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Saarstimme

Date post: 10-Mar-2016
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Die Wahlkampfzeitung der Nationaldemokraten zur Landtagswahl im Saarland am 25 März 2012
4
Mit der Kernaussage »Raus aus dem Euro« zieht die Saar-NPD in die Neuwahl des Landtages. Angesichts von Milliar- denzahlungen von Deutschland an alle möglichen Staaten und insbesondere in die Südländer der EU fordert die Saar- NPD ein konsequentes Entschuldungs- programm für das Saarland. Aus eigener Kraft wird das Land seine Eigenständigkeit nicht erhalten können. Das Land ist als Folge der Schuldenpo- litik der Altparteien bereits jetzt mit etwa 14 Milliarden Euro verschuldet. Allein die Stadt Saarbrücken steht mit einer Milliar- de Euro in der Kreide. Darüber hinaus fordert der Spitzenkandi- dat und Völklinger NPD-Fraktionsvorsit- zende ein Familienförderprogramm, um der wachsenden Vergreisung des Lan- des entgegenzuwirken. In kürzester Zeit ist es der Mannschaft und dem geschlossen auftretenden Lan- desverband gelungen, deutlich mehr als tausend Unterstützungsunterschriften beizubringen. Dies läßt hoffen, daß der anhaltende Linkstrend jetzt an der Saar gestoppt werden kann. Anzumerken bleibt noch, daß die NPD auch mit ihren Kreiswahllisten flächendeckend auf dem Stimmzettel steht. ■■■ SAARSTIMME Am 25. März 2012 wählen wir Saarlän- der einen neuen Landtag. Das unseli- ge „Jamaika-Projekt“ war von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Schon da- mals ging es den etablierten Politikern nicht um die Lösung der drängenden Probleme. Im Vordergrund stand und steht die Gier nach Macht – regieren um jeden Preis Die Verarmung steigt dramatisch. Die vielbeschworenen Rückgänge der Arbeitslosigkeit sind nur raffi- nierte Tricksereien in den Statistiken. Die Kriminalität nimmt stetig zu. Die Verschuldung unseres Bundeslan- des nimmt katastrophale Ausmaße an, und Brüssel quetscht uns Steu- erzahlern den letzten Cent aus der Tasche. Trotz eigener Verschuldung sollen wir immer wieder und immer mehr für andere Pleitestaaten und marode Banken zahlen. Der saarländische Landtag braucht eine echte Opposition, die den Re- gierenden aufmerksam auf die Fin- ger schaut und korrigierend eingreift. Es ist Ihr Kreuz auf dem Wahlzettel, das über diese starke Opposition im nächsten Landtag entscheidet. Ich bitte um Ihr Vertrauen. Ihr Frank Franz NPD-Spitzenkandidat Nach Angaben des früheren Thys- sen-Vorstands Dieter Spethmann hat der Euro Deutschland bislang 2,5 Billionen Euro ge- kostet. Das reicht den Euro- kraten aber noch nicht aus, schon macht sich die EU für die Einführung sogenannter „Euro-Bonds“ stark. Mit diesen Papie- ren würde Deutschland auch noch das letzte Quentchen an wirtschaftlicher und finanzpolitischer Selbständigkeit genom- men. Denn als „Euro-Bonds“ werden Anleihen bezeichnet, bei denen die Euro- Staaten gemeinsam Kredite am Finanz- markt aufnehmen und gesamtschuldne- risch für Rückzahlung und Zinsen haften würden. Die EU kann dann also endlich Schulden machen, und zwar direkt auf deutsche Kosten. Berechnungen des Münchner ifo-Instituts haben ergeben, daß die Einführung von „Euro-Bonds“ allein die Fi- nanzierung der deutschen Staatsschuld um fast 50 Mil- liarden Euro pro Jahr verteuern würde – zusammen mit all den anderen Belastungen aus den „Euro-Rettungs- schirmen“ und den Krediten der Deut- schen Bundesbank an südeuropäische Pleitestaaten würde Deutschland bald dem sicheren Staatsbankrott entgegen- sehen. Deshalb fordert die NPD: Raus aus dem EURO! Volksabstimmung jetzt! Unser Land – unser Geld Linkstrend stoppen! LANDTAGSWAHL AM 25. MÄRZ
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Page 1: Saarstimme

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

ePost

Telefon

Alter

V.i.S.d.P.: Frank Franz, Seelenbinderstr. 42, 12555 Berlin - E.i.S.

www.npd-saar.dewww.facebook.com/frankfranz.2

06802 - 231 640FAX 06802 - 175 824

[email protected]@

MITMACHENIch bin an Ihrer Arbeit interessiert. Bitte schicken Sie mir ko-stenlos Informationsmaterial.

