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S. 17 Grosse Liebe zu Europastatic.reportagen.com/pdf/R-Leserbefragung-2016.pdf · Werbung: 2:...

Date post: 17-Jun-2020
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.reportagen.com ABONNENTENBEFRAGUNG FÜR UNSERE MEDIAPARTNER INHALT Watergate und Kolumbus Ein deutlicher Auſtrag an die Redaktion: Unsere Leser lieben Investigativgeschichten und Reisereportagen. S. 17 DEMOSCOPE-DATEN 2016 Kampf der Geschlechter BEFRAGUNG MOBILITÄT Grosse Liebe zu Europa 95% unserer Leserinnen und Leser reisen regelmässig ins Ausland – am liebsten in die europäischen Nachbarländer und in das übrige Europa. S. 20 SOZIODEMOGRAFIE Jung, klug und urban 90% weisen eine höhere Bildung aus und leben in der Stadt oder der Alomeration. Knapp 40% sind unter 35 Jahre alt. S. 13 In unserer zweiten Abonnenten-Befragung durch DemoSCOPE haben die Frauen auf- und statistisch gesehen die Männer überholt. S. 12 Wer sind wir? MARKE I Apple, Caran d’Ache, Freitag, Globetroer, IWC, Mammut, Manufactum, Migros, Moleskine, NZZ, SBB, Swatch, Swiss, Tibits, Transa, USM, WOZ. S. 8 Die vielleicht treffendste Beschreibung einer Leserin: «Reportagen ist ein Mix aus WWF und Nike mit ein wenig Pipiloi Rist.» S. 10 MARKE II Was unsere Leser schätzen
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www.reportagen.com

ABONNENTENBEFRAGUNG FÜR UNSERE MEDIAPARTNER

INHALT

Watergate und Kolumbus

Ein deutlicher Auftrag an die Redaktion:Unsere Leser lieben Investigativgeschichten

und Reisereportagen.

S. 17

DEMOSCOPE-DATEN 2016

Kampf der Geschlechter

BEFRAGUNG

MOBILITÄT

Grosse Liebe zu Europa

95% unserer Leserinnen und Leser reisenregelmässig ins Ausland – am liebsten

in die europäischen Nachbarländer und in das übrige Europa.

S. 20

SOZIODEMOGRAFIE

Jung, klug und urban

90% weisen eine höhere Bildung aus undleben in der Stadt oder der Agglomeration.

Knapp 40% sind unter 35 Jahre alt.

S. 13

In unserer zweiten Abonnenten-Befragung durch DemoSCOPE haben die Frauen auf- und

statistisch gesehen die Männer überholt.

S. 12

Wer sind wir?MARKE I

Apple, Caran d’Ache, Freitag, Globetrotter, IWC, Mammut, Manufactum, Migros,

Moleskine, NZZ, SBB, Swatch, Swiss, Tibits, Transa, USM, WOZ.

S. 8

Die vielleicht treffendste Beschreibung einer Leserin: «Reportagen ist ein Mix aus

WWF und Nike mit ein wenig Pipilotti Rist.»

S. 10

MARKE II

Was unsere Leser schätzen

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Sie halten die zweite Leserbefragung des Magazins Reportagen in Ihren Händen. Nach gut zwei Jahren, die Zahl der Abonnenten stieg seither von 4900 auf über 8000, wollten wir wissen, wie sich die Struktur der Leser verändert hat. Die Abonnentenauflage entspricht mit 8000 von 18 000 Exemplaren einem Anteil von 44 Prozent an der gesamten Auflage (inkl. Kiosk, Buchhandel, Direktverkauf und Promotion).

Das Marktforschungsinstitut DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil, führte die Umfrage in Form einer quantitativen CAWI-Studie (computergestützte Online-Interviews) durch. Die Probanden wurden schriftlich eingeladen und motiviert, sich online mit einem individuellen Code beim Institut einzuloggen und an der Befragung teilzunehmen. Zwischen dem 13. April und dem 23. Juni 2016 wurden so 505 Interviews geführt. Befragt wurden Abonnenten mit Schweizer Wohnsitz. Aufgrund zahl-reicher Rückmeldungen können wir davon ausgehen, dass sich unsere Leser in Deutschland und Österreich nicht grundlegend von ihren Schweizer Kollegen unterscheiden.

Alleine das Interpretieren der ersten drei offenen Fragen setzt profunde Kenntnisse der Medienlandschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft in der Schweiz voraus. Die Auswertung unserer Umfrage richtet sich daher erneut an Mediafachleute.

Wir laden Sie herzlich ein, sich ein paar Minuten mit unseren einzigartigen und attraktiven Lesern auseinanderzusetzen.

