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Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Date post: 17-Feb-2016
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Der 10. FALKE Rothaarsteig Marathon findet am 19. Oktober 2013 in Schmallenberg-Fleckenberg statt. Alles Wichtige rund um den Marathton und das Thema "Laufen" finden Sie in unserem Journal.
32
MARATHON ROTHAARSTEIG IM SCHMALLENBERGER SAUERLAND Die Strecke Der Sport Die Region 19. OKTOBER 2013
Transcript
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Rothaarsteig-Marathon 2013 1

MARATHONROTHAARSTEIG

IM SCHMALLENBERGER SAUERLAND

Die Strecke Der Sport Die Region

19. OKTOBER2013

Page 2: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

2 Rothaarsteig-Marathon 2013

SponSoren & partnerdes FaLKe rothaarsteig-Marathon

HauptSponSor

co-SponSoren

energie-partner

regionaLe partner

Page 3: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 3

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A 4c 190 130 VKD Marathon Magazin 05.09:A 4c 190 130 VKD Marathon Magazin 05.09 06.05.2009 9:17 Uhr Seite 1

rückblickEindrücke und Platzierungen 2012 6 ........

rothaarsteig-MarathonAlle Info’s zum Wettbewerb 10 ........

trailrunningDer Lauftrend: „Hauptsache Natur“ 14 ........

MarathonstreckeBeeindruckende Aussichten 16 ........

WanderurlaubMaßgeschneiderte Routen 19 ........

nach dem LaufTipps zur Regeneration 23 ........

grenzenlose MotivationFrank Buka im Interview 26 ........

nordic WalkingPersönliche Erfahrungen mit Stöcken 30 ........

iMpreSSuM

inHaLt

Herausgeber: Ausrichtergemeinschaft Rothaarsteig-Marathon

Konzept und Gestaltung:Team Wandres Werbeagentur / Sundernwww.team-wandres.de

Druck: Schäfers Druck, Schmallenberg

Auflage: 5.000 Stück

Anzeigen: Team WandresHauptstr. 169, 59846 Sundern,Tel. 02933 90970-0

Fotos: Team Wandres, FALKE, Salomon, Kur- und Freizeit GmbH Schmallen- berger Sauerland, Wisent-Welt, Klaus-Peter Kappest, Shutterstock

Page 4: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

4 Rothaarsteig-Marathon 2013

L

editorial

iebe Lauffreunde, sehr geehrte Damen und Herren,in diesem Jahr feiert der FALKE Rothaar-steig-Marathon sein erstes Jubiläum! Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass die

Laufveranstaltung quer durch den Naturpark Rot-haargebirge so ein Erfolg werden würde? Als Schirm-herren erfüllt es uns mit Stolz, dass „unser“ Lauf jedes Jahr mehr Sportler und Zuschauer anzieht und sich zu DER Laufveranstaltung in Nordrhein-Westfalen entwickelt hat. Und noch ein weiteres Jubiläum gilt es in diesem Jahr zu feiern: Die Austragungsstätte des Marathons feiert ihren 50sten Geburtstag. Die abwechslungsreiche Landschaft des Naturparks Rot-haargebirge zieht Einheimische wie Urlauber immer wieder in ihren Bann und ist Heimat für eine Vielzahl an kulturellen Veranstaltungen. „Unser“ Marathon ist hier sicherlich das hervorzuhebende Highlight im Herbst. Der FALKE Rothaarsteig-Marathon ist für uns eine Möglichkeit, unsere Verbundenheit mit der Region

zum Ausdruck zu bringen. Im Schmallenberger Sauerland liegen unsere Wurzeln, hier sind wir auf-gewachsen und groß geworden. Hier lassen wir un-sere Produkte entwickeln und produzieren. Und so entstehen hier in Schmallenberg auch unsere Lauf-strümpfe, die Funktionsunterwäsche und auch die Bekleidung für Läufer, die mittlerweile in mehr als 60 Ländern weltweit getragen werden. Wir wünschen allen Teilnehmern und Zuschauern dieses großartigen Ereignisses viel Erfolg und Freude. Darüber hinaus bedanken wir uns bei den vielen Helfern, die das Gelingen dieser Veranstaltung erst möglich machen.

Mit sportlichen Grüßen

Franz-Peter Falke Paul Falke

Schlemmen bei Schüttes - das geht immer - und von früh bis spät.

