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Saentispark 2014

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Hotel Säntispark . Wiesenbachstrasse 5 . CH-9030 Abtwil / St. Gallen Telefon +41 (0)71 313 11 11 . [email protected] . www.hotel-saentispark.ch Ausgabe 13/2014 Preis: Fr. 6.75 So vielfältig wie das Leben.
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Page 1: Saentispark 2014

Hotel Säntispark . Wiesenbachstrasse 5 . CH-9030 Abtwil / St. GallenTelefon +41 (0)71 313 11 11 . [email protected] . www.hotel-saentispark.ch

Ausgabe 13/2014Preis: Fr. 6.75

So vielfältig wie das Leben.

Page 2: Saentispark 2014

UNTERHALT

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Page 3: Saentispark 2014

3 Vorwort

Ein Baukörper, der Signale sendet

Impressum

Magazin LEADER, MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, 9001 St.Gallen, Telefon 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, [email protected], www.leaderonline.ch | Verleger: Natal Schnetzer | Redaktion: Daniela WinklerFotografie: Tiziana Secchi, Säntispark, zVg. | Geschäftsleitung: Natal Schnetzer, [email protected] | Anzeigenleitung: Verena Mächler, [email protected] | Marketingservice/Aboverwaltung: Vreni Zäch, [email protected] | Abopreis: Fr. 60.– für 18 Ausgaben | Erscheinung: Der LEADER erscheint 9x jährlich mit Ausgaben Januar/Februar, März, April, Mai, Juni, August, September, Oktober, November/Dezember, zusätzlich 9 Special-Ausgaben | Gestaltung: Tammy Rühli, [email protected]|Satz: Béatrice Lang, [email protected]|Druck: Ostschweiz Druck AG, 9300 Wittenbach | LEADER ist ein beim Institut für geistiges Eigentum ein ge tragenes Markenzeichen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genemigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haf tung. ISSN 1660-2757Hotel Säntispark . Wiesenbachstrasse 5 . CH-9030 Abtwil / St. Gallen

Telefon +41 (0)71 313 11 11 . [email protected] . www.hotel-saentispark.ch

Ausgabe 13/2014

Preis: Fr. 6.75

So vielfältig wie das Leben.

Geschätzte Leserinnen und LeserAls Gemeindepräsident von Gaiserwald bin

ich beeindruckt von der äusserst gelunge-

nen Erweiterung des Hotels Säntispark –

und auch ein bisschen stolz. Beeindruckt

bin ich, weil in nur eineinhalb Jahren Bau-

zeit das gesamte Projekt im wahrsten Sinne

des Wortes im Schnellzugstempo realisiert

wurde, und Stolz erfüllt mich, wenn ich da-

ran denke, dass die Genossenschaft Migros

«nur» ein Hotel schweizweit betreibt – und

dieses in Abtwil steht.

Dieser Baukörper sendet Signale in verschie-

denster Richtung aus:

• in architektonischer Hinsicht, zumal der

Hotelerweiterungsbau – und das ist erstma-

lig in dieser Dimension in der Agglomerati-

on St. Gallen – in Holz ausgeführt wurde;

• in touristischer Hinsicht, zumal nun in

Abtwil einer der grössten Leistungsträger in

der Destination St. Gallen-Bodensee steht;

• in repräsentativer Hinsicht, zumal dieser

Baukörper weithin sichtbar ist und auf eine

vorwärtsorientierte Gemeinde hindeutet;

• in kooperativer Hinsicht, zumal die Kürze

der Bauzeit beweist, über welche organisa-

torischen Fähigkeiten die Genossenschaft

Migros Ostschweiz verfügt und wie kunden-

orientiert die Abläufe in der Gemeindever-

waltung Gaiserwald gehandhabt werden.

Wir freuen uns also ausserordentlich darü-

ber, wie sich das Hotel Säntispark mit dem

medizinischen Zentrum heute präsentiert.

Einige Kilometer ausserhalb unseres un-

mittelbaren Einzugsgebietes wird das Dorf

Abtwil nämlich mit dem Säntispark assozi-

iert. Und dieses positive Image, welches der

Säntispark bereits vorher ausstrahlte und

dank der Erneuerungen noch stärker ver-

mittelt, färbt auch auf Abtwil und die Poli-

tische Gemeinde Gaiserwald ab. So gesehen,

können wir uns in dem neuen Glanz noch

zusätzlich sonnen. Herzlichen Dank dafür!

Der Säntispark ist ein fester Wert in unserer

Gemeinde. Wir schätzen ihn als Konferenz-,

Freizeit- und Einkaufszentrum ungemein

und wollen ihn auf keinen Fall missen. Ent-

sprechend häufig wird er auch von unserer

Bevölkerung besucht. So haben wir «den

Fünfer und das Weggli»: Wir wohnen in ei-

nem Dorf und haben eine Einkaufs- sowie

Freizeitinfrastruktur von überregionaler

Bedeutung. Und welches Dorf verfügt schon

über ein weit ausstrahlendes Hotel mit ei-

nem angeschlossenen und reich ausgestat-

teten «Dorfladen» sowie einer rege genutz-

ten Freizeitinfrastruktur?

Vor diesem Hintergrund freue ich mich so-

wohl über das gelungene Hotelprojekt wie

auf die weitere gute Zusammenarbeit.

Boris Tschirky

Gemeindepräsident

Page 4: Saentispark 2014

4 Hintergrund

«Das Echo ist phänomenal»

Mit der feierlichen Eröffnung im August ist es gelungen, den ehrgeizigen Zeit-rahmen, der für die baulichen Etappen mit dem Erweiterungsprojekt gesetzt wurde, vollständig einzuhalten. Wir werfen mit Vera Wichmann, Direktorin des Hotels Säntispark, einen Blick hinter die Kulissen.

Page 5: Saentispark 2014

5 Hintergrund

Vera Wichmann, das Hotel Säntispark wurde etappenweise eröffnet. Was sind Ihre ersten Erfahrungen?Unser erstes Fazit ist sehr positiv! Das Echo

zum neuen Hotel ist phänomenal: von der

Architektur über das neue Angebot bis hin

zum positiven Eindruck unseres neuen Ho-

telteams – wir dürfen uns über viel Lob und

Anerkennung freuen. Das stärkt unsere Mo-

tivation, den eingeschlagenen Weg weiter zu

gehen.

Und wie ist die Resonanz der Stamm­gäste?Ebenfalls sehr positiv. Während der Umbau-

phase haben wir unsere Stammgäste regel-

mässig über den Projektfortschritt orientiert

und den Kontakt aufrechterhalten. Dieses

Vorgehen zeigt nun Früchte: Sowohl unsere

Geschäftskunden wie auch zahlreiche Indi-

vidualgäste halten uns

die Treue und freuen

sich über die neuen An-

gebote im Hotel.

Das Hotel Säntispark bietet neu 66 zusätzli­che Wohlfühlzimmer im Holzbau «Haus Säntis», dem gröss­ten kommerziell genutzten Holzbau in St. Gallen …… und ausserdem gibt es einen vollständig

neuen Seminartrakt auf 640 m2 mit flexiblen

Räumlichkeiten für Anlässe geschäftlicher

wie privater Natur. Unsere neuen Bankett-

möglichkeiten sind zum Beispiel auch für

Hochzeitsfeiern sehr gefragt. Das neue itali-

enische Ristorante «Uliveto» hat sich bereits

als Geheimtipp in der St.Galler Gastroszene

etabliert, und unsere neue «Pit Stop Lounge

& Bar» lädt zum Verweilen ein und ist ein be-

liebter Treffpunkt für Hotelgäste und Locals.

Nicht zuletzt bietet das «Zentrum für Medi-

zin & Sport» (ZMS) in Kombination mit den

Hoteldienstleistungen eine komplett neue

Palette an Möglichkeiten für Firmen und In-

dividualgäste.

Ihr USP ist sozusagen die Vielfalt?Exakt. Wo sonst finden Sie ein so grosses An-

gebot an Möglichkeiten zur massgeschnei-

derten Angebotsgestaltung? Unser Team ist

darauf spezialisiert, auf individuelle Bedürf-

nisse einzugehen und für jede Situation das

passende Angebot zusammenzustellen. Mit

der Partnerschaft mit dem ZMS als Swiss

Olympic Medical Center, dem Freizeitzen-

trum Säntispark mit seiner riesigen Bäder-

und Wellnesslandschaft, den Möglichkeiten

für Sport & Spiel sowie der engen Zusam-

menarbeit mit der Sportanlage Gründen-

moos und dem Golfpark Waldkirch können

wir eine Vielfalt an Rahmenprogrammen auf

hohem Niveau anbieten, die auch überregio-

nal ihresgleichen sucht.

