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RSA – Info

Date post: 06-Jan-2016
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RSA – Info. Neigungsdifferen-zierung 7 - 10 Eine Information für Eltern und Schüler/innen der Realschule Anröchte Stand: April 2011. Warum Differenzierung?. Schülerinnen und Schüler haben unterschiedliche Begabungen und Neigungen. Sie möchten ihren Lernbedürfnissen entsprechend lernen.  - PowerPoint PPT Presentation
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1 RSA – Info Neigungsdifferen- zierung 7 - 10 Eine Information für Eltern und Schüler/innen der Realschule Anröchte Stand: April 2011
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RSA – Info

 

Neigungsdifferen-zierung 7 - 10

 Eine Information für

Eltern und Schüler/innen der Realschule Anröchte

 Stand: April 2011

 

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Warum Differenzierung?  

Schülerinnen und Schüler haben unterschiedliche Begabungen und Neigungen.

  

Sie möchten ihren Lernbedürfnissen entsprechend lernen.

 

 

Die Differenzierung fördert die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler durch

unterschiedliche Lernangebote, ohne ein allgemeines Grundwissen zu vernachlässigen.

 

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Was bewirkt die Neigungsdifferenzierung?

      Erhöhung des relativen

Schulerfolgs     Hinführung zu Wahlentscheidungen     Förderung der Berufswahlfähigkeit

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Unterrichtsorganisation 

Differenzierung

Differenzierung Integration

soziale Mobilität durch wechselnde Gruppenzusammen-setzung im Differen-zierungsbereich

Klassenverband als bekannte Bezugs-gruppe bleibt beste-hen

 

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„ Vor Eintritt in die 7. Jahrgangsstufe wählen die Schüler im Einverständnis mit den Erziehungs-berechtigten einen Neigungsschwerpunkt."   

Jede Realschule muss aus den nachfolgend vorge-stellten Angeboten mindestens drei Bereiche anbie-ten:      fremdsprachlich (immer angeboten)     naturwissenschaftlich / technisch     sozialwissenschaftlich     musisch / künstlerisch

 

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Die RSA bietet an:

   

Gruppengröße: mindestens 18 (FS auch weniger); in TC gleichzeitig Höchstgrenze 

1. Fremdsprachen mit dem Neigungsfach F

2. Naturwissenschaften mit dem Neigungsfach Tc oder Inf oder Ph oder Bi

3. Sozialwissenschaften mit dem Neigungsfach Sw

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Kursbeschreibungen

 

Eines soll an den Anfang gestellt werden: Es gibt keinen Kurs und kein Klassenarbeitsfach, das unter dem Gesichtspunkt gewählt werden kann, es sei leichter als andere. Das hat in der Vergangenheit bei manchen zu bösen Überraschungen geführt. Ein Fach ist dann leicht, wenn man gut mitarbeitet, sich gut vorbereitet und dadurch den Stoff beherrscht. Ein Fach ist dann schwer, wenn man nichts dafür tut und irgendwann damit beschäftigt ist, Versäumtes nachzuholen. Ein Fach kann auch schwer sein, wenn es einem absolut nicht liegt. Es gibt Schülerinnen und Schüler, die ihren Begabungsschwerpunkt nicht in den Fremdsprachen haben. Sie sollten etwas anderes wählen. Aber wer bereit ist, Arbeit zu investieren, wird überall eine reelle Chance haben.

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Übersicht Stundentafel ab Jgst.7Fach Stunden

Kern Religion 2

Deutsch 4

Englisch 4

Geschichte, Erdkunde, Politik 4

Mathematik 4

Sport 2

Musik / Kunst 2

Naturwissenschaften 3

Förderunterricht 2

Diff-Bereich F, Tc, Inf, Ph, Bi, Sw, 4

Summe 31

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Neigungsschwerpunkt Fremdsprachen (Französisch)

Alle Schüler/innen der Realschule lernen in der Klasse 6 Franzö-sisch. Von Klasse 7 an wird Französisch im Wahlpflichtbereich gewählt. Das heißt, Schüler/innen, die mindestens eine Drei in Englisch und Deutsch erreicht haben, können Französisch als zweite Fremdsprache an unserer Schule wählen. Wir als Realschule unterscheiden uns u.a. durch die zweite Fremdsprache von der Hauptschule und ermöglichen so einen guten Start an den weiterführenden Schulen. Es soll nicht verschwiegen werden, dass kontinuierliches Lernen erforderlich ist, um eine Sprache verstehen und sprechen zu können. Dennoch ist das Vorurteil falsch, Französisch sei eine schwere Sprache, denn die Schüler werden ja allmählich mit den Strukturen vertraut.

