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SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

Date post: 23-Jul-2016
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Das MOTOR JOURNAL Nr. 8 vom 9. September 2015. Inhalt: Motocross Schleitheim - Supermoto Sundgau - Motocross Hugelshofen - Trial Roches - IMBA Seitenwagen, Ladies, Open
32
Nr. 8 / 9. September 2015 / 31. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes SUPERMOTO SUNDGAU MOTOCROSS HUGELSHOFEN TRIAL ROCHES IMBAS SEITENWAGEN, LADIES, OPEN Motocross Schleitheim
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Page 1: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

Nr. 8 / 9. September 2015 / 31. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

Supermoto Sundgau

motocroSS HugelSHofen

trial rocHeS

imBaS Seitenwagen, ladieS, open

motocross Schleitheim

Page 2: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

2 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

I n d i e s e r A u s g a b e

Herausgeber: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM

Zentralpräsident: Roland Julmi, Seestrasse 121b, 8610 Uster, Tel. 079 634 30 06, E-Mail: [email protected]

ViZepräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur, Tel. 052 233 92 31, E-Mail: [email protected]

ZentralVerwaltung: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: [email protected]

redaktion: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil, Telefon/Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52, E-Mail: [email protected]

Verlag/inserate: MOTOR-JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Telefon 062 745 96 49, E-Mail: [email protected]

druck: Zofinger Tagblatt AG, Medien- und Printunternehmen, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 93 93, Fax 062 745 94 19

anZeigenscHluss: siehe Mediendaten

druckauflage: 5500 Exemplare

Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden. Motocross Hugelshofen13

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Liebe SAM-Mitglieder

Der September ist für die Zentralverwaltung ein wich-tiger Monat. Hier beginnen bereits die Vorbereitungen für das neue Verbandsjahr.Zuerst sind allerdings noch Altlasten zu bereinigen. Leider gibt es einige wenige Mitglieder, die es bisher noch nicht geschafft haben, den Jahresbeitrag 2015 einzuzahlen. Es gehört zu den weniger schönen Auf-gaben der Zentralverwaltung, diese Beträge noch einzufordern, wenn nötig auf dem Rechtsweg. Wir nehmen diese Aufgabe ernst, denn es darf nicht sein, dass die Leute, die ihren Pflichten pünktlich nachkom-men, schlussendlich die Dummen sind.Die Sektionsfunktionäre erhalten in diesen Tagen die Mitgliederlisten und Beitragskontrollen und sind auf-gerufen, diese gewissenhaft zu überprüfen und wo nötig zu korrigieren. Diese Rückmeldungen bilden die Basis, damit die Jahresbeiträge für das nächste Jahr richtig verschickt werden.Die Sektionsfunktionäre können natürlich nur mel-den, was sie auch wissen. Somit bitten wir alle Mit-glieder, allfällige Änderungen jeweils umgehend dem Sektionsvorstand oder der Zentralverwaltung zu mel-den. Ihr erspart uns damit viel Arbeit.Zahlreiche Mitglieder profitieren inzwischen von den Vorteilen, die der SAM bietet, und sparen so jedes Jahr viel Geld – viel mehr, als ein Jahresbeitrag kostet. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, das weiterzuerzählen und damit neue Mitglieder zu werben. Neumitglieder, die nach dem 1. Oktober eintreten, sind bis Ende Jahr kostenlos SAM-Mitglied, können aber bereits von den Dienstleistungen profitieren. Der Werber erhält eine Prämie von Fr. 30.– und ein HappyDay-Los, mit etwas Glück winkt sogar eine Million!Die Funktionäre der SAM-Sektionen bitten wir, sich den 21. November für die Arbeitsgruppensitzung zu reservieren (Einladung folgt). Dieses Jahr können wir euch viele attraktive Neuheiten vorstellen. Wie ge-wohnt wollen wir hören, wie es bei euch läuft. In einer lockeren Atmosphäre entwickeln sich jeweils inter-essante Diskussionen und wir freuen uns, wenn sich möglichst viele Sektionen beteiligen. Gerne nehmen wir eure Anregungen entgegen und bieten euch die Möglichkeit, mit uns und den Funktionären der ande-ren Sektionen direkt ins Gespräch zu kommen. Bitte nutzt diese Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erhalten, damit ihr diese an eurer Sektions-versammlung an die Mitglieder weitergeben könnt.Ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst, den Aktiven einen erfolgreichen Saisonabschluss und freue mich, euch an einer Veranstaltung oder Sitzung persönlich zu treffen.

Euer Zentralverwalter Stephan Kessler

E d i t o r i a lI n d i e s e r A u s g a b e

Motocross Schleitheim

Supermoto Sundgau8

4 Weitere Inhalte

Trial Roches 18

IMBA Seitenwagen GB 12

IMBA Open D 7

IMBA Ladies GB 11

Nächste Ausgabe

Nr. 09 7. Oktober 2015 www.s-a-m.ch

Ratgeber Occasionenkauf20Nächste AusgabeNächste AusgabeN

Nr. 10 /15. Oktober 2014 / 30. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSENMOFACUP-FINALE ROGGWIL JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

JAHRESRANGLISTEN 2014

Nr. 12 / 17. Dezember 2014 / 30. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSEN

MOFACUP-FINALE ROGGWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

Nächste AusgabeNächste AusgabeN

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

Nr. 9 / 26. September 2014 / 30. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSEN

MOFACUP-FINALE ROGGWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

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4 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

N ach der Affenhitze in diesem

Sommer (jaja, wir wollen nicht

reklamieren) wechselte die Wetterla-

ge auf das Rennwochenende von Schleitheim

hin. Doch das machte nichts, das bisschen

Regen war sogar ein Segen, und so herrschten

Top-Bedingungen in Schleitheim.

Gute ArbeitDer MSC Randen führte zum 32. Mal ein Moto-cross durch, und die Ausweichstrecke in Beggingen war attraktiv für Fahrer und Zu-schauer. Das Team um Reto Wanner und Tho-mas Hensch leistete Top-Arbeit, und so feierte das Motocross Schleitheim ein erfolgreiches Comeback.

ZusAmmeNGeleGtDa die Masters MX1 in Schleitheim nicht zur Meisterschaft zählten (wegen gleichzeitigem IMBA-Lauf in Deutschland), legte man die bei-den Inter-Klassen in weiser Voraussicht zusam-men. Dies war sicher eine gute Idee, denn es standen nur gerade 10 Masters-MX1-Fahrer am Start. Schnellster war Simon Baumann mit zwei Laufsiegen, ihm folgten Adrian Scheiwiller und Yves Furlato aufs Podest. Bei den Masters MX2 hiess der Tagessieger Luca Bruggmann, gefolgt von Andy Baumgartner und Cyrill Scheiwiller.Was hier so trocken tönt, hat aber spannende Rennen im Hintergrund, denn da die beiden Klassen zusammengelegt waren, kämpften ei-nige richtig schnelle Fahrer miteinander um den Sieg – und zwar um den Sieg des ganzen Feldes, nicht der einzelnen Klasse. Im ersten Lauf war es Luca Bruggmann, der einen Start-Ziel-Sieg feierte. Hinter ihm kämpf-ten Andy Baumgartner, Yves Furlato, Cyrill Scheiwiller und Simon Baumann um die Plätze; schlussendlich gewann Bruggmann 0,9 Sekun-den vor Baumgartner. Baumann als Dritter war bereits 15 Sekunden zurück.Der zweite Lauf ging – Überraschung – eben-falls an Bruggmann, der damit den ersten Lauf

Start Kategorie National MX1; Kevin Deniset (483), Ruedi Keller (14) und David Dreier (3) führen das Feld an.

Martin Krieg und Mario Strauss wurden 2. in Schleitheim.

011_Bildlegende_x11

Marcelo Cruz wird von seinen Fans gefeiert.

M O T O c R O s s s c h L e i T h e i M s h SamStag/Sonntag, 15 ./16. auguSt 2015

ANd the WiNNer is … ganz klar: schleitheim! Nach einigen Jahren Pause feierte das Motocross Schleitheim eine

Neuauflage an einem neuen Ort – und alle waren begeistert davon.

Ein klarer Gewinn für den Motorsport!

Tex t : G ise la H i l f ikerFo tos : Eea A En ter t a inment , Ph i l ippe Weber

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M O T O R J O U R N A L 8 / 2 0 1 5 5

Kim Lüönd (Nachwuchs) wurde Tagessieger.

5

Kim Lüönd (Nachwuchs) wurde Tagessieger.Kim Lüönd (Nachwuchs) wurde Tagessieger.

Joyce Zachmann flog auf

den 2. Rang bei den Ladies.

ANd the WiNNer is … ganz klar: schleitheim!

Hanspeter Bachmann zeigte seinen Gegnern den Rücken (Senioren).

mehr als bestätigte. Diesmal betrug sein Vor-sprung schon 7 Sekunden auf Baumgartner. Eine starke Leistung des jungen Liechtenstei-ners, der von Simon Baumann betreut wird. Baumgartner wurde Zweiter, Cyrill Scheiwiller Dritter in diesem zweiten Lauf. Baumgartner und Scheiwiller trennen in der Meisterschaft nur gerade 13 Punkte nach diesem Rennen . . .

2 lAufsieGe für boller/WältiDas Gespann Boller/Wälti liess nichts anbren-nen und entschied auch in Schleitheim beide Läufe für sich – und dies jeweils mit über 20 Sekunden Vorsprung. Die beiden passierten

jede Runde als Führende das Ziel, ausser gera-de im ersten Lauf die erste Runde, die mussten sie Hofmann/Bindschädler überlassen. Krieg/Strauss wurden Tageszweite, Suter/Schelbert konnten als Dritte aufs Podest. Sie zeigten im zweiten Lauf ebenfalls eine starke Leistung, als sie Zweite wurden. In der Meisterschaft passt kein Blatt zwischen Bitsche/Bertschi und Krieg/Strauss, sie sind dermassen nahe beiei-nander. Ein heisser Herbst ist garantiert!

PuNktGleichMarcelo Cruz und Ernst Zwicker entschieden je einen Lauf der Quads für sich und beendeten so

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Auszug aus den ranglisten:Kategorie Masters MX1: 1. Simon Baumann, 50; 2. Adrian Scheiwiller, 42 3. Yves Furlato, 42 4. Levi Suter, 34 5. Kevin Haller, 34.

Kategorie Masters MX2: 1. Luca Bruggmann, 50 2. Andy Baumgartner, 44 3. Cyrill Scheiwiller, 40 4. Nico Seiler, 31 5. Martino Ierace, 31.

Kategorie Seitenwagen: 1. Boller M./Wälti S., 50 2. Krieg M./ Strauss M., 42 3. Suter R./Schelbert M., 38 4. Bitsche K./Bertschi D., 36 5. Gruber P./Hofmeier P., 33.

Kategorie Quad: 1. Marcelo Cruz, 47 2. Ernst Zwicker, 47 3. Blacky Betschart, 36 4. Remo Rüegger, 34; 5. Michael Gosso, 34.

Kategorie Senioren: 1. Hanspeter Bachmann, 47 2. Marco Bernhard, 45 3. Arnold Irniger, 42 4. Ruedi Künzi, 33 5. Daniel Dossenbach, 32.

Kategorie National MX1: 1. Kevin Deniset, 50 2. Rubin Lang, 40 3. Ralf Buschor, 38 4. Sandro Marti, 36 5. Kevin Koller, 32.

Kategorie National MX2: 1. Pablo Zablonier, 45 2. David Hanika, 44 3. Nico Schäfer, 43 4. Philip Oberholzer, 36 5. Flurin Glunk, 30.

Kategorie Junioren Open: 1. Lukas Bisig, 50 2. Pascal Bieri, 42 3. Marino Moser, 37 4. Adrian Bründler, 35 5. Pascal Spitz, 34.

Kategorie Ladies: 1. Michelle Rüedi, 45; 2. Joyce Zachmann, 42; 3. Michelle Zünd, 40; 4. Sandra Keller, 40; 5. Katja Zünd, 34.

Kategorie Nachwuchs: 1. Kim Lüönd 50; 2. David Hess 44; 3. Dylan Price 36; 4. Luca Wirth 35; 5. Silas Schneider 32.

Luca Bruggmann feierte seinen Sieg bei den Masters MX2.

Lukas Bisig auf dem Weg zum Sieg bei den Junioren.

Adrian Scheiwiller wurde 2. in der Kategorie Masters MX1.

den Tag punktgleich. Cruz stand zuoberst auf dem Podest, da er den zweiten Lauf gewann. Tagesdritter wurde Blacky Betschart. Auch in dieser Klasse ist die Meisterschaft extrem spannend, die Entscheidung wird wohl zwi-schen Zwicker und Cruz fallen.

seNioreNHanspeter Bachmann und Marco Bernhard heis sen die beiden Laufsieger der Senioren. Da aber Bachmann im ersten Lauf Zweiter wurde, Bernhard aber «nur» Dritter im zweiten Lauf, hiess der Tagessieger natürlich Hanspeter Bachmann, gefolgt von Marco Bernhard und Noldi Irniger. Dieser führt auch die Meister-schaft nach wie vor an, hart verfolgt von Bach-mann.

überleGeNer deNisetWie genau Kevin Deniset (Masters MX1) in den Sommerferien trainiert hat, ist nicht bekannt. Jedenfalls gewinnt er seither jeden Lauf. Er war ja vorher schon nicht langsam, aber jetzt ist er richtig überlegen . . . Beide Laufsiege gehen an ihn. Tageszweiter wurde Rubin Lang, Dritter Ralf Buschor.

eNGe sAcheDie ersten drei der National MX2 liegen inner-halb 2 Punkten, wenn das nicht ausgeglichen ist . . . Pablo Zablonier gewann die Klasse mit 45 Punkten, gefolgt von David Hanika mit 22

Zählern und Nico Schäfer, der es auf 43 Punk-te brachte. Zablonier gewann den ersten Lauf, Schäfer den zweiten. Die Meisterschaft wird aber von David Hanika angeführt.

lukAs bisiG: 2 lAufsieGeBeide Läufe der Junioren-Klasse gingen an Lu-kas Bisig. Tageszweiter wurde Pascal Bieri, er wurde einmal Zweiter und einmal Dritter. Als Dritter aufs Podest steigen konnte Marino Mo-ser. Bieri führt die Meisterschaft vor Bisig an.

michelle rüedi schNellste lAdyMichelle Rüedi gewann den ersten Lauf, wurde im zweiten Lauf Dritte und holte sich damit den Tagessieg der Ladies. Zweite wurde Joyce Zachmann, Dritte Michelle Zünd. Das Rennen zählte aber nicht zur Meisterschaft.

