die Rolle der Religionen in der Gesellschaft prägen öffentliche Diskurse. Wir nehmen diese Situation als Herausforderung an, vertreten unsere Botschaft aktiv und setzen uns im Geist der Versöhnung für den gesellschaftlichen Dialog der Welt an schauungen ein. Wir treten für das bewährte Reli­gionsrecht in unserer Gesellschaft ein, das es Menschen aller Religion erlaubt, ihren Glauben öffentlich zu leben.

Page 4: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

10 Thesen

6 Wir verbinden Kirche und Diakonie zu einem starken Team Unsere Kirche und die Einrichtungen unserer Diakonie gehören untrennbar zusammen. Kirche braucht Diakonie, um ihren Auftrag zu erfüllen. Diakonie braucht Kir che, um ihr christliches Profil in der Gesellschaft leben zu können. Wo kirchliches Leben und unternehme rische Dia konie miteinander verbunden sind, können sich Kir che und Diakonie als starkes Team in die Gesell schaft einbringen.

Wir wollen im Gespräch mit der unternehmerischen Diakonie Wege zu einem neuen gegen seiti gen Verstehen und zu gemeinsamem Handeln finden.

7 Wir entdecken unsere gaben und möglichkeiten, »Salz der Erde« zu seinIn unserer Kirche gibt es eine Fülle von Res sour cen, Ideen und Kompetenzen, die noch nicht ausreichend bekannt sind. Diese Begabungen wollen gehoben werden, damit Mut und Hoff nung unter uns wachsen. Um uns nach außen zu orientieren und eine Kultur des Willkommens zu leben, bieten die Kir chenmusik und andere künstlerisch­kultu­relle Arbeit, die Spezialseel sorge und unsere welt weiten Partner schafts beziehungen sowie die mediale Präsenz unter den Beding un gen der Mediengesellschaft eine Fülle von Möglichkeiten.

Wir wollen die Arbeit unserer Kompetenzzentren (Amt für kirchliche Dienste, Berliner Missi ons werk, Evangelische Akademie zu Berlin, Stiftung St. Matthäus) stärker be kannt machen und nutzen. Als neues Kompetenzzentrum bauen wir eine Arbeitsstelle für Kir chenmusik auf.

8 Ein Leib und viele glieder – wir erneuern die »Zeugnis- und Dienstgemeinschaft«In unserer Kirche gibt es viele Dienste und Ämter: beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitende; ordinierter und nicht­ordi nierter Dienst; Mitarbeitende im aktiven kirchlichen Dienst und Mit arbeitende, die sich im Ruhestand ehren­amtlich engagieren. Sie alle haben Anteil an dem einen Auftrag Jesu Christi.

Wir wollen Rollen und Profile klären, Absprachen der Zusammenarbeit verbindlich machen und not wen di ge Strukturveränderun gen einleiten, um die »Zeugnis­ und Dienstgemeinschaft« zu erneu ern.

9 Wir nehmen Überlastungen wahr und ermutigen zu beispielhaftem HandelnJe stärker uns der Auft rag motiviert, den Jesus Christus uns gegeben hat, desto deutlicher sehen wir die Fülle der Aufgaben und bedauern unsere begrenzten Ressourcen. Vielfach wird in unserer Kirche deshalb Überlastung erlebt. Aber vielfach werden schon jetzt durch zielorien tier tes Planen und durch eine »Kultur der Verabredung« gangbare Wege der Entlastung gefun den.

Wir wollen sensibel Überlastungen wahrnehmen. Wir brauchen Einsicht in die Grenzen unserer Möglich­keiten und den Mut, Prioritätenentscheidungen zu treffen und gemeinsam zu verantworten.

10 Wir sind eine »Volkskirche im Wandel«Als »Volkskirche im Wandel« bleiben wir – un ab hängig von der Zahl unserer Mitglieder – eine offe ne und öffent­liche Kirche, die ihre Mission in der Gesellschaft erfüllt. Es gehört zu unserem Wesen, uns nach außen zu wenden und eine Willkommenskultur für alle Menschen zu pfle gen.

Wir wollen eine Kirche bleiben, die vielfältige Aufgaben in der Gesellschaft wahrnimmt. Wenn unsere Ressourcen zurückgehen und wir das Netz unserer Aktivitäten weiter spannen müssen, wollen wir unser gesellschaftliches Engagement zielorientiert vereinbaren. Wir wol len uns als Gemeinden untereinander und darüber hinaus mit den diakonischen Trägern regi o nal abspre ch en und uns mit anderen Part nern in der Zivilgesellschaft vernetzen. Gut vernetzt bleiben wir eine »Volks kirche«, die ihre Mission, »Salz der Erde« zu sein, gesellschaftlich erfüllt.

4 »Begabt leben – Mutig verändern« 5

Page 5: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

6 Programm 7

Programm09.00 – 10.00 Uhr

ankommen und anmeldungMit Musik, Kaffee und süßen Kleinigkeiten heißen wir Sie in Hangar 2 des Tempelhofer Flughafens willkommen. Im Anmeldebereich erhalten Sie Ihre Tagungsunterlagen.

Musik:Gospelband ZOOM, Leitung: Alexander RiedeBläserinnen und Bläser der Landeskirche, Leitung: Barbara Barsch

10.00 – 10.05 Uhr

BegrüßungDr. Markus Dröge, Bischof

Tagesmoderation: Friederike von Kirchbach, Pröpstin

Tagesbegleitung: Gospelband ZOOM Bläserinnen und Bläser der Landeskirche

Musikalische Leitung: Landeskirchenmusikdirektor Prof. Dr. Gunter Kennel Kirchenmusikdirektor Helmut Hoeft Landesposaunenwartin Barbara Barsch

Page 6: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

8 Programm 9

10.05 – 10.45 Uhr

Bibelgespräche zu Matthäus 5,13 f

matthäus 5,13–14 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht

mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.

14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Quelle: Luther­Bibel, 1984

matthew 5,13–1413 You are the salt of the earth; but if salt has lost its taste,

how shall its saltness be restored? It is no longer good for anything except to be thrown out and trodden under foot by man.

14 You are the light of the world. A city set on a hill cannot be hid.

Quelle: The Bible, Revised Standard Version, 1971

matejus 5,13–1413 Jezus źašo swójim huknikam: Wy sćo ta sol teje zemje.

Skazyjo-li se pak ta sol, z cym buźo se soliś? K nicomu se wěcej njegóźi, až chyśona a wót luźi rozteptana.

14 Wy sćo to swětlo togo swěta. Město, ako lažy na górje, njamóžo byś zatajone.

Quelle: »Dolnoserbske Perikopy«, Cottbus 2011, Evangeliumslesung zum Kapitel »Bitte um einen verantwortlichen Umgang mit Natur und Technik«, S. 237

mehr Salz in die Suppe!Susanne Kahl-Passoth, Kirchenrätin i. R. Hans-Georg Filker, Leiter Berliner Stadtmission

Und das fällt mir dazu ein! Wir reden über den Text – in kleinen Gruppen.

10.45 – 11.15 Uhr

Szenische Lesung Katharina Thalbach, Schauspielerin und Regisseurin

12.15 – 13.30 Uhr

mittagessen

11.15 – 12.15 Uhr

»Begabt leben – mutig verändern« Innensicht: Dr. Markus Dröge, Bischof Außensicht: Dr. Claudia Neusüß, Organisationsberaterin und Politologin

Werden, was wir sind. Wir sind eine begabte Kirche: viel fältig, kreativ, neugierig, mit tollen Ideen und beschenkt mit dem Geist Gottes. Und wir verändern uns, jeden Tag. Wir sind das alles schon, doch wir erleben auch, dass wir unseren Begabungen und unserem Mut zur Veränderung manchmal im Wege stehen: durch hinder­liche Strukturen, durch unsere eigene Person, durch enttäuschte Hoffnungen. Dazu gehört Abschied nehmen und Neues willkommen heißen. Deswegen brauchen wir Anstöße, Aufbrüche und den Austausch mit anderen Menschen. Damit wir werden, was wir eigentlich schon sind: begabt zum Leben und mutig in der Veränderung.

Die Impulse von Dr. Markus Dröge und Dr. Claudia Neusüß wollen Anstöße geben, von innen und von außen, ermutigend, mit Humor und der nötigen Selbstkritik. Immer aber unter der Voraussetzung:

Wir können werden, was wir sind!

