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RR_KW48_2010

Date post: 10-Mar-2016
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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 01. Dezember 2010 · KW 48 · 11. Jahrgang Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66 Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten FKT Fassadensanierung und Kellertrockenlegung Potsdamer Str. 196 • 14469 Potsdam Professionalisierung im Betreuungsbereich – www.fkt-kellertrockenlegung.de Weiterbildungsmaßnahme der ComFair GmbH
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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 01. Dezember 2010 · KW 48 · 11. Jahrgang Die ComFair GmbH bietet ab Januar 2011 in Teltow ihre erfolgreiche Weiter- bildung „Sozialbetreuer/innen in der Altenhilfe – Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK)“ an. Teilnehmer/innen sind Fachkräfte aus der Pflege und Quereinsteiger mit Vor- kenntnissen, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Tätigkeitsschwerpunkt verlagern müssen bzw. Interesse an ei- ner Tätigkeit im sozialen Bereich haben. Ziel des zertifizierten Lehrganges ist es, die Teilnehmer/innen auf ihre spätere Tätigkeit in der Betreuung dementer oder behinderter Menschen, aber auch in der Palliativarbeit, vorzubereiten. Vermittelt werden Methoden, die es den Teilnehmern ermöglichen, auf die Bedürfnisse und noch vorhandenen Fähigkeiten eines Betroffenen qualifi- ziert einzugehen und zu aktivieren. Mit der hohen Professionalisierung unter- scheidet sich der Lehrgang wesentlich von Bildungsangeboten wie z. B. All- tagsbegleiter für Demenzkranke. Weiterbildungsmaßnahme der ComFair GmbH Professionalisierung im Betreuungsbereich – Informieren Sie sich am 07.12.2010 um 17.00 Uhr in der Rheinstraße 17 A, in 14513 Teltow. Anmeldung und Infos unter mobil: (01 76) 43 12 63 55 oder [email protected] Zudem beinhaltet die Weiterbildung den IHK-Abschluss „Fachkraft für Ge- sundheits- und Sozialdienstleistun- gen“. Mit Vermittlungsquoten von rund 80 % bietet sich für Interessierte eine Perspektive in einem Tätigkeits- feld mit wachsender gesellschaftli- cher Bedeutung. Die Weiterbildung ist förderfähig. Informationsveranstaltung am 07. 12.2010 um 17 Uhr Mauer- & Kellertrockenlegung preiswert, mit langer Garantie Feuchtigkeitsmessung und Angebot kostenlos. Neueste Technologie: Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten Achtung Hausbesitzer! FKT Fassadensanierung und Kellertrockenlegung Potsdamer Str. 196 • 14469 Potsdam Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66 www.fkt-kellertrockenlegung.de Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Ludwigsfelde. Es ist der dritte Keller eines Wohnhauses, der in diesem Jahr in Brand geraten ist – und bereits der zweite in der Albert-Schweitzer-Straße. Schon im Mai musste die Freiwillige Feuerwehr Ludwigsfelde in den Wohnkomplex im Norden der Stadt ausrücken. Am 23. Novem- ber erreichte die Einsatzkräfte der Wehren aus Ludwigsfelde und der verschiedenen Ortsteile nun er- neut ein Notruf wegen eines Feu- ers in der Albert-Schweitzer-Stra- ße. Im Aufgang mit der Nummer 38 waren zwischen 18 Uhr und 18.30 Uhr Tapetenreste, die sich in Müllsäcken befanden, in Brand geraten. Der Qualm zog durch den Hausflur und alarmierte die Mieter, die daraufhin die Polizei verständigten. 84 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehren waren damit beschäftigt, die Be- wohner zu evakuieren – teilweise mit Hubrettungsfahrzeugen oder unter Zuhilfenahme des am Haus befindlichen Baugerüsts. Von den 23 geretteten Personen wurden 20 ins nahegelegene Kranken- haus gebracht, zwölf von ihnen, darunter fünf Kinder, mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung stationär aufgenommen werden. Nach Ende des Feuerwehrein- satzes gegen 20 Uhr konnten die Mieter des Wohnhauses ihre Wohnungen wieder betreten. Wie die Tagespresse berichtet, waren nach dem vorherigen Brand „rauchdichte Türen“ ein- gebaut worden. Zudem hätte die Feuerwehr Hausflur und Wohnungen mit Frischluft ver- sorgt. Die Brandursache und ob es sich um Brandstiftung handelt, ist derzeit noch unklar. Seit 2006 hat es in Ludwigsfelde achtmal in Kellern gebrannt, fast immer gab es Verletzte. Im Mai 2010 wurden acht Personen mit Rauchgas- vergiftungen ins Krankenhaus gebracht, die übrigen Bewohner mussten vorübergehend in Not- unterkünfte ziehen. soe Die Schleuse bleibt wie sie ist Der Appell an die Vernunft war erfolgreich. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer verkündete am 19. November, dass der Ausbau der Kleinmachnower Schleuse nicht realisiert wird. Die Entscheidung beruht auf dem Ergebnis der Überprüfung aller geplanten Wasserstraßenbaumaßnahmen im Zuge der Haushaltsplanung durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. „Die bestehende Schleuse in Kleinmachnow wird instandgesetzt. Das ist Aufgabe der Wasser- und Schiff- fahrtsdirektion Ost. Die vorhandene Bausubstanz wird restauriert, Eingriffe in die Natur finden dabei nicht statt. Durch die Grundinstandsetzung wird der Verkehr auf dem Teltowkanal mit den derzeit zugelassenen Fahrzeugen auch in Zukunft möglich sein“, teilte Ramsauer nun mit. Mit Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses für den Neubau der Kleinmachnower Schleuse erhielten die umliegenden Gemeinden die Planungshoheit im betroffenen Bereich. Fortsetzung auf Seite 2 Erneuter Kellerbrand
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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de01. Dezember 2010 · KW 48 · 11. Jahrgang

Die ComFair GmbH bietet ab Januar 2011 in Teltow ihre erfolgreiche Weiter-bildung „Sozialbetreuer/innen in der Altenhilfe – Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK)“ an. Teilnehmer/innen sind Fachkräfte aus der Pflege und Quereinsteiger mit Vor-kenntnissen, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Tätigkeitsschwerpunkt verlagern müssen bzw. Interesse an ei-ner Tätigkeit im sozialen Bereich haben. Ziel des zertifizierten Lehrganges ist es, die Teilnehmer/innen auf ihre spätere Tätigkeit in der Betreuung dementer oder behinderter Menschen, aber auch in der Palliativarbeit, vorzubereiten. Vermittelt werden Methoden, die es den Teilnehmern ermöglichen, auf die Bedürfnisse und noch vorhandenen Fähigkeiten eines Betroffenen qualifi-ziert einzugehen und zu aktivieren. Mit der hohen Professionalisierung unter-scheidet sich der Lehrgang wesentlich von Bildungsangeboten wie z. B. All-tagsbegleiter für Demenzkranke.

Weiterbildungsmaßnahme der ComFair GmbHProfessionalisierung im Betreuungsbereich –

Informieren Sie sich am 07.12.2010 um 17.00 Uhr in der Rheinstraße 17 A, in 14513 Teltow. Anmeldung und Infos unter mobil: (01 76) 43 12 63 55 oder [email protected]

Zudem beinhaltet die Weiterbildung den IHK-Abschluss „Fachkraft für Ge-sundheits- und Sozialdienstleistun-gen“. Mit Vermittlungsquoten von rund 80 % bietet sich für Interessierte eine Perspektive in einem Tätigkeits-feld mit wachsender gesellschaftli-cher Bedeutung. Die Weiterbildung ist förderfähig.

Informationsveranstaltungam 07. 12.2010 um 17 Uhr Mauer- & Kellertrockenlegung preiswert,

mit langer GarantieFeuchtigkeitsmessung und Angebot kostenlos.

Neueste Technologie:Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten

Achtung Hausbesitzer!

FKT Fassadensanierung und KellertrockenlegungPotsdamer Str. 196 • 14469 Potsdam

Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66www.fkt-kellertrockenlegung.de

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Ludwigsfelde. Es ist der dritte Keller eines Wohnhauses, der in diesem Jahr in Brand geraten ist – und bereits der zweite in der Albert-Schweitzer-Straße. Schon im Mai musste die Freiwillige Feuerwehr Ludwigsfelde in den Wohnkomplex im Norden der Stadt ausrücken. Am 23. Novem-ber erreichte die Einsatzkräfte der Wehren aus Ludwigsfelde und der verschiedenen Ortsteile nun er-neut ein Notruf wegen eines Feu-ers in der Albert-Schweitzer-Stra-ße. Im Aufgang mit der Nummer 38 waren zwischen 18 Uhr und 18.30 Uhr Tapetenreste, die sich in Müllsäcken befanden, in Brand geraten. Der Qualm zog durch den Hausflur und alarmierte die Mieter, die daraufhin die Polizei verständigten. 84 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehren waren damit beschäftigt, die Be-wohner zu evakuieren – teilweise mit Hubrettungsfahrzeugen oder unter Zuhilfenahme des am Haus befindlichen Baugerüsts. Von den

23 geretteten Personen wurden 20 ins nahegelegene Kranken-haus gebracht, zwölf von ihnen, darunter fünf Kinder, mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung stationär aufgenommen werden. Nach Ende des Feuerwehrein-satzes gegen 20 Uhr konnten die Mieter des Wohnhauses ihre Wohnungen wieder betreten. Wie die Tagespresse berichtet, waren nach dem vorherigen Brand „rauchdichte Türen“ ein-gebaut worden. Zudem hätte die Feuerwehr Hausflur und Wohnungen mit Frischluft ver-sorgt. Die Brandursache und ob es sich um Brandstiftung handelt, ist derzeit noch unklar. Seit 2006 hat es in Ludwigsfelde achtmal in Kellern gebrannt, fast immer gab es Verletzte. Im Mai 2010 wurden acht Personen mit Rauchgas-vergiftungen ins Krankenhaus gebracht, die übrigen Bewohner mussten vorübergehend in Not-unterkünfte ziehen.

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Die Schleuse bleibt wie sie ist

Der Appell an die Vernunft war erfolgreich. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer verkündete am 19. November, dass der Ausbau der Kleinmachnower Schleuse nicht realisiert wird. Die Entscheidung beruht auf dem Ergebnis der Überprüfung aller geplanten Wasserstraßenbaumaßnahmen im Zuge der Haushaltsplanung durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. „Die bestehende Schleuse in Kleinmachnow wird instandgesetzt. Das ist Aufgabe der Wasser- und Schiff-fahrtsdirektion Ost. Die vorhandene Bausubstanz wird restauriert, Eingriffe in die Natur finden dabei nicht statt. Durch die Grundinstandsetzung wird der Verkehr auf dem Teltowkanal mit den derzeit zugelassenen Fahrzeugen auch in Zukunft möglich sein“, teilte Ramsauer nun mit.Mit Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses für den Neubau der Kleinmachnower Schleuse erhielten die umliegenden Gemeinden die Planungshoheit im betroffenen Bereich.

Fortsetzung auf Seite 2

Erneuter Kellerbrand

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Regional Rundschau 01. Dezember 20102 Regionales

Aus den Kommunenstahnsdorf. Opfer einer gefähr-lichen Körperverletzung wurde am Mittwoch, den 17. November, gegen 20.40 Uhr ein 42-Jähriger in der Stahnsdorfer Wannseestra-ße. Dieser hatte dort zuvor drei Jugendliche an einer Bushalte-stelle angesprochen und auf-gefordert, nicht zu randalieren. Die Jugendlichen schimpften, spuckten und schlugen darauf-hin auf den Stahnsdorfer ein. Anschließend schlug einer der Jugendlichen dem Geschädigten eine Flasche an den Kopf. Dabei wurde er verletzt und später in ein Potsdamer Krankenhaus gefahren. Die 16- bis 18-jährigen Täter waren in Richtung Schleuse geflüchtet. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf und sucht nun Zeugen. Wer hat am 17.11. gegen 20.40 Uhr in der Wannseestraße die Tat beobach-tet und kann Hinweise zu den Tätern geben? Sachdienliche Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiwache Potsdam-Mitte, Telefon (03 31) 55 08-26 24, via Internet unter www.internetwa-che.brandenburg.de oder an jede andere Polizeidienststelle.