NAchWuchsKim Lüönd entschied wie schon so oft dieses Jahr beide Läufe der Kategorie Nachwuchs für sich. Tageszweiter wurde David Hess, gefolgt von Dylan Price. Lüönd führt die Meisterschaft vor Hess an, auch hier könnte es noch spannend werden.

Es fällt auf, in wie vielen Kategorien noch meh-rere Fahrer Meister werden können. Dies spricht für die Ausgeglichenheit der Klassen und macht es für die Zuschauer wie auch für die Fahrer extrem spannend. ❮

Achtung, fertig . . .

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Auszug aus der Rangliste: :1. Fabian Hublard CH 151; 2. Vincent Collet B 142; 3. Jarno Verhorevoort NL 134; 4. Luke Meredith GB 127; 5. Roy Hoeijmakers NL 121; 24. Philipp Elliker CH 46; 30. Reto Künzle CH 22; 31. Mario Kern CH 13; 34. Philipp Vollenweider CH 0; 35. Joel Sandmeier CH 0.

Mitte August wurde die Europameisterschaft im Motocross der Open­

klasse in Ohlenberg/Deutschland durchgeführt. Für die Schweiz ging eine

Delegation von sechs Piloten an den Start.

Tex t : W i l l i Jü t ten / Fab ian Hub la rd

M O T O c R O s s I M B A - E M O p E N D E U T s c h L A N D , O h L E N B E R g Sonntag, 16 . auguSt 2015

SchweizeR Sieg in DeutSchlAnDim deutschen Ohlenberg siegt Fabian hublard am iMBA-Rennen der Open-Klasse

D urch den nächtlichen Regen war die

Piste ganz schön eingeweicht. Auch

am Renntag regnete es ununterbro­

chen und entsprechend schwer waren die

Verhältnisse für die Rennen. Die Piste war

anspruchsvoll, mit vielen Sprüngen und

schnellen Passagen.

DeR eRSte lAuF ging An huBlARDHatten im Zeittraining noch die Holländer, Bel-gier und Deutschen sowie die Dänen die ersten neun Plätze in den Händen, Sandmeier Platz 10, Hublard 13, Vollenweider 17, Kern 22, Elliker 24, Künzle 29, so zeigte sich beim ersten Lauf ein anderes Bild.Der Mönchaltorfer Fabian Hublard führte vor den Engländern und den Deutschen die starke Meute um den Kurs und hatte diese so gut im Griff, dass er die Gegner von der Startrunde hinter sich halten konnte. Die übrigen Schwei-zer hatten mehrheitlich einen guten Start, wa-ren jedoch in der ersten Kurve in Unfälle verwi-ckelt und mussten das Rennen von hinten neu in Angriff nehmen. Fabian fuhr in Führung lie-gend bis Mitte Rennen, als er vom Deutschen Proenen bedrängt und überholt wurde, aber nach mehreren Fights war Fabian wieder in Führung und konnte den Vorsprung bis ins Ziel

ausbauen. Es war sein erster Sieg an einer Eu-ropameisterschaft. Sandmeier und Vollenwei-der fielen durch Unfall aus, Elliker wurde 15., Kern 28., Künzle 33.

DA wARenS nuR nOch 3Beim Start zum zweiten Lauf waren die Bedin-gungen nochmals schlechter, der Start gelang Hublard nicht optimal und er befand sich im Mittelfeld. Mit einer beherzten Aufholjagd kämpfte er sich aber noch bis zum 7. Schluss-rang vor und überholte in der letzten Kurve noch den Holländer, der die Führung der lau-fenden Meisterschaft hat. Für die Schweiz fuhr nur noch Elliker, der 17., und Künzle, der 27. wurde.

huBlARD AuF RAng 3Mit Punktevorsprung vor dem letzten Rennen war Hublard immer noch an erster Stelle vor dem Belgier und dem Holländer. Die anderen Schweizer fuhren nicht mehr. Mit gutem Start konnte er sich an sechster Stelle einordnen. Und wieder setzte er zur Aufholjagd an und war kurzfristig wieder an erster Stelle, wurde aber von zwei Engländern kurz vor Ende des Ren-nens überholt. Ohne Brille versuchte er diese wieder zu überholen, dies gelang jedoch nicht und er war überglücklich, dass er auf dem drit-ten Platz war. Mit diesem Lauf sicherte er sich

Start unter schwierigen Bedingungen.

Sieger Fabian Hublard, flankiert vom 2. Vincent Collet (l.) und dem 3. Jarno Verhorevoort.

den Tagessieg vor dem Belgier Collet und dem Holländer Verhorevoort, der die Meisterschaft anführt vor Doorwaard und Collet.

VeRDienteR Sieg«Was, ich habe gewonnen, ich kann es nicht glau-ben, bin schon lange nicht mehr so locker gefah-ren wie heute! Endlich habe ich es geschafft nach einer so langen Durststrecke, hoffentlich kann ich diesen Flow für die nächsten Rennen mitneh-men.» So der glückliche Sieger Fabian Hublard.Fabian Hublard freut sich jetzt schon auf Gutens-wil vom 5./6. September, wo ebenfalls die Euro-pameisterschaft der Open-Klasse stattfinden wird. Als OK-Mitglied und Pistenbauer wird er mit seinen Helfern eine attraktive, anspruchsvolle, mit spektakulären Sprüngen versehene Piste bauen und hofft auf gutes Wetter, spannende Rennen und viele begeisterte Zuschauer. ❮

« Ich habe gewonnen? Ich kann es fast nicht glauben …»Fab ian Hub la rd

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8 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

N atürlich will sich niemand über den

schönen Sommer 2015 beklagen.

Doch in dieser Hitze mit voller

Töffmontur Rennen zu bestreiten, ist dann doch

nicht gerade angenehm. Die Fahrer machten

das Beste daraus . . .

Meisterschaftsspitze rückte zusaMMeNDer Meisterschaftsführende der Kategorie Ein-steiger, Lino Engler, war nicht am Start. Der Zweitplatzierte Philip Steiner hatte technische Probleme mit der Maschine und musste im ers-ten Lauf kampflos aufgeben. Im zweiten Lauf konnte er nach schlechtem Start noch neun Punkte auf Lino Engler aufholen, aber gleich-zeitig rutschte er auch vom zweiten auf den fünften Meisterschaftsrang ab. Nun sind der Erste und der Fünfte nur 28 Punkte auseinan-der, was die letzten drei Rennen sicher span-

nend macht. Nun zum Rennen. Joël Loriol konn-te sich beide Male an die Spitze setzen und gewann beide Läufe. Der Zweit- und der Dritt-platzierte Levin Burkhart und Dominic Schnider konnten ihre guten Startplätze verteidigen. Stefan Bär stürzte im ersten Lauf. Im zweiten Lauf führte er bis in die letzte Runde, als nach einem Fahrfehler noch der dritte Rang übrig blieb. Roland Graber musste sich beide Male vom zwanzigsten Platz nach vorne arbeiten. Ihm blieben die Plätze sechs und sieben.

Mathias Beck Mit DreifachsiegDer Zweikampf an der Spitze der Challenger war wie gewohnt zwischen Mathias Beck und Timo Graf. Im ersten Lauf fuhr Mathias Beck sofort einen geringen Abstand heraus und kon-trollierte diesen bis am Schluss. Im zweiten Lauf konnte Timo Graf nach einigen Angriffen die Führung übernehmen. Mathias Beck ver-suchte vorerst vergebens die Spitze wieder zu-rückzuerobern, aber dann rutschte Timo Graf

in der Spitzkehre aus. Dank deutlichem Vor-sprung der beiden konnte Timo Graf an zweiter Stelle wieder losfahren. Im dritten Lauf verlief es ähnlich dem ersten. Mathias Beck gewann vor Timo Graf. Im Kampf um den dritten Platz bildete sich eine Gruppe mit Jannik Hintz, And-reas Loser, Mathias Diether und Ludovic Solter-mann. Jannik Hintz mit dem besten Zeittraining ging als Sieger hervor. Ludovic Soltermann, vor dem dritten Lauf noch auf Kurs zum Pokal, ver-gab diesen durch Sturz in der zweiten Kurve.

keNNy thoMi holte Das puNkteMaxiMuMKenny Thomi konnte alle Zieldurchläufe bei den Promos als Führender bzw. Sieger verbu-chen. Marc Prem fuhr in Lauf eins und zwei auf den dritten Platz. Im dritten Lauf hatten einige einen Frühstart, wie auch der Meisterschafts-leader. Dies bedeutete Strafversetzung vom gefahrenen zweiten Platz fünf zurück. Loris Dickau fuhr im ersten und dritten Lauf auf den

Nach einem Jahr Pause fand wieder ein Rennen auf der Gokartpiste

in Sundgau F statt; diesmal ohne die Kategorie Prestige.

Tex t und Fo tos : Marce l K rummenacher

zu gast iM elsass

Die hitze machte den fahrern auch am rennen in sundgau zu schaffen …

S U p e R M O T O S U N d g A U F SamStag/Sonntag, 25 ./26. Jul i 2015

Nick Stals gewann bei den Kids 50 ccm.

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zweiten Platz. Im zweiten Lauf tauchte er bei der ersten Zieldurchfahrt als Zwanzigster auf und verbesserte sich noch auf Rang 11. Fabri-ce Reichlin beendete das Wochenende ohne Punkte.

Marc isottoN weiter auf DeM VorMarschNachdem Marc Isotton die ersten zwei Läufe der Kategorie Quad National klar vor Urs Stark gewann, war er im dritten Lauf ebenfalls auf dem Weg zum Sieg. Doch Urs Stark übernahm die Spitze in der zweitletzten Runde, als Marc Isotton ein Fahrfehler unterlief. Harald Pacher ergänzte das Podest mit drei dritten Plätzen.

üBerholMaNöVer iN Der grauzoNe Des erlauBteNDen ersten Lauf bei den Quads Inter gewann Jérémy Caïmi hart bedrängt von Xavier Veron und gefolgt von Cedric Zbinden. Alfred Wolber konnte die Geschwindigkeit nicht ganz mithal-

ten, beendete aber den Lauf als klar Vierter. Im zweiten Lauf führte erneut Jérémy Caïmi, dies-mal vor Alfred Wolber. Xavier Veron fuhr im Off-road erst Alfred Wolber ins Heck, dann Jérémy Caïmi. Bei beiden stellte der Motor ab. Alfred Wolber verlor dabei eine Runde, Jérémy Caïmi konnte eher losfahren und wurde noch Dritter, hinter Xavier Veron und Cedric Zbinden. Im drit-ten Lauf konnte Xavier Veron in der zweiten Run-de an die Spitze gelangen und gewann erneut mit Abstand vor Jérémy Caïmi. Alfred Wolber wurde Dritter vor Cedric Zbinden.

seNioreNIm ersten Lauf gewann Frédéric Waeber den Start. Reto Willimann schlüpfte in der zweiten Runde am Führenden vorbei und gab die Spit-ze nicht mehr ab. Hinter dem Spitzenduo gab es eine kleine Lücke auf Günthi Himsel, der sich bis in das letzte Renndrittel behaupten konnte. Jarno Möri, der nicht optimal vom Start wegkam, fuhr lange Zeit an fünfter Stelle hin-ter Andrea Notari. In der zweitletzten Runde konnte Jarno Möri an Andrea Notari vorbei und

in der letzten Runde auch an Günthi Himsel, der dann noch von Andrea Notari überholt wurde. Im zweiten und dritten Lauf führte Frédéric Waeber vor Jarno Möri bis Mitte Ren-nen. Danach übernahm jeweils Jarno Möri die Spitze und beendete den Lauf als Sieger. Reto Willimann stürzte im zweiten Lauf und muss-te im Kampf um den Sieg kapitulieren. Im drit-ten Lauf fuhr er unangefochten auf den dritten Platz. Damit ein weiterer Podestplatz, hinter Jarno Möri und Frédéric Waeber.

saNDro gehri Mit eiNeM poDestplatzGute Chancen als Pole-Frau in der Quali der Youngster 125–250 ccm für einen Start ohne Balken. Julia Prestel nutzte dies dreimal und holte erneut das Punktemaximum. Sandro Geh-ri holte für sich den ersten Podestplatz in die-sem Jahr, punktgleich mit dem Zweitplatzierten Yannick Bätschi. Auch Christoph de Monte hat-te zwei Top-drei-Plätze und einen «misslunge-nen» Lauf. Er wurde Gesamtvierter.

Julia Prestel (97) holte sich den Start-Sieg bei den Youngsters.

Gautier Ropraz siegte bei den Youngster 85 ccm.Kenny Thomi auf dem Weg zum Sieg der Promos.

Page 10: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

1 0 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

auszug aus den ranglisten:Kategorie Challenge: 1. Mathias Beck, 75; 2. Timo Graf, 66; 3. Jannik Hintz, 58; 4. Andreas Loser, 47; 5. Ludovic Soltermann, 45.

Kategorie Einsteiger: 1. Joël Loriol, 50; 2. Levin Burkhart, 42; 3. Dominic Schnider, 40; 4. Dominik Hurst, 31; 5. Roland Graber, 29.

Kategorie Quad National: 1. Marc Isotton, 72; 2. Urs Stark, 69; 3. Harald Pacher, 60; 4. Wim Stals, 54; 5. Marc Jaggi, 47.

Kategorie Quad Inter: 1. Xavier Veron, 72; 2. Jérémy Caïmi, 67; 3. Cedric Zbinden, 60; 4. Alfred Wolber, 50; 5. Douglas Pegaz Toquet, 48.

Kategorie Promo: 1. Kenny Thomi, 75; 2. Marc Prem, 56; 3. Loris Dickau, 54; 4. Alois Iseli, 53; 5. Daniel Müller, 47.

Kategorie Senioren: 1. Jarno Möri, 70; 2. Frédéric Waeber, 66; 3. Reto Willimann, 57; 4. Günthi Aslan Himsel, 52; 5. Roger Oehri, 49.

Kategorie Youngster 125/250 ccm: 1. Julia Prestel, 75; 2. Yannick Bärtschi, 58; 3. Sandro Gehri, 58; 4. Christoph de Monte, 56; 5. Luca Buchner, 46.