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Page 5: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 5

3.600 Äpfel

10 JaHre FaLKe rotHaarSteig-MaratHon

ein „kleines Jubiläum“

n diesem Jahr gibt es etwas zu feiern: 10 Jahre FALKE Rothaarsteig-Marathon. Im ersten Jahr der Veranstaltung waren gerade mal 319 Finisher in den Disziplinen Marathon und Halbmarathon da-bei. Die 1.000-er Marke war der große, noch weit

entfernte, Traum der Veranstalter. Schon im darauf-folgenden Jahr starteten in Fleckenberg mehr als doppelt so viele Läuferinnen und Läufer, erstmals wur-den die Disziplinen Walking und Nordic Walking ange-boten. So ging die „Karriere“ steil bergauf, und im Jahr 2011 gelang es schließlich: Mehr als 1.000 Teilneh-merinnen und Teilnehmer überquerten die Ziellinie.

Jährlich ca. 150 Helfer, das sind alleine 1.800 ehrenamtli-che Stunden pro Veranstaltung - nur am Veranstaltungstag selbst, ohne auf- und abbau.

ca. 65 Sitzungen des orga-teams

1.260 Medaillen

gemeldete Starter Finisher gelaufene Kilometer

8.076

7.226

194.258

2.000 Bananen

200 Müll-

säcke

Der Organisationsaufwand ist in jedem Jahr enorm. Und nur möglich, weil mehr als 150 Helferinnen und Helfer dafür ihre Freizeit opfern und mit Spaß und Engagement bei der Sache sind.

Bei insgesamt mehr als 8.000 gemeldeten Startern, rund 194.250 gelaufenen Kilometern und weit mehr als 18.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden kommt eine Menge „Material“ zusammen.

Wir haben einige interessante Zahlen zusammenge-stellt:

ca. 800 torten

108.000 Becher9.000 l Wasser

630 Dosenfür 3.780 l

tee

900 Heftzwecken

i

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6 Rothaarsteig-Marathon 2013

o manches Herz schlug höher, als am Samstag der Startschuss pünkt- lich um 11 Uhr fiel:

Es gab rund 300 Läuferinnen und Läufer, die die Herausfor-derung über 42,195 Kilometer Marathonstrecke und 838 Hö-henmeter annehmen wollten. Am Ende siegte bei den Herren Frank Löschner vom TV Bü-

schergrund mit einer Zeit von 2:51:39 und bei den Damen Birgit Lennartz von der LLG St. Augustin mit 3 Stunden und 31 Minuten. Er war heiß umkämpft, der neue, ganz aus Glas gestaltete Wan-derpokal in der Disziplin Halb-marathon. Am Ende konnte Thomas Schüttgen den Lauf in einer Zeit von 1:28:07 für sich entscheiden. Bei den Damen

„inDian SuMMer“ beim 9. FaLKe rothaarsteig-Marathon

Auch wenn es für einen neuen Streckenrekord nicht reichte, war der FALKE Rothaarsteig-Marathon 2012 wieder eine perfekte Veranstaltung bei herbstlichem Sonnenschein,

die Teilnehmer wie Veranstalter höchst zufrieden stimmte.

S

Gierse & Schöllmann

rÜcKBLicK 2012

Page 7: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 7

alle platzierungen sind unter www.rothaarsteig-marathon.de einsehbar

Sieger 2012 MaratHon

MÄnner FrauenHauptkl. Dominik Schüßler Sandra BlancoM 30 Holger Lapp Anita EppelinM 35 Thomas Ryba Daniela KircherM 40 Jürgen Baumhoff Claudia StaderM 45 Florian Huber Birgit LennartzM 50 Frank Löschner Ulrike SteegerM 55 Wigbert Rischen Petra MenneM 60 Norbert Hüsken –M 65 Peter Orth –M 70 – –M 75 – Greta Körber

HaLBMaratHon MÄnner FrauenJgd. Max Cegla Katharina PetersenHauptkl. Tim Dally Annett GottschlingM 30 Martin Pulfer Andrea JochemsM 35 Thomas Schnüttgen Ilka GehrkeM 40 Görge Heimann Luciene CramerM 45 Andreas Look Bärbel BüschemannM 50 Ulrich Wolf Brigitte BerkenkopfM 55 Bernd Stegemann Brigitte BahrM 60 Günter Henze Angelika Braun-NottM 65 Robert McStocker Ingrid SeidelM 70 August Lehmkuhl –M 75 Max Sulitze –

norDic WaLKing MÄnner FrauenHauptkl. – Kim-Lysanne ThielkingM 30/35 Henning Mohrs Astrid HübnerM 40/45 Volker Gramsch Andrea BetzM 50/55 Frank Bastert Silvia PickM 60/65 Josef Weber Barbara SchuchmannM 70/75 Carl-Wilhelm Rohleder –