Das vielseitige Hotel ist also für verschie­dene Gästesegmente interessant?

Für vier: Seminargäste

finden bei uns einen

professionellen und

innovativen Rahmen

für ihre Anlässe, die

vielfältige Gastronomie

und das Bäder- und

Wellnessangebot im

Säntispark ist bei unse-

ren Freizeitgästen sehr

beliebt, Sportmannschaften finden ideale

Trainings- und Vorbereitungsbedingungen

bei uns, und mit dem integrierten Zentrum

für Medizin & Sport bieten wir Gästen, die

präventiv etwas für ihre Gesundheit tun wol-

len oder sich mit medizinischer Betreuung

nach einer Operation erholen, ein Zuhause

auf Zeit.

Was war eigentlich der Grund für den Ausbau des Hotels?Das Hotel war schlicht und einfach zu klein.

Durch fehlende Kapazitäten an Hotelzim-

mern, Seminarräumen und Gastrono-

mieräumen konnte nicht das vollständige

Nachfragpotenzial ausgeschöpft werden.

Die Erweiterung mit diesem Projekt hat dies

geändert und ermöglicht darüber hinaus

Page 6: Saentispark 2014
Page 7: Saentispark 2014

7 Hintergrund

eine noch grössere Entwicklung durch die

Erschliessung neuer Kundensegmente.

Und wie viel steckt von Ihnen im Hotel Säntispark, wo sieht man Ihre Hand­schrift?Ich hatte das Privileg, mich seit September

2013 in die Projektplanung einzubringen.

Somit konnte ich in Zusammenarbeit mit

den Architekten auch die Infrastruktur und

die Einrichtungen mitgestalten. Als Hand-

schrift einer Direktorin verstehe ich aber

auch die persönliche Präsenz bei den Gästen

sowie die Art und Weise, wie das Mitarbei-

terteam aufgebaut, geschult und gefördert

wird. Ich setze mich dafür ein, dass unsere

Angestellten mit Freude bei der Arbeit sind,

denn das ist es, was die Atmosphäre eines

Hauses ausmacht und was die Gästezufrie-

denheit am stärksten beeinflusst.

Wie ist die Resonanz der Abtwiler? Sind sie auch in den Restaurants anzutreffen?Selbstverständlich! Unsere vielfältige Gast-

ronomie ist längst ein Geheimtipp in Abtwil

und Umgebung. Wir freuen uns, wenn wir

lokale Gäste verwöhnen dürfen. Das Hotel

Säntispark ist ein Ort der Begegnung – hier

treffen sich Menschen mit verschiedensten

Hintergründen und geniessen die stilvolle

und doch lockere Atmosphäre im Haus.

Zum Schluss: Was sind Ihre Ziele mit dem Hotel?Unser wichtigstes Ziel ist es, dass unsere

Gäste zufrieden sind, sich bei uns wohlfüh-

len und im Hotel Säntispark ihr Zuhause auf

Zeit sehen. Wir möchten dem Versprechen

unserer hochwertigen Dienstleistung in

jedem Punkt gerecht werden. Darüber hin-

aus möchten wir mit unserer Vielfalt dazu

beitragen, die Destination St. Gallen noch

attraktiver zu machen und zahlreiche neue

Gäste für unser Angebot zu begeistern. Un-

seren Ruf, zu den beliebtesten Hotels der

Ostschweiz zu gehören, möchten wir weiter

ausbauen.

Page 8: Saentispark 2014

8 Neubau

Ort der Entschleunigung, Entspannung und Weiterentwicklung

Die Migros Ostschweiz hat im Frühling 2011 fünf Architekten zu einem Wett-bewerb für die Erweiterung des Hotels Säntispark eingeladen. Unter anderem den bekannten Mailänder Hotelarchitekten Matteo Thun und Architekten aus Österreich und der Schweiz. Gewonnen hat ein Ostschweizer.

Page 9: Saentispark 2014

9 Neubau

Eine hochkarätige Fachjury begleitete das

Wettbewerbsverfahren des Hotels Säntis-

park. Der Entwurf des Architekturbüros

Carlos Martinez Architekten aus Berneck

konnte sich durchsetzen. Das Konzept mit

dem Namen «mise en place» organisierte

die verschiedenen Funktionen in einzelnen

Baukörpern. Diese wurden präzise um das

bestehende Gebäude platziert. Um die Bau-

zeit kurz zu halten, schlugen die Architekten

vor, den Bau der 66 neuen Hotelzimmer in

vorfabrizierter Holzbauweise zu realisieren.

Grösster Hotelbau in Holzbauweise in der SchweizDas Architekturkonzept erweitert das beste-

hende Hotelgebäude nicht als kompakten

Körper, sondern schafft mit verschiedenen

Volumen, die die unterschiedlichen Nut-

zungen beherbergen, ein Konglomerat von

einfachen Körpern, die zwei Höfe einschlies-

sen und einen grosszügigen Park im Süden

schaffen. Diese Reaktion auf die Bauaufgabe

ermöglicht eine perfekte Organisation der

verschiedenen Funktionen, die im neuen

Hotel vereinigt werden: Neue Restaurati-

on, grosser Seminarbereich, medizinisches

Zentrum und neue Hotelzimmer.

Letztere sind in einem Holzbau organisiert,

der auf dem Medizinkörper und auf dem Se-

minarkörper liegt und zwischendrin einen

gedeckten Bereich für Zufahrt und Aussen-

raum der Bar generiert. Dieser Hotelholz-

bau ist einzigartig in der Schweiz. Es ist der

grösste fünf Geschosse hohe Hotelbau in

Holzbauweise. Diese Bauart ist sehr ökolo-

gisch und hat auch behagliche Auswirkun-

gen auf das Innenraumklima der Zimmer.

Weiter konnte dieses Bauteil in kurzer Bau-

«Ich suchte den gemeinsamen Nenner der vier Nutzergruppen, um mit der Architektur ein kohärentes Ambiente und das richtige Bild zu vermitteln. Ein Hotel steht heute in Konkurrenz zu vielen Angeboten. Es braucht eine Einzigartigkeit, ein spezielles Erlebnis, damit der Gast sich für unser Haus entscheidet.» Carlos Martinez

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Page 10: Saentispark 2014

10 Neubau

Page 11: Saentispark 2014

11 Neubau

zeit erstellt werden, weil die Holzbauteile

vorfabriziert und die Nasszellen als ganze

Bausteine angeliefert wurden.

Führung des Gastes Der ankommende Gast wird am Medizin-

zentrum entlang zum Haupteingang ge-

führt. Die Arzträume und Therapieräume

werden durch einen Schleier leicht verhüllt,

Intimität entsteht. Der Eingang wurde an

die Strasse verlegt, um gut sichtbar zu sein

und zugleich eine langgezogene neue Lobby

zu schaffen, von der aus alle Nutzungen er-

schlossen sind. Schon beim Betreten des Ge-

bäudes fällt einem die Orientierung leicht:

Am Ende der Lobby steht ein grosser Glasku-

bus, der mit Weinflaschen bestückt ist. Ein

klares Zeichen, wo der Gast die Gastronomie

des Hotels findet.

Am Schmelzpunkt von Eingang, Lobby, Se-

minarpavillon und Kommunikationshof be-

findet sich die Hotelbar. Ein konzentrierter

Treffpunkt für die verschiedenen Gäste.

Das kontrollierte AbenteuerDie Innenarchitektur ist zurückhaltend,

einfach und klar, wohltuend entspannt und

zugleich nicht langweilig. In den Gästezim-

mern finden wir in Längsrichtung sämt-

liche Wände, Böden und Decke im selben

Eichenholz. Es stehen nur das Bett und die

Sitzmöbel auf dem Boden. Alle Einbauten in

die Holzbox sind in mattem Weiss gehalten

und so lackiert, dass sie haptisch weich an-

muten.