Region. Mit der Umsetzung des neuen „TKS-Netzes 2010“ geht zum Fahrplanwechsel am 12. De-zember ein verbessertes Buslinien-netz an den Start. Veränderungen wird es unter anderem bei den Citybussen in Teltow geben. Diese

Linien werden auf Empfehlung des Verkehrsgutachtens in der heu-tigen Form nicht mehr bestehen. Die Aufgaben werden neu von den Linien 625 (Postviertel – Altstadt – Ruhlsdorf) und 626 (Bürgertreff – Ruhlsdorf – Stahnsdorf Wald-schänke) übernommen. Beide Li-nien werden ganztags mindestens alle 60-Minuten verkehren und generell von 5.00 bis 21.00 Uhr im Einsatz sein. Die Busse auf beiden Linien werden auch am Wochen-ende stündlich fahren, hier jedoch teilweise als Rufbus. Das bedeutet, dass Fahrten nur dann durchge-führt werden, wenn wirklich ein Fahrtwunsch besteht. Den aktuell bestehenden City-Bus-Sondertarif wird es ab 12. Dezember nicht mehr geben, auf allen Linien gilt dann uneingeschränkt der VBB-Tarif. Eine Alternative für einkom-mensschwache Haushalte wird mit dem Mobilitätsticket offeriert, weitere Informationen zu diesem Angebot sind unter VBBonline.de zu finden. In den verkehrs-schwachen Zeiten, schwerpunkt-mäßig am Wochenende, werden auf den Linien 625 und 626 sowie auch auf den Linien 624 ((Teltow, Warthestraße –) Schenkenhorst – Saarmund), 627 (Stahnsdorf, Wald-schänke – Sputendorf, Lärchen-ring) und 628 (Kleinmachnow, Dreilinden – Kleinmachnow, Rathausmarkt) Rufbusse einge-richtet. Die Rufbusfahrten sind in den Havelbus-Fahrplänen mit

dem Rufbussymbol R eindeutig gekennzeichnet. Zu beachten ist, dass diese Fahrten nur dann durchgeführt werden, wenn wirk-lich ein Bedarf besteht. Dazu ist ein Fahrtwunsch rechtzeitig anzumel-den. Zur Anmeldung eines Fahrt-wunsches rufen Fahrgäste einfach bis spätestens 60 Minuten vor der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit die Rufbus-Nummer (03 31) 7 49 14 00 an. Die Havelbus-Rufbuszentrale ist ab dem 12. Dezember täglich von 6.00 bis 20.00 Uhr erreichbar. Fahrangebote vor 7.00 Uhr mor-gens bestellen Fahrgäste bitte am Vortag. Um bei Bedarf zurückrufen zu können, werden Fahrgäste gebeten, ihre Adressdaten und Telefonnummer anzugeben.Die Rufbusse sind leicht zu erkennen. Es sind in der Regel Kleinbusse und Taxis, die mit Rufbus-Schildern gekennzeichnet sind.Natürlich gilt auch auf diesen Fahrten der reguläre VBB-Tarif. Weitere Infor-mationen zum „TKS-Netz 2010“ sowie die neuen Fahrpläne gibt es unter www.havelbus.de und unter der Havelbus-Hotline 0180/4 28 35 28 (20 ct. /deutschen Festnetz) in der Zeit von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr.

Ludwigsfelde. Ein 12-jähriges Mädchen führte am 22. No-vember gegen 16.30 Uhr in der Ludwigsfelder Hanns-Maaßen-Straße, Höhe Nr. 15, ihren Hund aus. Dabei lief sie mit dem Tier

um das Mehrfamilienhaus und bemerkte am Kinderspielplatz an der Giebelseite des Hauses einen etwa 5 bis 6 m entfernt stehenden Mann mit herunter gelassener Hose. Da der Hund sein Geschäft noch nicht erledigt hatte, ging das Mädchen eine weitere Runde um das Haus. Hierbei bemerkte sie den Mann immer noch an der Giebelseite, allerdings nun an seinem Glied manipulierend. Das Mädchen ging nach Hause und informierte ihre Mutter, welche die Polizei an-rief. Nach Aussage des Mädchens ist der Mann etwa 28 bis 30 Jahre alt und von dicklicher Statur, hat kurze (braune) Haare und trug zur Tatzeit eine hellblaue Jeans sowie eine dunkle Jacke. Durch Polizeibeamte in Tatortnähe festgestellte und kontrollierte Männer kommen als Tatverdäch-tige nicht in Betracht.

Ludwigsfelde. Im Herbst 2012 soll die neue Justizvollzugsan-stalt in der Genshagener Heide fertig sein. Der Bau der JVA Hei-dering nur einen Kilometer von Neubeeren entfernt, läuft auf Hochtouren. Nachdem die Verga-beprobleme überwunden sind, will man nun möglichst schnell Fortschritte auf der Baustelle vermelden. Für 118 Millionen Euro entsteht in der Genshagener Heide das derzeit größte Justiz-projekt Deutschlands. Auf dem

15,5 Hektar großen Areal entsteht ein fast drei Hektar großer Ge-bäudekomplex. Hier werden vor-raussichtlich ab Herbst 2012 648 Gefangene mit Reststrafen bis maximal 4 Jahren untergebracht. Betreut werden sie von rund 300 Justizmitarbeitern. Der Neubau liegt direkt in der Einflugschneise zum BBI.

Region. Die 1. Auflage 2010 des Programmheftes Deutscher Wandertag 2012 im Fläming ist online. Grußworte, das Wander-programm, das aktuelle Kultur-programm, die Wanderregionen etc. können im Internet als Infor-mationen abgerufen werden. Wer Anregungen zu Veränderungen oder Weiterentwicklung der Internetseite hat, kann diese per Mail direkt über das Dialogfeld „Kontakt“ senden. www.dwt-2012.de

Ludwigsfelde. Die Fassade der evangelischen Kirche in der Ludwigsfelder Ernst-Thälmann-Straße wurde in der Zeit vom 19. bis 20. November durch einen unbekannten Täter beschmiert. Die Sachbeschädigung, wurde am 20. November um 15.20 Uhr festgestellt und nach fotogra-fischer Sicherung entfernt. Der Sachschaden beträgt etwa 300 Euro.

heb

Ein Ort wehrt sich. Gegen Fluglärm. Und nun auch gegen Buslärm. Am 12. Dezember tritt der neue Busfahrplan in Kraft mit veränderten Buslinien, erhöhten Taktfrequenzen, verbesserten Umsteigemög-lichkeiten und optimierten Fahrzeiten nach Berlin, Pots-dam und zwischen den Orten Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf. Jahrelang wurde dafür gekämpft und daran geschmiedet, und nun ist es endlich so weit. Doch wie es aussieht, macht das neue TKS-Netz nicht jeden glücklich. Durch die veränderte Linien-führung werden auch neue Haltestellen gebraucht, unter anderem in Kleinmachnow in der Förster-Funke-Allee. Was verzweifelte Anwohner auf den Plan, bzw. in die Gemein-devertretersitzung ruft. Das sei zu laut und unzumutbar, meinen sie. Eine Bushaltestelle direkt vor der Haustür! Das ist ja unerträglich!Wo andere jubelnd aufjauch-zen würden, her rscht in Kleinmachnow Verbitterung. Sie seien nicht rechtzeitig

informiert worden über die geänderte Linienführung, lauten weiter die Klagen der Anwohner. Bleibt die Frage, was sich än-dern würde, wenn die neuen Linien und der Bau der Bu-shaltestelle früher bekannt gemacht worden wären. Rechtzeitige Demos gegen Busrouten? Eine Buslärmkon-ferenz mit Forderungen von Fahrstopps für Busse durch die Förster-Funke-Allee? Re-alisierungsverbot des neuen TKS-Netzes? Verlegung der Bushaltestelle in die Nachbar-straße?Es ist das gleiche wie mit den Flugrouten. Fliegen will jeder in Kleinmachnow, auch Bus-fahren möchte jeder, aber den Lärm und die Abgase sollen andere in Kauf nehmen. Klein-machnows Bürgermeister will die Grundsatzentscheidung zur Bushaltestelle nicht wan-ken lassen. Vielleicht wird sie ja unterirdisch gebaut. Aber dagegen hätte mit Sicherheit auch wieder jemand etwas.

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Schleuse

Region. Ausgiebig feierten am 1. Adventssonntag die Schleusen-ausbaugegner bei klirrender Kälte ihren Sieg der Vernunft mit Sekt, Glühwein und Lebkuchen. Auch der Bund für Umwelt und Natur-schutz Deutschland (BUND) be-grüßt die Entscheidung von Bun-desverkehrsminister Ramsauer, den überdimensionierten Ausbau der Schleuse in Kleinmachnow aufzugeben, teilt der BUND in einer Presseerklärung mit. Der jahrelange Widerstand des BUND zusammen mit den Bürgerinitiati-ven gegen dieses ökologisch und ökonomisch unsinnige Projekt hätte sich gelohnt.Die Kleinmachnower Schleuse ge-hörte zur sogenannten Südtrasse des „Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 17“, die am Berliner Osthafen endete. Die Wasser-schifffahrtsverwaltung hat den Ausbau auf 190 m immer damit begründet, dass der Bau der groß-en Schleuse ökologischer sei als der Bau einer kleineren, 115 m langen Schleusenkammer. Zu-sammen mit den Bürgerinitiativen in Kleinmachnow erbrachte der BUND den Gegenbeweis und ent-wickelte ein alternatives Konzept für den ökologischen Umbau einer kleinen Schleuse, wodurch das Naherholungsgebiet mit einem alten Baumbestand von etwa 90 Bäumen erhalten bleiben würde.

Die Schleuse bleibt wie sie ist

Seit Anfang des Jahres steht die instandgesetzte Mittelkammer der Schifffahrt wieder zur Verfü-gung und auch die alte Südkam-mer wird zur Zeit instandgesetzt. Damit stehen der Schifffahrt zu-künftig drei Schleusenkammern zu Verfügung.„Damit ist eine wirtschaftliche Be-fahrung für die Binnenschifffahrt jetzt und auch in Zukunft gewähr-leistet“, sagt Winfried Lücking, der Leiter BUND Flussbüro. „Nach 18 Jahren Widerstand gegen die Wasserautobahn für große Rheinschubverbände ist auch

die letzte Bastion befriedet“, freut sich Burkhard Voß, Vorsitzender des BUND Brandenburg.Nach den Erfolgen am Sacrow-Paretzer-Kanal, Havel und Spree zeige sich nun, dass sich das breit aufgestellte „Aktionsbündnis ge-gen den Havelausbau“ bewährt habe und sich bürgerliches En-gagement lohne. „Wir danken allen Bündnispartnern, die zu den Erfolgen durch ihren teils unermüdlichen Einsatz über all die Jahre beigetragen haben“, so Voß.

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Die Sprecher der Veranstaltung am 28. November an der Schleuse(v. r.): MdB Cornelia Behm (B90/Grüne), Dr. Axel Mueller (Bürgerinitiative), Dr. Ursula Theiler (Bürgerinitiative), Winfried Lücking (B.U.N.D. Ber-lin), Manfred Hauck, Dr. Gerhard Casperson(beide Bürgerinitiative))

Foto: Dr. Ursula Theiler

Randnotiz

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Regional Rundschau 01. Dezember 2010 3

Region. Es gibt wieder einmal Neuigkeiten in Bezug auf die ge-planten Flugrouten. Jetzt meldet sich Anita Tack, Brandenburgs Umweltministerin (Die Linke), zu Wort und schlägt vor, bei Starts in Richtung Westen leicht nach Norden abzuknicken, um hinter Blankenfelde in Richtung Südwesten und nördlich an Ludwigsfelde vorbeizufliegen. Die Flugzeuge flögen dann parallel zur Autobahn und süd-lich an Potsdam vorbei. Dieser Vorschlag würde sowohl Berlin als auch Potsdam entlasten und soll nun als Alternative von der Deutschen Flugsicherung (DFS) geprüft werden. Ob damit wirk-lich die Gemeinden der Region ausreichend vom Fluglärm ver-schont werden, bleibt abzuwar-ten. Auf jeden Fall ist der Protest gegen die bisherigen Vorschläge der DFS weiterhin ungebrochen laut. Mehr als 8000 Menschen erschienen am 20. November in Stahnsdorf zur Kundgebung, wobei sie Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), der extra erschienen war, ungnädig

auspfiffen und als Lügner und Betrüger be-z e i c h n e t e n . L a u t e i n e m B e r i c h t d e r BILD-Zeitung soll es Abspra-chen z wischen Platzeck und Berlins Regierendem Bürger-meister Klaus Wowereit (SPD) geben, nach denen Berlin geschont und dafür Potsdam stark lärmbelastet wird. Aus So-lidarität mit seinem SPD-Genos-sen hätte sich Platzeck bei den Flugrouten gebeugt, behauptet die BILD. Die beiden Landes-regierungen bezeichnen diese angebliche Absprache jedoch als Unsinn. Auf jeden Fall kann es sich aber gerade Wowereit zur Zeit nicht leisten, sich den Unmut der Berliner zuzuziehen, da im nächsten Jahren Wahlen in Berlin stattfinden. Immerhin haben beide bereits zugegeben, Fehler gemacht zu haben. Man hätte den Bürgern deutlicher machen müssen, dass

Regionales

Die Region wehrt sich! Neues vom Kampf gegen den Fluglärm

Region. In Berlin herrscht Angst vor Terroranschlägen. Nachdem es Hinweise gab, dass Ende November möglicherweise Terroristen nach Deutschland einreisen würden, herrscht in der Stadt fast Ausnah-mezustand. Der Reichstag ist ge-sperrt, auf den Weihnachtsmärkten patrouillieren Sicherheitsleute und Beamte. Die Polizei ist in höchste Alarmbereitschaft versetzt. In Bran-denburg hingegen gibt es aktuell keine Anhaltspunkte, dass sich isla-mistische Täter oder Tätergruppen im Land Brandenburg aufhalten könnten. Das erklärt Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke auf einer Pressekonferenz. Weiterhin seien keinerlei konkrete Ziele auf dem Territorium des Landes Brandenburg thematisiert worden. Konkrete Anschlagsplanungen,

Terror in BrandenburgEs gibt keine Hinweise auf islamistische Täter im Land Brandenburg – Entwicklung wird sorgfältig beobachtet

in Bombay/Indien sei denkbar, bei der ein Objekt gestürmt und Geiseln genommen werden, die dann erschossen werden. Diese Hinweise seien plausibel, denn sie deckten sich mit vorhergehenden Hinweisen. Daraufhin wurde die Einsatzanordnung zum Schutz bestimmter Einrichtungen über-prüft, am Reichstag wurden Siche-rungsmaßnahmen in erheblichem Umfang getroffen, unter Führung der Berliner Polizei mit Unterstüt-zungskräften der Bundespolizei.Laut Woidke haben sich in der vergangenen Woche die Innenmi-nister der Länder und des Bundes intensiv über die aktuelle Terror-lage beraten und die erforder-lichen Maßnahmen abgestimmt. Allerdings hat insbesondere das Bundeskriminalamt wohl keine konkreten Erkenntnisse über Ort und Zeit eines möglichen An-schlags.Dennoch herrscht auch in Bran-denburg erhöhte Wachsamkeit. Über eine im LKA für diese Ge-fährdungslage eingerichtete Ko-ordinierungsstelle sei rund um die Uhr eine sofortige Bearbei-tung von neuen Erkenntnissen gewährleistet, sagt Woidke. Die jahrelang erfolgreich praktizierte Zusammenarbeit auf internati-onaler und nationaler Ebene im

Gemeinsamen Terrorabwehrzen-trum (GTAZ) und in den Gremien der IMK gewährleiste erfolgreiche Informations-, Kommunikations- und Koordinierungsabläufe. Mit dort entwickelten abgestimmten Maßnahmenkonzepten könne die Sicherheit angemessen ge-währleistet werden. Bereits zur Bundestagswahl wurde diese Ar-beitsweise erfolgreich praktiziert. Durch das Referat „Brand- und Katastrophenschutz, Zivile Vertei-digung“ erfolgten auf Grund der aktuellen Sicherheitslage Maß-nahmen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Ebenso erfolgte auf der Grundlage der aktuellen Gefährdungsbewertung des Bun-desinnenministeriums eine Unter-richtung der Katastrophenschutz-leitung des Landes. Die unteren Katastrophenschutzbehörden sind ebenfalls sensibilisiert.Bereits im Jahr 2001 wurde im Land Brandenburg die Interministeri-elle Koordinierungsgruppe STOP TE (Strategische und Operative Planung von Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung im Land Brandenburg) eingerichtet. Sie gewährleistet seitdem ein umfas-sendes Informationsmanagement und dient der Koordinierung der Strategie- und Maßnahmenpla-nung der Landesregierung. heb

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Ver fahren auf Bundesebene.