WaLKing MÄnner FrauenHauptkl. – Valeria BlomeM 30/35 Michael Roerig Nancy SievertM 40/45 Christof Mügge Gabriela MorvaiM 50/55 Wolfgang Fuhlrott Ulrike Setzer-BritwumM 60/65 Hajo Siewer Karin SchneiderM 70/75 Gerd Ebel Tiny Engelsma

Sprechen Sie uns an:Lenne-Werkstatt · Breite Wiese 26 · 57392 SchmallenbergTelefon 02972 301-155 · [email protected]

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wurde Luciene Cramer für ihren Sieg beim Halbmarathon mit einer Gesamtzeit von 1:43:30 mit der neuen Trophäe geehrt. Insgesamt 552 Starter nahmen die Halbmarathonstrecke über 22,1 Kilometer auf sich und wurden unterwegs mit herrlichen Ausblicken belohnt. Die insgesamt 156 gemeldeten Walker und 72 Nordic Walker gingen ab 12.15 Uhr bzw. 12.25 Uhr auf die Halbmara-thonstrecke. Nach dem Zielein-lauf konnten bei der anschlie-ßenden Flower-Ceremony in der Disziplin Walking Ulrike Setzer-Britwum von der TSG Helber-hausen mit einer Zeit von 2:47:09 und Wolfgang Fuhlrott aus Leinefelde mit 2:31:38 für

den jeweils ersten Platz geehrt werden. Beim Nordic Walking entschie-den Volker Gramsch vom Skiclub Meschede mit 2:35:32 und Barbara Schuchmann aus Bergheim/Erft mit 2:44:45 das Rennen für sich. Bei der Sieger-ehrung in der Schützenhalle

Fleckenberg wurden die schnell- sten Läuferinnen und Läufer aus allen Altersklassen und allen Disziplinen geehrt. Neben den begehrten Glaspokalen wurden zusätzlich attraktive Zusatzpreise der Sponsoren wie Wochenend-aufenthalte im Schmallenberger Sauerland oder Sportausrüstung vergeben.Das Rahmenprogramm zur Ver- anstaltung startete bereits am Vorabend mit einem interes-santen Vortrag von Dr. Ernst Jakob von der Sportklinik Heller-

sen. Er stellte die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie zum Thema „Ernährungs- und Trinkverhalten im Breitensport“ vor, die im letzten Jahr während mehrerer regionaler Wettkämpfe durchgeführt wurde. Hieraus leitete er konkrete Tipps für Freizeitsportler ab und beant-wortete im Anschluss die Fra-gen der Zuhörer. Viele interes-sante Informationsstände der Sponsoren, ein fachkundiges Massageangebot und natürlich die rund 100 selbst gebackenen Torten am Buffet machten den Veranstaltungstag perfekt.Alle Platzierungen sind unter www.rothaarsteig-marathon.de einsehbar. Hier gibt es außerdem immer die aktuellsten Infor-mationen zum kommenden 10. FALKE Rothaarsteig-Marathon in Schmallenberg-Fleckenberg am 19. Oktober 2013. Die Ver-anstalter freuen sich auf ihre Gäste und werden dieses „kleine Jubiläum“ gewohnt gründlich vorbereiten.

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8 Rothaarsteig-Marathon 2013

inteLLigente Sport-BeKLeiDung FÜr LÄuFer

ie Strecke des Rothaarsteig Mara-thons verlangt dem Läufer so einiges ab. Die Höhenun-

terschiede kosten Kraft, die un-ebenen Wege verlangen die volle Aufmerksamkeit. Um sich voll und ganz auf den Lauf konzen-trieren zu können, benötigt man Bekleidung die unterstützt –

intelligente Sportbekleidung, die Bewegungsabläufe nachvollzieht und leichter macht. An dieser Stelle setzt die Produktentwick-lung des FALKE Ergonomic Sport System an. Die Kompetenz und langjährige Erfahrung im Strick-bereich ermöglicht es, in der Entwicklung immer einen Schritt voraus zu sein. FALKE Produkte sind spezifisch auf die Bedürf-nisse der Sportler abgestimmt.