Die Aussenhaut des Zentrums für Medi-

zin & Sport wird von einem grobkörnigen

Schleier umspannt. Die Einsichtigkeit wird

reduziert, und es wird ein einzigartiges Bild

geschaffen. Auch der Seminarpavillon wird

erdgeschossig mit dem gleichen Material

bespannt und gegen den Hof hin perforiert.

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«Der Mensch ist ausserhalb seiner gewohnten Umgebung ein Fremder. Er sucht das kontrollierte Abenteuer, denn die Fremdheit verhilft ihm zu einer speziellen Freiheit. Gleichzeitig haben alle Menschen in der Fremde mehr Zeit für sich und wünschen, sich persönlich weiterzuentwickeln. Deshalb wurde ein Ort der Entschleunigung, Entspannung und Weiter-entwicklung kreiert.» Carlos Martinez

Page 12: Saentispark 2014

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Page 13: Saentispark 2014

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Mit dem imposanten Erneuerungsbau in

Holz konnte das Zimmerangebot im Hotel

Säntispark um 66 Zimmer und Suiten, teils

barrierefrei, erweitert werden.

Im neu erbauten Massivholzbau Haus Säntis

ist der Name Programm. Jedes der Zimmer

spricht eine moderne Architektursprache

mit viel Liebe zum Detail. Wände in Weiss

und Holz, teils ergänzt durch Möbel in Rot,

bilden eine moderne Atmosphäre. Die gros-

sen Fenster und der Balkon gegen Süden

öffnen den Blick auf den Säntis und das Alp-

steinmassiv. Von Ihrem Balkon können Sie

mit diesem Panorama von den ersten bis zu

den letzten Strahlen die Sonne geniessen.

Herzstück des Hotels Säntispark ist das Haus

Park – das vierstöckige, lichtdurchflutete

Atriumgebäude. Wohlfühlen ist bei allen

Zimmern das zentrale Thema. Ausgewählte

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dunklem Holz verleihen Ihnen das Gefühl

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Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus­Schmid:­

«Der Abbau der Regulation ist

Knochenarbeit» Seite 14

Maestrani-CEO­Markus­Vettiger:­

Süsses Geschäft mit harten Bandagen

Seite 40

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Fokus KommunikationAuf­der­Suche­nach­der­Übersicht­im­medialen­Dschungel.­Experten­geben­Tipps,­wo­und­wie­Unternehmen­ihre­­Botschaften­am­besten­verbreiten.­ab Seite 54

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Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

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Der Retter Seite 6 xxxxxxx:­

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Vom Piloten zum IHK-Präsidenten

Seite 6

Thomas­Bieger:­

Neuer Rektor der Universität

St.Gallen Seite 10

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letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: Amanda­Ammann­und­Beat­Antenen­werben­im­­In-­und­Ausland­für­die­Wirtschafts-­und­Tourismus-­region­Ostschweiz.­Seite 14 D

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Der Patron gehtSeite 6

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Karin­Keller-Sutter:­

Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10

HSG­Talents­Conference­2011­

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15

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Duschi­B.­Duschletta:­

Der Führungs­motivator Seite 50

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K

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letzte SeiteFokus Human Resources: Führung­bedeutet­mehr,­als­nur­Projektziele­und­­Innovationsraten­zu­erreichen.­Die­Menschen­sind­zu­­inspirieren.­Fordern­und­fördern­heisst­die­Devise.­­ab Seite 56

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 Juli/

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Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

DEN

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Kurt Weigelt:

«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz Seite 34

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Hintergrund2011­ist­das­Wahljahr­der­neuen­Kräfte.­Die­eigentliche­Bewährungsprobe­für­die­neuen­Parteien­wie­BDP­und­Grünliberale­folgt­im­Herbst.­Die­Frage­ist,­ob­sie­sich­wirklich­einen­grossen­Erfolg­wünschen­sollten.­ab Seite 6

Stephan­Weigelt:­

Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue

starke Regionalbank erhalten

Seite 12

Robert­Baldinger:­

Die Bioforce AG ist auf Nach-

haltigkeit ausgerichtet

Seite 32

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Editorial

LEADER� September�2011�ıı�1

Peter�Weigelt:�

Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6

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Schnelldenker und KurzrednerPeter�Maag,�Direktor�der�IHK�Thurgau,�über�den��Politiker-Idealtypus,�den�sich�die�Ostschweizer��Unternehmer�in�Bundesbern�wünschen.�ab Seite 32 D

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Comeback von Peter MettlerDer­Immobilienentwickler­legt­mit­Mettler2Invest­­einen­Neustart­hin.­ab Seite 34

Fredy­Brunner:­

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

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Max Kriemlers Vision Seite 14

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Unternehmerpreis

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SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:

Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10

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Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie

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Martin Gehrer:

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letzte Seite

Connyland:

Zirkus um die Delphin-Haltung

Seite 6

«Kontraktlogistik» auf VorfahrtProf. Wolfgang Stölzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.

ab Seite 14

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 4/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

DEN

K

ANSTOSS!

letzte Seite

Dieter und Esther von Ziegler:

Mut zum Risiko und Spinnereien

Seite 00

Optimismus bei den PersonalverleihernTemporärstellen sind besser als ihr Ruf. Der Gesamtarbeitsvertrag bringt ihnen Vorteile.

ab Seite 00

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 4/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

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Juni/Juli 5/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

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Seite 58

Pro Nautik Romanshorn:

Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6

Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.

Seite 16

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

DEN

K

ANSTOSS!

Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer Lösung für den FCSG

Seite 6

Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu neuem Glanz

Seite 20

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

Peter Weigelt:Weigelt:WRückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»Seite 6

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September/11���2011�

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

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April/�3���2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�

2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�

die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Urs�Rellstab:�

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤��SPECIAL Rheintal

��SPECIAL Rheintal

��Weshalb�die�Region�auch�

� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38

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August/­6­­­2010­

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-NationalrätinBrigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

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Mai/­6­­­2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

DENK

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel, Kabarettist «Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

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Mai/�4���2010

Fokus Human Resources

Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�

Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�

braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�

Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

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August/08 2008

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers Camion Transport

Derzeit kein Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

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Oktober/ 10 2008

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April/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle, Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7 2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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Nov.–Dez./­10­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

GESPRÄCHRuedi Aerni über seine Kündigung beider AusserrhoderWirtschaftsförderung

PERSONALTAGRoger Kollbrunnerspricht am Personal-tag über die interneKommunikationLEADERDas Unternehmer

magazin für die Ostschweiz

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mai /05 2008

Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

SCHWERPUNKTMit einer Marke dieWelt erobern: Unter-nehmer wie AlbertKriemler geben derOstschweiz interna-tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFTDer erste freisinnigeStadtpräsident seitlangem: ThomasScheitlin will St.Gal-len klar als Zentrumpositionieren. LEADERDas Unternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August /06 2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

WIRTSCHAFTRoland Ledergeber,Präsident der Geschäftsleitung derSt.Galler Kantonal-bank, holt sich die Iren ins Haus.

WIRTSCHAFTUrs Lüchinger von der Sockenfabrik Jacob Rohner trifftman künftig öfters in den Niederlandenan. LEADERDas Unternehmerm

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug» seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/06 2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Mai/ 4 2009

Fokus Personaltag

Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert

denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die

Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der

Theorie plausibel tönt, wird in der Realität

nur selten umgesetzt. seite 46

Eintauchen

ins Paralleluniversum

Was bringen virtuelle

Welten der Wirtschaft?seite 6

Andreas Thiel, Kabarettist «Schafft die Kultur -

subventionen ab!»seite 12

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Oktober/­12­­­2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

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letzte Seite

GESPRÄCHBenötigt ein Unter-nehmer Killerinstinkt?Christoph Tobler, CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-rungsratskandidat der SVP St.Gallen? Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unternehmerm

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01 2008

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Jan.–Feb./­2­­­2011­

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

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letzte Seite

«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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Jan.–Feb./ 1 2009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

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Oktober/­12­­­2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

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August/­9­­­2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-haltigkeit ausgerichtetSeite 32

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Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

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Juni–Juli/­5­­­2010­

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,­

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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Juni – Juli/8   2011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

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Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DELUXEUnabhängig von derwirtschaftlichen Situa-tion auf Erfolgskurs:Frischknecht Juwelierin St.Gallen

RUSSLANDWas haben die Russenmit einem SchweizerJassclub gemeinsam:Russlandkenner KarlEckstein im GesprächLEADERDas Unternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Herbert Sausgruber

Landeshauptmann

von Vorarlberg

Konkurrent oder

gewinnbringender

Nachbar?