Verlag und Redaktion

Vorwort

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Erscheinung und Format: 20 Probanden (fortan 20:) meinten, Reportagen sollte häufiger (monatlich) erscheinen, 16: keine Fotos, 15: Aufmachung, Design, Layout, Farbe, 12: Format, unhandlich, Blättern ist schwierig, Heft klappt zu, 8: Typografie, 7: Layout, Artikelstruktur, Grafiken oder allgemein wirr/unübersichtlich, 5: mehr Illustrationen, 5: Illustrationen (stören, sind nicht schön), 2: mehr von den schön dargestellten und übersichtlichen Statistiken, 1: Leinenband der ersten Ausgaben, 1: Heft überfüllt, 1: Landkarte fehlt: wo, was, wann.

Inhalt: 12: Geschichten (nicht alle so spannend, oft traurige, positive, vielleicht mehr positive, häufig negative, «lächerlich – wie diese von Philipp Tingler – unnötig», politische, «manchmal etwas stark retro – sehr erzählend und weniger analysierend», «die Geschichten der letzten paar Ausgaben bewegten mich immer weniger», «Niveau ist sehr unterschiedlich, von sehr hochstehend bis recht fragwürdig», «selten eine einzelne Reportage, die mich nicht überzeugt oder mir nicht gefällt (zwei oder drei in zwei Jahren), aber das liegt NOCH LANGE drin!», teilweise gar blumig, 6: zu wenig Schweiz-bezogene Geschichten, 5: fehlende englische oder französische Texte, 5: Artikel zu lang; 5: Umfang sollte grösser sein, mehr Geschichten in eine Ausgabe, 4: häufig ähnliche Themen und Stil von Texten, 4: Die historische Reportage (zu weit weg, uninteressant, wird nicht gelesen), 4: mehr Insights (was war davor, danach und was steckt dahinter), 4: Hintergrundinfos zu den Autoren, 3: Making-of (überflüssig oder am falschen Ort), 3: Erzählstil «Mich stört es, wenn Reportagen keinen besonderen und ungewöhnlichen Stil haben», 3: Textlänge, 2: Themenwahl (etwas sehr gesucht, striktere Selektion wünschenswert) 2: zu umfangreiches Inhaltsverzeichnis, nimmt Geschichte vorweg, 1: kurze, übersichtliche Inhaltsangabe, 1: Vorschau auf die

nächste Ausgabe, 1: abstrakt zu Beginn, 1: bessere ausländische Reportagen aus England einkaufen, 1: abrupter Wechsel von Reportage zu Reportage, 1: etwas viel Selbstlob, 1: Fankhausers Paralleluniversum, 1: zu wenig aktuell, 1: Beiträge von Daniel Puntas, 1: Aus-gabe, die von Schriftstellern geschrieben war (#28), 1: Comics, 1: eher links ausgerichtete Politik, 1: kaum Tagesaktualität, 1: zu USA-lastig, 1: Bild der Autoren, 1: zu wenig Umfang, 1: es geht in den Geschichten meistens um Einzelpersonen.

Sonstiges: 4: ich möchte ein Lesezeichen, Buchband, 3: Preis, 3: zu wenig Zeit zum Lesen, 2: Website: offene Rechnungen, Art des Abos ist nicht einsehbar, 2: App: Titelseite nicht mit einzelnen Artikeln verlinkt, nicht schön gestaltet, 2: CHF/EUR entspricht nicht dem Wechselkurs, 1: vermisse Buchrezensionen (Politik und Geschichte), weiterführende Links zum Thema oder zu Büchern, Quellnachweise, 1: Reportagen-Archiv fehlt, 1: Beilagen stören, 1: Freundschaft, 1: Mehr Leerraum, 1: zu wenig weibliche Schreiberinnen, 1: lebenslanges Abo gibt es nicht mehr, 1: zu festes Bemühen, immer etwas Neues zu liefern (grafisch/inhaltlich), 1: Version für Kindle ist Pflicht, 1: App für iPad, bei der man ein Lesezeichen setzen kann, 1: Rätsel ;).

gewünschte Themen (mehr): 5: Politik, 3: Schweizer Themen, 2: Historische Reportage, 1: Tier- und Umweltschutz, 1: Psychologie, 1: Philosophie, 1: Sport, 1: Kunst und Kultur, 1: Foto reportagen, 1: internationale Jazzszene, 1: investigativer Journalismus, 1: alltägliche zwischen menschliche Themen, 1: LGBT-Berichte, 1: positive und lustige Themen, 1: «Puntas-Short-Stories».

unerwünschte Themen: 1: Kriegs- und Gefängnisthemen.