Kategorie Youngster 85 ccm: 1. Gautier Ropraz, 75; 2. Kimi Kammer, 66; 3. Emanuele Mortini, 60; 4. Fabio Sarasino, 51; 5. Malte Gronmayer, 50.

Kategorie Kids 65 ccm: 1. Noah Dettwiler, 75; 2. Pierre Pichler, 62; 3. Luca Maldoff, 58; 4. Joel Mani, 54; 5. Pirmin Nagel-Hofer, 54.

Kategorie Kids 50 ccm: 1. Nick Stals, 75; 2. Lenny Mark, 64; 3. Adrien Waeber, 62.

youNgster 85: üBerlegeNer sieg für gautier roprazMit drei überlegenen Siegen sicherte sich Gau-tier Ropraz das Punktemaximum. Den Kampf um Platz zwei machten Kimi Kammer und Emanuele Mortini unter sich aus. In den ersten beiden Läufen führte von Beginn an Kimi Kam-mer den Zweikampf an und wurde Zweiter vor Emanuele Mortini. Im dritten Lauf fuhr Ema-nuele Mortini an zweiter Stelle bis zwei Runden vor Schluss. Danach konnte Kimi Kammer am Zweitplatzierten vorbei und liess sich erneut als Zweiter vor Emanuele Mortini abwinken.

Noah Dettwiler eiNe klasse für sichDer stärkste Gegner in der Kategorie Kids 65 ccm von Noah Dettwiler, Bryan Dupasquier, war nicht am Start. Trotzdem fuhr Noah Dett-wiler nicht nur auf Platz und gewann dreimal mit grossem Vorsprung. Dafür waren die Ver-folger ausgeglichen und lieferten sich einige spannende Duelle. Pierre Pichler wurde Ta-geszweiter vor Luca Maldoff.

iNteressaNte szeNeN iM offroaDNick Stals konnte alle drei Läufe der Kids 50 ccm gewinnen. Um Platz zwei kämpften Lenny Mark und Adrien Waeber.Im Offroad gab es einige Überholmanöver, die auch trotz der kleinsten Klasse unter den Zu-schauern Applaus hervorbrachten. ❮

Joël Loriol war der Schnellste der Einsteiger.

Noah Dettwiler gewann alle drei Läufe der Kids 65 ccm.

Marc Isotton holte sich zwei der drei Läufe bei den Quad National.

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M O T O c R O s s I M B A - E M E N g L A N d / L O w E R d R A y T O N Sonntag, 26. Jul i 2015

W iederum waren 30 Fahrerinnen

gemeldet, wobei die Familie Zünd

die Schweiz vertrat.

Harter Boden – oder?Am Samstag bei der Ankunft herrschte dann auch verhältnismässig gutes Wetter. Die Sonne schien und man konnte im T-Shirt den Tag noch geniessen und sich vorbereiten. Bei der Pisten-besichtigung dann jedoch die erste Ernüchte-rung. Die Piste war zwar hart im Untergrund, doch der Veranstalter liess ca. 50 cm Mulch aufschütten. Teilweise hätte man auf den Gera-den wohl auch ein Schwingfest veranstalten können. Man war also gespannt, wie sich das entwickeln würde.

englisH WeatHerDer Rennsonntag startete dann zuerst etwas bewölkt, aber trocken. Doch kurz vor dem frei-en Training begann es mit dem englischen Wet-ter. Es regnete. Die Piste war dennoch gut be-fahrbar und unsere Motorräder hatten auch keinen Schlamm, dafür sah alles aus, als hätten wir uns in Mamas Blumenbeet gewälzt. Der Re-gen blieb nun unser ständiger Begleiter. Einmal regnete es etwas stärker, einmal etwas schwä-cher. Die Kleider liess man am besten gleich an,

da man ansonsten immer wieder etwas Neues hätte anziehen sollen. Sowohl die Fahrerinnen als auch die Betreuer waren zwischenzeitlich nass bis auf die Haut.

Mittelfeld-Platzierungen erreicHtDie besten Resultate an diesem Tag gelangen Michelle Zünd. Sie schien sich auf der zuneh-mend tieferen Piste wohl zu fühlen und es machte ihr auch nichts aus, dass es immer schwieriger wurde zu unterscheiden, wo es nun griffig war und wo rutschig. Mit den Rän-gen 17, 14 und 15 konnte sie sich am Abend über Rang 16 in der Tageswertung freuen. Da-mit war ein Rendez-vous mit einer Bagger-schaufel ebenfalls vergessen und nur noch einige blaue Flecken zeugten davon. Gleich dahinter auf Tagesrang 17 platzierte sich Kat-ja Zünd. Mit den Rängen 20, 17 und 18 vergab sie bessere Platzierungen oftmals durch schlechte Starts. Auch Nina zeigte drei kons-tante Rennen. Mit den Rängen 18, 18 und 19 ergab es für sie Tagesrang 18.

scHWeizer rennen zuM scHlussAn der Spitze war es wiederum Steffi Laier, die das Feld der Frauen dominierte. Sie gewann alle drei Läufe mit einem deutlichen Vorsprung.

Dahinter folgte jeweils Brenda Wagemans aus Belgien mit drei zweiten Plätzen. Auf Rang drei dann Lianne Muilwijk aus Holland. Die Meister-schaft der IMBA-Ladies geht bereits in den End-spurt. Das letzte Rennen findet am 13. Septem-ber in der Schweiz in Hasle bei Burgdorf statt. Dort werden dann bestimmt wieder mehr Schweizer Frauen am Start sein und um gute Platzierungen kämpfen. ❮

« Wir sahen aus, als hätten wir uns in Mamas Blumenbeet gewälzt.»

K at ja Zünd

Am 26. Juli hiess es für die Ladies zum ersten Mal: IMBA England in Lower Drayton. Man war gespannt auf das

Rennen auf der Insel, war doch wiederum eine Hartbodenpiste angesagt, was uns natürlich immer bestens gefällt.

Tex t : K a t ja ZündFo tos : K a t ja Zünd, Luc Dr iesen

PreMiere auf der grossen inseldie schweizer frauen starteten zum ersten Mal in england

Ausgerüstet dem Wetter entsprechend: Betreuer Walter Zünd mit seinen Töchtern, die das Schweizer Team bildeten. Regenschirme waren auch am Startbalken gefragt . . .

auszug aus der rangliste: :1. Steffi Laier D 180; 2. Brenda Wagemans B 162; 3. Lianne Muilwijk NL 150; 4. Carmen Allinger D 139; 5. Gwenda Haans NL 137; 16. Michelle Zünd CH 77; 17. Katja Zünd CH 68; 18. Nina Zünd CH 68.

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M O T O c R O s s I M B A - E M s E I T E N w A g E N E N g L A N d / L O w E R d R A y T O N 26. Jul i 2015

RegenRennen in DRaytonDoppel-iMBa im englischen Drayton fiel beinahe ins Wasser

i m Zeittraining waren die Favoriten ganz

klar in den vorderen Rängen anzutreffen,

wie auch die Schweizer Krieg/Strauss

mit Platz acht. Den tollen zehnten Platz

erreichten Hofmann/Bindschädler. Der Rest der

Schweizer erreichte Platz 18 Stäger/Kobel,

24 Pflugshaupt/Klumpers und 25 Gloor/Zürcher,

bei 29 gestarteten Seitenwagen.

guteR eRsteR Lauf füR Die schWeizeRDie Favoriten der IMBA-Meisterschaft, die Bel-gier Janssens/Janssens, mussten sich im ers-ten Lauf mit dem 3. Rang begnügen. Die Eng-länder Jack Etheridge/Scott Graham gewannen den Lauf vor den Holländern van Keulen/van der Wiel. Bis zur vierten Runde waren die Schweizer Krieg/Strauss an 3. Stelle zu finden. Nach einem ärgerlichen Fahrfehler beendeten sie den Lauf auf Position vier. Hofmann/Bind-schädler wechselten zwischen Position sechs und sieben immer wieder ab und fuhren den tollen siebten Schlussrang ein. Stäger/Kobel verbesserten sich nach dem Start noch um ei-nige Ränge und belegten den 19. Schlussrang. Die beiden Teams Gloor/Zürcher und Pflugs-haupt/Klumpers mussten sich mit Rang 22 und 23 begnügen.

eRneut Die engLänDeR voRneDen zweiten Lauf entschieden die Engländer Etheridge/Graham wieder für sich vor Veldman/van de Putten (NL), die in der Meisterschaft zur-zeit Zweite sind, und Janssens/Janssens (B). Krieg/Strauss belegten trotz technischen Pro-blemen den siebten Schlussrang und ihr Kon-kurrent in der Meisterschaft, van Keulen/van

der Wiel (NL), hatten in diesem Lauf sogar einen «Nuller» zu verzeichnen, da sie mit defektem Akku in der ersten Runde ausfielen. Hofmann/Bindschädler verloren nach dem Start noch ei-nige Plätze an ihre Konkurrenten, belegten am Ende des Laufes den 13. Schlussrang. Stäger/Kobel waren nach dem Start an der guten 8. Position, mussten einige Plätze hergeben und erreichten auf dem 17. Platz das Ziel. Pflugs-haupt/Klumpers belegten den 22. Platz und Gloor/Zürcher mussten in der dritten Runde mit einem technischen Defekt aufgeben.

schWieRige BeDingungen iM DRitten LaufDie Belgier Janssens/Janssens legten im drit-ten Lauf einen Start-Ziel-Sieg hin und bleiben somit auch in der IMBA-Meisterschaft in Füh-rung. Die Engländer Etheridge/Graham kamen nicht über den 4. Platz hinaus, was die beiden aber sicher nicht störte, denn den Tagessieg hatten sie sich gesichert. Die Schweizer Hof-mann/Bindschädler waren nach dem Start in einen grösseren Crash verwickelt, bei dem sich Fabian Hofmann verletzte und nicht mehr weiterfahren konnte. Der Rest des Laufes war etwas schwierig zu überschauen, da immer wieder Gespanne stecken blieben, sich über-schlugen oder zusammenhängten.Krieg/Strauss belegte am Schluss des Laufes den 8. Rang, Stäger/Kobel den 14. Rang und Gloor/Zürcher konnten den Defekt beheben und fuhren den 16. Schlussrang ein. Pflugshaupt/Klumpers erschienen nach dem Start an 14. Stelle, was Hoffnung aufkommen liess. Lei-der kollidierten sie mit einem Gespann und ver-loren so wieder einige Positionen. Das Resultat war der 18. Rang. Aus Schweizer Sicht bleibt es sehr spannend, da Krieg/Strauss in der Meisterschaft nun auf dem dritten Platz sind, vor ihren Konkurrenten

van Keulen/van den Wiel. Die Veranstaltungen in Arnoldswiler D und Meijel NL werden daher sehr spannend, da keiner der Podestplätze schon sicher ist. Hofmann/Bindschädler, die zurzeit an 8. Position liegen, haben sicher noch Potenzial, sich nach vorne zu arbeiten, also auch da ist Spannung angesagt. Stäger/Kobel, Rang 12, Pflugshaupt/Klumpers, Rang 15, und Gloor/Zürcher, Rang 26, sind nicht zufrieden mit ihren Positionen und werden alles daran set-zen, sich zu verbessern. ❮

auszug aus der Rangliste: :1. Etheridge/Graham GB 167; 2. Janssens/Janssens B 160; 3. Mulders/van der Venne NL 140; 4. v. Duijnhoven/v. d. Putten NL 136; 5. Krieg/Strauss CH 127; 15. Stäger/Kobel CH 73; 17. Hofmann/Bindschädler CH 70; 22. Gloor/Zürcher CH 60; 23. Pflugshaupt/Klumpers CH 60.

Sowohl die Ladys als auch die Seitenwagen trugen einen Lauf zur IMBA-EM

in Drayton aus. Der extra mit Sägemehl und Mulch zur Feuchthaltung

präparierte sandige Parcours brauchte diesmal keine gesonderte Wasser-

bearbeitung, denn das kam den ganzen Tag zunehmend vom Atlantik her.

Dor is P f lugshaupt

Krieg/Strauss wurden Tages-Fünfte.

Pflugshaupt/Klumpers gelang das Rennen nicht nach Mass.

« Es bleibt spannend; keiner der Podestplätze

ist schon sicher.»Dor is P f lugshaupt

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Michelle Rüedi wurde 2. bei den Ladies.

M O T O c R O s s H U g e L s H O f e N T g

SamStag/Sonntag, 8 ./9. auguSt 2015

Start in die 2. SaiSonhälfteim thurgauischen hugelshofen ging es zur Sache

d ass sowohl Fahrer als auch Helfer

und Zuschauer unter der Gluthitze

gelitten haben, dürfte wohl allen klar

sein. Der Veranstalter hatte aber die Staub­

entwicklung gut im Griff.

Baumann und furlatoLange Zeit sah es im ersten Lauf der Masters MX1 danach aus, als ob Furlato gewinnen wür-de. Doch gegen Ende Rennen musste er Simon Baumann passieren lassen, worauf dieser den Lauf mit doch 14 Sekunden Vorsprung gewann. Die beiden nächsten Läufe gingen aber an Fur-lato, was gleichzeitig den Tagessieg bedeutete. Ihm folgten Baumann und Adrian Scheiwiller aufs Podest. Die Meisterschaft führt Furlato vor Kevin Haller an, auf Rang 3 folgt Adrian Schei-

willer.

Knappe SacheBaumgartner? Bruggmann? Oder doch Scheiwiller? In der Kategorie Masters MX2

geht es rund zu und her. Die Fahrer schenken sich keinen Zentimeter.

Andy Baumgartner hatte schlussendlich die

Nase vorn mit zwei Laufsiegen; Luca Bruggmann gewann den dritten Lauf; Zweiter auf dem Po-

dest hinter Baumgart-

ner war aber Cyrill Scheiwiller, der in allen drei Läufen Zweiter wurde. Auch die Meisterschaft wird wohl ein Herzschlagfinale, denn Baum-gartner und Scheiwiller trennen nur ein paar wenige Punkte.

Seitenwagen ohne meiSterSchaftDa einige Gespanne gleichzeitig um IMBA-EM-Punkte kämpften, fuhren die Seitenwagen in Hugelshofen, ohne zur Meisterschaft zu zählen. Boller/Wälti hatten sich vom Crash am IMBA in Wohlen zu Saisonbeginn erholt und gaben ihr Comeback – und wie! Beide Läufe entschieden sie für sich. Ihnen folgten Leutenegger/Leuten-egger und Bertschi/Bitsche aufs Podest.

