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RR KW 34

Date post: 12-Mar-2016
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Regional Rundschau KW 34
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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 24. August 2011 · KW 34 · 12. Jahrgang 5 000 Euro Belohnung Erste Berliner Seefestspiele Berlin, Wannsee. Es war ein langes Debakel. Berlin wollte seine Seefestspiele, doch ir- gendwie ging alles schief. Zu- erst protestierten Umweltschüt- zer gegen die Nutzung des Potsdamer Ufers er Havel, dann versagte die Senatsverwaltung die Genehmigung für den Aus- weichstandort im Wannsee. Doch nun erschallt dennoch, allen Widrigkeiten zum Trotz, Mozarts „Zauberflöte“ in der In- szenierung von Katharina Thal- bach. Beeindruckende Effekte vor der Kulisse des Wannsees, eine imposant beleuchtete Büh- ne und ein kleines Feuerwerk im Finale - Thalbachs Zauberflöte ist eine sommerliche Unterhaltung. Ob Papageno wirklich mit dem Schlauchboot auf dem Wannsee fährt sowie mehr zu den Seefest- spielen, lesen Sie auf Seite 6. aki/heb Nach Wegfall der Zivis: Ludwigsfelder Sozialstation geht anderen Weg Seite 12 198. Siegesfest in Großbeeren: Tipps und das komplette Programm zum Spektakel Seite 8 Katastrophale Ernte: Brandenburger Bauern erwarten Ernte- schäden von bis zu 80 Prozent Seite 8 Berlin, Steglitz-Zehlendorf. In der vergangenen Woche brann- ten in Berlin über 60 Autos. Und auch diese Woche fing be- reits wieder mit Rauchschwa- den von brennenden Wagen an. Mittlerweile beobachteten Passanten verdächtige Per- sonen – die Polizei konnte aber noch niemanden festnehmen. Die Brandserie beschäftigt auch die Politik und wird wohl (neben Fluglärm) ein dominierendes Wahlkampfthema in der Haupt- stadt werden. Weitere Infos zu den Bränden in Steglitz-Zeh- lendorf lesen Sie auf Seite 2. Mehr zum Thema Sicherheit und Kriminalität gibt es in der Sep- tember-Ausgabe des Teltower Stadt-Blatts, der Kleinmachnower Zeitung und im Stahnsdorfer Ortsanzeiger. heb/Foto: Kirchner Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Telefon: (03 33 78) 88 12 39 · E-Mail: [email protected] Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Service Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de www.hks-boelke.de Tel.: (03 32 03) 86 04 96 Ihr Spezialist für: www.hks-boelke.de Hohe Kiefer 28 • Kleinmachnow Tel.: (03 32 03) 86 04 96 E-Mail: [email protected] Jetzt NEU: 3D-Badplanung! Beratung • Planung Ausführung • Heizungswartung • Heizungsneuinstallation • komplette Badsanierungen
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Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren · Nuthetal

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de24. August 2011 · KW 34 · 12. Jahrgang

5 000 Euro BelohnungErste Berliner Seefestspiele Berlin, Wannsee. Es war ein langes Debakel. Berlin wollte seine Seefestspiele, doch ir-gendwie ging alles schief. Zu-erst protestierten Umweltschüt-zer gegen die Nutzung des Potsdamer Ufers er Havel, dann versagte die Senatsverwaltung die Genehmigung für den Aus-weichstandort im Wannsee. Doch nun erschallt dennoch, allen Widrigkeiten zum Trotz, Mozarts „Zauberflöte“ in der In-

szenierung von Katharina Thal-bach. Beeindruckende Effekte vor der Kulisse des Wannsees, eine imposant beleuchtete Büh-ne und ein kleines Feuerwerk im Finale - Thalbachs Zauberflöte ist eine sommerliche Unterhaltung.Ob Papageno wirklich mit dem Schlauchboot auf dem Wannsee fährt sowie mehr zu den Seefest-spielen, lesen Sie auf Seite 6.

aki/heb

Nach Wegfall der Zivis:Ludwigsfelder Sozialstation geht anderen Weg Seite 12

198. Siegesfest in Großbeeren:Tipps und das komplette Programmzum Spektakel Seite 8

Katastrophale Ernte: Brandenburger Bauern erwarten Ernte-schäden von bis zu 80 Prozent Seite 8

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. In der vergangenen Woche brann-ten in Berlin über 60 Autos. Und auch diese Woche fing be-reits wieder mit Rauchschwa-den von brennenden Wagen an. Mittlerweile beobachteten Passanten verdächtige Per-

sonen – die Polizei konnte aber noch niemanden festnehmen.Die Brandserie beschäftigt auch die Politik und wird wohl (neben Fluglärm) ein dominierendes Wahlkampfthema in der Haupt-stadt werden. Weitere Infos zu den Bränden in Steglitz-Zeh-

lendorf lesen Sie auf Seite 2.Mehr zum Thema Sicherheit und Kriminalität gibt es in der Sep-tember-Ausgabe des Teltower Stadt-Blatts, der Kleinmachnower Zeitung und im Stahnsdorfer Ortsanzeiger. heb/Foto: Kirchner

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Regional Rundschau 24. August 20112 Regionales

Nachgehakt:Im September wählt Berlin nicht nur einen neuen Bürgermeister, sondern auch ein neues Abgeordnetenhaus sowie die Bezirksverordnetenver-sammlungen. Wir stellen Ihnen die Bezirks-Wahlprogramme der Parteien in Steglitz-Zehlendorf vor.

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Poli-tische Tatmotive oder einfach nur Mutproben? Was steckt hinter der Serie von Brandanschlägen auf Autos in Berlin? Die Polizei tappt bisher im Dunkeln. Auch in Steglitz-Zehlendorf wurden kürz-

Belohnung von bis zu 5 000 Euro für Hinweise

lich wieder mehrere Fahrzeuge angezündet. Inwieweit politische Motive dahinter stecken, prüft derzeit der Polizeiliche Staats-chutz des Landeskriminalamts. In der Nacht vom 10. auf den 11. August haben Unbekannte in der Bolchener Straße in Zehlendorf fünf Autos angezündet, teilt die Polizei mit. Zumeist habe es sich um Fahrzeuge teurer Marken gehandelt. Durch das Übergreifen des Feuers seien

zwei weitere Autos in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr konnte die Brände löschen. Niemand wurde verletzt. Noch in derselben Nacht wurden Feu-erwehr und Polizei nach Steglitz in die Gutsmut- sowie Hacker-straße gerufen, wo jeweils ein Auto brannte. Medienberichten zufolge sind in diesem Jahr in Berlin bereits mehr als 120 Fahrzeuge angezündet worden. Die Ermittlungen zu den Tätern laufen auf Hochtouren. In enger Zusammenarbeit haben jetzt die Staatsanwaltschaft und die Polizei Berlin zu Hinweisen, die zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung von bis zu 5 000 Euro ausgesetzt. A. Kirchner

Richtfest in der „JVA Großbeeren“Großbeeren. Von Außen erinnert die Großbaustelle mit Stachel-draht und vergitterten Fenstern langsam an das, was sie einmal werden soll: eine Justizvollzugs-anstalt.Am 17. August wurde auf dem insgesamt 28 000 Quadratmeter großem Gelände zwischen Neu-beeren und Genshagener Heide Richtfest gefeiert. Ende nächsten Jahres soll der Gebäudekomplex nutzbar sein.Die Anstalt des geschlossenen Männervollzuges beherbergt dann ca. 650 Inhaftierte, die von

Foto: Mathias Schimpf

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Die FDP in Steglitz-Zehlendorf hat sechs Sitze in der Bezirksverord-netenversammlung und ist die viertstärkste Fraktion.

„Der Bezirksverband Steglitz-Zehlendorf der FDP ist einer der einflussreichsten und größ-ten Verbände der Berliner FDP“, sagt Dr. Martin Lindner, MdB und Bezirksvorsitzender der FDP Steglitz-Zehlendorf. „Hier – im Süd-Westen Berlins – setzen wir uns für freiheitliche Werte ein.“Die Liberalen stünden für eine Politik im Bezirk mit Vernunft und Augenmaß – und ohne Ideologie, heißt es im Wahlprogramm der FDP. So sollen im Bezirk Offen-heit und Zugänglichkeit – nicht nur einzelner Einrichtungen – eine Selbstverständlichkeit sein. Die Bibliotheken, Musikschulen und alle anderen öffentlichen Gebäude müssten genauso bar-rierefrei erreichbar sein wie S- und U-Bahnen. Sehbehinderte, Rollstuhlfahrer und alle, die einen Kinderwagen oder Gepäck mit sich führen, seien gleichermaßen darauf angewiesen. Der S-Bahn-hof Wannsee brauche dringend einen Aufzug zum Regionalbahn-hof, fordert die FDP, damit alle den Zubringer zum neuen Flughafen benutzen können. Dort, wo es bereits Aufzüge gibt – etwa am S-und U-Bahnhof Rathaus Steglitz – müssten diese auch deutlich ausgeschildert werden.Die FDP hat sich immer für einen eigenständigen Bezirksbehin-dertenbeirat eingesetzt, heißt es weiter, der von der Behinderten-beauftragten aktiv unterstützt wird – und umgekehrt. Das soll auch in Zukunft so sein.Darüber hinaus fordert die FDP, die kommunalen Kitas so schnell wie möglich an Freie Träger zu

überführen und den Eigenbe-trieb aufzulösen. Für die Eltern bleibe dieser Schritt kostenneu-tral und erhöhe die Auswahlmög-lichkeiten der Kitaträger (Montes-sori, Kirche, Elterninitiativen etc.). Für die Kitas bietet er enorme Chancen zur Steigerung von Bil-dungsqualität und Mitarbeiterzu-friedenheit. Es soll in Steglitz und Zehlendorf mindestens jeweils eine Kita geben, die 24 Stunden geöffnet ist. Alle würden von flexiblen Arbeitszeiten (z.B. im Polizeidienst, im Gesundheitswe-sen oder im Einzelhandel)reden, deshalb wünscht sich die FDP, dass die Betreuung der Kleinsten – stundenweise oder über Nacht – rund um die Uhr gesichert ist.Jedes Kind ist anders, jedes Kind lernt anders. Aus diesem Grund muss die individuelleFörderung jedes Kindes im Vor-dergrund stehen, fordert die FDP. Das Losverfahren und die Ein-heitsschule lehnt sie ab. Gleich-macherei helfe niemandem und kaschiere nur die Defizite des Bildungsniveaus vieler Schulen.Die FDP wünscht sich eine größt-mögliche Vielfalt Freier Träger im Bezirk, um einen fairen Wett-bewerb zwischen den Schulen und ihren jeweiligen Profilen zu ermöglichen. Dazu gehöre auch, dass die Schulleiter der Staatli-chen Schulen Entscheidungen über Personal, Budget und das eigene Schulprofil in eigener Verantwortung treffen.Das Straßenausbaubeitragsge-setz ist der FDP ein Dorn im Auge. Nach der Sanierung des AVUS dürfe die Reparatur der durch den Schwerlastverkehr kaputten Straßen nicht vom Anlieger-Bürger bezahlt werden. Die FDP fordert nach wie vor, dass kleine Nebenstraßen für den Schwer-lastverkehr gesperrt werden.

Ebenso unterstützt die FDP die Umgestaltung der Schloßstraße als ersten Schritt für einen at-traktiven Einkaufsboulevard. Eine Straßenbahnführung lehnen die Liberalen dort ab.Außerdem fordert die FDP die Schließung der U-Bahnlücke zwischen Krumme Lanke und Mexikoplatz.Sie setzt sich zudem für mehr Sauberkeit auf den Spielplätzen, an den Seen im Bezirk und in den Grünanlagen ein. Die Spielplätze sind ein wichtiges Freizeitange-bot für die Jüngsten im Bezirk, sie müssen weiterhin zum Spielen und Verweilen einladen. Die Park- und Grünanlagen sollen wieder zu einem Aushängeschild des Bezirks werden. Gerade die dicht besiedelten Wohngebiete, etwa in Steglitz oder in Lankwitz, brau-chen diese Naherholungsorte.Das Ordnungsamt ist laut FDP für die Bürgerinnen und Bürger da und soll helfen, den Bezirk wohnenswert zu erhalten. Dazu gehöre neben anderem die wirk-same Kontrolle der Hygiene auf Spielplätzen genauso wie das Ahnden von Schmierereien auf Gebäuden.Allerdings sei das Ordnungsamt nicht dazu da, die Bezirkskasse aufzubessern. Der Bezirk brauche keine Bezirkssheriffs, die auf der Lauer liegen, um abzukassieren. Die Liberalen fordern eine kri-tische Überprüfung der kosten-pflichtigen Parkplätze im Bezirk und stehen entschieden gegen deren Ausweitung. Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern müs-sen zeitnah und für jeden ver-ständlich beantwortet werden. Kontrollen und Verwarnungen sollen vor der Abzocke redlicher Bürger kommen.

