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Saarbruecker cityjournal

Date post: 06-Apr-2016
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City-Journal City-Journal Einmal mehr hat unser Fassadenrät- sel zahlreiche Leser animiert, mitzu- raten, um welche bekannte Fassade es sich in der Januar-Ausgabe des Ci- ty-Journals gehandelt haben könnte. Die Lösung: Wir zeigten einen Aus- schnitt der Fensterfront des C&A-Ge- bäudes an der Bahnhofstraße. Unter den richtigen Einsendungen hat das Saarbrücker City-Marketing wieder fünf Gewinner ausgelost, die sich über Saarbrücker Kohle im Wert von jeweils 25 Euro freuen dürfen. Die- se Saarbrü- cker Wäh- rung kann man in vie- len Geschäf- ten in der Ci- ty einlösen. Die Gewin- ner: Lukas Kohler, Kim Fuhr und Pe- ter Weitzmann, alle aus Saarbrü- cken, Doris Godsch aus Völklingen und Werner Breitsameter aus Eppel- born. red Wollen auch Sie Saarbrücker Kohle gewinnen? Dann blättern Sie doch mal auf Seite 3 dieser Ausgabe. Dort finden Sie das neue Fassaden-Rät- sel. Fassadenrätsel: Fünf Gewinner freuen sich über Saarbrücker Kohle Die Fensterfront des C&A-Gebäudes. „Handel und Gastronomie laden die Bewohner und Gäste der Großregion zu einem herbstlichen Einkaufs- und Genusserlebnis in die Saarbrücker City ein“, so Alexander Hauck, Ge- schäftsführer der City-Marketing Saarbrücken GmbH. „Dieser Tag ist ideal dafür geeignet, in der City auf Entdeckungsreise zu gehen. Viel- leicht starten Sie einmal mit einem gemütlichen Familienbrunch in ei- nem unserer schönen Restaurants und Cafés am St. Johanner Markt und unternehmen dann ausgedehn- te Streifzüge durch unsere vielfältige City. In den Quartieren, die die Bahn- hofstraße umgeben, dem Kaiservier- tel und rund um den St. Johanner Markt finden Sie exquisite Schuh- moden genauso wie das Papierspe- zialgeschäft, exklusive Herren- und Damenmoden, Porzellan, alles rund um die Musik, Lederwaren, Bücher, Sportartikel und vieles mehr. Natür- lich ist auch die EUROPA-Galerie am Bahnhof geöffnet. Immer wieder eine schöne Überra- schung sind die neuen Geschäfte. In der so reizvollen Fröschengasse gibt es gleich drei davon: Puntosposa, ein Geschäft für wunderschöne Brautmoden, in dem man für den Hochzeitsauftritt auch das Styling bekommen kann. Oder Nr. 10 mit an- gesagter Herrenmode und „Heidi“, ein Baby- und Kindermodengeschäft mit Outlet. In der Gerberstraße hin- ter dem Rathaus hat René Meier den Wechsel von einem wunderschönen Laden für Dekoration und Acces- soires hin zu einem stylishem Café & Delikatessen-Laden vollzogen – eine große Bereicherung des gastrono- mischen Angebots in der City. In der Bahnhofstraße sorgen Grill- und Crêpes-Stände sowie die belieb- ten Maroni-Loks für das leibliche Wohl und auch die Kinder kommen auf ihre Kosten, denn in der Bahn- hofstraße ist extra für sie ein Karus- sell aufgestellt. Das Parken ist auch diesmal kein Problem: bei Q-Park, APCOA in der EUROPA-Galerie und im Karstadt- Parkhaus sowie im Parkhaus der Ga- leria Kaufhof und im neuen Parkhaus der GIU an der Europaallee hinter dem Hauptbahnhof parken die Be- sucher für maximal drei Euro. Parken kann man sein Auto natür- lich auch etwas außerhalb der Stadt auf einem der P&R-Plätze entlang der Saarbahntrasse und dann be- quem mit der Saarbahn in die City fahren. Das ist wieder besonders günstig: am verkaufsoffenen Sonn- tag kann man nämlich einmal mehr das EventTicket der Saarbahn be- nutzen, um in die Stadt zu kommen. Damit können zum Preis von einer Person gleich fünf Personen gemein- sam die City besuchen. Alle Wege führen also einmal mehr nach Saarbrücken – herzlich will- kommen in unserer schönen herbst- lichen City. mek Die herbstliche City beim Sonntagseinkauf erleben Die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür. Das merkt man in Saarbrücken zurzeit am Deutlichsten an den weihnachtlichen Gerüchen, die ei- nen auf der Bahnhofstraße umwe- hen. Der Duft von heißen Maronen und frischen Zimtwaffeln durch- strömt die City und auch in den Ge- schäften wird die Dekoration immer weihnachtlicher. Wer den Spät- herbst bei einem ausgiebigen Ein- kaufsbummel genießen möchte, sollte am kommenden Sonntag un- bedingt die Landeshauptstadt be- suchen. Denn beim verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr ist die beste Gelegenheit, sich für seine Lieben nach den schönsten Ge- schenken umzuschauen. Am verkaufsoffenen Sonntag lässt sich nicht nur am St. Johanner Markt, wie auf unserem Foto, shoppen. Überall in der Saarbrücker City dürfen die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr öffnen. Foto: mbr Am Sonntag, 2. November, findet von 13 bis 18 Uhr der vierte verkaufsoffene Sonntag des Jahres in der Saarbrücker City statt Weihnachten steht schon bald vor der Tür und wer sich Stress ersparen will, besorgt schon jetzt die ersten Geschenke! Hier hilft der Online-Ein- kaufsführer für die Saarbrücker City: Er liefert aktuelle Informationen rund um das Einkaufen in der Lan- deshauptstadt und bietet eine Über- sicht über Aktionen der Geschäfte. Auch präsentiert der Shopping-Gui- de Geschäfte, die neu eröffnet ha- ben wie zum Beispiel Betty Barclay, Puntosposa oder fashion men FIF- TY-6. Auf der Internetseite und in der dazugehörigen App kann man sich detailliert über das Warenangebot, geführte Marken, Bilder und Textbe- schreibungen sowie Zahlungsmög- lichkeiten informieren. Von den rund 530 Geschäften in der Saarbrücker City, über die sich Basis Informatio- nen wie Adresse und Öffnungszeiten finden lassen, haben bereits mehr als 70 Geschäfte die oben genann- ten ausführlichen Infos in das Portal eingestellt. Der Einkaufsführer – ein praktisches Hilfsmittel, um die Saar- brücker City zu erkunden – Weih- nachten kann kommen. red Informationen und downloads: www.einkaufen.saarbruecken.de www.facebook.com/ einkaufen.saarbruecken iPhone-App: appstore.com/ einkaufsfuhrersaarbrucken Mit dem Saarbrücker Online-Einkaufsführer kann Weihnachten ruhig kommen Die App erleichtert Kunden das Einkaufen in Saarbrücken. Foto: City-Marketing SAARBRÜCKER NR. 45 / DONNERSTAG, 30. OKTOBER 2014 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN Anzeige Anzeige Was, ist denn schon wieder Weih- nachten? Und: „Was soll ich nur schon wieder schenken?“ Das fragt sich so mancher, wenn die ersten An- zeichen für die Weihnachtszeit auf- treten. So viele liebe Menschen wol- len bedacht werden, aber kennt man wirklich die Wünsche seiner Lieben? Mit diesen Unsicherheiten tut man sich leichter, wenn man „Saarbrü- cker Kohle“ verschenkt. Die „Saar- brücker Kohle“ ist der Geschenkgut- schein für die ganze Saarbrücker Ci- ty, der in über 120 Unternehmen (Handel, Gastronomie, Dienstleis- tungen, Kultur- und Freizeiteinrich- tungen) eingelöst werden kann. Da- mit hat der Beschenkte die Möglich- keit, sich genau den Schal oder die Tasche, den Ring, die Schuhe zu kaufen, die er gerne möchte. Kein unpraktisches Umtauschen mehr, kein halbherziges Dankeschön für etwas, was man gar nicht wollte, kei- ne Tränen der Enttäuschung mehr – nein, mit „Saarbrücker Kohle“ kann das alles nicht mehr passieren. Der Weihnachtsfrieden bleibt erhalten. Und auch der Verpackungsstress fällt weg: die Kohle gibt es im schi- cken goldenen Umschlag oder im Samtsäckchen – und das Beste: die- se Verpackung gibt es kostenlos! Der Saarbrücker Geschenkgutschein muss nicht in einem bestimmten Ge- schäft eingelöst werden, er kann in jedem teilnehmenden Unternehmen wie bares Geld benutzt werden. Nur ist er eben viel schöner als Bargeld. Es gibt die „Saarbrücker Kohle“ in Scheckkartenform mit den Werten 5 Euro und 10 Euro. Der 5-Euro-Gut- schein ist silber gehalten und zeigt den Brunnen am St. Johanner Markt. Der 10-Euro-Gutschein ist goldfar- ben und zeigt die Ludwigskirche. Na- türlich kann man beliebig viele Gut- scheine zusammenstellen. Übri- gens: der 5-Euro-Gutschein wird im- mer wieder sehr gerne auch für ei- nen kleinen Cappuccino zwischen- durch verwendet, er ist nämlich auch in Cafés und Restaurants einlösbar. Die „Saarbrücker Kohle“ ist also das flexible und attraktive Geschenk für Jedermann. Die Gültigkeit des Gut- scheins ist übrigens nicht begrenzt. Herausgeber der „Saarbrücker Kohle“ ist die City Marketing Saar- brücken GmbH, eine gemeinsam von der Landeshauptstadt Saarbrücken, dem Verein für Handel und Gewerbe Saarbrücken e.V. und dem Verkehrs- verein Saarbrücken e.V. getragene Gesellschaft, deren Aufgabe es ist, dazu beizutragen, dass die Saarbrü- cker City gefördert, aufgewertet und attraktiv gestaltet wird. Hierfür ar- beitet City Marketing Saarbrücken GmbH eng mit allen Akteuren in der Landeshauptstadt zusammen. Die „Saarbrücker Kohle“ ist übri- gens auch ein attraktives Weih- nachtsgeschenk für Firmen-Mitar- beiter. Erhältlich ist die „Kohle“ in der Tourist-Information am Rathaus- platz Saarbrücken, bei Karstadt im Filialbüro in der 2. Etage, bei Energie SaarLorLux in der Richard-Wagner- Straße, Ecke Dudweiler Straße, bei der City Papeterie Papier & Feder in der Futterstraße, bei „das atelier“ in der Karcherstraße, im Salon Röcke- lein im Hauptbahnhof und beim Wo- chenspiegel in der Bleichstraße so- wie saarlandweitin allen Wochen- spiegel-Geschäftsstellen. red Saarbrücker Kohle – das perfekte Weihnachtsgeschenk Saarbrücker Butler erobert die Herzen der New Yorker Die Design-Stücke von Thorsten Dick gehen von Saarbrücken aus in alle Welt. So auch ein Kleider-Butler des Möbel-Designers aus der Landes- hauptstadt. Den hatte ein Kosmetik- Riese nämlich bis zur Fashion-Week nach New York gebracht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 Die Bahnhofstraße wird dieses Jahr 150 Jahre alt Sie ist die wichtigste Einkaufsstraße Saarbrückens. In diesem Jahr wird die Bahnhofstraße nun 150 Jahre alt. Ein Buch des Saarbrücker Stadtarchivs erzählt die Geschichte der Straße und zeigt Bilder aus alten Tagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 8 und 9 Ein Hauch von Zauberei weht durch die Saarlandhalle Die Ehrlich-Brothers gehören zu den weltweit bekanntesten Zauber-Künst- lern. Im Februar kommt ihre neue Show in die Saarlandhalle. Im Inter- view erzählen sie aus ihrem zauber- haften Zauberer-Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12 Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH und der City Marketing Saarbrücken GmbH Inhalt Alle Mann an Bord. Werd Mitglied im Verein. Für Saarbrücken
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Page 1: Saarbruecker cityjournal

City-JournalCity-Journal

Einmal mehr hat unser Fassadenrät-sel zahlreiche Leser animiert, mitzu-raten, um welche bekannte Fassadees sich in der Januar-Ausgabe des Ci-ty-Journals gehandelt haben könnte.

Die Lösung: Wir zeigten einen Aus-schnitt der Fensterfront des C&A-Ge-bäudes an der Bahnhofstraße. Unterden richtigen Einsendungen hat dasSaarbrücker City-Marketing wiederfünf Gewinner ausgelost, die sichüber Saarbrücker Kohle im Wert vonjeweils 25Euro freuendürfen. Die-se Saarbrü-cker Wäh-rung kannman in vie-len Geschäf-ten in der Ci-ty einlösen.Die Gewin-ner: Lukas Kohler, Kim Fuhr und Pe-ter Weitzmann, alle aus Saarbrü-cken, Doris Godsch aus Völklingenund Werner Breitsameter aus Eppel-born. red

Wollen auch Sie Saarbrücker Kohlegewinnen? Dann blättern Sie dochmal auf Seite 3 dieser Ausgabe. Dortfinden Sie das neue Fassaden-Rät-sel.

Fassadenrätsel:Fünf Gewinnerfreuen sich überSaarbrücker Kohle

Die Fensterfront desC&A-Gebäudes.

„Handel und Gastronomie laden dieBewohner und Gäste der Großregionzu einem herbstlichen Einkaufs- undGenusserlebnis in die SaarbrückerCity ein“, so Alexander Hauck, Ge-schäftsführer der City-MarketingSaarbrücken GmbH. „Dieser Tag istideal dafür geeignet, in der City aufEntdeckungsreise zu gehen. Viel-leicht starten Sie einmal mit einemgemütlichen Familienbrunch in ei-nem unserer schönen Restaurantsund Cafés am St. Johanner Marktund unternehmen dann ausgedehn-te Streifzüge durch unsere vielfältigeCity. In den Quartieren, die die Bahn-hofstraße umgeben, dem Kaiservier-tel und rund um den St. JohannerMarkt finden Sie exquisite Schuh-moden genauso wie das Papierspe-zialgeschäft, exklusive Herren- undDamenmoden, Porzellan, alles rundum die Musik, Lederwaren, Bücher,Sportartikel und vieles mehr. Natür-lich ist auch die EUROPA-Galerie amBahnhof geöffnet.

Immer wieder eine schöne Überra-schung sind die neuen Geschäfte. In

der so reizvollen Fröschengasse gibtes gleich drei davon: Puntosposa,ein Geschäft für wunderschöneBrautmoden, in dem man für denHochzeitsauftritt auch das Stylingbekommen kann. Oder Nr. 10 mit an-gesagter Herrenmode und „Heidi“,ein Baby- und Kindermodengeschäftmit Outlet. In der Gerberstraße hin-ter dem Rathaus hat René Meier denWechsel von einem wunderschönenLaden für Dekoration und Acces-soires hin zu einem stylishem Café &Delikatessen-Laden vollzogen – einegroße Bereicherung des gastrono-mischen Angebots in der City.

In der Bahnhofstraße sorgen Grill-und Crêpes-Stände sowie die belieb-ten Maroni-Loks für das leiblicheWohl und auch die Kinder kommenauf ihre Kosten, denn in der Bahn-hofstraße ist extra für sie ein Karus-sell aufgestellt.

Das Parken ist auch diesmal keinProblem: bei Q-Park, APCOA in derEUROPA-Galerie und im Karstadt-Parkhaus sowie im Parkhaus der Ga-leria Kaufhof und im neuen Parkhausder GIU an der Europaallee hinterdem Hauptbahnhof parken die Be-sucher für maximal drei Euro.

Parken kann man sein Auto natür-

lich auch etwas außerhalb der Stadtauf einem der P&R-Plätze entlangder Saarbahntrasse und dann be-quem mit der Saarbahn in die Cityfahren. Das ist wieder besondersgünstig: am verkaufsoffenen Sonn-tag kann man nämlich einmal mehrdas EventTicket der Saarbahn be-nutzen, um in die Stadt zu kommen.Damit können zum Preis von einerPerson gleich fünf Personen gemein-sam die City besuchen.

Alle Wege führen also einmal mehrnach Saarbrücken – herzlich will-kommen in unserer schönen herbst-lichen City. mek

Die herbstliche City beimSonntagseinkauf erlebenDie Vorweihnachtszeit steht vor derTür. Das merkt man in Saarbrückenzurzeit am Deutlichsten an denweihnachtlichen Gerüchen, die ei-nen auf der Bahnhofstraße umwe-hen. Der Duft von heißen Maronenund frischen Zimtwaffeln durch-strömt die City und auch in den Ge-schäften wird die Dekoration immerweihnachtlicher. Wer den Spät-herbst bei einem ausgiebigen Ein-kaufsbummel genießen möchte,sollte am kommenden Sonntag un-bedingt die Landeshauptstadt be-suchen. Denn beim verkaufsoffenenSonntag von 13 bis 18 Uhr ist diebeste Gelegenheit, sich für seineLieben nach den schönsten Ge-schenken umzuschauen.