Die Bundeskanzlerin hat im Internet den sogenannten „Zukunftsdialog“ ins Leben gerufen. Dort können Bürger Vorschläge für das Deutschland der Zukunft abgeben und bewerten.

Jeder Bürger kann bis zum 15. Ap-ril Vorschläge machen. Die Absender der zehn Vorschläge mit den meisten Stimmen werden nach dem Ende des Zukunftsdialogs ins Bundeskanzleramt eingeladen, um mit der Bundeskanzle-rin über ihre Ideen zu sprechen.

Nun hat sich auch der Spitzenkandidat der NPD für die Landtagswahl, Frank Franz, unter die Teilnehmer gemischt.

Er fordert in der Rubrik „Wie wollen wir zusammenleben“ unter der Überschrift „Direktwahl des Bundespräsidenten“, der Gesetzgeber möge die Vorausset-zungen schaffen, „daß der Bundes-präsident künftig mittels Direktwahl be-stimmt wird.“ Dies „wäre ein sinnvoller und konsequenter Schritt hin zu mehr Bürgerbeteiligung“. ■■■

Ich möchte Mitglied der NPD werden (ab 16 Jahre).

Ich möchte die Monatszeitung DEUTSCHE STIMME abonnieren (30,00 EURO für 12 Ausgaben). www.deutsche-stimme.de

Mit einem neuen Netzprojekt, bei dem Spitzenkandidat Frank Franz in Kurzfil-men auf die Fragen interessierter Bür-ger eingeht, stellt die NPD erneut un-ter Beweis, daß sie die Meinungen und Anregungen der Wähler ernst nimmt und sich damit auseinandersetzt. Pro Kurzfilm werden drei bis fünf Fragen ausgewählt, die in kurzen Stellungnah-men beantwortet werden.

Fragen können über Facebook und ePost an Frank Franz ([email protected]) gerichtet werden. ■■■

Ich möchte Mitglied der JN werden (ab 14 Jahre).

NPD-SaarPostfach 101960, 66309 Völklingen

Mit der Kernaussage »Raus aus dem Euro« zieht die Saar-NPD in die Neuwahl des Landtages. Angesichts von Milliar-denzahlungen von Deutschland an alle möglichen Staaten und insbesondere in die Südländer der EU fordert die Saar-NPD ein konsequentes Entschuldungs-programm für das Saarland.

Aus eigener Kraft wird das Land seine Eigenständigkeit nicht erhalten können. Das Land ist als Folge der Schuldenpo-litik der Altparteien bereits jetzt mit etwa 14 Milliarden Euro verschuldet. Allein die Stadt Saarbrücken steht mit einer Milliar-de Euro in der Kreide.

Darüber hinaus fordert der Spitzenkandi-dat und Völklinger NPD-Fraktionsvorsit-zende ein Familienförderprogramm, um der wachsenden Vergreisung des Lan-des entgegenzuwirken.

In kürzester Zeit ist es der Mannschaft und dem geschlossen auftretenden Lan-desverband gelungen, deutlich mehr als tausend Unterstützungsunterschriften beizubringen. Dies läßt hoffen, daß der anhaltende Linkstrend jetzt an der Saar gestoppt werden kann. Anzumerken bleibt noch, daß die NPD auch mit ihren Kreiswahllisten flächendeckend auf dem Stimmzettel steht. ■■■

Ordentlicher Lohn für ordentliche Arbeit

Wer ordentlich arbeitet, der muß auch ordentlich verdienen, um sich und seine Familie versorgen zu können. Was selbstverständlich sein sollte, ist längst nicht mehr gewährleistet. „Leiharbeit“, „Niedriglohn“ und „Hartz IV“ sind nur einige Stichworte im rhe-torischen Ausbeutungsdschungel.