Wowereit sagte, man hätte bei der

Betrachtung, was ist eigentlich noch als Risiko

offen für den Flughafen, die Flugroutenplanung mit auf dem Schirm haben müssen. Platzeck versprach in Stahnsdor f für die Zukunft mehr Transparenz, und sowohl Wowereit als auch Platzeck machen deutlich, dass sie die Belastungen für die Bür-ger beider Länder so gering wie möglich halten wollen. Es gebe keine „Hierarchisierung“ der Ber-liner und Brandenburger Bürger, sagte Wowereit. Der Gesund-heitsschutz gelte für alle.Zur nächsten Sitzung der Flug-lärmkommission am 13. Dezem-ber will Anita Tack ihr neues Kon-zept dem Gremium vorstellen.

heb

Teltow/stahnsdorf. Stahnsdorf und Teltow dürfen sich nicht an einem Klageverfahren gegen die Nachtflugregelungen für den künftigen Großflughafen BBI in Schönefeld beteiligen. Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) in Leipzig lehnte eine von den beiden Kommunen bean-tragte Beiladung ab.Im März 2006 hatte das BVG nach mehreren Klagen den Planfeststellungsbeschluss für den BBI grundsätzlich bestä-tigt, jedoch vom Brandenbur-ger Infrastrukturministerium weitergehende Einschrän-kungen für Nachtflüge ver-langt. 2009 kam daraufhin ein Planergänzungsbeschluss, der neben einem Flugverbot von 23.30 bis 5.30 Uhr bis zu 103 Flugbewegungen in den sogenannten Randzeiten von 22.00 bis 23.30 Uhr und von 5.30 bis 6.00 Uhr vorsieht. Blankenfelde-Mahlow, Eich-walde, Großbeeren und Schul-zendorf gehen rechtlich gegen diese Nachtflugregelungen vor. Teltow und Stahnsdorf müssen draußen bleiben, weil die endgültigen Flugrouten noch nicht feststehen und noch nicht abzusehen sei, ob die beiden Orte tatsächlich betroffen seien. PM/heb

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welche das Land Brandenburg tangieren würden, seien den Bun-dessicherheitsbehörden, der Ab-teilung V des Innenministeriums und dem Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg dazu nicht bekannt. Die Polizeibehörden legten jedoch einen besonderen Schwerpunkt auf die nochmalige Überprüfung des Vorbereitungsstandes auf alle denkbaren Lageszenarien und den damit verbundenen Maß-nahmen.Zu den möglichen Szenarien in Berlin gehören laut Innensenator Ehrhart Körting die Möglichkeit von Sprengstoff- und Selbstmord-attentaten. Auch eine Aktion wie

Joachim Ringelnatz, (1883–1934)

Ein Fest naht, ein Fest wie kein anderes. für alle,

die guten Willens sind. Ein Fest, dessen Geist

die Welt umspannt und über Berge und Täler die

Botschaft verkündet: Christ ist geboren.

Foto: pixelio/Arno-Bachert

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Regional Rundschau 01. Dezember 20104 Regionales

Region. Er wird am schnellsten, wenn es den Berg runtergeht. Nach oben muss er gezogen werden, wer keinen Hund oder Vater dabei hat, muss es selbst tun. Und wenn man runterfällt, wird der Spaß oftmals noch viel größer: Schlitten zu fahren ist eines der beliebtesten Wintersportvergnügen für Groß und Klein. Jedes Jahr im Winter rodeln Millionen begeisterter Schlit-tenfans die Hügel und Berge, aber auch Bürgersteige und Sandhaufen hinunter. Wer im Rodeln mehr als nur eine Winterbeschäftigung sieht und seinen Schlitten schon fast als Statussymbol betrachtet, der sollte sich unbedingt am diesjährigen Schlittenwettbewerb der Region beteiligen. Gesucht wird der originellste Schlit-ten. Mitmachen können alle, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen wollen. Die originellsten, individuell gestalteten Kunstwerke werden mit attraktiven Preisen prämiert, und als Höhepunkt des Wettbewerbs werden die eingereichten Schlitten auf dem Weihnachtsmarkt in Teltow am 19. Dezember präsentiert. Wer sich nun fragt, wie und auch wo der Schlitten gestaltet werden soll, für den haben wir jetzt ein paar Hin-weise: Am besten ist es, den Schlit-

ten zu Hause in der Garage selbst zu bearbeiten und sich dann anzu-melden, meint Frau Rosenberg von der USE gGmbH in Kleinmachnow. Denn die Werkstätten der USE sind bereits ausgelastet mit begeisterten Wettbewerbsteilnehmern. Was die Gestaltung betrifft, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Unterschiedlichste Farben und Ma-terialien können eingesetzt werden. Wessen Idee etwas komplizierter ist, kann sich gerne an die USE wenden, dort stehen jede Menge Material und auch Unterstützung zur Verfügung.Wenn sich ganze Kindergruppen von Kindergärten oder Horten beteiligen möchten, werden sie in den eigenen Räumen von Mitar-beitern der USE bei der Gestaltung betreut.Aber nicht nur die USE stellt ihre Werkstätten zur Verfügung, auch im Jugend- und Freizeitzentrum „ClaB“ in Stahnsdorf haben Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, aktiv an der künstlerischen Gestaltung ihrer Schlitten zu arbeiten.Wer glaubt, in Sachen Kreativität und Kunst am Schlitten eine Niete zu sein, kann auch anderweitig teilnehmen, denn es werden auch noch alte, ausgemusterte Schlitten

für die Arbeit mit den Kindergrup-pen gesucht. Wer also einen nicht mehr benötigten Schlitten im Keller hat oder meint, er sei für solche Späße zu alt oder glaubt, es würde in diesem Winter sowieso keinen Schnee geben, der kann die Geräte gerne spenden. Sie werden bei Bedarf auch abgeholt.Der einzige Haken an der Sache ist der: Die Anmeldungen zur Teilnah-me am Wettbewerb müssen eigent-lich bis zum 3. Dezember erfolgen. Allerdings werden Nachzügler auch noch berücksichtigt, die Anmelde-frist wurde etwas verlängert. Also rasch ans Telefon und angemeldet. Dann sofort in den Keller oder Schuppen und den Schlitten raus-geholt und aufgemotzt. Und dann kann man eigentlich nur noch hof-fen, dass es bald richtig schneit und die Schlitten zum Einsatz kommen können. heb

Pimp my SchlittenWettbewerb für zwei Kufen

Berlin. Der Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf Norbert Kopp hat im November eine hohe Auszeichnung erhalten. Ihm wurde das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold verliehen. „Ich wusste es vorher wirklich nicht und war sehr überrascht“, beschreibt Kopp. Er habe sich sehr gefreut, denn diese Auszeichnung werde ganz selten an Zivilisten verliehen. Die Ehrung fand im Rahmen des feierlichen Gelöbnisses der Rekruten des Wachbataillons beim Bundesmi-nisterium der Verteidigung in der Julius-Leber-Kaserne in Reinicken-dorf statt. Mit dieser hohen Auszeichnung ehrt der Bundesminister der Ver-teidigung, Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, die besonderen Verdienste des Bezirksbürgermei-sters um die Bundeswehr, heißt es in einer offiziellen Pressemittei-lung. Denn seit 1997 existiert eine Patenschaft zwischen Steglitz-Zeh-lendorf und speziell der zweiten Kompanie des Wachbataillons. „Die Soldaten helfen uns bei vielen Veranstaltungen“, erklärt Norbert Kopp. Zum Beispiel beim Beladen der Hilfstransporte, die regelmäßig in die Ukraine fahren. Außerdem gebe es eine enge Verbindung der Bundeswehr mit dem Zehlendorfer Schützenverein und den Reservi-stenkameradschaften im Bezirk. Nicht zu vergessen sei die Hilfe der zweiten Kompanie auf der Steglitzer Woche. Dort würden die Solda-ten zum Beispiel gehbehinderten Menschen helfen, damit sie das Fest besuchen können. Im Gegenzug nimmt Norbert Kopp regelmäßig an

Hohe Ehrung für Norbert KoppBezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf bekam das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold

Veranstaltungen der Bundeswehr teil, zum Beispiel an den Gelöbnis-sen, an Kompanie- oder Bataillons-festen. Außerdem sei er viermal im Jahr an sicherheitspolitischen Gesprächen beteiligt, bei denen hochrangige Vertreter aus Politik und Bundeswehr anwesend seien. „Ich habe 1999 auch einmal zwei Wochen an der Infanterieschule in Hammelburg an einer militärischen Übung teilgenommen“, schildert der Bezirksbürgermeister weiter.Die Auszeichnung erhielt Norbert Kopp von Oberstleutnant Marcus Göttelmann, dem Kommandeur des Wachbataillons. Er betrachte das nicht als persönliche Ehrung sondern als Anerkennung für den Bezirk. „Für mich heißt das, dass wir auf dem bisherigen Weg weiterma-chen“, erklärt Kopp. Als Bürgermei-ster werde er dafür sorgen, dass die Bundeswehr ein Teil der Gesellschaft ist. Und gerade in diesen Tagen sei das bedeutend, da das Thema Wehrpflicht in der politischen und öffentlichen Diskussion stehe.

Text/Foto: Anett Kirchner

„Hier ist doch ein toller Stellplatz“, sagte mein Mann und sprang aus dem Camper. Müde schaute ich aus dem Fenster ins Dunkle und versuchte mir die Stelle zwischen den hohen Kauribäumen bei Tag vorzustellen. „Hier können wir den Campingtisch für das Früh-stück aufstellen“, rief er mir zu, als ich meine Wagentür schloss – ohne an die Autoschlüssel zu den-ken – und uns aus dem Camper aussperrte. Zwei Stunden dauerte es, bis uns ein Mechaniker in der einsamen Wildnis fand, weitere zwei bis er ein Fenster des Cam-pers öffnen konnte. Dies sollte nicht das letzte Abenteuer unseres Neuseelandurlaubs sein. Eigentlich wollten wir nur den matschigen Brandenburger Winter gegen Son-ne, traumhafte Natur und Erholung tauschen. Dass wir fünf Wochen in Neuseeland verbringen werden, hatten wir nicht geplant, als wir uns an den Berliner Reiseveranstalter

Im Land der langen weißen WolkeWanderung auf den Milford Track wie aus Kübeln schütten würde, hatten wir nicht erwartet. Trotz des Dauerregens war der Milford Track eines unserer absoluten Highlights im Urlaub. „Freut euch, wenn es reg-net, dann sind die Wasserfälle noch beeindruckender“, erklärte uns der Ranger, als ich beim Frühstück mürrisch aus dem Fenster guck-te – und er sollte Recht behalten. Auch, wenn die Wanderung eine sportliche Herausforderung war, werden wir dieses Naturerlebnis wohl nie vergessen. Insgesamt ist Neuseelands Natur unbeschreiblich vielseitig. Wir sahen mit Weiden übersäte Täler, schneeweiße Berg-spitzen im Hintergrund, tiefblaue Seen, steile Fjorde und Gletscher. Wir bewunderten tausendjährige Kauribäume und wanderten in bizarre Vulkanlandschaften zwi-schen fauchenden Geysiren und Schwefelseen. Entspannung fanden wir beim Kajakfahren oder beim Sonnenbaden an subtropischen Buchten mit goldgelben Stränden. Unser Reiseveranstalter Chamäleon Reisen hatte uns viel versprochen und er behielt Recht. Wir werden auf jeden Fall noch einmal dieses atemberaubende Land besuchen.

Text/Foto: Manuela-Andrea Pohl

Rudyard Kipling nannte ihn das Achte Weltwun-der, den Milford Sound in Neuseeland.