13.30 – 14.00 Uhr

gemeinsames Singen Gospelband ZOOM, Leitung: Alexander RiedeBläserinnen und Bläser der Landeskirche, Leitung: Barbara Barsch

Page 7: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Einführung in die methodeFür den Nachmittag ist eine Themenarbeit in Gruppen geplant: »Kirche morgen – so!«. Viele von Ihnen bringen Erfahrungen, Ideen und Anregungen zu Entwicklungen der Kirche aus Ihren Gemeinden und Kirchenkreisen mit. 80 Tischrunden laden Sie herzlich ein, Ihre und die Themen anderer Teilnehmerinnen und Teilnehmer miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Methode des Weltcafés ermöglicht in vielen kleinen Gesprächsrunden einen intensiven Austausch.

Inhaltliche Bezugspunkte sind die 10 Thesen »Begabt leben – Mutig verändern« (R S. 2 – 5). Diese sind nach Auswertung der Rück meldungen des landeskirchlichen Konsultations­prozesses 2013/14 durch die Landessynode der EKBO im Frühjahr 2014 beschlossen worden.

Die Tischrunden beim WERKTAG 2014 sind als Zwischen station im landeskirchlichen Reformprozess gedacht. Danach können Sie gern für Sie wichtige Themen auf greifen und eigenständig in Ihren regio nalen Bezügen weiter entwickeln. Deshalb halten die Gastgeberinnen und Gastgeber und das Tagungsteam die wesentlichen Gesprächs inhalte und Ergebnisse des WERK­TAGS 2014 fest und stellen Ihnen zeitnah eine Dokumentation zur Verfügung.

ablauf der TischgesprächeNach einer kurzen Einführung können Sie sich in eine Tisch­runde Ihrer Wahl begeben. Die Tische mit thema tischen Impulsen sind entsprechend der 10 Thesen »Begabt leben – Mutig verändern« gruppiert und numeriert. Auf allen Tischen liegt eine gekennzeichnete Tischdecke mit Stiften. Diese darf und soll durch Sie beschrieben werden.

Wenn Sie als »Gäste« Platz genommen haben, eröffnen die Gastgeberinnen und Gastgeber das Gespräch. Dann sind Sie dran.

Für die gespräche gilt, dass Sie …… sich möglichst auf das konzentrieren, was Ihnen wichtig ist,… möglichst eigene Ansichten und Sichtweisen beitragen,… gehörte oder eigene Ideen miteinander verbinden,… aufmerksam für neue Entdeckungen und tiefergehende

Fragen bleiben.

Ein Zeitsignal lädt zum Wechsel der Tischrunden ein. Sie können sich in drei selbstgewählten Gesprächsrunden einbringen. Durch ein Zeitsignal werden auch die zweite und die dritte Gesprächsrunde beendet.

gastgeberinnen und gastgeberAlle 80 Tischgespräche werden von Gastgeberinnen und Gast­gebern moderiert. Diese stellen zu Beginn des Gesprächsgangs kurz die Regeln vor. Im weiteren Verlauf achten sie darauf, dass möglichst viele Sichtweisen ein gebracht werden können und Sie gut aufeinander ein gehen. Gastgeberinnen und Gast­geber erinnern die Gäste an Ihrem Tisch daran, wichtige Ideen, Entdeckungen, Verbindungen und tiefer gehende Fragen sofort zu notieren, wenn sie auftauchen.

Gastgeberinnen und Gastgeber bleiben an Ihrem Tisch, wenn die anderen gehen, und heißen »Neue« von anderen Tischen willkommen. Zu Beginn der zweiten und dritten Tischrunde berichten Sie kurz von den wichtigsten Erkenntnissen und Entdeckungen des vorherigen Gesprächs und tauschen Ihre Erfahrungen aus.

10 Programm 11

Weltcafé: Methode 14.00 – 16.00 Uhr

Weltcafé: Kirche morgen – so! Themenarbeit in Gruppen

Page 8: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

12 Programm 13

Weltcafé: Tischplan und Themen

30

29 7 863

14

17 5

13

12

24

23

26 6 962 15 31925

27 4 1061 11 11821

20 264 1665 2242 28

33 46 4837 51 4743 5941 31

34 52 4938 57 5044 5845 32

36 53 5639 54 5540 6035

Mission Vielfalt gestalten Vielfalt annehmen Gottesdienst

Bildung Diakonie Kompetenzen Zusammenarbeit

Grenzen Volkskirche

14.00 – 16.00 Uhr

JAN RÖSLER ARCHITEKTEN

ZOSSENERSTRASSE. 50 D-10961 BERLIN T 030 695 82 555 WWW.JANROESLER.DE

Das junge Planungsteam hat sich auf den Um- und Neubau von Projekten spezialisiert, bei denen der ressourcengerechte Umgang mit Materialien eine ebenso wichtige Rolle spielt wie eine nachhaltige Gebäudekonzeption. Dieses Engagement wurde bereits mehr-fach ausgezeichnet. Der Büroeigene Handwerksbetrieb ermöglicht einen konstant hohen Qualitätsstandard von der Vorplanung bis zur Übergabe des Objektes.

JAN RÖSLER ARCHITEKTEN

ZOSSENERSTRASSE. 50 D-10961 BERLIN T 030 695 82 555 WWW.JANROESLER.DE

Das junge Planungsteam hat sich auf den Um- und Neubau von Projekten spezialisiert, bei denen der ressourcengerechte Umgang mit Materialien eine ebenso wichtige Rolle spielt wie eine nachhaltige Gebäudekonzeption. Dieses Engagement wurde bereits mehr-fach ausgezeichnet. Der Büroeigene Handwerksbetrieb ermöglicht einen konstant hohen Qualitätsstandard von der Vorplanung bis zur Übergabe des Objektes.

JAN RÖSLER ARCHITEKTEN

ZOSSENERSTRASSE. 50 D-10961 BERLIN T 030 695 82 555 WWW.JANROESLER.DE

Das junge Planungsteam hat sich auf den Um- und Neubau von Projekten spezialisiert, bei denen der ressourcengerechte Umgang mit Materialien eine ebenso wichtige Rolle spielt wie eine nachhaltige Gebäudekonzeption. Dieses Engagement wurde bereits mehr-fach ausgezeichnet. Der Büroeigene Handwerksbetrieb ermöglicht einen konstant hohen Qualitätsstandard von der Vorplanung bis zur Übergabe des Objektes.

JAN RÖSLER ARCHITEKTEN

ZOSSENERSTRASSE. 50 D-10961 BERLIN T 030 695 82 555 WWW.JANROESLER.DE

Das junge Planungsteam hat sich auf den Um- und Neubau von Projekten spezialisiert, bei denen der ressourcengerechte Umgang mit Materialien eine ebenso wichtige Rolle spielt wie eine nachhaltige Gebäudekonzeption. Dieses Engagement wurde bereits mehr-fach ausgezeichnet. Der Büroeigene Handwerksbetrieb ermöglicht einen konstant hohen Qualitätsstandard von der Vorplanung bis zur Übergabe des Objektes.

Anzeige

Themen der TischrundenAus den Rückmeldungen des landeskirchlichen Konsul ta­tionsprozesses »Welche Kirche morgen« hat das Vorbe rei­tungs team des WERKTAGS 2014 Stichworte abgeleitet und in mehreren Runden ausprobiert. So entstanden für 65 Tische Impuls­Stichworte. Diese sollen den Einstieg in das Gespräch erleichtern. Bitte verstehen Sie die Stich worte nicht einen­gend, sondern wenn sich ein Stichwort für Sie nicht sofort erschließt, als Anregung für Ihre eigenen Erfahrungen und Überlegungen.

Ergänzend zu den 65 thematischen Tischen laden 15 »Blanko«­ Tische zu einem ganz offenen Gesprächsgang ein. Für diese sind keine einleitenden Stichworte vor gesehen.