Spezifisches: «Mich stört nichts. Höchstens bei der schwarzen ‹Negativ›-Nummer habe ich mich gefragt, ob alle Artikel zumutbar sind für meine Geschenkabos an zwei jüngere Menschen …» � «Unterschiedliche Formen der Reportagen – der Reportage-Begriff könnte aus meiner Sicht (noch) offener und freier verstanden bzw. interpretiert werden. Ich erkenne Bemühungen, habe aber den Eindruck, jeweils eher klassische Reportagen zu lesen (was oft durchaus genügt und das Einzige ist, was optimiert werden könnte).» � «Die Ausgabe, die nicht von Journalisten, sondern Schriftstellern geschrieben war, fand ich enttäuschend und nicht gut zu lesen.» � «Die Informationen zwischen den Reportagen behindern meinen Lesefluss.» � «Ich würde es begrüssen, wenn es ab und an Ausgaben mit mehreren Geschichten zum selben Überthema gäbe.» � «Gerne hätte ich eine bis zwei Reportagen pro Ausgabe, die kürzer sind.» � «Ich vermisse: Buchrezensionen (Politik, Geschichte); weiterführende Links zum Thema oder zu Büchern; aus welcher Zeitschrift stammt die Reportage.» � «Die Geschichten sind langsam und sauber aufgebaut, enden dann aber manchmal schnell, obwohl man noch mehr erfahren möchte.» � «Am Ende des gelesenen Reportagen vermisse ich das Gefühl, ein druckfrisches, ungelesenes Heft in der Hand zu haben!»

Werbung: 2: allgemein, 1: zu viel, 1: «Die Harmonie zwischen Gestaltung des Magazins und der Anzeigen nimmt etwa ab. Meckern auf hohem Niveau…» 1: «stört das sonst sehr ästhetische Heft», 1: «Aber die muss ja sein, um Einnahmen zu generieren», 1: «neuerdings, obwohl ich es verstehen kann», 1: «Text, Illustration, Werbung vermischen sich immer zu einer Masse»

Zudem schrieb einer: «Das Erscheinungsbild erinnert an eine Schülerzeitung aus den 70er Jahren. Abstossende grelle Farben. Entspricht in keiner Weise dem von Könnern geschriebenen, ausgezeichneten Inhalt.» Und ein weiterer: «Diese Umfrage!!!!!!!!»

1. Das stört an Reportagen

Als Erstes wollten wir wissen, was unseren Abonnen-ten bei Reportagen nicht gefällt. Die Frage «Ganz spontan: Was stört Sie bei Reportagen am meisten, oder was vermissen Sie am meisten?» beantwor-teten 64 Prozent aller Probanden. Von diesen 323 Personen schrieben 111 «nichts». Das sind 34 Prozent. Zum einfacheren Interpretieren fassten wir alle Antworten wie «nichts», «mich stört nichts», «definitiv nichts!», «aktuell nichts», «bis jetzt noch nichts», «gar nichts, ich liebe es!», «gar nichts, Reportagen ist perfekt!», «das ist eine ehrliche Frage, spontan fällt mir wirklich nichts ein» usw. zu einer Gruppe zusammen.

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Erscheinung und Format: 117: Layout und Design, 64: Format, 28: Illustrationen, 15: Infografiken, 15: Material und Haptik, 10: keine Fotos, 6: Typografie und Schriftwahl, 4: Erscheinungsweise (man freut sich so mehr), 1: Übersicht.

Inhalt: 160: Geschichten (aktuell, anders, ausführlich, aussergewöhnlich, authentisch, berührend, bildend, emotional, ernst, experimentell, fesselnd, fundiert, geistreich, glaub-würdig, gut, gut geschrieben, humorvoll, informativ, intensiv, interessant, investigativ, mitreissend, narrativ, nie seicht, originell, profund, spannend, sensationell gut, stilistisch hervorragend geschrieben, subjektiv – ohne Objektivität vorzutäuschen, toll, tiefgründig recherchiert, überraschend, unerhört, unerwartet, ungewöhnlich, unterhaltend, wunderbar, zeitlos, zeitnah – Jede ist lesenswert!), 140: Themenvielfalt (abwechslungsreich), 73: Themen (inspirierend, nicht alltäglich, Unbekanntes, weg vom Tagesjournalismus, in neue Welten eintauchen), 68: Schreibstil, 52: Art und Weise der Recherche, 49: Textlänge, 29: geografische und thematische Breite, Internationalität, 27: Qualität, 15: Aktualität, 15: Hintergrund- und Zusatzinformationen, Insights … was seither geschah, 12: Themenmix, Verlinkung untereinander, 12: Zeitlosigkeit der Reportagen (jederzeit und beim wieder-holten Lesen spannend), 9: Die historische Reportage, 6: Aufbau Making-of, 5: Sprachkompetenz, 4: kritisch und offen, 3: Comic, 2: Weltkarte, 2: Authentizität, 2: Erzähltempo, 1: Header zu jedem Beitrag, 1: gezeichnete Geschichten, 1: Keine Geschichte, 1: keine Fotos, 1: Auto-renbeschreibung. 1: «Das ist investigativer Journalismus ohne Schranken durch Werbung und Politik».