Am verkaufsoffenen Sonntag lässt sich nicht nur am St. Johanner Markt, wie auf unserem Foto, shoppen. Überall inder Saarbrücker City dürfen die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr öffnen. Foto: mbr

Am Sonntag, 2. November, findet von 13 bis 18 Uhr der vierte verkaufsoffene Sonntag des Jahres in der Saarbrücker City statt

Weihnachten steht schon bald vorder Tür und wer sich Stress ersparenwill, besorgt schon jetzt die erstenGeschenke! Hier hilft der Online-Ein-kaufsführer für die Saarbrücker City:Er liefert aktuelle Informationenrund um das Einkaufen in der Lan-deshauptstadt und bietet eine Über-sicht über Aktionen der Geschäfte.Auch präsentiert der Shopping-Gui-de Geschäfte, die neu eröffnet ha-ben wie zum Beispiel Betty Barclay,Puntosposa oder fashion men FIF-TY-6. Auf der Internetseite und in derdazugehörigen App kann man sichdetailliert über das Warenangebot,geführte Marken, Bilder und Textbe-schreibungen sowie Zahlungsmög-lichkeiten informieren. Von den rund530 Geschäften in der SaarbrückerCity, über die sich Basis Informatio-nen wie Adresse und Öffnungszeitenfinden lassen, haben bereits mehrals 70 Geschäfte die oben genann-ten ausführlichen Infos in das Portaleingestellt. Der Einkaufsführer – einpraktisches Hilfsmittel, um die Saar-brücker City zu erkunden – Weih-nachten kann kommen. red

Informationen und downloads:www.einkaufen.saarbruecken.dewww.facebook.com/einkaufen.saarbrueckeniPhone-App: appstore.com/einkaufsfuhrersaarbrucken

Mit dem Saarbrücker Online-Einkaufsführerkann Weihnachten ruhig kommen

Die App erleichtert Kunden das Einkaufen in Saarbrücken. Foto: City-Marketing

SAARBRÜCKER

NR. 45 / DONNERSTAG, 30. OKTOBER 2014 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN

Anzeige Anzeige

Was, ist denn schon wieder Weih-nachten? Und: „Was soll ich nurschon wieder schenken?“ Das fragtsich so mancher, wenn die ersten An-zeichen für die Weihnachtszeit auf-treten. So viele liebe Menschen wol-len bedacht werden, aber kennt manwirklich die Wünsche seiner Lieben?Mit diesen Unsicherheiten tut mansich leichter, wenn man „Saarbrü-cker Kohle“ verschenkt. Die „Saar-brücker Kohle“ ist der Geschenkgut-schein für die ganze Saarbrücker Ci-ty, der in über 120 Unternehmen(Handel, Gastronomie, Dienstleis-tungen, Kultur- und Freizeiteinrich-tungen) eingelöst werden kann. Da-mit hat der Beschenkte die Möglich-keit, sich genau den Schal oder dieTasche, den Ring, die Schuhe zukaufen, die er gerne möchte. Keinunpraktisches Umtauschen mehr,kein halbherziges Dankeschön füretwas, was man gar nicht wollte, kei-ne Tränen der Enttäuschung mehr –nein, mit „Saarbrücker Kohle“ kanndas alles nicht mehr passieren. DerWeihnachtsfrieden bleibt erhalten.Und auch der Verpackungsstressfällt weg: die Kohle gibt es im schi-cken goldenen Umschlag oder imSamtsäckchen – und das Beste: die-se Verpackung gibt es kostenlos! DerSaarbrücker Geschenkgutscheinmuss nicht in einem bestimmten Ge-

schäft eingelöst werden, er kann injedem teilnehmenden Unternehmenwie bares Geld benutzt werden. Nurist er eben viel schöner als Bargeld.Es gibt die „Saarbrücker Kohle“ inScheckkartenform mit den Werten 5Euro und 10 Euro. Der 5-Euro-Gut-schein ist silber gehalten und zeigtden Brunnen am St. Johanner Markt.Der 10-Euro-Gutschein ist goldfar-ben und zeigt die Ludwigskirche. Na-türlich kann man beliebig viele Gut-scheine zusammenstellen. Übri-gens: der 5-Euro-Gutschein wird im-mer wieder sehr gerne auch für ei-nen kleinen Cappuccino zwischen-durch verwendet, er ist nämlich auch

in Cafés und Restaurants einlösbar.Die „Saarbrücker Kohle“ ist also dasflexible und attraktive Geschenk fürJedermann. Die Gültigkeit des Gut-scheins ist übrigens nicht begrenzt.

Herausgeber der „SaarbrückerKohle“ ist die City Marketing Saar-brücken GmbH, eine gemeinsam vonder Landeshauptstadt Saarbrücken,dem Verein für Handel und GewerbeSaarbrücken e.V. und dem Verkehrs-verein Saarbrücken e.V. getrageneGesellschaft, deren Aufgabe es ist,dazu beizutragen, dass die Saarbrü-cker City gefördert, aufgewertet undattraktiv gestaltet wird. Hierfür ar-beitet City Marketing SaarbrückenGmbH eng mit allen Akteuren in derLandeshauptstadt zusammen.

Die „Saarbrücker Kohle“ ist übri-gens auch ein attraktives Weih-nachtsgeschenk für Firmen-Mitar-beiter. Erhältlich ist die „Kohle“ inder Tourist-Information am Rathaus-platz Saarbrücken, bei Karstadt imFilialbüro in der 2. Etage, bei EnergieSaarLorLux in der Richard-Wagner-Straße, Ecke Dudweiler Straße, beider City Papeterie Papier & Feder inder Futterstraße, bei „das atelier“ inder Karcherstraße, im Salon Röcke-lein im Hauptbahnhof und beim Wo-chenspiegel in der Bleichstraße so-wie saarlandweitin allen Wochen-spiegel-Geschäftsstellen. red

Saarbrücker Kohle – das perfekte Weihnachtsgeschenk

Saarbrücker Butler erobert die Herzen der New YorkerDie Design-Stücke von Thorsten Dickgehen von Saarbrücken aus in alleWelt. So auch ein Kleider-Butler desMöbel-Designers aus der Landes-hauptstadt. Den hatte ein Kosmetik-Riese nämlich bis zur Fashion-Weeknach New York gebracht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3

Die Bahnhofstraße wird dieses Jahr 150 Jahre alt Sie ist die wichtigste EinkaufsstraßeSaarbrückens. In diesem Jahr wird dieBahnhofstraße nun 150 Jahre alt. EinBuch des Saarbrücker Stadtarchivserzählt die Geschichte der Straße undzeigt Bilder aus alten Tagen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 8 und 9

Ein Hauch von Zauberei wehtdurch die SaarlandhalleDie Ehrlich-Brothers gehören zu denweltweit bekanntesten Zauber-Künst-lern. Im Februar kommt ihre neueShow in die Saarlandhalle. Im Inter-view erzählen sie aus ihrem zauber-haften Zauberer-Leben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der

Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei

GmbH und der

City Marketing Saarbrücken GmbH

Inhalt

Alle Mannan Bord.Werd Mitglied im Verein.

Für Saarbrücken

Page 2: Saarbruecker cityjournal

ter bietet in der neuen Spielzeitein abwechslungsreiches Pro-gramm an seinen drei Spielstät-ten, dem Staatstheater, der Al-ten Feuerwache und der Spar-te4, aber auch an anderen Or-ten, wie der Congresshalle. Aufdem Programm stehen im

Staatstheaterunter anderemdas Ballett „PeerGynt“ mit einerChoreografiedes neuen Bal-lettchefs StijnCelis, die Oper„Lucia die Lam-mermoor“ vonGaetano Doni-zetti und „DasGeld“ von EmileZola. In der Spar-te4 gibt es dasTheaterstück„Der Flaschen-teufel“ nach ei-

ner Erzählung von Robert LouisStevenson und in der Alten Feu-erwache „Die Dreigroschen-oper“ von Bertolt Brecht.

Und wer es sich lieber mit einemguten Buch zu Hause gemütlichmacht, findet in der Stadtbiblio-thek die passende Literatur da-zu. Ab 4. November ist die Bib-liothek sogar noch länger geöff-net: dienstags bis freitags von10 bis 19 Uhr und samstags von10 bis 14 Uhr. E-Books und Hör-bücher können über die Onleihesogar rund um die Uhr herunter-geladen werden.

Weitere interessante Veranstal-tungen finden Sie im Veranstal-tungskalender der Landes-hauptstadt unter: www.saar-bruecken.de/veranstaltungen

Einen schönen Herbst wünscht

Ihre

Charlotte Britz,Oberbürgermeisterin

Liebe Leserinnen und Leser des City-Journals,

die Blätter der Bäume leuchtengoldgelb und rubinrot. BuntesLaub verleiht unseren Wälderneinen traumhaften Herbstzau-ber. Es ist die Zeit, um Drachensteigen zu las-sen, Kastanienzu sammeln undfür Waldspazier-gänge.

42 Prozent derStadtfläche sindmit Wald be-deckt. Im Herbst,wenn sich dieBlätter bunt fär-ben, bildet derWald einen be-sonders ab-wechslungsrei-chen Ort für Spa-ziergänge. ImWildpark mitten im Wald ma-chen sich die Tiere winterfest.Nebenan im Meerwiesertalweg140 können Sie sich noch bisDonnerstag, 30. Oktober, güns-tig mit Schmuckreisig einde-cken und damit ihre Beete aufden Winter vorbereiten. Auchder Deutsch-Französische Gar-ten ist im Herbst einen Besuchwert, denn auch dort färbt derHerbst die Blätter gelb, orangeund rot.

Wenn sich der Herbst nicht vonseiner goldenen Seite zeigt, bie-tet die Stadt trotzdem ein ab-wechslungsreiches Programm.In der Stadtgalerie am St. Johan-ner Markt zeigen die deutsch-türkische Performancekünstle-rin Nezaket Ekici und der israe-lische Künstler Shahar MarcusArbeiten aus ihrem gemeinsa-men Projekt „In Relation“.

Das kommunale ProgrammkinoFilmhaus zeigt auch im Herbstein anspruchsvolles Filmpro-gramm, darunter „Phoenix“ mitNina Hoss. Außerdem zeigt dasFilmhaus am Freitag, 31. Okto-ber, ein Halloween Special mit„5 Zimmer, Küche, Sarg“ und„Shaun of the Dead“.

Das Saarländische Staatsthea-

Den Herbst inSaarbrücken genießen

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz. Foto: LHS

STADT-GESPRÄCH

Seite 2

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKERSAARBRÜCKER

sind vielerorts zu entdecken. Es istsehr schwierig, diese auf Dauer sau-ber zu halten, da es immer wieder zuVandalismusschäden kommt. Umsoschöner finden wir es, dass es An-wohner und Bürgerinitiativen gibt,die sich hier aktiv für ein schöneresWohnumfeld einsetzen. Solch einEngagement unterstützen wir natür-lich gerne.“

Lieselotte Hartmann, Sprecherinder INV, erklärt die Beweggründe derInitiative, ein solches Projekt anzu-stoßen: „Vor gut einem Jahr gab eseine Pressemeldung der Landes-hauptstadt, in der sie die Stärkungvon Bürgerengagement gegen ver-schmutzte Stromverteilerkästen an-kündigte. Die Initiative NauwieserViertel hat gehandelt: Sie setzt sichseit drei Jahren in den Bereichen So-ziales Miteinander, Städtebau undVerkehr, Kunst und Kultur für die Ent-wicklung des Nauwieser Viertels ein.Wir freuen uns, dass unsere Idee derKastenkunst von der Stadt und denStadtwerken unterstützt und geför-dert wird und bedanken uns dafür.Wir suchen neben Paten noch Spon-soren, die es uns ermöglichen, wei-tere Kästen im Viertel zu gestalten.“

Ein weiteres Ziel der Initiative istes, nun auch Deutsche Post und Te-lekom zum Mitmachen zu gewinnen.Denn viele Schränke im Stadtbild,die diesen beiden Unternehmen ge-

„Sauberkeit ist den Bürgerinnen undBürgern wichtig. Kunst und einefreundliche Umgebung schaffenmehr Lebensqualität. In den Stadt-teilen nachhaltig ein angenehmesWohnumfeld zu schaffen und zu er-halten, gelingt uns als Stadtverwal-tung nicht alleine. RegelmäßigesReinigen und Investitionen allein ge-nügen nicht, wenn der öffentlicheRaum nicht von den Menschen vorOrt wertgeschätzt wird. Um das zuerreichen, sind wir auf engagierteBürgerinnen und Bürger angewie-sen. Unsere Stadt lebt von Men-schen, die bereit sind, ihre Stadt mitzu gestalten. Dieses Projekt ist eingelungenes Beispiel dafür, wie Bür-ger und Stadt gemeinsam Verbesse-rungen erreichen können. Dafürmöchte ich allen Beteiligten ein gro-ßes Lob aussprechen und mich fürihren Einsatz zur Verschönerung un-

serer Stadt bedanken“, sagte Ober-bürgermeisterin Charlotte Britz.

Saarbrücker Stadtwerkeunterstützen das Pilotprojekt

Zurück geht die Aktion auf eine Ideeder Bürgerinitiative Nauwieser Vier-tel (INV). Ziel war es, die zahlreichenSchränke von Stadtwerken, Landes-hauptstadt, Deutscher Post und Te-lekom, die zum Teil stark ver-schmutzt und mit Graffiti beschmiertsind, zu verschönern und damit auchdas Viertel optisch aufzuwerten.Oberbürgermeisterin Charlotte Britzwar von der Idee der Initiative ange-tan und hat ihre Unterstützung zuge-sagt. In einem weiteren Schritt konn-ten neben der Landeshauptstadt dieSaarbrücker Stadtwerke als Unter-stützer gewonnen werden. Durchderen Engagement können nun sie-ben KVS künstlerisch gestaltet wer-den. Außerdem werden sechs weite-re Schränke gereinigt und mit einemGraffiti-Schutz versehen. Franz-JosefJohann, Vorstandsvorsitzender derStadtwerke: „Wir sind als Stadtwer-ke nicht nur mit unseren Dienstleis-tungen, nämlich der zuverlässigenLieferung von Strom, Gas, Fernwär-me und Wasser, im gesamten Stadt-gebiet vertreten. Auch unsere so ge-nannten Betriebsmittel, wie zumBeispiel die Kabelverteilerschränke,

hören, sind ebenfalls in einenschlechten optischen Zustand.

Weitere Anwohner, auch aus an-deren Stadtbezirken, können sichengagieren und eine Patenschaft füreinen KVS übernehmen. Bevor dieSchränke jedoch selbstständig ge-reinigt oder gestaltet werden, mussvorher eine Einweisung stattfinden.Es handelt sich bei den Schränkender Stadtwerke um sensible techni-sche Betriebsmittel, die sehr vielElektronik enthalten.

Informationen gibt es per Mail un-ter [email protected] oder perTelefon unter (0681) 5 87 23 43.Treffpunkt ist um 16 Uhr vor der AltenFeuerwache. Interessierte könnensich per E-Mail an [email protected] oder per Telefon (0681)5 87 23 43 anmelden.

Infoflyer ist ab soforterhältlich

Wird ein KVS von Paten nicht nur ge-reinigt, sondern auch kreativ gestal-tet, muss der Entwurf vor der Anbrin-gung durch das Stadtplanungsamtgenehmigt werden. Dazu wurde einFlyer aufgelegt, der alle Informatio-nen, Ansprechpartner und Adressenenthält. Es ist direkt bei der Initiativeoder auch online unter www.saar-bruecker-stadtwerke.de/KVS erhält-lich.

Energieverteilerschränke werden Kunst Paten-Projekt im Nauwieser Viertel erfolgreich gestartet

Im Nauwieser Viertel werden in dennächsten Wochen mehrere Kabel-verteilerschränke (KVS) künstle-risch gestaltet. Studenten derHochschule der bildenden KünsteSaar haben dazu in einem Work-shop Entwürfe erarbeitet, die nunvon einem Graffiti-Künstler umge-setzt werden. Auch zwei Entwürfevon Kindern einer Ferienfreizeitwurden ausgewählt, künftig einenKVS zu verschönern.

der Verwaltung übertragen können“.Insgesamt investiert ZF rund 18

Millionen Euro in das Verwaltungs-gebäude. Die Bauanträge sind be-reits gestellt; der Baubeginn ist fürMärz 2015 geplant – Ende 2016 sollder Bau dann fertiggestellt sein.

„ZF als größter Arbeitgeber in derLandeshauptstadt zeigt mit dieserInvestition ein klares Bekenntnis zuSaarbrücken. Das wird der positivenEntwicklung des Wirtschaftsstand-ortes weiteren Auftrieb geben“, sag-te Oberbürgermeisterin Britz.„Der Standort Saarbrücken hat sich

in den vergangenen Jahren sehr dy-namisch entwickelt und ist enormgewachsen“, sagte ZF-Personalvor-stand Jürgen Holeksa am Dienstag inSaarbrücken. „Mit dem neuen Ge-bäude vollziehen wir dieses Wachs-tum nach und schaffen ein zeitgemä-ßes Arbeitsumfeld für die Mitarbei-ter in der Verwaltung unseres Stand-orts.“

Das neue Verwaltungsgebäudewird auf vier Etagen mehr als 7.000Quadratmeter Platz bieten. So wer-den rund 250 neue Büroarbeitsplät-ze, aber auch Raum für größere in-terne Veranstaltungen geschaffen.Das Gebäude wird auf dem beste-henden ZF-Gelände gegenüber derBesucherpforte errichtet und eineFläche von 41 x 56 Meter einnehmen.

Der Bau berücksichtigt neue Vorga-ben der Energieeinsparverordnungebenso wie moderne Büroarbeits-konzepte mit Einzelbüros, Gruppen-räumen und zentralen Kommunikati-onszonen. Die Büro-, Besprechungs-und Fortbildungsräume bekommeneine akustisch wirksame Decke, diemit einem System bestückt ist, dasim Sommer Kühlung und im Winterdie Beheizung ermöglicht. Als Re-genrückhaltefläche und ökologischeAusgleichsmaßnahme für die be-baute Fläche ist eine Dachbegrü-nung vorgesehen.

„Nachdem wir aufgrund des Er-folgs unseres 8-Gang-Automatikge-triebes in den vergangenen Jahrenstark in die Produktionsbereiche in-vestiert haben“, sagte Standortlei-ter Dr. Hermann Becker, „wird dasVerwaltungsgebäude nun auch inden indirekten Bereichen neueMaßstäbe setzen.“ Auch WolfgangSchuler, Betriebsratsvorsitzenderam Standort Saarbrücken, zeigtesich erfreut, „dass wir durch denSpatenstich die positive Standort-entwicklung auch auf die Arbeitsbe-dingungen für die Beschäftigten in

Symbolischer Spatenstich: ZF errichtet neues Verwaltungsgebäude am SüdringZF-Personalvorstand Jürgen Holek-sa, Oberbürgermeisterin CharlotteBritz, Standortleiter Dr. HermannBecker und der Betriebsratsvorsit-zende Wolfgang Schuler feiertendas Großprojekt mit einem symbo-lischen Spatenstich. Das neue Ver-waltungsgebäude soll vor allemneue Büroarbeitsplätze schaffen,die am Standort Saarbrücken drin-gend notwendig sind. Die Fertig-stellung ist für Ende 2016 geplant.

Die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz und Vertreter von ZFbeim Spatenstich zum Start des Großprojektes. Foto: LHS

ZF ist ein weltweit führender Tech-nologiekonzern in der Antriebs-und Fahrwerktechnik mit 122 Pro-duktionsgesellschaften in 26 Län-dern. Der Konzern erzielte im Jahr2013 mit rund 72.600 Mitarbeiterneinen Umsatz von 16,8 MilliardenEuro. Um auch künftig mit innovati-ven Produkten erfolgreich zu sein,investiert ZF jährlich rund fünf Pro-zent des Umsatzes (2013: 836 Mil-lionen Euro) in Forschung und Ent-wicklung. Auf der Rangliste der Au-tomobilzulieferer ist ZF unter denzehn größten Unternehmen welt-weit.Weitere Presseinformationen sowieBildmaterial finden Sie unter:www.zf.com

Oberbürgermeisterin CharlotteBritz hat die neue Kindertages-stätte (Kita) Wickersberg in Ens-heim offiziell eingeweiht. DieLandeshauptstadt schließt da-mit ihr aktuelles Krippenaus-bau-Programm ab. Sie hat imRahmen des Kinderförderunge-setzes (KiföG) mit Rechtsan-spruch auf einen Krippenplatzinsgesamt 285 neue Kita-Plätzein städtischen Einrichtungen ge-schaffen. Für den Krippenaus-bau investierte die Landes-hauptstadt einen Eigenanteilvon 10,1 Millionen Euro. DenRest der insgesamt 24,2 Millio-nen Euro Investitionskosten tru-gen Bund, Land und der für dieAusbauplanung in Saarbrückenzuständige Regionalverband.