Viele Arbeitgeber sind anständig und werden ihrer Verantwortung gerecht. Dennoch sehen sich viele Arbeiter und Angestellte einer skrupellosen Ausbeutung ausgesetzt, weil die etablierten Politiker nicht willens oder in der Lage sind, entsprechen-de Gesetzeslücken zu schließen und einen Blödsinn nach dem nächsten beschließen. Marode Banken und Pleitestaaten werden gerettet, wäh-rend viele Bürger trotz Arbeit bei den Ämtern um Aufstockungen betteln müssen. ■■■

SAARSTIMME

Am 25. März 2012 wählen wir Saarlän-der einen neuen Landtag. Das unseli-ge „Jamaika-Projekt“ war von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Schon da-mals ging es den etablierten Politikern nicht um die Lösung der drängenden Probleme. Im Vordergrund stand und steht die Gier nach Macht – regieren um jeden Preis

Die Verarmung steigt dramatisch. Die vielbeschworenen Rückgänge der Arbeitslosigkeit sind nur raffi-nierte Tricksereien in den Statistiken. Die Kriminalität nimmt stetig zu. Die Verschuldung unseres Bundeslan-des nimmt katastrophale Ausmaße an, und Brüssel quetscht uns Steu-erzahlern den letzten Cent aus der Tasche. Trotz eigener Verschuldung sollen wir immer wieder und immer mehr für andere Pleitestaaten und marode Banken zahlen.

Der saarländische Landtag braucht eine echte Opposition, die den Re-gierenden aufmerksam auf die Fin-ger schaut und korrigierend eingreift. Es ist Ihr Kreuz auf dem Wahlzettel, das über diese starke Opposition im nächsten Landtag entscheidet. Ich bitte um Ihr Vertrauen.

Ihr

Frank FranzNPD-Spitzenkandidat

Nach Angaben des früheren Thys-sen-Vorstands Dieter Spethmann hat der Euro Deutschland bislang 2,5 Billionen Euro ge-kostet.

Das reicht den Euro-kraten aber noch nicht aus, schon macht sich die EU für die Einführung sogenannter „Euro-Bonds“ stark. Mit diesen Papie-ren würde Deutschland auch noch das letzte Quentchen an wirtschaftlicher und finanzpolitischer Selbständigkeit genom-men. Denn als „Euro-Bonds“ werden Anleihen bezeichnet, bei denen die Euro-Staaten gemeinsam Kredite am Finanz-markt aufnehmen und gesamtschuldne-risch für Rückzahlung und Zinsen haften würden. Die EU kann dann also endlich

Schulden machen, und zwar direkt auf deutsche Kosten.

Berechnungen des Münchner ifo-Instituts haben ergeben,

daß die Einführung von „Euro-Bonds“ allein die Fi-nanzierung der deutschen

Staatsschuld um fast 50 Mil-liarden Euro pro Jahr verteuern

würde – zusammen mit all den anderen Belastungen aus den „Euro-Rettungs-schirmen“ und den Krediten der Deut-schen Bundesbank an südeuropäische Pleitestaaten würde Deutschland bald dem sicheren Staatsbankrott entgegen-sehen. Deshalb fordert die NPD:

Raus aus dem EURO!Volksabstimmung jetzt!

Unser Land – unser Geld

Linkstrend stoppen!

LANDTAGSWAHL AM 25. MÄRZ

Ich möchte der NPD mit einer Spende helfen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

Für soziale Gerechtigkeit!

www.youtube.com/user/Heimatfilme

Wir stellen uns den Fragen der Bürger

Frank Franz ins Kanzleramt? Mitmachen beim Zukunftsdialog der Kanzlerin

QR-CodeScannen und Filme

anschauen.

QR-CodeScannen und

abstimmen.

www.dialog-ueber-deutschland.de

Am 25. März: NPD wählen!

Page 2: Saarstimme

Frank Franz ist Spitzenkandidat der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands zur Landtagswahl. Er ist seit 2005 Landesvorsitzender im Saarland und gehört seit 2006 dem Parteivorstand der NPD an. Ende 2011 wurde Frank Franz in das Par-teipräsidium gewählt. Er ist Bundes-pressesprecher der Partei und leitet das Referat zur Koordinierung mit befreundeten Parteien im Ausland.

Von 2006 bis 2007 sammelte er als Mitarbeiter der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpom-mern Erfahrungen in einem Land-tag.