Page 9: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

14 Programm 15

1 Mission im Gegenwind 2 Mission im Netz – Mission 2.0 3 Mission gegen Rechts 4 Auftrag für alle 5 Was heißt denn »Mission«? 6 Einladende Kirche – weit, offen und engagiert 7 Einladende Kirche – weit, offen und engagiert 8 Mission – ökumenisch und weltweit 9 Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit 10 Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit

11 Alt, arm … allein 12 Jung, konfirmiert … weg 13 Jung, konfirmiert … weg 14 Stadt – Land – Fluss: unsere Kirche zwischen

Metropole und Kuhkaff15 Ostkonflikte mit Westkultur … oder Westkonflikte mit Ostkultur16 Post oder »post« – schreiben oder mailen 17 Kirche lernt von Kirche 18 Kirche inklusiv statt exklusive Gemeinschaften 19 Einladende Kirche – bunt, verschieden und vielfältig

20 Kirche lernt von Welt 21 Mittendrin statt nur dabei – inklusiv leben 22 Welt weit vernetzt 23 »Alter, ey wech da!« Wir setzen auf die Jugend 24 »Alter, ey wech da!« Wir setzen auf die Jugend 25 Leben in allen Formen – alles »Wurst« 26 Leben in allen Formen – alles »Wurst« 27 Zwischen Kirchensteuer und Kollekte –

Wie finanziert sich die Kirche von morgen?28 Kirche handelt am anderen Ort 29 Menschenrecht für jeden – von Suppenküche bis Kirchenasyl30 Menschenrecht für jeden – von Suppenküche bis Kirchenasyl

31 Kirche feiert am anderen Ort32 Einer für alle – Gottesdienst in leichter Sprache?33 Fenster, Tor und Ohr zur Welt:

Gottesdienste in TV, Radio und Internet34 Sonntag 10 Uhr – Ist das normal?35 Vorm Tisch des Herrn sind alle gleich – Abendmahl für alle36 Hinterm Tisch des Herrn sind alle gleich –

Priestertum aller Getauften37 Wort, Musik, Tanz, Bewegung – Was darf es denn sein? 38 Was, wenn es nur zwei oder drei sind? 39 Kleine Gemeinschaften – Kommunitäten 40 Kleine Gemeinschaften – Kommunitäten

41 Bildung für alle – Qualität durch Kooperation 42 Wirklich Bildung für alle –

Mitmenschen in prekären Lebenslagen

43 Aufgabe für alle – diakonisch handeln 44 Mitspieler – Gegenspieler – Kirche und Diakonie 45 Krankheit und Pflege –

zwischen Wirtschaftlichkeit und Nächstenliebe

46 Welche Berufe braucht die Kirche? 47 Welche Berufe braucht die Kirche? 48 Pfarrerin/Pfarrer als Beruf: vom Aussterben bedroht? 49 Missbrauch vorbeugen 50 Qualität als Maß: professionell arbeiten –

in allen Belangen51 Kirche 2.0 – Kirche in der digitalen Gesellschaft

52 Kirche als Arbeitgeber: Berufung, Ehrenamt und Gottes Lohn als Haustarif

53 Mitarbeiten in der Kirche: gesellschaftlich angesagt und attraktiv?!

54 Im Hause des Herr sind alle gleich, nur manche sind gleicher – Wie leben wir Gleichstellung in der Kirche?

55 Wer hat was zu sagen? Klarheit in den Aufgaben und Rollen56 Kleine geistliche Gruppen und Landeskirche

57 Meine engen Grenzen: engagiert arbeiten und gesund bleiben

58 Meine engen Grenzen: engagiert arbeiten und gesund bleiben

59 Leben auf der Datenautobahn60 Mut zur Lücke – Prioritäten setzen!

61 Alles meine Steuergelder und was hab’ ich davon? 62 Volkskirche, wie wenn wir immer weniger werden? 63 Volkskirche als Anspruch im multireligiösen Konzert

– wo bleibt die ökumenische Partnerschaft?64 Staatskirche – Volkskirche – Vereinskirche:

Welche Kirche(n) braucht das Land?65 Staatskirche – Volkskirche – Vereinskirche:

Welche Kirche(n) braucht das Land?

Weltcafé: Die Impuls­Stichwort­Tische im Überblick 14.00 – 16.00 Uhr m

issi

on Bild

ung

Dia

koni

eKo

mpe

tenz

enZu

sam

men

arbe

itg

renz

en

Volk

skir

che

Vie

lfal

t ges

talt

eng

otte

sdie

nst

Vie

lfal

t ann

ehm

en

Page 10: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

16

17.00 Uhr

Segen und SendungDr. Markus Dröge, Bischof

Lieder und Texte

16.00 – 16.30 Uhr

Das haben wir gehört …Dr. Jacqueline Boysen, Studienleiterin Evangelische Akademie zu Berlin Superintendentin Katharina Furian, Kirchenkreis Zossen-Fläming Dr. Rüdiger Sachau, Direktor Evangelische Akademie zu Berlin

Zwei Expertinnen und ein Experte berichten aus dem Weltcafé und geben erste Eindrücke und Beobachtungen aus den Arbeitsgruppen wieder: subjektiv, selektiv und spannend.

16.30 – 17.00 Uhr

gestärkt werden – Brot teilenGestaltung:Heilgard Asmus, Generalsuperintendentin (Sprengel Potsdam) Martin Herche, Generalsuperintendent (Sprengel Görlitz) Ulrike Trautwein, Generalsuperintendentin (Sprengel Berlin)

Einladung Lied »Du bist das Brot, das den Hunger stillt« Brotsegen Vaterunser Lied »Wenn das Brot, das wir teilen« Austeilung Dankgebet Lied »Wer nur den lieben Gott«

Page 11: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 1918

� � �� � � � � � � � � � ��������

1. Dich rühmt der Mor - gen. Lei - se, ver - bor - genEs will er - klin - gen in al - len Din - gen� � �� � � � � � � � � � �� � � � � � � � � �

2. Du hast das Le - ben al - len ge - ge - ben,So geht dein Se - gen auf un - sern We - gen,� � �� � � � � � � � � � �� � � � � � � � � �

� � � � �� �� � � � � � �������

1. singt die Schöp - fung dir, Gott, ihr Lied.und in al - lem, was heut ge-schieht.� � � � �� �� � � � � � ��� � � � � �� �� � � �

2. gib uns heu - te dein gu - tes Wort.bis die Son - ne sinkt, mit uns fort.� � � � � � � � � � � ��� � � � � � � � �

� � �� � � � � � � � � � � �����������������

1. Du füllst mit Freu - de der Er - de Wei - te,Son - nen er - fül - len dir dei - nen Wil - len.� � �� � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � �

2. Du bist der An - fang, dem wir ver - trau - en,Wir a - ber ge - hen, von dir ge - se - hen,� � �� � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � �

Leben im Glauben

184 Dich rühmt der Morgen

244

Dich rühmt der morgenText: Jörg Zink 1982 / Musik: Giovanni Giacomo Gastoldi 1591 / (»In dir ist Freude«; EG 398) © Text: Editione Dolce Musica, Zürich

� � � � � � � � � � � ������������

1. gehst zum Ge - lei - te an uns - rer Sei - te,Sie gehn und prei - sen mit ih - ren Krei - sen� � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � �

2. du bist das En - de, auf das wir schau - en.in dir ge - bor - gen durch Nacht und Mor - gen� � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � �

� � � � � �� �� � � � � � � ���������������

1. bist wie der Tau um uns, wie Luft und Wind.der Weis - heit Ü - ber-fluss, aus dem sie sind.� � � � � �� �� � � � � � � ��� � � �� �� � � � � � �

2. Was im - mer kom - men mag, du bist uns nah.und sin - gen e - wig dir: Hal - le - lu - ja.� � � � � �� �� � � � � � � ��� � � � �� �� � � � � � �

Tageslauf

245

Text: Jörg Zink 1982. Musik: Giovanni Giacomo Gastoldi 1591. („In dir ist Freude”; EG 398).© Text: Editione Dolce Musica, Zürich

Page 12: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 2120

°

¢

Copyright by Gunter Kennel

Ostinato 2

Ostinato 1

Ihrseid das Licht der Welt.

Ihr seid das Salz der Er de.-

4

4

4

4

&b

U

Lasst euer Licht leuchten

Kanon und Ostinati zu Matthäus 5,13 ff

Gunter Kennel

?

b

˙œ

œœ œ

˙

˙ œ

J

œb œn

J

œ œ ™ œn œ

œ

°

¢

°

¢

°

¢

Copyright by Gunter Kennel

KANON

Bass

Lasst eu er- Licht leuchten vor den Leu ten,- da

mit sie eu re- gu ten- Wer ke- sehn und

3

eu ren- Vat ter- im Him - mel prei sen-

5

4

4

4

4

&b

1.

U

Lasst euer Licht leuchten

Kanon und Ostinati zu Matthäus 5,13 ff

Gunter Kennel

?

b

U

&b

2.

U

?

b

U

&b

3.