April /03 2008

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

Konkurrent oder

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

gewinnbringender

Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?

Herbert SausgruberHerbert SausgruberHerbert SausgruberHerbert Sausgruber

Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann

von Vorarlbergvon Vorarlbergvon Vorarlbergvon Vorarlberg

SCHWERPUNKTWohin mit denFreisinnigen? Wes-halb FDP-PräsidentMarc Mächler aneinem schwierigenPunkt angelangtist.

WIRTSCHAFTHans-Peter Klauser,r,rGesamtleiter derTaTaT gblatt Medien,über die nächsteVeVeV rleihung des Un-ternehmerpreisOstschweiz.LEADERDasUnternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov./Dez./102007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

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Nov.–Dez./­10­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

Ständerätin Erika Forster

«So entsteht das Bild einer

uneinheit lichen FDP»

seite 34

Casino-Direktor

Massimo Schawalder

«Man hat mich schon

als Teufel bezeichnet»

seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Sinnvolles Riskmanagement

Unternehmer können sich gegen fast

alle Risiken präventiv versichern. Doch

wie findet man die geeignete Lösung

im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und

Betriebsversicherungen? seite 52

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./ 11 2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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März/­2­­­2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤­­SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Februar 1/2012

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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SVC Unternehmerpreis SVC Unternehmerpreis SVC Unternehmerpreis

Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012:

Wer holt die Wer holt die Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle, Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./­14­­­2011

Dessertapfel «Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 DENK

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

WIRTSCHAFTVon der Wirtschaft in die Politik undzurück: Roland Eberle an der Spitzeder sia Abrasives.

GESPRÄGESPRÄGESPR CHDas schönste Business der Welt und doch knallhart: Jan Martel über die Faszination «Wein».LEADERDas Unternehmer

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Oktober/­8­­­2010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers Camion Transport

Derzeit kein Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.

seite 6

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Oktober/ 10 2008

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Juni – Juli/8   2011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

ANSTOSS!

letzte Seite

Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DENK

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letzte Seite

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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April/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

WIRTSCHAFTRoland Ledergeber,Präsident der Geschäftsleitung derSt.Galler Kantonal-bank, holt sich die Iren ins Haus.

WIRTSCHAFTUrs Lüchinger von der Sockenfabrik Jacob Rohner trifftman künftig öfters in den Niederlandenan. LEADERDas Unternehmerm

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nd Liechtenstein |www.leade

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Arthur Loepfe

«Ein guter Unternehmer

ist der beste Sozialarbeiter»

März /02 2008

WIRTSCHAFTDer neue Kopf desOstschweizer Unter-nehmerpreises: Mar-cel Küng über denprestigeträchtigenAnlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer desJahres» und VoVoV rzei-ge-Unternehmer:Peter Sauber überdas Zusammenspielzwischen Sportund Wirtschaft.LEADERDasUnternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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September/082007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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September/7 2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber zu verdrängen» seite 12

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September/09 2008

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Oktober/­12­­­2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

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letzte Seite

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Juni/Juli/ 5 2009

Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

Peter Weigelt:Weigelt:WRückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»Seite 6

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September/11���2011�

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

DENK

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Oktober/­8­­­2010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

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Oktober/­8­­­2010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

GESPRÄCHBenötigt ein Unter-nehmer Killerinstinkt?Christoph Tobler, CEO der SefarGruppe, im Gespräch.

POLITIKWer ist der Regie-rungsratskandidat der SVP St.Gallen? Interview mit Stefan Kölliker.LEADERDas Unternehmerm

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nd Liechtenstein |www.leade

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Unternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

OstschweizUnternehmerpreis

Welche Firma holt 2008 die Trophäe?

Jan./Feb. /01 2008

SCHWERPUNKTMit einer Marke dieWelt erobern: Unter-nehmer wie AlbertKriemler geben derOstschweiz interna-tional ein Gesicht.

WIRTSCHAFTDer erste freisinnigeStadtpräsident seitlangem: ThomasScheitlin will St.Gal-len klar als Zentrumpositionieren. LEADERDas Unternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August /06 2007

Special: office today

ab Seite 46

Dölf Früh

Ungebremster

Erfolg im

Internet

Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7 2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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letzte Seite

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

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April/�3���2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�

2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�

die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Urs�Rellstab:�

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤��SPECIAL Rheintal

��SPECIAL Rheintal

��Weshalb�die�Region�auch�

� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mai/­6­­­2011

Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

Seite 50

DENK

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letzte Seite

Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

ab Seite 56

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Nov.–Dez./­10­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

SCHWERPUNKTWohin mit denFreisinnigen? Wes-halb FDP-PräsidentMarc Mächler aneinem schwierigenPunkt angelangtist.

WIRTSCHAFTHans-Peter Klauser,r,rGesamtleiter derTaTaT gblatt Medien,über die nächsteVeVeV rleihung des Un-ternehmerpreisOstschweiz.LEADERDasUnternehmer

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Nov./Dez./102007

Roger Köppel

Wolf unter Schafen

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/08 2008

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Fokus Leadership

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der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

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August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Jan.–Feb./­1­­­2010­

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/08 2008

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August/­6­­­2010­

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana und Roland Gutjahr,Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-NationalrätinBrigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine Grosse

Erfolgsgeschichte Appenzellerland:

Karg im Umgang mit Luxus, aber

reich im Erfinden von Produkten.

seite 57

Top-Leader 2008:

Konrad Hummler

«Strukturverteidiger gibt

es genug» seite 8

Werner Signer,

Direktor Konzert und

Theater St.Gallen

«Sie können Skandale

nicht programmieren»

seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni/06 2008

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August/­9­­­2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-haltigkeit ausgerichtetSeite 32

DENK

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letzte Seite

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Nov.–Dez./­14­­­2011

Dessertapfel «Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 DENK

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letzte Seite

Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

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Mai/�4���2010

Fokus Human Resources

Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�

Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�

braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�

Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

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August/­6­­­2010­

Bundesratswahlen 2010

Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen

Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-

und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Diana und Roland Gutjahr,Ernst Fischer AG:

Generationen-

wechselSeite 38

CVP-NationalrätinBrigitte Häberli:

«Der Schatten von

Blochers Abwahl»Seite 12

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Oktober /09 2007

Exotisch und

doch zündend:

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Nischenangeboten

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Juni–Juli/­5­­­2010­

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,­

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Seite 82Seite 82Seite 82

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSGSeite 6

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Rorschach:

Aufbruch zu

neuem GlanzSeite 20

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Duschi B. Duschletta:

Der Führungs­

motivatorDer Führungs­

motivatorDer Führungs­

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Fokus Human Resources:

Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und

Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu

inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.

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Juni – Juli/8   2011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

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Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

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Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

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Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

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September/7 2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

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dienen soll. Seite 36

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März/­2­­­2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤­­SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

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Februar 1/2012

Michael Götte

und Martin Klöti

Zwei neue bürgerliche Kandidaten für

die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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SVC Unternehmerpreis SVC Unternehmerpreis SVC Unternehmerpreis

Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012: Ostschweiz 2012:

Wer holt die Wer holt die Wer holt die

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

begehrte Trophäe?

Seite 10

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Mai/�4���2010

Fokus Human Resources

Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�

Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�

braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�

Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�

Der grosse Deal

vor dem Ruhestand

Seite 16

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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Jan.–Feb./­2­­­2011­

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

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«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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August/­9­­­2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-haltigkeit ausgerichtetSeite 32

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WIRTSCHAFTDer neue Kopf desOstschweizer Unter-nehmerpreises: Mar-cel Küng über denprestigeträchtigenAnlass.

GESPRÄRÄR CH«Schweizer desJahres» und VoVoV rzei-ge-Unternehmer:Peter Sauber überdas Zusammenspielzwischen Sportund Wirtschaft.LEADERDasUnternehmer

magazinfürdieOstschweiz

undLiechtenstein|www.lea

deronline.ch|Einzelverkauf

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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September/082007

Wahlen 2007

Die Stimme der KMU in Bern

Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Nov.–Dez./­14­­­2011

Dessertapfel «Red Love Odysso»

Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 DENK

ANSTOTOT SS!