Zwei laufSiege für ZwicKerErnst Zwicker entschied beide Läufe der Quads für sich. Marcelo Cruz startete verhalten im ersten Lauf, arbeitete sich aber auf den zweiten Rang vor. Im zweiten Lauf startete er aber so schlecht, dass er als Letzter aus der ersten Runde zurückkam, und so sind die 14 Punkte wohl ein Gewinn für Cruz. Tageszweiter wurde

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Die beiden nächsten Läufe gingen aber an Furlato, was gleichzeitig den Tagessieg bedeutete. Ihm folgten Baumann und Adrian Scheiwiller aufs Podest. Die Meisterschaft führt Furlato vor Kevin Haller an, auf Rang 3 folgt Adrian Schei

willer.

Knappe SacheBaumgartner? Bruggmann? Oder doch Scheiwiller? In der Kategorie Masters MX2

geht es rund zu und her. Die Fahrer schenken sich keinen Zentimeter.

Andy Baumgartner hatte schlussendlich die

Nase vorn mit zwei Laufsiegen; Luca Bruggmann gewann den dritten Lauf; Zweiter auf dem Po

dest hinter Baumgart

Remo Rüegger fuhr auf den 2. Rang bei den Quads.

Stau zum Ferienende? Fehlanzeige.

Der Motocross­Tross traf sich in

Hugelshofen bei besten Bedingun­

gen zur diesjährigen Ausgabe des

Motocross.

Tex t : G ise la H i l f ikerFo tos : Eea A En ter t a inment , Ph i l ippe Weber

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Remo Rüegger, punktgleich mit dem Dritten Dietmar Bazle. Die Meisterschaft der Quads wird wohl zwischen Zwicker und Cruz entschie-den, beide liegen nahe beieinander . . .

laufSieg für marco BernhardBei den Senioren konnte Marco Bernhard den ersten Lauf für sich entscheiden; der zweite Lauf ging an Noldi Irniger. Da Bernhard im zweiten Lauf «nur» Dritter wurde, Irniger im ersten aber Zweiter, konnte Letzterer den Ta-gessieg für sich entscheiden – vor Bernhard und Hanspeter Bachmann. Irniger und Bach-mann liegen in der Meisterschaft extrem nahe beieinander, auch hier darf man gespannt sein!

deniSet in frontKevin Deniset heisst der Mann, den es in der Kategorie National MX1 momentan zu schlagen gilt. Er entschied alle drei Läufe und damit den Tagessieg für sich. Zweiter wurde Sandro Mar-ti, gefolgt von Nathanael Hediger. Deniset führt ebenfalls die Meisterschaft an, und hier scheint der Fall klar – wenn nicht etwas Gravierendes dazwischenkommt, wird er wohl der neue Meis-ter dieser Klasse.

tageSSieger ohne laufSiegIn der Kategorie National MX2 holte sich Phi-lipp Oberholzer den Tagessieg mit drei 3. Rän-gen. Marcel Leupi, Pablo Zablonier und David Hanika gewannen zwar je einen Lauf, da aber

die Konstanz in den anderen beiden Läufen jeweils etwas fehlte, «erbte» Oberholzer. Zab-lonier wurde also Tageszweiter, Leupi Dritter. Hanika liegt in Führung in der laufenden Meis-terschaft, gefolgt von Zablonier. Er hat einige Punkte Vorsprung, jedoch zurücklehnen kann er sich noch nicht . . .

Junioren openDrei Laufsiege holte sich Lukas Bisig und damit natürlich den Tagessieg. Ihm folgten Pascal Bieri und Ramon Koch aufs Podest. Die Meis-terschaft wird von Pascal Bieri angeführt; Lu-kas Bisig lauert auf Rang 2.

Philipp Oberholzer war der Schnellste in der Kategorie National MX2.

Boller/Wälti gaben ein eindrückliches Comeback in Hugelshofen.

Cyrill Scheiwiller wurde 2. in der Kategorie Masters MX2.

Virginie Germond siegte beim Swiss MX Women Cup.

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auszug aus den ranglisten:Kategorie Masters MX1: 1. Yves Furlato, 72; 2. Simon Baumann, 69; 3. Adrian Scheiwiller, 58; 4. Kevin Haller, 52; 5. Marco Hummel, 45.

Kategorie Masters MX2: 1. Andy Baumgartner, 70; 2. Cyrill Scheiwiller, 66; 3. Luca Bruggmann, 53; 4. Martino Ierace, 50; 5. Nico Jucker, 46.

Kategorie Seitenwagen: 1. Boller M./Wälti S., 50; 2. Leutenegger A./Leutenegger P., 40; 3. Bitsche K./Bertschi D., 37; 4. Scherrer D./Scherrer M., 36; 5. Gruber P./Hofmeier P., 33.

Kategorie Quad: 1. Ernst Zwicker, 50; 2. Remo Rüegger, 40; 3. Dietmar Bazle, 40; 4. Marcelo Cruz, 36; 5. Blacky Betschart, 30.

Kategorie Senioren: 1. Arnold Irniger, 47; 2. Marco Bernhard, 45; 3. Hanspeter Bachmann, 42; 4. Josef Rohner, 32; 5. Mario Alpstäg, 31.

Kategorie National MX1: 1. Kevin Deniset, 75; 2. Sandro Marti, 64; 3. Nathanael Hediger, 62; 4. Kevin Koller, 52; 5. Alessandro Steger, 48.

Kategorie National MX2: 1. Philip Oberholzer, 66; 2. Pablo Zablonier, 60; 3. Marcel Leupi, 55; 4. David Hanika, 52; 5. Claudio Schmucki, 52.

Kategorie Junioren Open: 1. Lukas Bisig, 75; 2. Pascal Bieri, 62; 3. Ramon Koch, 56; 4. Pascal Spitz, 56; 5. Samuel Huber, 49.

Kategorie Ladies: 1. Sandra Keller, 50; 2. Michelle Rüedi, 42; 3. Joyce Zachmann, 38; 4. Angela Schellenbaum, 34; 5. Vanessa Morf, 30.

Kategorie Swiss MX Women Cup: 1. Virginie Germond, 50; 2. Celine Seiler, 42; 3. Ramona Schwitz, 40; 4. Nicole Irniger, 36; 5. Sandra Keller, 34.

Kategorie Nachwuchs: 1. Kim Lüönd 50; 2. David Hess 44; 3. Mike Gwerder 36; 4. Eddy Ammann 36; 5. Kevin Gwerder 30.

SwiSS mX women cupIn Hugelshofen fuhren die Frauen um die Meis-terschaftspunkte des Swiss MX Women Cup. 25 Fahrerinnen standen am Startbalken, Vir-ginie Germond war die Schnellste und holte beide Laufsiege. Celine Seiler und Ramona Schwitz folgten ihr aufs Podest.

und noch mehr frauen-powerEin echtes Mammutprogramm absolvierten jene Frauen, die am Samstag ebenfalls bei den Ladies starteten. Sandra Keller, Michelle Rüe-di und Joyce Zachmann stiegen in dieser Rei-

henfolge aufs Podest; die Rennen zählten aber nicht zur Meisterschaft.

doppelSieg für Kim lüöndDer Führende der laufenden Nachwuchs-Meisterschaft, Kim Lüönd, entschied beide Läufe für sich. Jedoch kämpfte David Hess um jeden Zentimeter und wurde Zweiter, gefolgt von Mike Gwerder. ❮

Kevin Deniset holte sich alle drei Läufe der Kategorie National MX1.

Marco Bernhard flog auf den 2. Rang bei den Senioren.

Ohne Worte . . .

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Simon Baumann (Masters MX1) in Hugelshofen.

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1 8 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

Claudio Stampfli siegte bei den Einsteigern.

Sven Wolfensberger in Action.

Alexander Stampfli unterwegs in der Sektion.

T R i A L R O c h e s Sonntag, 16 . auguSt 2015

D er Regen hielt sich leider hartnäcki-

ger als vorausgesagt – in der Nacht

ging starker Regen nieder, der

tagsüber nur noch schwach war, sich aber bis

am Mittag hielt. Und im Jura ist’s halt rutschig,

wenn’s nass ist.

Es galt 4 Runden à 10 Sektionen – also 40 Sek-tionen – zu bewältigen. Die Sektion 1 im Wäld-chen halb oben war noch recht griffig. Die Sek-tionen 2 und 3 ganz oben hatten es aber schon in sich – die 2 mit extrem glitschigen Steinen und die 3 mit Wiesenboden, der schon bei nur leichtem Anstieg kaum zu schaffen war. Hier gab es wohl am meisten Fünfer – weil man ein-fach nicht hochkam und es viele gar nicht mehr probierten. Direkt neben der 1 befand sich die Sektion 4: für die von mir gefahrene rote Spur recht schwer ausgesteckt – mit langen steilen Auffahrten. Die 5 war dann im Kiesgrübchen und eher leicht. Im Wäldchen mit Steinen dann die 6 und 7. Die waren extrem rutschig, schwie-rig und eigentlich viel zu lang. Zum Glück waren die Punktezangen und Stoppuhren beim letzten FMS-Trial vergessen gegangen und so kam die 90-Sekunden-Regel nicht zur Anwendung – man brauchte dafür etwas Geduld beim Anste-hen. Die 8 war dann neben dem oberen Fahrer-lager. Eigentlich nur etwas im Wald rauf und runter, aber eben – es war sehr rutschig. Unten beim Start waren dann die Sektionen 9 und 10. Denen konnte der Regen nicht viel anhaben und sie waren schön zu fahren.

Punkte trotz Defekt oDer VerletzungBei den Spezialisten ging Vorjahressieger Ar-min Prutscher mit einer noch nicht ganz ausku-rierten Verletzung an den Start, musste aber schon in der ersten Runde aufgeben – er fuhr dann die restlichen Runden weiter mit Jochen mit und schrieb überall 5er, woraus dann 194 von 200 möglichen Punkten resultierten. Vorne lieferten sich Cédric Fux aus Brig und Andy Kolb aus dem deutschen Wangen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In der dritten Runde konnte Andy in Führung gehen und lag 77:78 vorne. Dann schlug bei Andy die Defekthexe zu – er muss in eine neue Gabelbrücke und eine Wasserpumpe investieren ... und mit einer 48er-Runde war der Sieg natürlich dahin. Sieger wurde also Cédric

Fux mit 109 Punkten. Andy Kolb kam auf 125. Alexander Stampfli und Michel Zubler schenk-ten sich ebenfalls nichts – nach 3 Runden lag Zubler nur 2 Punkte hinter Stampfli, konnte aber nur noch einen davon aufholen. Andy Kolb konnte den zweiten Platz retten, nur einen Punkt dahinter platzierte sich Alexander Stampfli als Dritter mit 126 und einen weiteren Punkt dahinter mit 127 Michel Zubler auf dem sehr undankbaren vierten Platz. «Hätte, wäre, wenn» geht einem bei so einer Platzierung je-weils durch den Kopf.

HerausforDerung fertig faHrenDie Fortgeschrittenen hatten mit der Chal-lenge-Spur das härteste Los. Die Hintersten kämpften sich nahe dem Punkte-Maximum durch – grossen Respekt fürs Durchhalten! Vorne entschied die zweite Runde. Da konnte Christian Fäh 6 Punkte Vorsprung herausfah-ren, von denen er 2 bis ins Ziel retten konnte. Auch er hatte mit 125 Punkten wohl einen an-strengenden Tag, der aber mit dem Sieg belohnt wurde – vor Sven Wolfensberger mit 127 Punk-ten. Als Dritter klassierte sich Jochen Isak mit 143 Punkten.

knaPP unter 100Bei den Einsteigern gab es immerhin 2 Fahrer in der roten Spur, die unter 100 Punkten blieben. Nach 3 Runden lag Beat Christen mit 70 Punk-ten vor Claudio Stampfli mit 73. Dieser konnte das Blatt aber noch wenden und mit einer 22er-Runde und total 95 Punkten den vierten Sieg feiern – vor Beat Christen mit 97 Punkten. Die jungen, weniger kräftig gebauten Fahrer hatten es schwer, denn manchmal ging es halt nur noch mit Körperkraft weiter. Der dritte Platz von Simon Müller mit 116 Punkten und auch die 133 Punkte von Jeanot Zubler auf dem vierten Platz können sich unter diesen Umständen aber durchaus sehen lassen.

Bultaco-BewäHrungsProBeBei den Veteranen fuhr ich mit der Bultaco ebenfalls in der roten Spur mit. Bei den schwie-rigen Bedingungen – der Töff ist eh schon schwer und dann noch kiloweise Dreck dran – dachte ich zwischendurch, ich könnte ja eigent-lich auf die Sherco umsteigen – aber dann

« Die Hintersten kämpften sich nahe dem Punkte-Maximum durch – grossen Respekt fürs

Durchhalten!»S A M-Spor tkommissär Fe l i x Büe ler

Beim Schiessstand von Roches im Berner Jura schrieben sich dieses

Jahr 25 SAM-Fahrer ein, um am SAM- und FMS-Trial des Moto-Clubs

Roches teilzunehmen.

Fe l i x Büe ler

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Hartes regen-trial

in rocHesschwierige Bedingungen im Jura

müsste ich die auch noch putzen. Und nach der dritten Runde sah ich, dass wir ja nur zu dritt in Klasse 8 am Start waren – und ich nach 2 Run-den noch knapp in Führung lag! Da war der Ehr-geiz geweckt, mit der Bultaco fertig zu fahren. Auf in die letzte Runde: Start mit einem Nuller in Sektion 1! Dann Zwischenstrecke: mit durch-drehendem Hinterrad die Wiese rauf und über die Wellen springen – leider fehlte mir dann in Sektion 2 die Kraft, den Lenker zu halten: Sturz! Also probierte ich Sektion 3 mit sehr viel Anlauf – und siehe da, ich kam irgendwie bis zum Ziel und konnte eine 3 schreiben. Die 4 gab zum drit-ten Mal einen Fünfer – schade. Sektion 5 ging nicht mehr mit Null wie zu Beginn. In 6 und 7 musste ich einfach eine 3 durchwürgen, was jetzt auch gelang. Die letzten 3 Sektionen gin-gen dann auch noch einigermassen – eine 25er-Runde. Was hatten wohl die anderen? Ich hatte am Ende sogar noch etwas Reserve; erster Sieg für Felix Büeler mit Bultaco Sherpa 350 in Klas-se 8 mit 111 Punkten :-). Zweiter wurde René Gerber mit 123 Punkten vor Willi Güntensperger mit 138 Zählern.

aucH Bei Den twinsHocks gaB es keine nuller-runDenZum ersten Mal zählte auch die Twinshock-Klasse in Roches zur Meisterschaft. Kurt Liech-ti konnte auf der Honda vor allem in der ersten Runde (mit 9 die einzige einstellige Runde) ei-nen schönen Vorsprung herausfahren. Nach 2 Runden lag er mit 26 Zählern vor Albert Fürst, ebenfalls auf Honda, mit 30 und Felix Eggen-schwiler auf Armstrong mit 33 Punkten. Dann konnte Eggi aufdrehen und jeweils die besten Runden 3 und 4 schreiben. Der Sieg ging aber doch an Kurt Liechti mit 55 Punkten vor Eggi mit 61 und Albert Fürst mit 71 Zählern.