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Regional Rundschau 24. August 2011 3Regionales

Region. Im Südosten Berlins mehren sich die Demonstra-tionen. Die Friedrichshagener Bürgerinitiative ruft regelmäßig zur Montagsdemonstration auf. Die Veranstalter verweisen auf eine steigende Zahl von Teil-nehmern. Am Müggelsee gibt es zudem Sorge um das Trinkwasser. Bei Ostwind sollen demnach etwa 120 startende Flugzeuge täglich das Naherholungsgebiet Müg-gelsee in einer Mindesthöhe von 1 150 Metern überfliegen. Außer vor Fluglärm warnen die Kritiker auch vor einer erhöhten Kerosin-Belastung.

Interessant ist ein Vergleich einer Berliner Zeitung, die die Versprechen der Politiker und Parteien im diesjährigen Berliner Wahlkampf in Sachen Fluglärm gegenüberstellt.

SPD: Mit Eröffnung des Willy-Brandt-Flughafens (BER) wird es ein Nachtflugverbot von

0.00 bis 5.00 Uhr geben. Flug-Begrenzung in Tagesrandzeiten auf ein Minimum.

CDU: Flüge sind auch in den Randzeiten zur wirtschaftlichen Auslastung unbedingt notwen-dig. Aber die Routen sind dabei so zu wählen, dass Fluglärm für Anwohner geringer ausfällt.

FDP: Die FDP bekennt sich zum ge-richtlich ausgeurteilten Nachtflug-verbot von 0.00 bis 5.00 Uhr. Darü-ber hinaus müssen Flüge für die Weltstadt Berlin aber erlaubt sein.

LINKE: Für ein konsequentes Nachtflugverbot am Flughafen BER. Konkret für eine Ausweitung der Flugbeschränkungen in der Zeit von 23.00 bis 6.00 Uhr.

GRÜNE: Pro Nachtflugverbot. Ein internationaler Flughafen funkti-oniert auch so. Orientierung an der Entscheidung des Bundesver-waltungsgerichts voraussichtlich Ende September.

Trinkwasser in Gefahr

In unserer Region organisiert sich der Widerstand weiterhin. In Stahnsdorf liegen Unterschrif-tenlisten zum Nachtflugverbot aus, die Anfang September vor der Entscheidung des Bundes-verwaltungsgerichts als ein Zei-chen vorgelegt werden sollen. Dazu findet am 3. September von 10.00 bis 13.00 Uhr in Stahnsdorf vor Getränke Hoffmann in der Potsdamer Allee eine weitere Sammelaktion statt.

Die Volksinitiative bittet um Unterstützung. Ein Erfolg be-deute einen Riesenschritt zur Vermeidung eines künftigen Drehkreuzes in Schönefeld, das die Bewohner gänzlich Tag und Nacht mit Flugzeuglärm zude-cken würde.

Zudem findet am 31. August, 19.00 Uhr, ein Bürgerforum im Gemeindezentrum Stahnsdorf statt.

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Neueröffnung

Text/Foto: Cornelia Schimpf

Ludwigsfelde. Aufgrund von Umbaumaßnahmen war die 1993 errichtete Aldi-Markt-Filiale in der Brandenburger Straße seit Ende Juli ge-schlossen. Wie Jörg Micha-lek, Geschäftsführer der ALDI GmbH & Co. KG Großbeeren, mitteilte, wurde in der Zwi-schenzeit der Fußboden durch einen helleren ersetzt, eine neue Decke eingezo-gen sowie die Beleuchtung modernisiert. Des Weite-ren ist der Eingangsbereich neu gestaltet und im Zuge dessen die Türen mit einer Automatikfunktion versehen worden. Auch die Fassade des Marktes sowie der Park-platzbereich wurden erneu-ert. Am 7. Sep-tember f i n d e t nun die Wieder-e r ö f f -nung statt.

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Regional Rundschau 24. August 20114 Regionales

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Sa. und So., 27./28.08.2011, 19.00 Uhr Theatersaal – Das Haus in MontevideoMit der Theatergruppe des Weinberg-Gymnasiums Regie von Kathrin Heilmann; Eintritt: 10 Euro, 5 Euro (ermäßigt) Reservierungen bitte unter Tel.: (01 75) 1 60 86 82

Dienstag, 30.08.2011, 19.30 Uhr Theatersaal – Zeitdeuter12 Reporter beschreiben die Welt – Die lange Flucht (9/11)Alexander Osang zu Gast im Augustinum KleinmachnowEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Freitag, 02.09.2011, 18.30 UhrTheatersaal – Zeitreise„Alles, was süß ist, lockt mich.“ – Vierzig Tage im Leben des Heinrich von Kleist – Autorenlesung mit Jörg AufenangerEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Kleinmachnow. Die Kleinmach-nower Bibliothek hat ab 1. Sep-tember erweiterte Öffnungs-zeiten. Montag und Freitag 12–18 Uhr, Dienstag 12–20 Uhr und Donnerstag 10–18 Uhr. Mittwochs ist geschlossen, am Samstag öffnet die Bibliothek von 10–13 Uhr. Ausleihverlän-gerungen sind unter Angabe der Leserausweisnummer per E-Mail und während der Öffnungs-zeiten auch per Telefon möglich.

Region. Der regionale Gewerbe-verein Stahnsdorf-Kleinmach-now-Teltow e. V. veranstaltete an 20. August in Stahnsdorf eine Blutspende-Aktion zur Unter-stützung des Deutschen Roten Kreuzes. Unter den Spendern befanden sich neben regio-nalen Unternehmern auch der Landtagsabgeordnete Sören Kosanke und die Vorsitzende der SPD-Fraktion der SVV Teltow Christine Hochmuth.

Steglitz. Weil sich zwei Wahl-kampfhelfer gegenüber einem Passanten aggressiv verhielten, sind sie kürzlich in Steglitz festgenommen wurden. Das teilt die Berliner Polizei mit. Die beiden Männer hatten am Ostpreußendamm Plakate für eine rechtsgerichtete Partei aufgehängt. Als sie von einem im Libanon geborenen Mann auf das Motiv der Plakate, eine durchgestrichene Moschee, angesprochen wurden, endete das in einem Streit. Einer der Wahlkampfhelfer soll den Pas-santen mit einem Hammerstiel bedroht und ihn verfolgt haben. Ein Polizeioberkommissar in Zivil beobachtete das und griff ein. Daraufhin soll einer der Wahl-kampfhelfer den Beamten mit Pfefferspray angegriffen haben. Erst die alarmierten Kollegen der Polizei konnten die Tatver-dächtigen festnehmen. Es wur-den Ermittlungsverfahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstands gegen Voll-streckungsbeamte eingeleitet.

Die Wahlkampfhelfer erstatteten ihrerseits Anzeige wegen Kör-perverletzung im Amt.

Region. Zum Schulanfang am 13. August wurden in Teltow in den vier Grundschulen der Stadt insgesamt 194 Kinder einge-schult. In Kleinmachnow waren es 197 Abc-Schützen, die in den drei kommunalen Grundschulen ihre Schultüten erhielten. Wie jedes Jahr wurden noch jeweils etwa 50 Schüler für die Waldorf-schule sowie die Evangelische Grundschule angemeldet. Einige wenige Kleinmachnower Kinder werden auch die Internationa-len Schule (BBIS) besuchen. In Stahnsdorf sind es insgesamt 139 Schulanfänger.

Steglitz-Zehlendorf. „Deine Waffe gegen Gewalt“ heißt das Motto, unter dem der Berliner Senat, die Berliner Verkehrsbe-triebe (BVG) und die Berliner Po-lizei jetzt eine Plakatkampagne starten. Die Plakate werden vor allem in den U-Bahnstationen und später auch im ganzen Stadtbild zu sehen sein. „Das Thema Gewalt im öffentlichen Nahverkehr taucht immer wie-der in den Medien auf, was zu einer gewissen Verunsicherung führt“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta von der BVG. Mit den Pla-katen soll gezeigt werden, wie jeder Einzelne helfen kann, ohne sich in Gefahr zu bringen. Parallel setze die BVG ihr Sicherheitskon-zept um und bringe mehr und deutlich sichtbareres Personal in die Züge und Bahnhöfe. Die Mo-tive der Plakate zeigen Personen mit abgespreiztem Daumen und Zeigefinger, mit dem sie den Notruf auslösen oder das eigene Handy bedienen können.

Ludwigsfelde. In der Ludwigs-felder Maxim-Gorki-Straße 34 kam es in der Nacht zum 17. August zu einem Kellerbrand. Wie die Feuerwehr informiert, er-folgte die Alarmierung gegen 1 Uhr. Die Ludwigsfelder Wehr war mit Einsatzkräften aus der Kern-

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stadt sowie mit zehn Ortswehren im Einsatz. Drei Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.Bei starker Rauchentwicklung wurden insgesamt 18 Personen unter anderem über Drehlei-tern und tragbare Leitern ge-rettet. Ein Bewohner und ein Feuerwehrmann erlitten Ver-letzungen, sieben Personen wurden bei Bekannten und im Hotel untergebracht Die Maxim-Gorki-Straße war bis 4 Uhr voll gesperrt. Die Krimi-nalpolizei ermittelt zur Brand-ursache.

Zehlendorf. Ende September startet in der Paulus-Kirche in Zehlendorf wieder die „Aktion Warmes Essen“. Das Angebot gibt es seit nunmehr 18 Jahren. Jeweils montags, mittwochs und freitags von 12 bis 14 Uhr geben Ehrenamtliche warmes Essen an Wohnungslose und Bedürftige aus. Zusätzlich gibt es dort eine Kleiderkammer. Das Projekt finanziert sich ausschließlich aus Spenden. In diesem Jahr beginnt die Essenausgabe am 30. September um 12 Uhr mit einem Gottesdienst. Weitere Informationen gibt es beim Diakonischen Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf unter Telefon (0 30) 7 71 09 72.

Region. Die Akademie 2. Le-benshälfte bietet vom 5. bis 7. September einen Workshop am Seddiner See zum Thema „Neue Ideen zur Bewältigung regionaler Herausforderungen“ durch.Neben dem Kennenlernen und der Erprobung von Kreativitäts-techniken steht die Ideenfin-dung und Projektplanung für eine bessere Bewältigung des demografischen Wandels vor Ort im Mittelpunkt. Mit dem Workshop will die Akademie engagierte Bürgerinnen und Bürger (Senioren, Vertreter aus Kommunen und Vereinen) un-terstützen, neue Ansätze zu entwickeln und umzusetzen. Dieses Seminar ist Teil des Pro-jektes „Altenreich statt Kinder-arm“ und wird von der Bran-denburgischen Landeszentrale für politische Bildung finanziell unterstützt. Interessenten mel-den sich bei Frau Dr. Witzsche oder Herrn Andrich in der Aka-demie 2. Lebenshälfte in Teltow, Telefon (0 33 28) 47 31 34 oder unter [email protected]. Der Preis für drei Tage samt Unterkunft und Verpflegung beträgt 60 Euro.

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Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie Chefarzt: Prof. Dr. med. Marc H. JansenWalterhöferstraße 11 · 14165 Berlin Telefon: (030) 81 02-13 25 E-Mail: [email protected]

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Mittwoch, 7. September 2011

Hörsaal Haus E

18 bis 19.30 Uhr

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Regional Rundschau 24. August 20116 Kultur

Aladdina lädt wieder alle Tan-zinteressierten in ihr Studio ein, das Flair von 1001 Nacht kennenzulernen. Ihr Ensemble und Schülerinnen der Kinder- und Erwachsenenkurse präsen-tieren Showtänze des Orients, Brasiliens, der Südsee, Afrikas sowie indischen Bollywoodtanz. Entspannung bietet der „mau-rische Saal“ mit arabischem Tee, gewürztem Mokka und Knab-bereien. Der „Basar“ mit seinem Angebot an orientalischen und indischen Kleidungsstücken, Schmuck und Zubehör gibt an diesem Tag 20 Prozent Preis-nachlass.