Gewünschte Themen: 7: persönliche Gesellschafts-Geschichten (Bsp. Paar, das Suizid beging), 1: zeitgenössische Reportagen zu Syrien oder Ägypten, 1: Geschichten aus der Schweiz, 1: Reportagen über Missstände, 1: Gesellschaftsprobleme, 1: Kriegsreportagen und Repor-tagen aus Entwicklungsländern, 1: zu wenig politische Reportagen, 1: «Top Reportagen. In Erinnerung bleiben mir insb. die von Erwin Koch (Sarah im 1. Band war ‹unerträglich gut›; ich konnte es beinahe nicht fertiglesen …), aber auch die mit Amir aus Teheran. Top!»

Sonstiges: 11: persönliche Horizonterweiterung, 10: Autoren (Erwin Koch, Tom Kummer, Urs Mannhart, Margrit Sprecher), 6: Mut bei der Themenwahl, 2: gutes Marketing (Veranstaltungen und Aktionen), 1: Reportagen mobile über die Website lesen, 1: gemeinsame Ausgabe mit dem NZZ Folio, 1: digitales Archiv.

Spezifisches: «Journalismus weit weg von Effekthascherei» � «Dass die Geschichten aus dem Leben sind, meinen Horizont erweitern und mich berühren. Sie bringen mich zum Lachen, Weinen und Nachdenken.» � «Originelle Beiträge, die nicht als Kurzfutter daherkommen, sondern in die Tiefe gehen. Berichte aus aller Welt, und das erst noch auf Deutsch!» � «Gute Geschichten ausserhalb des Mainstreams. Genug Zeit, um ein Thema zu entwickeln.» � «Aussereuropäische Sachen, davon gerne mehr!» � «Geschichten, die hervorragend ohne Bilder auskommen.» � «Ich liebe es, in eine Welt abzutauchen und mir dabei meine eigenen Bilder zu machen.» � «Dass man schon auf der Titelseite sehen kann, was alles drin ist.» � «Objektiv-kritische Haltung» � «Weltoffenheit, Haltung, Menschlichkeit, Humor, Lebensfreude, Empathie» � «Super: die Hinweise am Schluss zu ähnlichen Artikeln – Lesegenuss pur.»

Werbung: 1: angemessene Menge, 1: dezente, 1: keine, 1: passende, 1: praktisch keine, 1: unterbricht Reportagen nicht, 1: wenig.

Zudem schrieb einer: «Ganz klar die Qualität. Themen/Geschichten, über die ich sonst kaum stolpern würde in einem hochwertigen Buch. Nicht jeder Schreibstil passt mir, manchmal vergeht mir während des Lesens auch die Lust, aber für mein Empfinden sind es immer hochwertige Texte, in die viel Arbeit geflossen ist, und nie Schnellschüsse oder Banalitäten – ihr werdet eurem Anspruch aus meiner Sicht also gerecht. Bei mir hat die Qualität (des Buchs an sich) jedoch gleichzeitig den negativen Effekt, dass es mir oft ‹zu schade› ist, reinzulesen; Reportagen wird nur mit frisch gewaschenen Fingern und zu Hause gelesen (packe ich niemals für unterwegs in die Tasche), denn die Bücher hebe ich – im Gegensatz zu Zeitschriften – auf, und die sollen natürlich nicht gammelig im Regal stehen. Darum kann es passieren, dass ich erst einmal gar nicht dazukomme, die aktuelle Ausgabe zu lesen (deshalb auch keine Angabe, wie viele Texte pro Ausgabe ich lese), und erst nach Monaten einen Band in die Finger nehme und mir etwas Spannendes heraussuche.» Und ein weiterer: «Reportagen, die es nicht in die breiten Medien schaffen, weil sie auf den ersten Blick unspektakulär wirken. Doch jede Reportage liest sich spannend, interes-siert, berührt und öffnet ein Fenster in die wirkliche Welt, die sich so sehr unterscheidet und so vieles gemeinsam hat mit unserer kleinen Welt.»