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

Vision Seite 14

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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April/�3���2010

Scherbenhaufen bei der FDP?

Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�

2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�

die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Urs�Rellstab:�

Der Kampagnen-

MannSeite 22

➤��SPECIAL Rheintal

��SPECIAL Rheintal

��Weshalb�die�Region�auch�

� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38

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Juni/Juli/ 5 2009

Special: Industrie und Technik

Krisengeschüttelte Branche:

Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.

seite 6

MBT-Erfinder

Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»

seite 22

Fokus Inkasso:

Wie kann ich mich vor

Verlusten schützen?

seite 20

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März/ 2 2009

Betriebs AG AFG Arena in der Kritik

Zahlen und Fakten der Hauptakteure

seite 6

Fokus Private Banking

Wie und wo anlegen in Zeiten

der Krise – Ein Streifzug durch

verschiedene Institute seite 48

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Oktober/­12­­­2011­

Comeback von Peter Mettler

Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest

einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a

Fredy Brunner:

Das Ausland blickt auf

den Geothermie-Pionier Seite 6

DENK

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März/­2­­­2010

Fokus Banking

Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank­

branche: Wer profitiert, welche Veränderungen

bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft

gesunken ist. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Thomas Köberl, Abacus Research:

Dinosaurier

in der IT-BrancheSeite 8

➤­­SPECIAL Kongresse & Events

Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53

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Oktober/­8­­­2010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

DENK

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DENK

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April/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema

an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

Peter Weigelt:Weigelt:WRückbesinnung

auf «Mehr Freiheit –

weniger Staat»Seite 6

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September/11���2011�

Schnelldenker und Kurzredner

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den

Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer

Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a

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Jan.–Feb./­1­­­2010­

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

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April/ 3 2009

Werner Krüsi, Bank

Wegelin & Co. Privatbankiers

«Wer aggressiv verkauft,

muss auch mit aggressiven

Reaktionen rechnen.»

seite 12

Ruedi Eberle, Golfplatz Gonten

Idylle statt Elite,

Panorama statt Prominenz

seite 28

Rudert unsere Politik

der Realität hinterher?

Verspätet, halbherzig und unentschlossen:

Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.

seite 6

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Oktober/­8­­­2010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten BandagenSeite 40

SCHWERPUNKTWohin mit denFreisinnigen? Wes-halb FDP-PräsidentMarc Mächler aneinem schwierigenPunkt angelangtist.

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Nov./Dez./102007

RW

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August/­9­­­2011

Hintergrund

2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche

Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und

Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich

wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.

ab Seite 6

Stephan Weigelt:

Die Ostschweiz soll mit

«acrevis» eine neue

starke Regionalbank

erhaltenSeite 12

Robert Baldinger:

Die Bioforce AG

ist auf Nach-haltigkeit ausgerichtetSeite 32

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Nov.–Dez./­10­­­2010­

Fokus Kommunikation

Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.

Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre

Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Dölf Früh, VR-Präsident

der FC St.Gallen AG:

Der Retter

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus consulting

Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-

nehmensberatung – und wann erreicht

sie ihre Grenzen? seite 50 – 66

Oerlikon Textile

Components

Die Ruhe nach

der Einkaufstour

seite 18Mode-Manager

Reiner Pichler

«Es geht immer darum,

Mitbewerber zu verdrängen» seite 12

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September/09 2008

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Juni – Juli/8   2011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-

che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber

auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist

eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr

Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a

DENK

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Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

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Oktober/ 8 2009

Abacus Research AG:

Zusammen mit dem PC

gross geworden

seite 20

Roman Aepli,

Aepli Metallbau AG:

«Ich bin nicht gerne

die Nummer 2»seite 12

Fokus Finanzen

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-

ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe

in vielen Unternehmen dauerpräsent.

seite 45

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Jan.–Feb./­2­­­2011­

Peter Spenger:

Vom Piloten zum

IHK-Präsidenten Seite 6

Thomas Bieger:

Neuer Rektor

der Universität St.Gallen Seite 10

DENK

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«Die Ostschweiz – the best of»:

Amanda Ammann und Beat Antenen werben im

In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-

region Ostschweiz. Seite 14

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Jan.–Feb./ 1 2009

Fokus Weiterbildung

Wer sich weiterbilden will, sollte

mehr Wert auf den Inhalt statt

auf die Verpackung legen. seite 55

Wir trotzen der Krise

Ostschweizer KMU

haben genug von

Negativmeldungen

seite 6

Heini Egger,Emil Egger AG

«Wir müssen zu

1000 Prozent von

etwas überzeugt sein.»

seite 20

Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise

positiv nutzen»seite 10

Marcel A. Widler, Goodtimer:

«Ein Oldtimer ist wie

eine Aktie» seite 20

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September/ 7 2009

Fokus Consulting

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.

Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.

seite 38

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Jan.–Feb./­1­­­2010­

Unternehmerpreis

Ostschweiz 2010

Was macht die sechs nominierten Firmen der

diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf

Dentaltechnik aus Goldach

Seite 30

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September/7 2010

Mehr Selbstkritik gefordert

Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-

sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd

dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena

in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

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Juni–Juli/­5­­­2010­

Die Erholung hat begonnen

Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele

Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,

zu investieren. Seite 27

Frank und Patrik Riklin,­

Konzeptkünstler:

Ein Universum

ohne Sterne

Seite 22

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Oktober/­8­­­2010­

Fokus Leadership

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-

und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Hubertus Schmid:

«Der Abbau

der Regulation ist

Knochenarbeit»Seite 14

Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:VSüsses Geschäft

mit harten Bandagen

DAS UNTERNEHMERMAGAZINApril/­5­­­2011

Inventure Ostschweiz 2011

«Open Innovation» als

an der diesjährigen Veranstaltung

der RhEMA. ab Seite 56

Karin Keller-Sutter:

Die grosse Hoffnung

des Freisinns

Seite 10

HSG Talents Conference 2011

High Potentials treffen

Wirtschaftsvertreterab Seite 15

DAS UNTERNEHMERMAGAZINMärz/ 2 2009

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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August/62009

TS ToToT r & Service AG:

Ein Abbau ist kein Thema

seite 24

Schönheitschirurg

WeWeW rner L. Mang:

«Charaktere wie mich

können Sie überall hin-

stellen»seite 12

Das Wissen der grauen Panther

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche

Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».

seite 6

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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März/­4­­­2011

Fokus Private Banking

Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise

kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken

haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.

Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse

Herausforderungen stellen. ab Seite 58

Edgar Oehler:

Der Patron geht

Seite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

fokus office

Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung

und IT-Infrastruktur schon längst zur

Chefsache erklärt worden ist.

seite 37

Michael Hüppi

VR-Präsident

der FC St.Gallen AG

«Schmerzhafte Einschnitte

stehen bevor» seite 12

Remo Trunz,

Trunz Holding AG

«Ich stand mir selber

am meisten im Weg» seite 20

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August/08 2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 6/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Dölf Früh:

Die Ostschweizer

Lösung für den FCSG

Treue Kunden und Mitarbeiter

Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,

die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz

für die Privatbank.

Seite 14

Carl-Friedrich Frey

«Unser Wirtschaftssystem

ist ein wucherndes

Krebsgeschwür» seite 30

Josef A. Jägers Camion Transport

Derzeit kein Übernahmekandidat

seite 26

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Die Ostschweiz im Jahr 2020

Wie wird sich die Region in den nächsten

12 Jahren entwickeln? Welche Chancen

gilt es nicht zu verpassen? Welche

Oktober/ 10 2008

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Juni – Juli/8   2011 

Fokus Finanzen

Die ersten Jahre nach der Krise:

che verändert? Vor welchen neuen

auch Chancen stehen die verschiedenen

eines: Die Kundenansprüche sind

Leistung zu einem kompetitiven

Kurt Weigelt:Weigelt:W«Die IHK

ist nicht

die FDP»

Seite 8

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich:

Neues Modelabel

aus der Ostschweiz

Seite 34

DAS UNTERNEHMERMAGAZINMai/ 4 2009

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Olma 2.0:

Max Kriemlers

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Der Führungs­

DENK

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Fokus Human Resources: nur Projektziele und

erreichen. Die Menschen sind zu

fördern heisst die Devise.