Charlotte Britz betont: „DerAusbau und die Verbesserungder Angebote in den städtischenKindertagesstätten und Grund-schulen ist eine zentrale Säuleunseres Stadtentwicklungskon-zeptes und wird auch in Zukunfteinen Schwerpunkt in der Arbeitder Landeshauptstadt darstel-len.“

Die Kita Wickersberg bietetauf zwei Etagen Platz für dreiKrippen- und drei Kindergarten-gruppen. Insgesamt können 30Krippekinder im Alter bis dreiJahren und 75 Kindergartenkin-der im Alter von drei bis sechsJahren betreut werden. Die Kitahat eine Grundfläche von rund620 Quadratmetern und ein Au-ßengelände. Sie verfügt übersechs Gruppenräume, drei För-derräume, einen Ruheraum,drei Schlafräume, einen Mehr-zweckraum, einen Speiseraummit Küche, einen Kinderwagen-abstellraum, Sanitärräume undRäume für das Personal. Mit derGestaltung des Außengeländeswird noch im Herbst begonnen.Auf dem Gelände wird es unter-schiedliche Spielmöglichkeitengeben. Bäume, Hecken, Sträu-cher und Steine schaffen vielfäl-tige Lebensräume.

Den Grundstein für den Neu-bau hatte Charlotte Britz im Juni2013 gelegt. Die gesamten Bau-kosten einschließlich Außenan-lage und Möblierung belaufensich auf rund 3.441.000 Euro.

OB Britz eröffnet neue KitaWickersberg in Ensheim

Einer der Künstler bei der Arbeit. Im Nauwieser Viertel werden so aus den grauen Energieverteilerschränken echte Kunstwerke. Foto: LHS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERSTADT-GESCHEHEN

SAARBRÜCKER FASSADEN

Saarbrücken ist eine interessante Stadt, das unterstreichen auch dievielen unterschiedlichen Fassaden. Das City-Journal präsentiert in je-der Ausgabe Details einer markanten Front in der Saarbrücker City. Wererrät, wo das Gesuchte zu finden ist, kann „Saarbrücker Kohle“ gewin-nen. Ein kleiner Tipp: Diesmal geht es um ein altes Haus in einer Neben-straße des St. Johanner Marktes. Im Erdgeschoss gibt es neuerdingsköstliche Leckereien. Schicken Sie Ihren Lösungsvorschlag mit demStichwort „Saarbrücker Fassaden“ bis einschließlich Donnerstag, 6. November 2014 , per E-Mail an die Adresse: [email protected]

Unter allen richtigen Einsendungen verlost die City-Marketing Saarbrü-cken GmbH 5 Mal „Saarbrücker Kohle“ im Wert von je 25 Euro.

Thorsten Dick sieht sich weder alsKünstler noch als Handwerker. Unddas, obwohl die Handwerkskunstdoch sein Leben ist. „Ich bin einfachein Macher“, sagt er. So war es dannauch kein Zufall, dass ein Pop-Up-

Store, mit dem Dick noch bis vor we-nigen Wochen in den Hallen einesehemaligen Autohauses an derSaarbrücker Ostspange auf seineSchöpfungen aufmerksam machte,eher den Charakter einer Kunstaus-stellung, denn eines designorien-tierten Möbelhersttellers vermittel-te.

Dennoch: Es ist das traditionsrei-che Handwerk der Holzbearbeitung,dem sich der gebürtige Rheinland-Pfälzer bereits in seiner frühestenKindheit verschrieben hat. Die Arbeitmit Holz – diesem für sich so einzig-artigen Naturstoff immer wiederneue Impulse zu geben, und dabei

der natürlich gewachsenen Form zufolgen, ihr den gegebenen Respektzu zollen und Neues und Aufregen-des aus dem Alten entstehen zu las-sen, war für Thorsten Dick der An-trieb, sein Leben dem Design zu ver-schreiben. Für ihn ist es eine unbe-schreibliche Faszination, die ihnauch heute noch an- und stetig um-treibt.

Dick denkt nach, spielt mit Formenund Werkstoffen, tüftelt, entwickeltund verleiht letztlich selbst ganz all-täglichen, banalen Dingen einen be-sonderen Zauber. Längst hat er auchneue Materialien für sich entdeckt.So auch Corian, ein Gemisch ausSteinmehl und Epoxitharzen, dassich durch seine ungewöhnliche Fes-tigkeit, hohe Dichte und Hygieneauszeichnet. Lange hatte der Desig-ner und Schreinermeister mit die-sem exklusiven und eleganten Werk-stoff experimentiert und sich überviele Jahre ein immenses Wissenüber die Bearbeitung dieses Materi-als angeeignet.

Heute gehört Thorsten Dick zu ei-nem kleinen Kreis an Spezialisten,die es zu einer wahren Kunstformentwickelt haben, Corian für fast je-den Alltagszweck zu formen. UnterHitze wird das harte Gemisch weichund formbar. So entstehen beiDIGKdesign, dem Design-Label vonDick, ganze Edel-Küchen aus dem ro-busten Material. Aber auch reprä-sentative Empfangstheken, exklusi-ve Home Spas, aus einem Stück ge-formte Sitzmöbel, Schränke, Klei-derständer oder auch Küchenutensi-lien wie Schneidebretter oder spek-takulär gestylte Teller gehen vonSaarbrücken um die ganze Welt. DieEinsatzmöglichkeiten von Coriansind vielfältig. Vom Bett über Bade-

wannen bis zu leuchtenden Boden-belägen sind der Fantasie kaumGrenzen gesetzt. Denn Corian entfal-tet seine ganze Schönheit beson-ders in Verbindung mit Licht. Es er-möglicht aufregende Farbspiele,lässt sich hinterleuchten und bietetschier unendliche Möglichkeiten.

Nach 15 Jahren Erfahrung istThorsten Dick zu der Erkenntnis ge-reift, dass wahrer Luxus das eigenezu Hause ist. Danach richtet sich dasganze Spektrum von DIGKdesign.

Gerade erst hatte auch eine inter-nationale Pafümerie-Kette die Krea-tionen von DIGKdesign schätzen ge-lernt. Für die New York Fashion Weekhatte man einen besonderen Eye-Catcher gesucht und Thorsten Dickentwickelte etwas ganz speziellesfür die Modewelt – Einen Kleiderbut-ler aus Corian. Fünf Einzelteile, dievon drei winzigen Schrauben felsen-fest zusammengehalten werden. Die

Kunden waren begeistert und sostrahlte Saarbrücken auf die NewYork Fashion Week.

Für Thorsten Dick war das aller-dings nur ein kleiner Meilenstein aufseinem Weg in den Kreis der interna-tional angesehenen Design-Ikonen.Schon heute ordern Kunden auf al-len Kontinenten seine Design-Stü-cke – nicht nur aus Steinstaub. AuchVitrinen aus Glas und Jahrhundertealten Eichenstämmen, Esstische, diesich aus Hunderten einzelner Holz-stäbchen zusammensetzen, ausge-klügelte Regalsysteme oder auchStühle und Sideboards im spannen-den Materialmix von Holz, Glas,Stein und Stahl faszinieren seineKunden. Und die will er auch künftigaus Saarbrücken beliefern. mbrInformationen im Internet unter www.digkdesign.comund unterwww.facebook.com/digkdesign

Saarbrücker Butler erobert New Yorker HerzenIm City-Porträt: Die filigranen Meisterwerke des Saarbrücker Möbeldesigners Thorsten Dick finden auch bei der Fashion-Week in der US-Metropole ihre Bewunderer

Im Zusammenspiel von traditionel-ler Handwerkskunst und der Ver-wendung modernster Materialienentstehen in der Werkstatt von Mö-beldesigner Thorsten Dick außer-gewöhnliche Wohnobjekte und Ac-cessoires. Eine seiner jüngstenKreationen schaffte es sogar vonSaarbrücken bis zur Fashion-Weekin New York.

Thorsten Dick verbindet Handwerkskunst mit modernen Materialien. Foto: Lang

Sanfte Konturen und fließende Bewegungen entlockt Möbeldesigner Thorsten Dick dem außergewöhnlichen Werk-stoff Corian, wie hier in der Kombination mit edlen Hölzern an einer Relaxliege – dem Lounger. Foto: A. Kozlik

Auf der New York Fashion-Weekstand auch der Corian-Kleiderbutlervon DIGK Design im Interesse derModewelt. Foto: Douglas

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Oberbürgermeisterin Charlotte Britzhat sich erleichtert über den Erhaltdes Karstadt-Standortes in der Lan-deshauptstadt gezeigt und zur Soli-darität mit den Mitarbeiterinnen undMitarbeitern aufgerufen. „Der Erhaltist vor allem ein großer Verdienst derBeschäftigten, die hervorragendeArbeit leisten. Sie haben in den ver-gangenen Jahren mit hohem persön-lichem Einsatz ihren Beitrag zumFortbestand des Warenhauses ge-leistet. Die Mitarbeiter haben die So-lidarität der Saarbrückerinnen undSaarbrücker verdient“, sagte Britz.

Die Oberbürgermeistin appelliertean die Bürgerinnen und Bürger, in

der Region einkaufen – und nicht nurim Internet. „Wer dort einkauft, woer lebt, trägt zum Erhalt des Waren-angebotes vor Ort bei. Er steigert dieregionale Wirtschaftskraft, sichertArbeitsplätze und damit Zukunft“,erklärte Britz. Karstadt sei fest imHerzen Saarbrückens verankert.Britz: „Das Warenhaus in der City er-freut sich seit Jahrzehnten großerBeliebtheit und trägt entscheidendzur Attraktivität Saarbrückens alsEinkaufsstadt bei. Es lockt viele Gäs-te aus der Grenzregion in die Lan-deshauptstadt. Dass Karstadt inSaarbrücken bestehen bleibt, ist ei-ne gute Nachricht.“ lhs

OB Britz erleichtert über Karstadt-Erhalt

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Page 4: Saarbruecker cityjournal

EINKAUFS-TIPPS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

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Der historische St. JohannerMarkt und die größte Einkaufs-meile des Saarlandes, die Bahn-hofstraße, bieten auf einer be-achtlichen Strecke von über 700Metern die perfekte Kulisse fürden diesjährigen SaarbrückerChristkindl-Markt. Ab 24. No-vember und bis zum 23. Dezem-ber geöffnet, bietet er an ca. 80Verkaufsständen für alle kleinenund großen Besucher ein weih-nachtliches Allerlei aus weih-nachtlichen Düften, glitzerndenGeschenkideen, tollen Shop-pingmöglichkeiten und köstli-chen Gaumenfreuden. Auch indiesem Winter steht das Ange-bot der Verkaufsstände den Be-suchern in der Bahnhofstraße„zwischen den Jahren“ zur Ver-fügung, denn diese sind bis zumbis zum 30. Dezember 2014 ge-öffnet.

Weihnachtliche Vorfreude

Das verlockende Lebkuchen-haus, der große Christkindl-Ka-lender und die lebensgroßenWeihnachtsfiguren werdennicht nur die Kinder begeistern.An der urigen Almhütte, an derMühlenschänke oder an derstimmungsvollen Weihnachts-Pyramide genießt man heißenPunsch oder Glühwein. Wem esdraußen zu kalt ist, der kann miteinem heißen Getränk gemüt-lich in der Winterscheune in derBahnhofstraße oder in einemder Weinfässer auf dem St. Jo-hanner Markt Platz nehmen.

Vom Himmel hoch da komm ich her

Als besondere Attraktionschwebt auch in diesem Jahrwieder täglich der Weihnachts-mann mit seinem Rentierschlit-ten über den Christkindl-Markt.Kinder bekommen leuchtendeAugen, wenn er dann aus lufti-ger Höhe über dem St. JohannerMarkt Jung und Alt die Geschich-te von Rudolf, seinem Rentiermit der roten Nase erzählt. Wer

genau hinhört, wird den regio-nalen Dialekt des fliegendenWeihnachtsmanns bei manchenVorstellungen dieser einzigarti-gen Flugshow erkennen.

Gewinnen beimChristkindl-Kalender

Vom 1. bis zum 23. Dezemberwird täglich ab 17.30 Uhr einTürchen des großen Christkindl-Kalenders geöffnet. Die letzteÜberraschung des Kalenderstritt am 24. Dezember um 12 Uhrzutage und lässt Kinder- und El-ternaugen erstrahlen. Vor Ortwerden attraktive Gutscheineverlost, die sich hinter jedemTürchen verstecken. Diese kön-nen sofort eingelöst werden, umden Lieben oder einfach sichselbst eine Freude zu machen.

Programm für Kinder

Vom 25. November bis 23. De-zember lädt Energie SaarLorLuxtäglich alle Kinder in die Wich-telwerkstatt in der Bahnhofstra-ße ein. Dort wartet ein buntes,kindgerechtes Programm mitvielen Überraschungen auf diekleinen Besucher. Jeden Mitt-woch fliegt für unsere kleinenBesucher der „Fliegende Weih-nachtsmann“ bereits um 14 Uhr.Im Anschluss findet ein ab-wechslungsreiches Kinderpro-gramm auf der Bühne statt undab 15 Uhr gibt es mittwochs denKarussell-Fahrspaß für alle Kin-der zum halben Preis. JedenSamstag und Sonntag findetzwischen 14 und 16 Uhr ein Pup-pentheater auf der Bühne am St.Johanner Markt statt. Und mitetwas Glück trifft man diesesJahr das Saarbrücker Christkindloder den Nikolaus wieder per-sönlich. red

Information:Tourist InformationRathaus St. Johann66111 SaarbrückenTel. (0681) 95 90 92 00www.christkindlmarkt-sb.de

Am 24. November erstrahltSaarbrücken im Glanz des Christkindl-Marktes

Der Saarbrücker Christkindl-Markt erstreckt sich vom St. JohannerMarkt bis zur Alten Bergwerksdirektion. Foto: mbr

Bunt und vielfältig ist das Sortimentan Artikeln auf der weihnachtlichenAktionsfläche der Galeria Kaufhof.Von der Gebäckdose über Geschirr,Geschenkpapiere, Kerzen, Deko-Ar-tikel und süßen Leckereien bis hin zuChristbaumkugeln, Kerzen, Beleuch-tung und hochwertigen Kunsttannenreicht das Angebot rund um daswichtigste und wohl auch schönsteFest des Jahres. Krippen, Nusskna-cker und auch ein riesiges Sortimentan Adventskränzen zum Selbstge-stalten vervollständigen die buntePalette der weihnachtlichen Artikel.

„Wir haben für unsere Kunden dreiThemenwelten rund um Weihnach-ten gestaltet“, erklärt Silke Creutz-burg, die ihre Kunden in der glitzern-den Weihnachtswelt fachkundig be-rät. Die Mutter eines neunjährigenSohnes kennt sich aus. Denn auchfür sie ist Weihnachten die schönsteZeit des Jahres. „Wir pflegen dieweihnachtlichen Traditionen und dieFesttage werden bei uns sehr klas-sisch verbracht“, verrät sie.

Ihren Kunden eröffnet sie dagegenneben der traditionellen Weih-nachtswelt, in der vor allem Dekora-tionen aus Holz, nostalgische Figür-chen und die Farben Rot und Golddominieren, auch zwei weitere be-sondere Welten. „Wir haben bei-spielsweise die glanzvolle Weih-nacht. Hier kommen vor allem erdigeFarbtöne zum Einsatz. Das Design

der Artikel ist eher modern, aberdennoch wunderschön, funkelndund garantiert geeignet, weihnacht-liche Stimmung in die eigenen vierWände zu zaubern“, sagt SilkeCreutzburg.

Wundervoll ist aber auch der Be-reich der edlen Weihnacht. „Wo imvergangenen Jahr noch knallig bunteFarben angesagt waren, sind diesesJahr eher die dezenten Pastelltönezu finden. Rosa und hellblau bestim-men hier die Farbwelten, die einensehr eleganten Touch auf die Weih-nachtstische werfen.“ Auch diehochwertigen Christbaumkugeln,

die an einem geschmückten Baumbeispielsweise in einem ruhigenWeiß die Blicke der Besucher aufsich ziehen, passen sich den Farbender jeweiligen Weihnachtsweltenperfekt an.

Wer also in aller Ruhe die vorweih-nachtlichen Freuden genießen undauf eine Entdeckungsreise durch dieschönsten Deko-Artikel gehenmöchte, kann ab sofort in der GaleriaKaufhof fündig werden. Und mit Sil-ke Creutzburg und ihren Kollegenhat man garantiert eine fachkundigeund kompetente Hilfe beim Aussu-chen gleich dabei. mbr

Weihnachtlicher Lichterglanzerfüllt die Galeria Kaufhof

Weihnachten in der Galeria Kauf-hof. Das ist für Groß und Klein einganz besonderes Erlebnis. Auf einerAktionsfläche im zweiten Oberge-schoss können sich die Freunde desWeihnachtsfestes ab sofort mit al-lem eindecken, was die Festtagegarantiert perfekt macht.

Weihnachten ganz traditionell oderauch edel (Bilder von oben). Die Ga-leria Kaufhof hat für jeden Weih-nachts-Geschmack das Richtige.

Silke Creutzburg präsentiert einen kunstvoll gefertigten Weihnachtsmann, ei-nes ihrer Lieblingsstücke in der Vielzahl der wundervollen Weihnachtsdeko-rationen, die die Galeria Kaufhof ihren Kunden anbietet. Fotos: mbr

50 Prozent der Einnahmen aus jederLimited Edition Tasche von TommyHilfiger gehen an den Breast HealthInternational’s Fund for Living. Die-ses Programm unterstützt Frauenmit Brustkrebs und übernimmt unteranderem die Kosten für Kinderbe-treuung, Beratung und Mastekto-mie-BHs,die für gewöhnlich nichtvon der Krankenversicherung ge-zahlt werden. Ihr Kauf hilft dabei,weltweit das Leben von Frauen mitBrustkrebs und ihren betroffenenFamilien zu verbessern. Die LimitedEdition Handtasche begeistert Sai-son für Saison mit dem ikonischenTommy Hilfiger Style. In diesem Jahrist sie aus genarbtem Leder in Navymit lohfarbenen Details gefertigtund kommt mit einer auffallendenZierquaste in Rot, Weiß und Blau.Warum die Schauspiel-Ikone NaomiWatts dabei hilft, mit dieser Tascheetwas gutes zu tun, verrät sie in ei-

nem Kurz-Interview mit SusanSchwartz, Breast Health Internatio-nal Director.

Warum haben Sie sich entschlossen,Teil dieser Kollaboration mit TommyHilfiger und BHI zu sein?Naomi Watts: Ich kenne Tommyschon seit vielen Jahren, habe viele

seiner Modenschauen und Eventsbesucht und dabei immer sein kari-tatives Engagement bewundert. Au-ßerdem liebe ich den Style der Mar-ke undwie er klassisch Amerikani-sche Looks mit einem preppy Twistkombiniert.

Warum unterstützen Sie BHI und be-sonders den Fund for Living?Watts: Teil dieser Kampagne zu seinhat es mir ermöglicht, sehr viel mehrüber die unglaubliche Arbeit des BHIzu erfahren, die Art in der sie die For-schung vorantreiben und an der Hei-lung von Brustkrebs arbeiten. DerFund for Living ist eine einzigartigeInitiative und unterstützt Patientin-nen und ihre Familien unabhängigvon ihrer finanziellen Situation. FürFrauen, die sich in Behandlung be-finden, kann es eine echte Heraus-forderung sein zur Arztpraxis zu ge-langen, Perücken zu kaufen oder ei-nen Babysitter zu arrangieren. Diedamit verbundenen Kosten werdendabei nicht von der traditionellenKrankenversicherung gedeckt.