U

?

b

U

‰™œ

r

œ ™œ œ

jœ œ

j

œ œ œ

œ ™ œ

œœ ™ œ

œœ ™ œ

œœ™œ

œ

œ

œ ™ œœ ™ œ œ

œ œ œ œ œ œ ™ œ

œœ ™ œ

œœ ™ œ

œœ™

œ

œ

œ

œ ™œ œ ™

œ œ ™œ œ ™ œ œ

œ ™ œ# œœ

œœ ™ œ

œœ ™ œ

œœ™

œ

˙

Lasst euer Licht leuchtenKanon und Ostinati zu Matthäus 5,13 ff © Gunter Kennel

EG 455 Morgenlicht leuchtet, rein wie am AnfangText: Jürgen Henkys (1987) 1990 nach dem englischen »Morning has broken« von EleanorFarjeon vor 1933 • Melodie: gälisches Volkslied vor 1900; geistlich vor 1933

C C d G

F C C e a D

G C F C

a D G C F G7

C

1. Mor - gen - licht leuch - tet, rein wie am

An - fang. Früh - lied der Am - sel, Schöp - fer - lob

klingt. Dank für die Lie - der, Dank für den

Mor - gen, Dank für das Wort, dem bei - des ent -

springt.

morgenlicht leuchtet, rein wie am anfangText: Jürgen Henkys (1987) 1990 nach dem englischen »Morning has broken« von Eleanor Farjeon vor 1933 / Melodie: gälisches Volkslied vor 1900 – geistlich vor 1933

2. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem Gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten,grünende Frische, vollkommnes Blau.

3. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen,Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht!Dank überschwenglich, Dank Gott am Morgen!Wiedererschaffen grüsst uns sein Licht.

4. Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt.Dank für die Lieder, Dank für den Morgen,Dank für das Wort, dem beides entspringt.

Page 13: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 2322

mache dich auf und werde lichtText: Jesaja 60,1 / Kanon für 4 Stimmen: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal © 1972 Präsenz-Verlag, Gnadenthal

2. Tragt zu den Kranken ein Licht, / sagt ihnen: „Fürchtet euch nicht.” /Gott hat euch lieb, Groß und Klein. / Seht auf des Lichtes Schein.

� � �� � �� �� � �� �� � � �1. Tragt in die Welt nun ein Licht,

� � ��

� � � �� �� � �� �� � � � � �� ��sagt al - len: „Fürch- tet euch nicht.” Gott hat euch

� � ��

� � � �� �� � � � � �� �� � � � � �lieb, Groß und Klein. Seht auf des Lich-tes Schein.

����

� ����� ����

3 Tragt in die Welt nun ein Licht

� �� �� � �� �� � � � � ���

����

1.

Ma - che dich auf und wer - de licht.

� �� � �� �� � � � � � � �� ��3.

������

2.

Ma - che dich auf und wer - de licht. Ma - che dich

� �� � � � � � � � � � � � �������

4.

������

auf und wer - de licht; denn dein Licht kommt.

Kirchenjahr

2 Mache dich auf und werde licht (Kanon)

Text: Jesaja 60,1. Kanon für 4 Stimmen: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal.© 1972 Präsenz-Verlag, Gnadenthal

10

Text: Eugen Eckert 1981. Melodie: Winfried Heurich 1981. Satz: Jürgen Kandziora 1981.© Lahn-Verlag GmbH, 57623 Kevelaer

� � �� � � � � � � � �� ��� � � � � � � � �� ��1. Mei - ne en - gen Gren - zen, mei - ne2. Mei - ne gan - ze Ohn - macht, was mich3. Mein ver - lor - nes Zu - traun, mei - ne4. Mei - ne tie - fe Sehn - sucht nach Ge -

�� �� ��� �� ��

�� ��

� � �� � � � � � � � �� ��� � � � � � �� ���

� � � �� �� � �� �� � �� �� � �� �� �� � �� �� � �� �� �1. kur - ze Sicht brin-ge ich vor dich.2. beugt und lähmt, brin-ge ich vor dich.3. Ängst- lich - keit brin-ge ich vor dich.4. bor - gen - heit brin-ge ich vor dich.

� � � ��

� � � �� �� � �� �� � �� �� � �� �� �� � �� �� � �� �� ��

� � �� � � � � � � � � � � � � ��� � � � � � � � � � � �ll

1. Wand- le sie in Wei - te:2. Wand- le sie in Stär - ke: Herr, er - bar-me dich.3. Wand- le sie in Wär - me:4. Wand- le sie in Hei - mat:

�� ��

� � �� � ��

� � �� � � � � � � � � � � � � � � ��� � � � � � � � � � �ll

Gottesdienst

38 Meine engen Grenzen

50

meine engen grenzenText: Eugen Eckert 1981 / Melodie: Winfried Heurich 1981 / Satz: Jürgen Kandziora 1981.

Die dem Herrn vertrauenText: nach Jesaja 40,31 / Kanon zu 3 Stimmen: Paul Ernst Ruppel 1990 © Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal

1. Thank You heavenly Father for Your love for me. / I'm forever grate-ful that You sacrificed Your Son. / You saved my soul and changed mydestiny. / Thank You God for Jesus in me.

Kehrvers: I'm so glad that Jesus lives in my house. / Good to know thatHe is here with me now. / All of my life Jesus in me, Jesus in my house./ All of my life and always will be.

2. Thank You for the purpose You have placed in me. / Thank You forforgiveness and the chance to start again. / I face the future knowingI will be / safe and sound with Jesus in me. / Kehrvers

Originaltext und Musik: Judy Bailey. Deutsch: Guido Baltes, Patrick Depuhl, Judy Bailey.© 2000 Dyba Music, Essen. www.judybailey.com

� � �� � � � � � � � � �2.1. �Die dem Herrn ver - trau - en, schöp - fen

� � � � � � � � � � � ��3. ��neu - e Kraft, schöp - fen neu - e Kraft.

127Die dem Herrn vertrauen (Kanon)

Text: nach Jesaja 40,31. Kanon zu 3 Stimmen: Paul Ernst Ruppel 1990.© Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal

� �� � �� �� �� �� � �� �� �� �� � �� ���� �� � ������

������ Mein Le-ben lang, Je-sus in mir, in mei-nem Haus,

� �� � �� ���� �� � � �� �� �� �� �� � � ����

für al-le Zeit und in E-wig-keit.

Angst – Vertrauen – Geborgenheit

181

Page 14: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 2524

Der Chaos schuf zu menschenlandText: Jesaja 60,1 / Kanon für 4 Stimmen: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal © 1972 Präsenz-Verlag, Gnadenthal / Originaltext: Huub Oosterhuis / Deutsch: Frans Doevelans / Musik: Antoine Oomen. © Originaltext und Melodie: Gooi en Sticht – Kampen (NL) © Deutscher Text: Herder Verlag, Freiburg i. Br.

� � �� � � � � �� � � �� � � � � �� � � � �� � �� � � � � �llpoco �

1. Der Cha - os schuf zu Men-schen-land, der Men-schen2. Das Buch, das je - den Na - men nennt, Ge - sich - ter,3. Sein un - ver - gäng-lich Te - sta - ment: dass Er uns� � ��� � � � �� � �� � � � � �� � � � �� � �� � � � � �ll

� � � �� � �� � � � � �� �� �� �� � �� �� � �� � � � � �� � �� �� �� � �ll

1. hier zu - sam - men - band, er schrieb sein Wort, ge-ge - ben2. See-len, Men-schen kennt, die Lie - be, so le-ben-dig,3. auch im Tod noch kennt – die Ta - ge, die wir le - ben,

� � � �� � �� � � � � �� �� �� �� � �� �� � �� � � � � �� � �� �� �� � �ll

� � � � �� �� �� �� � � � � �� � �� �� �� �� � � � � � �ll

1. zum Schutz für un - ser Le - ben. Er schrieb uns2. die Lie - be, so ver-gäng - lich, die Wehn, die3. auf Tod hin fest - ge-schrie - ben, zum e - wig

� � � � �� �� �� �� � � � � �� � �� �� �� �� � � � � �ll

Gottesdienst

43 Der Chaos schuf zu MenschenlandDie chaos schiep tot mensenland

56

1. Die chaos schiep tot mensenland, / die mensen riep tot zinsver-band, / Hij schreef, ons tot bescherming, / zijn handvest van ontfer-ming. / Hij schreef ons vrij, met eigen hand. /Schrift die mensenoorsprong schrijft. Woord dat trouw blijft.

2. Dat boek waarin getekend staan / gezichten, zielen, naam voornaam, / hun overslaande liefde, / hun overgaande liefde, / hun weeëndie niet overgaan, /Schrift die mensendagen schrijft. Licht dat aanblijft.

3. Zijn onvergankelijk testament: / Dat Hij ons in de dood nog kent – /de dagen van ons leven / ten dode opgeschreven, / ten eeuwig levenomgewend.Schrift die mensentoekomst schrijft. Naam die trouw blijft.

Originaltext: Huub Oosterhuis. Deutsch: Frans Doevelans. Musik: Antoine Oomen.© Originaltext und Melodie: Gooi en Sticht – Kampen (NL).© Deutscher Text: Herder Verlag, Freiburg i. Br.