Aladdina freut sich, über die ab September startenden Bauch-tanz-, Bollywood- und Kinder-kurse zu informieren. Wer sei-nen Kurs an diesem Tag bucht, erhält einen zusätzlichen Ra-batt. Erster Preis beim Tanzquiz

Samstag, 10. September – 15.00 bis 19.00 Uhr

Tag der offenen Tür

Tanzstudio AladdinaPotsdamer Straße 2214513 TeltowTel.: (0 33 28) 30 33 44 [email protected]

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mit Tombola sind Gutscheine für die Kursteilnahme der kom-menden Saison.

Sa., den 3.9. und So., den 4.9., jeweils von 9 bis 12 Uhr

Entspanntes Einkaufen, denn sämtliche Kleidung (von über 70 Anbietern) ist nach Größen sortiert.

Außerdem Spielsachen, Bücher, Fahrzeuge und alles für‘s Baby.

Leckeren Kuchen gibt es in unserem Kaufhaus-Café.

Wilhelm-Külz-Straße 118 c 14532 Stahnsdorf

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Berlin hat endlich seine SeefestspieleWolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ inszeniert von der Regisseurin und Schauspielerin Katharina Thalbach

Berlin-Wannsee. Wenn der Vo-gelfänger Papageno die See-bühne betritt, hat er die Lacher sofort auf seiner Seite. In rosa Strümpfen, Fellhose und breiten Hosenträgern gekleidet sowie mit einer alten Motorradbrille in der zerzausten Perücke kommt er daher. Doch das wichtigste, er trägt ein Schlauchboot mit sich, obwohl weit und breit kein Wasser zu sehen ist. „Eigentlich wollte ich damit auf dem Wannsee fahren, aber das durfte ich nicht“, klagt er. Die Anspielung wird verstanden, denn fast hätten die ersten Ber-liner Seefestspiele im Strandbad Wannsee nicht stattgefunden. Das Debüt-Stück sollte Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ sein, ein märchenhaftes Singspiel mit grotesken Zügen, inszeniert von der Berliner Regisseurin und Schauspielerin Katharina Thal-bach. Was könnte da schief gehen? Vieles, wie sich herausstellte. Denn bereits im Vorfeld gab es ein zähes Ringen um die Genehmigung des Spektakels. Ursprünglich sollte die Oper am Potsdamer Ufer der Havel aufgeführt werden, was jedoch an Protesten von Umweltschützern scheiterte. Der Ausweichstandort war dann das Strandbad Wannsee. Dort sollte die Bühne, eine 18 Meter hohe Pyramide, auf dem Wannsee schwimmen. Wenige Wochen vor der Premiere verweigerte jedoch die Senatsverwaltung die Geneh-migung der Veranstal-tung. Gründe waren

unter anderem Bedenken, dass die riesige Bühnenkonstruktion Wind und Wetter nicht stand-halten würde. Deshalb musste die Bühne kurzerhand ans Ufer verlegt werden.Ende gut, alles gut? Seit dem 11. August finden die Aufführungen der Zauberflöte statt, insgesamt zwölf Mal. Berlin hat endlich seine Seefestspiele. Und dem Publikum gefällt es. Das zeigte zumindest der beharrliche Szenenapplaus während der Premiere, bisweilen auch an Stellen, die Mozart wo-möglich nicht beeindruckt hätten. Im Grunde lebt die Aufführung von Effekten. Die Kulisse des Wannsees im Hintergrund, die imposant beleuchtete Bühne und ein kleines Feuerwerk im Finale. Thalbachs Zauberflöte ist eben als sommerliche Unterhaltung gedacht. Große Stimmen der Opernwelt sind nicht zu erwarten. Andreas Hörl singt den Sarastro, schwerfällig und schlicht. Die Kö-nigin der Nacht wird von Chelsey Schill verkörpert. Bei ihrer ersten Arie „O zittre nicht, mein lieber Sohn“ beeindruckt sie, allerdings nicht nur durch ihren Gesang. Viel-mehr schwebt sie, von einer Hebebühne getragen, hoch über der See-b ü h n e a m H i m -mel.

Sophie Klußmann singt die Pami-na, mit Herzblut und spielerischer Leidenschaft und Musa Nkuna als Tamino bleibt größtenteils unauffällig. Als Orchester agiert die Kammerakademie Potsdam, dirigiert von Judith Kubitz. Der Star der Aufführung ist jedoch Papageno, verkörpert von dem Schauspieler und Kabarettisten Guntbert Warns. Obwohl er seine Rolle besser spielt als singt, liebt ihn das Publikum. Man hat oft den Eindruck, als ob er seinen Text spontan seiner Stimmung anpasst. In der Regel geht es um Frauen, Liebe und Alkohol, manchmal wird es auch unanständig. Er stellt eben einen Typen von nebenan dar. Mozart hätte das vielleicht schon eher beeindruckt.

Anett Kirchner

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Regional Rundschau 24. August 2011 7Kultur

Licht-Aus-PartyDas Kulturhaus wird saniert – Große Abschiedsfeier auf dem Rathausplatz

Es gibt wohl kaum eine Ludwigs-felderin oder einen Ludwigs-felder, der nicht im „Klubhaus“ seine Einschulung, Jugendwei-he oder Hochzeit gefeiert hat. Seit 1959 fanden im großen Saal des Kulturhauses und im angrenzenden Gastronomiebe-reich Festivitäten aller Art statt. Außerdem beherbergte das Haus im Laufe der Jahre unzäh-lige Vereine. Auch die städtische Musikschule war dort Zuhause. War – denn damit ist jetzt erst-mal Schluss. Das Kulturhaus Ludwigsfelde sieht seiner wohl verdienten Sanierungskur ent-gegen und bleibt bis 2013 ge-schlossen. Die Fördermittel für diese energetische Sanierung stellte das Landesamt für Bauen

und Verkehr zur Verfügung. Um den Abschied aber nicht un-nötig schwer werden zu lassen, möchte die Stadt Ludwigsfelde mit allen Menschen, die sich mit „ihrem Klubhaus“ eng verbun-den fühlen, ordentlich feiern und lädt am 2. und 3. Septem-ber zur „Licht-Aus-Party“ auf den Rathausplatz ein.

Neben jungen Nachwuchs-bands, wie Transit Express, er-warten Sie am Freitag ab 16 Uhr auch The Clogs. Am Sams-tag können Sie ab 14 Uhr u.a. Ludwigsfelder Vereine, Europas erfolgreichste ABBA Revival Show sowie eine 50 Meter lan-ge Kaffeetafel erleben. Durch den Kaffeeklatsch führen in

gewohnt unterhaltsamer Weise Carla Karstädt und Gregor Lutz. Darüber hinaus wird ein BB-Ra-dio-Team die Moderation durch das Programm übernehmen. Währenddessen können Sie an der „Eisbar“ leckere Cocktails genießen. Bei den kleinen Gästen sorgt ein Zauberer für überraschende Momente. Natürlich fehlen auch Kinderschminken und eine Hüpfburg nicht.

Ein besonderes Highlight offen-bart sich zu späterer Stunde: Um 22.30 Uhr drückt der Minister für Infrastruktur und Landwirt-schaft, Jörg Vogelsänger, den Startknopf für eine imposante Feuerwerk- und Lichtshow.

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Teltow. Wer Kräuter mag und seine Küche gern mit herzhaften oder schmackhaften Kräutern würzt, sollte am Tag der offenen Höfe am 28. August unbedingt einen Ausflug in das Atelier von Dieter Leßnau in der Potsdamer Straße in Teltow machen. Oder besser gesagt, in seinen Garten. Denn dann wird dort im Rah-men der Lenné-Akademie ein Projekt zu Kräutern und ihrer Verwendung stattfinden. Als Vorbereitung für den Tag der offenen Gärten im kommenden Frühjahr gibt es eine Vorführung und Diskussionen über Kräuter, ihre Verwendung in der Küche und als Haus- und Heilmittel.

Diejenigen, die lieber Kunst und Kultur genießen, sollten sich diese Adresse ebenfalls merken. Denn in diesem Atelier wird im September der Startschuss für das Teltower Zimmertheater fallen. Dabei handelt es sich um zwei verschiedene Sparten. „Es wird einerseits szenische Le-sungen geben, auf der anderen Seite spielen wir Papiertheater“, erklärt Helma Hörath, Mitinitia-torin des Zimmertheaters. Das Papiertheater habe seine größte Blüte in der Biedermeierzeit er-lebt, erzäühlt sie. Damals hätten sich die Menschen die guten Stücke aus den großen Theatern nach Hause geholt und dann gemeinsam als Familie gespielt. „Diese Geselligkeit im kleinen Kreis wollen wir wiederbeleben. Darüber hinaus wollen wir auch die alte sprachliche Tradition der

Theater für die Wohnstube

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ISBN: 978-3-9809313-9-7Katalog erscheint im Sommer 2011kartoniert, geheftet ca. 165 Seiten mit Fotos

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Sie waren unsere NachbarnJüdisches Leben in Teltow bis 1945Katalog zur Ausstellung im Rathaus Teltow

Gabriele Bergner und Jens Leder (Hrsg.)

– Jetzt vorbestellen! –Leseprobe unter: www.stadtblatt-online.deRegion erhalten.“ Aus diesem Grund wird einer der wenigen Menschen, die noch die einstige Mundart der Region beherr-schen, mitwirken.Dieter Leßnau, der nicht nur sein Atelier zur Verfügung stellt, sondern auch die Modelle baut, gehört zum Team, das bereits vor zwei Jahren die Idee mit dem Zimmertheater hatte, außerdem die Grafikdesignerin Maria Hein sowie Helma Hörath, die das erste Stück schreibt. „Wer ist der richtige Eulenspiegel?“ heißt der Titel des Stücks und es wird auszugsweise am 4. September zu einer Ausstellungseröffnung im Atelier der Galerie Altstadthof

gespielt. Im November, zum Teltower Kunst-Sonntag, soll die offizielle Premiere stattfinden.

Wer Lust hat, beim Zimmerthe-ater mitzumachen, ist herzlich willkommen. Es werden noch Leute gesucht, die gerne mitle-sen oder möglicherweise auch einen unveröffentlichten Roman oder ein Theaterstück in der Schublade haben. Honorare gibt es (noch) nicht, aber es besteht die Chance, sein Werk einem Publikum zu präsentieren und so ein erstes Feedback zu erhalten.Kontakt: [email protected]. heb

Noch stehen Bohnenkraut und Majoran etwas einsam im Garten der Galerie Altstadthof. Am 28. August werden hier mehr Kräuter zu sehen sein. Foto: Böttger

Eine Tradition aus der Biedermeierzeit erwacht in Teltow zu neuem Leben/Tag der offenen Gärten ab Frühjahr 2012

02.09.201103.09.2011

LICHT-AUS-PARTY

The Clogs • Sweety GlitterEuropas erfolgreichste ABBA Revival Show

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Regional Rundschau 24. August 20118 Regionales