In Klasse 9 waren nur 2 Fahrer am Start. Peter Läderach fuhr mit 42 Punkten zu einem unge-fährdeten Sieg. Seine 5er-Runde zu Beginn war die beste Runde des Tages. Josef Landolt hatte im Durchschnitt etwas mehr als 2 Punkte pro Sektion – total 85. Auch die grüne Spur war also einiges schwerer als üblich.

Die Saison ist nicht mehr lang – noch ein Trial im September und zwei im Oktober – und bisher steht noch kein Meister fest – es könnte also in einigen Klassen bis zum Finale am 17. Oktober spannend bleiben. ❮

auszug aus den ranglisten:Klasse 3 Spezialisten: 1. Fux Cédric, GasGas, 109; 2. Kolb Andreas, Jotagas, 125; 3. Stampfli Alexander, GasGas, 126; 4. Zubler Michel, JTGas, 127; 5. Gehrig Nick, GasGas, 146.

Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Fäh Christian, 125; 2. Wolfensberger Sven, GasGas, 127; 3. Isak Jochen, Beta, 143; 4. Gehrig Claude, GasGas, 155; 5. Ledermann René, Beta, 190.

Klasse 5 Einsteiger: 1. Stampfli Claudio, GasGas, 95; 2. Christen Beat, Honda, 97; 3. Müller Simon, Jotagas, 116; 4. Zubler Jeanot, Jotagas, 133.

Klasse 8 Veteranen: 1. Büeler Felix, Bultaco, 111; 2. Gerber René, Montesa, 123; 3. Güntensperger Willi, GasGas, 138.

Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter,, GasGas, 42; 2. Landolt Josef, Beta, 85.

Klasse 9T Twinshock: 1. Liechti Kurt, Honda, 55; 2. Eggenschwiler Felix, Armstrong, 61; 3. Fürst Albert, Honda, 71; 4. Kämpfer Eduard, Honda.

FÜR ALLE MOTORRÄDER. M I D L A N D . C H

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D er TCS hat die 10 grössten Occasio-

nen-Irrtümer durchleuchtet und hilft

mit praktischen Tipps.

1. Gut ist, was schön aussiehtDas stimmt natürlich nicht immer: Obwohl die Optik des Fahrzeugs Hinweise auf den Zustand geben kann, ist bei auffällig neuen Teilen auch Vorsicht geboten. Eine Probefahrt ist unerläss-lich, im Zweifelsfall empfiehlt sich ein Occasio-nentest in einem der technischen Zentren des TCS.

2. Bei Occasionen lohnt sich ein LeasingZusätzlich zu den Leasingraten erwachsen Kosten auch durch Treibstoff, Versicherung, Steuern, Reifen, Unterhalt und Reparaturen. Deshalb lieber ein günstigeres Modell wählen: Vielleicht kleiner und älter, dafür aber abbe-zahlt.

3. Der frühere Neupreis bestimmt den Verkaufspreis

Aufgrund von Wettbewerb und Frankenstärke profitieren Konsumenten schon seit ein paar Jahren von Aktionen, Vergünstigungen und Boni. Wichtig ist daher nicht der ursprüngliche Listenpreis, sondern wie viel das Auto heute wert ist. Vorführwagen oder Occasionen mit Werksgarantie und Gratisservice sollten des-

halb stets auch mit den aktuellen Neupreisen verglichen werden.

4. So eine Gelegenheit kommt nicht wieder

Der Occasionenmarkt ist gross und es kommen täglich viele neue Gebrauchtfahrzeuge hinzu. Deshalb ist es empfehlenswert, sich genügend Zeit zu lassen und umfassend zu vergleichen.

5. Privatpersonen müssen nicht erwäh-nen, dass das Auto einen Unfall hatte

Die gesetzliche Pflicht zur Offenbarung von Un-fallschäden gilt auch für Privatpersonen. Klei-nere Schäden und Reparaturen fallen aller-dings noch nicht unter diese Pflicht. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, Fahrzeugexper-ten des TCS oder Garagisten zu konsultieren.

6. Mit Occasionen hat man nur Probleme

Bei Occasionen ist das Risiko von Reparaturen grösser, dafür ist der zeitliche Wertverlust klei-ner. Obwohl viele Occasionen in einwandfreiem Zustand sind und keine grösseren Probleme als

Die 10 GröSSteN irrtüMer BeiM KAUf eiNer OccASiON

R A T g e b e R

In der Schweiz wechseln jedes Jahr rund 750 000 Occasionsfahrzeuge den Besitzer

TC S Schweiz

Nicht nur das Äussere zählt – beim Occasionenkauf ist guter Rat gefragt.

checkliste Occasionenkauf– Bedürfnisse analysieren – wozu wird das Auto gebraucht?

– Budget für Kauf und Unterhalt definieren, Finanzierung regeln

– Informationen sammeln: Internet, Garagen, Zeitschriften, Fahrzeuge vergleichen etc.

– Ausreichende Probefahrten unternehmen, verschiedene Fahrzeuge vergleichen

– Zustand des Fahrzeugs prüfen (MFK, Dokumente, Lack, Interieur)

– Offerten verlangen, Rabatte und Garantieleistungen berücksichtigen

– Fahrzeug mit einem TCS-Occasionentest kontrollieren lassen

– Sich beim Kaufentscheid nicht unter Druck setzen lassen

– Über Mehrleistungen oder Rabatte verhandeln

– Bei Vertragsunterzeichnung auf Garantiedeckung und Vertragsdetails achten

– Auch unter Privaten empfiehlt sich ein schriftlicher Kaufvertrag. Mustervertrag gibt’s unter www.tcs.ch.

Page 21: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

M O T O R J O U R N A L 8 / 2 0 1 5 2 1

D as Parlament hat mit dem Entscheid,

die Initiative nicht zusammen mit

dem Nationalstrassen- und Agglome-

rationsverkehrsfonds (NAF) zu behandeln, eine

grosse Chance vertan. Umso wichtiger ist, dass

sich nun die Bürgerinnen und Bürger zu den

unübersichtlichen Querfinanzierungen im

Verkehrsbereich äussern können. Mit der

«Milchkuh-Initiative» kann endlich eine solide

Finanzierungsbasis für dringend nötige Projekte

geschaffen werden.

Klare entscheidung nach unbefriedigender DebatteDas Initiativkomitee hat klar entschieden: Ein Rückzug der «Milchkuh-Initiative» kommt unter diesen Umständen nicht in Frage. Nach der unbe-friedigenden Debatte in den eidgenössischen Rä-ten erachten es die im Initiativkomitee vertrete-nen Verbände und Organisationen als wichtiger denn je, dass sich die Strassenbenutzer endlich einmal im Rahmen einer Volksabstimmung zur Verkehrsfinanzierung äussern können. Leider hat die Beratung sowohl im Ständerat wie auch im

Nationalrat einmal mehr gezeigt, dass die Anlie-gen der Strassenbenutzer im Parlament nicht ernst genommen werden.

finanzflüsse im Verkehrsbereich ordnenDas Parlament hat die Gelegenheit nicht ge-nutzt, die Finanzflüsse im Verkehrsbereich zu ordnen. Mit dem Entscheid beider Kammern, die Initiative nicht zusammen mit dem neu zu schaffenden Nationalstrassen- und Agglome-rationsverkehrsfonds (NAF) zu beraten, hat es eine grosse Chance vertan. So wird sich das Volk in kürzester Zeit gleich zweimal zur Finan-zierung der Strasseninfrastruktur äussern müssen. Dies zeigt aber einmal mehr, wie wich-tig der Einsatz für die Strassenbenutzer ist. Ebenso untermauern die jüngsten Beschlüsse der ständerätlichen Verkehrskommission, wel-che u. a. bereits wieder eine Preiserhöhung für die Autobahnvignette vorschlägt, wie wichtig die «Milchkuh-Initiative» ist.

Worum geht es?Die «Milchkuh-Initiative» verlangt eine Zweck-bindung der Einnahmen aus Steuern und Ab-gaben der Strassenbenutzer zugunsten der Strasseninfrastruktur. Gleichzeitig soll das Mitspracherecht der Strassenbenutzer ver-bessert werden, indem die Erhöhung von Stras senabgaben in jedem Fall dem fakultati-ven Referendum zu unterstellen ist. Die An-nahme der «Milchkuh-Initiative» würde eine solide Finanzierungsbasis schaffen, um drin-gend nötige Projekte wie z. B. den erweiterten Netzbeschluss endlich realisieren zu können. ❮

VOLK eNtScheiDet üBer «MiLchKUh-iNitiAtiVe»

M i L c h k U h - i N i T i A T i v e

Nach der Schlussabstimmung von National- und Ständerat ist für die Initianten klar: Die «Milchkuh-

Initiative» wird unter diesen Umständen nicht zurückgezogen.

Neufahrzeuge verursachen, empfiehlt sich den-noch eine Minimalgarantie auf Teile und Arbeit.

7. Kaufverträge müssen schriftlich festgehalten werden

Verträge müssen nur schriftlich sein, wenn das Gesetz es vorschreibt. Dies ist beim Kaufver-trag nicht der Fall, eine Quittung reicht also aus. Dennoch rät der TCS zu einem schriftlichen Kaufvertrag und bietet auf www.tcs.ch entspre-chende Mustervorlagen.

8. Auf alle Occasionen gibt es eine Garantie

Garantien sind nicht vorauszusetzen und müs-sen im Kaufvertrag erwähnt sein. Bei älteren Fahrzeugen empfiehlt der TCS, auf eine Garan-

tie von mindestens 3 Monaten auf «Teile und Arbeit» zu achten.

9. «Ab MfK» ist ein Qualitätsnachweis«Ab MFK» bestätigt lediglich, dass das Fahr-zeug den geltenden Sicherheitsanforderungen genügt und während den nächsten 2–3 Jahren nicht mehr vorgeführt werden muss. Im Zwei-felsfall empfiehlt sich ein Occasionentest in einem der technischen Zentren des TCS.

10. Occasionen von Privaten sind günstiger

Eine präzise Occasionenbewertung wird ge-mäss Eurotax-Tarif vorgenommen. Wie beim Geldwechsel gibt es auch hier für die Garagen einen Tarif für den Ankauf/Eintausch und einen

Tarif für den Verkauf mit Garantie von drei Mo-naten auf Teile und Arbeit. Beim direkten Han-del zwischen Privatpersonen orientiert sich der Preis idealerweise am Mittelwert. ❮

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Page 22: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

2 2 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

M O T O c R O s s I M B A - E M s E I T E N w A g E N D E U T s c h L A N D / A R N O L D s w E I L E R Sonntag, 9 . auguSt 2015

Full House am startbalken

D anach ging’s weiter zur Cross-Stre-

cke bei Arnoldsweiler. Die Strecke

war in einem gut bearbeiteten

Zustand und vielversprechend für das Rennen

am Sonntag.

enge sacHeDas freie Training wurde mit 10 Minuten Ver-spätung gestartet, was zusehends Auswirkun-gen auf das ganze Tagesprogramm hatte, was wiederum von der IMBA-Seitenwagenkatego-rie Flexibilität verlangte.Im Freitraining sowie Zeittraining waren alle 34 gemeldeten Gespanne auf der Strecke. Das Zeittraining war dann für die ganze Schweizer Equipe sehr ernüchternd. Es war nicht ganz einfach, mit 34 Seitenwagen-Gespannen auf dieser schmalen Strecke eine schnelle Runde zu fahren, ohne behindert zu werden. Unsere Teams klassierten sich wie folgt: 9. Krieg/

Strauss, 19. Hofmann/Bindschädler, 23. Stä-ger/Kobel, 27. Pflugshaupt/Klumpers und 31. Gloor/Zürcher.

Vollgas!Für Krieg/Strauss heisst es Vollgas, denn sie sind in der Meisterschaft zurzeit an dritter Stelle. Beim Start zum ersten Lauf erschienen in der Startkurve als Erste Corthouts/v. d. Bulck (B), aber nur für zwei Runden, danach wurden sie von den Engländern Etheridge/Graham überholt, die diesen Lauf als Sieger beendeten, vor van Duijnhofen/v. d. Putten und den in der Meisterschaft führenden Belgiern Janssens/Janssens. Das stärkste Schweizer Team Krieg/Strauss fuhr mit dem 12. Platz über die Ziellinie, was für die beiden absolut nicht zufriedenstellend war. Besonders, da ihr Konkurrent van Keulen/v. d. Wiel, die ihnen in der Meisterschaft den dritten Platz streitig machen

wollen, sich vor ihnen klassierte. Stäger/Kobel platzierten sich auf Rang 20, Gloor/Zürcher 26., Pflugshaupt/Klumpers 27. und Hofmann/Bindschädler als 29., die ihre Verletzungen von England noch nicht ganz auskuriert haben.

6. rang Für krieg/straussZum Start für den zweiten Lauf erschienen noch 32 Gespanne, was wiederum für ein spannendes Rennen sorgte. Die Leader Jans-sens/Janssens (B) setzten sich nach dem Start gleich in Führung und gaben diese nicht mehr her bis zur Zielflagge. Etheridge/Graham (GB) platzierten sich auf Platz zwei vor Mulders/v. d. Venne (NL). Krieg/Strauss beendeten den Lauf auf Platz sechs und gaben somit wichtige Punkte an ihre Konkurrenten van Keulen/v. d. Wiel ab, die sich auf Platz vier positionierten. Pflugshaupt/Klumpers freuten sich über den 17. Rang. Stäger/Kobel erreichten das Ziel an 19. Position, Hofmann/Bindschädler an 23. und Gloor/Zürcher auf 28. Position.

raD an raDZum dritten Start waren es noch 31 Teams, die sich am Startbalken aufstellten. Corthouts/v. d. Bulck waren als Erste in der Startkurve, gefolgt von den Jans-sens-Brüdern, die auch gleich in dieser Runde die Führung übernahmen. Wer nun glaubte, sie konnten sich gleich vom Feld absetzen, wurde eines ande-ren belehrt. Denn die Engländer Ethe-ridge/Graham hatten sich schnell auch an Corthouts/v. d. Bulck vorbei-

Der erste Treffpunkt war am Samstagmorgen um 10.30 Uhr in Kerpen D, um sich beim Kartfahren etwas

aufzuwärmen für den Sonntag. Mit etwas kleiner Beteiligung und guter Laune wurde um jeden Platz gekämpft.