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Chamäleon Rei-sen wandten. „Wenn Sie Son-ne, abwechs -l u n g s r e i c h e Natur und Ruhe suchen, dennoch etwas Tolles er-leben wollen, warum fahren sie dann nicht mit einem Cam-per durch Neu-seeland“, fragte uns Frau Leh-

mann von Chamäleon Reisen. Neuseeland oder Aotearoa – „das Land der langen weißen Wolke“ – wie es von den ersten Maoris ge-nannt wurde, ist etwa so groß wie Großbritannien, hat aber nur 3,8 Millionen Einwohner und ist damit eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. „Glauben Sie mir“, schwärmte Frau Lehmann, „Neusee-land ist genau der richtige Zufluchts-ort für alle, die Ruhe, Erholung und Entspannung suchen, aber auch ein Spielplatz für Abenteurer und Adrenalinjunkies.“ Natürlich waren wir sofort Feuer und Flamme und planten gemeinsam mit ihr unsere Reiseroute quer durchs Land. „Lass mich raten, es regnet“, sagte ich, als wir nach unserer zweiten Nacht im Tropischen Regenwald durch unseren Ranger geweckt wurden. Dass es gelegentlich regnet im Regenwald hatten wir uns schon gedacht, dass es jedoch an allen vier Tagen/Nächten während unserer

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Wir möchten die Gelegenheit nutzen uns recht herzlich bei Ihnen zu bedanken. In diesem Sinne freuen wir uns darauf Ihnen unsere Weihnachts- und Eröffnungsangebote präsentieren zu dürfen.Wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

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Regional Rundschau 01. Dezember 20106 Kultur

Termine

»Freitag, 3. Dezember 19.30–22.00 Uhr

MÉDOC GOES CHRISTMAS SAMBA – Trio Rio im Café. Re-cord Release Party ab 19.30 Uhr; Weihnachten mit brasilianischen Rhythmen und magischen Klän-gen. Telefon: (03 32 03) 8 24 64 Café Médoc, Am Fuchsbau 33, 14532 Kleinmachnow

»Freitag, 3. Dezember19.00 Uhr (18 Uhr Abendessen)

Adventskonzert. Bekannte Werke und Raritäten für Blech-bläser von Barock bis Jazz mit dem Blechbläserquintett Em-BRASSment – Vor dem Konzert gibt es ein weihnachtliches Essen des Restaurants „Böfflamott“ und einen Glühwein zur Begrüßung. Die Kombination Essen & Kon-zert ist nur im Vorverkauf bzw. mit verbindlicher Reservierung erhältlich. Eintritt: Abendessen & Konzert: nur im VVK erhältlich: 21€, Kinder (Kindergericht): 9 €; Nur Konzert: VVK: 9 €, AK: 10 €, Kinder & Sozialkarteninhaber: 5 €Neues Rathaus, Ernst-von-Stubenrauch-Saal, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

»Samstag, 4. Dezember, 16.00 Uhr

„Cantate Domino“ – Chor- und Instrumentalmusik zur Weih-nachtszeit mit Werken von A.

Hammerschmidt, H.L. Hassler, W.C. Briegel u.a. Es singen und musizieren der Zehlendorfer Kammerchor unter der Leitung von Gisela Maria Massoth und Dozenten des Fachbereiches Alte Musik der Leo-Borchard-Musikschule; Eintritt 7,00/erm. 4,50 EuroKirche „Zur Heimat“ in ZehlendorfHeimat 27, 14156 Berlin, S-Bahn Zehlendorf, Bus 285 Leo-Baeck-Straße

»Sa/So, 4./5. Dezemberjeweils 17.00 Uhr

Adventskonzert – Chor- und Instrumentalmusik von Camille Saint Saens (Weihnachtsorato-rium), Benjamin Britten (A Cere-mony of Carols) und weihnacht-liche Chorsätze; Gesangssolisten, Kammerorchester „Camerata Potsdam“, Kantorei Teltow, Lei-tung Bernd Metzner. Der Eintritt ist frei, Kollekte erbeten.Andreaskirche Teltow, Breite Straße, 14513 Teltow, Tel: (03328) 42 042

»Sonntag, 5. Dezember 15.00 Uhr

Adventsmusik bei Kerzenschein – Weihnachtliche bläsermusiken, Lieder, Konzertstücke mit den Potsdamer Turmbläsern; Eintritt: 10 Euro – Kartenreservierung Tel.: (0 33 29) 61 41 06,

Ansprechpartner: Olaf Ihlefeldt Norwegische Stabkirche auf dem Südwestkirchhof StahnsdorfBahnhofstraße, 14532 Stahnsdorf

»Montag, 6. Dezember17.00 Uhr

Nikolausfest in Teltow – Das „Unternehmen Kindertages-stätten“ lädt zum diesjährigen Nikolausfest alle Familien herzlich ein. Neben einem Bühnenpro-gramm werden verschiedene Verkaufsstände sowie kreative Angebote für klein und groß von den Kindergärten angeboten. Getreu dem Motto „Hurra, Hurra, der Nikolaus ist da“ – wartet der auf seine kleinen Gäste.Marktplatz Teltow, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

»Freitag, 10. Dezember19.00 bis 21.00 Uhr

Manfred Pieske liest: „Als Teltow neu erfunden wurde“ – Fünf-zig merkwürdige Teltower Ge-schichten und ein paar kuriose Zugaben; Authentisch, respektlos und doch voll menschlicher Wär-me erzählt Manfred Pieske von der kleinen Stadt Teltow und ih-ren Leuten. Es sind Geschichten, die sich nach der Wiedervereini-gung zugetragen haben. Dabei schöpft der Autor, der in den 1990er Jahren als Journalist beim

NeuerscheiNuNg

Manfred Pieske

Fünfzig merkwürdige Teltower Geschichtenund ein paar kuriose Zugaben

Manfred Pieske, 1937 in Bernau geboren,

Buchhändlerfachschule, Studium der Kulturwissenschaften/Ästhetik an der Humboldt-Universität, Buchhändler, Verlagslektor,

Romancier (11 Bücher), Drehbuchautor, Journalist, hier Wasserpfeife rauchend beim Verkauf des „Teltower Stadt-Blatts“.

„Respektlos und doch voll menschlicher Wärme schreibt Manfred Pieske von der kleinen Stadt Teltow

am südlichen Rand von Berlin und ihren Leuten. Dabei schöpft der Autor, der in den 1990er Jahren als

Rasender Reporter des Teltower Stadt-Blatts unterwegs war, aus dem Vorrat authentischer Geschichten der Stadt und ihrer Bewohner.

Zwanzig Nachwende-Jahre haben es eben in sich.“Horst Meyer

„Was für irritierende (ost)deutsche Storys aus der Provinz Teltow, einfach köstlich. Eulenspiegel muss ein Teltower gewesen sein.“

Peter Paul

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ISBN 978-3-936607-54-3

Als Teltow neu erfunden wurde

Als Teltow neu erfunden wurde50 Teltower geschichten von Manfred Pieske

Manfred Pieske, der einstige Rasende Reporter des Teltower Stadt-Blatts, der allmonatlich von den querulan-ten Geschehnissen im Städtchen berichtete, erzählt hier authentisch, so respektlos wie augenzwinkernd, von jenen Leuten, die nach der Wen-de das („unregierbare“) Städtchen T. neu erfunden haben – und er schont keinen (der dies verdient hat). Ein „ächtes“ Lesevergnügen für alle, de-nen Teltow und die Region mehr als eine Schlafstadt ist.

264 Seiten, erschienen beim Zenkert Verlag Mahlow (E-Mail: [email protected]). Erhältlich auch im Buchhandel unter der ISBN-Nr. 978-3-936607-54-3 zum Preis von 14,80 Euro. In der Region lieferbar bei der NATURA-Buchhandlung in Kleinmachnow am Rathausmarkt sowie bei der Touristinformation Teltow, Potsdamer Straße 57 (Eingang neben Fleischer), auch telefonisch bestellbar unter (0 33 28) 31 64 50.

Die Geschenkideezu Weihnachten

„Teltower Stadt-Blatt“ arbeitete, aus dem Vollen. Augenzwin-kernd werden Geschichten von jenen Leuten erzählt , die nach der Wende das Städtchen T. „neu erfunden“ haben – und er schont keinen (der dies verdient).Eintritt: 5 EuroCafé Médoc, Am Fuchsbau 33, 14532 Kleinmachnow, Telefon: (0 332 03) 8 24 64

»Samstag, 11. Dezember16.00 Uhr

Weihnachtskonzert – Gemischter Chor Ludwigsfelde e.V. – traditi-onelles Weihnachtskonzert des Gemischten Chores Ludwigsfelde unter der Leitung von Herrn Rai-ner Keck; Eintritt: Vorverkauf 19 Euro, Abendkasse 12 EuroKulturhaus Stadt Ludwigsfelde, Theodor-Fontane-Straße 42, 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 8 27 - 1 14

»Sonntag, 12. Dezember 15.00 Uhr

Adventsmusik bei Kerzenschein – Zeit für Barock – mit Trompete und Orgel – Hannes Maczey – Trompete, Arno Schneider – Or-gel; Eintritt: 10 Euro, Kartenre-servierung, Tel. (0 33 29) 61 41 06, Ansprechpartner: Olaf IhlefeldtNorwegische Stabkirche auf dem Stahnsdorfer SüdwestkirchhofBahnhofstraße, 14532 Stahnsdorf

»Sonntag, 12. Dezember17.00 Uhr

Adventliches Konzert – Werke u. a. von Johann Sebastian Bach und ein Klavierquartett von Prinz Louis Ferdinand von Preußen. Es spielen der Philharmoniker Dietmar Schwalke – Cello, Maria Schwalke – Violine, Elisabeth Schwalke – Viola & Nikolaus Resa – Piano. Eintritt: 9,00 Euro, 7,00 Euro ermäßigt; Kartenbestellung/-ver-kauf über das Bürgerbüro des Ge-meindeamtes Kleinmachnow; Tel.: (03 32 03) 8 77 - 13 01 bis 13 04 Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

»Sonntag, 12. Dezember15.00 Uhr und 17.00 Uhr

Rumpelstilzchen vom Amateur-theater Ludwigsfelde. „Heute back ich, morgen brau ich, über-morgen hol ich der Königin ihr Kind. Ach, wie gut, dass niemand weiß ...“ Die Karten können im Vorverkauf unter der Telefon-nummer 01 78/3 65 60 10 für 3 Euro (bis 14 Jahre) und 5 Euro bestellt oder an der Abend-kasse für 4 Euro bzw. 6 Euro erworben werden.Kulturhaus in Ludwigsfelde (Ne-beneingang Bürgerküche), Raum 12, Theodor-Fontane-Straße 42, 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 8 27-1 14

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Regional Rundschau 01. Dezember 2010 7Regionales

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Regional Rundschau 01. Dezember 20108 Kultur

Stahnsdorf. Über mangelnde Kunst und Kultur kann sich in der Region wirklich niemand bekla-gen. Kaum gibt in Kleinmachnow im vergangenen Jahr der traditi-onsreiche Kultur- und Kunstverein auf, gründet sich der Kunstverein „Die Brücke Kleinmachnow“ neu. In Teltow überschlagen sich die künstlerischen Ereignisse wie Kunstsonntag und Ausstellungs-eröffnungen. Und nun hat sich in Stahnsdorf ein neuer Kunstver-ein gegründet. Die „Kunstmeile Stahnsdorf “ will die Verbun-denheit zwischen Stahnsdorfer Bürgern zu Kunst und Künstlern in der Gemeinde aufbauen und stär-ken, kulturelle Veranstaltungen

initiieren, begleiten und fördern und so die Mitverantwortung an der kulturellen Gesamtentwick-lung des Ortes fördern.Entstanden ist der Verein im Anschluss an die erfolgreiche Ver-anstaltung „Stahnsdorfer Kunst-meile“ im September. Dabei wurde in dem Atelierhaus in der Wilhelm-Külz-Straße und rund um den Dorfplatz Kunst auf verschie-denste Art und Weise präsentiert. Musik, Tanz, Malerei, Grafik, Bild-hauerei, Zinngießerei und vieles mehr, nahezu die ganze Bandbrei-te des künstlerischen Schaffens in Stahnsdorf wurde den vielen Besuchern erfolgreich nahege-bracht. Bei der Auswertung dieser

Veranstaltung entschlossen sich die 14 Organisatoren und Künst-ler dazu, dieses Event im nächsten Jahr zu wiederholen und wie den Teltower Kunstsonntag zu einem festen Bestandteil des Veranstal-tungskalenders im Ort und in der Region werden zu lassen. Der Verein war geboren. Mittlerweile ist er auch notariell bestätigt und als Verein offiziell als Kunstmeile Stahnsdorf e.V. eingetragen. Wer sich den neuen Verein in-teressiert und sich ausführlich über ihn informieren möchte, hat dazu am 5. Dezember auf dem Stahnsdorfer Adventsmarkt die Möglichkeit.