Region. „...hat die Leute noch nie arm gemacht – ein nasser schon.“ So besagt eine alte Bau-ernweisheit. Und in diesem Jahr trifft sie voll zu. Die Ernte säuft ab. Die teilweise sintflutartigen Regenfälle in den vergangenen Wochen haben Felder und Wei-den unter Wasser gesetzt. Bereits die Erdbeerernte fiel in Werder ins sprichwörtliche Wasser, bei den Kirschen gab es 30 Prozent we-niger Erträge. Katastrophal ist die Lage inzwischen beim Raps, heißt es beim Landesbauernverband Brandenburg (LBV). Die Bestände kamen schlecht über den Winter, die Starkniederschläge der letz-ten Wochen führten zusätzlich zum vermehrten Aufbrechen der Schoten und damit zum Verlust der Ernte. Das Amt für Statistik Berlin/Brandenburg rechnet mit einem Verlust von 37 Prozent. Mit 23,6 Dezitonnen je Hektar fiele der Rapsertrag erstmals wieder auf das niedrige Niveau von 2003.Der Sonnenblume geht es ähn-lich. Sie ist die zweite wichtige Ölpflanze in Brandenburg und kommt mit den Witterungsbe-dingungen in diesem Jahr nicht gut klar. Die schweren „Körbe“ (Blütenstände) können von den Stängeln nicht mehr gehalten werden und brechen zusammen. Nun ist auch das Korn in Gefahr. Der LBV rechnet auf etlichen Ge-treidefeldern mit Verlusten von bis zu 80 Prozent.Tatenlos müssen die Landwirte ansehen, wie Ähren abknicken, Pilzerkrankungen zunehmen und damit die Qualität bei allen Getreidearten sinkt. Viele Böden waren so mit Wasser gesättigt, dass sie mit der schweren Ernte-technik nicht befahren werden können. Hinzu kommt die hohe Luftfeuchtigkeit, die ein schnel-les Abtrocknen der Bestände verhindert. „Was wir jetzt brau-chen“, so Dr. Karsten Lorenz, Re-ferent für Acker- und Pflanzenbau beim LBV, „sind ein, zwei Wochen Sonnenschein mit mäßigem Wind, damit die Feuchtigkeit

aus dem Getreidekorn kommt“.Gut sind hingegen die Ernteaus-sichten bei Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben.Ungefähr 38 000 Menschen sind in Brandenburg in der Land-wirtschaft beschäftigt. Der ver-regnete Sommer trübt nicht nur die Stimmung bei den Ge-treidebauern, sondern bei den Schweinemästern und Ferkeler-zeugern ebenfalls. Denn wenn es regnet, fällt auch die eine oder andere Grillparty ins Was-ser, was für schlechtere Erlöse sorgt. Dazu kommen die deutlich gestiegenen Futtermittel- und Energiekosten, die derzeit nicht weitergegeben werden kön-nen. Um eine schwarze Null zu schreiben, wären mindestens Erlöse von 1,80 Euro je Kilogramm notwendig und nicht 1,55 Euro/Kilogramm, wie die Bauern sie derzeit bekommen. Auch die Ferkelpreise müssten bei über 52 Euro liegen – tatsächlich er-zielbar sind jedoch nur 38 Euro. Pro Mastschwein wird derzeit ein Verlust von rund 30 Euro und mehr verbucht. Ein Teufelskreis ist hierbei die Alles-muss-billig-sein-Moral. Obwohl immer höhere Anforderungen an die Tierhal-tung gestellt werden, wird Fleisch immer billiger. Das Ergebnis ist, dass viele Schweinemäster aufge-ben müssen und Fleisch aus dem Ausland importiert wird, wo ganz andere Standards gelten. Und die regionale Produktion stirbt langsam aus.Laut LVB dürfte die schlechte Getreideernte in Brandenburg kaum Auswirkungen auf die Verbraucher haben. Selbst wenn es zu Preissteigerungen beim Getreide käme, seien diese an der Ladentheke kaum spürbar. Selbst eine Verdopplung des Getreide-preises würde das Brötchen nur um ein Cent verteuern.Was sagt eine weitere alte Bau-ernweisheit dazu? „Auf einen nassen August fürwahr, folgt Teuerung im nächsten Jahr.“

heb

Katastrophale Ernte in Brandenburg„Ein trockener August...“

1813 wurde in Großbeeren Geschichte geschriebenAlljährlich um den 26. August findet in Großbee-ren das traditionelle Siegesfest in Erinnerung an die siegreiche Schlacht von Großbeeren statt, in der es General von Bülow mit seinen preußischen Truppen und deren Verbündeten gelang, die napoleonischen Truppen der „Armée de Berlin“ unmittelbar vor den Toren Berlins zurückzuschlagen. Der preußischen Hauptstadt und ihren Bewohnern blieb infolge der verhin-derten erneuten Besetzung ihrer Stadt viel Leid, Elend und Zerstörung erspart. In den folgenden Jahren wurde es zur Tradition, am Jahrestag der Schlacht der Kämpfer, der Verwundeten und Gefallenen zu gedenken. Viele Berliner be-suchten aus diesem Anlass die „Schlachtfelder von Großbeeren“. So entstand unser Siegesfest.

198. SiegeSfeSt

Programm

Eventuelle Änderungen vorbehalten, ausführliches

Programm auch unter www.grossbeeren.de

Tourismusbüro Gemeinde Großbeeren,

Am Rathaus 2, Tel. (03 37 01) 32 88 - 61, Fax (03 37 01) 32 88 - 77

E-Mail: [email protected]

Donnerstag, 25.08.201120.00 Uhr, Fackel- und Lampi-onumzug (Treff Pennymarkt)anschließend Rummel auf der Festwiese (ehem. Gutshof)

Freitag, 26.08.201115.00 Uhr, Abmarsch der histo-rischen Truppen 1813 von Hei-nersdorf zum Traditionshotel 1813 (Südhotel)16.00 bis ca. 17.30 Uhr, Emp-fang der hist. Truppen am Traditionshotel 1813 mit mili-tärischem Zeremoniell 18.30 Uhr, Fourage-Verteilung an die historischen Truppen 1813 im Biwak am Küsterteich19.30 Uhr, Konzert im Privatmu-seum „Preußische Traditionen“ (geschlossene Veranstaltung, nur mit Einladung)

Samstag, 27.08.201110.00 Uhr, Appell der historischen Truppen 1813 im Biwak mit Be-grüßung durch den Bürgermei-ster11.00 Uhr, 9. Bülow-Gedenklauf, Start und Ziel an der Bülow-Pyramide13.00 bis 20.00 Uhr, Historischer Handwerkermarkt mit Vorfüh-rung alter Gewerke auf der Dorf-aue, 16.00 bis 18.00 Uhr mit Musik und hist. Tanzvorführungab ca. 14.00 Uhr, verschiedene Vorführungen historischer Trup-pen 1813 am Windmühlenberg (Seite Bülow-Pyramide) zuvor Kranzniederlegung an der Bülow-Pyramideanschließend Kranzniederlegung am Obelisk

19.00 Uhr, Konzert in der Schin-kelkirche21.00 Uhr, Turmsingen Ge-mischter Chor Großbeeren und Dahmeländer (Turm) ca. 22.00 Uhr, Großes Höhen-feuerwerk

Sonntag, 28.08.2011 10.00 Uhr, Kleiner Umzug mit hist. Kostümen (vom Südhotel zum Turm) ca. 10.30/10.45 Uhr, Abschluss-appell der historischen Trup-pen 1813 am Gedenkturm (gemeinsam mit Teilnehmern des Festumzuges)18.00 Uhr, Friedensandacht in der Schinkelkirche

An allen Tagen Biwak der historischen Truppen 1813 am Küsterteich,täglich auf der Festwiese Gutshof Kirmes,

Sonderöffnungszeiten Gedenkturm (üblicher Eintritt),außerdem Ausstellung im Pfarrhaus, Sa. Freiluftcafé an der Kirche, Trödelmarkt u.v.m.

Angebote der Kirche zum SiegesfestAusstellung im Pfarrhaus „Der Traum von einem anderen Deutschland“jeweils bis 18 Uhr geöffnet

Freiluftcafé mit Kreativstand, „Eine-Welt“- Stand und TombolaSamstag, 27. August, nachmit-tags, Fläche an der SchinkelkircheTrödelmarkt zum SiegesfestSamstag, 27. August, 11.00–17.00 Uhr im Pfarrgarten

Konzert in der Schinkelkirche(Wenn dort wegen Innensanie-rungsarbeiten nicht möglich, dann im Gemeindesaal über der

Feuerwehr!) Es spielt das Horn-quartett Potsdam.Samstag, 27. August, 19.00 Uhr

FriedensgebetSonntag, 28. August, 18.00 Uhr in der Schinkelkirche

Alle Einnahmen der kirchlichen Aktivitäten kommen Hilfspro-jekten zugute!

Privatmuseum „Preußische Traditionen“Konzert mit Soldatenliedern aus fünf Jahrhunderten (ge-schlossene Veranstaltung, nur mit Einladung)Berliner Straße 51 (auf dem Hof)Freitag, 26. August, 19.30 Uhr

Sonderöffnungszeiten Gedenkturm (Eintritt siehe Aushang am Gedenkturm)Freitag, 26. August 16.00 bis 19.00 UhrSamstag, 27. August 10.00 bis 20.00 UhrSonntag, 28. August 10.00 bis 18.00 Uhr

Weitere Tipps zum Siegesfest

Foto: pixelio/Rainer SturmFoto: Tourismusbüro Großbeeren

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Regional Rundschau 24. August 2011 9Regionales

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Teltow. Zöliakie ist eine chro-nische Erkrankung des Dünn-darms. Die Symptome sind breit gefächert: Gewölbter Bauch, Magen und Bauchkrämpfe, Übel-keit bis hin zur Depression – die Auswirkungen einer Unverträg-lichkeit von Produkten mit Gluten sind für die Betroffenen oftmals unerträglich. Abhilfe und Be-schwerdefreiheit bietet eine strenge glutenfreie Ernährung. Viele Betroffene und deren Ange-hörige wissen jedoch über diese Krankheit zu wenig. Zudem ist es oft schwierig, geeignete Le-

bensmittel in den Geschäften zu finden. Grund genug für real,- Ge-schäftsleiter Thomas Böhm sein bereits bestehendes glutenfreies Sortiment auszuweiten. „Zöliakie-Betroffene müssen sich entspre-chend ernähren. Wir haben daher nicht nur unser Sortiment vergrö-ßert, sondern auch eine deutliche Kennzeichnung unserer gluten-freien Lebensmittel eingeführt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Gesundheitstipps und gluten-freie Rezepte im Internet unter real.de/bewussteinkaufen.

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Foyer Kinderkonzert – Happy Birthday reist um die Welt: Konzert-Abenteuer für die ganze FamilieKarten: 8 Euro (Kinder: 4 Euro)Nikolaisaal Potsdam

»Samstag, 27. Augustab 14.00 Uhr

Sommerfest in Nudow auf dem Festplatz Mühlenstraße: Ponyrei-ten, Live-Musik und Lagerfeuer.Nudow

»Samstag, 27. August 19.30 Uhr

Vom Kino zum Konzertsaal: Axel Prahl und Filmorchester Babels-berg, Lieder und Chansons von Sehnsucht, Liebe und Vergäng-lichkeitKarten: zwischen 8 und 30 Euro Nikolaisaal Potsdam

»Samstag/Sonntag, 27. /28.08.ab 10.00 Uhr

US Car Classics – Deutschlands größte Veranstaltung mit klas-sischen amerikanische Cars & Bikes, mit Pokalverleihungen und Rockabilly Festival Infos: (0 30) 8 32 17 92 22Schloss Diedersdorf,Kirchplatz 5/6, Diedersdorf

»Samstag/Sonntag, 27./28.08. 12.00 bis 18.00 Uhr

Bildhauerei Workshop. Das Ent-gelt von 56 Euro/Teilnehmer (ermäßigt 46 Euro) enthält u. a. Werkzeuge und Arbeitsflächen. Die Steine können vor Ort erwor-ben werden. Anmeldungen: (0 33 78) 82 72 51.Ehem. Grundschule 5, Karl-Liebknecht-Straße, Ludwigsfelde

»Samstag, 27. Augustab 15.00 Uhr

5. Bandcontest der regionalen Jugendclubs mit Slice ‘n‘ Dice, Cabride Fiction, CrossOver, Black-note und Matin Baboons.Jugendhaus „Schiffer“Boberstraße 1, 14513 Teltow

»Sonntag, 28. August12.00 bis 18.00 Uhr

Tag der offenen Höfe in der Teltower Altstadt – Altstadtbe-wohner öffnen Tür und Tor. Neben Infoständen gibt es traditionelles Handwerk, Händler mit regio-nalen Produkten und Musikanten, die über die Höfe tingeln. Marktplatz/Teltower Altstadt

»Sonntag, 28. August10.00 bis 18.00 Uhr

Kunstmarkt im Botanischen Garten – Kunstmarkt mit etwa 140 Bildenden Künstlerinnen und Künstlern, dieunter freiem Him-mel ihre Werke zum Erwerb anbie-ten.Kontakt: (0 30) 9 02 99 23 02

Königin-Luise-PlatzBotanischer Garten Berlin-Dahlem

»Sonntag, 28. August 11.00 Uhr

Handballturnier für Frauen-mannschaften der SG Ahrensdorf 1911Sporthalle Ahrensdorf

»Sonntag, 28. August 15.00 Uhr

Wandelkonzert – Chorsolisten der Kleinen Oper Zehlendorf sin-gen an besonderen Plätzen des SüdwestkirchhofsTreffpunkt: Am Haupteingang, Bahnhofstraße, 14532 Stahnsdorf

»28. August bis 3. September täglich 12.00 bis 20.00 Uhr

2. Kleinmachnower Kunstwoche www.bruecke-kleinmachnow.deZehlendorfer Damm 200,Kleinmachnow

»Samstag/Sonntag, 3./4.09. ab 10.00 Uhr

5. Ritterfest auf dem Krongut Bornstedt – Mit historischem Mittelalter- & Rittermarkt, histo-rischer Musik mit „Scharlatan“, Theater, Schauspiel & Feuershow, Ritterkämpfen, Hexen, Gauklern und Spielleuten sowie deftige Gaumenschmausereien. Krongut Bornstedt,Potsdam

»Sonntag, 4. Septemberab 10.00 Uhr

50-jähriges Vereinsjubiläum der SC Potsdam mit den Puhdys – Großes Fest mit Höhenfeuerwerk. Höhepunkt: Auftritt der Puhdys ab 19.30 Uhr. Die Tickets dazu sind ab jetzt für 8 Euro erhältlich.Sportplatz Kirchsteigfeld, Potsdam

»bis Sonntag, 25. September

Ausstellung „Retrospektive II“ von Hans-Jürgen Brauer – Dop-pelausstellung im Bürgerhaus, Ritterstraße 10 (Malerei) und im Neuen Rathaus, Am Marktplatz 1–3 (Grafiken).