Was macht diese Tasche einzigartigund wie würden Sie sie tragen?

Watts: Die Tasche hat eine wunder-bar lässige Form, sie ist klassischund mühelos stilvoll. Vielseitigkeitist mir sehr wichtig und Tommy’s BHITasche macht vom Büro zum LunchMeeting, vom Einkaufen zum Kinderabholen oder einem Dinner Date ein-fach alles mit.

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Kontakt: Leder SpahnBahnhofstraße 8766111 Saarbrücken

Eine traumhafte Handtasche für den guten ZweckBereits seit Jahren setzt sich Star-Designer Tommy Hilfiger für Breast He-alth International ein. Der Erlös einer Limited Edition Handtasche geht andie Non-Profit Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Brustkrebs-Forschung weiter voran zu treiben. Auch in diesem Jahr präsentiert er fürseine Aktion eine spezielle Tasche, präsentiert von der britischen Schau-spielerin und Filmproduzentin Naomi Watts.

Die Limited Editioin Handtasche.

Die Schauspielerin Naomi Watts un-terstützt die Aktion. Fotos: afp/Hilfiger

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Page 5: Saarbruecker cityjournal

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

Was haben Taylor Swift und NeilYoung gemeinsam? Ganz einfach:Sie haben beide eine Gitarre von Tay-lor gespielt. Taylor ist einer der größ-ten Hersteller von Akustikgitarren –und insofern ist es sehr passend,dass das Unternehmen mit seinerRoad Show in der vergangenen Wo-che auch Station im größten Musik-laden der Region gemacht hat. DieRede ist von Six + Four in Sulzbach.

Auf 2000 Quadratmetern ist beiSix + Four alles zu finden, was dasGitarristen-Herz begehrt – und nichtnur das. Der Laden bietet in seinenHauptabteilungen auch alles für Re-cording, PA und Synth sowie E-Pia-nos und Drums. Doch nicht nur we-gen der reichhaltigen Auswahl an In-strumenten und Zubehör findenzahlreiche Kunden aus dem Saar-land, Rheinland-Pfalz und Frankreichnach Sulzbach. Auch der Kundenser-vice spielt eine entscheidende Rolle.„Wir haben eine Werkstatt für alleArten von elektronischen Musikin-strumenten“, berichtet Oliver Keller,Abteilungsleiter im Bereich Gitarren.Kurzum: Das Team von Six + Fourkümmert sich um alles, was mit Mu-sik zu tun hat.

Gegründet wurde der Laden be-reits 1987, seit 1998 befindet er sicham heutigen Standort in der StraßeIm Hessenland. Anfang 2012 erfolgteeine große Erweiterung, die umfang-

reiche Ladenfläche wird zudemdurch einen überarbeiteten Web-Shop ergänzt. Aktionen wie die RoadShow von Taylor gibt es regelmäßig.Und solche Veranstaltungen sind so-wohl für das Team rund um die Ge-schäftsführer Heiko Bellon und Jo-hannes Bieg interessant, als auch fürdie Kunden.

Zahlreiche Gäste haben sich ver-sammelt, als Peter Alexius, Sales Re-presentative bei Taylor, und Pro-duktspezialist Dan Wheeler ver-schiedenste Modelle vorführen.Während Alexius die Unterschiededer einzelnen Korpus-Typen undHolzarten erklärt, schlägt Wheeler indie Saiten und zeigt somit direkt,

was sein Kollege in Worten erklärt.„Der Workshop ist wirklich hervorra-gend“, freut sich GeschäftsführerBellon, und auch die Zuhörer sindsehr angetan. Die im Laden aufge-bauten Stühle reichen für den An-sturm bei Weitem nicht aus.

Egal, ob Sitka-Fichte, Mahagonioder hawaiianisches Koa-Holz: JedeGitarre hat ihre kleinen Besonder-heiten, hört sich ein wenig anders anoder entwickelt sich sogar bei häufi-gem Bespielen. Jedes Holz und jedesModell hat seine Fans – fündig wer-den sie bei Six + Four alle. Und Bellonunterstreicht: „Natürlich sind wirauch schon auf das Weihnachtsge-schäft bestens vorbereitet.“ bsch

Gitarren-Träume bei Six + Four

Dan Wheeler, Oliver Keller, Heiko Bellon und Peter Alexius (von links) prä-sentierten den Besuchern die Produktvielfalt der Taylor-Gitarren. Foto: Scherer

Peter Krenzer ist selbständiger Au-genoptikermeister aus Sulzbachund kennt die Probleme seiner meistälteren Kunden ganz genau. Als mo-biler Augenoptiker arbeitet er aus-schließlich bei seinen Kunden vorOrt. So kann er neben der normalenAugenglasbestimmung seine um-fassende Beratung gezielt auf die Le-bens- und Wohnsituation seinerKunden ausrichten.

Dabei müssen die Kunden auf denService und die Leistungen, die einstationärer Optiker bietet, nicht ver-zichten. Peter Krenzer erläutert:„Mein Ziel ist es, eine individuelleauf die Sehanforderungen des Kun-den zugeschnittene Lösung zu fin-den, die rundum zufrieden stellt.“Dabei führt der Augenoptikermeis-ter mit modernsten Geräten in trans-portabler Form Sehtests und einevollständige Augenglasbestimmungdurch. In der Regel kann Peter Kren-zer die neue Sehhilfe vor Ort nochbesser auf die Lebenssituation unddie Gewohnheiten abstimmen.

Für eine bedarfsgerechte Fas-sungsauswahl hat Peter Krenzerständig gut 400 Brillenfassungen„on board“, von modern bis klas-sisch, von funktionell bis verspielt.Bei spezielle Kundenwünschen, bei-spielsweise nach einer bestimmten

Markenfassung, kann der mobileOptiker diese bestellen, solange siebeim Hersteller verfügbar ist. Übri-gens: die Brillenfassungen sindbeim mobilen Optiker nicht teurerals beim Optiker im Ladengeschäft.

Die Endmontage der Brillen unddie abschließende Qualitätskontrol-le führt Peter Krenzer in seiner eige-nen Werkstatt durch, die von der Au-genoptikerinnung abgenommenwurde. Natürlich müssen die Kun-den nach dem Kauf der Brille auf ei-nen umfassenden Service nicht ver-zichten. Der mobile Optiker leistetfür die von ihm gelieferten Brillenbeispielsweise kostenlose Nachjus-tierung und Kleinreparaturen vor

Ort. Der Besuch von Peter Krenzer istnicht mit zusätzlichen Kosten ver-bunden. Die Anfahrt bis 40 Kilometerist frei und die Lieferung der Brille istselbstverständlich ebenfalls freiHaus. Häufig taucht die Frage auf, obdie Krankenkassen die Leistungendes mobilen Optikers übernehmen.Peter Krenzer erläutert: „Dieskommt auf den Einzelfall an. In derRegel zahlen die gesetzlichen Kran-kenkassen bei Erwachsenen nurnoch in besonderen Fällen einen Zu-schuss zu den Brillengläsern. DiePrivatkassen erstatten Sehhilfen jenach Leistungsinhalt des Vertra-ges.“ Auch beim Thema Kostenüber-nahme kann Peter Krenzer entspre-chend beraten. Sollte eine neue Bril-le oder eine verbesserte Beleuch-tung alleine nicht mehr ausreichen,hat der erfahrene Fachmann auch ei-ne große Auswahl an Lupen und ver-größernden Sehhilfen dabei, die di-rekt vor Ort ausprobiert werden kön-nen. hup

Peter Krenzer Augenoptikermeister 66280 Sulzbach Tel. (0 68 97) 9 24 95 08 oder Mobil (0174) 8 83 10 12 [email protected] www.mobiler-optiker-saar.de

Ganzheitliche Beratung beim Hausbesuch vom mobilen Augenoptiker

Peter Krenzer kommt auch zu Ihnenins Haus. Foto: Krenzer

„In einer gemütlichen Atmosphärehält man sich lieber auf und lerntauch leichter“, ist Reiner Scherervon der Gerd-Saar-Fahrschule über-zeugt. Deshalb wurde bei der Gestal-tung der neuen Räumlichkeiten, diedie Fahrschule vor wenigen Wochenbezogen hat, bewusst auf klassischeSeminarmöbel verzichtet. Die Räu-me haben vielmehr den Charakter ei-ner Lounge.

Die drei Bereiche der neuen Fahr-schule sind sehr attraktiv: Neben ei-nem Büro- und Beratungsbereich

gibt es einen großzügigen Schu-lungsbereich mit gemütlichen Sitz-gelegenheiten und modernsterTechnik. Eine zusätzliche Besonder-heit ist die Aktionsfläche, die einenFahrsimulator enthält. „Mit diesemSimulator kann jeder Fahrschule sei-ne ersten Fahrversuche wagen“, er-klärt Scherer – und das ganz ohne Ri-

siko. Denn wenn der Schüler einensimulierten Unfall baut, wackelt derSimulator zwar, passieren kann abernichts. „Viele sind sehr ängstlich,wenn sie in ihrer ersten Fahrstundedirekt in der Stadt fahren müssen“,weiß Scherer aus eigener Erfahrungzu berichten. Der Fahrsimulator bautdiese Ängste ab, da die Schüler in

verschiedenen Programmen vonLenkübungen bis Vorfahrtsregeln al-les langsam und stressfrei lernenkönnen.

Neben den Simulatorstunden bie-tet die Gerd-Saar-Fahrschule natür-lich auch Übungsstunden in einemvon zehn Autos an – mit und ohneAutomatik. Der Theorieunterrichtkann drei Mal wöchentlich abendsbesucht werden, die Fahrschule bie-tet aber auch Intensivkurse an. „Beidiesen können die Teilnehmer denFührerschein in zwölf Tagen erla-gen“, erklärt Scherer. Eine frühzeiti-ge Anmeldung sei hier unbedingtnotwendig.

Die offizielle Eröffnungsfeier derneuen Fahrschule findet am Sams-tag, 22. November statt. Die norma-len Öffnungszeiten der Fahrschulesind montags bis freitags von 8 bis19 Uhr. bsch

Gerd Saar FahrschuleRainer SchererDudweiler Straße 57-5966111 SaarbrückenTel. (0681) 3 58 82www.fahrschule-saar.com

Gerd Saar macht Fahranfängern den Einstieg ins mobile Leben besonders einfach

Die Prüfungsfragen für die theoreti-sche Fahrprüfung lernen die Schü-ler der Fahrschule Saar in der Dud-weiler Straße in Saarbrücken nichtwie viele andere Fahranfänger aufharten Holzstühlen in kühlen undpragmatischen Unterrichtsräumen.Bei der Fahrschule von Reiner Sche-rer ist gemütliche Lounge-Atmo-sphäre angesagt. Und das machtdas Lernen sichtlich leichter undentspannter. Ein hoch modernerFahrsimulator erleichtert den Fahr-anfängern zudem die Übungen imfließenden Verkehr.

Die Fahrschule Gerd Saar hat Fahrschul-Alltag auf eine sehr moderne Art in-terpretiert. in gemütlicher Lounge-Atmosphäre werden die Fahranfänger vomTeam um Reiner Scherer rundum betreut. Fotos: mbr

Am Fahrsimulator wagen die Fahranfänger ihre ersten Fahrversuche.

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Page 6: Saarbruecker cityjournal

EINKAUFS-TIPPS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Seit jeher überzeugt Opticland DieBrille mit fairen Preisen und exzel-lentem Service. Das Sortiment um-fasst Markenbrillen in allen Preisla-gen. Selbstverständlich wird auchder Service für im Internet gekaufteBrillen oder Kontaktlinsen übernom-men.

Wer seine neue Brille lieber im In-ternet kauft, benötigt die aktuellenMessdaten, wie Sehstärke, Augen-abstand und Einschleifhöhe.

Diese müssen von einem Fach-mann bestimmt werden, da sich dieWerte von Zeit zu Zeit ändern. FürKontaktlinsen gilt das Gleiche, dennHornhautkrümmung, Hornhaut-durchmesser und die Umrechnungvon Brillenwerte auf KontaktlinsenWerte müssen genau stimmen.

Ebenso ist es wichtig, einen Trä-nentest zu machen, da sich danachdas Material der Kontaktlinsen be-stimmen lässt. Nicht nur deshalb rätGeschäftsführer Olaf Kionka vonFrankenberg: „Am besten gehen Siezum Fachmann und lassen sich bera-ten.“ Alle fünf Angestellten von Op-

ticland Die Brille Saarbrücken sindausgebildete Augenoptiker.

Übrigens: Nur modernste Compu-ter und Messeinrichtungen kommenbeim Team von Opticland Die Brillezum Einsatz. Individuelle Anpassungund ausführliche Beratung sindoberstes Gebot. PR

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Opticland Die Brille bietet nunauch Service für InternetkundenDer größte saarländische Optikerder Welt in Saarbrücken – unter die-sem Slogan ist Opticland Die Brilleist im ganzen Land bekannt. DasFachunternehmen, das seit rund ei-nem Jahr am Rabbiner Rülf Platz an-gesiedelt ist, besteht bereits seit1980.

Das Team von Opticland Die Brille in Saarbrücken (von links): Inhaber Olaf Kionka von Frankenberg, Tanja Ehbrecht (Optikerin), Barbara Lebik (Opti-kerin), Simone Remmicke (Optikerin) und Markus Braun (Optikermeister und Filialleiter). Foto: rs

Darauf haben alle Warrior Cats -Fans bereits sehnsüchtig gewar-tet: Die Buchhandlung Raueiserpräsentiert am 11. November um17 Uhr im Festsaal des Saarbrü-cker Schlosses die umwerfendeWarrior Cats-Show. Sechs Tagevor dem offiziellen Erscheinungs-termin stellen die Starautorin ErinHunter – alias Vicky Holmes – undder deutschsprachige Schauspie-ler Marian Funk den heiß ersehn-ten neuen Band „Spur des Mon-des“ vor. Endlich werden dieSchwestern Taubenflug und Efeu-see zu Kriegern ernannt. Mit ihrenFreunden versuchen sie denMachtzuwachs der finsteren Krie-ger zu stoppen. Mehr lässt sichaus erster Hand bei der Lesunglive erfahren. Der vierte Band derIV. Staffel „Spur des Mondes“kann bei der Veranstaltung imSchloss und natürlich auch in derBuchhandlung Raueiser ab dem11. November erworben werden.Sichern Sie sich ein signiertesExemplar!

Starautor Volker Kutscher wirdauf Einladung der BuchhandlungRaueiser am 24. November um19.30 Uhr im Theater im Viertelaus seinem „brandneuen“ Ro-man „Märzgefallene“ lesen. Ge-reon Rath ermittelt in seinemfünften Fall wieder hart am Randeder Legalität über Soldatenmordeim Schatten des Reichstagsbran-

des. Deren Vorgeschichte führtweit zurück in den Krieg mitFrankreich. Volker Kutscher istganz auf der Höhe der Zeit: atem-lose Spannung, ein komplexerFall, zwischenmenschliche Kom-plikationen, dabei wie immer mithistorischer Genauigkeit und An-schaulichkeit erzählt.

Und schon einmal vormerken:Am 2. Dezember ist um 19.30 Uhrbeim „Charles Dickens Abend“ imDomicil Leidinger Humor ange-sagt. Das Londoner Leben, das Le-ben der Moderne steigt aus Di-ckens Romanen auf, aber immersind es seine Figuren wie derselbstgefällige Mr. Bumble, derwunderliche Mr. Pickwick oderder kleine Pip, die unvergesslichsind. red/hup

Raueiser präsentiert zwei Star-Autoren

DAS PROGRAMM

Warrior Cats-Show, 11. Novem-ber, 17 Uhr, Festsaal Saarbrü-cker Schloss – Eintritt 8 Euro Volker Kutscher liest aus„Märzgefallene“, 24. November,19.30 Uhr, Theater im Viertel –Eintritt 8 Euro Charles Dickens Abend, 2. De-zember, 19.30 Uhr, Domicil Lei-dinger – Eintritt 8 Euro, inkl. Ver-köstigung Eintrittskarten zu allen Lesun-gen sind ausschließlich bei derBuchhandlung Raueiser erhält-lich, St. Johanner Markt 26,66111 Saarbrücken, Tel. (0681)37 91 80. Bitte rechtzeitig an-melden, da nur eine begrenzteAnzahl von Plätzen vorhandenist.

Die Warrior Cats-Show kommt insSaarbrücker Schloss.

Starautor Volker Kutscher liest am24. November. Fotos: Verlage

Im Schnittpunkt von Museen, desStaatstheaters und des St. Johan-ner Marktes gelegen lädt das ge-mütliche Café Becker zum kulina-rischen Verweilen ein. Beim Ein-treten fällt der Blick auf das ver-führerische Torten- und Kuchen-buffet und ein frischer wohligerKaffeeduft durchströmt die Räu-me. Hier gibt es neben dem klas-sischen Angebot eines Cafésnoch all die liebevoll zubereitetenkleinen Speisen wie Russische Ei-er, Toast Hawaii und strammerMax und von den hausgemachtenMittagsgerichten Sauerbratenmit Klößen, Dibbelabbes und Kar-toffelpuffer ist der Gast restlosbegeistert. Die täglich wechseln-den Stammessen kommen bei

den Gästen gut an und mundenan warmen Tagen auch draußenvor dem Brunnen. Highlights desCafés, das Spezial-Frühstück unddas Frühstücksbuffet am Sams-tag und Sonntag, werden wie dasklassische Frühstück auch täglichbis 18 Uhr serviert.

Für ihre wagenradgroßen El-sässer Tartes, die nach französi-schem Vorbild mit saisonalenFrüchten belegt sind, ist die Kon-ditorei und Bäckerei ebenso be-rühmt wie für ihre zahlreichenStollen-Variationen. Champag-nerstollen oder Casablanca-Stol-len heißen die ausgefallenenKreationen und haben bereitseinmal den renommierten Stol-len-Zacharias und bei der Stollen-

prüfung die Goldmedaille einge-bracht. Hinzu kommen die täglichfrisch gebackenen Brote undBrötchen sowie die Sandwichesund Canapés, die man bei „Be-ckers“ kauft.