Frank Franz ist seit 2009 Vorsitzen-der der NPD-Fraktion im Völklinger Stadtrat und konnte schon dort An-träge für unsere Kinder und Familien erfolgreich umsetzen.

Kandidat im Wahlkreis SaarlouisPlatz 1 auf der Landesliste

FRANKFRANZ

33 Jahre

verheiratet

3 Kinder

Physiotherapeut

selbständig

Der vierfache Familienvater Peter Marx arbeitet derzeit als Fraktionsge-schäftsführer der NPD-Landtagsfrak-tion in Mecklenburg-Vorpommern.

Im Saarbrücker Stadtrat, dem er seit 2009 angehört, spricht Marx regel-mäßig Klartext und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er führt die Liste der Nationaldemokraten im Wahlkreis Saarbrücken an.

Marx rechnet hart mit der etablier-ten Landespolitik ab: „Die etablierten Parteien führen das Saarland in den Ruin, fast 14 Milliarden Schulden des Landes und ca. eine Milliarde Schulden allein in der Stadt Saarbrü-cken machen das Land handlungs-unfähig. Den Schuldenmachern muß endlich die rote Karte gezeigt wer-den. Wir wollen eine Zukunft ohne Schulden“.

Kandidat im Wahlkreis SaarbrückenPlatz 2 auf der Landesliste

Seit Monaten jagt eine Horrormel-dung die nächste. Politiker und Me-dien ließen keine Möglichkeit offen, die staunende Öffentlichkeit mit immer neuen Mutmaßungen und teils kruden Meldungen um die sog. Zwickauer Zel-le zu versorgen.

Nicht nur, daß die Berichterstattung viele Fragen offen läßt, auch die gene-relle Faktenlage hat bisher kaum dazu geführt, die Terror-Meldungen zu un-termauern. An dieser Stelle weisen wir noch einmal in aller Deutlichkeit darauf hin, daß die NPD Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung strikt ablehnt.

Erst kürzlich hat Generalbundesanwalt Range öffentlich erklärt, daß keine Zu-sammenhänge zwischen der NPD und dem sog. „NSU“ erkennbar sind. Trotz-dem versuchen etablierte Politiker und viele Medien immerzu, die NPD in die Nähe von bisher ungeklärten Gewalt-verbrechen zu rücken. Das verwundert nicht, ist doch die NPD die einzige Par-tei, die ihre Stimme gegen immer neue Rettungspakete für marode Banken und Pleitestaaten erhebt.

Scheinbar soll eine Partei, die der Mehr-heit der Deutschen aus dem Herzen spricht, mundtot gemacht werden. Aber eine Partei, die nichts Verbotenes tut, kann auch nicht verboten werden. Jetzt NPD – Raus aus dem Euro. ■■■

PETERMARX

55 Jahre

verheiratet

4 Kinder

Fraktionsgeschäftsführer

Bernd Ehrreich gehört dem Lan-desvorstand der NPD Saar an und ist stellvertretender Landesvorsit-zender. Vor seiner Mitgliedschaft in der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands war er Mitglied bei den Republikanern.

Er ist selbständiger Handelsvertreter und erfolgreich im Produktmarketing tätig.

Ehrreich setzt sich besonders für die wirtschaftlichen Belange des Saar-landes ein: „Wir müssen uns wieder viel stärker um jene kümmern, die den Großteil der Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen und das Fun-dament unserer Wirtschaftskraft darstellen. Das ist und bleibt der Mittelstand. Ohne gesunden Mittel-stand gibt keine gesunde Volkswirt-schaft.“

Kandidat im Wahlkreis NeunkirchenPlatz 3 auf der Landesliste

BERNDEHRREICH

39 Jahre

Handelsvertreter

WIR FÜREUCH

10 Gründe NPD zu wählen

1. Weil sich die NPD als einzige Partei konsequent für den Ausstieg aus dem Euro einsetzt.

2.Weil die NPD die Verschwendung unserer Steuer-gelder und eine Schuldenpolitik zu Lasten unserer Kinder ablehnt.