»Samstag, 3. September19.00 Uhr

Irischer Abend mit der Folkband Irish Impressions – Open Air, der Eintritt ist frei. Marktplatz, Teltower Altstadt

»Samstag, 03.09., ab 15 Uhr Sonntag, 04.09., ab 11 Uhr

2. Kunstmeile Stahnsdorfwww.kunstmeile-stahnsdorf.de

Mo/Mi/Fr 9–17 UhrDi/Do 9–19 UhrBlickpunkte des Jahres 1961 – Präsentation des Archivs auf der Galerie im 2. OG des Rathauses.Gemeindeamt Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

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Regional Rundschau 24. August 201110 Bildung

• Umzugshelfer (m/w) für Potsdam und Berlin

• Allg. Hilfskraft (m/w) mit handwerklicher Begabung

• Zimmermädchen/Roomboy für Berlin und Umgebung

• Lagerhelfer (m/w) für Großbeeren und Ludwigsfelde• Reinigungskraft (m/w) für Potsdam und

Umgebung• Produktionshelfer (m/w) für Lucken-

walde/Jänickendorf• Pflegehelfer(m/w) für Potsdam• Exam.Pflegekraft(m/w) für Potsdam

Wir suchen zur tatkräftigen Unterstützung:

Gutenbergstr. 90, 14467 PotsdamTel. (03 31) 70 48 [email protected]

Mehr als 30 Jahre erfolgreiche Personalarbeit!

Berlin, Steglitz. „Die Zukunft des Zentrums für Familienplanung ist in Gefahr“, sagt Barbara Loth, Gesundheitsstadträtin im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die Charité habe in diesem Sommer überra-schend den Kooperationsvertrag mit dem Bezirksamt gekündigt, ohne vorher zu klären, wie diese Einrichtung erhalten werden könnte. Das Zentrum für Fami-lienplanung, eine Einrichtung des Öffentlichen Gesundheits-dienstes, befindet sich auf dem Campus Benjamin Franklin der Charité in Steglitz.„In die Einrichtung kommen vor allem Frauen, die nicht kranken-versichert sind“, erklärt Loth. Zu-meist seien es Schwangere oder Jugendliche, die Rat und Hilfe bei Fragen der Empfängnisver-hütung oder bei Partnerschafts- und Sexualproblemen suchen. Die Hilfe des Teams aus Ärzten, Sozialpädagogen, Psychologen und Krankenschwestern sei im vergangenen Jahr fast 19 000 Mal genutzt worden. „Oft geht es um sensible und persönliche Probleme“, so Loth. Das Zentrum für Familienplanung gibt es seit 28 Jahren auf dem

Benjamin-Franklin-Campus. Die genutzten Räume stünden jetzt nur noch bis Ende des Jahres zur Verfügung. Nach Angaben von Barbara Loth benötigt die Cha-rité wegen der Baumaßnahmen auf dem Campus in Berlin-Mitte alternative Ausweichräume – deshalb die Kündigung. Für die Beratungsstelle gebe es nun weder eine neue Bleibe noch eine neue Klinik als Kooperationspart-ner. „Hier ist auch die Charité ge-fragt, die bislang kein adäquates Angebot gemacht hat“, sagt die Bezirksstadträtin.„Der Vorstand der Charité hat sich mit der Gesundheitsstadträtin Loth getroffen und alternative Räume in der Brahmsstraße ange-boten“, teilt Stefanie Winde mit, Sprecherin der Charité. Es handle sich um zwei Einfamilienhäuser neben der Einfahrt zur Rettungs-stelle in der Klingsorstraße. Dr. Andreas Beyer vom Gesundheits-amt Steglitz-Zehlendorf habe diesen Vorschlag abgelehnt und die Räume als ungeeignet ein-gestuft. Laut Charité denke der Bezirk jetzt über eine Verlagerung der Einrichtung in einen anderen Bezirk nach.

„Das stimmt, wir sind im Ge-spräch mit dem Auguste-Vik-toria-Klinikum in Tempelhof-Schöneberg“, erklärt Loth. Bei den von der Charité angebote-nen Räumlichkeiten handle es sich um zwei baufällige Häuser, die zunächst umfangreiche Re-novierungsarbeiten nach sich ziehen würden. „Dafür fehlen dem Bezirk die finanziellen Mit-tel, noch dazu es schnell gehen muss“, so Loth weiter. Außerdem seien die Häuser, die im Übrigen nicht nebeneinander lägen, für die medizinischen Zwecke des Zentrums ungeeignet und viel zu klein. „Die jetzige Beratungsstelle hat 500 Quadratmeter, braucht aber eigentlich nur 300 Quadratme-ter“, sagt Stefanie Winde von der Charité. Die angebotenen Räu-me in der Brahmsstraße hätten die erforderliche Gesamtfläche von 300 Quadratmetern. Da-rüber hinaus habe die Charité zusätzliche Ambulanzräume im Hauptgebäude auf dem Campus Benjamin Franklin sowie eine weitere klinische Zusammenar-beit zugesagt.

Anett Kirchner

Zentrum für Familienplanung ist gefährdetBezirksamt sucht für Beratungsstelle neue Bleibe oder Klinik als Kooperationspartner

Berlin. Bereits zum achten Mal suchen Handwerkskammer Ber-lin und IHK Berlin gemeinsam den besten Ausbildungsbetrieb der deutschen Hauptstadt. Der Wettbewerb startet am 15. August und endet am 12. September. Die Ehrung des Siegers und der Plat-zierten erfolgt am 23. September im Rahmen der Ausbildungs-messe „Tage der Berufsausbil-dung“ auf dem Messegelände am Funkturm. Die Initiative wird von der „Berliner Morgenpost“ als Medienpartner unterstützt.Gut ausgebildete Fachkräfte sind für die Wirtschaft unerlässlich. Sie sind die Erfolgsgaranten für Kreati-vität, Qualität und Zuverlässigkeit. Doch die Unternehmen in fast allen Branchen suchen händerin-gend geeigneten betrieblichen Nachwuchs. Wegen des großen Angebots auf dem Lehrstellen-markt und deutlich sinkender Schülerzahlen wird es für die Be-triebe immer schwieriger, ihre frei-en Ausbildungsplätze zu besetzen.

Diese Situation wird sich ver-schärfen: Abgesehen von der demografischen Entwicklung, die zu sinkenden Schulabgän-gerzahlen führt, verlassen immer noch etliche Berliner Schul-abgänger die Schule ohne ei-nen Abschluss. Daher besteht dringender Handlungsbedarf – Eltern, Lehrer, Politiker und Unternehmer müssen an einem Strang ziehen. Nur dann kann es gelingen, den jungen Menschen eine zukunftssichere Perspektive zu bieten und der Wirtschaft genügend Fachleute zu sichern.

Tausende Berliner Unternehmen bilden deshalb seit Jahren konti-nuierlich aus. Viele Unternehmen bieten ihren Azubis sogar weit mehr als die vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte an und sind somit anderen Betrieben ein Vorbild an Engagement und Kreativität. Um diesen gesell-schaftlichen Einsatz öffentlich zu machen, haben Handwerks-

kammer und IHK den Wettbe-werb „Bester Ausbildungsbetrieb Berlins“ gestartet, um Firmen für ihr besonderes Engagement in der betrieblichen Ausbildung auszuzeichnen.

Bis zum 12. September 2011 können alle Berlinerinnen und Berliner vorbildliche Berliner Aus-bildungsbetriebe zur Auszeich-nung vorschlagen. Außerdem können sich Unternehmen selbst bewerben. Eine Jury beider Kam-mern wird am Ende die Sieger und Platzierten ermitteln. Die Auszubildenden und Mitarbeiter der besten Ausbildungsbetriebe können sich auf den Besuch von Sportveranstaltungen Berliner Profi-Vereine, u.a. von Alba Berlin, Eisbären Berlin, Füchse Berlin und Hertha BSC freuen.

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mitteln, dass sie gemeinsam Lösungen finden werden. Das Programm der Schülerhilfe bedient den wachsenden Bedarf an schulischer Unterstützung. Viele Schülerhilfen bieten profes-sionelle Nachhilfe an. Bei einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort können sich Familien nach dem genauen Stundenplan gemeinsam mit den Nachhilfe-Experten eine geeignete indivi-duelle Kursauswahl für ihr Kind treffen.

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In den Kursen arbeiten die Nach-hilfelehrer der Schülerhilfe zusam-men mit den Schülern daran, Wis-senslücken in den Problemfächern zu schließen, Lernstoff zu vertiefen

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Ausblick: Schulnetz stabil – Das Schulnetz ist in diesem Schuljahr stabil. An allen 414 Grundschulen und an 213 weiterfüh-renden Schulen konnten Klassen in der Jahr-gangsstufe 1 bzw. Jahrgangsstufe 7 eingerichtet werden. An 76 Gymnasien, 16 beruflichen Gymnasien an OSZ und 19 Gesamtschulen wur-de eine Jahrgangsstufe 11 eingerichtet. Zwei Gesamtschulen befinden sich noch im Aufbau. Damit besteht ein flächendeckendes Netz des 13-jährigen Wegs zum Abitur.

Stabiles Schulnetz im Land BrandenburgSchülerzahlenrückgang im Schuljahr 2011/12 nur noch in der Sekundarstufe IIPotsdam. In diesem Schuljahr 2011/12 werden im Land Bran-denburg etwa 269 000 Schüle-rinnen und Schüler die Schulen besuchen, im abgelaufenen Schuljahr 2010/11 waren es noch rund 272 000. Damit ver-ringert sich die Gesamtschüler-zahl um rund 3 000.