2. Das gefällt an Reportagen

Dann wollten wir auch wissen, was unseren Abonnen-ten bei Reportagen gefalle. Die Frage «Ganz spontan: Was gefällt Ihnen bei Reportagen am besten?» beantworteten 490 Personen. Das entspricht einem Anteil von 97 Prozent aller Befragten. Einer davon beantwortete diese Frage mit «alles». Einer mit «eigent-lich alles», ein anderer mit «fast alles», ein weiterer mit «praktisch alles». Nochmals zwei begründeten ihr «alles» ausführlich.

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Top 20: 1. Freitag, 2. Globetrotter, 3. Transa, 4. NZZ, 5. Swiss, 6. WOZ, 7. Mammut, 8. Migros (inkl. Generation M und Migros Kulturprozent), 9. Max Havelaar, 10. Manufactum, WWF, 12. Museen, 13. Apple, 14. IWC, Swatch, 16. Greenpeace, 17. Alternative Bank Schweiz, 18. Kitchener, 19. Caran d’Ache, Globus, SBB.

Ausbildung: Nr. 1: MAZ, Und: Bildungsangebote, Erwachsenenbildung, Fachhochschulen, Hochschulen, Kunsthochschulen, Unis.

Bücher: Nr. 1: Buchhandlungen, Und: Amazon, Bücher allgemein, buch.ch, buchplanet.ch, Diogenes Verlag, Kein & Aber, Librium, Literatur, Lonely Planet, Olymp & Hades Buchhandlung, Orell Füssli, Print Matters, Reclam-Verlag, Rotpunktverlag, Salis, Phaidon-Verlag, Stauffacher, Suhrkamp.

Elektronik und Informatik: Nr. 1: Apple, Und: Bang & Olufsen, Fairphone, Informatik allgemein, NAD.

Dienstleistungen: Nr. 1: Alternative Bank Schweiz, Und: Aon, Banken allgemein, Demoscope, Made Identity AG, Notenstein La Roche, Premium-Dienstleistungen im Banken- und Versicherungsbereich, Vaudoise, Velokurier.

Energie und Industrie: Nr. 1: Roche, Und: Erdgas.

Essen und Trinken: Nr. 1.: Tibits, Und: Bier Paul, Campari, Biermarken, Biowein, Chopfab, Club-Mate, Completer, Delinat, Doppelleu, Essen, Felfel, Fritz-Kola, Gazosa, Gebana, Genovas, Hiltl, Kägi-Fret, La Seumeuse, lokale Biere, Mc Donald’s, Nahrungsmittelläden, Nespresso, Nestlé, Ovomaltine, Paste Ines, Quöllfrisch, Schweppes, Sinalco Cola, Slow Food, Traktor, TWG Tea, vom Fass, Wein, Cafés und mehrere lokale Restaurants.

Events und Museen: Nr. 1: Museen, Und: AllBlues Konzert AG, Ausstellungen, Festivals, Fotomuseum Winterthur, Fumetto, Konzerte, Konzertlokale, Kurzfilmtage, Lesungen, Literaturtage, Moods, Musée de l’Elysée, Reportagen-Film-Festival, Stanser Musiktage, Theater, Vitra-Museum.

Fashion/Accessoires/Brillen: Nr. 1: Freitag, Und: Adidas, Anouk Fashion, Armedangels, Augen-werk, Brooks, Casual, Fizzen, Glore, Icebreaker, inkkas, King Louie, Kleidermarke, Komplementaire, Künzli, Lacoste, Ma Schellenberger, Nike, Nudie Jeans, On, Paradies des innocents, Qc, Qwstion, Roger Federer, Rolf Spectacles, Schmuddelwedda, Selfnation, Strellson, Switcher, Veja, Toms, Viu.

Foto: Nr. 1: Magnum, Und: Fotografen, Leica, Nikon.

Gütesiegel: Nr. 1: Max Havelaar, Und: Bio-Labels, Coop Naturaplan, Labels, die sich der Nachhaltigkeit verpflichten, Naturaline, Oekolabels.

Haushalt: Top 2: Kitchener, Manufactum, Und: Changemaker, Iittala, Sibler.

Hilfswerke: Nr. 1: WWF, Und: Amnesty International, Bruno Manser Fonds, Caritas, Greenpeace, Helvetas, IKRK, Médecins sans frontières, Reporter ohne Grenzen, Terre des hommes, Verein Surprise, Unicef.

Interessenverbindungen und Organisationen: Nr. 1: Erklärung von Bern, Und: DEZA, Equiterre, Haik, Impact Hub, NGOs, Non Profit-Organisationen, UNO, VCS.