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Der Europagedanke sollte die Wahl der französischen Sprache erleichtern, denn nur im Kontakt mit den Menschen und selbstver-ständlich in wirtschaftlicher und politischer Zusammenarbeit kann Europa gelebt werden. Das Französische ermöglicht es den Jugendlichen, das Nachbar-land kennen zu lernen und durch persönliche Kontakte die Länderfreundschaft zu verwirklichen.Inhaltlich und methodisch wird fortgesetzt, was bereits im Anfangs-unterricht begonnen wurde. Ziel ist die Kommunikationsfähigkeit in der französischen Sprache.Die Schüler müssen also in der Lage sein, sich in einem franzö-sischsprachigen Land zu verständigen, Informationen zu beschaf-fen und zu verstehen. Lebensgewohnheiten und Kultur franzö-sischsprachiger Länder werden vermittelt und die Landeskunde, ein Beitrag zur Globalisierung der Welt..

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Methodische Schwerpunkte:Lehrbuch, Audiokassetten, Filmsequenzen, Ausschnitte aus Zeitschriften u.v.m. werden im Unterricht eingesetzt.Sprechanlässe erfolgen oft über Bilder. In kleinen Rollenspielen werden reale Sprechsituationen nachgeahmt. Brieffreundschaften mit französischen Schülern über das Internet zu finden, gehört mit zu den motivierenden Projekten der Spracherlernung. Ausstellungen, Lieder-abende, Theaterstücke werden, wenn möglich, mit einbe-zogen. Präsentationen auf Plakaten zu den Lehrbuchthemen wie Hobbys, französisches Schulwesen, französische Küche, Landschaften usw. Die Sprechanteile jedes Schülers sollen möglichst hoch sein.Das ist besonders durch kleine Lerngruppen gewährleistet, die in den letzten Jahren zwischen 11 und 23 Schüler umfassten.

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Organisation:Französisch wird mit 3 (4), ab Klasse 9 mit 4 Wochenstunden erteilt.Realschulabsolventen, die erfolgreich am Französisch-unterricht teilgenommen haben, und nach Übergang in die Klasse 11 des Gymnasiums oder eines Berufskollegs die Reifeprüfung bestehen, erhalten gemäß Abkommen der Ministerpräsidenten der Länder der Bundesrepublik Deutschland vom 28.10.64 Französisch als zweite Fremdsprache für die allgemeine Hochschulreife anerkannt.

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Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt

1. Technik

Die räumliche Ausstattung sieht folgendermaßen aus:

TC Raum mit modernen Maschinen, Werkzeugen und einfachen Computern. Zusätzlich zwei moderne Computer-räume mit je 20 Arbeitsplätzen. Software zu allen Themen-kreisen ist vorhanden. Theorie- und Praxisanteil halten sich mit etwa 50:50 die Waage. Betriebsbesichtigungen zur Veranschaulichung und Vertiefung sind zu einigen Themen-bereichen vorgesehen.

 

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Wer kann TC wählen?

Jeder, der ein wenig praktische Erfahrung, naturwissen-schaftliches Verständnis, Freude am Bauen, Löten etc. hat.

TC ist ein Fach ohne Vorwissen, d.h. es wird in den Klassen 5 / 6 nicht unterrichtet, wenngleich es einige Ansatzpunkte im Fach Physik gibt. Deshalb wollen wir eine “Schnupperstunde” für alle durchführen, die wirklich interessiert sind und die Voraussetzungen mitbringen. Die Beratung erfolgt durch die TC-Kollegen.

 

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Was braucht man als Ausrüstung?

Lediglich einen Lötkolben und Papas (Mamas) Werkzeugkiste, aber keinen PC.

 

Wie und was wird benotet?

       Klassenarbeiten

       selbstgefertigte Modelle

       Umgang mit Werkzeug und Maschinen

       Darstellung technischer Sachverhalte

       Zusammenarbeit im Team

       Ordnung

 

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Klasse 7/8

Arbeit und Produktion (Holz – Kunststoff – Metall)

Transport und Verkehr (Brücke – Flugzeug – Transrapid)

Klasse 8/9

Versorgung – Entsorgung (vom Kraftwerk zum Verbraucher)

Energie und Maschinen (Auto – Dampfmaschine)

Klasse 10

Information/ Kommunikation (Halbleitertechnik)

Automation (steuern und regeln mittels PC)

 

 

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2. Informatik Die räumlichen Gegebenheiten sind mit zwei voll vernetzten Computerräumen, 16 Laptops, die über Funk an das Internet angeschlossen sind, sowie weiterer Hardware in Form von Beamer, White-board und anzusteuernden Modellen hervorragend.