Der Unternehmenserfolg vonCafé Becker beruht auf zwei Säu-len: Beste Konditoren- und Back-waren in handwerklicher Traditi-on hergestellt und vielfältige Ser-viceleistungen für die Kunden. Sobestimmt die Maxime „Qualitätvor Quantität“ alle unternehmeri-schen Anstrengungen. Hinter derCafé Becker GmbH verbirgt sichein weitverzweigtes Familienun-ternehmen, das von Yvonne Ge-trey und ihrem Bruder Harry Be-cker erfolgreich gesteuert wirdund derzeit 85 Mitarbeitern be-schäftigt. Neben den Cafés in derInnenstadt und in Sankt Arnualbetreibt das Unternehmen sechsBäckerei-Filialen und einen weitüber die Stadtgrenzen hinaus rei-chenden Lieferservice. Herzstückder Café Becker GmbH ist aller-dings der große Produktionsbe-trieb in Brebach, der kontinuier-lich an der hervorragenden Quali-tät der Produkte arbeitet. win

Café BeckerObertorstraße 7 66111 Saarbrücken Tel. (0681)3 44 52 Internet: www.cafe-becker.com

Genießen und Wohlfühlen im Café Becker

Nadine Müller, Barbara Kuntz und Beatrice Blum (v.l.) beraten bei derAuswahl der Brot- und Backwaren. Foto: hup

Immer mehr Radfahrer nutzen ihrRad auch in der dunkleren Jahres-zeit. Im Herbst und Winter ist einegute Beleuchtung aber noch wichti-ger als im Sommer. Wer jetzt nochkeine oder eine defekte Lichtanlageam Fahrrad hat, sollte die Expertenvon „der fahrradladen“ im Kultur-und Werkhof in der Nauwieserstraße19 aufsuchen. Sie führen einen pro-fessionellen Lichtcheck durch undberaten kompetent bei der Auswahlder richtigen Beleuchtung. Die Licht-technik hat sich in den letzten Jahrenenorm verbessert. Florian Schustererklärt: „Ein guter Scheinwerfer ver-fügt heute beispielsweise über eineSensortechnik, die dafür sorgt, dasssich der Scheinwerfer in der Dämme-rung selber einschaltet. Auch eineStandlichtfunktion gehört bei hoch-wertigen Leuchten zur Standardaus-stattung.“

Durch Einsatz von LED-Techniksind moderne Lampen wesentlichheller als früher. Zu Zeiten der Halo-genscheinwerfer war eine Leucht-stärke von 12 bis 15 Lux üblich, heutesind es bis zu 90 Lux! Und das durch-gebrannte „Birnchen“ gehört auchder Vergangenheit an. Eine beson-dere Empfehlung vom Fahrradladensind die Scheinwerfer der Licht 24Reihe von Busch und Müller. Sie sindmit einer Tagfahrlichtfunktion aus-gestattet und stellen einen enormenSicherheitsgewinn für den Radfahrerdar. Dafür wurden zusätzliche Sig-nal-LEDs unter dem Hauptschein-werfer platziert. Auch hier regelt einSensor das Umschalten zwischen

Tag- und Nachtfunktion. Natürlichsollten solche Hochleistungs-Scheinwerfer nicht mehr mit demveralterten Seitenläufer-Dynamobetrieben werden. Er rutscht beiNässe durch und kostet viel Kraft.„Ein Vorderrad mit Nabendynamogibt es bereits ab 59 Euro und lässtsich problemlos nachrüsten“, erklärtFlorian Schuster. Oder man greift aufdie mittlerweile zugelassene Akku-Beleuchtung zurück. Allerdings sindsie für den Alltag unpraktischer, dasie diebstahlgefährdet sind undhäufig aufgeladen werden müssen.

Neben der richtigen Fahrradbe-leuchtung hält der fahrradladenselbstverständlich auch viele Acces-soires für die nasse und kalte Jahres-

zeit bereit. Von reflektierenden Hel-men bis zu Regenüberschuhen ist al-les vorhanden. Also, einfach mal vor-beischauen und beraten lassen. Üb-rigens: Auch die Inspektion ist vonNovember bis Februar im Fahrradla-den vergünstigt. Noch ein Grundmehr, das Rad im Herbst nicht „ein-zumotten“. red/hup

Kontakt:der fahrradladenNauwieser Straße 1966111 SaarbrückenTelefon (0681) 3 70 98info@fahrradladen-saarbruecken.dewww.fahrradladen-saarbruecken.de

Im Winter den Durchblick behalten

Jens Schmuda vom fahrradladen-Team führt an einem Kundenrad einen Licht-check durch. Foto: hup

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Page 7: Saarbruecker cityjournal

Seite 7

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

Seite 7

Schon traditionell präsentiert FotoGressung bei den Saarbrücker Digi-tal-Fototage eine Nachlese der Pho-tokina. In diesem Jahr findet dieHausmesse am Freitag, den 7. undam Samstag, den 8. November je-weils von 10 bis 18 Uhr statt. Vorge-stellt werden die Neuheiten der Pho-tokina: Kameras, Fotozubehör undBildbearbeitungs-Software allernamhaften Hersteller. Dabei sindbeispielsweise die neuesten Kom-paktkameras mit dem hochauflö-senden Micro-FourThirds-Systemwie die Panasonic Lumix oder dieOlympus-Modelle der OM- und Pen-Serie. Profis dürfen sich auf die heißersehnten DSLRs EOS 7 D Mark IIvon Canon und die Vollformat NikonD750 freuen. Studio- und Blitz-Zube-hör-Neuheiten von Dörr sowie Ob-

jektive von Walimex pro werdenebenfalls vorgestellt. Natürlich kön-nen sich die Kunden auch über dieleistungsstarken Objektive von Fuji,Olympus, Sigma und Tamron infor-mieren.

Ein Highlight ist sicherlich diesaarlandweit nur bei Foto Gressungerhältliche Lichtfeldkamera Lythro Il-lum. Eine Lichtfeldkamera benötigtkeinen Scharfsteller, da dank deseingebauten Sensors nicht wie beiherkömmlichen Geräten ein zweidi-mensionales Bild eingefangen wird,sondern ein sogenanntes Lichtfeldals dreidimensionales Bild. Die Tie-fenschärfe wird einfach und variabelper entsprechender Software fest-gelegt. Beim Workshop erfährt manmehr über diese faszinierende Tech-nik. Spezielle Aktionen und Angebo-

te runden die informativen DigitalFototage bei Foto Gressung ab. Soerhalten Kunden, die an einem derbeiden Tage eine Kamera kaufen -unabhängig vom Preis - drei JahreGarantie auf das gute Stück. Beim„Nikon Check & Clean“ für 10 Europro Kamera spendet Foto Gressungden Erlös an die „Hilf mit“-Aktion derSaarbrücker Zeitung. hup

Foto + Digital Gressung GmbH Bahnhofstr. 31 66111 Saarbrücken Tel. (0681) 3 91 88 E-Mail: [email protected] www.gressung.de

Hausmesse bei Foto Gressung zeigt die Neuheiten der Photokina

Auch in diesem Saar werden die Digitalen Fototage bei Foto Gressung zahlreiche in-teressierte Besucher anziehen. Foto: Gressung

WORKSHOPS

Freitag, 7. November:14 Uhr: Einstieg in die Studio-Fotografie 16 Uhr: Lytro - Einführung in die Lichtfeld-Fotografie 17 Uhr: Bessere Portraits mit Systemblitzen Samstag, 8. November:11 Uhr: Praxis-Workshop Canon EOS 7 D Mark II 14 Uhr: Einführung in die Makro-Fotografie

Die Workshops dauern zirka einbis zwei Stunden, Preis je Work-shop 15 Euro. Verbindliche Anmel-dung, Tel. (0681) 5 84 88 45 oderper Mail: [email protected]

Mit Sport und einer ausgewoge-nen Ernährung können wir über-flüssige Pfunde loswerden. AberFettpölsterchen an Hüften,Bauch, Oberschenkel oder Armensind oft hartnäckig. VersuchenSie es doch einmal mit einer rela-tiv neuen Erkenntnis. Fettpolstermögen keine Kälte. Darauf bautdie Kryolipolyse auf. Mit dem beivielen Kundinnen und Kunden er-folgreich angewendeten GerätKryolip und dem neuen GerätCryo S3 im Studio Inge Förste inHeusweiler ist es möglich, lokaleFettpolster abzubauen.

Die Erfahrungen mit der Kryoli-polyse bei vielen Kundinnen undKunden haben aber gezeigt, dassauch hier, ein Gerät, eine Metho-de nicht ausreicht, um den Wün-schen der Kunden immer zu ent-sprechen. Deshalb stehen ab so-fort im Studio Inge Förste in Heus-weiler zwei Geräte zur Verfügung.Mit dem neuen Gerät Cryo 3S kön-nen nun auch Areale behandeltwerden, deren Behandlung mitder Vakuummethode für die Kun-den unbequem ist. Deshalb wirddas neue Gerät insbesondere fürdie Behandlung von Oberarmen,Beinen und Hüften verwendet.Das bewährte Gerät Kryolip ist

insbesondere für die Anwendungan Ober- und Unterbauch geeig-net.

Mit dem Gerät Kryolip wird ge-zielt durch einen Applikator Kältean die Fettzellen unter der Hautabgegeben. Durch die Kühlungkönnen dann die Fettzellen einennatürlichen Abbauprozess durch-laufen. Dieses Gerät arbeitet mitUnterdruck/Vakuum und einerTemperatur von etwa minus vierGrad Celsius. Das kann zu einerschonenden Fettreduktion füh-ren. Es kann ein sanfter undschrittweise natürlicher Abbau-prozess der Fettschicht erzieltwerden.

Dieses Gerät hat einen integ-rierten Ultraschall. Damit wirdzum Abschluss das behandelteAreal massiert. Das wird von denKunden als sehr angenehm emp-funden.

Nach den Erfahrungen im Stu-dio Inge Förste wird die Fett-schicht an den behandelten Area-len um etwa 30 Prozent reduziert.In den nächsten Monaten könnendie Fettzellen reduziert werden.Deshalb ist das Ergebnis aucherst in 2 bis 5 Monaten sichtbar.Sollte das Ergebnis noch verbes-sert werden, ist eine Nachbe-

handlung möglich.Hier werden die Problembereichmittels elektronisch gesteuerterKälteplatten auf unter 4 Grad Cel-sius gekühlt. Während der Be-handlung wird zusätzlich ein pul-sierender Strom durch das Fett-gewebe und die darunter liegen-de Muskulatur geschickt. Für eingutes Ergebnis werden für diesesGerät 3 Behandlungen im Ab-stand von 2 bis 3 Wochen emp-fohlen.

Inge Förste informiert Sie gernein einem ausführlichen Gesprächund berät Sie, ob diese Methodefür Sie geeignet ist. Denn einesmüssen Sie wissen. Zum Abneh-men ist diese Methode nicht ge-eignet. Es geht hier um die lokaleReduktion von Fettpolstern. Ver-einbaren Sie einen kostenlosenBeratungstermin. PR

Studio Inge Förste, Kryolipolyse, Haarentfernung, Kosmetik Sonnenweg 566265 Heusweiler Tel. (0 68 06) 8 69 59 87Im Internet unter:www.haarentfernung-heusweiler.de undwww.kosmetik-heusweiler.de

Reduzierung von Fettpolstern durchKryolipolyse – im Studio Inge Förste

Manchmal geraten Menschen ineine berufliche Krise weil sie spü-ren, an ihrem jetzigen Arbeits-platz nicht mehr weiter zu kom-men. Sie sind unzufrieden mit ih-rer beruflichen Situation und ha-ben das Gefühl, ihre Laufbahnstagniert. Insbesondere Frauen,die beispielsweise nach einer El-tern- oder Familienzeit den Wie-dereinstieg in die Berufstätigkeitplanen, stehen vor Orientierungs-schwierigkeiten. Eine professio-nelle Laufbahnberatung leistet insolchen Übergangssituationenwertvolle Hilfe.

Die Saarbrücker Individualpsy-chologin und LaufbahnberaterinHilla Klingen bietet diese Bera-tung nach dem bewährten Zürich-Mainzer-Modell an. Sie erklärt:„Die Laufbahnberatung nach demZürich-Mainzer-Modell bietet Ori-entierung, indem sie unüber-sichtliche Übergänge in konkretehandhabbare Schritte gliedert.“Die Beratung setzt konsequentbei den Stärken der Klienten an,bei den als positiv erlebten undmotivierenden Fähigkeiten. Siebezieht den gesamten Lebens-kontext mit ein und orientiert sichan den Lebenszielen, den Interes-sen und den Werten des Einzel-nen. So weitet sich oftmals ein

„Tunnelblick“, neue Möglichkei-ten und Perspektiven werden er-öffnet und können Schritt fürSchritt konkretisiert werden.

Die Laufbahnberatung von HillaKlingen hilft dabei nicht nur punk-tuell in einer Entscheidungssitua-tion. Sie stärkt vielmehr allge-mein Kompetenzen zum Über-gang wie Bewältigungskompe-tenz, berufsbiographische Ge-

staltungskompetenz, Orientie-rungskompetenz oder Spillover-kompetenz. Unter letzterer ver-steht man das Vermögen, sozialeoder organisatorische Fähigkei-ten, die man sich während der Fa-milien-/Elternzeit erworben hat,in den Lebensbereich Arbeit zuübertragen. Hilla Klingen arbeitetwährend des Coaching dieseKompetenzen ihrer Klienten he-raus. Die Teilnehmer erhalten ei-nen „Spillover-Kompetenz-Pass“als Nachweis ihrer Fähigkeiten,den sie beruflich zum Beispiel beiBewerbungen nutzen können.„Auch bei Unternehmen wird da-mit das Bewusstsein dafür ge-stärkt, dass Familienzeit wie eineWeiterbildung wirkt und man diedabei erworbenen Kompetenzendirekt positiv für das Unterneh-men einbringen kann“, unter-streicht Hilla Klingen. hup

Hilla Klingen Individualpsychologische Bera-terin (ASI) Laufbahnberaterin (ZML) Coach (HK Hamburg) Saargemünder Str. 127 66119 Saarbrücken Tel. (0160) 96 70 57 36E-Mail: [email protected]

Laufbahnberatung nachdem Zürich-Mainzer-Modell

Individualpsychologin Hilla Klingen. Foto: VA

Das Schuhhaus Engel im Saarbrü-cker Stadtteil Burbach hat beim fünf-ten Saarbrücker Kundenspiegel inder Sparte Schuhgeschäfte den ers-ten Platz belegt. Damit ist es zumdritten Mal in Folge Branchensieger– und somit jedes Mal, seit die Be-wertung von Schuhgeschäften Teildes Kundenspiegels ist.

Dass sich über 90 Prozent der Kun-den zufrieden mit der Kunden-freundlichkeit und der Beratungs-qualität des Traditionshauses zei-gen, ist kein Wunder: Denn dieseDinge werden hier noch großge-schrieben. Die Brüder Dietmar undDirk Engel leiten das Geschäft, das1920 gegründet wurde, in dritter Ge-neration. „Kunden aus dem ganzenSaarland kommen zu uns“, erzähltDietmar Engel. Diese legen Wert aufdas umfangreiche Angebot desSchuhhauses, aber auch auf die be-sondere Beratung.

„Unsere Beratungen werden nurdurch gut ausgebildetes Fachperso-nal ausgeführt“, betont Dietmar En-gel, der selbst – genau wie sein Bru-der – als Einzelhandelskaufmann imSchuhhandel ausgebildet wurde.Aufgrund der guten Fachkenntniswird dafür gesorgt, dass der Schuh

eben nicht drückt. Und wenn er esdoch mal tut, wissen die Brüder Rat:Mit einem speziellen Gerät könnenSchuhe vorgeweitet werden – alskostenlose Service-Leistung für dieKunden.

Beste Beratung ist natürlich nurdann möglich, wenn auch ein breitesSortiment vorhanden ist. Dieses prä-sentiert das Schuhhaus Engel auf100 Quadratmetern Verkaufsfläche,welcher ein umfangreiches Lager an-geschlossen ist. Hier gibt es hoch-wertige Marken – Ara, Gabor, CamelActive, Adidas und viele Weitere. FürKinder, Herren und Damen bieten dieBrüder Engel ihre Modelle nicht nur

in verschiedenen Größen, sondernauch in unterschiedlichen Weitenan. „Ebenso bieten wir auch Schuhefür lose Einlagen an“, ergänzt Diet-mar Engel. Um das Angebot immerum die neuesten Modelle zu erwei-tern, fahren Dietmar und Dirk Engelmehrmals im Jahr auf die großenSchuhmessen. So wird gewährleis-tet, dass ständig aktuelle Schumodevorrätig ist. bsch

Kontakt:Schuhhaus EngelHochstraße 15666115 SaarbrückenTel. (0681) 7 62 90

Schuhhaus Engel punktet bei den Kundenmit bester Beratung und tollen Marken

Dirk Engel leitet den Verkauf und steht den Kunden im Schuhhaus Engel mitRat und Tat zur Seite. Foto: Scherer

Seit 1920 gibt es das Schuhhaus En-gel in Burbach. In diesem Jahr ist eszum dritten Mal Branchensiegerbeim Saarbrücker Kundenspiegel inder Sparte Schuhgeschäfte gewor-den. Das Erfolgsrezept: gute Bera-tung und hochwertige Marken zugünstigen Preisen.

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Page 8: Saarbruecker cityjournal

SPEZIAL: 150 JAHRE BAHNHOFSTRASSE

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Die Bahnhofstraße in der Vorkriegszeit und im Jahre 1964 (rechts). Die autogerechte Stadt – hier konnte man sie hören, riechen und sehen. Fotos: Stadtarchiv SB / Nachlass Mittelstaedt

Typisch für die Bahnhofstraße der Nachkriegszeit – die Arkaden, fotografiert am 5. Juli 1952. Foto: Stadtarchiv SB

Auf den ersten Blick beginnt ihre Ge-schichte mit der Errichtung des St.Johanner Bahnhofes 1852 vor denToren der Stadt. Bei genauem Hinse-hen reicht sie bis ins barocke Saar-brücken zurück, mehr dazu kannman in der Publikation des Stadtar-chivs „Schaufenster des Lebens -150 Jahre Bahnhofstraße Saarbrü-cken“ und der gleichnamigen Aus-stellung erfahren.

Der St. Johanner Bahnhof beschleu-nigte die Industrialisierung an derSaar. Für St. Johann, Saarbrückenund Malstatt-Burbach wurde er zumMagnet der Stadtentwicklung, 1909erfolgte ihr Zusammenschluss zurGroßstadt Saarbrücken. Die damali-ge Trier-Straßburger Staatsstraße,die vom St. Johanner Markt RichtungBahnhof führte, wurde innerhalb we-niger Jahre vollständig bebaut undim Volksmund rasch Bahnhofstraßegenannt. Offiziell erscheint der Na-me Bahnhofstraße aber erst in ei-nem Verwaltungsbericht der Stadtim Jahr 1864. Deshalb gibt es auchkeinen genauen Geburtstag.

Die Bahnhofstraße ist die einzige

Straße des gesamten Saarlandes,mit der jeder im ganzen Land einepersönliche Erinnerung verbindet.Ihre Geschichte ist faszinierend,denn die Bahnhofstraße erzählt unsnicht nur die Geschichte des Einkau-fens mit all seinen Veränderungen,sondern sie ist ein Schaufenster un-seres Lebens.

„Ich geh’ in die Stadt“ – ein Aus-spruch, den man im Saarland oft hö-ren kann, gemeint ist Saarbrückenund die Bahnhofstraße. Diese um-gangssprachliche Wendung be-weist. Saarbrücken schenkt denSaarländern Urbanität und vor allemin der Bahnhofstraße kann man sieerleben. Zum Einen ist die Bahnhof-straße Einkaufsmeile, zum Anderensteht sie für Lust und Leben. So spra-chen vor allem die Saarbrücker frü-her von ihrer „rue“.