Kunst und Kultur: alternative Kinos, Bad Bonn, Bourbaki, Fotobastei, Frau Gerolds Garten, Hauschka, Houdini, Kino Rex, Kiwi-Kinos, Kulturanbieter, Kulturelles, Kunst, Neubad, Quinnie, Riffraff, Rote Fabrik, Theater, Theater Basel, Theater Zürich, Trigon-Film.

Medien: Nr. 1: NZZ, Und: 041, alte Weltwoche, Anonymous, Arte, Brand Eins, Das Magazin, Der Bund, Du, Die Zeit, GEO, GEO Epoche, Keystone, kleine Zeitungen, Kunst Bulletin, Le Monde diplomatique, Mare, National Geographic, Neon, New Yorker, NZZ am Sonntag, NZZ Geschichte, NZZ Folio, Radio, Printmedien, Reporter (SF1), Saiten, Spex, Schweizer Monat, SRF, SRF (Radio), SRF2, Süddeutsche Zeitung, Tages-Anzeiger, Tageswoche, TED, Transhelvetica, Verlage, Vice, Watson, WOZ.

Mobilität: Top 3: 1. SBB, 2. Audi, Tesla, Und: Flyer, Ford Mustang aus den 1970ern, Jaguar, Lexus Hybrid, Mercedes, Mobility, Nicolai Bicycles, Opel, Offroader, öV, Porsche, Rolls-Royce, Thömus, Stromer, Toyota, Vespa, Velomarken, Velotraum, Volvo.

Möbel: Nr. 1: Design-Möbel, Und: Inchfurniture, Interio, Magazin, mfsystem, Reseda, Teo Jakob, USM, Vitra, Weisshaupt.

Online-Shops: Blackyard, Converse, Fabrikat, Waschbär, WWF-Shop.

Outdoor/Reisegepäck/Sport: Nr. 1: Transa, Und: Aarebag, Bach Backpacks, Jack Wolfskin, Mammut, North Face, Outdoor-Ausrüster, Outdoor-Marken, Patagonia, Rimowa, Vargu- Rucksäcke, Veloplus, Victorinox.

Retail: Nr. 1: Migros (inkl. Generation M, Migros Kulturprozent), Und: Body Shop, Coop (inkl. Coop-TV-Werbung), Globus, Loeb.

Reisen: Nr. 1: Globetrotter, Und: Abenteuerreisen, Airline, Angebote ums Reisen, Background Tours, Boutique-Hotels, Kulturreisen, Reisebüros, Reisebüros mit speziellen Reisen, Reisen, Swiss, Travelhouse und mehrere lokale Hotels

Schreibwaren: Nr. 1: Caran d’Ache, Und: Moleskin, Montblanc, schöne Schreibutensilien, Stilgraf, Waterman.

3. Welche Marken oder Firmen passen zu Reportagen?

Die dritte offene Frage lautete so: «Ganz spontan: Welche Marke oder welche Firma passt zu Reportagen? Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie von dieser Marke oder dieser Firma schon je einmal Werbung gesehen haben.» 68% der Befragten gaben uns darauf eine Antwort.

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Uhren: Nr. 1: IWC, Swatch, Und: Fossil, Jaeger-Le Coultre, Longines, Omega, Oris, Richemont, Rolex, schlichte Luxus-Uhrenmarken, Schweizer Uhren, Tissot, Uhren.

Umschreibendes zu Produkten und Marken: Nr. 1: nachhaltige, Und: ein wenig alterna-tive und intelligente, erstklassige, faire, geschmackvolle, gut designte, hochkarätige, hoch-wertige, linke-ökologische, kleine unbekannte, wertige, nicht penetrant das Logo vermark-tende, ökologische, politisch korrekte, qualitativ hochstehende, wertige, sinnvolle, stilvolle, urbane, wertige Produkte und Marken.

Umschreibendes zu Institutionen und Unternehmen: Nr. 1: sozial engagierte, Und: das Detail pflegende, eigenwillige, engagierte, ethische und moralischen Prinzipien folgende, fair handelnde, Freiheit verkörpernde, gutes Handwerk vermittelnde, innovative, junge, viele kleine, kritische, kulturelle, lokale, mutige, nachhaltige, ökologische und etwas «grüne», nicht nur profitorientierte, politische, seriöse, für Qualität stehende, hohe Quali-tätsansprüche verfolgende, sozialkritische, unabhängig und klein gebliebene Institutionen und Unternehmen.