GESPRÄCHRuedi Aerni über seine Kündigung beider AusserrhoderWirtschaftsförderung

PERSONALTAGRoger Kollbrunnerspricht am Personal-tag über die interneKommunikationLEADERDas Unternehmer

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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein

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Mai /05 2008

Peter Stössel

CSIO St.Gallen:

Wo sich die Elite trifft

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

September 8/2012Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

10-Jahre-Jubiläum:

«Wir sind Ostschweiz»Seite 6

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Oktober 9/2012Preis Fr. 8.50

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Liechtenstein

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Hans-Jörg Senn:

Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6

Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.

Seite 24

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

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Seite 66

Musical «Moses» am Theater St.Gallen:

Die Besten der Besten am Start Seite 6

Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.

Seite 14

Eierlieferant und Stromproduzent:

Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24

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Februar 1/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

DEN

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Seite 66

Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:

Neue Visionen. Neuer Markt.

Seite 28

Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft

Ab Seite 6

Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:

Diamant wird auf Hochglanz poliert

Seite 38

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März 2/2013 Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.

Ab Seite 77 logistik2000.ch

➤ Seite 114

Unternehmer Daniel Model:

Der freundliche ProvokateurSeite 22

Die Ostschweiz und ihr Ruf:

Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6

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April 3/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.

Ab Seite 55 logistik2000.ch

� Seite 48

Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:

«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10

Umstrukturierungen in der Ostschweiz:

«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6

DAS UNTERNEHMERMAGAZINww

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 4/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Patrick Feil, HolidayCheck AG:

«Wir waren immer ein Vorreiter»

Seite 12

Sozialhilfemissbrauch:

Die Suche nach den schwarzen

SchafenSeite 8

Die CVP und ihre grosse Aufgabe«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.

Ab Seite 30 logistik2000.ch

� Seite 66

DAS UNTERNEHMERMAGAZINww

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Juni/Juli 6/2013 Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Region Wil im FokusBeim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.

Ab Seite 35 logistik2000.ch

➤ Seite 66

Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:

«Keine rosigen Aussichten»Seite 10

Steuerstreit:

Kapitulation des RechtsstaatesSeite 8

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 7/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Wie Wirtschaft Sinn machtDas Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spu-ren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister tri� t. Eine Vorschau.

Ab Seite 106logistik2000.ch

� Seite 122

Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:

Ein Textilunter-nehmen erobert

den WeltmarktSeite 84

Wellness und Schönheit:

Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten

Seite 6

SPECIAL Thurgau

ab Seite 66

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 8/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Baubranche im FokusDie hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die gröss-ten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.

Ab Seite 90 logistik2000.ch

� Seite 58 und 138

Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:

«Der Schweizer ist nicht überversichert»

Seite 28

Das Rhema-Debakel:

Hat die Kontrolle versagt?Seite 10

SPECIAL St.Gallen baut

ab Seite 90

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Oktober 10/2013Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Lohndiktat vom StaatIst die 1:12-Initiative ein Angri� auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.

Ab Seite 32 logistik2000.ch

� Seite 98

Hans Huber, Master Entrepreneur Of The Year 2013:

Unternehmertum als Lebensantrieb

Seite 8

Thomas Gutzwiller, VRP der St.Galler Kantonalbank:

«Die Wirtschaft hat keinen

Selbstzweck»Seite 20

Special LEADERIN

Work. Career. Business.

ab Seite 70

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Nov/Dez 12/2013 Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Spitalplanung unter BeschussDie St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.

Ab Seite 6 logistik2000.ch

➤ Seite 66

Schützengarten-CEO Reto Preisig:

Spagat zwischen Tradition und Zukunft

Seite 22

Konform AG:

Phönix aus der AscheSeite 30

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Jan/Feb 1/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Suche nach dem perfekten NachfolgerDer Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen

ab Seite 48 logistik2000.ch

Ruth Metzler-Arnold:

«Die Schweiz gerät zunehmend

unter Druck»Seite 10

Unternehmerpreis 2014:

Sechs Firmen sind für den

«Prix SVC» nominiert

Seite 14

20. Rheintaler

Wirtschaftsforumab Seite 78

Erö� nung

IGP Sportpark

Bergholz Wil

ab Seite 96

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Was bewegt die Basis?Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.

ab Seite 6 logistik2000.ch

Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:

Schätze der Vergangenheit neu

interpretierenSeite 28

Stefan Domanig, Priora AG:

Erste Anzeichen eines Rückganges

Seite 16

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

April 4/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Das grosse Problem mit dem WachstumEndlich kommt die längst überfällige Bewegung in den Kongress-standort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.

ab Seite 6 logistik2000.ch

Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:

Unternehmertum in ZyklenSeite 28

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Mai 6/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Fokus «Human Resources» Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben heute andere Erwar-tungen an eine Stelle. Sinn und Spass sind ebenso wichtig wie Prestige und Lohn. Wie aber geht die Wirtschaft mit diesen Ansprüchen um?

ab Seite 42 logistik2000.ch

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Wirtschaftsfaktor Sport:

Von Erfolgen, Hoffnungen und

MilliardenSeite 6

Anwalt Peter Muri:

Über die Macht der Juristen

Seite 20

Inserat

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Mai 7/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Die Quote als «Übergangsübel»? Frauen sind in den Teppichetagen von Schweizer Unternehmen nach wie vor die Ausnahme. Die Forderung nach einer Quoten-regelung macht die Runde. Fluch oder Segen für die Wirtschaft?

ab Seite 6 logistik2000.ch

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Die Quote als «Übergangsübel»?

Caroline Magerl-Studer, CEO der Mila d’Opiz AG:

Innerfamiliäres «Kampf-Sparring»

Seite 20

Heinrich Spoerry, CEO der SFS Group AG:

Chancen und Risiken des Börsenganges

Seite 30

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

August 8/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

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Kantonsratspräsident Paul Schlegel:

Bern im VisierSeite 16

SPECIAL: Der Kanton Thurgau mit Sonderteil «Thurgau baut»Ein Blick auf Städte und Gemeinden, Unternehmen und Bauvorhaben, die von der Aufbruchstimmung im Kanton zeugen.

ab Seite 66

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September 9/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Fokus Leadership/ConsultingGezielte Weiterbildungen und eine stetige Überprüfung der Ist-Situation machen eine gute Führung aus. Denn jeder Markt bewegt sich. Ein Blick auf Möglichkeiten, Chancen und Gefahren.

ab Seite 44 logistik2000.ch

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Rico Kaufmann

Die Kaufmann Oberholzer AG

zum Markt-leader geformt

Seite 24

Anwalt Matthias Schwaibold

Was ist privat, was öffentlich?

Seite 8

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Oktober 11/2014Preis Fr. 8.50

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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum

Liechtenstein

Überrollt von der Technologie?In gewissen Branchen ist es mitunter gar nicht mehr so einfach, mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können. Immer schneller wird eine Entwicklung durch eine neue überholt.

ab Seite 6 logistik2000.ch

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Andreas Müller, DGS Druckguss System AG

Aus der Krise in die ErfolgsspurSeite 12

Dölf Früh, FCSG

Fokus auf den NachwuchsSeite 24

hintergrund

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

August

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­­­2

010

­

Bundesratswahlen 2010Wie­wichtig­ist­es­für­die­Ostschweiz,­einen­eigenen­­Vertreter­in­der­Landesregierung­zu­haben?­National-­­und­Ständeräte­beziehen­Stellung.­ab Seite 9

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

Diana­und­Roland­Gutjahr,­­Ernst­Fischer­AG:­

Generationen - wechsel

Seite 38

CVP-Nationalrätin­­Brigitte­Häberli:­

«Der Schatten von Blochers Abwahl»

Seite 12

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach Seite 30

hintergrund

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

Sep

tem

ber

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010

Mehr Selbstkritik gefordertRotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36

Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch

AFG-Arena in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6

Page 17: Saentispark 2014

17 Gastronomie

Authentische Küche

Möchten Sie eine Reise nach Italien machen? Lieben Sie das original Schweizerische? Oder wäre jetzt genau die richtige Zeit für einen Cock-tail? Im Hotel Säntispark sind Sie immer richtig: In den drei hauseigenen Restaurants – Schnabelweid, Uliveto und Pit Stop – kommen Sie in den Genuss täglich frisch zubereiteter Gerichte.