Tex t : Dor is P f lugshaupt

Krieg/Strauss beendeten den Tag auf dem 7. Rang.

Etheridge/Grahamfreuen sich über ihren Sieg (19).

« Die Zeitverzögerung verlangte Flexibilität der Seitenwagen-Teams.»

Dor is P f lugshauptGloor/Zürcher in Action.

34 teams starteten bei bestem Wetter in arnoldsweiler

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M O T O R J O U R N A L 8 / 2 0 1 5 2 3

kolbenFresser …

1. Gang: Wildrahmsuppe mit SteinpilzenZUTATEN150 g Wildfleischabschnitte 50 g Gemüsewürfel aus Lauch, Karotten und Sellerie25 g Butter25 g Maizena1 l Wildfond oder Rindsbouillon25 g Butter1,5 dl Rahm20 g Zwiebeln100 g Steinpilze gewürfelt Salz, Pfeffer********************************************************VORGEHENButter erhitzen, Wildabschnitte und Gemüse andünsten. Mit dem Maizena bestäuben und dem Wildfond oder der Bouillon auffüllen. Ca. 1 Stunde köcheln lassen. Durch ein Sieb passieren und zur Seite stellen.Butter erhitzen und die Zwiebeln und die Steinpilze andünsten. Die Suppe dazugeben und mit dem Rahm verfeinern.

2. Gang: Hirschkoteletts mit JohannisbeerenZUTATEN4–8 St. Hirschkoteletts je nach Grösse Fettstoff, Salz und Pfeffer1 dl Weisswein2 dl braune Wildsauce1 dl RahmGarniture: je 80 g Johannisbeeren, am besten rote, weisse und schwarze********************************************************VORGEHENDie Koteletts mit Salz und Pfeffer würzen. Fettstoff erhitzen und die Koteletts anbraten. Die Koteletts an die Wärme stellen. Bratensatz in der Pfanne mit dem Weisswein ablöschen und etwas

Wild auf Wild Herbstmenü zum geniessen

für 4 Personen

auszug aus der rangliste: :1. Etheridge/Graham GB 174; 2. Janssens/Janssens B 164; 3. v. Duijnhoven/v. d. Putten NL 154; 4. Veldman/van de Putten NL 131; 5. van Keulen/van der Wiel NL 131; 7. Krieg/Strauss CH 117; 19. Stäger/Kobel CH 67; 22. Pflugshaupt/Klumpers CH 59; 25. Hofmann/Bindschädler CH 52; 29. Gloor/Zürcher CH 44.

einköcheln lassen. Braune Wildsauce und Rahm in die Pfanne geben und zur gewünschten Dicke einköcheln. Johannisbeeren dazugeben und über die Koteletts verteilen.Beilagen: Spätzli, Rosenkohl, Rotkraut etc.

3. Gang: WaldhonigparfaitZUTATEN4 St. Eigelb200 g Honig4 dl Rahm********************************************************VORGEHENEigelb an der Wärme schaumig schlagen. Den leicht erwärmten Honig langsam dazugeben. Die ganze Masse kalt schlagen (Mixer oder Rührwerk). Schlagrahm steif schlagen und unter die Masse ziehen. In die gewünschten Formen abfüllen und gefrieren. Das Parfait kann mit warmen Waldbeeren oder frischen Feigenserviert werden.

«En Guete!»

geschoben und verfolgten die beiden Belgier. Sie waren immer auf Schlagdistanz und konn-ten in der sechsten Runde die Führung über-nehmen, jedoch konterten die Janssens-Brü-der gleich nochmals, aber nur für eine Runde. In der Schlussphase ging es Rad an Rad, wobei

Ether idge/Graham den Laufsieg holten und somit auch den Tagessieg vor den Brüdern Janssens/Janssens und van Duijnhoven/v. d. Put-ten. Die Schweizer Teams gaben nochmals alles und fuhren auf Positi-on 17 Stäger/Kobel,

19 Hofmann/Bindschädler, 20 Pflugshaupt/Klumpers und 25 Gloor/Zürcher.Unser stärkstes Team Krieg/Strauss beende-te diesen Lauf nochmals auf dem sechsten Platz, diesmal vor ihren Konkurrenten van Keulen/v. d. Wiel, die nun in der Meisterschaft

mit vier Punkten vor ihnen auf Platz vier liegen und Krieg/Strauss auf Platz fünf. Auf den drit-ten Platz fehlen 16 Punkte, was ja nicht viel ist, weiss man aber, dass die nächste und letzte Veranstaltung in Holland ausgetragen wird, so gibt das sicherlich nochmals eine grosse He-rausforderung. Wer weiss . . . ❮

Die Teambetreuer, vorne in der Mitte Doris Pflugshaupt (Schweiz).

Page 24: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

2 4 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

A u s u n s e r e n S e k t i o n e n

her, anschliessend Mittagessen im Jägerhaus; Höck 6. November Restaurant Rössli, Niederwil; Samstag, 5. Dezember Klaushöck Restaurant Obstgarten, Alterswil.Es grüsst euch Erika

C h a m

Liebe ClubmitgliederWie ihr wisst, fand letzthin eine ausserordentliche Versammlung statt in Sachen Übernahme der Mitglieder des Cross Teams Ro-thenthurm. Die Versammlung war interessant, es wurde viel disku-tiert und der Übernahme zuge-stimmt. Wir heissen die Mitglieder des CT Rothenthurm herzlich willkommen und freuen uns dar-auf, euch bei dem einen oder an-deren Clubanlass begrüssen zu können! Ihr bekommt denmächst Post von mir, wo ihr angeben könnt, ob ihr den Übertritt in die Sektion Cham machen wollt oder nicht – es wird selbstverständlich niemand dazu gezwungen, wir be-grüssen euch aber sehr gerne bei uns. Ziel ist sicher auch, das Mo-tocross Rothenthurm wieder zum Leben zu erwecken; dies braucht allerdings noch viele Abklärungen und Gespräche und schlussend-lich einen GV-Beschluss. Alles zu seiner Zeit . . .Bis bald, eure Aktuarin Gisela

D E G E R S H E I M

Salü mitenandIch liefere euch noch die nächsten Daten:1. 25. September Kochen bei

P. Gächter2. 27. September Motocross

Amriswil3. 10. Oktober Metzgete Wald-

schenke Bischofszell 18.00 Uhr4. 23. Oktober Höck Rest.

Moosburg5. 25. Oktober Herbstwanderung

Doris Britt6. 30. Oktober Höck Rest. Engel7. 31. Oktober, 1. November

SchlussfahrtEs grüsst euch Hanspeter

A n d e r H u l f t e g g

Geschätzte ClubmitgliederDie 2. Jassrunde bei Ursi und Richi Egg in Hinter Schwendi – Au Mitte Juni war sehr gut besucht. Zur 3. Jassrunde laden wir euch am Samstag, 19. September um 20 Uhr in «Mary’s Beizli» in Au ein.Bis dahin grüsst Paul Böhi

«Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?» – «Ich habe Briefträ-ger gespielt und den ganzen Häu-serblock mit Post versorgt.» – «Ach so … ja, aber woher hattest du denn die vielen Briefe?» – «Aus deinem Nachttisch … die mit den rosa Schleifchen.»

U s t e r Sektion

USTERSAM

Sali mitenand

A m A l b i s

Sali mitenandLeider war die Luftfeuchtigkeit am Sonntag, 16. August um 10 Uhr viel zu hoch und wir konnten nicht gril-lieren auf dem Grillplatz Dachs. Um 10 Uhr war es definitiv, wir suchten ein Restaurant, in dem wir es trocken haben. Wir trafen uns dann halt im «Rosengarten» in Af-foltern, da im «Mühleberg» schon eine grössere Gruppe war. 6 Mit-glieder fanden sich dann im «Ro-sengarten» ein, 5 Mitglieder haben sich entschuldigt. Wir hoffen, dass im nächsten Jahr wieder besseres Wetter herrscht, wenn grillieren angesagt ist. Am Samstag, 19. September findet wieder ein Hock im Restaurant Rosengarten statt. Wir treffen uns um 19 Uhr im «Rosengarten». Bitte auch schon mal vormerken, am Sonntag, 25. Oktober findet ein Frühschop-pen statt. Näheres dann in der nächsten Ausgabe.

Nun noch etwas zum Lachen: Sag-te der Automechaniker zum Kun-den: «Das Problem ist grösser, als ich dachte. Ihre Batterie braucht ein neues Auto!»Der Vorstand

A M C B ü l a c h

Liebe ClubmitgliederAm 18. September 2015 treffen wir uns in der Taverne Nohlbuck in Nohl ZH um 19.30 Uhr zu einem ge-mütlichen Abend. Wir hoffen auf schönes Wetter, damit wir den Aus-blick auf den Rhein, für den es sich lohnt, die Abendausfahrt in Kauf zu nehmen, geniessen können.Bis bald, Heidi

B u r g a u

Sali zämeSonntag, 11. Oktober Herbstwan-derung um den Bettenauer Wei-

ToDEsAnzEiGE

Leider muss ich euch über den Hinschied

unseres geliebten Clubkameraden

Friedbert Heinz Kusnierczak

besser bekannt unter dem Übernamen

«Grisli», informieren. Er verstarb am

11. August 2015 nach kurzer schwerer

Krankheit im 66. Altersjahr. Erst Ende

März war er noch am CC nänikon als

speaker tätig gewesen. Auch sonst nahm

er sehr rege an unseren Clubveranstal-

tungen teil. Jahrelang war er für

unseren Club am Uster Märt als Koch

tätig, selbst in hektischen zeiten war

er die Ruhe in Person und hatte im

Gegenteil noch einen spruch auf Lager.

Wir verlieren mit Heinz einen liebens-

würdigen, fröhlichen und hilfsbereiten

Menschen. im namen des Vorstandes

sprechen wir seiner Familie, insbeson-

dere Anna, unser herzliches Beileid

aus und wir wünschen allen viel Kraft

in dieser schweren zeit. Ganz sicher

werden wir aber den «Grisli» nie

vergessen.

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aufgepasst, liebe Sam-mitglieder! Als sAM-Mitglied können sie gratis in der Verbandszeitschrift MoToR JoURnAL ein Kleininserat aufgeben. Talon ausfüllen und einsenden.

ich möchte mein inserat einmal im sAM-shop erscheinen lassen.

Für die Veröffentlichung verwenden wir nur den text und ihre telefonnummer, nicht ihre adresse! Bitte ausschneiden und einsenden an: MOTOR JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

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M O T O R J O U R N A L 8 / 2 0 1 5 2 5

S A M - K O N TA K T E

Zentralpräsident Roland Julmi, Seestrasse 121b, 8610 Uster (Tel. 079 634 30 06), E-Mail: [email protected]

Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mail: [email protected]

ehrenpräsident: Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil (Natel 079 543 09 76)

redaktion: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Tel./Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52) E-Mail: [email protected]

Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: [email protected]

GpK-präsident: Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden (Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71) E-Mail: [email protected]

schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hünikon b. Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: [email protected]

sportkommission/sportpräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur (Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68) E-Mail: [email protected]

Vizepräsident: vakant

Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18, Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25) E-Mail: [email protected]

sparten-Kommissare Motocross: Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: [email protected] Sanna Keller (Natel 077 488 26 56) E-Mail: [email protected] Oliver Zoller (Natel 079 202 71 89) E-Mail: [email protected]

administration Motocross: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: [email protected]

Freestyle/supermoto: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81, G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: [email protected]

supermoto: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r. [email protected] Andy Heierli (Natel 079 462 22 25) E-Mail: [email protected] Marcel Gsell (Natel 079 694 66 00) E-Mail: [email protected] Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: [email protected]

administration supermoto: Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 Schlatt (Tel. 052 366 66 81) E-Mail: [email protected]

trial: Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071 955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079 252 85 88), E-Mail: [email protected] Felix Büeler (Tel. P 071 278 51 43, G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16) E-Mail: [email protected]

Mofacup: Pierre Aregger (Tel. 041 980 27 77) E-Mail: [email protected]

Mofacross: Alex Durrer (Natel 079 503 46 82) E-Mail: [email protected]

Geschicklichkeitsfahren: Stephan Kessler, E-Mail: [email protected]

pocket Bike: Bourqui Nicolas (Natel 079 884 01 04) E-Mail: [email protected]

iMBa-leiter: Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24, Natel 079 203 32 24) E-Mail: [email protected]

elektr. Zeitmessung: Urs Bolliger, Grundgasse 5, 9500 Wil (Tel. 071 911 54 69, Natel 079 663 79 60) E-Mail: [email protected]

Materialverwalter: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: [email protected]

Mitgliederdaten können im interesse des Verbandes des saM für Werbezwecke verwendet werden.

A u s u n s e r e n S e k t i o n e n

Nun möchte ich euch noch mit ein paar Zahlen langweilen. Dank Erhö-hung der Preise von CHF 20.– auf CHF 25.– konnte der budgetierte Verlust des Buurezmorge mit einer Differenz von plus CHF 11.– einge-halten werden, bravo! Das Club-Cross, welches leider nur am Sams-tag durchgeführt werden konnte, hat dementsprechend einen Verlust von CHF 48.– anstelle des budge-tierten Gewinns von CHF 2000.–, exklusive Helferbesoldung, einge-fahren. Zum Glück habe ich mich vehement dafür eingesetzt, dass die Startgelder nicht von CHF 80.– auf CHF 70.– reduziert wurden und Fah-rer, welche den Vorverkauf nicht nutzten, vor Ort CHF 10.– mehr zah-len mussten. Sonst wäre der Verlust mit Sicherheit um mindesten CHF 1150.– höher ausgefallen. Bei eini-gen Lieferanten konnte ich eine Preisreduktion von insgesamt mehr als CHF 1000.– erwirken.Bis anhin hat das Kegeln in etwa ei-nen Verlust von CHF 150.– gebracht. Hier habe ich das Budget auf null angesetzt, so dass der Anlass selbsttragend ist, und entsprechend die Durchgänge um je CHF 5.– ange-hoben. Leider haben wir trotzdem einen Verlust von CHF 133.– zu ver-melden. Dementsprechend dürfen die Preise für die Ehrungen CHF 285.– nicht übersteigen.Damit die Helfer vom CC auch eine kleine Anerkennung erhalten, ob-wohl ja dieses Jahr kein einziger Franken über den budgetierten Be-trag erwirtschaftet wurde, haben wir die Helferreise mit derjenigen der Helfer vom Uster Märt zusam-mengeführt. Die Aufwendungen betrugen CHF 1361.–. Also müssen am Uster Märt im Minimum CHF 4361.– Reingewinn erzielt werden.Zurzeit haben wir noch eine Liquidi-tät von CHF 9500.–, nach Abzug von CHF 200.– für den Grillplausch, der fälligen Versicherung von CHF 557.– reicht dies gerade knapp für den Stand am Uster Märt vom 26. und 27.November.