Die Wiege der großen Warenhäuseran der Saar steht in der Bahnhofstra-ße. Viele Saarländer erinnern sich andas PK, heute Galeria-Kaufhof. Ge-meint ist damit das zum Weihnachts-geschäft 1920 eröffnete Passage-Kaufhaus, das der jüdischen FamilieTietz gehörte. Sie hatte im ausge-henden 19. Jahrhundert ein Waren-haus-Imperium in Deutschland auf-gebaut und war nun auch an derSaar vertreten. Schon 1919 konntendie Saarbrücker der Presse entneh-men, Saarbrücken bekomme ein„Riesen-Warenhaus“. Anstelle desPK stand das 1897 eröffnete Waren-haus Wronker, ebenfalls ein jüdi-sches Unternehmen. Das erste Wa-renhaus in der Bahnhofstraße geht

aber auf die Gebrüder Weil zurück,die hier 1865 begannen.

Die Eröffnung von Warenhäusernsorgte damals für riesige Menschen-aufläufe. Warenhäuser waren etwasSensationelles und Revolutionäres.Noch nie sahen die Menschen so vie-le Waren auf einmal. Revolutionärdie Auszeichnung der Waren mitPreisen, dazu fest und nicht verhan-delbar mit Bezahlung an der Kasse.Revolutionär für die Werteordnungdes Kaiserreiches – ob Dienstbote,Bergmann, Oberstudienrat oderFabrikdirektor, jeder wurde gleichbehandelt.

Ebenso die Möglichkeit, Artikel an-zufassen , Garderobe anzuprobie-ren, ohne zum Kauf verpflichtet zusein und auch die Möglichkeit Wareumzutauschen. Diese Verkaufskul-tur setzte sich im Einzelhandel undauch in den zahlreichen neuen Fach-geschäften durch. Neu war auch dasVerkaufen in Massen, die Waremusste sich drehen. Es galt, die Kun-den zum Konsum zu verführen.

Das Kaufhaus unterschied sich vomWarenhaus dadurch, dass sein Sorti-ment sich im wesentlich auf Textilienbeschränkte. Overbeck, Möller &Schaar, Krutmann und Korn stehenfür traditionsreiche und anerkannteTextilausstatter, während das Sorti-ment von Sinn unter anderem auchTeppiche und Gardinen sowie Leder-waren umfasste. Ähnlich auch Wein-hold, wenn auch mit starkem Texti-langebot. Für Neues und Innovativessteht die Bahnhofstraße bis heute.

Nicht nur neue Geschäftstypen wiedas Warenhaus zogen hier zuerstein, sondern auch Rolltreppen oderdie uns heute so vertraute Selbstbe-dienung, Im Jahr 1954 eröffnete dieMetzgerei Schröder eine Selbstbe-dienungsfiliale in der Bahnhofstra-ße. Auch im EDEKA von Fred Matzgab es eine Selbstbedienungsabtei-lung, die am 29. Oktober 1953 star-tete. Selbstbedienung im Lebens-mittelhandel war seinerzeit etwasNeues. Mit dem Werbespruch „ImTempo der Bahnhofstraße“ warbFred Matz für sein reichhaltiges Le-bensmittel- und Weinsortiment, daser auf über 1300 Quadratmetern an-bot. > Fortsetzung Seite 9

Faszination Bahnhofstraße Die Saarbrücker Bahnhofstraße wird in diesem Jahr 150 Jahre alt – Eine lebendige Einkaufsmeile früher und heute

Fast jede deutsche Stadt hat eineBahnhofstraße. Trotzdem ist dieSaarbrücker Bahnhofstraße etwasBesonderes. Mit weit mehr als dreiKilometer Schaufensterflächen un-ter Berücksichtigung der BerlinerPromenade ist sie die größte Ein-kaufsstraße nicht nur von Saarbrü-cken, sondern des ganzen Saarlan-des. Sie ist zugleich die älteste Ein-kaufsmeile ihrer Art an der Saar.

Das Passage-Kaufhaus zur Zeit der beliebten deutsch-französischen Wochen Anfang der 70er. Foto: Sammlung Schulthess

Zwar gab es recht bunte Autos zu se-hen. Ansonsten zeigte sich die Bahn-hofstraße in den 1950er Jahren abereher grau. Foto: Nachlass Mittelstaedt

Oben: Im Juli 1950 warb das Passage-Kaufhaus mit der ersten Rolltreppe inder Stadt. Unten: Stilvoll präsentierte das Kaufhaus Weinhold seinen KundenHandschuhe. Fotos: Sammlung Noack / Sammlung Bahner

Page 9: Saarbruecker cityjournal

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERSPEZIAL: 150 JAHRE BAHNHOFSTRASSE

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Links: Vor allem in den 1960er und 1970er Jahren begeisterten die Französischen Wochen die Besucher der Bahnhofstraße. Mitte: Beliebter Anlaufpunkt war auch das Passage Kino. Rechts: Die Kaffeebohne der Familie Menn Menn – seitmehr als 50 Jahren eine Adresse für Genießer von Kaffee, Tee und Schokolade. Fotos: Stadtarchiv SB / Sammlung Schulthess / Sammlung Menn

AUF EINEN BLICK

Das Buch zur Bahnhofstraße: Hans-Christian, Herr-mann, Ruth Bauer, Kathrin Schmidt (Hrsg.). Schaufens-ter des Lebens. 150 Jahre Bahnhofstraße Saarbrücken,2014, Verlag Edition Schaumberg, ca. 400 Seiten

Die Ausstellung zur Bahnhofstraße: Schaufenster desLebens. 150 Jahre Bahnhofstraße Saarbrücken, Rat-haus St. Johann, Hauberisser Saal, vom 13. November2014 bis 17. Februar 2015. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr,Samstag: 10 bis 16 Uhr.

Von den Anfängen bis in die 1970er Jahre war die Bahnhofstraße auch eineStraße der großen Hotels. Legendär das Excelsior, erstes Haus am Platz undbeliebt bei den Größen aus Politik und Kultur. Foto: Stadtarchiv SB

Selbstbedienung war die neue Formdes Einkaufens und so öffneten sichfür die Kunden von Fred Matz die Ein-gangstüren elektronisch und einegroße Anzahl von Kassen garantierteeinen schnellen Einkauf „im Tempoder Bahnhofstraße“ - wie es in einerAnzeige vom 27. Oktober 1953 hieß.

Neue Branchen zogen in der Bahn-hofstraße zuerst ein wie etwa das„Fachgeschäft für Ehehygiene“ vonBeate Uhse im Sommer 1968. NeueWarenangebote und neue Verkaufs-formen zeigen den Wandel unsererGesellschaft. Und auch insofern istdie Bahnhofstraße ein Schaufensterdes Lebens. Mobilfunk-Shops undKaufhäuser, die sich vor allem anjunge, aber konsumfreudige Kundenmit einer eher geringen Kaufkraftrichten, stehen für die Trends der Ge-genwart.

Bis heute verleiht der inhaberge-führte Einzelhandel mit einer breitenPalette an Fachgeschäften der Bahn-hofstraße eine große Attraktivität.Einige davon zählen zu den ältestenGeschäften der Stadt wie etwa dieJuweliere Kraemer sowie Both undMetzger, die nicht immer in derBahnhofstraße residierten. Es sindFamilienunternehmen, die seit Ge-nerationen ihre Kunden bestens be-raten, sich aber den verändertenRahmenbedingungen immer wiedererfolgreich angepasst haben wie et-wa Leder Spahn. Lederwaren undSchuhe lockten schon immer Kun-den in die Bahnhofstraße. Die Haus-nummer Eins beginnt heute mit ei-

nem renommierten Schuhgeschäft –dem Fifty-Six. Die Branchenvielfaltder Bahnhofstraße ist mit vielen tra-ditionsreichen Namen verbunden,die teilweise heute noch bestehenoder noch vielen in Erinnerung sindwie etwa Korn, Muhlke (heute Sulz-bachstraße), bekannt vor allem fürseine geschmackvolle Tischkultur,Fradl aus Tirol für hochwertige Da-menmode, Schreibwaren Rudolph,Optik Braun, das Kinderkaufhaus,die Galerie Seekatz, und Reisebüroswie Iven & Weiler, das Jugendreise-büro und die Firma Götten (heuteFaktoreistraße), Optik Braun oderdie Galerie Seekatz. Nicht zu verges-sen Bock & Seip und das MusikhausLouis, die lange Zeit in der Bahnhof-straße waren, und 1961 in die Futter-straße umzogen. Aber auch Parfü-merien wie Bähr und Kirchner oderFoto Gressung.

Die Bahnhofstraße war immer mehrals nur Einkaufen: Bis heute ist sieauch eine Straße der freien Berufe.Ärzte, Rechtsanwälte und Apothekersind hier zu Hause: Mit Moses Gold-sticker bot seit 1883 ein aus den USAeingewanderter Dentist Zahnopera-tionen mit Lachgas an. Nach demErsten Weltkrieg verließ GoldstickerSaarbrücken. Wohl die erste in Zahn-medizin promovierte Ärztin Deutsch-lands eröffnete hier 1924 ihre Praxisund auch einer der ersten Saarbrü-cker Röntgenärzte wie etwa Dr.Schüller mit seinem Röntgen-Labo-ratorium betreute in der Bahnhof-straße seine Patienten. Auch Tanz-lehrer und Musiker arbeiteten in der

größten Saarbrücker Einkaufsstra-ße.

Banken und Versicherungen warenin der Bahnhofstraße vor allem inden Jahren der Sondersituation nachdem Ersten und Zweiten Weltkriegvertreten – heute wird sie wieder fürBanken interessant wie die attraktivgestaltete Filiale der PSD-Bank be-weist und eine seit kurzem eröffneteFiliale der Sparkasse Saarbrücken.Mit der Bahnhofstraße als Einkaufs-meile verbunden ist das Gewerbeder sogenannten Auskunfteien. Lan-ge Zeit in der Bahnhofstraße eine be-kannte Adresse, die einen heute zumSchmunzeln bringt: die AgenturScharfsinn von August Schließmei-er. Auskunfteien überprüfen bei Ra-ten- und Kreditkäufen die Bonitätpotentieller Kunden. Radio Krüss-mann soll die Dienste der AgenturScharfsinn besonders intensiv ge-nutzt haben. Neben der sogenann-ten Unterhaltungselektronik könnendie Menschen in der Bahnhofstraßebis heute hochwertige teure Kon-sumgüter erwerben. Manchen nochin Erinnerung das Geschäft von JeanGläser, eine Adresse für Herde, Öfen,Waschmaschinen und Kühlschrän-ke, die Eisenwarenhandlung Garellyoder das Möbelhaus River und dasheute noch in einer Seitenstraße derEinkaufsmeile befindliche GeschäftBetten Dettweiler.

Zur Faszination Bahnhofstraße ge-hört auch ihre Rolle als gesellschaft-licher Mittelpunkt, die früher wohlstärker als heute ausgeprägt war. Inder Bahnhofstraße gab es immerkleine Sensationen. In der Nach-kriegszeit konnte man Affen im Pas-sage-Kaufhaus und bei Sinn füttern,dort hatten es die Tiere warm, weilder Zoo damals über keine beheiz-ten Gehege verfügte. Die Schaufens-ter der Geschäfte lockten mit kreati-ven Dekorationen, die SaarbrückerDekorateure genossen einen inter-national anerkannten Ruf und bis indie 1960er Jahre flanierten die Men-schen in Massen auch sonntags vorden Schaufenstern der Bahnhofstra-ße. Da gab es immer etwas Außerge-wöhnliches zu entdecken wie leben-de kleine Alligatoren im Schaufens-ter eines Ledergeschäftes. Die Men-schen verabredeten sich auf der„Rue“, vor allem die Jugend ging hierauf Brautschau, man traf sich auf einEis im Hassfeld, auf einen Tee oderKaffee in einem der zahlreichenCafés wie etwa dem Kiwit. Vor allemsogenannte Lichtspieltheater wiedas Passage-Kino in der Bahnhof-

straße und auch die zahlreich an-grenzenden Kinos sorgten bis in die1960er Jahre für wahre Menschen-massen, wenn zwischen 800 und1000 Zuschauer einer Premiere ent-gegenfieberten. Lust und Leben sindbis heute in der Bahnhofstraße zuHause, der Club Number One, früherdas Sans Souci und das Café Delftstehen für diesen Teil der Faszinati-on Bahnhofstraße.

Die Bahnhofstraße erzählt uns aberauch etwas von den dunklen Epo-chen unserer Geschichte. Die jüdi-schen Kaufleute, die diese Straße imausgehenden 19. Jahrhundert mitaufbauten und wesentlich zu demmachten, was sie bis heute ist, ver-loren mit der Rückgliederung derSaar zu Hitler-Deutschland 1935 gro-ße Teile ihres Vermögens. Davonprofitierten sogenannte arischeKaufleute. Im Kontext der Saarab-stimmung 1935 waren jüdischeKaufleute gezwungen, ihren Besitzweit unter Wert zu verkaufen. Gleich-wohl waren viele froh, noch rechtzei-tig einen Käufer zu finden und zu-mindest mit etwas Geld im Auslandeine sichere Zuflucht finden zu kön-nen bevor ab März 1936 auch imSaarland die Nürnberger Gesetzegalten. Trotzdem holte viele emi-grierte Juden der Holocaust ein undHitlers Krieg führte auch zur Bom-bardierung Saarbrückens und derBahnhofstraße.

Auch wenn das Passage-Kaufhausals nach wie vor größtes Warenhausdes Saarlandes schon zum Weih-nachtsgeschäft 1948 die Kunden ineinem Neubau begrüßen konnte, sovollzog sich der Wiederaufbau derBahnhofstraße eher langsam überviele Provisorien mit eingeschossi-gen Baracken und Pavillons. Erst inden 1960er Jahren schlossen sich dieLücken mit einer Vielzahl von Neu-bauten. Prägend wurden die Arka-den. Sie ermöglichen bis heute einattraktives Shoppen bei jedem Windund Wetter. Ihre Errichtung war inden ersten Nachkriegsjahrzehntenein heißes Eisen und wurde von denGeschäftsleuten der Bahnhofstraßeerbittert bekämpft, war damit dochein Verlust an Verkaufsfläche im Erd-geschoss verbunden. Die Idee mitden Arkaden stammte von dem be-kannten französischen ArchitektenHenri Pingusson, der nach 1945 zu-sammen mit der Militärregierung insSaarland gekommen war.

Unter Wahrung der historischenBausubstanz wollte Pingusson ein

neues Saarbrücken gestalten. Sobeabsichtigte er an der Ecke Bahn-hofstraße/Viktoriastraße, im Volks-mund „Korns Eck“ genannt, einenrunden Platz mit einem Kreisverkehreinzurichten. Pingusson dachte vo-raus und plante den Bau von Arka-den mit Blick auf die Massenmotori-sierung. Saarbrücken sollte autoge-recht werden. Die Arkaden solltendie Fußgänger insbesondere vordem Autoverkehr schützen. Aus ei-ner Vielzahl von Gründen blieben dieVisionen des französischen Starar-chitekten Planspiel, realisiert wur-den aber die Arkaden. Bei der Bevöl-

kerung kamen sie gut an, zumal dieFolgen der autogerechten Stadt spä-testens ab den 1960er Jahren in derBahnhofstraße unübersehbar wa-ren. Angesichts von Lärm und Abga-sen formierte sich eine Gegenbewe-gung und so wurde die Bahnhofstra-ße erstmals schon 1973 zu einer Fuß-gängerzone auf Probe. Nach weni-gen Monaten wurde im Sommer1973 das Projekt beendet, um dannin den 1990er Jahren trotz heftigerProteste Wirklichkeit zu werden unddie Bedenken der Kritiker von da-mals bestätigten sich nicht.

Hans-Christian Herrmann

Page 10: Saarbruecker cityjournal

EINKAUFS-TIPPS

Seite 10

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Die Fachzeitschrift Textilwirtschafthat im Frühjahr in der Studie „Anzü-ge 2014“ die besten Anzug-Anbieterermittelt. In der Kategorie „Gesamt-image“ belegte das Modelabel ROYROBSON den ersten Platz und konn-te auch in den weiteren Kategorien

immer die vorderen Plätze belegen.Seit Mai 2014 gibt es mit FIRMEK

in der Sulzbachstraße den größtenROY ROBSON Store im Saarland. In-haberin Michaela Kraemer ist beson-ders vom Mix- und Matchprogrammdes Anbieters angetan: „In unserer

Businessabteilung hat der Kundedie Freiheit, seinen Anzug individuellzusammenzustellen und die Anzugs-jacke und Anzugshose in zwei ver-schiedenen Größen zu wählen“.

Eine jüngere trendorientierte Ziel-gruppe punktet beim Abschlussballoder beim Vorstellungsgespräch mitden besonders schmal geschnitte-nen Slim-Anzügen aus dem HauseROY ROBSON. Die Anzüge im Bau-kasten-System überzeugen auchsonst durch Schnittführung, Stoff-qualität und Preise im mittleren Seg-ment.

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Übrigens ist der FIRMEK ROY ROB-SON Store am verkaufsoffenenSonntag am 2. November von 13 bis18 Uhr für geöffnet und verwöhntseine Kunden mit einem GlasCrémant. win

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FIRMEK Roy Robson Store: Seiteinem halben Jahr in Saarbrücken

Michaela Kraemer (links), Christopher Keip und Hilke Wunn wissen genau,wie Männer perfekt eingekleidet werden. Foto: privat

Ein leises Wasserrauschen, ge-dämmtes Licht, Geschmack nachSalz liegt in der Luft. Ein Tag amStrand? Nein, ein Tag in Saarbrü-cken! Um genau zu sein, in der Salz-grotte des Saargrotte-Resorts.

Auf 70 Quadratmetern bietet sichden Besuchern eine erholsame At-mosphäre, die nicht nur zur Entspan-nung einlädt, sondern auch gesund-heitliche Vorteile bringt. „JederAtemzug ist reich an Mineralien“,beschreibt Manuela Dingert die Wir-kung der Grotte. Gemeinsam mit ih-rem Partner und ihren Kindern leitetsie das Unternehmen seit der Eröff-nung Anfang Oktober dieses Jahres.Und bisher ist sie mit den Erfolgenzufrieden: „Ich bin immer stolz,wenn ein Kunde etwas Positives er-zählt.“

Und die positiven Auswirkungeneines Aufenthaltes in der Salzgrottesind vielfältig. Neben der Entspan-nungswirkung kann es zu positivenEffekten bei Allergien, Asthma undvielen weiteren Beschwerden kom-men. „Eine Sitzung in der Salzgrottewirkt so wie drei Tage Urlaub amMeer“, sagt Dingert.