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Neuer Kunstverein in Stahnsdorf zur Förderung der kulturellen Entwicklung im Ort

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Mittlerweile ist es 25 Jah-re her, dass Microsoft Win-dows entwickelt und in der Öffentlichkeit präsen-tiert hat. Es hatte zwei Jah-re länger gedauert als ge-plant, denn auf der Com-dex in Las Vegas wurde Windows schon 1983 von Bill Gates vorgestellt. Er-finder der grafischen Ober-fläche ist jedoch weder Mi-crosoft noch Apple, die zu diesem Zeitpunkt schon das Modell Li-sa mit Maus vorführten. Erfinder dieser grafischen Oberfläche ist das Foschungs-zentrum XEROX PARC gewesen. Steve Jobs hatte das sofort erkannt und in sei-nen PCs umgesetzt. Dennoch zog Micro-soft an Apple vorbei, obwohl sie kräftig von Apple kopierten, weil das System offen für Programmierer war, während Apple ein völlig in sich geschlossenes System darstellte. Vor 20 Jahren erblickte das Internet offiziell das Licht der Welt. Der Physiker Tim Ber-

ners-Lee richtete auf einem NeXT-Rechner im Kern-foschungszentrum CERN die Webseite info.cern.ch ein und mit 165 Wörtern er-klärte er, was das World Wide Web bedeutet und wer an diesem Projekt mitgearbei-tet hat. Doch der normale Benutzer hatte damals noch nicht soviel davon. Es fehl-te ein Programm für Anwen-der, dass die Webseiten auf-

rufen und darstellen konnte: der Browser. Der kam dann Mitte der Neunziger von einem jungen Studenten namens Marc Andreesen. Unter dem Namen Mosaic von Netscape wurde dieser dann weltbe-rühmt. Heute gibt es ca. 200 Millionen Webseiten, allein in Deutschland 14 Mil-lionen mit der Kennung .de

Mit den besten Wünschen für das Neue Jahr verbleibe ich

Ihr Alain Barthel

Berlin. „Ich sehe mich als Kind noch unter dem alten Baum im Garten meines Großvaters sitzen und kann förmlich den Duft der Linde einatmen“, sagte Prof. Dr. H. Walter Lack. Mit diesen Wor-ten eröffnete der Direktor des Botanischen Museums in Dahlem

„Die Zeit ist ein seltsames Ding.“Neue Ausstellung im Botanischen Museum zeigt „Die ältesten Lebewesen der Welt“

die neue Ausstellung. Sie steht unter dem Motto „Die ältesten Lebewesen der Welt“. Dabei sind Fotos einzigartiger Naturerschei-nungen zu sehen, die zum Teil minuziös und mit sichtbar großer Leidenschaft von der US-ame-rikanischen Fotografin Rachel Sussman festgehalten wurden.„Ja, die Zeit ist ein seltsames Ding“, fuhr Lack fort. Und im Zusammen-hang mit dem Phänomen Baum könne er diese Faszination in ge-wisser Weise nachvollziehen. Am meisten habe ihn in der Ausstel-lung der mehr als 2000 Jahre alte Baum „Jomon Sugi“ beeindruckt.

Er gehöre zum Weltnaturerbe der Unesco und stehe in 1300 Metern Höhe auf der Insel Yakushima in Japan. „Rachel Sussman war dort und hat die lange Wanderung zu dem Baum auf sich genommen“, berichtete er. Seit fünf Jahren fotografiert die 35-Jährige die ältesten Lebewe-sen der Erde. In der Ausstellung im Botanischen Museum sind nicht nur Bäume, sondern auch Pflanzen, Pilze, Tiere und Bak-terien zum Beispiel aus der Wü-ste, dem Permafrostboden, von Berggipfeln oder dem Grund der Ozeane zu sehen. Rachel Sussman zeigt ihre Arbeiten zu diesem Thema in Deutschland zum ersten Mal. Sie fotografierte bislang über 25 verschiedene Organismen.„Das Projekt ist sowohl künstle-risch als auch wissenschaftlich ambitioniert“, erklärte Prof. Dr. Lack. Für die Datierung der Le-bewesen arbeite die Fotografin mit Experten zusammen, wie zum Beispiel Evolutionsbiologen. Neben dem „Jomon Sugi“ aus Japan entdeckte der Museumsdi-rektor für sich noch zwei weitere Favoriten in der Ausstellung. Ihn beeindruckten der Baobab, der afrikanische Affenbrotbaum, und der Olivenbaum. Weitere Motive sind eine 80.000 Jahre alte

Ausstellungseröffnung. Foto: Anett Kirchner

Teltow. Längst hat es sich herum-gesprochen: Was der Rathaus-Saal allmonatlich bietet, kann sich sehen lassen, so auch das Jahresausklang-Programm für die Senioren am 22. November. 120 Senioren erlebten einen amü-santen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und anderen Genüssen des „Böfflamott“. Moderiert von Wolfgang Dahms, der in der Uniform des Hauptmanns von Kö-penick ins Schwitzen kam, wurde eine feine Modenschau geboten. Danach dann heiße Tänze einer Tanzschule, zünftige Blasmusik und(!) der Auftritt von Hermann Lamprecht als Alter Fritz, der höchst vergnüglich aus seinem Leben zu plaudern weiß. Zur Stelle war auch Manfred Pieske, der sein neues Buch „Als Teltow neu erfunden wurde“ vorstellte und signierte. Den Veranstaltern möchte man zurufen: Weiter so im nächsten Jahr.

Peter Paul

Jahresausklang im Teltower Rathaus-Saal

Kolonie von Klonen männlicher amerikanischer Zitterpappeln, die an einem Berghang in Utah leben und die über eine halbe Million Jahre alten Bakterien aus dem Permafrostboden in Sibirien.Rachel Sussman wurde 1975 in Baltimore geboren. Sie studierte Fotografie in New York. Mit ihrem Projekt „Die ältesten Lebewesen der Welt“ erfährt Rachel Suss-man internationale Beachtung und Auszeichnungen, heißt es in einer Pressemitteilung des Bota-nischen Museums. Das New York Magazine habe zum Beispiel ihre Projektausstellung im Jahr 2008 als „one of the best photography shows of the year“ gekürt.Die Bilder entstanden im We-sentlichen auf einem so genann-ten Mittelformat mit Farbfilm. Manche wurden mit Hilfe von Lichtmikroskopie oder einer Un-terwasserkamera aufgenommen. In der Ausstellung im Botanischen Museum sind insgesamt 26 ver-schiedene Motive zu sehen. Sie können bis zum 27. Februar 2011, täglich von 10 bis 18 Uhr, in Dahlem in der Königin-Luise-Straße angeschaut werden. Der Eintritt kostet 2,50 Euro.

Anett Kirchner

Das Gymnasium Stahnsdorf, derzeit noch am Übergangs-standort in Teltow zu finden, lädt alle interessierten Eltern von Schülern der 6. Klasse der Region zu Informationsveran-staltungen „Wie geht es mit Klasse 7 am Gymnasium wei-ter“ ein. Diese finden jeweils am Montag, den 06.12.2010 und 13.12.2010 um 19.00 Uhr in der Cafeteria des Ober-stufenzentrums, Potsdamer Straße 4 in Teltow statt.

Infoabend für Eltern

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Regional Rundschau 01. Dezember 2010 9Kultur

Advent-Künstler-StationAuf einem der schönsten Plätze Berlins findet bereits im 29. Jahr an allen vier Adventssonn-tagen die Advent-Künstler-Station statt. In besinnlicher Atmosphäre bieten Künstler und Kunsthandwerker aus Berlin und dem Umland an

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Ludwigsfelde. Über zwanzig Jahre war Milan Samko nicht mehr im Kulturhaus gewesen, am 26. November kehrte er jedoch zurück auf die Bühne im Vestibül. Mit Sänger Big Minna und Gitarrist Manne Pohl sorgte der in Leipzig geborene Ludwigsfelder für einen stimmungsvollen Abend vor zahl-reich erschienenem Publikum. Obwohl Milan Slamko von 1996

Stimmungsvolle Bluesnacht im KulturhausDas Milan Samko Trio unternahm einen „Streifzug durch die Bluesgeschichte“

bis 2006 regelmäßig in der Stadt – genauer im ehemaligen „Weißen Rössl“ – auftrat, zeigte er sich er-staunt und erfreut über soviel In-teresse an einem Bluesabend. Das Trio, das nach eigener Angabe in dieser Formation zum ersten Mal auf der Bühne stand, hatte sich spontan gefunden. Lange Pro-ben? Eher ein kurzes Einspielen am Nachmittag. „Mit guten Leuten kann man das machen“, so Samko, dem man die Spielfreude deutlich ansehen konnte. Big Minna hatte gleich zu Beginn des Abends von seiner ersten Live-Begegnung mit dem Pianisten erzählt: „Als ich Milan Samko das erste Mal hörte und sah, dachte ich ‚Mensch, den gibt’s ja wirklich‘.“ Der Sänger aus Apolda in Thüringen beeindruckte das Publikum anschließend nicht nur mit seiner kraftvollen Stim-me, sondern auch mit dem Spiel kreativer Instrumente. Neben einem Waschbrett kam im Laufe des Abends auch ein Trichter mit angeschlossenem Kabelschlauch zum Einsatz. Die Songtexte wur-

den ebenfalls ideenreich gestal-tet, so dass die Freunde in Janis Joplins Klassiker „Mercedes Benz“ in der Big-Minna-Version plötzlich Trabbi und Wartburg fuhren. Abgerundet wurde der „Streifzug durch die Bluesgeschichte“ nicht nur mit Anekdoten der Musiker, sondern auch mit Pausenmusik von originalen Amiga-Schall-platten, wie Veranstalter Bernd-Dieter Hennig alias Banana stolz berichtete. Milan Samko hat mit dem Auftritt in Ludwigsfelde wohl zudem seine Leidenschaft für Kulturhäuser neu entdeckt: Am 11. Februar 2011 wird er bei der Wiedereröffnungsparty des Kul-turhauses Babelsberg dabei sein. Text/Fotos: Stephanie Oehme

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Regional Rundschau 01. Dezember 201010 Kultur

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Ludwigsfelde. Seit 2008 kom-men sie einmal im Jahr in die Stadt, um die Ludwigsfelder mit einer Lesung zu erfreuen: Die Radiomoderatoren und Buch-autoren Volker Wieprecht und Robert Skuppin. Und auch in diesem Jahr waren die 180 Karten bereits Wochen im Voraus aus-verkauft. „Das ging schnell, wie immer“, freute sich Michael Marx, Veranstalter und Geschäftsführer der Brunnen Buchhandlung, „die Veranstaltung ist einfach ein kulturelles Highlight im Ort und für uns eine schöne Möglichkeit, mit unseren Kunden in Kontakt zu treten“, so Marx weiter. Die ein-hundert Plätze in der Stadtbiblio-thek hatten in diesem Jahr nicht mehr ausgereicht und so wurde

die Veranstaltung in die Aula der Gottlieb-Daimler-Oberschule ver-legt. „Viele sind zum zweiten oder dritten Mal dabei“, erklärt Sabine Marx, Ehefrau von Michael Marx und ebenfalls Geschäftsführerin der Brunnen Buchhandlung, „die beiden Künstler scheinen jeden anzusprechen, egal ob jung oder alt.“ Und die Buchautoren enttäuschen ihr Publikum auch mit ihrem neuen Werk „Das Le-xikon der Rituale. Von Abschied bis Zigarette danach“ nicht. Laut Wieprecht habe das erste Buch schon soviel Spaß gemacht, dass ein zweites nachgelegt werden musste. Bücherschreiben kann also auch zum Ritual werden. Sämtlichen anderen bekannten und unbekannten Bräuchen oder

Gewohnheiten gingen Skuppin und Wieprecht anschließend ge-wohnt amüsant und fachkundig auf den Grund. Ob der Silvester-abend, den Pärchen gern mit „nichts Besonderem“ oder „ganz ruhig zu Hause“ verbringen, oder der Saunaaufguss, der angeblich immer „ausgleichend“ wirkt, egal ob „Fichschte“ oder „Bürke“; viele im Publikum haben das ein oder andere Ritual sicher bereits selbst ins Herz geschlossen. Am Ende der Veranstaltung hatten die meisten ein Buch mit Widmung in der Tasche und ein Lächeln auf den Lippen. Rituale machen eben glücklich.

Text/Foto: Stephanie Oehme

Schönes RitualVolker Wieprecht und Robert Skuppin stellten ihr neues Buch über Rituale vor und sind in Ludwigsfelde schon selbst zu einem geworden

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Freitag, 03.12.2010, 11.00 Uhr, Foyer Vernissage zum Jahresthema „Artgenossen“Die Ausstellung ist bis zum 31. Dezember 2010 zu besichtigen.

Donnerstag, 09.12.2010, 19.00 Uhr, Stiftstheater Weltmusik – Jerusalem of Gold – Benefizkonzert für die Kinder Jerusalems mit dem Ankor ChorEintritt frei; Spenden erbeten

Donnerstag, 16.12.2010, 18.00 Uhr, Stiftstheater Literarische Soiree – Zum Jahresausklang: Heiteres von Kurt Tucholsky – Lesung mit Prof. Dr. Eberhard Reißner Eintritt: 2 Euro (Gäste)

Sonntag, 19.12.2010, 18.00 Uhr, Stiftstheater Weihnachtskonzert der Kreismusikschule „Engelbert Humperdinck“Schüler und Lehrer der Kreismusikschule KleinmachnowKartenvorbestellung ist in der Musikschule unter der Telefonnummer 03 32 03/8 03 70 möglich. Eintritt: 4 Euro, Kinder 2 Euro

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Regional Rundschau 01. Dezember 2010 11Automobil

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Viele Autofahrer haben, gerade in Berlin schon diese leidvolle Erfahrung ge-m a c h t : B e i m Parken im Hal-teverbot wird

gern und oft der Abschlepper geholt und das Fahrzeug um-gesetzt. Neben dem Bußgeld für das Falschparken wird auch noch die Rechnung für das Ab-schleppunternehmen fäll ig. Eine teure Angelegenheit, aber wenn die Örtlichkeit und der Verstoß korrekt dokumentiert wurden, bestehen wenig Aus-sichten für den Betroffenen da-gegen erfolgreich vorzugehen.

Abschleppen leicht gemacht – (Hey Mann, wo ist mein Auto?)