So werden sie mit Sportlern ge-testet und immer wieder bis zur kompromisslosen Perfektion ver-bessert.Als Marktführer setzt FALKE Maßstäbe und hat die erste Laufsocke mit Kompression entwickelt. Anders als lange Kompressionsstrümpfe richtet sich die Laufsocke vor allem an Sportler mit Problemen im

Sprunggelenk oder aber auch an Läufer, die gerne im Wald oder auf einem Trail ihre Runden drehen. Die innovativen Lauf-socken sorgen für Stabilität und helfen Umknicken zu verhin-dern. Erreicht wird dies durch eine graduelle Kompression vom Mittelfußknochen bis über den Knöchel. Darüber hinaus sorgt die Kompression dafür, dass der Strumpf wie eine zweite

D Haut sitzt und die Füße auch bei längeren Läufen und großer Hitze nicht Anschwellen. Funktionsunterwäsche muss als erste Schicht auf der Haut ebenfalls perfekt funktionieren, damit der Läufer sich auch während der sportlichen Aktivi-tät in seinem Körper wohlfühlt. Perfekte Passform und ein op-timaler Feuchtigkeitstransport

sind hier die entscheidenden Faktoren. Für den Einsatz bei niedrigeren Temperaturen hat FALKE die Linie FALKE Running Athletic entwickelt, die diese Eigenschaften in Perfektion ver-eint. In Seamlesstechnologie ge-mäß den anatomischen Vorga-ben konstruiert und mit vor- geformten Körperzonen z.B. an den Schultern gefertigt, passt sich die Wäsche an wie eine

zweite Haut. Die leichte Kom-pressionswirkung vitalisiert und lässt den Sportler seinen Körper spüren, ohne ihn einzuengen. Der hochwertige Materialmix sorgt für den optimalen Feuchtig-keitstransport und eine schnelle Rücktrocknung, so bleibt der Körper angenehm trocken.Im Herbst und Winter steht auch der Schutz vor Wind, Kälte und

Regen im Fokus. Hier müssen Jacken den Läufer unter stützen. FALKE bietet eine Hybrid Jacke mit Primaloft Futter an, für beste Wärmeisolation und wasserab-weisend. Gleichzeitig ist das Ma-terial besonders leicht und at-mungsaktiv. Jacken dürfen den Läufer nicht einschränken und hier ermöglicht die Hybrid Jacke mit vorgeformten Ärmeln die nö-tige Bewegungsfreiheit.

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Rothaarsteig-Marathon 2013 9

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10 Rothaarsteig-Marathon 2013

rotHaarSteig-MaratHon alles, was Sie wissen müssen

Ein interessantes Rahmenprogramm, ein hochwertiges Starterpaket, ein spektakuläres Kuchenbuffet, die besondere Atmosphäre – der FALKE Rothaarsteig-Marathon lädt ein.

Alles, was sonst noch wichtig ist, finden Sie auf dieser Doppel-Seite. Die Anmeldelisten sind geöffnet – Herzlich Willkommen!

StartgeLDinkl. Transponderbei Anmeldung bis 7.10.2013: · Marathon: b 30,–· Halbmarathon: b 22,–· Walking / Nordic Walking: b 19,–

bei Anmeldung ab 8.10.2013:· Marathon: b 35,–· Halbmarathon: b 27,–· Walking / Nordic Walking: b 22,–

StarterpaKetHochwertiges Laufshirt der Firma FALKE

KontoDatenZahlbar per Bankeinzug: Volksbank Bigge-Lenne BLZ 460 628 17Kto.-Nr. 15 394 700Überweisungen a. d. Ausland: BIC: GENODEM1SMA, IBAN: DE74460628170015394700

VerpFLegungca. alle 5 km(Tee, Wasser, Vitamingetränke, Coca-Cola, Bananen, Äpfel, Energieriegel Marke ’Hermina-tor’ o.ä.)

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SanitÄterDRK Bad Fredeburg,zusätzlich ein Wettkampfarzt

ZeitnaHMeper Transponder (in Startnum-mer integriert)

BeScHiLDerungKilometerangaben alle 5 km, die letzten 10 km je km

Wett- KaMpF- BÜroSchützenhalle Fleckenberg (Start + Ziel)

SiegereHrungSchützenhalle Fleckenberg (Start + Ziel)

auSZeicHnungenAlle Wettbewerbe

– je Klasse – 1. Platz = Pokal 2. + 3. Platz = Medaille

Teilnehmer-Urkunden unter www.rothaarsteig-marathon.de

zum Download. Geldpreise für Streckenrekord

Marathon/Halbmarathon.

ergeBniSSeErgebnislisten

nach Siegerehrung

ergeBniSLiStenkönnen ab Sonntag, 20. Oktober 2013

unterwww.rothaarsteig-marathon.de

abgerufen werden!