Bei der 45-minütigen Sitzungmacht es sich der Kunde mit einergemütlichen Wolldecke in einer Lie-ge bequem, genießt die Ruhe unddie besondere Atmosphäre. Dieseentsteht durch die Gestaltung derGrotte – die Wände und der Boden-belag sind komplett aus Himalaya-Salz gefertigt. Es wurden nur natürli-che Rohstoffe verbaut. Doch das istnicht die einzige Besonderheit desSaargrotte-Resorts. „Die Grotte istmit zwei Ultraschall-Verneblern undzwei Gradierwerken ausgestattet“,erklärt Dingert. Diese sorgen bei je-der Sitzung dafür, dass die Luft mitSalz angereichert wird. Der Aufent-halt in der Grotte kostet 10,50 Euro

pro Sitzung – Jugendliche bis 14 Jah-ren 4,50 Euro, Kinder bis sechs Jahresind frei.

Für ihre kleinen Gäste bieten Din-gert und ihr Team auch spezielle Kin-dersitzungen vor. „Da geht es dannein bisschen lauter zu“, lacht Din-gert, „die Kinder dürfen dann zumBeispiel auch im Salz buddeln undspielen.“ Auf Wunsch sind auch so-genannte Märchensitzungen buch-bar, bei denen auch Drache Grottiden Kindern einen Besuch abstattet.Eine Reservierung ist immer emp-fehlenswert, denn oft kommen auch

Gruppen oder Vereine. Und dannsind die zwölf Plätze in der Grotte na-türlich sehr schnell belegt. bsch

Kontakt:Saargrotte-ResortHeidenkopferdell 266123 SaarbrückenTel. (0681) 96 86 47 57Mobil (0174) 7 40 33 [email protected]Öffnungszeiten: montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr, sonn-und feiertags von 10 bis 18 Uhr.

Saargrotte: Gesund undentspannend wie ein Tag am Meer

Manuela Dingert und ihr Partner, Antonio Caramazza, neben einem der zweiGradierwerke in der Salzgrotte. Foto: Scherer

Kindertagesstätte und Pflegestationergänzen diesen Komplex in attrakti-ver City-Lage perfekt. Bis Ende 2015wird der letzte Bauabschnitt fertig-gestellt und bezugsfertig sein.

Ebenfalls citynah - im Mühlen-quartier in unmittelbarer Nähe desalten Stadtbades - errichtet Fertig-bau Laux in der Sulzbachstraße einmodernes Mehrfamilienhaus mit 36Eigentumswohnungen und 96 Stell-

Franz-Josef Laux gründete 1975 dieFirma F.J. Laux BauunternehmungGmbH. Das Unternehmen expan-dierte über die Jahre stetig und heu-te besteht die Gruppe aus über 15Gesellschaften, die von den beidenSöhnen Heiko und Christoph Lauxgeleitet werden.

Die Gruppe beschäftigt derzeit 80Mitarbeiter und hat sich auf dieschlüsselfertige Erstellung von qua-litativ hochwertigen Eigenheimenund Eigentumswohnanlagen imSaarland und dem angrenzendemGebiet spezialisiert. Bei FertigbauLaux arbeiten Architekten, Bauinge-nieure und Handwerker Hand inHand. Alle am Bau beteiligten Abtei-lungen befinden sich im Unterneh-men, so garantieren kürzeste Wegeeinen zeitnahen, reibungslosen Ab-lauf. Damit ist sichergestellt, dassdas Traumhaus auch zum vereinbar-ten Zeitpunkt steht. Die Auftragge-

ber haben keinen Ärger mit Behör-den und unzuverlässigen Handwer-kern oder Stress mit der Planungund Koordination der Baustelle.

Attraktive und zentrumsnahe La-gen, eine moderne und zukunftswei-sende Architektur, hochwertige In-nenausstattungen sowie eine ener-gieeffiziente Bauweise zählen zuden wichtigsten Kriterien bei der Pla-nung und Realisierung der Bauvor-haben. So auch beim alten StadtbadSt. Johann. Im Jahr 2001 wurde dasBad stillgelegt und geschlossen,drei Jahre später letztendlich unterDenkmalschutz gestellt. Unter Ein-beziehung der bauhistorisch wert-vollen Elemente wie beispielsweisedem bekannte Zolnhofer Mosaik,entstehen hier in Neubaustandardinsgesamt 110 Wohnungen , von der27 Quadratmeter großen Studenten-wohnung bis zur 200 Quadratmetergroßen Penthousewohnung. Eine

plätzen. Die Shoppingzentren Bahn-hofstrasse, die Europa-Galerie unddie Fußgängerzone des St. JohannerMarktes sind bequem zu Fuß zu er-reichen.

Wohnen der besonderen Art bietetdas Quartier „Im Wittum“. In ver-kehrsarmer und ruhiger Lage in derNähe der Ludwigskirche in Alt-Saar-brücken, entstehen hier insgesamt37 Wohnungen. Ärzte, Apotheken,

Lebensmittelgeschäfte, Kindergär-ten und Schulen sind in unmittelba-rer Nähe und fußläufig erreichbar.

Am Waldfriedhof in Burbach ander Hubert-Müller- Staße zur Köller-talstraße entstehen zwei Mehrfami-lienhäuser mit insgesamt 22 Wohn-einheiten und Tiefgarage sowie 17Reihenhäuser mit Wohnflächen zwi-schen 160 und 180 Quadratmeternund Tiefgarage. Abgerundet werden

die baulichen Aktivitäten von Fertig-bau Laux in Saarbrücken mit demBau von zwei Mehrfamilienhäusernmit je acht Eigentumswohnungen inidyllischer ruhiger Waldrandlage AmSchmittenberg in Scheidt.

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Page 11: Saarbruecker cityjournal

Seite 11

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

Als Miele-Vertragshändler sindSabine und Frank Ewerling auchin punkto moderner Hausgerätestets auf dem Laufenden. In ihrenAusstellungsräumen in St. Arnualkann der Kunde die neuen Gerätekennen lernen und sich ausführ-lich beraten lassen. „Finden Sieheraus, welches Gerät am bestenzu Ihnen passt“, so Sabine Ewer-ling. „Denn die individuelleWohn- und Lebenssituation istentscheidend.“

Für Effiziente ist die Miele Bü-gelstation Fashion Master ideal.Mit zwei Handgriffen aufgebautund mit einer ordentlichen Was-sermenge befüllbar, verteilt sichder Dampf über die gesamte Wa-bensohle, verhindert Druckstel-len und schont selbst hochemp-findliche Gewebe. Mit dem hand-lichen Steamer können hängendeKleider und Textilien professio-nell geglättet werden. Beim MieleKondenstrockner hat die paten-tierte Schontrommel ebenfalls ei-ne Wabenstruktur und sorgt fürknitterfreie Wäsche. Clever ist dieintegrierte Kondenswasserablei-tung und die FragranceDos-Tech-nik, die den Trommelinhalt inherrlich flauschige und duftendeWäsche verwandelt.

Im Mai 2014 wurde der MieleGeschirrspüler Testsieger bei Stif-tung Warentest und überzeugteunter anderem durch optimaleReinigungs- und Trocknungser-gebnisse sowie beste Handha-bung. Weitere Geschirrspüler von

Miele verfügen über eine brillanteLED-Beleuchtung im Innenraumund die einzigartige Knock2open-Technik, bei der sich die Tür auto-matisch auf Klopfen öffnet.

Brot und Brötchen wie vom Bä-cker gelingen mit dem MieleBackofen CulinArt mit Klimaga-ren. Eine hohe Luftfeuchte im Gar-raum lässt Teige bestens aufge-hen und Braten saftig und knusp-rig werden. Zahlreiche Automa-tikprogramme steuern Dauer undTemperatur automatisch, auchdas Reinigen von Garraum undBackblechen übernimmt das Ge-rät vollautomatisch.

Für designorientierte Genießerist der Miele Standkaffeeautomat

ein attraktives Weihnachtsge-schenk. Mit intelligenter Aroma-Technik, Milchschaumdüse undkomfortabler Bedienung bietetder Standautomat höchsten Kaf-feegenuss und zaubert die be-liebtesten Kaffeespezialitäten imHandumdrehen. Für alle MieleHausgeräte gelten auch nachdem Kauf die umfassenden Ser-vice-Leistungen von Miele Ewer-ling. win

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Mit Hausgeräten von Miele wird das Leben ein Stückchen leichter

Das Team von Miele Ewerling: Helene Uhl, Roland Wagner, Rolf Neu,Frank und Sabine Ewerling (von links). Foto: hup

Nicht nur künstlerisch, auch kulina-risch hat Sternekoch Alexander Kunzseinen Gästen auch in diesem Jahrwieder vieles zu bieten. Am 13. No-vember startet sein Alexander KunzTheatre im Spiegelpalais an der

Saarbrücker Ostspange in eine neueRunde. Gut 80 Vorstellungen sind fürdiese Saison bis Anfang Februar ge-plant. Und dabei kann das Team desKunz-Theatre mit allerlei Neuem auf-warten. so beispielsweise auch mitseiner ausgeklügelten Event-Gast-ronomie. „Das ist die aufwendigsteMenüfolge, die wir jemals hatten“,erzählt Küchenvirtuose Kunz. Zu denvier Vorspeisen-Variationen gehörtneben einer raffinierten Kürbis-Cremesuppe auch Sushi mit hausge-

machter Sojasoße. Im Zwischen-gang erwartet die Gäste Eismeerka-beljau in Olivenöl. Und nach demFreilandrind im Tramezzino-Mantelals schwierigen Event-Hauptgangkommt auf die Teller des staunendenPublikums erstmals ein warmesDessert. Kunz überrascht mit einerSchokoladen-Tarte an exotischenFrüchten und einem hausgemachtenPistazien-Rahm-Eis. Auch das vege-tarische Menü, in dem Fisch undFleisch unter anderem durch Ziegen-frischkäse im Strudelteig und einengratinierten Gemüse-Gnocchi-Ein-topf ersetzt werden, sei technischaufwendiger, erklärt der Sternekoch.

Durch die Show führt Allround-Künstler Kay Scheffel. Er tritt als Ko-miker, Sänger und Bauchredner aufund erinnert optisch an Heinz Er-hardt. US-Sängerin Bridget Fogleund Pianistin Kamilla Bechtold be-gleiten den Abend musikalisch. Zuden weiteren Artisten gehört auchdas beim Zirkus-Festival in MonteCarlo mit einem Clown ausgezeich-nete Duo Golden Power. red

Gewinnen Sie einen unvergesslichenAbend im Alexander Kunz Theatre Am 13. November startet die Dinner-Show „Alexander Kunz Theatre“ in ihre neue Saison

Sternekoch Alexander Kunz undseine Truppe vom „Alexander KunzTheatre“ laden auch in diesem Jahrwieder ein zu spektakulären Show-Elementen und kulinarischen Köst-lichkeiten im Spiegelpalais.

Das Duo „Golden Power“ (oben) präsentiert eine Hand-auf-Hand-Nummer inZeitlupe. Darunter: Konstantin Sherstnev demonstriert mit seinem Cyr Wheelden hypnotisierenden Effekt des Zusammenlebens von Mensch und Objekt.

TICKETS GEWINNEN

Gemeinsam mit dem AlexanderKunz Theatre verlost das Saarbrü-cker City-Journal insgesamt 3 x 2Karten für die neue Show. WennSie eine kulinarische Reise in dieWelt der Genüsse gewinnen wol-len, schicken Sie uns bis Donners-tag, 6. November, unter dem Stich-wort „Alexander Kunz“ eine E-Mailmit Ihrem Namen, Adresse und Te-lefonnummer an: [email protected]. Die Gewinner werdenunter allen Einsendern ausgelostund von uns benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Teilnahme ab 18 Jahre.

Sternekoch Alexander Kunz verzaubert seine Gäste einmal mehr mit Spitzenküche und großen Künstlern. Fotos: PR

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Page 12: Saarbruecker cityjournal

STADT-KULTUR

Seite 12

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Gib’s zu, Du bist bestimmt nur Illu-sionist geworden, um Frauen damitzu verzaubern! Chris Ehrlich: (lacht…) Ich musstezunächst für eine Schwebenummermeines vier Jahre älteren Brudersherhalten, die mit einer Platzwundeendete. Aber im Alter von 16 Jahren

entdeckte ich mit der Zauberei auchdie Möglichkeit, das Interesse derMädchen auf mich zu lenken – Fran-zösinnen! Ich war bei einem Schüler-austausch in Frankreich und bindann noch eine Zeit lang dort geblie-ben. Damals entdeckte ich meineBegeisterung für die Magie, und ei-nen wichtigen Vorteil: Zaubereifunktioniert ohne Worte, sie über-windet Grenzen und verbindet Men-schen emotional miteinander.

Und über welche Eigenschaftenmuss ein begabter Zauberer verfü-gen, um Menschen zu begeistern? CE: Wir haben auch keine Professurfür magische Kunst oder sowas.Aber wir sind immer mit Begeiste-rung und Leidenschaft zu Werke ge-gangen. Unsere Träume und Illusio-nen in die Realität umzusetzen, istdann aber auch für uns mit sehr vielArbeit verbunden. Aber klar: eine ge-wisse Fingerfertigkeit gehört natür-lich schon dazu.

So wie bei der Illusion, in der Du ei-nen 10 Euro-Geldschein in einen 100Euro-Geldschein verwandelst?

CE: Ich liebe diese Illusion, weil esein Menschheitstraum ist. Außer-dem scheint der Trick ganz einfachzu sein, aber versuch’ das mal nach-zumachen!

Seid Ihr denn nicht ständig in Sorgedarüber, dass jemand verrät, wieEure Illusionen funktionieren? CE: Nein, weil wir unseren Zuschau-ern nicht vorgaukeln, übermenschli-che Fähigkeiten zu besitzen. Wennjemand herausbekommt, wie einerunserer Illusionen funktioniert, kön-nen wir damit leben. Aber ich glau-be, die meisten Leute wollen dasauch gar nicht wissen. Das würde jaeinen Teil des Zaubers zerstören. Da-bei kommen die Menschen ja zu uns,um sich verzaubern zu lassen, umsich fallen zu lassen und einen Wow-Effekt zu erleben. Das ist wie in ei-nem guten Film – da denkst Du jaauch ständig nicht darüber nach, wieder Film gemacht ist, Du willst Dicheinfach mitreißen lassen.

Wann hast Du selbst zuletzt ge-dacht: ,Das grenzt ja an Zauberei!’? CE: Bei einer Show von David Cop-perfield in Las Vegas. Unglaublichgut, kann ich nur empfehlen.

Stimmt es, dass Copperfield eine Il-lusion von Euch kaufen wollte? CE: Ja. Es ging um die Illusion, in derwir aus einem Kern ein Orangen-Bäumchen wachsen lassen. Wir ha-ben lange überlegt, wie wir mit die-ser phänomenalen Anfrage umge-

hen sollen. Es hat uns natürlich mitStolz erfüllt, dass so ein Weltstar beiuns anruft und uns seinen Respektzollt. Letztlich haben wir uns trotz-dem dagegen entschieden, unsereIllusion zu verkaufen. Wenn sie sogut ist, dass selbst David Copper-field sie haben will, dann – so habenwir uns gesagt – können wir dochauch selbst damit auf Tournee gehenund die Menschen verzaubern.

Und was hättest Du gerne für EureZaubershow von Copperfield? CE: Claudia Schiffer, um sie zu ver-zaubern (lacht…). Aber auch die Sän-gerin Helene Fischer würde ich gernemal auf der Bühne verschwinden las-sen. Mit mir zusammen. Mal sehen,wo wir dann beide nach dem Ver-schwinden von der Bühne wiederrauskommen – wahrscheinlich aufdem Mond…

Zauberträume erleben mit den Ehrlich BrothersSie können scheinbar zentnerschwere Bahnschienen zu einem Herz ver-biegen, mit einem Motorrad aus einem iPad herausdüsen oder im Zeitrafferaus einem Kern ein Orangenbäumchen wachsen lassen: Andreas und ChrisEhrlich aus Bünde in Nordrhein-Westfalen, besser bekannt als Die EhrlichBrothers. Mit ihrer Zaubershow feiern sie Erfolge auf der ganzen Welt. Vorihrem Auftritt am Freitag, 20. Februar 2015, in der Saarbrücker Saarland-halle sprach Chris Ehrlich mit City-Journal Redakteur Ingo Beckendorf überGeld-Verzehnfachung, Trickverräter und einen für männliche Zaubererganz praktischen Vorteil...

In einer ihrer bekanntesten Illusionen verbiegen Andreas und Chris Ehrlich Bahnschienen. Sogar die Fachwelt rätselt,wie das funktioniert. So war auch Uri Geller verblüfft und sagte: „This is unmöglich!“. Foto: Sebastian Drüen

Die Brüder Andreas und Chris Ehrlich(v.l.) gelten als die Popstars unterden Magiern. Foto: Ralph Lahrmann

Mit ihrer Show „Magie – Träume erleben“ verzaubern Chris und Andreas Ehrlich am Freitag, 20. Februar, ab 20 Uhr die Zuschauer in der Saarlandhalle – Wir verlosen 3 x 2 Tickets

TICKETS GEWINNEN

Gemeinsam mit s-promotion verlo-sen wir 3 x 2 Tickets für die EhrlichBrothers-Show. Schicken Sie unsbis 6.11. unter dem Stichwort „Zauberei“ eine E-Mail mit IhremNamen, Adresse und Telefonnum-mer an: [email protected] Rechtsweg ist ausgeschlossen.Teilnahme ab 18 Jahre.

Wegen der großen Begeisterung fürdie Rocky Horror Show in der Saar-landhalle, gibt es ein weiteres, letz-tes Gastspiel des Westfälischen Lan-destheaters. „Schrille Party reißtPublikum mit. Über 1600 Besucherfeierten lautstarkt... die Stimmungist heute besser“ als bei anderenRocky Vorstellungen“ in Saarbrü-cken, so die Saarbrücker Zeitung inihrer Kritik.

Jetzt kommt die umjubelte Beset-zung nochmal. Es ist die letzte Gele-genheit, die Rocky Horror Show mitStars der großen Musicalhäuser inSaarbrücken zu erleben: „Schonbeim zweiten Lied hält es viele Be-sucher nicht auf den Stühlen,Frank’nFurter begeistert ebenso wieseine Kollegen mit fantastischem

Gesang... mitreißende Show, dieman sich nicht entgehen lassen soll-te“ (WAZ). „Riff-Raff (der beste:Chris Murray) gleicht dem Kino-Vor-bild aufs Haar... gefährlich wie KlausKinski...Orchester bürgt für Quali-tät...“ (Ruhr Nachrichten)

Hochrangig ist die Besetzungslis-te. Als Frank’n Furter tritt Leon vanLeeuwenberg auf, (Theater an derWien, Theater des Westens, Staats-theater Stuttgart...), als Rocky istStefan Reil (Metropol Theater &Volksoper Wien, ) zu sehen, der imSaarbrücker Staatstheater im Nims-gern Musical „Der Ring“ auch schonals Siegfried überzeugte. Chris Mur-ray als Riff-Raff ist im StaatstheaterDarmstadt als Heldentenor Sieg-mund in Wagners Walküre zu erle-

ben, aber auch in beiden Hauptrol-len von Les Miserables, Javert undJean Valjean (Festspiele Tecklen-burg, Theater des Westens).