In der Primarstufe lernen rund 121 000 Schülerinnen und Schü-ler. Das sind etwa gleich viele Schüler wie im vergangenen Schuljahr 2010/11. Die Zahl der Einschulungen ist mit rund

19 500 ähnlich hoch wie in den Vorjahren und wird sich auch in den nächsten Jahren auf diesem Niveau bewegen.In der Sekundarstufe I ist ein weiterer Anstieg der Schülerzah-len um ca. 5 000 auf rund 77 000 Schülerinnen und Schüler zu verzeichnen. Dagegen setzt sich in der gymnasialen Oberstufe der Schülerzahlenrückgang um etwa 1 000 auf 22 000 Schülerinnen und Schüler fort. Auch an den Beruflichen Schulen (ohne Berufliche Gymnasien) des Landes ist in diesem Schuljahr

ein weiteres Absinken der Schü-lerzahlen zu erwarten. Mit rund 48 000 werden die Beruflichen Schulen rund 6 500 Schülerinnen und Schüler weniger unterrich-ten als im Vorjahr. Grund für den Rückgang: die geburtenschwa-chen Jahrgänge.Zur Abdeckung des Unterrichts an den öffentlichen Schulen ste-hen 16 693 Vollzeit-Lehrerstellen zur Verfügung. Trotz des noch bestehenden Lehrerüberhangs werden im Land Brandenburg im Schuljahr 2011/12 insgesamt 250 Lehrkräfte neu eingestellt. PM

Entwicklungen im brandenburgischen Schul-netz der öffentlichen Schulen: Das brandenburgische Schulnetz setzt sich im Schuljahr 2011/12 im Bereich der öffentlichen Schulen folgendermaßen zusammen:· 414 Grundschulen; · 120 Oberschulen, davon 30 mit Grundschulteil;· 21 Gesamtschulen, davon 1 mit Grundschulteil;· 76 Gymnasien; · 26 Oberstufenzentren inkl. 16 Beruflicher

Gymnasien; · 88 Förderschulen

Eine Gesamtschule und ein Gymnasium wurden als öffentliche Schulen zu diesem Schuljahr neu errichtet. Drei Grundschulen wurden mit Oberschulen zusammengelegt. Eine För-derschule wurde zum Ende des Schuljahres 2010/11 aufgelöst. Diese Schule hatte schon im vergangenen Schuljahr keine Schülerinnen und Schüler mehr.

Zuwächse bei Schulen in freier Trägerschaft: Das Netz der allgemeinbildenden Schulen in freier Trägerschaft wird im Schuljahr 2011/12 nach vorläufigen Daten insgesamt 130 Schulen umfassen. Im vergangenen Jahr waren es 127 Schulen. Dabei handelt es sich um 61 Grund-schulen (vorher 59),22 Gymnasien (vorher 21),38 weiterführende Schulen in der Sekundarstufe I (vorher 36) sowie 9 Förderschulen (vorher 11).

www.regional-rundschau.de

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Regional Rundschau 24. August 201112 Gesundheit

Ludwigsfelde. Es ist 8.30 Uhr an die-sem Morgen. So langsam trudeln die Mitarbeiter des Fahrdienstes wieder im Büro der Sozialstation ein. André Krause, Kay Kaminski und Rolf „Rolli“ Kramp sind drei von insgesamt 22 Fahrern, deren Touren Ralf Wiesenack, Leiter des Ludwigs-felder Fahrdienstes für behinderte Menschen des Johannitischen So-zialwerkes, koordiniert. Zum Dach-verband Sozialstation gehören außerdem eine Hauskrankenpflege sowie die Abteilung Sozialarbeit.An jenem Morgen sind die jun-gen Männer zum Teil bereits seit 5.30 Uhr unterwegs, um Kinder in Schulen und Erwachsene in Werk-stätten zu bringen. 12 der 22 Fah-rer sind Festangestellte, alle ande-ren geringfügig Beschäftigte. Ralf Wiesenack betreute in den letzten Jahren auch viele Zivil-dienstleitende, im Schnitt immer drei bis sechs. Als der Wehrersatz-dienst im vergangenen Jahr von neun auf sechs Monate reduziert wurde, ging die Anzahl der Zivis in der Sozialstation spürbar zurück. „Für uns lohnte sich der Aufwand nicht mehr“, berichtet Ralf Wiesen-ack. In den sechs Monaten Dienst wurden die Zivis einen Monat eingearbeitet und waren drei Wo-chen zur Schulung. Dazu kamen Urlaub und Krankschreibungen. „Wir haben also ständig neue Leute angelernt, und das bedeutete für uns Mehrarbeit“, so der 47-Jährige. Dazu kam, dass Zivis nur bedingt einsetzbar waren, weil sie nicht alle

Arbeiten verrichten durften. Die endgültige Aussetzung des Wehr-dienstes zum 1. Juli 2011 brachte daher für die Sozialstation keine gravierenden Veränderungen mit sich. „Wir konnten den Ausfall schon im Vorfeld durch geringfü-gig Beschäftigte kompensieren“, erzählt Wiesenack. Jetzt sei es für alle einfacher und der Arbeits-ablauf stabiler. U.a. arbeiten nun Rentner, die schon früher im Pfle-gebereich tätig waren für die Sozi-alstation. „Sie haben Zeit, kennen die Arbeit und Techniken“, erklärt Wiesenack. Natürlich müssen diese fit und Inhaber eines Personenbe-förderungsscheins sein. „Bei über 60-Jährigen muss der alle zwei Jah-re erneuert werden, sonst alle fünf Jahre“, fügt Wiesenack hinzu.Der Fahrdienstleiter berichtet auch über einen anderen, den privaten Aspekt. „Durch den Wegfall der Zivis bleibe das Persönliche auf der Stre-cke“, erzählt er. „Z.B. im Bereich der Familienzusammenführung müs-sen jetzt Abstriche gemacht wer-den“, führt Wiesenack fort. Durch eine gute Mischkalkulation, wie er es nennt, sei früher das, was übrig war, auf private Unternehmungen der Behinderten umgelegt worden. Bei allem, was über den „normalen“ Tagesablauf hinausging, konnten die Zivis helfen. „Die Angebote sollen künftig aber nicht wegfallen. Es wird nur schwierig, die Patienten zu den gleichen Preisen zu beför-dern“, erklärt er. Die Einrichtung sei bemüht, alles so zu erhalten,

wie es die Patienten gewohnt sind.Die Zeit, in der junge Leute den Fah-rern und Schwestern des Pflege-dienstes hilfreich zur Seite standen, scheinen endgültig vorbei zu sein. Denn weder für den Bundesfreiwil-ligendienst noch für ein Freiwilliges Soziales Jahr hätte die Sozialstation bisher Bewerbungen erhalten. Außerdem suche die Station hän-deringend Krankenschwestern. Für den Fahrer Kay Kaminski war diese Entwicklung absehbar. Der 40-Jährige glaubt, dass für junge Leute der Anreiz fehle. Dabei bekommen er und seine Kollegen soviel Dankbarkeit von den Patienten zurück, das hätten auch die Zivis immer gespürt. „Für viele war dann der Zivildienst ein Sprungbrett in ein anderes Le-ben“, erinnert sich Kaminski. „Etwa ein Drittel der Zivis haben sich an-schließend beruflich umorientiert, ein Studium im sozialen Bereich begonnen oder einen Pflegeberuf gewählt.“ Aber die Jugendlichen nun freiwillig daran zu führen, sei in seinen Augen sehr schwer. Auch für ihn war der Zivildienst ein Sprungbrett. Von 1993–1994 absolvierte er beim Fahrdienst seinen Zivildienst und war sofort „mit Lust und Laune dabei“. Seit 1997 gehöre er fest zum Team, erzählt Kaminski, während er an diesem Morgen schon wieder auf dem Weg zu einer Patientin ist, um sie zur Behandlung ins Ludwigs-felder Krankenhaus zu fahren.

Text/Fotos: Cornelia Schimpf

Persönliches bleibt auf der Strecke

Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

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Auch Freiwilligendienste in Frankreich können wir organisieren.

Bewerbungen bitte an: AWO Landesverband Berlin e. V. • Osdorfer Str. 121 • 12207 Berlin oder E–Mail: [email protected]

Zusätzlich bieten wir jungen Menschen ab 16, aber auch Erwachsenen über 27 Jahren Einsatz-möglichkeiten im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes.

Weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten erhalten Sie unter Tel.: (0 30) 71 39 17-29 oder www.awoberlin.de .

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Page 13: RR KW 34

Regional Rundschau 24. August 2011 13Bauen und Wohnen

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Immer wieder ergibt es sich, dass wir unser Wohnumfeld verändern möchten, neue Gedanken ha-ben, andere Wünsche umsetzen möchten. Wir können Sie dabei unterstützen und begleiten.Entdecken Sie neue Einrichtungs-ideen mit raumteilenden Schie-

betüren, begehbaren Schränken und Kleiderräumen, Bibliotheken von klein bis riesig. Auch für den Erholungsbereich ist mit dem Schlafsystem SAMINA eine wirk-lich ganzheitliche Lösung vor-handen, die Sie begeistern wird. Wohnkonzept Eichelbaum ist der

Platz, wo Ihre Wünsche Realität werden können, besuchen Sie uns im Stahsndorfer Polsterwerk54 in der Ruhlsdorfer Straße 95. Wir beraten Sie gern unter Tel. (0 33 29) 61 43 94. Im Internet fin-den Sie uns: www.wohnkonzept-eichelbaum.de.

„Planen, Einrichten, Wohnen, Wohlfühlen“

Mit überdurchschnittlich vielen Feuchte- und Wasserschäden müssen sich momentan Haus-besitzer und Verwaltungen in der Region Berlin-Brandenburg auseinandersetzen. Ursache sind die ungewöhnlich feuchten und kühlen Witterungsbedingungen der letzten Wochen. So lag die Niederschlagsmenge in Berlin mit 185 l/m² im Juli mehr als dreieinhalb Mal so hoch wie der Monatsdurchschnitt. Gleichzei-tig waren lediglich 162 Sonnen-stunden zu verzeichnen – 30 Prozent weniger als normal.

Ob vollgelaufene Keller, undich-te Lichtschächte oder Dächer – besonders Gebäude mit veral-teter oder mangelhafter Abdich-tung sind von Wasserschäden betroffen. Diese sind vielfach nicht mehr in der Lage, das Regenwasser schnell genug ab-zuführen. Neben dem unmittel-baren Feuchteschaden drohen langfristige Beeinträchtigungen wie Schimmelpilzbildung oder beschädigte Dämmungen.

Entsprechend ist die Arbeit der Trocknungsunternehmen ge-fragt wie nie. 95 Prozent Trock-nungsgeräte-Auslastung hat die Feuchteklinik® aus Berlin-Köpe-nick momentan zu verzeichnen. Über die Hälfte der Anfragen

Zahl der Wasserschäden im Juli und August 2011 sprunghaft angestiegenTrocknungsfachbetriebe verzeichnen größte Arbeitsauslastung seit dem Oderhochwasser 2002

ist auf die Wetterkapriolen der letzten Wochen zurückzuführen. „Die Anzahl der vermieteten Ge-räte ist inzwischen höher als beim Oderhochwasser 2002. Das ist Firmenrekord!“, so Ingo Thümler, Geschäftsführer der Feuchtekli-nik®. „Glücklicherweise können wir auf einen umfangreichen Ge-rätebestand zurückgreifen, so dass unsere Kunden auch bei großer Nachfrage noch ohne Einschrän-kungen bedient werden können.“

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Regional Rundschau 24. August 201114 Bauen und Wohnen

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Region. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde in der Sitzung der Kommunalen Arbeitsgemein-schaft „Der Teltow“ (KAT) der qua-lifizierte regionale Mietspiegel in Auftrag gegeben. Genau ge-nommen war es im Januar 2009 auf Vorschlag des Stahnsdorfer Bürgermeisters Bernd Albers (Bürger für Bürger). Er merkte an, dass günstige Wohnungen, z.B. für Hartz IV-Empfänger, in der Region nicht zu haben seien. Dr. Matthias Blunert von der Vereinigung der Mieter, Nutzer und selbstnutzenden Eigentümer „Der Teltow“ e.V. (VMNE) war glücklich über die Entscheidung der KAT. „Seit Jahren trampeln wir ihnen auf den Füßen rum und hoffen, dass der Mietspiegel endlich aufgestellt wird. Das wird wirklich endlich Zeit“, sagte er damals. Nun, mehr als zwei Jahre später, kommt das, was beim Beschluss niemand wirklich wahrhaben wollte: Es flattern Mieterhöhungen ins Haus. Am 28. Juli kam der Brief der die Teltower TTT Grundstücksver-waltung GmbH an Herrn P. aus Teltow. Darin wird die momen-tane Miete von 6,20 Euro pro Qua-dratmeter auf die „ortsübliche Vergleichsmiete in Höhe von 6,70 Euro“ angehoben. Das bedeutet im Monat über 40 Euro mehr Miete für ihn. Frau T., ebenfalls aus Teltow, muss nun 20 Euro für ihre kleine Wohnung monatlich

mehr zahlen. Das ist viel Geld für eine Rentnerin. Doch die Miete an das ortsübliche Maß anzugleichen, ist berechtigt. Der Paragraf 558 des Bürger-lichen Gesetzbuches besagt: „Der Vermieter kann die Zustimmung zu einer Erhöhung der Miete bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete verlangen, wenn die Miete in dem Zeitpunkt, zu dem die Erhöhung eintreten soll, seit 15 Monaten unverändert ist.“Laut Dr. Matthias Blunert von der Vereinigung der Mieter, Nutzer und selbstnutzenden Eigentümer „Der Teltow“ e.V. hat der Mie-terverein mittlerweile mehrere solcher Fälle in Bearbeitung. „Aus Kleinmachnow kommen einzelne und einige aus Teltow“, sagt er. Aus Stahnsdorf ist ihm kein Fall bekannt.Wer eine solche Mieterhöhung erhalten hat, hat einige Wochen Zeit, seine Zustimmung zur Erhö-hung der Miete zu erteilen. Blunert rät den Betroffenen, zuvor den Mieterverein aufzu-suchen. „Wenn jemand kommt und die Mieterhöhung mit dem Mietspiegel begründet, sollte man immer zuerst die Zahlen mit dem Mietspiegel vergleichen. Und dann zu uns kommen.“Trotz der Erhöhungen sieht er immer noch das Positive am re-gionalen Mietspiegel. „Der Markt ist lockerer geworden. Und wer die Miete erhöht, muss eben