� � � �� � � �� ���� � � � � � � � �� �� � �� � � � � � � � �molto �non dim.

1. frei mit eig-ner Hand. Schrift, die Men-schen -2. nie zu En - de gehn. Schrift, die Men-schen -3. Le-ben hin - ge - lenkt. Schrift, die Men-schen -� � � �� � �� ���� � � � � � � � � � �� �� � �� � � � � � � �

� ���� � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � � � � � �ll

1. ur - sprung schreibt. Wort, das treu bleibt.2. ta - ge schreibt. Licht, das hell bleibt.3. zu - kunft schreibt. Er, der treu bleibt.� ���� � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � �ll

Verkündigung und Bekenntnis

57

Page 15: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 2726

� � �� � � �� �� �� �� �� �� � �� �� ����������� ll

ll

ll

��������Strophen

1. Ich tanz - te im Him-mel, als die Welt be - gann,1. I danced in the morn-ing when the world was be-gun,

� � �� �� � �� �� � �� �� �� �� �� �� �������������������� ��

�� �������������mit Son - ne und Mond; und der Schöp-fungs-tanz fing an.

and I danced in the moon and the stars and the sun,

� � �� �� � �� �� �� �� �� �� � �� �� ��������������������

��������

Ich tanz - te voll Lie - be in die Welt hi - nein;and I came down from hea-ven and I danced on the earth,

� � � � �� �� � �� �� � � ������������������������������

���

in Beth - le - hem, dort wur - de ich ganz klein.at Beth - le - hem I had my birth.

� � � � � � �� �� �� �� �� � ll������

Kehrvers

Tanzt! Tanzt! Ich füh - re euch zum Tanz. Dance, then, wher - e - ver you may be,

� � � �� �� � �� �� � � � �� ��ll����

Ich bin der Mei - ster, ich trag den Kranz, bis die I am the Lord of the Dance, said he. And I'll

� � � � �� �� �� �� �� �� � ll��

����

gan - ze Welt sich dreht in mei - nem Glanz. lead you all where - e - ver you may be,

Gesänge und Lieder zur Bibel

103 Ich tanzte im Himmel / I danced in the morning

146

� � �� � � �� �� �� �� �� �� � �� �� ����������� ll

ll

ll

��������Strophen

1. Ich tanz - te im Him-mel, als die Welt be - gann,1. I danced in the morn-ing when the world was be-gun,

� � �� �� � �� �� � �� �� �� �� �� �� �������������������� ��

�� �������������mit Son - ne und Mond; und der Schöp-fungs-tanz fing an.

and I danced in the moon and the stars and the sun,

� � �� �� � �� �� �� �� �� �� � �� �� ��������������������

��������

Ich tanz - te voll Lie - be in die Welt hi - nein;and I came down from hea-ven and I danced on the earth,

� � � � �� �� � �� �� � � ������������������������������

���

in Beth - le - hem, dort wur - de ich ganz klein.at Beth - le - hem I had my birth.

� � � � � � �� �� �� �� �� � ll������

Kehrvers

Tanzt! Tanzt! Ich füh - re euch zum Tanz. Dance, then, wher - e - ver you may be,

� � � �� �� � �� �� � � � �� ��ll����

Ich bin der Mei - ster, ich trag den Kranz, bis die I am the Lord of the Dance, said he. And I'll

� � � � �� �� �� �� �� �� � ll��

����

gan - ze Welt sich dreht in mei - nem Glanz. lead you all where - e - ver you may be,

Gesänge und Lieder zur Bibel

103 Ich tanzte im Himmel / I danced in the morning

146

Ich tanzte im HimmelOriginaltext: Sydney B. Carter (England) 1963 / Deutsch: Joachim Georg, Ulrike Voigt 2000 / Melodie: Shaker-Melodie 19. Jh. (USA); Sydney B. Carter 1963. © Originaltext und Musik: Stainer & Bell Ltd., London. © Deutsch Text: bei den Urhebern

2. Ich tanzte für Heilige und Pharisäer. / Doch tanzten sie nicht, machtenmir das Leben schwer. / Ich kam zu den Fischern und traf Simon dort; / erdrehte sich um, tanzte mit mir fort. Kehrvers

3. Ich tanzte am Sabbat und mein Tanz macht' heil. / Ich heilte den Lah-men, er nahm am Tanze teil. / Die Frommen, die hassten und ergriffenmich / und hängten mich auf – hoch am Kreuz hing ich. Kehrvers

4. Ich tanzte am Freitag; doch das Todesholz, / das drückte mich nieder,das Böse tanzte stolz. / Der Himmel war finster und mein Tanz schien aus; /doch mein Tanz, der führt' aus dem Tod hinaus. Kehrvers

5. Ich tanze von neuem, denn das Grab ist leer. / Ich bin auferstanden, derTod siegt niemals mehr. / Bei mir ist das Leben, denn ich bin der Sinn. / Ichführe euch tanzend zum Vater hin. Kehrvers

2. I danced for the scribe and the Pharisee, / but they would notdance and they would not follow me; / I danced for the fishermen, forJames and John; / they came to me and the dance went on. Kehrvers

3. I danced on the Sabbath when I cured the lame, / the holy peoplesaid it was a shame; / they whipped and they stripped and they hungme high; / and they left me there on a cross to die. Kehrvers

4. I danced on a Friday and the sky turned black; / it's hard to dancewith the devil on your back; / they buried my body and they thoughtI'd gone, / but I am the dance and I still go on. Kehrvers

5. They cut me down and I leapt up high, / I am the life that'll never,never die; / I'll live in you if you'll live in me; / I am the Lord of theDance, said he. Kehrvers

Originaltext: Sydney B. Carter (England) 1963. Deutsch: Joachim Georg, Ulrike Voigt 2000.Melodie: Shaker-Melodie 19. Jh. (USA) / Sydney B. Carter 1963.© Originaltext und Musik: Stainer & Bell Ltd., London. © Deutsch Text: bei den Urhebern

� � �� �� � � � �� �� � � ��������

��

Tanzt mir nach, ich lehr euch den Le - bens - tanz. and I'll lead you all in the dance, said he.

Lieder zur Bibel

147

2. Ich tanzte für Heilige und Pharisäer. / Doch tanzten sie nicht, machtenmir das Leben schwer. / Ich kam zu den Fischern und traf Simon dort; / erdrehte sich um, tanzte mit mir fort. Kehrvers

3. Ich tanzte am Sabbat und mein Tanz macht' heil. / Ich heilte den Lah-men, er nahm am Tanze teil. / Die Frommen, die hassten und ergriffenmich / und hängten mich auf – hoch am Kreuz hing ich. Kehrvers

4. Ich tanzte am Freitag; doch das Todesholz, / das drückte mich nieder,das Böse tanzte stolz. / Der Himmel war finster und mein Tanz schien aus; /doch mein Tanz, der führt' aus dem Tod hinaus. Kehrvers

5. Ich tanze von neuem, denn das Grab ist leer. / Ich bin auferstanden, derTod siegt niemals mehr. / Bei mir ist das Leben, denn ich bin der Sinn. / Ichführe euch tanzend zum Vater hin. Kehrvers

2. I danced for the scribe and the Pharisee, / but they would notdance and they would not follow me; / I danced for the fishermen, forJames and John; / they came to me and the dance went on. Kehrvers

3. I danced on the Sabbath when I cured the lame, / the holy peoplesaid it was a shame; / they whipped and they stripped and they hungme high; / and they left me there on a cross to die. Kehrvers

4. I danced on a Friday and the sky turned black; / it's hard to dancewith the devil on your back; / they buried my body and they thoughtI'd gone, / but I am the dance and I still go on. Kehrvers

5. They cut me down and I leapt up high, / I am the life that'll never,never die; / I'll live in you if you'll live in me; / I am the Lord of theDance, said he. Kehrvers

Originaltext: Sydney B. Carter (England) 1963. Deutsch: Joachim Georg, Ulrike Voigt 2000.Melodie: Shaker-Melodie 19. Jh. (USA) / Sydney B. Carter 1963.© Originaltext und Musik: Stainer & Bell Ltd., London. © Deutsch Text: bei den Urhebern

� � �� �� � � � �� �� � � ��������

��

Tanzt mir nach, ich lehr euch den Le - bens - tanz. and I'll lead you all in the dance, said he.