Als Gavroche in Les Miserables(Duisburg) begann die musikalischeLaufbahn von Daniel Printz, der denBrad spielt. An seiner Seite spieltMichéle Fichtner als Janet. Sie wurdeBundespreisträgerin beim Wettbe-werb „Jugend musiziert, Sparte Mu-sical“, spielte bei Joseph in Essen.Sophie Schmidt überzeugt nicht nurals Magenta, sondern aktuell auch inder Dreigroschenoper als Polly.

Das Gastspiel des WestfälischenLandestheaters dirigiert TankredSchleinschock. Er ist seit 20 Jahrenmusikalischer Leiter beim Westfäli-schen Landestheater, Komponistmehrerer Revuen und eines Musi-cals. Er arbeitet mit Lilo Wanders,Marlene Jaschke, Schmidt TheaterHamburg, der Bremer ShakespeareCompany, den SommerfestspielenBad Hersfeld. PR

„Rocky Horror Show“Samstag 10. Januar 2015, 20 Uhr,Saarlandhalle Saarbrücken

Karten portofrei beim Veranstalter:arsdefacto GmbH, Tel.: (0681) 5 84 95 90, E-Mail: [email protected] Karten gibt es zudem bei allen Vorverkaufsstellen, über Ticket Regional und cts-eventim.

Rocky Horror Show: Kult-Musical kommtmit Starbesetzung in die Saarlandhalle

Frank’nFurter und Co. machen die Saarlandhalle unsicher. Foto: Veranstalter

Abenteuerlich und geheimnisvollwird es in der nächsten Tournee-Sai-son von Apassionata, Europas er-folgreichster Familienunterhal-tungsshow mit Pferden. Darauf lässtbereits jetzt der spannende Titel desneuen Programms schließen: „Diegoldene Spur“ heißt es 2014/2015 in30 Städten in Deutschland und demeuropäischen Ausland – von Wienbis Helsinki.

Langjährige Apassionata-Fanskommen dabei genauso auf ihreKosten wie Zuschauer, die diesesganz besondere Event zum erstenMal besuchen möchten. Denn nebender bewährten Konzeption als Ge-samtkunstwerk mit stimmungsvol-ler, eigens komponierter Musik,spektakulären Lichteffekten sowiebrillanter Reit- und Tanzkunst gibt esauch einige Neuerungen. So wirderstmals überhaupt ein Mini-Esel dieArena – und die Herzen – erstürmen.Vielfach setzt das Kreativteam au-ßerdem gezielt auf Gegensätze, wiedas Zusammenspiel der größtenPferderasse der Welt – den ShireHorses – und einer ganzen Reiheniedlicher Shetlandponys. Ein lusti-ger, zotteliger Esel ist neu im Vierbei-ner-Team, ebenso wie ein wahresMärchenpferd: ein goldfarbenerHengst, der als geflügelter Pegasusdie Bühne betritt.

Die spektakulären Apassionata-Trickreiter werden bei ihren Stuntsim Sattel diesmal völlig abhebenund die Lüfte erobern. Die Ungari-sche Post mit dem auf zwei Pferde-rücken stehenden Reiter zeigt als

Gestalt gewordener Komet inmitteneines tänzerischen Planetenreigensneue, hochklassige Formationen.Ein Trio meisterlicher, spanischerGarrocha-Reiter beschwört in einereisigen Landschaft das goldene Feu-er herauf, während eine Quadrilleschwarzer Friesenhengste eine Ge-mäldegalerie zum Leben erweckt.Bei der Freiheitsdressur lernt dasPublikum einen neuen Star kennen,der seine bunt gemischte, fröhlichePferdefamilie vorstellt – darunter„Charlie“, den kleinsten Show-

Hengst der Welt. Das Publikum er-fährt in der Show vom Geheimnis ei-ner seit Jahrhunderten verschwun-denen Frau, die in einem Gemälde imwahrsten Sinne des Wortes einge-fangen wurde. Der Held der Ge-schichte begibt sich auf die Suchenach ihr und gelangt so in ein Mu-seum, dessen Ausstellungsstückeplötzlich auf eine magische Weiseerwachen. PR

Apassionata in Saarbrücken: Von Freitag, 14. November, bisSonntag, 16. November, finden inder Saarbrücker Saarlandhalle ins-gesamt vier Shows des neuen Pro-gramms statt. Karten gibt es im In-ternet unter der Adresse www.apassionata.com

Mit Apassionata auf der goldenen Spur

TICKETS GEWINNEN

Gemeinsam mit Apassionata verlost das Saarbrücker City-Journal insgesamt 3 x 2 Karten fürdie Zusatzvorstellung am Freitag, 14. November, 20 Uhr. Wenn Sie eine Reise in die zauberhafte Weltder Pferde gewinnen wollen, schi-cken Sie uns bis Donnerstag, 6. November, unter dem Stichwort„Apassionata“ eine E-Mail mit Ih-rem Namen, Adresse und Telefon-nummer an: [email protected]. Die Gewinner werdenunter allen Einsendern ausgelostund von uns benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Teilnahme ab 18 Jahre.

Hohe Schule: Die Dressur an derHand gehört selbstverständlich auchin der neuen Show wieder zum Pro-gramm. Foto: Veranstalter

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Page 13: Saarbruecker cityjournal

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JETZT SCHONVORMERKEN!

Das nächsteCity-Journal

erscheint am Donnerstag,

11. Dezember 2014!

Die gehobene Küche in der OsteriaRistorante Il Gabbiano ist bekanntfür ihre kulinarischen Köstlichkeitenund die eleganten Menüs. Purer Ge-nuss mit dem typischen Schuss ita-lienischer Lebensart steht für dieGäste von Küchenkünstler AntonioSalamone auch im Herbst an. Wildund Krustentiere bereichern ab so-fort die jahreszeitlich geprägte Kartedes Hauses. „Zu unseren Wildspe-zialitäten wie Reh und Hirsch, aber

auch Ente und Taube, reichen wir un-seren Gästen hausgemachte Pastamit Trüffel“, erzählt Salamone. Er-gänzt wird das herbstliche Wildan-gebot durch Wildschweinragout anKastanienmousse, aromatisiert mitPfefferminze. Die hausgemachtenBandnudeln machen das Gerichtperfekt für die kühlere Jahreszeit.

Passend zu den kräftigen Wildge-richten präsentiert das Team der Os-teria Ristorante Il Gabbinano ausge-

wählte Weine von Giribaldi, dem Di-rektimporteur des Hauses. Von ei-nem gepflegten Barolo über den be-liebten Nebiolo bis hin zu einem Bar-baresco reicht das Angebot für dieLiebhaber ausgesuchter Tropfen.Dazu kommen selbstverständlichbesondere Weine aus allen traditio-nellen Weinbauregionen Italiens.

Eine besondere Kreation aus denHänden des Maestro zur Herbstzeitist eine Dessertvariation für Liebha-ber der „Dolci autunnali “, der ganzspeziellen herbstlichen Süßspeisen,die gerade die italienische Küche aufunnachahmliche Art bereichern undden Gästen die kühleren und regne-rischen Herbsttage versüßen sollen.

Selbstverständlich werden an denWochenenden weiterhin die speziel-len Menus, die den Stil des Hausesgeprägt haben, angeboten. Übri-gens: Das Team der Osteria Risto-rante Il Gabbiano richtet auch gerneWeihnachtsfeiern für bis zu 60 Per-sonen für Sie aus. So wird bereits dieVorweihnachtszeit für die FamilieFreunde, Bekannte oder auch für dieMitarbeiter zu einem unvergessli-chen kulinarischen Erlebnis. mbr

Osteria Ristorante Il GabbianoGersweiler Straße 39 66117 SaarbrückenTel. (0681) 5 23 73Öffnungszeiten:Täglich von 12 bis 14 Uhrund von 19 bis 22.30 UhrKein Ruhetag

Wahrer Wildgenuss auf italienisch in der Osteria Ristorante Il Gabbiano

Zur Wildzeit empfiehlt Antonio Salamone, Chef des Il Gabbiano, Weine vonGiribaldi, dem Direktimporteur des Hauses. Foto: mbr

Bourdon nicht nur für Firmen schöneGenusspräsente zusammen.

Die feinen schokoladigen Speziali-täten bezieht Anne Cécile Bourdonvon ausgesuchten Chocolatiers, vie-le von ihnen setzen auf fairen Handelund nachhaltiges Wirtschaften. Sounter anderem Pacari, die erste ausökologischer Landwirtschaft stam-mende Edelschokoladensorte ausEcuador. Die Produkte der französi-schen Schokoladenmanufaktur Mi-chel Cluizel findet man ebenso im

passende Genusspräsent. Ideal bei-spielsweise für Firmen, die sich beiihren Mitarbeitern oder Kunden miteiner süßen Überraschung bedan-ken möchten. Die Köstlichkeitenwerden in attraktiven Geschenkver-packungen und verschiedenen Grö-ßen liebevoll zusammengestellt undkönnen auch in größeren Stückzah-len geordert werden; Interessentensollten sich für Bestellungen recht-zeitig mit Chocolat in Verbindungsetzen. Natürlich stellt Anne Cécile

In dem opulenten Buch werden dieherausragenden Kultur- und Natur-güter der Bundesländer vorgestellt,die zum UNESCO-Weltkulturerbe ge-hören. Gemeinsam mit diesen tou-ristischen Attraktionen der Bundes-länder präsentiert der reich illust-rierte Band unter dem Motto „Entde-cken - Erleben - Genießen“ ausge-wählte Restaurants und Geschäfte,die sich dem kulinarischen Genussverschrieben haben. Es sind dies oft-mals kleine Läden, die das ganz Be-sondere anbieten. Und dazu gehörtChocolat in Saarbrücken. Denn wieheißt es in dem Buch: „Wie bei ei-nem exklusiven Juwelier ist die süßeSchatzkiste im Chocolat arrangiert.“Das anspruchsvoll-anregende Buchist ein ideales Geschenk für Weih-nachten und im Geschäft erhältlich.

Passend zur Jahreszeit wurde dasSortiment neu zusammen gestellt.Anne Cécile Bourdon und ihr Teamerstellen nach den Wünschen derKunden und für jeden Anlass das

Sortiment wie die verführerischenKreationen von Coppeneur oder dieköstliche Original Beans-Schokola-de. Bei Chocolat werden Freunde dersüßen Versuchung eben immer wie-der aufs Neue fündig. hup

Chocolat Fröschengasse 15 66111 Saarbrücken Tel. (0681) 9 38 38 02 [email protected] www.chocolat-saarbruecken.de

Chocolat bietet schokoladige Genüsse und zartschmelzende Köstlichkeiten

Eine besondere Auszeichnung er-hielt Anne Cécile Bourdon. Ihr klei-nes und feines Geschäft Chocolat inder Fröschengasse wurde in dasBuch „Faszination Welterbe“ aufge-nommen und als ein besonders ge-nussvolles Highlight vorgestellt.

Mit den süßen Köstlichkeiten von Chocolat zeigt man sich immer von seiner besten Seite. Foto: Chocolat

Anne Cécile Bourdon wird mit ihrem Geschäft Chocolat im Buch „FaszinationWelterbe“ vorgestellt. Foto: Verlag

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IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER

CITY MARKETING SAARBRÜCKEN GMBHVOM 30. OKTOBER 2014

REDAKTIONMichael Brück (Verantwortlich), Ingo Beckendorf, Jörg Huppert,

Meike Ewers-Kreuter, Barbara Scherer, Birgit Winter

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALPatrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTIONMediaContentGroup (m-content)

Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken,

E-Mail: [email protected]

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

Ob Wiener Schnitzel – natürlich echtaus Kalbfleisch – oder frisches Wild:Die Speisekarte von Schnabels Res-taurant hat eine Vielzahl klassischerund ausgefallener Gerichte der saar-ländischen und elsässischen Küchezu bieten. Dabei setzt Restaurant-chef Jürgen Schnabel auf zwei Dinge:regionale Produkte und frische Zu-bereitung.

Seit fast fünf Jahren verwöhnt erseine Gäste in seinen Räumlichkei-ten in der Hauptstraße 24. Die Spei-sen auf der Karte wechseln gelegent-lich, doch einige Standards sind im-mer verfügbar – unter anderem Ba-eckeoffe mit Fisch, frisch aus demSteinbackofen. Besonders stolz istSchnabel auch auf seine Auswahl er-lesener Weine – „diese bieten wirauch glasweise an“, betont Schna-bel.

Weinliebhaber können als Klein-gruppe bei Schnabel auch eineWeinprobe buchen. „Wir bieten ganzunterschiedliche Proben an, bei-spielsweise nur Weine aus demSaarland oder auch eine Champag-nerprobe“, erzählt Schnabel. An sol-chen Abenden gibt es Informationenzu den Weinen und ihren Anbauge-bieten – und natürlich das jeweilspassende Essen. bsch

Schnabels RestaurantHauptstraße 2466128 SaarbrückenTel. (0681) 9 70 41 42www.schnabels-restaurant.de

Frisches Wild und fruchtige Weine in Schnabels Restaurant

Restaurantchef Jürgen Schnabel verwöhnt seine Kunden mit ausgezeichnetenWeinen in der gemütlichen Atmosphäre seines Gewölbekellers. Foto: Privat

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERGASTRO-TIPPS

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Ab November bieten wir IhnenWeihnachtsgebäck

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sowie unsere goldprämiertenStollenspezialitäten.

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sollte man nachgeben,

man weiß nie,

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Mo-Fr: 10.30-19.00 Uhr Sa: 10.00-18.00 Uhr Fröschengasse 15 +49(0) 681 9 38 38 02www.chocolat-saarbruecken.de [email protected]

Die Chocolaterie am St. Johanner Markt

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Frisch eingetroffen sind Wild- und Geflügelspezialitätensowie Fisch- und Krustentiere

Kein Ruhetag!Gersweilerstr. 39 • 66117 SaarbrückenTischreservierungen, Tel.: 06 81-5 23 73

Page 14: Saarbruecker cityjournal

Die Bauunternehmung F.J. Laux GmbH wurde im Jahr 1975 von Franz-Josef Laux gegründet. In den ver-gangenen vier Jahrzehnten hat sich hieraus die Laux Gruppe mit 15 Einzelgesellschaften und einem Ge-samtumsatz von ca. 50 Mio Euro entwickelt. Die Unternehmensgruppe mit 80 Mitarbeitern wird heute von den beiden Söhnen des Unternehmensgründers Heiko und Christoph Laux geleitet und hat sich auf den Bau von schlüsselfertigen, hochwertigen Eigenheimen und Eigentumswohnanlagen im Saarland und den angrenzenden Gebieten spezialisiert.

SCHÖNER WOHNEN IN SAARBRÜCKEN!WWW.FERTIGBAU-LAUX.DE

www.m7g.de

Starke Partner unterstützen die Laux Gruppe

Citynah und NachhaltigDie Laux Gruppe sucht attraktive und zentrumsnahe Lagen für ihre Eigentumswohnanlagen. Moderne und zukunftsweisende Architektur, hochwerte Innenaus-stattungen mit individuellen Gestaltungsmöglichkei-ten in der Planungsphase zeichnen alle Projekte der Laux Gruppe aus. Eine energieeffi ziente Bauweise, welche Ressourcen und damit auch die Geldbeutel der Bauherren schont, gehört selbstverständlich zu jeder Projektumsetzung.

Projekte in der LandeshauptstadtDerzeit sind mehrere interessante Projekte in Saarbrü-cken in Planung und Bau. Von der Studentenwohnung bis zum großzügigen, luxuriösen Penthouse. Im Wittum Im Stadtteil Alt Saarbrücken entsteht ein Mehrfamili-enhaus mit 20 Wohnungen und Tiefgarage. Das von der Bauherrengesellschaft «Gemeinsam Wohnen im Wit-tum GbR» geplante Objekt, hat zum Ziel ein gemein-sames Wohnen in selbstbestimmter, verbindlicher und lebendiger Nachbarschaft zu ermöglichen.

Wohnen «Im Wittum»• individuell wohnen-miteinander leben• heraus aus Anonymität und Vereinsamung• in guter nachbarschaftlicher Beziehung• gegenseitige Unterstützung im Rahmen der jeweiligen Möglichkeit der Mitbewohner

Zusätzlich entsteht in direkter Nachbarschaft ein Mehr-familienhaus mit 17 Wohnungen und Tiefgarage. Die Grundstücke für beide Objekte liegen nahe der Saar-brücker Innenstadt und ihrem mannigfaltigem An-gebot an gewerblichen, sozialen und kulturellen Ein-richtungen. Ärzte, Apotheken, Lebensmittelgeschäfte, KITAs, Kindergärten und Schulen sind in unmittelbarer Nähe. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW hat ihren Hauptstandort in Alt Saarbrücken und ist fes-ter Bestandteil des Stadtviertels. Die Ludwigskirche, das Schloss und der Deutsch-Französische Garten sind fuß-läufi g erreichbar.

Altes StadtbadAuf dem Gelände des alten Stadtbades St. Johann entstehen insgesamt 110 Wohnungen, von der 27 qm großen Studentenwohnung bis zur 200 qm großen Penthousewohnung, zusätzlich wird eine Kindertages-stätte und eine Pfl egestation das Projekt ergänzen.

Sulzbachstraße36 Wohnungen zwischen 17 qm und 102 qm und 96 Stellplätze in bester Citylage. Bahnhof, Europagalerie, St. Johanner Markt und Theater sind bequem zu Fuß zu erreichen.

Hubert-Müller- Str./ Köllertalstraße 2Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 22 Wohneinheiten von 59 bis 113 qm, Tiefgarage, zusätzlich 17 Reihenhäu-ser mit einer Wohnfl äche zwischen 160 und 180 qm und Tiefgarage.

Scheidt am Schmittenberg2 Mehrfamilienhäuser mit je 8 Eigentumswohnungen und Tiefgarage in idyllischer, ruhiger Waldrandlage mit sehr guter Verkehrsanbindung in Richtung Innenstadt und Universität. Kindertagesstätte, Grundschule, Ärz-te und Einzelhandel sind in unmittelbarer Umgebung schnell zu erreichen.

Der Verkauf der Wohnungen erfolgt provisionsfrei über die eigene Immobiliengesellschaft sowie über die LBS-Immobiliengesellschaft.

Ansprechpartner für Saarbrücken sind:Fa. Altes Stadtbad Projekt GmbHKurt Bauer, GeschäftsführerMichael Hollecker, BauleitungTelefon: 0681 / 95809350

Verkauf und VermietungImmobilien Laux GmbHEva von Boch, GeschäftsführerinTelefon: 06872 / 900426Maria Feller (Vermietung)Telefon: 06872 / 900426

LBS Immobilien GmbHCarina GuillaumeTelefon: 0681 / 3832321

Sulzbachstraße

Scheidt am Schmittenberg

Hubert-Müller-Str./ Köllertalstraße 2

Altes Stadtbad

Im Wittum

www.maler-wiedmann.de

Farbe und Gestaltung

Trockenbau

Bautenschutz

Kreativität und Möglichkeiten

Ständerwände, Rigipsdecke, Brandschutz

Erhalt von Bestand, Sanierung, Renovierung


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