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Jgst.7/8:

- Geschichte der Informations- und Kommunikationsmedien

- Wir lernen den Computer und das Betriebssystem kennen

- Virenschutz, Datensicherung, das Betriebssystem MS-DOS

- Präsentation und Referate mit WORD und POWER-POINT, Grundlagen der Internetnutzung

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Jgst.8/9:

- Wir erstellen Kostenplanungen, Rechnungen, Zinsverläufe mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogrammes (EXCEL)

- Wir benutzen das Internet zur Beschaffung von Informationen am

Beispiel „Klassenfahrt“

- Wir erstellen, gestalten und verwalten eine Homepage - Wir erstellen und verwalten eine Datenbank mit fiktiven Daten

- Datensicherung, Datenschutz

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Jgst.10:

- Grundlagen einer Programmiersprache

- Algorithmen zur Bearbeitung von Aufgaben aus der Mathematik

- Programmieren einer Ampelanlage an einer Kreuzung

- Kennen lernen und Anwenden eines CAD-CAM Systems

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3. Biologie

Der Biologieunterricht beinhaltet ein umwelt- und lebens-bezogenes Lernen. Die Phänomene der Natur sollen ganzheitlich vermittelt werden. Biologisch bedeutsame Gesetzmäßigkeiten, Beziehungen, Strukturen, Zusammen-hänge und darüber hinaus wichtige fachspezifische Methoden und Arbeitsweisen werden an geeigneten Beispielen vertieft.

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Hier eine Auswahl von Unterrichtsreihen:

Essen wir uns krank? — Wieviel darf ich essen? Wieviel darf ich wiegen?

(Themenkreis: Jeder ist für seine Gesundheit verantwortlich.)

Ecstasy - es knallt dir die Birne weg! — Schlank ist nicht immer schön: Magersucht

(Themenkreis: Sucht macht unfrei)

Dem Geheimnis des Lebens auf der Spur: DNA (Themenkreis: Alle Lebensformen werden durch

Erbinformatio-nen gesteuert.)

Sensation! Die eierlegende Wollmilchsau - eine Neuzüchtung (Themenkreis: Der Mensch als "Schöpfer"?)

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Ich gleiche meinem Bruder überhaupt nicht! (Themenkreis: Alle Lebensformen werden durch Erbinformationen gesteuert.)

Schimpanse und Mensch - wie verwandt sind sie wirklich? (Themenkreis: Die Wurzeln des Menschen.)

Das kleinste Labor der Welt (Themenkreis: Die Zelle ist die Grund einheit aller Lebewesen

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• Wie auch in den anderen naturwissenschaftlichen Fächern gilt das Prinzip, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, in selbstständiger Arbeit mit den typischen Verfahrensweisen wie Beobachtung, Analyse und Anwendung umzugehen.

• Der zeitlich größere Umfang im Wahlpflichtunterricht ermöglicht entsprechend den unterschiedlichen Neigungen der Schülerinnen und Schüler verschiedenartige Auseinandersetzungen mit den Themen. Einerseits können verstärkt lebensweltliche Themen angesprochen werden und andererseits kann auch die praktische Auseinandersetzung in Form von Experimenten erweitert werden.

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4. Physik

• Dieser Kurs richtet sich an alle Schüler/Schülerinnen mit naturwissenschaftlichen Interessen und Begabungen. Auch für Schüler, die einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt in der gymnasialen Oberstufe wählen wollen oder nach Abschluss der Realschule eine Ausbildung in diesem Bereich ergreifen wollen, bildet dieser Kurs die entsprechende Grundlage. Die Schülerinnen und Schüler erhalten über das Maß des "normalen" Physikunterrichtes hinaus vertiefende Kenntnisse von physikalischen und technischen Begriffen und Zusammenhängen. Sie erhalten die nötigen Grundlagen, um die technisch-naturwis-senschaftliche Entwicklung und darin verwurzelte Begriffe verstehen zu können.

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Sie sollen aber auch erfahren, wie technische Erfindungen die Umwelt des Menschen verändern und gestalten, ob sie sich hilfreich oder belastend auswirken können. Dazu gehört die Betrachtung des Zusammenhangs zwischen technischen Erfindungen und gesellschaftlichen Veränderungen; man denke nur an den Begriff Microchip.

Dass Physik viel mit Mathematik zu tun hat, ist sicher bekannt. Dies ist demnach ein Fach, dem sich diejenigen zuwenden sollten, die neben einem Interesse an physikalischen Problemen einen annehmbaren Leistungsstand im Fach Mathematik erreicht haben.