Auch der Lottomatch am 16. Oktober sollte nach Budget selbsttragend sein. Wenn dann die beiden letzten Veranstaltungen, der Fondue-plausch (auch hier braucht es eine Erhöhung der Beiträge von CHF 20.– auf CHF 25.–) und der Christchindli-markt, das Budget von je CHF 100.– nicht übersteigen, können wir davon ausgehen, dass trotz fehlendem Club-Cross-Ertrag die Bilanz noch einigermassen im Lot ist.An der letzten Sitzung erhielt ich eine Rüge, weil über alle diese restriktiven Massnahmen zur Gesundung unserer Finanzen nicht abgestimmt wurde. Meinem Bud-

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Erscheinungsdaten 2015

Nr. 9 7. Oktober (20. 9.)

Nr. 10 11. November (20. 10.)

Nr. 11 16. Dezember (20. 11.) In Klammern Redaktionsschluss

getvorschlag 2015, welcher genau diese Preiserhöhungen beinhaltet, wurde jedoch an der GV zugestimmt. Da die Preiserhöhungen eine Vor-aussetzung sind, dass das Budget überhaupt eingehalten werden kann, erübrigt sich meines Erach-tens eine Abstimmung. Um die Sa-nierung weiterhin auf Kurs zu hal-ten, müssen sicher auch die künftigen Anlässe budgetgetreu durchgeführt werden.Eine gute zweite Jahreshälfte wünscht euchder Kassier Willy schorno

S p e e r W e e s e n G l a r n e r l a n d

HalloMeldet euch für den Vorführabend am 9. Oktober bei Edi an, zehn Paare sollten wir sein (wenn es mehr sind, ist es auch gut). Wir vom Vorstand werden euch kontaktieren, aber wenn ihr euch selber meldet, ist das super. Danke!Lydia

W o h l e n

Liebe ClubmitgliederSchwups! – das wars dann mit dem Sommer. Naja, einzelne heisse Tage kann es ja noch geben, aber ansons-ten freuen wir uns nun auf einen

spannenden Herbst. Letzthin fand die Herbst-versammlung, zusam-men mit dem Helferes-sen und der Auszahlung, statt. Nicht ganz so viele Mitglieder wie sonst wa-ren anwesend; die, die gekommen sind, hatten aber einen gemütlichen Abend. Als Nächstes steht Folgendes auf dem Programm: Clubhöck Freitag, 4. September, Clubhütte Hilfikon; Ver-einsreise 17./18. Oktober (unbedingt anmelden!); Grubentag Samstag, 24. Oktober. Wir freuen uns auf die kommenden An-lässe, bis bald!Eure sportpräsidentin

Gisela

Page 26: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

2 6 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

Trial Vandans aS o n n ta g , 13 . S e p t e m b e r 2 015

d er Vorarlberger Motorrad

Trial Club, kurz VMTC,

freut sich, alle Trial-Fah-

rer zum 10. Mal im Vorarlberg /

Montafon zu einem SAM- und

Bodensee-Trial-Meisterschaftslauf

einladen zu dürfen.

Der Start ist beim Bauhof in Van­dans. Die Grenze nach Österreich kann problemlos passiert werden, ähnlich wie nach Deutschland oder Frankreich. Selbstverständlich sind auch Gastfahrer ohne Lizenz will­kommen. Für das leibliche Wohl von Fahrern und Zuschauern wird in un­serer Festwirtschaft bestens ge­sorgt.

anfahrTDie Anfahrt erfolgt über die Auto­bahn A14, ab Abfahrt Montafon (61) ausgeschildert (Achtung: für Auto­bahn wird Vignette benötigt).Das Einschreiben ist ab 9.00 Uhr, der Start um 10.00 Uhr.Startgeld:bis 18 Jahre: Euro 15.– (CHF 15.–)ab 18 Jahre: Euro 25.– (CHF 25.–)

Infos unter: www.vmtc.at

Für den VMTC:Herbert Achleitner

Für die SAM­Sportkommission:Elmar Fraefel

MoTocross hasle bei burgdorf beS a m s ta g / S o n n ta g , 12 . /13 . S e p t e m b e r 2 015

I M B A- E M K at e g o r i e L a d y s

i m Namen des Motocross-

Teams Hasle-Rüegsau heissen

wir alle Fahrer, Betreuer

und Helfer willkommen zum

13. Motocross Emmental.

Das Rennen zählt ausser bei den Seitenwagen und Ladys in allen Klassen zur SAM­Schweizermeis­terschaft.

Wie leTzTes Jahr . . .Das Rennen findet auf dem gleichen Gelände wie letztes Jahr statt, aus­

ser der Grubenteil fällt weg. Wir werden eine attraktivere Piste als im letzten Jahr gestalten, wurden doch schon über 1500 m3 Humus für Sprünge und Anlieger auf das Ge­lände geführt. Die Tribüne wird wie­derum für ein bequemes Highlight der Besucher sorgen.

anfahrTHasle bei Burgdorf erreicht man über die A1, Ausfahrt Kirchberg, Richtung Burgdorf und weiter Rich­tung Langnau bis Hasle oder via Sursee–Huttwil–Affoltern–Hasle.

fahrerlagerDas Fahrerlager befindet sich alles auf Kies­ und Belags­Terrain. Das Fahrerlager ist Freitag ab 17.15 bis 22.00 Uhr geöffnet und am Samstag ab 6.00 Uhr. Samstagabend ist das Fahrerlager bis 22.00 und Sonntag­morgen ab 6.00 Uhr geöffnet.

und dann War da noch . . .Es hat noch freie Plätze in der Club­klasse. Zudem kann am Mittwoch, 9. September, auf der Strecke gegen eine Gebühr trainiert werden. Die Festwirtschaft sorgt ab Freitag,

1 7 . 0 0 Uhr, für die Verpflegung, die Bierhalle mit musikali­scher Unter­haltung ist ab 20.00 Uhr geöff­net. Wie jedes Jahr steigt auch am Samstag eine grosse Party.Alle weiteren Infos findet ihr unter www.s­a­m.ch.Sportliche GrüsseOK­Präsident Erich Utz, Motocross­Team Hasle­Rüegsau

Z e i t p l a n M o t o c r o s s H a s l e b e i B u r g d o r f

saMsTag, 12. 9. 2015Kategorien National MX1, National MX2, Nachwuchs, Ladys, Senioren Open,

Quad5.45–6.45 Einschreibenab 7.00 Training/Zeittrainingab 10.25 Rennläufe19.00 Siegerehrung in der Festhalle

sonnTag, 13. 9. 2015Kategorien Junioren Open, Masters MX1, Masters MX2, Seitenwagen, IMBA

Ladys6.00–7.00 Einschreibenab 7.15 Training/Zeittrainingab 10.35 Rennläufe18.30 Siegerehrung in der Festhalle

rgdorf be

1 7 . 0 0 Uhr, für die Verpflegung, die Bierhalle mit musikali­scher Unter­haltung ist ab 20.00 Uhr geöff­net. Wie jedes Jahr steigt auch am Samstag eine grosse Party.

Page 27: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

M O T O R J O U R N A L 8 / 2 0 1 5 2 7

A U S s c h r e i b u n g e n Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

QR_Aussreibungen_2015_08

superMoTo Villars-sous-ecoT S a m s ta g / S o n n ta g , 19 . / 2 0 . S e p t e m b e r 2 015

a m Wochenende des

19./20. September

f indet das Supermoto

in Vi l lars-sous-Ecot statt .

Das Rennen zählt in allen Kategorien zur Meisterschaft.

fahrerlagerDas Fahrerlager ist am Freitag ab 15.00 Uhr geöffnet. Anfahrt über Au­tobahn A36, Ausfahrt N6.1 Pont de Roide.

biTTe beachTenBei Eintritt ins Fahrerlager werden jedem Fahrer 1 Fahrerbändel und 2 Mechanikerbändel abgegeben. Die Bändel müssen das ganze Rennwo­chenende getragen werden. Wird der Bändel nicht getragen, wird der Fahrer disqualifiziert. Nur mit die­

sen Bändeln ist der Zutritt aufs Renngelände möglich.

Alle weiteren Informationen sowie den detaillierten Zeitplan findet ihr unter www.s­a­m.ch

Z e i t p l a n S u p e r m o t o V i l l a r s - S o u s - E c o t F

freiTag/Vendredi, 18. 9. 201519.30–21.30 Adm. Kontrolle / Einschreiben beim Vorstart /

Contrôle administratif – inscription à la prégrille21.30–22.00 Einschreiben Tageslizenzen / Inscription des licences journalières

saMsTag/saMedi, 19. 9. 2015Kategorien: Einsteiger/Débutants, Promo, Kids, Youngster, Senioren, Quad,

Challenger, Prestigeab/dès 8.00 Trainingab/dès 13.50 Rennläufe/Manches18.15 Remise des prix cat. Débutants / Siegerehrung Einsteiger

sonnTag/diManche, 20. 9. 2015Kategorien: Youngster, Senioren, Quad, Promo, Challenger, Prestige, Kidsab/dès 8.00 Warm-upab/dès 9.35 Rennläufe/Manches12.00 Remise des prix Kids / Siegerehrung Kids17.00–18.00 Fahrerauszahlung gemäss Art. 27 / Paiement des coureurs

(selon art. 27 du règlement)17.30 Siegerehrung (Promo, Youngster, Senioren, Quad, Challenger,

Prestige)

Mofacup-rennen roggWil beS a m s ta g , 19 . S e p t e m b e r 2 015

a m Samstag, 19. Sep-

tember findet die

6. Veranstaltung des

SAM-Mofa-Cup 2015 im Race-Inn

Roggwil BE statt.

Gefahren werden zwei Läufe à 22 Runden, die zur Jahreswertung da­zuzählen. Jeder angemeldete Fah­rer (Anmeldung vor Ort nicht mög­lich) ist gebeten, das Startgeld, Fr. 85.­ in bar, bei der technischen Kontrolle zu bezahlen (Startgeld passend mitbringen).

zeiTenDie technische Kontrolle findet von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr auf der Rampe, die überdacht ist, statt. Mit leerem Tank erscheinen!Ab 8 Uhr ist der Bezug von Benzin gegen Bezahlung am Check­in mög­lich. Das freie Training der ersten Mofagruppe planen wir auf/ab 9 Uhr.

biTTe beachTenDas Race­Inn­Restaurant wird be­reits um 9.30 Uhr geöffnet.Die ganze Veranstaltung sollten wir als Mofa­Cup gegenüber dem Race­Inn bis 13.15 Uhr zu Ende haben.Für das zahlreiche Erscheinen und die technisch optimale Vorbereitung des Mofas sind wir euch dankbar.Teilnahmeberechtigt ist jeder mit einer SAM­Mofa­Cup­Lizenz 2015 oder wer das Lizenzgesuch 2015 komplett nach Checkliste bei Urs Hollenstein eingereicht hat. Ausgenommen sind Fahrer mit Tageslizenz. Alle Details unter www.s­a­m.ch

Also an alle, am 19. September 2015 auf nach Roggwil.

Mit freundlichen Grüssen Sportkommissar Pierre Aregger

Mofacross Koppigen beS a m s ta g / S o n n ta g , 12 . /13 . S e p t e m b e r 2 015

a m 12./13. September

findet wieder das

Rasenrennen in

Koppigen statt, an dem auch die

Mofacrosser ihre Meisterschaft

austragen können.

Die Kategorien Mofacross M0 50 ccm, M1 74 ccm Einsteiger, M2 74 ccm Sport und M3 bis 100 ccm zählen zur Meisterschaft.

infos . . .Infos zum Rennen und zur Anmel­dung findet man unter www.mckop­pigen.ch

Für das leibliche Wohl sorgt unser attraktives Angebot in der Festwirt­schaft.

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2 8 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

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I M B A- E M K at e g o r i e S o l o M X 2

a m Wochenende vom

26./27. September führt

einmal mehr der

Auto- und Motorsportclub Oberthur-

gau AMCO seinen weit über die

Landesgrenzen hinaus bekannten

internationalen Grossanlass durch.

Dieses Rennen als eines der legen­därsten Ereignisse dieser Sportart findet im Landwirtschaftsgelände «in der Bürglen» statt, das wieder­um zu einer Sportarena umfunktio­niert wird. Und dies bereits zum 49. Mal an diesem Ort.

naTionalNational werden acht Solokategori­en, worunter auch eine für Ladies, sowie die Quads und die Seitenwa­gen um SAM­Schweizer­Meister­schafts­Punkte kämpfen. Aus­nahmsweise werden die Fahrer der Masters MX2 ihre Meisterschaft am

Samstag austragen aus Rücksicht auf den EM­Lauf MX2 vom Sonntag.