Sinn verfehlt? Dank regionalem Mietspiegel werden Mieten erhöht

damit rechnen, dass die Leute ausziehen.“ Und wie ist es, wenn jemand feststellt, dass seine Miete laut

Mietspiegel zu hoch ist – kann er sie dann runtersetzen? Nein, weiß Blunert. „Andersrum funktioniert es leider nicht.“ Text/Foto: heb

Um einen qualifizierten Miet-spiegel nach § 558d BGB han-delt es sich, wenn er nach wis-senschaftlichen Grundsätzen alle zwei Jahre erarbeitet wird und von Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter (zum Beispiel der örtliche Mie-terverein) und der Gemeinde anerkannt wird. Ausnahms-weise darf er nach zwei Jahren auch durch eine Anpassung mit Hilfe des Lebenshaltungsko-stenindex für gesamt Deutsch-land angepasst werden, bevor nach insgesamt vier Jahren seine Neuerstellung zwingend ist. Er wird von der Gemeinde-

vertretung förmlich beschlos-sen und in den Amtsblättern der Gemeinden veröffentlicht. Als Datengrundlage bei der Erstellung eines Mietspiegels dienen alle in den jeweils vier zurückliegenden Jahren neu abgeschlossenen Mietverträge. Weitere Unterscheidungskri-terien sind das Baujahr des Gebäudes, seine Lage und die Ausstattung der Wohnung.Wenn sich Mieter und Eigen-tümer streiten, ob eine Mie-terhöhung rechtens ist, zählt der qualifizierte Mietspiegel vor Gericht als Beweismittel erster Wahl.

(dtd). Wer den Einbau einer Regenwasserzisterne für die Gartenbewässerung plant, verschiebt die Arbeiten oft bis in den Herbst. Denn größere Bauarbeiten mit Minibagger und Co. könnten den Gar-ten für den verbleibenden Sommer unbrauchbar ma-chen. Einfacher geht es mit Flachtanks wie dem Platinum von Otto Graf. Dank seiner geringen Einbautiefe kann er ohne schweres Gerät mit Schaufel und Spaten von zwei Mann eingebaut werden – in weniger als einem Tag. Am besten breitet man dazu ne-ben der geplanten Grube eine große feste Gartenplane aus. Auf die kommt der Aushub, der Rasen darunter bleibt in-takt. Eine sehr dichte Grassode kann man über der Baugrube vorsichtig abstechen und ebenfalls „parken“. Der Tank ist so leicht, dass zwei Mann ihn ohne weitere Hilfsmittel in die fertig ausgehobene Baugrube bringen können. Jetzt wird nur noch mit dem Aushub verfüllt, und zuletzt kommt das abgestochene Gras oder einfach ein Stück Teppich-rasen aus dem Gartenmarkt darüber – und schon nach kurzer Zeit ist nichts mehr von der Baustelle zu sehen. Infos unter www.graf-online.de.

Erdtank einbauen und Garten weiter nutzen

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Regional Rundschau 24. August 2011 15Bauen und Wohnen

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(djd/pt). Ob beim Einzug oder nach mehreren Jahren in der Wohnung: Wenn es um die far-bige Gestaltung der Räume geht, haben die meisten Menschen eine klare Vorstellung. Meist fällt die Wahl auf dezente Töne. Das liegt nicht am mangelnden Mut zur Farbe, sondern hat prak-tische Gründe. Zurückhaltende Farben vertragen sich in den meisten Fällen mit verschie-denen Möbeln, Accessoires und Einrichtungsgegenständen. Mit kräftigen Trendtönen lassen sich dagegen ganz einfach tolle Akzente setzen.

Fix und fertig gemischt mitNachkaufgarantie

Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf fix und fertig ge-mischte Wand- und Deckenfar-ben wie beispielsweise „Schöner Wohnen my colour“ mit acht stimmungsvollen Farbtönen. Mit hoher Deckkraft machen sie Erst- und Renovierungsanstriche ganz leicht. Besonders vorteilhaft ist die Farbtongarantie. Auch beim Nachkauf bekommt der

Ohne Mischen und ProbierenEine Farbtongarantie macht Streichen zum bequemen Vergnügen

Mit fix und fertig gemischten Farben gelingen Erst- und Renovierungs-anstriche auf Anhieb.

Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe/designbuero Becker+Rudolph

Das selbstständige Anmischen und Abtönen von Farben ist gar nicht so einfach, wie es aussieht. Die Dosierung der Abtönfarben muss genau getroffen werden,

danach sollte man das Ergebnis auf einem Stück Tapete erst mal ausprobieren. Erst nach dem Trocknen lässt sich feststellen, ob Wunsch und Wirklichkeit über-

einstimmen. Einfacher geht es mit fix und fertig angemischten Farben wie etwa "Schöner Woh-nen my colour", denn die treffen zuverlässig den richtigen Ton.

Zuverlässig den Farbton treffen

Heimwerker immer wieder exakt den gleichen Ton. So ist es zum Beispiel kein Problem, wenn man zu wenig Farbe gekauft hat – ohne Nachmischen kann der Anstrich ohne die Gefahr sichtbarer Übergänge weiterge-hen. Und wenn eine wilde Party, der letzte Kindergeburtstag oder einfach der turbulente Alltag des Familienlebens ihre Spuren hinterlassen haben: kein Problem. Einfach die passende Farbe nachkaufen, ausbessern oder nachstreichen - und schon sieht alles aus wie neu.

Mit Farben spielen – leicht gemacht

Wer sanft gestaltete große Wand-flächen trendig akzentuieren will, macht dies am besten stilsicher mit den original "Trendfarben" von "Schöner Wohnen Farbe". Ob harmonische, elegante oder le-bendige Farbtonkombinationen – die Möglichkeiten sind schier unendlich. Mehr Ideen und In-spirationen für den individuellen Look der Wände gibt es unter www.schoener-wohnen-farbe.de im Internet.

„What you see is what you get“: Die acht Farbtöne von „my colour“ sind fertig angemischt und treffen immer den richtigen Ton.Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe

Kreativ einrichten mit Farben: mit harmonischen Kombinationen aus den Farbtonkollektionen „my colour“ und „Trendfarben“.Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe

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Regional Rundschau 24. August 201116 Bauen und Wohnen

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Region. Brandenburgs Energie-netze müssen in erheblichem Umfang ausgebaut werden: Bis zum Jahr 2020 sind im Übertra-gungsnetz auf etwa 600 Kilome-tern und im 110-kV-Verteilernetz auf 1.500 Kilometern Trassenlän-ge Leitungen zu errichten. Die hierfür notwendigen Investiti-onen belaufen sich auf zwei Mil-liarden Euro. Das ist das Ergebnis der Netzstudie Brandenburg, die Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers am 15. August 2011 vorgestellt hat. „Diese Grö-ßenordnung ist notwendig, wenn wir den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreiben und sie zu einer tragenden Säule im Ener-giemix entwickeln wollen“, sagte Minister Christoffers. Die größten Zuwachsraten bei der Strom-erzeugung aus Erneuerbaren Energien seien in Brandenburg bei der Windenergie und der Photovoltaik zu erwarten.

Die Studie ist von der Branden-burgischen Technischen Univer-sität Cottbus (BTU) in Zusam-menarbeit mit den Unternehmen 50Hertz Transmission GmbH, E.ON edis AG, envia Verteilnetz GmbH und WEMAG Netz GmbH erarbeitet worden. Das Mini-sterium für Wirtschaft und Eu-ropaangelegenheiten hatte die BTU Ende 2009 beauftragt, die Studie zur „Netzintegration der Erneuerbaren Energien im Land Brandenburg“ aus dem Jahr 2008 fortzuschreiben, um einen wis-

senschaftlich fundierten Über-blick über den voraussichtlichen Netzausbaubedarf bis 2020 zu erhalten. „Das Land Brandenburg hat beim Einsatz Erneuerbarer Energien, insbesondere bei der Nutzung der Windenergie, eine Spitzen-position inne. Diese wollen wir weiter ausbauen. Denn nur mit einer verstärkten Nutzung der Erneuerbaren Energien sind die Klimaschutzziele erreichbar“, hob Christoffers hervor. Eine Energie-versorgung überwiegend auf der Basis Erneuerbarer Energien bedeute aber eine gewaltige Herausforderung insbesondere für den Netzbetrieb.

„Auch wenn davon auszugehen ist, dass der Ausbau der Erneu-erbaren Energien ständigen Veränderungen unterliegt, ist das Ergebnis des Netzausbau-bedarfs eine wichtige Grundlage für energiepolitische Entschei-dungen“, sagte Christoffers. Die Studie befasst sich aber nicht nur mit dem Netzausbaubedarf, sondern auch mit Möglichkeiten, diesen zu minimieren. So setzt sie sich mit Speichertechnologien auseinander und gibt energie-politische Empfehlungen. „Ziel muss es sein, mittelfristig den Netzausbau durch den Einsatz von Speichertechnologien zu begrenzen. Die Studie zeigt auf, was getan werden muss, um dieses Ziel zu erreichen. Sie liefert

Christoffers: Netzausbau unerlässlich für Erneuerbare Energien– Fortschreibung der Studie zur Netzintegration der Erneuerbaren Energien –

damit wichtige Informationen für die Weiterentwicklung der Ener-giestrategie des Landes“, betonte der Minister.

Es sei erfreulich, dass der Bun-desgesetzgeber die Forderung Brandenburgs nach bundes-einheitlichen Regelungen für eine Erdverkabelung im 110-kV-Hochspannungsnetz aufgegrif-fen habe, hob Christoffers zudem hervor. „Natürlich ist auch eine Erdverkabelung nicht ohne Ein-griffe in die Schutzgüter mög-lich. Es ist aber davon auszu-gehen, dass die Belastungen damit reduziert werden und die Akzeptanz des unvermeidbaren Leitungsbaus zunimmt“, sagte der Minister.

Einmal mehr unterstrich Christof-fers die Forderung Brandenburgs an die Bundesregierung, die mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verbundenen Kosten bundesweit umzulegen. „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien am stärksten vorantrei-ben - und damit auch die Bun-desregierung bei der Erfüllung ihrer energiepolitischen Ziele am meisten unterstützen -, durch höhere Strompreise für dieses Engagement bestraft werden“, sagte Christoffers.

Die komplette Netzstudie ist un-ter www.mwe.brandenburg.de im Internet verfügbar. PM

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Regional Rundschau 24. August 2011 17

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(djd/pt). Gebäudeabdichtungen und die Qualität ihrer Ausführung sind mit entscheidend dafür, dass ein neues Haus auf Dauer trocken bleibt. Doch mangelhaft geplante und ausgeführte Dich-tungen sind keine Ausnahme: Fast zwölf Prozent aller Mängel an privaten Bauwerken sind darauf zurückzuführen, wie eine Gemeinschaftsstudie der Ver-braucherschutzorganisation Bau-herren-Schutzbund e. V. (BSB) und des Instituts für Bauforschung Hannover (IFB) feststellt. Das Schadenspotenzial durch Feuch-tigkeit in erdberührten Bauteilen ist der Studie zufolge enorm. In einem besonders dramatischen Fall lag die Schadenshöhe bei etwa 125 000 Euro.