3. Weil für die NPD die Interessen der Deutschen im Vordergrund stehen.

4. Weil sich die NPD für die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes einsetzt.

5. Weil die NPD Familien mit Kindern entlasten möchte, damit unser Volk eine Zukunft hat.

6. Weil die NPD den Mittelstand für ein wesentliches Fundament unserer Wirtschaft erachtet.

7. Weil die NPD mehr Demokratie und Bürgerbeteili-gung einfordert.

8. Weil die NPD eine echte Opposition ist, die unab-hängig, kritisch und konsequent arbeitet.

9. Weil die NPD die Gängelung des Gastgewerbes durch das Rauchverbot ablehnt.

10. Weil unsere Jugend ein Recht auf Zukunft hat.

Das Saarland ist mit rund 11 Milliarden Euro, die Landeshauptstadt Saarbrü-cken mit rund 1 Milliarde Euro verschul-det. Auch der ständige Hinweis auf die besonderen Herausforderungen, vor denen das Saarland steht, kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Fi-nanzlage des Saarlandes katastrophal ist. Die Schuldenbremse wird langfris-tig ebenfalls keine hinreichende Abhilfe schaffen.

Auch beim Thema Schuldenabbau wird man zwangsläufig wieder beim Euro und der völlig verfehlten Konstruktion der Europäischen Zentralbank landen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, daß die EZB Kredite zu einem minimalen Zinssatz von etwa 1 Prozent an private Banken gibt, die dieses Geld für einen wesentlich höheren Zinssatz von etwa 6

Prozent an Staaten weiterverleiht. Statt-dessen sollte die EZB Kredite direkt und zu einem moderaten Zinssatz an die Staaten, Länder und Gemeinden geben können. Das jetzige System ist nur für die Banken gut.

Wir wollen den Zustand beenden, daß die EZB als Geldeintreiber für Privatban-ken eingesetzt wird. Die Euro-Thematik ist keineswegs nur ein Bundesthema. Denn auch die Länder können über Bundesratsinitiativen auf ein anderes System hinwirken und verdeutlichen, wo die echten Probleme und Fehler in die-sem System liegen. Wir wollen raus aus dem Euro und unsere nationale Wäh-rungssouveränität zurück. Eigene Volks-wirtschaften können nur dann vernünftig funktionieren, wenn sie die Hoheit über eine eigene Währung haben. ■■■

Schuldenmacherei und Steuer-geldverschwendung stoppen

npd-saar.defacebook.com/frankfranz.2

selbständig

Page 3: Saarstimme

Frank Franz ist Spitzenkandidat der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands zur Landtagswahl. Er ist seit 2005 Landesvorsitzender im Saarland und gehört seit 2006 dem Parteivorstand der NPD an. Ende 2011 wurde Frank Franz in das Par-teipräsidium gewählt. Er ist Bundes-pressesprecher der Partei und leitet das Referat zur Koordinierung mit befreundeten Parteien im Ausland.

Von 2006 bis 2007 sammelte er als Mitarbeiter der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpom-mern Erfahrungen in einem Land-tag.

Frank Franz ist seit 2009 Vorsitzen-der der NPD-Fraktion im Völklinger Stadtrat und konnte schon dort An-träge für unsere Kinder und Familien erfolgreich umsetzen.

Kandidat im Wahlkreis SaarlouisPlatz 1 auf der Landesliste

FRANKFRANZ

33 Jahre

verheiratet

3 Kinder

Physiotherapeut

selbständig

Der vierfache Familienvater Peter Marx arbeitet derzeit als Fraktionsge-schäftsführer der NPD-Landtagsfrak-tion in Mecklenburg-Vorpommern.

Im Saarbrücker Stadtrat, dem er seit 2009 angehört, spricht Marx regel-mäßig Klartext und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er führt die Liste der Nationaldemokraten im Wahlkreis Saarbrücken an.

Marx rechnet hart mit der etablier-ten Landespolitik ab: „Die etablierten Parteien führen das Saarland in den Ruin, fast 14 Milliarden Schulden des Landes und ca. eine Milliarde Schulden allein in der Stadt Saarbrü-cken machen das Land handlungs-unfähig. Den Schuldenmachern muß endlich die rote Karte gezeigt wer-den. Wir wollen eine Zukunft ohne Schulden“.

Kandidat im Wahlkreis SaarbrückenPlatz 2 auf der Landesliste

Seit Monaten jagt eine Horrormel-dung die nächste. Politiker und Me-dien ließen keine Möglichkeit offen, die staunende Öffentlichkeit mit immer neuen Mutmaßungen und teils kruden Meldungen um die sog. Zwickauer Zel-le zu versorgen.