Gemeinsam ist den drei Restaurants die Lie-

be zum Detail, ob dies nun die Zusammen-

stellung der Menükarte ist oder das Ambien-

te des Lokals.

Im Restaurant Schnabelweid dreht sich

alles um das echt Schweizerische. Da ist

es selbstverständlich, dass der Gast von

Mitarbeitern im Edelweiss-Hemd empfan-

gen und bedient wird. Das Schweizerische

zieht sich durch das Restaurant durch: rote

Tischtücher, rot-weiss karierte Servietten

mit Edelweiss, Holz, der Blick ins Grüne auf

den Buuregarte. Hier stehen die beliebtesten

Klassiker der Schweizer Küche mit frischen

Qualitätsprodukten aus der Region und sai-

sonalen Spezialitäten auf der Menükarte,

ganz nach der Philosophie: Aus der Region.

Für die Region.

Also wählen Sie aus zwischen Züri-Ge-

schnetzeltem, Rösti in verschiedenen Vari-

ationen, dem Businesslunch und – was in

St. Gallen nicht fehlen darf – der Olma-Brat-

wurst. Schnabelweid ist das unkomplizierte

Schweizer Restaurant für den Business-Gast,

den Sportler, den Besucher des Freizeitzent-

rums und für die ganze Familie – für Sie.

Italianità ist das Thema im Ristorante Uliveto. Betreten Sie das italienische Spezia-

litätenrestaurant – und Sie fühlen sich wie in

den Ferien in Italien. Eine Lampe aus Oliven-

ölflaschen, ein Stamm eines Olivenbaums

als Tischfuss, ein Garten mit Ölweiden – ita-

lienisches Flair, wohin der Blick wandert.

Hier ist der Gast in Italien angekommen.

Auch die Speisekarte zeigt: Geheimtipps

der Küche aus verschiedenen Regionen

Italiens laden zu einer kulinarischen Rei-

se ein. Authentisch, unverwechselbar, mit

den besten Originalzutaten meist direkt aus

Italien und zubereitet nach der Schule des

italienischen Spitzenkochs Mauro Pansini.

Page 18: Saentispark 2014

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Page 19: Saentispark 2014

19 Gastronomie

Sie möchten den Tag mit einem Glas Wein

oder einem Cocktail ausklingen lassen?

Dann sind Sie im Pit Stop richtig. Die Lounge

& Bar ist aber weit mehr als eine Abendbar:

Mit der Lounge drinnen und draussen ist sie

der Treffpunkt für alle – egal, ob Hotel- oder

externe Gäste – von morgens um 9 bis nachts

um 1 Uhr. Es ist das lebendige und unkom-

plizierte Restaurant für den Morgenkaffee,

die moderne und bequeme Lounge für einen

Snack und zugleich die stilvolle und trendi-

ge Bar am Abend. Und wenn Sie Musiklieb-

haber sind, wird die Pit Stop Lounge & Bar

jeden Freitagabend ihr Ziel sein. Dann ist

hier Live-Musik angesagt.

Bankette und FeiernSie möchten Ihren Geburtstag feiern? Ein

Firmenessen steht an? Sie suchen den rich-

tigen Rahmen für Ihre Hochzeit? Im Hotel

Säntispark sind Sie richtig. Das Team des

Hotels berät sie kompetent und sorgt dafür,

dass Ihre Feier genau Ihren Bedürfnissen

entspricht und keine Wünsche offen lässt –

von der Wahl der Räumlichkeiten und Deko-

rationen bis zur Menüzusammenstellung.

Page 20: Saentispark 2014

Nach dem Seminar in die Freizeitwelt eintauchen.

Wellness und Sauna Sport und Spiel

• Badminton

• IndoorMinigolf

• Squash

• Tischfussball

• Billard

• Tischtennis

• Bowling

• Restaurant

•110-Meter-Wildwasser-Canyon

• WellenbadmitWasserfontäne&Brandungszone

• 90-Meter-Wasserrutschbahn

• KinderspielbeckenmitWasserfall&Wasserspielen

• Sole-Innen-undAussenbad(35°C)

Bäderwelt

• Römisch-IrischesBad

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Page 21: Saentispark 2014

21 Seminare

Ort für kreative Ideen

Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, modernster Infrastruktur und den ver-schiedensten Möglichkeiten für Rahmenprogramme bietet das Hotel Säntis-park eine einzigartige Vielfalt und den idealen Ort für Ihr nächstes Seminar, Ihre Tagung, Konferenz oder Ihren Workshop.

Der Seminartrakt auf einer Fläche von rund

640 m2 mit neun flexibel gestaltbaren Se-

minarräumen bietet die optimalen Rah-

menbedingungen für Anlässe aller Art. Sie

sind mit modernster und bedienerfreund-

licher Technik ausgestattet und bieten Platz

für Workshops in Kleingruppen bis hin zu

Events mit 200 Personen. Daneben stehen

alle Annehmlichkeiten des Hotels mit sei-

nen kulinarischen Angeboten und Freizeit-

möglichkeiten zur Verfügung.

Die Lage an der Peripherie von St. Gallen

verspricht Nähe zur Stadt, aber auch Ruhe

und Auszeit im Grünen. Durch seine Lage

im Dreiländereck Deutschland, Österreich,

Schweiz, die Anbindung an die Autobahn

A1, die Nähe zum Flughafen Altenrhein und

die vielen Parkmöglichkeiten ist das Hotel

Säntispark auch prädestiniert für internati-

onale Events.

Hier finden Sie den idealen Rahmen, in dem

sich neue Ideen entwickeln können und In-

novatives entsteht.

Ideen für ein RahmenprogrammSport-&-Spiel-Bereich im Freizeitzentrum

Säntispark – Gruppenolympiade mit drei

Disziplinen, Golfpark Waldkirch ...

Der Kreativ-Raum GlarusDer Raum Glarus ist mit 32,5 m2 einer der

kleinsten Seminarräume – er hat es aber in

sich. Im wörtlichen Sinn: Ein orangefarbe-

ner Boden, gelbe und schwarze beschreib-

bare Wände, speziell ausgewählt nach der

Farbenlehre von Goethe, und verschieden-

farbige Stühle entlocken den Teilnehmern

ungewohnte Gedankengänge und Kreatives.

Präventionsangebote in Zusammenarbeit

mit dem Zentrum für Medizin & Sport:

– Gesundheitsevent – ein Tag im Zeichen

der Gesundheit für Ihr Team

– Workshops und Referate zu Themen wie:

Gesunde Ernährung, Powerfood im Be-

rufsalltag, Burn-out, Healthy Lifestyle,

Gesund führen usw.

– Referate mit Dr. Patrik Noack (je nach Ver-

fügbarkeit): Leistungsfähigkeit im Spit-

zensport – Leistungsfähigkeit im Beruf,

Gratwanderung Spitzensport, Mit Team-

work zum Erfolg

Page 22: Saentispark 2014

22 Freizeit

Das Abenteuer wartet vor der Tür

Ob Sport, Kultur, Shopping oder Naturschönheit – an Freizeitmöglichkeiten in nächster Nähe ist das Hotel Säntispark kaum zu übertreffen. Tür auf, und der Spass beginnt.

Page 23: Saentispark 2014

23 Freizeit

Die einmalige Lage zwischen dem maleri-

schen Bodensee und dem idyllischen Ap-

penzellerland sowie die Nachbarschaft zur

Bäder- und Saunawelt Säntispark machen

es möglich, dass jeder Gast in unmittelbarer

Nähe eine Auszeit nach seinem Gusto findet.

Was gibt es Schöneres, als nach einem an-

strengenden Seminartag Körper und See-

le baumeln zu lassen? Zum Beispiel im

Römisch-Irischen Bad oder in der Bäder-

und Saunalandschaft des Säntisparks. Ein

Besuch in der Saunawelt bietet Erholung

auf mehreren Sinnesebenen: Ruhe, wohl-

riechende Düfte und heisse Temperaturen

– zusammen haben sie eine reinigende und

zugleich tief entspannende Wirkung und

machen den Kopf frei. Zugleich bietet der

längste Wildwasser-Canyon der Schweiz

(110 m) Spannung für Actionliebhaber. Das

Fitnesscenter (690 m2) und der Sport &

Spiel-Bereich mit Badminton, Squash, Bow-

ling, Billard und Minigolf vervollständigen

das Angebot im Säntispark. Hotelgäste ha-

ben freien und unbeschränkten Eintritt in

die Bäderwelt, Saunalandschaft und das

Fitness center.