Zumindest aber für die Mei-sten nachvollziehbar, soweit eine konkrete Behinderung vo n d e m g e p a r k te n Fa h r-zeug ausgeht, wie z.B. bei Ret-tungswegen, Ausfahrten etc.Allerdings hat das Verwaltungs-gericht Berlin (Az.: VG 11 K 279/10) entschieden, dass ein Kraftfahr-zeug, welches im Halteverbot steht, auch dann von der Polizei umgesetzt werden darf, wenn keine konkrete Behinderung von ihm ausgeht. In dem Verfahren hatte der Kläger seinen PKW in einem vor der Oberschule der Jü-dischen Gemeinde in Berlin-Mitte eingerichteten Halteverbots ge-parkt. Eine konkrete Behinderung sei nicht erkennbar gewesen.

Das VG wies die Klage ab. Ein falsch parkendes Fahrzeug sei be-reits grundsätzlich eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit, der die Polizei durch sofortiges Handeln begegnen darf. Außerdem liege es auf der Hand, dass die Einrich-tung des absoluten Halteverbots vor der jüdischen Gemeinde zum Schutz vor Terroranschlägen gerechtfertigt sei. Hierauf komme es aber auch nicht an, da die Verkehrsbehörde ohnehin nicht verpflichtet sei, die Hintergründe für ein absolutes Halteverbot erkennbar zu machen.

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Jetzt herrscht endlich Klarheit, nachdem die Konkretisierung der Winterreifen-Verordnung heute vom Bundesrat beschlossen wor-den ist. Ab nächster Woche dürfen Autofahrer, wenn die Neuregelung nach der Veröffentlichung in Kraft getreten ist, nicht mehr mit Som-merreifen auf vereisten oder ver-schneiten Straßen unterwegs sein.Mit der Neuregelung sollen „gefähr-liche Rutschpartien mit schlimmen Folgen“, wie es Bundesverkehrsmi-nister Peter Ramsauer sagte, ver-hindert werden. Um die Einhaltung der Vorschriften zu garantieren, wurden die Bußgelder erhöht.Für die meisten Autofahrer, die bis-lang bereits in den Wintermonaten mit Winter- oder Ganzjahresreifen unterwegs waren, ändert sich nichts. Auf einen fest definierten Zeitraum für die Winterreifenpflicht ohne witterungsbedingten Anlass hat der Gesetzgeber verzichtet. Dazu seien die Wetterverhältnisse in Deutschland zu unterschiedlich, heißt es. Wer jedoch mit seinem Pkw bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte ohne die sogenannten M+S-Reifen bzw. Ganzjahresreifen (M+S-Sym-bol bzw. teilweise auch in Verbin-

dung mit dem Bergpiktogramm mit Schneeflocke) unterwegs ist, muss ab kommender Woche mit einem Bußgeld von 40 Euro rech-nen (bislang 20 Euro). Werden da-durch Behinderungen verursacht, beispielsweise an Steigungen, sind 80 Euro (bislang 40 Euro) fällig. Keine Bußgelder muss fürchten, wer sein Fahrzeug bei Schnee und Eis lediglich parkt.Schwere Nutzfahrzeuge (Busse und Lkws der Fahrzeugklassen M2, M3, N2 und N3) sind zu Winterreifen auf den Antriebsachsen verpflichtet. Reifen an den übrigen Achsen haben aufgrund von erhöhten Naturkautschukanteilen bessere Haftungseigenschaften als Pkw-Sommerreifen und sind dadurch grundsätzlich für den Ganzjahres-einsatz geeignet. Ausgenommen von den Vorschriften sind Land- und Forstwirtschaftliche Nutzfahr-zeuge, denn deren Bereifung hat ohnehin ein grobstolliges Profil.Bei Verstößen gegen diese Verord-nung verdoppeln sich aber nicht nur die Bußgelder, sondern wird eine durch unpassende Bereifung verursachte Behinderung mit 80 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. (Auto-Reporter.NET/sr)

Beschlossene Sache: Winterreifen sind Pflicht

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Regional Rundschau 01. Dezember 201012 Gesundheit

Das Ziel von Mrs.Sporty geht für die Mitglieder mehr als auf: Einzigartige Erfolge erzielen die Frauen mit dem effektiven Zirkeltraining und einer Ernäh-rungsumstellung. Allen voran die zwei „Mrs.Sportys des Jah-res“ – Yvonne Heidemann und Annette Lipowski – beide passen zusammen in eine alte Hose von Annette, nach einem Jahr im Mrs.Sporty Club.Mit dem Sport- und Ernährungs-konzept von Mrs.Sporty können schon mit wenig Aufwand be-achtliche Ergebnisse erreicht werden. Vor fünf Jahren in Zu-sammenarbeit mit Stefanie Graf entwickelt, bringt die Mrs.Sporty Philosophie eine Er folgsge-schichte nach der anderen her-vor. Tausende Frauen trainieren täglich in den Mrs.Sporty Clubs und haben aktiv begonnen, ihr Leben zu verändern.

Effektiv, unkompliziert und persönlichYvonne und Anette zeigen, wie toll man sich nach einem erreichten Ziel fühlen kann – und solche Erfolge stehen bei Mrs.Sporty auf der Tagesord-nung: europaweit sind über 140.000 Mitglieder begeistert, nach fünfjährigem Bestehen eröffnete jetzt der 444. Club.Unkompliziert und professionell, auf den Alltag der modernen Frau abgestimmt, ist Mrs.Sporty: Sportstudio, Ernährungsratge-ber und Freundinnentreff in einem. Die Mitglieder schätzen an Mrs.Sporty neben dem Trai-ningskonzept besonders die persönliche Betreuung und den Teamgeist unter Frauen.

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en! Die Masse, die beim gründ-lichen Zerkauen entsteht, puffert die Säuren im Magen ab.

• Häufige, kleine Mahlzeiten zu sich nehmen! Wer wenig, aber dafür regelmäßig isst, hat we-niger Probleme mit Völlegefühl und Sodbrennen.

Von Hebammen empfohlenTipps gegen Sodbrennen während der Schwangerschaft

• Viel natürliches Mineralwasser trinken! Insbesondere hydro-gencarbonathaltiges Mineral-wasser wie Staatl. Fachingen Still wirkt basisch und wirkt sich po-sitiv auf das Wohlbefinden aus.

• Viel Bewegung! Spaziergänge, Yoga – wer sich ausreichend bewegt, entspannt innerlich und leidet weniger an Übersäu-erungen des Körpers.

• Den Oberkörper beim Schla-fen hochlegen! Eine Ursache für Sodbrennen ist die größer werdende Gebärmutter, die verstärkt auf den Schließmus-kel des Magens drückt, sodass Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Mit hochgelegtem Oberkörper kann man diesen Effekt lindern.

Wie wichtig trinken ist, zeigen die Ergebnisse der Hebammen-Umfrage: 94 Prozent der Heb-

ammen gaben an, das richtige Trinkverhalten in ihrer Beratung für werdende Mütter zu themati-sieren. Stoffwechselprozesse so-wie der eigene Kreislauf werden durch ausreichend Flüssigkeit unterstützt und das Wohlbefin-den gesteigert. Ausnahmslos alle Hebammen sind sich einig, dass natürliches Mineralwasser oder Heilwasser am besten für schwangere Frauen geeignet ist. Hier sollte der Anteil an Magne-sium, Calcium, Eisen, Kalium und Hydrogencarbonat besonders hoch sein. Auch Kräutertees und Saftschorlen werden von über der Hälfte der Befragten empfohlen. Gut 90 Prozent der Hebammen raten dagegen von Leitungswas-ser und aromatisierten Wässern ab: Diese enthielten zu wenig oder sogar gar keine wichtigen Mineralien.

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Regional Rundschau 01. Dezember 2010 13Gesundheit

Berlin. Der Besuch bei FONTANE war für die Brandenburger Staats-sekretäre Henning Heidemanns (Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten) und Dr. Daniel Rühmkorf (Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz) keine lite-rarische Spurensuche, sondern Gelegenheit für den Blick auf eines der herausragenden Refe-renzprojekte der gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin und Brandenburg.Die InnovationsTOUR des Innova-tionspreises Berlin-Brandenburg 2010 hat bei der getemed Medi-zin- und Informationstechnik AG in Teltow Station gemacht. Die getemed AG ist Innovationspreis-träger (1987) und nominierter Finalist (2009). Als ein engagierter Innovationstreiber ist das Unter-nehmen ein maßgeblicher Partner des Projekts „FONTANE – Gesund-heitsregion der Zukunft Nord-brandenburg“. Das Projekt widmet sich der Verbesserung der me-dizinischen Betreuung im struk-turschwachen ländlichen Raum durch den Einsatz modernster Informationstechnologien (z.B. Te-lemedizin). Dafür entwickelt und produziert getemed wesentliche Hardwarekomponenten und die dazu gehörige Spezialsoftware für Diagnostik und Betreuung via Informationstechnologie. Gemeinsam mit Vertretern der FONTANE-Partner – der BRAHMS AG, T-Mobile, des Hasso-Plattner-Instituts, der Krankenkassen AOK und Barmer, des Klinik- und Ge-sundheitsnetzwerks Vivantes und der Sana Kliniken AG sowie der KV Consult- und Management-gesellschaft mbH (KV COMM) und der Kardionetz Brandenburg e.G. – präsentierte die getemed AG erste Ergebnisse und die näch-sten Schritte des Projekts. Dieses soll bis 2013 unter der Leitung von Oberarzt Dr. med. Friedrich

Köhler (Charité) wegweisende Lösungen für zuverlässige und ef-fiziente medizinische Versorgung von Herzpatienten im ländlichen Raum erarbeiten.„Die Unternehmensentwicklung der getemed AG, ihre Innovations-kraft und -fähigkeit gerade im Ver-bund FONTANE steht symbolisch dafür, was der Innovationspreis erreichen soll: Engagierte und erfolgreiche Innovatoren unter-stützen und auszeichnen, die dann andere mitziehen. Gemein-sam mit Partnern entstehen so zukunftsfähige Lösungen, die die Innovationsregion Berlin-Bran-denburg insgesamt voranbringen. FONTANE und das Partnernetz sind zudem ein sehr gutes Beispiel für die Vernetzung der Innovati-onsregion durch Verbundprojekte zwischen Wirtschaft und Wissen-schaft in der Hauptstadtregion“, sagte Henning Heidemanns.„Ziel der Gesundheitsregion Nordbrandenburg ist die Unter-stützung von Hausärzten durch den Einsatz von Telemedizin. Dabei steht die Verbesserung der Betreuungsqualität für Herz-Kreislauf-Erkrankte, insbesondere in strukturschwachen ländlichen Gebieten, im Mittelpunkt. Diese innovative Technologie wird zu-nehmend eine größere Rolle spie-len. Telemedizin ist insbesondere für die Versorgung dünn besiedel-ter Räume von großer Bedeutung. Deshalb unterstützen wir Projekte dieser Art, die dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung in Flächenländern sicher zu stellen. Fachärztliche Kompetenz wollen wir durch Telemedizin vernetzen und bündeln. Das ausgezeichnete Modell weist eine hohe Innova-tionskraft auf und ist das erste seiner Art in Brandenburg. Und im Unterschied zu manch anderen Modellen wird hier erfolgreich ein besonderes Augenmerk auf die engmaschige Kontrolle des Pati-

enten und die Behandlung durch den Hausarzt gelegt“, betonte Dr. Daniel Rühmkorf, bei der Innova-tionsTOUR 2010.FONTANE und die Partner werden im Rahmen des Wettbewerbs „Gesundheitsregion der Zukunft“ vom Bundesministerium für Bil-dung und Wissenschaft und vom brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangele-genheiten mit insgesamt nahezu 14 Millionen Euro gefördert.Die getemed Medizin- und Infor-mationstechnik AG entwickelt als Partner des Fontaneprojekts eine intelligente, telemedizinisch integrierbare Plattform für die am-bulante medizinische Versorgung in strukturschwachen Gebieten („PhysioGate“). Die Plattform wird ein wesentlicher Baustein für die ambulante medizinische Versorgung in strukturschwachen Gebieten sein, die Verbindung zwischen Patient und ärztlicher Betreuung herstellen. PhysioGate soll sowohl in der häuslichen Umgebung als auch vom mobi-len medizinischen Fachpersonal z.B. AGnES (Arztentlastende, Ge-meindenahe, E-Healthgestützte, Systemische Intervention) ein-gesetzt werden und mehrere Funktionen erfüllen können. So werden Messwerte aus verschie-denen Endgeräten aufgenommen (invasives und nichtinvasives Monitoring, Biomarkerdaten und – je nach Krankheitsbild – weitere spezifische Parameter). Die unter-schiedlichen Daten werden bear-beitet und verknüpft, ein intelli-gentes Signalmanagement soll kritische Situationen erfassen und umgehend an ein Telemedizin-Zentrum melden. Dem Patienten selbst wird PhysioGate auch die Möglichkeit zur Dateneingabe und Kommunikation bieten so-wie alle Daten standardisiert und sicher bis hin zur elektronischen Patientenkarte übertragen. PM

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InnovationsTOUR 2010 bei getemed AG und Fontane-Partnern in Teltow

Innovationspreisträger setzt bei FONTANE erfolgreich Impulse

Staatsekretäre auf InnovationsTOUR bei der GETEMED AG und den Fontane-Partnern in Teltow.(v.l.n.r.) Dr. Daniel Rühmkorf (Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz), Henning Heidemanns (Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten), Michael Scherf (Vorsitzender Vorstand GETEMED AG), Begleitung von Henning Heidemanns, Robert Downes (Vorstand F&E GETEMED AG)

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Regional Rundschau 01. Dezember 201014 Reisen und Leben