Nicht nur, daß die Berichterstattung viele Fragen offen läßt, auch die gene-relle Faktenlage hat bisher kaum dazu geführt, die Terror-Meldungen zu un-termauern. An dieser Stelle weisen wir noch einmal in aller Deutlichkeit darauf hin, daß die NPD Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung strikt ablehnt.

Erst kürzlich hat Generalbundesanwalt Range öffentlich erklärt, daß keine Zu-sammenhänge zwischen der NPD und dem sog. „NSU“ erkennbar sind. Trotz-dem versuchen etablierte Politiker und viele Medien immerzu, die NPD in die Nähe von bisher ungeklärten Gewalt-verbrechen zu rücken. Das verwundert nicht, ist doch die NPD die einzige Par-tei, die ihre Stimme gegen immer neue Rettungspakete für marode Banken und Pleitestaaten erhebt.

Scheinbar soll eine Partei, die der Mehr-heit der Deutschen aus dem Herzen spricht, mundtot gemacht werden. Aber eine Partei, die nichts Verbotenes tut, kann auch nicht verboten werden. Jetzt NPD – Raus aus dem Euro. ■■■

PETERMARX

55 Jahre

verheiratet

4 Kinder

Fraktionsgeschäftsführer

Bernd Ehrreich gehört dem Lan-desvorstand der NPD Saar an und ist stellvertretender Landesvorsit-zender. Vor seiner Mitgliedschaft in der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands war er Mitglied bei den Republikanern.

Er ist selbständiger Handelsvertreter und erfolgreich im Produktmarketing tätig.

Ehrreich setzt sich besonders für die wirtschaftlichen Belange des Saar-landes ein: „Wir müssen uns wieder viel stärker um jene kümmern, die den Großteil der Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen und das Fun-dament unserer Wirtschaftskraft darstellen. Das ist und bleibt der Mittelstand. Ohne gesunden Mittel-stand gibt keine gesunde Volkswirt-schaft.“

Kandidat im Wahlkreis NeunkirchenPlatz 3 auf der Landesliste

BERNDEHRREICH

39 Jahre

Handelsvertreter

WIR FÜREUCH

10 Gründe NPD zu wählen

1. Weil sich die NPD als einzige Partei konsequent für den Ausstieg aus dem Euro einsetzt.

2.Weil die NPD die Verschwendung unserer Steuer-gelder und eine Schuldenpolitik zu Lasten unserer Kinder ablehnt.

3. Weil für die NPD die Interessen der Deutschen im Vordergrund stehen.

4. Weil sich die NPD für die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes einsetzt.

5. Weil die NPD Familien mit Kindern entlasten möchte, damit unser Volk eine Zukunft hat.

6. Weil die NPD den Mittelstand für ein wesentliches Fundament unserer Wirtschaft erachtet.

7. Weil die NPD mehr Demokratie und Bürgerbeteili-gung einfordert.

8. Weil die NPD eine echte Opposition ist, die unab-hängig, kritisch und konsequent arbeitet.

9. Weil die NPD die Gängelung des Gastgewerbes durch das Rauchverbot ablehnt.

10. Weil unsere Jugend ein Recht auf Zukunft hat.

Das Saarland ist mit rund 11 Milliarden Euro, die Landeshauptstadt Saarbrü-cken mit rund 1 Milliarde Euro verschul-det. Auch der ständige Hinweis auf die besonderen Herausforderungen, vor denen das Saarland steht, kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Fi-nanzlage des Saarlandes katastrophal ist. Die Schuldenbremse wird langfris-tig ebenfalls keine hinreichende Abhilfe schaffen.

Auch beim Thema Schuldenabbau wird man zwangsläufig wieder beim Euro und der völlig verfehlten Konstruktion der Europäischen Zentralbank landen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, daß die EZB Kredite zu einem minimalen Zinssatz von etwa 1 Prozent an private Banken gibt, die dieses Geld für einen wesentlich höheren Zinssatz von etwa 6

Prozent an Staaten weiterverleiht. Statt-dessen sollte die EZB Kredite direkt und zu einem moderaten Zinssatz an die Staaten, Länder und Gemeinden geben können. Das jetzige System ist nur für die Banken gut.