Lieder zur Bibel

147

� � �� � � �� �� �� �� �� �� � �� �� ����������� ll

ll

ll

��������Strophen

1. Ich tanz - te im Him-mel, als die Welt be - gann,1. I danced in the morn-ing when the world was be-gun,

� � �� �� � �� �� � �� �� �� �� �� �� �������������������� ��

�� �������������mit Son - ne und Mond; und der Schöp-fungs-tanz fing an.

and I danced in the moon and the stars and the sun,

� � �� �� � �� �� �� �� �� �� � �� �� ��������������������

��������

Ich tanz - te voll Lie - be in die Welt hi - nein;and I came down from hea-ven and I danced on the earth,

� � � � �� �� � �� �� � � ������������������������������

���

in Beth - le - hem, dort wur - de ich ganz klein.at Beth - le - hem I had my birth.

� � � � � � �� �� �� �� �� � ll������

Kehrvers

Tanzt! Tanzt! Ich füh - re euch zum Tanz. Dance, then, wher - e - ver you may be,

� � � �� �� � �� �� � � � �� ��ll����

Ich bin der Mei - ster, ich trag den Kranz, bis die I am the Lord of the Dance, said he. And I'll

� � � � �� �� �� �� �� �� � ll��

����

gan - ze Welt sich dreht in mei - nem Glanz. lead you all where - e - ver you may be,

Gesänge und Lieder zur Bibel

103 Ich tanzte im Himmel / I danced in the morning

146

Page 16: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 2928

Die Erde ganz erfülltOriginaltext (zu Psalm 33,5–6): Willem Barnard 1959 / Deutsch: Jürgen Henkys 2001 / Melodie: Frits Mehrtens 1973. © Originaltext und Musik: Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied, Leidschendam © Deutscher Text: Strube Verlag, München

� � �� � � � � � � � � � � � � ll

����

���ll

������

1. Die Er - de ganz er - füllt – voll von Barm-her-zig - keit,

� � � � � � � � � � � � � � �������ll

�������

von gött - li - cher Ge - duld und gött - li-chem Ge - leit!

131Die Erde ganz erfüllt

2. Die Güte Gottes ist / zu groß für Glück allein, / sie geht in alle Not / desvollen Lebens ein,

3. sie sinkt als reiche Saat / tief in die Gruft hinab, / weil nimmer sieverlässt, / die harren Grab bei Grab,

4. weil nimmer sie vergisst, / die gottverlassen schrein. / Weit, wie derHimmel ist, / wird gute Erde sein.

5. Selbst Sterne, himmelhoch, / hat diese Saat geweiht / zum Dienst imErntefeld / der Allbarmherzigkeit.

6. Das Land, vom Tod gefurcht, / nimmt auf, was niederfällt: / die Saat, dasWort, den Herrn / der Güte in der Welt.

7. Die ihr Gott lieben dürft / und immer hofft und wacht: / Die Ernterauscht im Wind / wie Psalmen in der Nacht.

Originaltext (zu Psalm 33,5–6): Willem Barnard 1959. Deutsch: Jürgen Henkys 2001.Melodie: Frits Mehrtens 1973. © Originaltext und Musik: Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied,Leidschendam. © Deutscher Text: Strube Verlag, München

3. Selv om ubesvarte hvorfor / stadig dirrer i vårt hjerte, / ber vi, Herre:Gi oss tro, / tro på deg som kemper med oss, / fylt av kjærlighet, inærkamp / med det ondes makt i verden.

4. Om vi seirer eller synker, / skal vårt svake liv bli båret / gjennom livog gjennom død. / Gud, vi roper: Du som finnes, / finn oss, redd oss,la din nærhet / bli vårt lys i tvilens mørke.

Originaltext: Svein Ellingsen 1978. Deutsch: Jürgen Henkys 2006/2009. Melodie: Lars Åberg 1991.© Norsk Musikforlag, Oslo. Für D,A,CH: Polyhymnia Buch- und Musikverlag, 90584 Allersberg

Angst – Vertrauen – Geborgenheit

185

� � �� � � � � � � � � � � � � ll

����

���ll

������

1. Die Er - de ganz er - füllt – voll von Barm-her-zig - keit,

� � � � � � � � � � � � � � �������ll

�������

von gött - li - cher Ge - duld und gött - li-chem Ge - leit!

131Die Erde ganz erfüllt

2. Die Güte Gottes ist / zu groß für Glück allein, / sie geht in alle Not / desvollen Lebens ein,

3. sie sinkt als reiche Saat / tief in die Gruft hinab, / weil nimmer sieverlässt, / die harren Grab bei Grab,

4. weil nimmer sie vergisst, / die gottverlassen schrein. / Weit, wie derHimmel ist, / wird gute Erde sein.

5. Selbst Sterne, himmelhoch, / hat diese Saat geweiht / zum Dienst imErntefeld / der Allbarmherzigkeit.

6. Das Land, vom Tod gefurcht, / nimmt auf, was niederfällt: / die Saat, dasWort, den Herrn / der Güte in der Welt.

7. Die ihr Gott lieben dürft / und immer hofft und wacht: / Die Ernterauscht im Wind / wie Psalmen in der Nacht.

Originaltext (zu Psalm 33,5–6): Willem Barnard 1959. Deutsch: Jürgen Henkys 2001.Melodie: Frits Mehrtens 1973. © Originaltext und Musik: Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied,Leidschendam. © Deutscher Text: Strube Verlag, München

3. Selv om ubesvarte hvorfor / stadig dirrer i vårt hjerte, / ber vi, Herre:Gi oss tro, / tro på deg som kemper med oss, / fylt av kjærlighet, inærkamp / med det ondes makt i verden.

4. Om vi seirer eller synker, / skal vårt svake liv bli båret / gjennom livog gjennom død. / Gud, vi roper: Du som finnes, / finn oss, redd oss,la din nærhet / bli vårt lys i tvilens mørke.

Originaltext: Svein Ellingsen 1978. Deutsch: Jürgen Henkys 2006/2009. Melodie: Lars Åberg 1991.© Norsk Musikforlag, Oslo. Für D,A,CH: Polyhymnia Buch- und Musikverlag, 90584 Allersberg

Angst – Vertrauen – Geborgenheit

185

Wenn das Brot, das wir teilenText: Claus-Peter März 1981 / Musik: Kurt Grahl 1981 © bei den Urhebern

2. Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt / und die Not, die wir lin-dern, zur Freude wird, / dann hat Gott unter uns ...

3. Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält / und das Kleid, das wirschenken, auch uns bedeckt, / dann hat Gott unter uns ...

4. Wenn der Trost, den wir geben, uns weiterträgt / und der Schmerz, denwir teilen, zur Hoffnung wird, / dann hat Gott unter uns ...

5. Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist / und der Tod, denwir sterben, vom Leben singt, / dann hat Gott unter uns ...

Text: Claus-Peter März 1981. Musik: Kurt Grahl 1981. © bei den Urhebern

� �� �� �� � �� �� � �� �� � �� �� � ll

������Strophen

1. Wenn das Brot, das wir tei - len, als Ro - se blüht

� �� �� � �� �� � �� �� � �� �� � ll

������

und das Wort, das wir spre - chen, als Lied er - klingt,

� �� �� � �� �� � �� �� � �� �� � ll

�����Kehrvers

dann hat Gott un - ter uns schon sein Haus ge - baut,

� �� �� � �� �� � �� �� � � �� �������

dann wohnt er schon in un - se - rer Welt. Ja, dann

� � �� �� � �� �� � �� �� � �� �� � �� ���������

schau-en wir heut schon sein An - ge - sicht in der Lie - be, die

� �� �� � � � �� �� � �� �� �� �� � � �����������

al - les um - fängt, in der Lie - be, die al- les um - fängt.

Welt gestalten

179Wenn das Brot, das wir teilen

239

Page 17: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 3130

aller augen warten auf dich, HerreText: Psalm 145,15–16 Melodie und Satz: Heinrich Schütz 1657

EG 461 Aller Augen warten auf dich, HerreText: Psalm 145,15-16 • Melodie und Satz: Heinrich Schütz 1657

e D G D b e b a B B

e D G a D4 3 G G D

a e B E B e D C G

a e B 4 3 E E E

Al - ler Au - gen war - ten auf dich, Her - re, und du gi-

best ih -nen ih- re Spei - se zu sei - ner Zeit, du tust

dei - ne mil - de Hand auf und sät - ti - gest al - les was da le-

bet, mit Wohl - ge - fal - len. A - men.

Wir sind hier zusammenText und Melodie: Herkunft unbekannt

� �� �� �� � �� � � �� � �� � � �����1.