Und Umschreibendes: Top 2: Designermarken, Genossenschaften, Und: Architektur, Bio-Betriebe, Druckereien, freie Scheibkultur, Grafikbüros, Kreativwirtschaft, Lifestyle, Schreibmaschinenmarke, Startups, Technologieunternehmen, Well-Being-Unternehmen.

Nicht klar zuordenbar: Athletics, Gasparini, Henschel, Hier, Pedrazzini, Weltladen.

Zudem schrieb einer: «Aesop, Edinburgh, Merlot, Longchamps, Casa Deco Bogota, Mezquita Cordoba, Cartagena, Antigua Guatemala, Marrakesch, Gezipark, Guajira, Bern-Gern, Lindenhof, Engiwiese, Josefwiese, Candelaria, Brot-vom-Beck, Great Central Station, Fuess-im-Wasser, Sunne-im-Gsicht, Wind-im-Haar, Gspräch-mit-Fründe, Bistro, Damaskus, Shanghai, Nimroddag, Shanliurfa, Andalusien, Transa, Swiss, Freitag, Zürich-HB – no brand.»

Ein anderer: «Ein Mix aus WWF und Nike mit ein wenig Pipilotti Rist» und ein weiterer «Ge-nussmittel wie Kaffee, Schokolade oder Wein … (wenn ich Raucher wäre, auch Zigarre … ;-): Bei einem guten Glas Wein eine gute Reportage lesen … Aber eigentlich alles, was das Erscheinen von Reportagen ermöglicht.»

Anmerkung: auf das Auflisten von «…», «usw.», «etc.» u. ä. verzichteten wir.

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4. Nachspeise: der statistische Teil

In der Umsetzung der Abonnentenbefragung 2014 stellten wir Ihnen Barbara und Bruno vor. Während Bruno seither zwei Jahre älter geworden ist, wurde Barbara zwei Jahre jünger. Und, das ist zumindest aus unserer Sicht bemerkenswert, Barbara hat das Zepter übernommen. Wenn auch innerhalb des statistischen Vertrauensbereichs, stellen unsere Leserinnen nun die Mehrheit. Wir äussern uns dazu nicht weiter und lassen fortan die Zahlen sprechen.

4.1 Soziodemografisches Abonnentenprofil

Abonnenten nach Geschlecht

Abonnenten nach Alter

15–24 Jahre

25–34 Jahre35–54 Jahre55+ Jahre

FrauenMänner

Wo die Abonnenten wohnen

StadtAgglomerationsgemeindeLändliche Gemeinde

9%

29% 39%

23%

62%28%

10%

53%47%

Erwerbstätigkeit

Vollzeit erwerbstätigTeilzeit erwerbstätigIn AusbildungVorübergehend nicht erwerbstätig / In einer freiwilligen Tätigkeit engagiert

RenterIn

43%37%

9% 3%

8%

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Berufliche Stellung

Höchste abgeschlossene AusbildungKeineAusbildung/Obligatorische Schule

Berufslehre/DiplommittelschuleMatura/LehrerseminarHöhere FachschuleFachhochschule

Universität/Hochschule

SelbständigeArbeitnehmerIn in Unternehmensleitung

Mit Vorgesetztenfunktion

ArbeitnehmerInKeine Angaben

Haushaltsführung

IchZu gleichen TeilenJemand anderer

1%

11% 10% 13%17%

47%

39%47%

14%

15%9%

24%

52%1%

4.1 Soziodemografisches Abonnentenprofil 4.1 Soziodemografisches Abonnentenprofil

Kinder im Haushalt

Kinder bis 5 JahreKinder von 6–15 JahrenJugendliche von 16–19 Jahren

Junge Erwachsene von 20–24 Jahren

13%14%

9%

16%

Haushaltseinkommen pro MonatUnter 5 000 CHF5 000–6 999 CHF7 000–8 999 CHF9 000–11 999 CHF12 000–14 999 CHF15 000 CHF und mehrWeiss nicht/keine Angaben

10%15%16%

22%15%15%

7%

Haushalte nach RegionenSuisse Romande

Alpen und Voralpen

WestmittellandOstmittelland

1%

19%

38% 43%

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4.2 Die Top-20-Interessen der Reportagen-Leser

Hintergrund und Analysen

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Nationale und internationale Politik und Themen