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• Der Kurs eignet sich nicht nur für Tüftler und Bastler, sondern richtet sich ausdrücklich auch an Mädchen, die Interesse an den Themen des zurückliegenden und aktuellen Physikunterrichts haben.

• In solch einem vertiefenden Kurs wird sich der Anteil der Mathematik im Vergleich zum bisherigen Physikunterricht deutlich erhöhen. Daher wird empfohlen, diesen Kurs nur dann zu wählen, wenn man in beiden Fächern bisher mindestens befriedigende Leistungen vorweisen kann.

• Das Planen und Durchführen von kleineren Projekten soll dabei natürlich auch nicht zu kurz kommen, und sicher wird es auch themengebundene Unterrichtsfahrten geben.

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Beispiele für Unterrichtsreihen:

       In der Werkstatt ist eine Hebebühne. — Warum ein 38-Tonner schwer zu bremsen ist. (Themengebiet: Mechanik)

       Welche Heizung ist die beste? — Ein Zylinder ist nicht immer ein Hut - der Verbrennungsmotor. (Themengebiet: Temperatur und Wärme)

       Wie kommt der Strom in die Steckdose? (Themengebiet: Elektrische Energieerzeugung und Energieübertragung.)

       Ein Ding mit drei Beinen - der Transistor. (Themengebiet: Elektronik)

       Nicht alle Linsen sind essbar. (Themengebiet: Optik)

Von 100 auf 0 in einer Sekunde. — Raumfahrt - ein Menschheitstraum. (Themengebiet: Mechanik II)

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WAHLPFLICHTFACH Sozialwissenschaften

•Worum geht es in “Sowi”?Im Fach Sozialwissenschaften geht es darum

• gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen nachzugehen und sie zu verstehen

•in unserer Gesellschaft, die immer komplizierter wird, einen eigenen Standpunkt zu finden und Handlungs-möglichkeiten zur Mitgestaltung und Einflussnahme zu entwickeln

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WahlpflichtfachSozialwissenschaften

• Für welche Schüler / Schülerinnenist Sowi das Richtige?Man sollte

• Interesse an der Tagespolitik und gesellschaftlichen Fragestellungen haben

• bereit sein, sich mit konträren Auffassungen auseinanderzusetzen

• offen sein für neue Unterrichts-formen und Methoden

• sich mündlich und schriftlich gut ausdrücken können

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Wahlpflichtfach Sozialwissenschaften

• Wie wird gearbeitet?

Im Sowi- Unterricht

• wird Bezug genommen auf aktuelle Themen aus den Bereichen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft

• wird mit Zeitungstexten, Statistiken, Schaubildern und Karikaturen, aber auch mit längeren Sachtexten gearbeitet

• nimmt das Methodentraining (z.B. Befragungen, Präsentationstechniken, Rollenspiele etc.) einen großen Raum ein

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Wichtig!!

• Die Wahl eines bestimmten Neigungs-kurses hat keinen Einfluss auf die Höhe des Abschlusses auf unserer Schule (Mittlerer Abschluss – früher: Fachoberschulreife)

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Wahlzettel1. Wahl 2. Wahl

2. Fremdsprache Französisch

X

Technik

Informatik

Physik

Biologie

Sozialwissenschaften (X)

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Hinweise: Die Mindestteilnehmerzahl für einen Kurs

ist im Normalfall 18, für Technik ist das gleichzeitig die Höchstteilnehmerzahl. Sollten mehr als 18 Teilnehmer Technik wählen, behält sich die Schulleitung eine Auswahl vor. Falls mehr als 30 SS ein Fach gewählt haben, kann u.U. eine Teilung vorgenommen werden, in Technik und in Informatik werden allerdings aus personellen Gründen nur je ein Kurs eingerichtet.

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Schüler / Schülerinnen, die einen Neigungskurs gewählt haben, der aufgrund einer zu geringen Zahl nicht gebildet werden kann, haben keinen Anspruch auf Einrichtung des Kurses. Sie müssen sich einem anderen Kurs zuordnen. Der Französisch-Kurs wird aber in jedem Fall eingerichtet.

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Gibt es noch irgendwelche Fragen ??

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Wichtig!!

• SS unserer Schule, die von der Jgst. 6 bis zur Jgst. 10 das Fach Französisch belegt haben, können bei durchschnittlich guten Leistungen am Ende der Jgst. 10 in die zweijährige Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe eintreten und damit nach insgesamt 12 Schuljahren das Abitur machen (nur am Gymnasium möglich).

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Danke für Ihr Interesse!

Einen schönen Abend

wünscht Ihnen die RSA


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