SiegereHrungSchützenhalle Fleckenberg (Start + Ziel)

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groSSe

toMBoLa für

FrÜHBucHer (bis 7. Oktober 2013)

Page 11: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 11

ZeitpLan 2013

Freitag, 18. oKtoBer

ab 17.00 bis 20.00 uhr Startnummer-Ausgabe, Schützenhalle Fleckenberg

SaMStag, 19. oKtoBer ab 8.30 uhr Startnummer-Ausgabe 11.00 uhr Start Marathon 12.00 uhr Start Halbmarathon 12.15 uhr Start Walker auf Halbmarathonstrecke 12.25 uhr Start Nordic Walker auf Halbmarathonstrecke 17.00 uhr Zielschluss

Start · ZieL · SiegereHrung: Schützenhalle Fleckenberg

Höhenprofil der HalbmarathonstreckeDistanz: 22,1 km, 421 Höhenmeter

Ort km Höhe (m)START ......................................... 0,00 ............ 360 Auf der Böhre ..................... 1,58 ............ 455 Stellmecke ......................... 5,08 ............ 636 Tretbecken ......................... 6,12 ............ 629 Straße Jagdhaus ................. 6,62 ............ 660 Millionenbank ..................... 8,46 ............ 637 Großer Kopf ........................11,98 ............ 742 Zinses Eck ..........................12,31 ............ 713 Bökenfördeplatz .................14,22 ............ 562 Dorfhaus Latrop ..................16,13 ............ 431 Sägewerk Wulf ....................20,71 ............ 388ZIEL ..........................................22,10 ............ 360

Halbmarathon

Höhenprofil der MarathonstreckeDistanz: 42,195 km, 838 Höhenmeter

Ort km Höhe (m)START ....................................... 0,00 .............360 Abzweig Lenne .................. 1,89 .............347 Wolfskuhle ......................... 5,15 .............503 Auf der Böhre .................... 6,39 .............455 Stellmecke ......................... 9,57 .............636 Heidkopf ............................ 10,69 .............659 Tretbecken ......................... 11,29 .............629 Trudes Sonnenbank ........... 14,03 .............663 Straße Jagdhaus ................ 16,36 .............660 Millionenbank .................... 18,20 .............637 Großer Kopf ....................... 21,62 .............742 Hängebrücke ..................... 24,62 .............685 Kühhude ........................... 25,61 .............702 Kamm Talvariante ................ 27,28 .............757 Skihütte Schanze ............... 30,14 .............693 Robecker Siepen ............... 32,74 .............497 Dorfhaus Latrop ................. 35,41 .............431 Waidmannsruh .................. 37,52 .............409 Sägewerk Wulf ................... 40,71 .............388ZIEL ......................................... 42,19 .............360

Marathon

KLaSSeneinteiLungMarathon und Halbmarathon

Männer: Frauen:Hauptkl. 1984 - 1993 Hauptkl. 1984 - 1993M 30 1979 - 1983 W 30 1979 - 1983M 35 1974 - 1978 W 35 1974 - 1978M 40 1969 - 1973 W 40 1969 - 1973M 45 1964 - 1968 W 45 1964 - 1968M 50 1959 - 1963 W 50 1959 - 1963M 55 1954 - 1958 W 55 1954 - 1958M 60 1949 - 1953 W 60 1949 - 1953M 65 1944 - 1948 W 65 1944 - 1948M 70 1939 - 1943 W 70 1939 - 1943M 75 1938 und älter W 75 1938 und älterJugend A 1994 - 1995 Jugend A 1994 - 1995 FALKE Rothaarsteig-Marathon für Walker/Geher:allgem. AK (alle Jahrgänge) gilt nur für die Halbmarathonstrecke

SaMStag HigHLigHtS

· Diashow in der Schützenhalle

· Informations- und Mitmachstände der Partnerunternehmen

· Massageangebot in der Halle

· Imbiss-Angebot vor der Halle

· erfrischende Getränke

· köstliches Kuchenbuffet und andere Leckereien (Auswahl an über 100 selbst gebackenen Kuchen/Torten, Kuchenreservierungen vor dem Lauf möglich)

Page 12: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

12 Rothaarsteig-Marathon 2013

- lich willkommen in Fleckenberg:

Unser Ferienhotel liegt ruhig im romantischen Latroptal. Ausgestattet mit sehr gutem, gediegenen Komfort. Der einladende, großzügige Badebereich „Hubertus-Born” verfügt über Sprudelbad, Kneippbecken mit Felsquellwasser, Sauna, Dampfgrotte, Vitalsonne und ausgedehnte Ruhezone. Große Sonnen- und Kaffeeterrasse. Überall im Haus ist die Natur zum Sehen und zum Greifen nahe. Unser anschl. weitläufiger Naturgarten mit Biotopen und Park ist die Verbindung zum Wald. Hier beginnen gleich die Spazier- und Wanderwege. Wir führen eine leichte Sauerländer Küche – Wild aus heimischen Wäldern und Forellen aus unserem Bach sind unsere Spezialitäten. Hausprospekt.