„Gerade Feuchteschäden sind nur unter großem Aufwand zu beseitigen“, erläutert der erste Vorsitzende des BSB, Peter Mauel. Die jeweilige Schadenshöhe hängt laut Studie maßgeblich davon ab, wann der Mangel festgestellt wird und ob bereits Folgeschäden zu verzeichnen sind. „Eine unabhängige baube-

Feuchteschäden ernst nehmenBaubegleitende Qualitätskontrolle deckt Mängel rechtzeitig auf

gleitende Qualitätskontrolle hilft, Mängel rechtzeitig aufzudecken, abzustellen und Schäden samt hoher Folgekosten zu vermei-den“, raten die Verfasserinnen der Untersuchung. Als wichtiges Ziel sehen sie die Sensibilisierung der Planer und Bauausführenden

für die Folgen scheinbar kleiner Unterlassungen an. Dazu zählen beispielsweise eingesparte Bau-grunduntersuchungen. Unter www.bsb-ev.de gibt es mehr Informationen zur Studie und zur baubegleitenden Qualitäts-kontrolle.

Mängel bei der Planung und Ausführung erdberührter Bauteile können zu teuren Feuchteschäden am fertigen Haus führen.

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

(bbs). Mit Trennwänden aus Glas lassen sich Räume elegant in Be-reiche gliedern und gleichzeitig ästhetisch aufwerten. Sie schaffen sanfte Übergänge und gewäh-ren dabei dennoch Diskretion. Durch das Glas wird das Licht angenehm gestreut, es verleiht dem abgetrennten Bereich Hel-ligkeit und gleichzeitig Intimität. Auf reizvolle Weise lassen sich so Wohn- von Arbeitsbereichen trennen. Auch im Bad oder in der Küche haben Raumteiler aus Glas ihren besonderen ästhetischen Reiz. Dank der großen Anzahl an verfügbaren Dekoren, Farben und Strukturen dienen gläserne Wände als gestalterisches Mittel: Ob rustikal oder modern, mit einer warmen Farbgebung oder eher kühl – gläserne Trennwände verleihen Räumen einen individu-ellen Charakter. Selbst gebogene Ausführungen sind möglich.Trennwände aus Glas müssen nicht zwangsläufig durchsichtig sein: Manche Modelle bieten umfassenden Sichtschutz, lassen aber dennoch Licht in den Raum. Die Variationsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt: Emaillierte, mit eigenen Motiven bedruckte oder verspiegelte Ausführungen

Intimität und DiskretionGläserne Trennwände sind gleichzeitig funktional und ästhetisch

sind dabei besonders trendy. Je nach Modell lassen sich die Trennwände mit zusätzlichen Funktionen wie Schallschutz oder Sicherheit versehen. Die Pflege fällt bei allen Gläsern denkbar ein-fach aus: Sie ist nicht aufwendiger als das Reinigen von Fensterglas.

Schön und funktional – farbige Trennwände aus Glas.

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Regional Rundschau 24. August 201118 Automobil/Verkehr

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(rgz-108) Die Suche nach einem Auto gestaltet sich nicht immer so einfach. Es gibt einfach sehr viel Auswahl und gleichzeitig auch sehr viel zu berücksichtigen. Wobei ganz am Anfang sicherlich schon klar ist, ob es sich beim Neuwagen um einen Familien-Van, einen Kombi, ein Cabrio oder beispielsweise um einen kleinen Stadtflitzer handeln soll. Geht es ans Eingemachte, wird es schwierig, denn es gibt zahlreiche

Marken und Modelle, die bei einer Entscheidung berücksichtigt wer-den wollen. Wichtig bei der Aus-wahl sind die finanziellen Fragen zu den Anschaffungskosten, aber auch zu den laufenden Kosten wie der Steuer, der Versicherung und der Inspektion. Bei der Wahl behilflich sein kann dabei der Modellfinder (www.wunsch-auto.org) von Bosch.Verglichen werden so rund 10.000 aktuelle Automodellvarianten

Wunschauto finden: Eine kostenlose und nützliche Entscheidungshilfe bei der Suche nach dem eigenen Wunsch-Pkw per Webseite.

Foto: djd / Robert Bosch

Das Wunschauto aus dem Internet

Ein Fahrzeugvergleich hilft bei der Suche

von fast allen Herstellern. Und natürlich muss man sich ent-scheiden: Diesel oder Benziner? Schaltgetriebe oder Automatik? Ein paar Mausklicks genügen, um sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen.Man sieht sehr schnell, welche unterschiedlichen Ausstattungs-varianten vorhanden und möglich sind, bekommt aber auch Infos zu den Anschaffungskosten, zum Preis für den Kraftstoff auf Basis der aktuellen Preise und der individuellen jährlichen Fahrlei-stung, zu Steuern, Versicherungen und für den Werkstatt-Service. Berücksichtigt wird zudem der Wertverlust des Wagens. Diese Angaben lassen die unterschied-lichen Wunschautos perfekt mit-einander vergleichen. Um dies zu gewährleisten, bedient sich der Rechner aktuellen und unabhän-gigen Werten des ADAC.Der Modellfinder lässt sich spie-lend und sehr einfach bedienen. Eingegeben werden müssen die Fahrzeugart, die Karosserieform, die jährliche Fahrleistung und die Nutzungsdauer. Zusätzlich können noch Angaben zum ge-wünschten Neuwagenpreis, zum Durchschnittsverbrauch und auch zur Anzahl der Sitzplätze gemacht werden und natürlich noch vieles mehr. So erhält man sehr schnell die gewünschten Werte und kann sich für das entsprechende Auto entscheiden.

-txn. Wie viel oder wie wenig Kraftstoff ein Auto verbraucht, hängt auch davon ab, wie es gefahren wird. Je höher die Um-drehung des Motors, desto höher ist auch der Spritverbrauch. Und umgekehrt: Je niedertouriger der Wagen gefahren wird, desto geringer ist der Spritverbrauch. Früher musste ein Motor ge-legentlich „richtig auf Touren gebracht werden“, damit er seine

volle Leistungsfähigkeit entfalten konnte. Für moderne Fahrzeuge gilt das nicht mehr. Sie sind für einen gleichmäßigen, nieder-tourigen Lauf ausgelegt. Wer die folgende Faustregel beach-tet, kann seinen Spritverbrauch durchschnittlich um bis zu 10 Prozent senken: Im ersten Gang lediglich anrollen, dann sofort in den zweiten Gang schalten, bei 30 km/h in den dritten, bei 40

km/h in den vierten und bei 50 km/h in den fünften. Auch Autos mit Automatikgetriebe können niedertourig gefahren werden: Automatikgetriebe schalten frü-her, wenn wenig Gas gegeben wird. Und wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, ge-nügt es, ganz kurz den Fuß vom Gas zu nehmen, dann schaltet die Automatik in den nächst höheren Gang.

Verbrauchskosten senken

(djd/pt). Eigentlich sollte le-diglich die Batterie im Fahr-zeug gewechselt werden. Doch der Autofahrer staunte nicht schlecht, als sein Auto am näch-sten Morgen nicht mehr an-sprang: Da es die Werkstatt ver-säumt hatte, die neue Batterie mittels Diagnose-Computer an die Fahrzeug-Elektronik anzu-melden, streikte die gesamte Technik. Auch ein Reifenwechsel ist nicht immer so einfach, wie es scheint. Ist das Fahrzeug mit einer automatischen Kontrolle des Reifendrucks ausgestattet, geht ebenfalls oft ohne moderne Diagnosegeräte nichts mehr. Umso wichtiger ist es für den

Autofahrer, eine Werkstatt auszu-wählen, die in Sachen Elektronik auf der Höhe der Zeit ist.

Ausstattung der Werkstatt prüfenNicht in jedem Betrieb kann dies einfach vorausgesetzt wer-den. „Selbst ausgebildete Kfz-Mechaniker wissen oft nicht um die besonderen Tücken der Onboard-Systeme und verursa-chen so unbewusst zukünftige Pannen am Auto“, schildert Fahr-zeugexperte Peter Groß von der Werkstattkette Vergölst. Dabei wird die Fahrzeug-Elektronik, selbst in Klein- und Mittelklasse-Modellen, immer komplexer. Die

Bei der Werkstatt genau hinschauenOhne umfassendes Elektronik-Fachwissen geht beim Auto-Service nichts mehr

erste Voraussetzung, um moder-ne Fahrzeuge gleich welchen Fa-brikats im Service anzunehmen, ist eine zeitgemäße Ausstattung mit Diagnose-Geräten. „Ich wür-de stets in der Werkstatt nachfra-gen – statt Probleme zu riskieren oder gar unterwegs mit dem Pkw liegenzubleiben“, so Groß weiter.

Auf Nummer sicher gehenMit Qualitätssiegeln wie bei-spielsweise der Auszeichnung „Bosch-Modul-Partner“ fährt der Autobesitzer auf Nummer sicher.

„Damit weisen die Betriebe nach, dass sie in Sachen Ausstattung und Fachwissen rund um die Fahrzeugelektronik alle Anfor-derungen erfüllen können“, so Groß. Bei der Werkstattkette Vergölst beispielsweise trägt der Großteil der bundesweit über 350 Betriebe heute bereits dieses Gütesiegel. Ziel ist die komplette Abdeckung des Werkstattnetzes. Unter www.vergoelst.de gibt es Adressen von Fachbetrieben mit Elektronik-Know-how in der Nähe.

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 Teltow

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Anett Kirchner, Rolf Niebel, Cornelia Schimpf

Grafik/Layout: Claudia Heinze

Anzeigen: Uwe VenterTelefon: (0 33 28) 31 64 54Telefax: (0 33 28) 31 64 70E-Mail: [email protected]

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Euro3, Automatik, Hubraum: 1.994 cm³, HU & AU neu, silber-metallic, Kli-maautomatik, Allradantrieb, Leder-ausstattung, Schiebedach, Leicht-metallfelgen, Zentralverrieglung, el. Fensterheber, el. Wegfahrsperre, Servolenkung, ABS, Scheckheft gepflegt, Tempomat, Sitzheizung, Garantie, 11.999,- Euro

Volkswagen Passat 1.6, Klima, TÜV/AU fast neu, EZ: 01/2002, Kilometer-stand: 136.000 km, 75 kW (102 PS), Benzin, Umweltplakette: 4 (Grün), Euro4, Schaltgetriebe, Hubraum: 1.595 cm³, HU & AU neu, blau-metallic, Klimaanlage, Zentralver-riegelung, el. Fensterheber el. Weg-fahrsperre, ABS, ESP, Servolenkung, Topzustand, aus zweiter Hand, TÜV/AU bis 04/2013, Euro4-Norm, nur 108,- Euro Steuer/Jahr, 5.999,- Euro

Volkswagen Bora Variant 1.6 Spe-cial, aus zweiter Hand, EZ: 08/2002, Kilometerstand: 122.000 km, 77 kW (105 PS), Benzin, Umweltplakette: 4 (Grün), Euro4, Schaltgetriebe, Hub-raum: 1.598 cm³, HU & AU neu, gold-metallic, Klimaautomatik, Türen: 4/5, Leichtmetallfelgen, Zentralverrie-gelung, el. Fensterheber, el. Weg-fahrsperre, Servolenkung, ABS, ESP, Scheckheft gepflegt, 5.999,- Euro

BMW 120i, Aut., Navi, aus erster Hand, EZ: 05/2005, Kilometerstand: 50.000 km, 110 kW (150 PS), Benzin, Umweltplakette: 4 (Grün), Euro4, AutomatikHubraum: 1.995 cm³, HU & AU neu, grau-metallic, Türen: 4/5, Lederausstattung, Schiebe-dach, Leichtmetallfelgen, Zentral-verriegelung, el. Fensterheber, el. Wegfahrsperre, Servolenkung, ABS, ESP, Navigationssystem, Scheckheft gepflegt, Tempomat, Xenonschein-werfer, Einparkhilfe, Sitzheizung, Garantie 14.999,- Euro

Autohaus Michendorf GmbH Tel.: (0 33 20) 25 51 11 Handy: 01 73/6 08 61 59 oder 01 72/1 51 11 45 www.autohaus-michendorf.de

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Reisen

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Dienstleistung

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