Wir wollen den Zustand beenden, daß die EZB als Geldeintreiber für Privatban-ken eingesetzt wird. Die Euro-Thematik ist keineswegs nur ein Bundesthema. Denn auch die Länder können über Bundesratsinitiativen auf ein anderes System hinwirken und verdeutlichen, wo die echten Probleme und Fehler in die-sem System liegen. Wir wollen raus aus dem Euro und unsere nationale Wäh-rungssouveränität zurück. Eigene Volks-wirtschaften können nur dann vernünftig funktionieren, wenn sie die Hoheit über eine eigene Währung haben. ■■■

Schuldenmacherei und Steuer-geldverschwendung stoppen

npd-saar.defacebook.com/frankfranz.2

selbständig

Page 4: Saarstimme

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

ePost

Telefon

Alter

V.i.S.d.P.: Frank Franz, Seelenbinderstr. 42, 12555 Berlin - E.i.S.

www.npd-saar.dewww.facebook.com/frankfranz.2

06802 - 231 640FAX 06802 - 175 824

[email protected]@

MITMACHENIch bin an Ihrer Arbeit interessiert. Bitte schicken Sie mir ko-stenlos Informationsmaterial.

Die Bundeskanzlerin hat im Internet den sogenannten „Zukunftsdialog“ ins Leben gerufen. Dort können Bürger Vorschläge für das Deutschland der Zukunft abgeben und bewerten.

Jeder Bürger kann bis zum 15. Ap-ril Vorschläge machen. Die Absender der zehn Vorschläge mit den meisten Stimmen werden nach dem Ende des Zukunftsdialogs ins Bundeskanzleramt eingeladen, um mit der Bundeskanzle-rin über ihre Ideen zu sprechen.

Nun hat sich auch der Spitzenkandidat der NPD für die Landtagswahl, Frank Franz, unter die Teilnehmer gemischt.

Er fordert in der Rubrik „Wie wollen wir zusammenleben“ unter der Überschrift „Direktwahl des Bundespräsidenten“, der Gesetzgeber möge die Vorausset-zungen schaffen, „daß der Bundes-präsident künftig mittels Direktwahl be-stimmt wird.“ Dies „wäre ein sinnvoller und konsequenter Schritt hin zu mehr Bürgerbeteiligung“. ■■■

Ich möchte Mitglied der NPD werden (ab 16 Jahre).

Ich möchte die Monatszeitung DEUTSCHE STIMME abonnieren (30,00 EURO für 12 Ausgaben). www.deutsche-stimme.de

Mit einem neuen Netzprojekt, bei dem Spitzenkandidat Frank Franz in Kurzfil-men auf die Fragen interessierter Bür-ger eingeht, stellt die NPD erneut un-ter Beweis, daß sie die Meinungen und Anregungen der Wähler ernst nimmt und sich damit auseinandersetzt. Pro Kurzfilm werden drei bis fünf Fragen ausgewählt, die in kurzen Stellungnah-men beantwortet werden.

Fragen können über Facebook und ePost an Frank Franz ([email protected]) gerichtet werden. ■■■

Ich möchte Mitglied der JN werden (ab 14 Jahre).

NPD-SaarPostfach 101960, 66309 Völklingen

Mit der Kernaussage »Raus aus dem Euro« zieht die Saar-NPD in die Neuwahl des Landtages. Angesichts von Milliar-denzahlungen von Deutschland an alle möglichen Staaten und insbesondere in die Südländer der EU fordert die Saar-NPD ein konsequentes Entschuldungs-programm für das Saarland.

Aus eigener Kraft wird das Land seine Eigenständigkeit nicht erhalten können. Das Land ist als Folge der Schuldenpo-litik der Altparteien bereits jetzt mit etwa 14 Milliarden Euro verschuldet. Allein die Stadt Saarbrücken steht mit einer Milliar-de Euro in der Kreide.

Darüber hinaus fordert der Spitzenkandi-dat und Völklinger NPD-Fraktionsvorsit-zende ein Familienförderprogramm, um der wachsenden Vergreisung des Lan-des entgegenzuwirken.