Wir sind hier zu-sam - men in Je - su Na - men, um

� � �� � �� � � � �� �� � �� � � ���ll

����

dich zu lo - ben, o Herr. Wir sind hier zu-sam-men in

� � �� � � �� � ��� �� � � � �� �� �� �� �����2.���

���

Je - su Na-men, um dich zu lo-ben, o Herr. Eh-re dem Va - ter,

� �� �� �� � �� � �� �� �� � �� � �� �� ����

���

Eh - re dem Sohn, Eh - re dem Heil - gen Geist, der in uns

� � �� � �� �� �� �� �� �� �� �� �� � �� � �� �� �����

ll

wohnt. Eh-re dem Va - ter, Eh-re dem Sohn, Eh-re dem

� � �� � �� �� �� � � � � � � ����ll�3.

����

Heil-gen Geist, der in uns wohnt. Hal - le - lu - ja,

� � � � ����� � � � � � � � �����

���ll

���� �

Hal - le - lu - ja, Hal - le - lu - ja, Hal - le - lu - ja!

Eröffnung und Anrufung

39Wir sind hier zusammen (Kanon)

Text und Melodie: Herkunft unbekannt

51

Page 18: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 3332

Du bist das LebenText: Thomas Laubach, Thomas Nesgen, Winfried Pilz / Melodie: Thomas Nesgen / Satz: Thomas Quast. © tvd-Verlag, Düsseldorf

��� � � � � � � � � � � � � �������

1. Du bist das Brot, das den Hun-ger stillt,

� � � �� �� �� � ��1.-8. Du bist das Brot,

��� � � � � � � � � � � � ����������

du bist der Wein, der die Krü - ge füllt.

� � �� �� �� � ��du bist der Wein,

��� � � � � � � � � � � � � �������

Kehrvers

1.-8. Du bist das Le - ben, du bist das Le - ben,

� � �� �� �� �� �� �du bist Le - - ben,

��� � � � � � � � � � � ���

��

������

du bist das Le - ben, Gott.

� � � � � � � � � � � ��� � � � � � �

Gottesdienst

52 Du bist das Leben

70

2. Du bist der Atem der Ewigkeit, /du bist der Weg in die neue Zeit.

3. Du bist die Klage in Angst und Not, /du bist die Kraft, unser täglich Brot.

4. Du bist der Blick, der uns ganz durchdringt, /du bist das Licht, das uns Hoffnung bringt.

5. Du bist das Ohr, das die Zukunft hört, /du bist der Schrei, der die Ruhe stört.

6. Du bist das Kreuz, das die Welt erlöst, /du bist der Halt, der uns Mut einflößt.

7. Du bist die Hand, die uns schützend nimmt, /du bist das Korn, das dem Tod entspringt.

8. Du bist das Wort, das uns Antwort gibt, /du bist ein Gott, der uns Menschen liebt.

Text: Thomas Laubach/Thomas Nesgen/Winfried Pilz. Melodie: Thomas Nesgen.Satz: Thomas Quast. © tvd-Verlag, Düsseldorf

Abendmahl

71

Page 19: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Lieder und Texte 3534

Wer nur den lieben gott lässt waltenText und Melodie: Georg Neumark (1641) 1657

EG 369 Wer nur den lieben Gott lässt waltenText und Melodie: Georg Neumark (1641) 1657

64*gm g c

D B D4 3 g

F B F7 B g

c D7 G(m)

1. Wer nur den lie - ben Gott lässt

wal1. - ten und hof - fet auf ihn al - le - zeit,

den wird er wun - der - bar er -

hal - ten in al - ler Not und Trau - rig - keit.

Wer Gott, dem Al - ler - höchs - ten, traut, der hat auf

kei - nen Sand ge - baut.

2. Was helfen uns die schweren Sorgen,was hilft uns unser Weh und Ach?Was hilft es, dass wir alle Morgenbeseufzen unser Ungemach?Wir machen unser Kreuz und Leidnur größer durch die Traurigkeit.

3. Man halte nur ein wenig stilleund sei doch in sich selbst vergnügt,wie unsers Gottes Gnadenwille,wie sein Allwissenheit es fügt;Gott, der uns sich hat auserwählt,der weiß auch sehr wohl, was uns fehlt.

4. Er kennt die rechten Freudenstunden,er weiß wohl, wann es nützlich sei;wenn er uns nur hat treu erfundenund merket keine Heuchelei,so kommt Gott, eh wir’s uns versehn,und lässet uns viel Guts geschehn.

5. Denk nicht in deiner Drangsalshitze,dass du von Gott verlassen seistund dass ihm der im Schoße sitze,der sich mit stetem Glücke speist.Die Folgezeit verändert vielund setzet jeglichem sein Ziel.

6. Es sind ja Gott sehr leichte Sachenund ist dem Höchsten alles gleich:den Reichen klein und arm zu machen,den Armen aber groß und reich.Gott ist der rechte Wundermann,der bald erhöhn, bald stürzen kann.

7. Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,verricht das Deine nur getreuund trau des Himmels reichem Segen,so wird er bei dir werden neu.Denn welcher seine Zuversichtauf Gott setzt, den verlässt er nicht.

Page 20: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

36

Nehmt das Licht und gebt es weiterText: Rolf Krenzer / Kanon zu 4 Stimmen: Paul G. Walter © Text: Dagmar Krenzer-Domina. © Melodie: beim Urheber

2. Nehmt die Liebe, gebt sie weiter ...3. Nehmt die Hoffnung, gebt sie weiter ...4. Nehmt die Freude, gebt sie weiter ...5. Habt Vertrauen, gebt es weiter ...

Der Kanon kann auch als Strophenlied gesungen werden. Dann wird das, was mit demLicht ausgedrückt wird, durch weitere Inhalte ergänzt.Text: Rolf Krenzer. Kanon zu 4 Stimmen: Paul G. Walter.© Text: Dagmar Krenzer-Domina. © Melodie: beim Urheber

2. We shall all be free ...3. We shall live in peace ...4. We'll walk hand in hand ...

Text und Melodie (nach einem Lied von Charles Albert Tinderley): Zilphia Horteon, Frank Hamilton, GuyCarawan, Pete Seeger. Chorsatz: Matthias Schmelmer 2012. © Ludlow Music Inc. New York. Für D, A, Ch,osteuropäische Länder: Essex Musikvertrieb GmbH, Hamburg

� � � � � � � � � � � � ll������

1. �1. Nehmt das Licht und gebt es wei - ter,

� � � � � � � � � � �������

2. �denn so brei - tet es sich aus.

� � � � � � � � � � ll������

3. �Wer - det Got - tes Weg - be - rei - ter:

� � � � � � � � � � � ���������

4.

Tragt es in die Welt hi - naus.

Welt gestalten

181Nehmt das Licht und gebt es weiter (Kanon)

241

Information und Service

Page 21: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

B96

A100

Columbiadamm

Mehringdamm

Dudenstraße

Platz der Luftbrücke

Tem

pelh

ofer

Dam

m

248

104 248

104 248 104

248

Hangar 2Flughafen TempelhofTor Columbiadamm 1012101 Berlin

Eingang

B96

Bus

BusBus

Bus

anreise

VeranstaltungsortHangar 2, Flughafen Berlin-Tempelhof Tor Columbiadamm 10, 12101 Berlin

Information und Service 3938

VerkehrsverbindungenÖffentlicher PersonennahverkehrVon Berlin Hauptbahnhof (+) Mit ­Bahn Linien 5, 7 oder 75 bis +­Bahnhof­Friedrichstraße (ca. 2 Min.) Umsteigen (ca. 5 Min.) ­Bahn Linie 6 Richtung Alt­Mariendorf (ca. 8 Min.) Station: Platz der Luftbrücke Ausgang Columbiadamm

allgemein­Bahn Linie 6 – Haltestelle Platz der Luftbrücke (Ausgang Columbiadamm)

Bus­Linien 104, 248 bis Fahrtziel Flughafen Tempelhof bzw. ­Bahn Platz der Luftbrücke

Tarife Einzelfahrtausweis 2,60 €, Tageskarte 6,70 € (Stand Juni 2014)

PKW Es stehen 150 gebührenfreie Parkplätze (über Columbiadamm) zur Verfügung. Aufgrund der begrenzten Anzahl nutzen Sie freundlicherweise bevorzugt die öffentlichen Verkehrsmittel.

Bitte beachten!Seit dem 1. Januar 2008 gilt in Berlins Innenstadt die Umwelt­zone. Innerhalb des S­Bahn­Rings dürfen nur noch Fahrzeuge mit einer grünen Plakette fahren.

Vor ort

anmeldungIm Hangar 2 des ehemaligen Flughafens Berlin­Tempelhof heißen wir Sie mit Musik und einem Begrüßungskaffee, herzlich willkommen! Wir freuen uns, Sie als Gäste aus allen Himmelsrichtungen unserer Landeskirche, aus Perleberg­ Wittenberge, der Uckermark, der Niederschlesischen Ober­lausitz und dem Kirchenkreis Zossen­Fläming, zu begrüßen.