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Unser familiär geführter Landgasthof ver-fügt über modern ausgestattete Gästezim-mer mit DU/WC, TV-Anschluss, Balkon, Restaurant, Bierstube und Biergarten. Wir bieten ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sowie eine regionale und saisonbedingte Speisekarte. Wir sind geprüfter Rothaarsteig-Wanderbetrieb und der Bike-Arena ange-schlossen. Lage: Unser Landgasthof liegt zentral im schönen Fachwerkdorf Flecken-berg, direkt an der Lenneroute, 5 km vom Rothaarsteig entfernt. Somit ist unser Haus ein idealer Ausgangspunkt für Wanderer, Radfahrer und Ski-Langläufer! 3 ÜN, inkl. Frühstücks buffet und Kurtaxe ab f 94,50 / 7 ÜN, inkl. Frühstücksbuffet und Kurtaxe ab f 220,–.

m Rahmen des wichtigsten Breitensportwettbewerbs der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland hat die Volks-bank Bigge-Lenne alle Sport-

vereine im Hoch-sauerlandkreis dazu aufgerufen, bei den „Sternen des Sports“ 2013 mitzumachen. Gesucht werden Sportangebote aus den Bereichen Gesundheit & Prävention, Integration, Kinder und Jugend, Familie, Senioren, Gleichstellung von Männern und Frauen, Leistungsmotivation, Kli-ma- und Umweltschutz, Ehren-

amtsförderung oder Vereins-management. Teilnahmebedin- gung ist nur, dass der Verein beim DOSB oder einer seiner Unterorganisationen Mitglied ist.

Der Wettbewerb geht über drei Ebenen: Zuerst kürt die Volks-bank Bigge-Lenne gemeinsam mit den

Volksbanken im HSK die lokalen Sieger mit dem „Großen Stern des Sports“ in Bronze. Der Erst-platzierte hat sich damit auto-matisch für die nächste Runde um die „Sterne des Sports“ in Silber qualifiziert. Aus allen

i Bronzegewinnern wird dann auf Ebene der regionalen Genossen-schaftsverbände der Volksban-ken Raiffeisenbanken der Lan-dessieger ausgewählt, der damit das Ticket für das Bundesfinale der „Sterne des Sports“ in Gold löst, das Anfang 2014 wieder in Berlin über die Bühne gehen wird. Im vergangenen Jahr haben sich deutschlandweit mehr als 2.500 Sportvereine für die „Sterne des Sports“ beworben. Seit 2004 schreiben der Deut-sche Olympische Sportbund und die Volksbanken Raiffeisen-

banken den Wettbewerb aus, um das ehrenamtliche Engage-ment im Sport zu belohnen. Bisher flossen durch die „Sterne des Sports“ mehr als drei Millio-nen Euro Preisgelder an Sport-vereine.

Den Breitensport und seine gesell-schaftlichen Ver-dienste würdigen

Weitere informationen sowie die Bewerbungs-unterlagen für die „Sterne des Sports“ 2013 können Sportvereine im Internet nachsehen, unter: www.volksbank-bigge-lenne.de

Die „Sterne DeS SportS“Volksbank Bigge-Lenne belohnt

ehrenamtliches engagement im Sport

Page 13: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 13

ÜF pro Pers.

ab I 27,–

Landgasthof & Faust’s Blockhaus

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4 Komfort-Wohnungen (52-70 m2) für bis zu 7 Personen; komplette Küche, DU/WC, Kabel-TV, Radio, Internet und Balkon. Zu den Häusern gehören Sauna, Solarium, Tischtennis, Waschmaschine, Trockner, 2.500 m2 Spielgarten, große Liegewiese und Terrasse. Kinderfreundlich.Lage: Schöne, ruhige Hanglage direkt am Wald und Bach, kein Durchgangsverkehr. Herrlicher Blick auf den Ferienort. Nähe Rothaarsteig. Hausprospekt anfordern.