Reisen

Literatur

Wissenschaft und Technik

Lokale und regionale Informationen und Themen

Gastronomie, Essen und Kochen

Gesundheit und Ernährung

Ausbildung, Weiterbildung

Tiere und Natur

Unterhaltung, Humor

Familie, Kinder und Partnerschaft

Wirtschaft

Wohnen und Einrichten

Konsumenteninformationen

Rock, Pop, R‘nB

Sport

sehr stark

eher stark

eher weniger

gar nicht

weiss nicht

70% 27%

35%

37% 10%

20%

22%

25%

20%

25%

29%

29%

28%

28%

35%

38%

42% 10%

10%

6%

6%

4%

8% 1%

1%

2%

2%

1%

1%

1%

1%

3%

3%

4%

1%2

5%

14%

22%

38%

37%

38%

43%

42%

44%

54%

41%

43%

50%

46%

37%

39%

32%

43%

35%

25%

49%

56%

52%

35%

31%

30%

24%

28%

25%

20%

22%

20%

17%

16%

9%

14%

15%

Umweltschutz 12% 1%46%41%

Kunst und Kultur 17% 1%41%41%

Psychologie

22%

4.3 Beurteilung der Eigenschaften

Spannende Hintergrundinformationen

0% 20% 40% 60% 80% 100%

80%

77%

76%

54%

46%

19%

22%

22%

42%

31% 10%

Trifft sehr zu

Ein Magazin kann man nach verschiedenen Punkten beurteilen. Sagen Sie uns bitte, wie sehr die nachfolgenden Eigenschaften für das Magazin REPORTAGEN Ihrer Meinung nach zutreffen.

Weder noch

Trifft weniger zu Trifft gar nicht zu Weiss nicht / keine Angabe

Journalistische Qualität

Sympathisches Produkt

Interessante Unterhaltung

Nachhaltiges Produkt 12%

3 1%

1%

1%

2%

4.4 Lieblingsthemen der Reportagen-Leser

Investigative ReportagenReisereportagenPersönliche SchicksaleKriegs- und KrisenreportagenHistorische ReportagenWirtschaftsreportagenLiterarische Reportagen

92%91%81%79%77%

67%65%

Trifft zu

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18 19

4.5 Wie wird Reportagen gelesen?

Leseanteil pro Ausgabe1 oder 2 Geschichten

3 oder 4 Geschichten

mehr als 4 GeschichtenWeiss nicht/keine Angaben

7%

30%

62%1%

Wo wird Reportagen gelesen?

Zu HauseUnterwegsIm GeschäftAn einem anderen Ort

71%27%

2%1%

4.6 Verkehrsmittelnutzung

Velo (im Sommerhalbjahr)

0% 20% 40% 60% 80% 100%

58%

48%

42%

24%

16%

18%

22%

20%

9%

18%

21%

15%

9%

14%

14%

26%

praktisch täglich/mehrmals wöchentlich

Wie häufig benützen Sie normalerweise die hier aufgeführten Verkehrsmittel?

1-mal wöchentlich

seltener

nie

Bus/Tram

Zug

Auto

8%

15%

2%

1%

1- bis 3-mal monatlich

4.7 Reiseverhalten der Abonnenten

Reisehäufigkeit in den letzten 12 Monaten

Ausland

Inland (mindestens 1 Woche Ferien)

Nie

1- oder 2-mal3- oder 4-malMehr als 4-malWeiss nicht/keine Angaben

Nie

1- oder 2-mal3- oder 4-malMehr als 4-malWeiss nicht/keine Angaben

5%

33%38%

24%0%

33%

54%10%

3%1%

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4.7 Reiseverhalten der Abonnenten

Reiseziel in den letzten 12 Monaten

NachbarländerÜbriges EuropaAsienNordamerikaAfrikaSüdamerikaOzeanienArktis/Antarktis

69%64%

20%13%

9%8%3%1%

Reisegrund

Neues entdeckenAbschaltenBesuche von Verwandten/ BekanntenGeschäftsreiseBildungsreiseSportAnderesWeiss nicht/keine Angaben

71%

52%32%

21%18%

11%10%

0%2120

4.7 Reiseverhalten der Abonnenten

Uebernachtungsort in den Ferien

MittelklassehotelVerwandte/ Freunde/Bekanntegemietetes Ferienhaus/gemietete Ferienwohnunggünstiges Hotel/PensionBed and Breakfast/ Jugendherbergeeigenes Ferienhaus/ eigene FerienwohnungZelt/Wohnwagen/WohnmobilLuxushotelSchiffClub

anderswo

41%41%

38%

38%29%

26%

24%20%

6%1%

4%

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22

Verlag: Puntas Reportagen AGGeschäftssitz: Zumikerstrasse 16a, 8702 ZollikonRedaktion: Reportagen, Käfiggässchen 10, 3011 BernT +41 31 981 11 14, [email protected]: Reportagen, Schlosshalde 17, 6216 MauenseeT +41 78 611 87 00, [email protected] Nächster Data Release: MACH Basic 2018-2

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