In nächster NäheSie suchen die sportliche Herausforderung?

Auch dann sind Sie in Abtwil richtig. Also

ab in den Seilpark Gründenmoos oder ins

Kletterzentrum St. Gallen-Winkeln, beide zu

Fuss erreichbar.

Abtwil ist auch der ideale Ausgangspunkt,

um das Appenzellerland oder das Alpstein-

massiv kennenzulernen. Ob Rodeln auf dem

Kronberg, eine rasante Skifahrt, ein Ride

mit dem Mountainbike, Wandern auf un-

zähligen gut ausgebauten Wegen oder ganz

gemütlich die Sicht vom Säntis geniessen

– hier kommt jeder auf seine Kosten. Da-

neben locken auch eine Schiffsfahrt an die

deutschen oder österreichischen Ufer, eine

Shopping- oder Kultur-Tour durch St. Gallen

und, und und.

Ausflüge– Abenteuerland Walter Zoo, Gossau

– Schwebebahn zum Säntis, Schwägalp

– Schiffsfahrt auf dem Bodensee nach

Bregenz, Lindau, Konstanz

– Appenzell

Sport– Kletterzentrum, St. Gallen

– Tennisanlage Gründenmoos, St. Gallen

– Seilpark Gründenmoos, St. Gallen

– AFG Arena, St. Gallen – Heimat des

FC St. Gallen

– Golfpark, Waldkirch

– Appenzellerland und Alpsteinmassiv mit

vielfältigen Möglichkeiten für Outdoor-

Aktivitäten wie Wandern, Walken,

Rodeln, Radtouren, Skaten, Skifahren

Shopping– Einkaufszentrum Säntispark

– Stadt St. Gallen

– Shopping Arena St. Gallen

Kultur– St. Galler Altstadt (Unesco-Weltkulturerbe)

mit Stiftsbibliothek und Kathedrale,

Stadtführungen, Museen

– Theater St. Gallen

– Sinfonieorchester St. Gallen

– St.Galler Festspiele 19. Juni bis 3. Juli 2015

– Festspiele Bregenz mit Seebühne 22. Juli

bis 23. August 2015

– Multiplex-Kino Cinedome, Abtwil

(in Gehdistanz)

Fragen Sie uns, wir sind Ihnen sehr ger-

ne beim Planen Ihrer Freizeitaktivitäten

behilflich.

Page 24: Saentispark 2014

24 PubliReportage

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.Planung der gesamten Elektroanlagen und Durchführung der Integralen Tests.

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Hotel Säntispark – Technik als Ruhekissen

Mit der Elektroplanung und der Durchführung der Integralen Tests bettet Bühler + Scherler AG die Gäste vom Hotel Säntispark in eine komfortable und sichere Wohlfühloase.

Das Hotel Säntispark ist Wellness für Kör-

per, Geist und Seele. Mit der Elektroplanung

von modernsten Installationen und Anla-

gen macht Bühler + Scherler AG den Ort zum

Ruhekissen. Die Audio- und Videoanlage,

das W-LAN und die VOIP Telefonanlagen

in allen Zimmern bieten höchsten Kom-

fort. Die Videoüberwachung, Evakuations-,

Brandmelde- und Notbeleuchtungsanlage

sorgen für grösstmögliche Sicherheit. Mit

der Durchführung der integralen Tests stel-

len wir sicher, dass sich die Gäste wohl-

und aufgehoben fühlen können. Bühler +

Scherler gewährt mit dieser Dienstleistung,

dass die gebäudetechnischen Anlagen op-

timal zusammenspielen, indem sie die

systemübergreifenden Funktionalitäten in

Testszenarien simuliert und erprobt. Aus-

serordentliche Ereignisse, wie ein Brand-

fall, werden in einem Drehbuch aufgeführt

und in einem Testdurchlauf mit allen aus-

zulösenden Massnahmen geprüft. In einem

Beispiel wird das komplexe Zusammenspiel

der einzelnen Anlagen aufgezeigt:

Brandfall Tiefgarage – Check Funktionen:

• Voralarm Feuer informiert das

Personal

• Personen werden über die

Evakuationsanlage informiert

• Lüftungsanlagen schalten ab

• Brandschutzklappen schliessen

• Brandschutztore schliessen

• Entrauchungsanlage in der Tiefgarage

schaltet ein

• Feueralarm zu Feuerwehr

Die Fälle und Ergebnisse werden dokumen-

tiert und bilden den Grundstein für eine

periodische Wiederholung der integralen

Tests.

Bühler + Scherler AG bedankt sich bei der

Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag

und freut sich, auf eine weiterhin erfolgrei-

che Zusammenarbeit.

Page 25: Saentispark 2014

25 Gesundheit

Hotel neu mit Gesundheitshotel-Status

Mit dem Um- und Erweiterungsbau hat das Hotel Säntisparkt zugleich den Status eines Kurhaus- und Gesundheitshotels erreicht – und es ist Krankenkassen-anerkannt. Wo könnten Sie sich besser erholen von ei-nem operativen Eingriff?

Für das Hotel Säntispark öffnet sich somit

ein neues Segment: die Gesundheit. Dies

dank der Integration des Zentrums für

Medizin & Sport (ZMS) als Swiss Olympic

Medical Center, das unter der Leitung von

Dr. med. Patrik Noack steht und von den drei

Partnern medbase, Klinik Hirslanden und

Orthopädie am Rosenberg betrieben wird.

Ein medizinisches Zentrum für jedermann

und mit Spezialisierung für Sportler.

Ob ein allgemeines Gesundheitsproblem,

ein Problem mit der Schulter, ein Tennisarm

oder eine Therapie nach einer Hüftoperation

– im Zentrum für Medizin & Sport steht ein

interdisziplinäres Team von Fachärzten und

Therapeuten zur Verfügung. Die ärztliche

Betreuung reicht von der Hausarzt-Medizin

bis zur spezifischen Betreuung von Athleten

aus dem Spitzensport.

In Kombination starkDas Zentrum für Medizin & Sport verfügt

über neun Arztbehandlungszimmer, acht

Physiotherapieräume, 170 m2 grossen Ak-

tivbereich mit modernsten Geräten für

medizinische Trainingstherapien, einen

Raum für leistungsdiagnostische Tests für

Freizeit- und Spitzensportler, ein biome-

chanisches Fusslabor und natürlich auch

eine Apotheke, ein medizinisches Labor und

digitales Röntgen. Diese Voraussetzungen

zusammen mit der modernen und vielseiti-

gen Infrastruktur des benachbarten Freizeit-

zentrums Säntispark mit Fitnesscenter und

Bäderlandschaft bilden zahlreiche Kombi-

nationsmöglichkeiten für eine optimale Be-

treuung bei Aufbautraining, Rehabilitation

und vielen weiteren gesundheitsbezogenen

Bedürfnissen.

Page 26: Saentispark 2014

26 Gesundheit

Im Hotel Säntispark sind Sie in jedem Fall

bestens aufgehoben: ambulante physika-

lische Rehabilitation mit Therapie im Zen-

trum und Unterkunft im Hotel. Hier ge-

niessen Sie Wohlfühl-Ambiente, eine gute,

gesunde und vielseitige Küche sowie einen

einzigartigen Service.

Das Angebot des Zentrums für Medizin & Sport– Allgemeine Medizin

– Sportmedizin

– Kinder- und Jugendmedizin

– Orthopädie

– Rheumatologie

– Kardiologie

– Neurochirurgie

– Chiropraktik

– Physiotherapie und Sportphysiotherapie

– Traditionelle Chinesische Medizin

– Massage

– Ernährungsberatung

– Biomechanische Analysen

– Ambulante physikalische Rehabilitation

mit Therapie im Zentrum und Unter-

kunft im Hotel

– Gesundheits- und Fitnesschecks

– Leistungsdiagnostik/Trainingsberatung

– Gesundheitsseminare und individuelle

Angebote für Unternehmen und Privat-

personen

Page 27: Saentispark 2014

Wer Gesamtleistung am Bau übernimmt trägt eine immense Verantwortung. Das Hotel Säntispark

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Page 28: Saentispark 2014

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