ontagmorgen – 8.00 Uhr. In der Lenne-Werkstatt treffen die ersten Kleinbusse mit

den Beschäftigten ein. Die junge Frau, die ihnen beim Aussteigen behilflich ist, heißt „Melanie“. Sie ist 19 Jahre alt und leistet ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Werkstatt für behinderte Menschen des Sozialwerks St. Georg. Zu ihren morgendlichen Aufgaben gehört es, die Roll-stuhlfahrer in ihre Abteilungen zu begleiten und sich insbeson-dere um die Beschäftigten zu kümmern, die in ihrer Mobilität oder Orientierung eingeschränkt sind. „Kannst du mir mal hel-fen?“ Diesen Satz hört Melanie häufig an diesem Morgen und im Laufe des Tages. „Was für uns ganz normal ist, stellt für viele behinderte Menschen ein großes Problem dar“, fasst die Schülerin in einem Satz eine wichtige Erfahrung aus ihrem FSJ zusammen.

Melanie sorgt, gemeinsam mit zwei weiteren FSJlern der Len-ne-Werkstatt dafür, dass das Arbeitsmaterial griffbereit an den Werktischen liegt. Sie hilft weiter, wenn ein Handgriff mal nicht so richtig klappt oder neue Aufgaben eingeübt werden müssen. Die meisten der 350 Beschäftigten der Lenne-Werk-statt benötigen tägliche Unter-stützung bei ihrer Tätigkeit in Montage, Verpackung, Schreine-rei, Aktenvernichtung, Lager und Küche, den primären Arbeits-gebieten. „Ohne die verantwor-tungsvolle Mitarbeit von jungen Menschen im Freiwilligen Sozia-len Jahr (FSJ) und des Bundes-freiwilligendienstes (BFD) wäre die notwendige Betreuung nicht in diesem Umfang zu leisten“, so Werkstattleiter Holger Gierth. „Mit ihrem Engagement, ihren Ideen und ihrer Unbefangen-heit sind sie eine echte Berei-cherung für das gemeinsame Leben und Arbeiten in unserer Einrichtung.“

StarK iM teaMEin Freiwilliges Soziales Jahr in der Lenne-Werkstatt kann Berufseinsteigern bei der

beruflichen Orientierung helfen und interessante Perspektiven für das Leben eröffnen.

M Begleitende Seminare und Thementage vermitteln den freiwilligen Helfern wichtige Grundkenntnisse in Fachgebieten wie Be-hindertenpädagogik, Be-hinderungsbilder, Pflege sowie Medikamente. „Wir bekommen eine Menge Informationen und können dadurch die Menschen mit Behinde-rung besser unterstüt-zen“, stellt Melanie fest. Dass diese Unterstüt-zung immer auf ein not-wendiges Maß begrenzt werden sollte, haben sie und ihre Kol-legen bereits in den ersten Ta-gen gelernt. „Dies ist ganz wichtig, um keine zusätzlichen Abhängigkeiten zu erzeugen oder die Eigeninitiative und -verantwortung zu schwächen.“ Es wird nicht nur gearbeitet in der Lenne-Werkstatt. Begleiten-de Angebote, wie gemeinsames Basteln oder Spielen, sorgen für einen Ausgleich, wenn mal „die

Luft raus ist“. Sport, Ausflüge, Besichtigungen oder die Pla-nung von Weihnachtsfeiern, Karnevalssitzungen oder ande-ren Festen garantieren allen Be-teiligten willkommene Abwechs-lung und gemeinsamen Spaß.

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Page 14: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

14 Rothaarsteig-Marathon 2013

as Laufen auf un-befestigten Wegen, möglichst natur-nah, wird immer beliebter. Der Trend

hat einen Namen: Trailrunning. Laufen auf „Trails“ (englisch: Pfad) heißt, dass man die Straße verlässt und auf schmalen Wald-wegen über Steine und Wurzeln, durch Pfützen oder querfeldein läuft, egal wie steil oder rustikal der Weg auch ist. Für so manchen geübten Trail-runner beginnt die Herausforde-rung erst bei einer großen Dis-

tanz mit möglichst vielen Höhen- metern. Wieder andere fassen bereits Landschaftsläufe wie den FALKE Rothaarsteig-Marathon unter diesen Begriff. Wie man es auch deuten mag: „Haupt-sache Natur“ ist die Devise.