JugendDie Jugend, die Meister von morgen, ist wieder mit vier Klassen vertreten. Die Teilnehmer werden am Samstag mit Motorrädern von 65 ccm, 85 ccm und 150 ccm und am Sonntag mit den 50-ccm-Minitöffli zeigen, was sie draufhaben.

eM-laufZu einem Leckerbissen dürfte be­stimmt am Sonntag der Europa­meisterschaftslauf der Kategorie Solo MX2 werden. Dies ist die ehe­malige 125­ccm­Klasse, in der nun mehrheitlich mit Viertaktmaschinen bis 250 ccm gefahren wird. Rund 30 Fahrer aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Hol­land, Italien und der Schweiz werden am Start sein. In den drei Läufen werden sie Spitzensport vom Feins­

ten bei sicher hartumstrittenen Ren­nen liefern, wobei zu hoffen ist, dass die Schweizer Vertreter ihren Anteil dazu beitragen können.Die beiden Nonstop­Programme mit den Trainings und 27 Rennläufen von 15 Kategorien versprechen an die­sem Wochenende besten Moto­cross­Sport mit Spannung, Spekta­kel und rassigen wie fairen Wettkämpfen. Ohne Zweifel wird im topidealen Gelände «in der Bürglen» wie in den Vorjahren prickelnde Renn atmosphäre herrschen. Der

Veranstalter setzt sich einmal mehr ein, um allen Beteiligten am 26./ 27. September tolle Renntage anzu­bieten. Ein GRATIS­Busbetrieb am Sonntag ab Bahnhof Amriswil, kon­sumenten­ und familienfreundliche Eintritts­ wie Festwirtschaftspreise sind Garanten für einen vergnügten Aufenthalt in der Motocross­Arena. News und Details gibt es unter www.s­a­m.ch/amriswil

Z e i t p l a n M o t o c r o s s A m r i s w i l

freiTag, 25. 9. 201518.00–21.00 Rennparköffnung

saMsTag, 26. 9. 2015Kategorien: Junioren Open, National MX2, National MX1, Jugend 65 ccm,

Jugend 85/150 ccm; Masters MX205.30–19.00 Rennparköffnung06.00–07.00 Einschreiben im Festzeltab 08.00 Training/Zeittrainingab 10.50 Rennläufe ¾ Std. nach Rennschluss Siegerehrung im Festzelt

Anschliessend Musik mit DJ Michael und Barbetrieb

sonnTag, 27. 9. 2015Kategorien: IMBA-EM Solo MX2, Quad, Senioren Open, Seitenwagen,

Nchwuchs 80–150 ccm, Ladies, Masters MX1, Jugend 50 ccm05.30 Rennparköffnung05.45–06.45 Einschreiben im Festzeltab 07.00 Training/Zeittrainingab 10.20 Rennläufe ¾ Std. nach Rennschluss Siegerehrung im Festzelt

Der detaillierte Zeitplan sowie weitere wichtige Hinweise unter www.s-a-m.ch

A U S s c h r e i b u n g e n

Page 29: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

M O T O R J O U R N A L 8 / 2 0 1 5 2 9

A U S s c h r e i b u n g e n Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

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superMoTo raMsen shS a m s ta g / S o n n ta g , 3 . /4 . O k t o b e r 2 015

a m 3./4. Oktober 2015 findet im

schaffhausischen Ramsen die siebte

Auflage der Swiss-Supermoto-Champi-

onship-Meisterschaft statt. Die Veranstaltung zählt

für alle Fahrer zur Meisterschaft. Wiederum wird der

Finalendlauf ausgetragen, was viel Spannung mit

sich bringt.

Die letzten sechs Jahre wurde die Veranstaltung von Andy Hefti, mit Hilfe eines motivierten OK­Teams, or­ganisiert. Nach dem Rennen im Jahr 2014 äusserte Andy den Wunsch, dass sich ein Verein bilden soll, der die Veranstaltung organisiert. Das Ziel ist, die gesam­te Organisation und Durchführung auf mehrere Schul­tern zu verteilen.Gesagt – getan. Im Januar 2015 gründeten die ersten Mitglieder den Verein «Supermoto Club Ramsen». Nach der ersten GV kann der Verein bereits 23 Mitglie­der zählen. Aus diesen Mitgliedern hat sich wiederum ein leistungsstarkes OK gebildet, das im Oktober 2015 eine top organisierte Veranstaltung durchführen will.

specK und bohnenDie Streckenführung wird ähnlich wie in den letzten Jahren verlau­fen. Die Festwirtschaft mit der integrierten Bar wird ebenfalls auf demselben Platz stehen wie bisher. Der Festwirt mit seinen Helfern bietet am Freitagabend natürlich das traditionelle Menü «Speck und Bohnen» an. Nebst den üblichen Grillsachen stehen Penne, Hot Dogs und noch vieles mehr auf dem Speiseplan. Die Open­Air­Bar mit dem legendär­en Lagerfeuer und den coolen Drinks hat sowohl am Freitag­ wie auch am Samstagabend ge­öffnet und ist einen Besuch wert!

unTerhalTung garanTierTDJ Sönke wird am Freitagabend für musikalische Unterhaltung

sorgen. Am Samstagabend beweist Stefan Bär mit der Band 3 Week Gents, dass er nicht nur als Fahrer bei der Kategorie Ein­steiger Gas geben kann. Die Cover­Band wird die Bühne rocken und die Besucher von den Bänken reissen.Diese Veranstaltung darf sich niemand ent­gehen lassen. Auf der Homepage www.smc-ramsen.ch finden sich alle Informati­onen und Details über den Verein und die Veranstaltung. Der Verein «Supermoto Club Ramsen» und das gesamte OK freuen sich auf ein super Wochenende zum Saison­abschluss in Ramsen!

Trial grandVal beS o n n ta g , 4 . O k t o b e r 2 015

d er 10. SAM-Trial-Meisterschaftslauf

findet in diesem Jahr in Grandval

statt. Er wird zusammen mit einem

FMS-Meisterschaftslauf durchgeführt.

Grandval liegt an der Strecke Oensingen–Moutier. Startort ist in Grand val beim Skilift. Zum Skilift führt eine steile Strasse (zum Teil Kies) ab Ortsende von Crémines links 2–3 km den Berg hinauf.

sTarTnuMMern/farbenDie Startnummern können beibehalten werden, jedoch müssen die Farben wie üblich angepasst werden. Details dazu findet ihr auf www.s-a-m.ch. Es ist keine Anmeldung nötig.

unbedingT beachTen!Besonderes: Die Strasse ist für andere Fahrzeu­ge geöffnet. Fahren ausserhalb beschilderter

Strecke = Ausschluss. Helfer nur erlaubt mit Bezahlung von Startgeld. Verbot, in Gegenrichtung zu fahren = 20 Strafpunkte. Verlieren der Punkte­karte = Ausschluss. Es müssen geprüfte Motor­radhelme getragen werden.

Weitere Infos:SAM­Trial­SportkommissionFelix Büeler

Z e i t p l a n S u p e r m o t o R A M S E N

freiTag/Vendredi 2. 10. 201520.00–21.30 Adm. Kontrolle Lizenz/ Contrôle adminis­

tratif Licence21.00–22.00 Adm. Kontrolle Tageslizenz /

Contrôle administratif Licence du jour

saMsTag/saMedi 3. 10. 2015Kategorien: Einsteiger/Débutants, Promo, Senioren,

Youngster, Challenge, Prestige, Quad National/International, Kids 50/65 ccm

08.00–8.15 Adm. Kontrolle/ Contrôle administratif Technische Kontrolle am Vorstart / Contrôle

technique à la pré­grille

ab/dès 9.00 Training/Zeittrainingab/dès 14.30 Rennläufe/Manches18.30 Siegerehrung im Festzelt für Einsteiger /

Remise des prix à la cantine

sonnTag/diManche 4. 10. 2015Kategorien: Quad National/International, Youngster,

Challenge, Senioren, Prestige, Promo, Kids 50/65 ccm

ab/dès 9.00 Warm-upab/dès 10.15 Rennläufe/Manches18.15 Siegerehrung im Festzelt / Remise des prix

à la cantine

Page 30: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

3 0 8 / 2 0 1 5 M O T O R J O U R N A L

A U S s c h r e i b u n g e n Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

QR_Aussreibungen_2015_08

MoTocross däTWil zhS a m s ta g / S o n n ta g , 1 0 . /11 . O k t o b e r 2 015

d er AMC Andelfingen

heissen alle Fahrer,

Betreuer und Zuschauer

herzlich willkommen am

20. Motocross im Zürcher Weinland.

Die Veranstaltung findet wie letztes Jahr auf dem Top­Gelände in Dätwil statt. Auf euch wartet eine hervorra­gend präparierte und anspruchsvol­le Piste.

MeisTerschafTDas Rennen zählt für alle Kategorien zur SAM­ und SJMCC­Meisterschaft. Zusätzlich haben wir ein lizenzfreies Club­Rennen am Samstag. Ebenfalls werden wir dieses Jahr die 3. Auflage des Spenglerei-Lyner-Superfinales durchführen. Dort ermitteln wir den

schnellsten Fahrer aus allen Katego­rien. Ihr könnt euch etwas Preisgeld verdienen oder tolle Sachpreise ab­räumen. Dätwil befindet sich zwi­schen Winterthur und Schaffhausen an der A4. Die Rennstrecke ist am besten über die A4 und die Ausfahrt Adlikon (Nr. 11) zu erreichen. Von dort aus ist der Weg gut signalisiert.

rennparKBitte beachtet die Öffnungszeiten des Rennparks: Freitag: 17.00–21.00 Uhr; Samstag: 6.00–21.00 Uhr; Sonntag: 6.00–20.00 Uhr.Die Rennparköffnungszeiten und Anweisungen unserer Helfer sind zwingend zu befolgen. Zusätzlich erhaltet ihr bei der Einfahrt in den Rennpark ein Reglement, an das sich alle zu halten haben.

einschreiben und parTyDas Einschreiben ist wie folgt: Frei­tag: 20.00–21.00 Uhr; Samstag: 6.30–7.15 Uhr und 19.00–20.00 Uhr; Sonntag: 7.00–7.30 Uhr. Am Sams­tagabend findet die After Season Party ab 20.00 Uhr statt. Damit ihr eure guten Meisterschaftsleistun­

gen richtig feiern könnt, haben wir für euch eine Live­Band gebucht.

Sportliche GrüsseYves Moser und Luki WernliPräsidenten Organisationskomiteemx­[email protected]

Z e i t p l a n M o t o c r o s s D ät w i l

saMsTag, 10. 10. 2015Kategorien: Junioren Open, SJMCC

85/150 ccm, SJMCC 50 ccm; Club, Senioren, National MX2, National MX1

07.00–07.45 Einschreiben im Festzeltab 08.00 Training/Zeittrainingab 11.00 Rennläufe18.00 Siegerehrung im Festzelt19.00–20.00 Einschreiben SAM für Sonntag20.00 Motocross After Season Party

sonnTag, 11. 10. 2015Kategorien: Nachwuchs, Ladies, Masters

MX2, Masters MX1, Quad, SJMCC 65 ccm, Seitenwagen

07.00–07.30 Einschreiben SAM im Festzeltab 08.00 Training/Zeittrainingab 11.15 Rennläufe18.00 Siegerehrung und Fahreraus-

zahlung im Festzelt

4. Lauf, 1 Runde

Startberechtigt:Platz 1-20

aus 1. Lauf

1. Lauf, 1 RundeStartberechtigt:

450ccm + Quad

5. Lauf, 1 RundeStartberechtigt:

Platz 1-20 aus 2. Lauf

2. Lauf, 1 RundeStartberechtigt:

250ccm

6. Lauf, 1 RundeStartberechtigt:

Platz 1-20 aus 3. Lauf

3. Lauf, 1 RundeStartberechtigt:

125ccm + SJMCC

7. Lauf, 1 RundeStartberechtigt:

Platz 1-10 aus 4.+5.+6. Lauf

tolle Sach-Preise

tolle Sach-Preise

8. Lauf, 1 RundeStartberechtigt:

Platz 1-10 aus 7. Lauf

Wer ist der schnellste Motocross–Fahrer am MX- Weinland 2015?Alle Fahrer die in irgendeiner Kategorie an diesem Wochenende in Dätwil starten, messen sich gegen einander. Die schnellsten 3 Fahrer erhalten ein Preisgeld für ihre Leistung und die Fahrer ab Lauf 7 bekommen tolle Sach-Preise an der Siegerehrung.

Spenglerei Lyner-Superfinale

Super-Finale, 2 RundenStartberechtigt:

Platz 1-5 aus 8. LaufPlatz 1-3 Preisgeld und tolle Sach

-Preise

Mofa-cup-rennen roggWil be – finaleS a m s ta g , 1 0 . O k t o b e r 2 015

a m Samstag, 10. Oktober findet das Finale vom

SAM-Mofa-Cup 2015 im Race-Inn Roggwil BE statt.

Auch hier werden zwei Läufe à 22 Runden gefahren, die zur Jahreswertung dazuzählen.

Wie geWohnTDie Details, die in der Ausschreibung des Rennens vom 19. 9. stehen, gelten natürlich auch hier. Ihr wisst ja, wie es geht!

anMelden!Der Anmeldeschluss ist der 3. Oktober 2015. Bei zu später Anmeldung muss eine Gebühr von zusätzlich Fr. 30.– beim Einschreiben entrichtet werden (Datum des Poststempel zählt). Alle Details könnt ihr unter www.s­a­m.ch nachlesen.

Also an alle, am 10. Oktober 2015 auf nach Roggwil. Wir freuen uns auf ein spannendes Saisonfinale!

Mit freundlichen GrüssenSportkommissar Pierre Aregger

Page 31: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

M O T O R J O U R N A L 8 / 2 0 1 5 3 1

Termine 2015T e r m i n e S A M u n d I M B A

Stand 27. August 2015. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Philipp Kempf

Motocross12./13. September Hasle-Rüegsau BE EM Ladys26./27. September Amriswil TG EM MX2 10./11. Oktober Dätwil ZH

Supermoto19./20. September Villars-sous-Écot F 3./4. Oktober Ramsen SH

Mofacross12./13. September Koppigen BE

Mofacup 19. September Roggwil BE10. Oktober RoggwilBE Saisonfinale

Trial13. September Vandans A 4. Oktober Grandval BE zusammen mit FMS17. Oktober Herbolzheim D Samstag

Pocket Bike12./13. September Savigny VD19./20. September Chessel VD

Weitere Termine31. Oktober Terminkonferenz Wollerau7./8. November IMBA-Kongress14. November Meisterehrung

E M ( I M B A )

Stand 27. August 2015. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Nick Hildebrand

IMBA-EM MX2 (125 ccm)27. September Schweiz Amriswil4. Oktober Deutschland Kleinhau

IMBA-EM Open20. September Holland Boekel

IMBA-EM Seitenwagen13. September Holland Meijel

IMBA-EM Ladys13. September Schweiz Hasle-Rüegsau

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Page 32: SAM MOTOR JOURNAL 2015/08

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-est. 2004-RPS GmbH - 056 210 96 08 - [email protected] - Ried 2, 5420 Ehrendingen

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