Von 9.00 bis 10.00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, sich in der zentralen Anmeldung, direkt im Hangar 2, namentlich zu registrieren und Ihre Tagungsunterlagen abzuholen. Die Mit arbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Anmeldeservice be antworten Ihre Fragen rund um den WERKTAG 2014 gerne und stehen Ihnen für Informationen zur Verfügung.

rufnummer am WErKTag 2014Bis zum 10. Oktober 2014 können Sie uns unter: [email protected] / 030 · 243 44­415 erreichen.

Am 11. Oktober 2014 werden wir uns alle vor Ort, in Hangar 2, befinden und das Büro wird nicht besetzt sein.

Falls Sie uns während des WERKTAGS 2014 erreichen müssen, steht Ihnen folgende Notfall­Handynummer zur Verfügung:

0172 · 785 38 12

Page 22: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Vor ort

Hinweise für menschen mit Behinderung

alle Besucherinnen und Besucher sollen entspannt am WErKTag 2014 teilnehmen können. Wir tragen gern dazu bei, dass auch Menschen mit Behinde­rung am ersten Perspektivkongress der Evangelischen Kirche Berlin­Brandenburg­schlesische Oberlausitz (EKBO) teil­nehmen können. Der Hangar 2 des ehemaligen Flughafens Berlin­ Tempelhof ist barrierefrei ausgestattet. Bitte teilen Sie uns sobald als möglich unter [email protected] mit , auf welche besonderen Informationen oder Hilfen Sie angewiesen sind.

VerpflegungWir begrüßen die Gäste mit Kaffee aus fairem Handel und süßen Kleinigkeiten. Zum Mittagessen servieren wir an den Buffets eine bunte Vielfalt aus den Ländern dieser Welt.

Die Salate, warmen Speisen und Desserts sind mit regionalen Zutaten in unserer Lebenswelten­Speisemanufaktur her­gestellt. Zum Weltcafé gibt es hausgebackene Obstkuchen und kleine Sandwiches.

»Lebenswelten catering & events« ist ein mehrdimensionaler Catering­ und Eventdienstleister und gleichzeitig Inklusions ­un ternehmen für behinderte und schwerbehinderte Menschen.

www.lebenswelten-catering.de www.facebook.com/LebensweltenCatering [email protected] / 030 · 785 92 31

Information und Service 4140

ausblick

Wie es nach dem WErKTag 2014 weitergeht

DokumentationDie Ergebnisse der Arbeit am WERKTAG 2014 werden den Dele gierten und Gemeinden in der EKBO zur Weiter arbeit zu Verfügung gestellt unter www.werktag­ekbo.de.

angebote zur WeiterarbeitDas Amt für kirchliche Dienste (AKD) entwickelt Angebote, um in Gemeinden, Kirchenkreisen und mit Mitarbeitenden die Weiterarbeit an den Themen des WERKTAGS 2014 und der 10 Thesen »Begabt leben – Mutig verändern« zu unterstützen.

Nachfolgetreffen im Februar oder märz 2015Das Amt für kirchliche Dienste (AKD) bietet in Zusammen­arbeit mit den Mitgliedern des Programmausschusses für den WERKTAG 2014 Nachfolgetreffen für die Delegierten und weite re Interessierte aus Gemeinden, Kirchenkreisen und Einrichtungen an: Februar oder März 2015 in Cottbus (Sprengel Görlitz), Neuruppin (Sprengel Potsdam) und Berlin (Sprengel Berlin).

Bitte merken Sie sich die Termine vor und geben Sie sie an Inte ressierte weiter.

offen für rückfragen und anregungenReformbüroEvangelisches ZentrumGeorgenkirchstr. 6910249 Berlin030 · 243 44­[email protected]­ekbo.de

Page 23: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Dank

Dank an die Helferinnen und Helfer

Eben noch geschichtsträchtiger Flugplatz dient der Flughafen Tempelhof heute als Ort für Veranstaltungen und Events.

Unter dem Motto: »Begabt leben – Mutig verändern« lädt die EKBO im Oktober 2014 zum Perspektivkongress in den Hangar 2.

1000 Besucherinnen und Besucher sind der Einladung gefolgt. Sie alle erwartet ein vielfältiges Programm – doch das allein macht den Kongress nicht aus.

An vielen Ecken und Enden wird Hilfe benötigt – manchmal sichtbar, manchmal eher im Verborgenen. Wir alle wissen: Ein Event dieser Größenordnung ist nicht realisierbar ohne eine Vielzahl von Helferinnen und Helfern, die immer genau dann da sind, wenn »Not am Mann« ist. In unserem Fall sind alle Helferinnen und Helfer ehrenamtlich unterwegs. Das bedeutet, sie setzen ihre Freizeit ein, um für Sie da zu sein.

Ca. 150 Jugendliche und Erwachsene haben sich freudig bereit erklärt, den Perspektivkongress zu unterstützen. Sie helfen beim Auf­, Ab­ und Umbau, sind mitverantwortlich für die Hallengestaltung, weisen die manchmal verschlungenen Wege, sind am Infostand und im Hangar zu finden – kurzum: Sie sind überall da, wo sie gebraucht werden!

Die Helferteams bestehen aus Gruppen der Kirchengemeinden (vorwiegend aus dem Kirchenkreis Tempelhof), Pfadfinder­gruppen sind im Einsatz und auch interessierte Einzelpersonen finden eine Aufgabe.

Das Organisationsteam des WERKTAGS 2014 freut sich über so viel ehrenamtliches Engagement, wir sind allen Helferinnen und Helfern zu großem Dank verpflichtet! Ohne Sie und Euch wäre die Veranstaltung so nicht durchführbar!

Dankeschön!

Dank allen Unterstützerinnen und Sponsoren

… ohne deren großzügige Hilfe der WERKTAG 2014 in der jetzigen Form nicht hätte stattfinden können.

Information und Service 4342

Page 24: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Eingang

Hallenplan

Hangar 2 Flughafen Tempelhof

BühneCo

lum

biad

amm

Themen des Weltcafés Mission Vielfalt gestalten Vielfalt annehmen Gottesdienst Bildung Diakonie Kompetenzen Zusammenarbeit Grenzen Volkskirche

WeltcaféWC

Page 25: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Impressum

Herausgeber Evangelische Kirche Berlin­Brandenburg­ schlesische Oberlausitz Dr. Markus Dröge, Bischof

redaktion Bernd Neukirch Arlett Rumpff

gestaltung NORDSONNE IDENTITY

Stand 05. Juni 2014

Kontakt

reformbüro Evangelisches Zentrum Georgenkirchstr. 69 10249 Berlin

bis 10. oktober: 030 · 243 44-415 am 11. oktober: 0172 · 785 38 12

[email protected] www.werktag­ekbo.de

Page 26: Samstag, 11. oktober 2014 Hangar 2, Flughafen Tempelhof · Hangar 2, Flughafen Tempelhof. Inhalt ... zu verkündigen, zur Gemeinschaft einzuladen, die Lehre Jesu weiterzugeben, Seelsorge

Ecclesia Versicherungsdienst GmbHKlingenbergstraße 432758 Detmold Telefon +49 (0) 5231 603-0 Telefax +49 (0) 5231 603-197www.ecclesia.de [email protected]

Versicherungsmanagement

Kompetenter Partner für den Versicherungsschutz der EKBO und ihrer Beschäftigten Zentraler Ansprechpartner zu den kirchlichen Sammelverträgen Ergänzende Konzepte (u. a. für Bau- und Freizeitmaßnahmen) Schadenservice Betriebliche Altersversorgung: Spezielle Lösungen zur Entgeltumwandlung

© O

livier Tuffé - Fotolia.com

Ihre Kirchenbank.

Die EDG –

Als Bank für Kirchen, Diakonie, Caritas, Freie Wohlfahrtspflege

und deren Mitarbeitende stehen wir Ihnen als Partner und Berater

in allen Finanzfragen zur Seite.

Menschlich, engagiert, verlässlich.

Evangelische Darlehnsgenossenschaft eGHerzog-Friedrich-Str. 45 · 24103 Kiel · T 0431 6632-0 · F 0431 6632-444 E-Mail [email protected] · www.edg-kiel.de

Kirchblick 13 14129 BerlinTel. 030 816 003 0 Fax 030 816 003 10www.hws-berlin.de [email protected]

Diese Veranstaltung wird unterstützt von

Kirchblick 13 14129 BerlinTel. 030 816 003 0 Fax 030 816 003 10www.hws-berlin.de [email protected]

Diese Veranstaltung wird unterstützt von


Recommended