Teltow. „Es ist sehr einfach mit Afrikanern, wenn man aufei-nander zugeht“, erklärt Gertrud Hintze. Am 7. April 1995 gründete sie den Verein „kleine welt“. Inzwi-schen ist der Verein, der Teltow mit Otjiwarongo in Namibia verbindet, 15 Jahre alt. Das halb-runde Vereinsjubiläum wurde am 17. November mit zahlreichen Gästen im AWO-Café begangen. Dabei berichtete sie von ihren Erfahrungen, ein Film wurde gezeigt und viele Geschichten erzählt.Gertrud Hintze war inzwischen schon sechsmal im südwest-lichen Afrika. Während ihrer ersten Besuche wurde ihr schnell klar, woran es mangelte – eben auch an Mützen. So entstand die Idee, welche zu stricken. Aus dem Projekt „Stricken für Afrika“ ist eine jahrelange Aktion geworden. Die eifrigen Hände einzelner Hel-

ferinnen haben bereits zwischen 300 und 500 Mützen gefertigt. „Das bringt viel Farbe auf die schwarze Haut und die schwar-zen Locken“, erzählt Gertrud Hintze stolz.Darüber hinaus unterstützt ihr Verein Kindergärten und Schulen. So konnten von ihren Spenden Klettergeräte und ein Schatten-dach gebaut werden. Ihr Mann Klaus, ebenfalls Gründungsmit-glied des Vereins, sammelt Com-puter-Teile und baut diese in lie-bevoller Kleinarbeit zusammen. Anschließend werden damit namibische Schulen versorgt. Die Logistik ist dabei das größte Problem, denn die Pakete sind monatelang unterwegs. Schon oft nahmen Botschaftsange-hörige Pakete in ihren Privat-Containern mit, um den „kleine Welt e.V.“ zu unterstützen.„Besonders zu Beginn unserer

Arbeit waren wir über jede Brief-markenspende dankbar“, erin-nert sich Gertrud Hintze. Häufig gestatteten ihr sogar Firmen, Ferngespräche zu führen – in Zeiten ohne Flatrates und Skype etwas Besonderes.Der „kleine welt e.V.“ sucht immer Mitstreiter und Helfer. Der Mit-gliedsbeitrag des Vereins ist mit 15 Euro im Jahr sehr gering.Und wenn Sie, liebe Leser, an dunk- len Winterabenden Langeweile verspüren, greifen Sie zu Wolle und Nadel und stricken Sie los. Farben und Muster spielen dabei keine Rolle. Die fertigen Exem-plare können Sie im Seniorentreff des Bürgerhauses Teltow oder im Friseursalon Wenzel in der Pots-damer Straße 23 abgeben. Auch über Wollspenden freut sich der „kleine Welt e.V.“.

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Einsatz für Afrikas Kinder„kleine welt“ – Verein für das Miteinander in Nord und Süd feiert Jubiläum

Kinder im Film (links) und ein Mützen-Geschenk der AWO zum Geburtstag (rechts) Fotos: Cornelia Schimpf

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Regional Rundschau 01. Dezember 2010 15Reisen und Leben

Ludwigsfelde. Am 10. November fand das mittlerweile traditionelle „Interkulturelle Frühstück“ im Waldhaus statt. Diese Veranstal-tung wurde in bewährter Zusam-menarbeit vom „Ludwigsfelder Frauenstammtisch e.V.“, „SPAS e.V.“ und „Esperanca“, einem Projekt der GAB, organisiert und vorbe-reitet. Erstmalig wurden die zahl-reich erschienen Gäste in einem der neuen, freundlichen Räume begrüßt. Begeistert waren auch diejenigen, die das umgebaute, licht durchflutete Waldhaus zum ersten Mal sahen.Wie viele andere folgte auch Frau Hitzel-Abdelhamid von der „Opferperspektive“ in Potsdam der Einladung. Nach der offizi-ellen Begrüßung gab sie dann einen interessanten und infor-mativen Einblick in die Arbeit ihrer Beratungsstelle. Seit Jahren bietet der gemeinnützige Verein Menschen, die bspw. wegen ihrer Nationalität, Religion, Sprache, Lebensweise, Behinderung oder ihres Geschlechts diskriminiert oder ausgegrenzt werden, indi-viduelle Beratung an. Mit einbe-zogen werden auch Angehörige und Zeugen. Dass diese Thematik den Nerv vieler Anwesender traf, zeigten die anschließenden,

Interkulturelles Frühstück im Waldhaus in Ludwigsfelde

nicht enden wollenden Fragen, Schilderung persönlicher Er-fahrungen und sich daraus er-gebenden Diskussionen. Allein die Frage: Wann liegt Diskrimi-nierung vor? ist nicht einfach zu beantworten. Entscheidend ist die persönliche Wahrnehmung des Einzelnen. Bald zeigte sich, dass großer Informations- und Gesprächsbedarf unter den An-wesenden bestand, was jedoch den Rahmen dieser Veranstal-tung gesprengt hätte. Deshalb verständigte man sich, zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Veranstaltung zu dieser Proble-matik durchzuführen. Danach

wurde das kalte Büfett eröffnet, welches von den Anwesenden voller Erwartung angenommen wurde. Bei Häppchen, einer Tasse Kaffee oder einem kalten Getränk nutzte man die Gelegenheit zu anregenden Gesprächen. Bei der Verabschiedung brachten viele zum Ausdruck, dass es für sie wie-der einmal ein angenehmes Zu-sammentreffen war und man sich schon auf das nächste Jahr freut. An dieser Stelle ein großes Dan-keschön an alle Organisatoren und ehrenamtlichen Helfer, die zum guten Gelingen dieser Ver-anstaltung beigetragen haben.

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othek eine sehr gemütliche. Fünf Leseecken waren eingerichtet worden, in denen die Schüler einer dritten Klasse der Theodor-Fontane-Grundschule Kindern aus zwei verschiedenen Kitas verschie-dene Bücher vorstellten. Für den achtjährigen Cosmo eigentlich Routine. „Ich lese meiner Schwe-ster fast jeden Tag vor“, erzählt er. Am 26. November präsentierte er mit seiner vierköpfigen Gruppe das Buch „Ich will so bleiben wie ich bin“ von Hermien Stellmacher. Cosmos Klassenlehrerin Frau Au-erswald hatte das Vorlesen zwei Wochen lang mit ihren Schülern geübt und weiß, wie groß die Vor-freude aber auch die Aufregung war: „Viele haben mir gesagt, dass sie richtig Lampenfieber haben. Aber sie machen das super“, so die Lehrerin. Aus den Drittklässlern sind richtige kleine Leseratten

geworden, das bestätigt auch Gundula Bretschneider, die die 3b seit der ersten Klasse begleitet und einmal im Jahr die Entwick-lung ihres Leseverhaltens mit den Kindern auswertet. Immer wieder ist sie erstaunt, wofür sich die Klei-nen schon interessieren. Neben Büchern über Dinosaurier und Py-ramiden sind auch Sach-DVDs sehr beliebt. Der achtjährige Dario liest derzeit einen 450-Seiten-Wälzer, wie er stolz verkündet. „Warrior Cats“, Band 1, weil er Katzen mag. Den Vorschulkindern hat ihr erster Vorlesetag jedenfalls gefallen, sagen sie. Vielleicht stellen sie in ein paar Jahren selbst ihre Lieb-lingsbücher vor. „Veranstaltungen, die Spaß machen wiederholen wir gern“, sagt Gundula Bretschneider und freut sich auf die nächste Ge-neration Leseratten.

Text/Foto: Stephanie Oehme

Die Kleinen sind die großen StarsBeim ersten Vorlesetag in Ludwigsfelde lasen Schüler für Schulanwärter

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Region. „Schock Deine Eltern! Lies ein Buch!“ So lautete vor Jahren die Kampagne einer großen Buch-handelskette. Doch wenn man sich so umsieht, scheint es inzwischen gar nicht so einfach zu sein, seine Eltern in einen Schockzustand zu versetzen. Viele Kinder lesen, und wer es noch nicht kann, lässt vor-lesen. Kaum noch eine Bibliothek kommt ohne Vorlesestunden aus, Wettbewerbe küren die vorlese-freundlichsten Kindergärten, und die Polit-Prominenz tritt mit Kin-derbüchern vor Schulklassen oder Kindergartengruppen auf.Aus den Zuhörern von heute werden (hoffentlich) die Leser von morgen. Und vielleicht sogar Schriftsteller? Dass es an Letzteren in unserer Region auch wahrlich nicht mangelt, zeigt ein Blick in die Buchläden. Angefangen beim Fotoband „LinienUntreue“ vom Kleinmachnower Fotografen Bernd Blumrich über die Abenteuer der Bannwaldhexe bis zum Erzählband „Als Teltow neu erfunden wurde“ des Stahnsdorfers Manfred Pieske scheinen die Bücherregale aus allen Nähten zu platzen, wenn es um Literatur aus und über die Region geht.Eines der neueren Produkte ist sicherlich das Buch von Nicola Bröcker „Kleinmachnow bei Berlin: Wohnen zwischen Stadt und Land 1920–1945“. Darin beschreibt die Kunsthistorikerin die architek-tonische Entwicklung von 1920 bis 1945 in Kleinmachnow und spürt in detektivischer Kleinar-beit frühere Erbauer auf, die ihr teilweise sogar private Fotos zur Verfügung stellten. Seit seinem Erscheinen im Sommer dieses Jahres erhält das Buch großen Zuspruch. Parallel dazu beschäftigt sich zu einem ähnlichen Thema Celina Kress, eine Freundin und Kollegin von Nicola Bröcker. „Adolf Sommerfeld – Andrew Sommer-field, Bauen für Berlin 1910–1970“ heißt ihr Buch, das im Dezember erscheinen soll.Im November feierte Manfred Pieske Premiere mit einer spek-takulären Lesung aus seinem Erzählband „Als Teltow neu erfun-den wurde“ (die Regional Rund-

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schau berichtete). Darin rechnet er mit 20 Jahren Lokalpolitik und so manchem Lokalpolitiker ab. Das Buch „Berliner Friedhöfe in Stahnsdorf“ von Peter Hahn er-schien ebenfalls in diesem Jahr und beschreibt nicht nur den Süd-westkirchhof, sondern auch die an-grenzenden kommunalen Berliner Totengärten und ihre Toten.Als echter Dauerbrenner entpup-pen sich die Abenteuer der Bann-waldhexe aus der fantasievollen Feder der Kleinmachnowerin Frau-ke Gohlke. Bereits drei Bände mit jeweils mehreren Geschichten der Heldin Henriette Spinnenbein aus Kleinnirgendwo haben den Buch-markt erobert und ziehen reihen-weise die Kinder in ihren Bann. Auch der Teltowkanal ist ein be-liebter Protagonist in Büchern aus der Region wie das Buch „Teltowka-nal: Stationen.Wege.Geschichten“ von Peter Hahn und Jürgen Stich.Neben diesen genannten gibt es viele weitere Publikationen und Bücher, die von Künstlern und Schriftstellern aus der Region

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erschienen sind. Es würde den Rahmen dieser Seite sprengen, alle aufzuzählen. Auf jeden Fall lohnt es sich aber, einmal in die Buchläden zu gehen und nach regionalen Schriftstellern zu fra-gen. Da finden sich mit Sicherheit mehrere interessante Bücher aus regionaler Feder, die sich vielleicht auch als originelle Weihnachts-geschenke eignen. Und vielleicht inspiriert dies sogar den einen oder anderen fleißigen Leser, auch mal zur Schreibmaschine bzw. dem Computer zu greifen. Und das gilt auch für jüngere Generationen. In diesem Sinne: „Schock deine Eltern! Schreib ein Buch!“ heb

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plädieren deshalb für eine separate Radspur auf der Fahrbahn“.Aus all diesen Erkenntnissen wur-den Vorschläge für verkehrliche oder bauliche Maßnahmen abge-leitet, die bis 2017 zu planen sind und umgesetzt werden sollen, schreibt das Bezirksamt. Auf die-ser Basis sei nun die Finanzierung zu klären. Vor allem sollen Mittel aus den „Fahrradtöpfen“ der Se-natsverwaltung für Stadtentwick-lung fließen. Es könnten ferner Gelder der bezirklichen Tiefbau-unterhaltung oder im Rahmen der Investitionsplanung des Bezirkes genutzt werden. „Da ich seit 2007 das Ziel vorge-geben habe, zehn Prozent der Mittel zur Tiefbauunterhaltung unter anderem für die Verbesse-rung der Radverkehrsinfrastruktur einzusetzen, ist die zusätzliche Finanzierung durch die Senatsver-waltung eine willkommene und erforderliche Unterstützung“, so der Baustadtrat. ADFC-Mitglied Martin Lutz macht sich diesbezüglich jedoch Sorgen. „Die Gelder vom Senat fließen nur, wenn eine fertige Planung vorliegt“, erklärt der ambitio-nierte Radfahrer. Seines Wissens habe die Bezirksverwaltung von Steglitz-Zehlendorf allerdings lediglich einen Mitarbeiter für die so genannte Bauausführungspla-nung zur Verfügung. „Der Bezirk braucht deshalb zusätzliche Per-sonalressourcen, damit das Kon-zept bis 2017 umgesetzt werden kann“, fügt er hinzu.