In kürzester Zeit ist es der Mannschaft und dem geschlossen auftretenden Lan-desverband gelungen, deutlich mehr als tausend Unterstützungsunterschriften beizubringen. Dies läßt hoffen, daß der anhaltende Linkstrend jetzt an der Saar gestoppt werden kann. Anzumerken bleibt noch, daß die NPD auch mit ihren Kreiswahllisten flächendeckend auf dem Stimmzettel steht. ■■■

Ordentlicher Lohn für ordentliche Arbeit

Wer ordentlich arbeitet, der muß auch ordentlich verdienen, um sich und seine Familie versorgen zu können. Was selbstverständlich sein sollte, ist längst nicht mehr gewährleistet. „Leiharbeit“, „Niedriglohn“ und „Hartz IV“ sind nur einige Stichworte im rhe-torischen Ausbeutungsdschungel.

Viele Arbeitgeber sind anständig und werden ihrer Verantwortung gerecht. Dennoch sehen sich viele Arbeiter und Angestellte einer skrupellosen Ausbeutung ausgesetzt, weil die etablierten Politiker nicht willens oder in der Lage sind, entsprechen-de Gesetzeslücken zu schließen und einen Blödsinn nach dem nächsten beschließen. Marode Banken und Pleitestaaten werden gerettet, wäh-rend viele Bürger trotz Arbeit bei den Ämtern um Aufstockungen betteln müssen. ■■■

SAARSTIMME

Am 25. März 2012 wählen wir Saarlän-der einen neuen Landtag. Das unseli-ge „Jamaika-Projekt“ war von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Schon da-mals ging es den etablierten Politikern nicht um die Lösung der drängenden Probleme. Im Vordergrund stand und steht die Gier nach Macht – regieren um jeden Preis

Die Verarmung steigt dramatisch. Die vielbeschworenen Rückgänge der Arbeitslosigkeit sind nur raffi-nierte Tricksereien in den Statistiken. Die Kriminalität nimmt stetig zu. Die Verschuldung unseres Bundeslan-des nimmt katastrophale Ausmaße an, und Brüssel quetscht uns Steu-erzahlern den letzten Cent aus der Tasche. Trotz eigener Verschuldung sollen wir immer wieder und immer mehr für andere Pleitestaaten und marode Banken zahlen.

Der saarländische Landtag braucht eine echte Opposition, die den Re-gierenden aufmerksam auf die Fin-ger schaut und korrigierend eingreift. Es ist Ihr Kreuz auf dem Wahlzettel, das über diese starke Opposition im nächsten Landtag entscheidet. Ich bitte um Ihr Vertrauen.

Ihr

Frank FranzNPD-Spitzenkandidat

Nach Angaben des früheren Thys-sen-Vorstands Dieter Spethmann hat der Euro Deutschland bislang 2,5 Billionen Euro ge-kostet.

Das reicht den Euro-kraten aber noch nicht aus, schon macht sich die EU für die Einführung sogenannter „Euro-Bonds“ stark. Mit diesen Papie-ren würde Deutschland auch noch das letzte Quentchen an wirtschaftlicher und finanzpolitischer Selbständigkeit genom-men. Denn als „Euro-Bonds“ werden Anleihen bezeichnet, bei denen die Euro-Staaten gemeinsam Kredite am Finanz-markt aufnehmen und gesamtschuldne-risch für Rückzahlung und Zinsen haften würden. Die EU kann dann also endlich

Schulden machen, und zwar direkt auf deutsche Kosten.

Berechnungen des Münchner ifo-Instituts haben ergeben,

daß die Einführung von „Euro-Bonds“ allein die Fi-nanzierung der deutschen

Staatsschuld um fast 50 Mil-liarden Euro pro Jahr verteuern

würde – zusammen mit all den anderen Belastungen aus den „Euro-Rettungs-schirmen“ und den Krediten der Deut-schen Bundesbank an südeuropäische Pleitestaaten würde Deutschland bald dem sicheren Staatsbankrott entgegen-sehen. Deshalb fordert die NPD:

Raus aus dem EURO!Volksabstimmung jetzt!

Unser Land – unser Geld

Linkstrend stoppen!

LANDTAGSWAHL AM 25. MÄRZ

Ich möchte der NPD mit einer Spende helfen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

Für soziale Gerechtigkeit!

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Wir stellen uns den Fragen der Bürger

Frank Franz ins Kanzleramt? Mitmachen beim Zukunftsdialog der Kanzlerin

QR-CodeScannen und Filme

anschauen.

QR-CodeScannen und

abstimmen.

www.dialog-ueber-deutschland.de

Am 25. März: NPD wählen!