Text: Anett Kirchner

Die etwa 80 DIN A4-Seiten starke Ausfertigung trägt den Titel „Neue (Rad)wege für Steglitz-Zehlen-dorf“. Sie versteht sich als Ergän-zung für das berlinweite Fahrrad-routenhauptnetz, heißt es in der Einleitung. Ziel sei es vor allem, eine bessere Erreichbarkeit zu und zwischen den bezirklichen Subzentren zu realisieren. Vorrang hätten jeweils die Wege abseits der Hauptverkehrsstraßen. Zwei Beispiele für Subzentren sind das

Zahl der Radfahrer könnte sich bis 2020 verdreifachen. Fotos: Anett Kirchner

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hinter der Toilette etwa ist kei-ne Augenweide. Er verbraucht überdies zumeist deutlich mehr Wasser für die WC-Spülung, als beim heutigen Stand der Sani-tärtechnik nötig wäre. Im Rah-men einer Komplettsanierung verschwindet der Spülkasten in aller Regel unter Putz in einem Vorwandsystem. Wenn aber nur der WC-Bereich modernisiert werden soll, bietet beispiels-weise das „Geberit Monolith“–Sanitärmodul eine einfache und elegante Alternative.Der Spülkasten mit Zwei-Men-gen-Spülung und die gesamte Sanitärtechnik verstecken sich dabei hinter einer edlen Front aus Glas und gebürstetem Alu-minium. Das mit dem renom-mierten iF award 2010 ausge-zeichnete Design passt perfekt zu den aktuellen Bad-Einrich-tungstrends. Die Glasfront gibt es wahlweise in Weiß, Schwarz oder auch im aktuellen Mintton.

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installieren. Die Geberit Aqua-Clean Designplatte bietet eine elegante Möglichkeit, Wasser- und Stromanschluss bei einer nachträglichen Installation unsichtbar zu machen. Mehr Informationen zum neuen Hygiene-Standard im Bad gibt es unter www.i-love-water.de.

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Die Preisverleihung zum Ideen-wettbewerb in Vorbereitung auf das Projekt „Entente Florale – Unsere Stadt blüht auf –" ge-staltete sich themengerecht mit blumiger Hintergrundmusik und einem floral geschmückten Saal, wobei jeder Besucher mit einer Rose begrüßt wurde. Nach Eröff-nung durch den Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) und ei-ner kurzen allgemeinen Präsen-tation zum Bundeswettbewerb „Entente Florale“ durch das Büro Ökologie und Planung wurden die drei besten Konzepte prä-miert, die vorab von einer 3-köp-figen Jury, bestehend aus der 1. Beigeordneten Beate Rietz, dem Vorsitzenden der Stadtver-ordnetenversammlung Berndt Längrich (SPD) und dem Vorsit-zenden des Ausschusses für Um-

welt und Energie Reinhard Frank (Die Linke), ausgewählt worden waren. Der erste Platz ging an Grit Schulze, die mit ihrer nachhaltigen Idee, eine Sonnen-uhr an einem prägnanten Ort aufzustellen, ein Wochenende in Teltows Partnerstadt Ahlen inklusive Übernachtung und Bahnan- und abreise, gewann. Den zweiten Platz, 24 Freikarten für das Kleinmachnower Freibad Kiebitzberge, konnte sich Jörg Langner sichern. Dieser schlug vor, eine bessere Erreichbarkeit der Uferzonen des Teltowkanals zu ermöglichen sowie die Busch-wiesen in Form eines Naher-holungsgebietes aufzuwerten. Antje Binas konnte sich über den dritten Platz freuen, der ihr durch den Vorschlag zuteil wur-de, in der Gustl-Sandtner-Straße

einen Pavillon zu errichten, welcher als Treffpunkt, Rastplatz und grüne Oase für Jung und Alt dienlich sein solle. Mit die-sem Konzept errang sie einen Gutschein für den Besuch dreier städtischer Kulturveranstal-tungen ihrer Wahl. Ferner ließ es sich die Stadt nicht nehmen, alle weiteren Konzepte mit einem Dankeschön zu würdigen. Pas-send zum Anlass überreichte Bürgermeister Thomas Schmidt jedem Konzepteinreicher das Buch „Teltowkanal“.

Wie die städtische Bewerbung bei dem Bundeswettbewerb „Entente Florale“ schließlich ausfallen wird, werden wir bald sehen. Anmeldeschluss für das kommende Jahr ist der 15. Janu-ar 2011. PM/heb

And the winner is …Die Gewinner von Teltows Wettbewerb in Vorbereitung auf die Entente Florale stehen fest

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Regional Rundschau 01. Dezember 201022 Bauen und Wohnen

In Teltow scheinen Diebe al-les mitnehmen zu wollen, was nicht niet- und nagelfest ist. So entwendeten Unbekannte kürzlich ein 700 Kilo schweres Baugerüst. Die dreisten Diebe demontierten in einer Turnhalle das zehn Meter hohe Gerüst und nahmen es einfach mit.Richtig bitter erwischte es die Kleinmachnower, aus deren Einfamilienhaus in den Feldfich-ten Unbekannte Goldmünzen,

Schmuck und Unterhaltungse-lektronik im Wert von ca. 20.000 Euro entwendeten. Und das am helllichten Tage! Die Täter nutzten die Abwesenheit der Bewohner tagsüber aus, he-belten eine Terrassentür auf und durchsuchten das Wohnhaus, bevor sie mit reicher Beute wieder gingen. Kriminalpolizei und Spurensicherung waren am Ort.

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1. Korrekturabzug vom 19.10.2010

Sehr geehrte Damen und Herren,anbei erhalten Sie den Korrekturabzug Ihrer Anzeige(n) im Regionalen Immobilien Journal. Bitte überprüfen Sie Satz, Bilder und Stand auf korrekte Anordnung und eventuelle Fehler. Vorherige Korrekturen verlieren damit ihre Gültigkeit.

Bitte senden Sie uns diesen Abzug korrigiert und unterschriebenbis zum 22.10.2010 an die Fax-Nr. (0 33 22) 24 45 88 zurück.

Wenn Sie uns Ihre Druckfreigabe per Fax ohne Änderungen übermitteln oder uns kein Fax übermitteln, gilt für uns der letzte Stand des Korrekturabzuges als verbindlich. Ansonsten vermerken Sie bitte auf Ihrer Fax-Antwort die gewünschten Änderungen.

� keine Änderung, druckreif � nach Änderung druckreif � nach Änderung nochmals Abzug erbeten

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D.h. jede Imageanzeige enthält eine vierstellige Kennziffer, die sich aus den letzten vier Stellen Ihrer Kunden-Nummer ergibt. Leser können durch diese Kennziffer über den Verlag Informationen von mehreren Anbietern anfordern. Wir leiten die Wünsche der Leser direkt an die einzelnen Hersteller weiter.

Wir möchten Sie bitten, uns Ihre Korrekturwünsche bereits mit dem ersten Korrekturabzug abschließend mitzuteilen, da Zweitkorrekturen künftig kostenpflichtig sind.

Für Rücksprachen stehen wir Ihnen unter Telefon (0 33 22) 2 21 66 gerne zur Verfügung.Mit freundlichen Grüßen

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1. Korrekturabzug vom 19.10.2010

Sehr geehrte Damen und Herren,anbei erhalten Sie den Korrekturabzug Ihrer Anzeige(n) im Regionalen Immobilien Journal. Bitte überprüfen Sie Satz, Bilder und Stand auf korrekte Anordnung und eventuelle Fehler. Vorherige Korrekturen verlieren damit ihre Gültigkeit.

Bitte senden Sie uns diesen Abzug korrigiert und unterschriebenbis zum 22.10.2010 an die Fax-Nr. (0 33 22) 24 45 88 zurück.

Wenn Sie uns Ihre Druckfreigabe per Fax ohne Änderungen übermitteln oder uns kein Fax übermitteln, gilt für uns der letzte Stand des Korrekturabzuges als verbindlich. Ansonsten vermerken Sie bitte auf Ihrer Fax-Antwort die gewünschten Änderungen.

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Ich wünsche die Übernahme dieser Anzeige ins Internet Ja � Nein �

D.h. jede Imageanzeige enthält eine vierstellige Kennziffer, die sich aus den letzten vier Stellen Ihrer Kunden-Nummer ergibt. Leser können durch diese Kennziffer über den Verlag Informationen von mehreren Anbietern anfordern. Wir leiten die Wünsche der Leser direkt an die einzelnen Hersteller weiter.

Wir möchten Sie bitten, uns Ihre Korrekturwünsche bereits mit dem ersten Korrekturabzug abschließend mitzuteilen, da Zweitkorrekturen künftig kostenpflichtig sind.

Für Rücksprachen stehen wir Ihnen unter Telefon (0 33 22) 2 21 66 gerne zur Verfügung.Mit freundlichen Grüßen

Ihr Regionales Immobilien Journal

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Immobilien Ratgeber 2010 / 2011(Das Sonderheft des Regionalen Immobilien Journals)

1. Korrekturabzug vom 19.10.2010

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Als eines schönen Montagmor-gens Ende November gegen 7 Uhr ein Bankkunde zu seiner Kleinmachnower Bank im Uh-lenhorst kam, stellte er fest, dass Unbekannte einen an der Eingangstür befindlichen abschließbaren Briefkasten ge-waltsam aufgebrochen hatten. Der Kasten hatte eine Größe von 30 x 70 cm und schien einst ausgefüllte Überweisungsträ-

ger zu beherbergen. Was die Täter offenbar nicht wussten: Der Kasten wurde derzeit durch die Bank gar nicht genutzt. Er war leer. Es entstand ein Scha-den in Höhe von gerade mal 300 Euro. Eine Anzeige wurde dennoch aufgenommen.

Ebenfalls dumm stellte sich ein 30-jähriger Potsdamer an, der in einem Teltower Verbrau-

chermarkt in der Potsdamer Straße versuchte, Zigaretten zu entwenden. Insgesamt 35 Zigarettenschachteln steckte er in seinen Rucksack und wollte damit, ohne zu bezahlen, das Geschäft verlassen. Das wur-de jedoch von aufmerksamen Mitarbeitern beobachtet. Das Diebesgut im Wert von 217 Euro wurde gesichert und der Laden-dieb bei der Polizei angezeigt.

Keller scheinen eine magische Anziehungskraft auf Diebe aus-zuüben. Und immer wieder sind sie dort auch erfolgreich. Wie in Ludwigsfelde. Hier öffneten Unbekannte in der Nacht eine Holztür gewaltsam und entwen-deten im Keller ein vorüberge-hend abgestellte Waschmaschi-

ne und einen Herd. Der Schaden beträgt etwa 300 Euro.Noch unbekannt ist der Scha-den, den Diebe in Teltow bei einem Kellereinbruch verur-sachten. Ein Anwohner eines Mehrfamilienwohnhauses in der Kanada-Allee rief die Polizei Ende November an, nachdem

er festgestellt hatte, dass sein Fahrrad, welches sonst durch ihn im Keller abgestellt wurde, auf einmal im Hausflur stand. Eine Kontrolle der Mieterkeller erbrachte 13 aufgebrochene Kellerverschläge. Was aus den Kellerverschlägen entwendet wurde, wird noch geklärt.

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Stephanie Oehme, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf, Anett Kirchner

Grafik/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Uwe VenterTelefon: (0 33 28) 31 64 54Telefax: (0 33 28) 31 64 72E-Mail: [email protected]

Druck:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg Die kostenlose Auslieferung er-folgt an alle erreichbaren Haus-halte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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Regional Rundschau 01. Dezember 201024 Nuthetal Touristik

Nuthetal

Mit „Nuthetal Touristik“ in die Welt. Zum 20-jährigen Jubiläum des Omnibusbetriebs Henri Als-leben gönnt sich der regionale Busreiseveranstalter einen neu-en Firmennamen für seine Rei-sesparte, um künftig Verwechs-lungen mit der Stadt Alsleben in Sachsen Anhalt vorzubeugen. Doch nur der Name ist neu; der persönliche Service, die gesam-melten Reiseerfahrungen der vergangenen Jahre und die Zu-verlässigkeit des bekannten Om-nibusbetriebs Henri Alsleben, das am 1. Mai 1990 gegründet wurde, bleibt.Die Flotte des Unternehmens besteht aus 14 Bussen, von de-nen fünf im Reiseverkehr einge-setzt werden – auf Touren zwi-schen Spanien und Finnland, von Italien bis Norwegen. Das

älteste Fahrzeug ist aus dem Jahr 2008, somit besitzt die „Nuthetal-Touristik“ einen der neuesten Fuhrparks der Region. Alle Busse sind mit den größt-möglichen Sicherheits- und Umwelttechniken ausgerüstet, die es zum Bestellzeitpunkt der Busse gab – denn natürlich ist die Sicherheit für Passagiere bei Kurzreisen und Mehrtagestou-ren oberste Priorität. Selbstverständlich führt der Omnibusbetrieb Henri Alsleben auch die normalen Busanmie-tungen weiterhin durch. Für Planungen von Betriebs-, Ver-eins- oder größeren Familien-ausflügen werden gern kosten-lose Angebote unterbreitet. Oder Sie besuchen gleich das neue Büro der Firma Henri Alsle-ben mit der „Nuthetal Touristik“.

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11.–15.02.11 Winterreise in die Bayerischen Alpen. ab 299,- €/PersonWir bieten eine Winterreise der besonderen Art in die tief verschneiten Bayerischen Alpen an. Sie können entweder die SKI-WM in Garmisch-Par-tenkirchen besuchen, selbst SKI fahren oder mit uns den ein oder anderen Ausflug unternehmen. Lernen Sie Garmisch-Partenkirchen, Füssen, Ober-ammergau oder die berühmten Königsschlösser auch im Winter näher kennen. Ein Augenschmaus für alle – Winter in den Alpen.

06.–08.03.11 Karneval in Köln mit RosenmontagsumzugKommen Sie mit uns zum berühmten Kölner Karneval. Wir übernachten in einem Luxushotel im Zentrum Köln’s, machen eine Stadtführung und haben genügend Zeit Köln auf eigene Faust kennenzulernen. Am Rosen-montag findet dann der berühmte Umzug statt. Frühbucherpreis: 199,- €, schon ab 4 Personen 189,- € / Person.

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