Auf rutschigem Boden muss der Körper deutlich mehr arbeiten: Beim Bergauf- oder Bergab-laufen werden die Ober- und

FriScHe LuFt unD MatScHige Wege

trailrunning

Dauf rutschigem Boden muss der Körper deutlich mehr arbeiten, beim Bergauf- oder Bergablaufen werden die ober- und unterschenkelmuskeln besonders trainiert

Unterschenkelmuskeln beson-ders trainiert. Durch die unter-schiedlichen Laufuntergründe sind häufige Tempo- und Schritt-frequenzwechsel nötig, somit wird die Muskulatur und der Sehnenapparat des Körpers viel-

seitig belastet und die Fußge-lenke gestärkt. Das Laufen an der frischen Luft stärkt zusätz-lich das Immunsystem und härtet gegen Erkältungen ab.Trailrunning ist ganzheitliches Training: Nicht nur der Körper, sondern auch der Geist wird ge-fordert, da man immer wieder nach der Beschaffenheit des Bo-dens, der Wegführung und even-tuellen Hindernissen Ausschau halten muss. Dabei werden Ko-ordinationsvermögen und Auf-fassungsgabe geschult. Ein bisschen Abenteuer ist im-mer dabei: Das Erleben von Natur wirkt stimulierend für den Geist, vertreibt die Langeweile beim Laufen und motiviert zum Weitermachen. Es hat etwas Ur-sprüngliches, bedeutet eine Rückkehr in die Natur, abseits von Lärm und Hektik. Die Zeit spielt keine Rolle mehr, man achtet nur noch auf sich und seine Umgebung. Weit weg vom Alltag findet man Ruhe und Ent-spannung. So gesehen ist das Trailrunning schon fast meditativ zu betrachten. Da die Belastung beim Trailrun-ning deutlich stärker als beim Joggen ist, sollten sich Laufan-fänger eine gute Grundkondition aneignen, bevor sie ins Gelände

starten. Auch Fortgeschrittene sollten speziell für das Trailrun-ning trainieren. Da Sehnen, Bänder und Gelenke sich erst an die neuen Bewegungen ge-wöhnen müssen, ist es ratsam, zuerst querfeldein über Wiesen oder Felder zu laufen und sich dann an steilere Pfade oder Berge zu wagen. So natürlich und ursprünglich das Trailrunning als Sportart auch ist, ganz ohne Ausrüstung geht es nicht. Je nach Länge der Strecke und äußeren Gege-benheiten benötigt man etwas Proviant, Regenschutz und Streckenkarte. Ganz wichtig: Das Handy, um im Falle eines Falles sofort Hilfe rufen zu kön-nen, und ausreichend Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt in der Waage zu halten. Nicht zu vergessen sind die richtigen Schuhe. Ein griffiges, der Art des Geländes ange-passtes Profil ist ebenso wichtig wie fester Halt für den Fuß. Wasserfestes Material und Schnürsenkel, die sich nicht im Gestrüpp verfangen, sind wei-tere Pluspunkte für geeignete Trailrunning-Schuhe. Bei einem guten Laufschuh besteht die Zwischensohle aus der richtigen Mischung von Dämpfung, Sta-bilität und Haltbarkeit. Ein Fachmann hilft bei der Aus-wahl. Je nach Geschmack und Notwendigkeit kann man sich einen speziellen Rucksack zu-legen und erwägen, ob auch Stirnlampe und GPS-Gerät sinnvoll sein können.

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Page 15: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 15

Wem dann auch das einfache trailrunning zu langweilig wird,

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16 Rothaarsteig-Marathon 2013

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Auf der Böhre

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Straße Jagdhaus

Trudes SonnenbankGroßer Kopf

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Zinseseck

Hängebrücke Kühhude

Kamm Talvariante

Skihütte Schanze

Robecker Siepen

Dorfhaus Latrop

Sägewerk Wulf

Bökenfördeplatz

Schanze

Jagdhaus

Fleckenberg

Latrop

Start/Ziel

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Halbmarathon

Kontrollpunkt

VerpflegungsstationVP

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Stellmecke

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• 675 m

Sc

hlümpersbrüche

Ochsenbruch

• 656 m

Große Bamicke

• 610 m

Schneiders Berg

• 636 m

Schm

allenberger Höhe• 668 m

Härdler

• 756 m

Waidmannsruh

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VP

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Start/Ziel Fleckenberg

Start/Ziel Fleckenberg

ZielZeit in GefahrDie schönsten ausblicke

an der Strecke laden ein, Pause zu machen und den augenblick zu genießen.

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Jagdhaus

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Page 17: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 17

Wolfskuhle

Auf der Böhre

Heidkopf

Straße Jagdhaus

Trudes SonnenbankGroßer Kopf

Millionenbank

Zinseseck

Hängebrücke Kühhude

Kamm Talvariante

Skihütte Schanze

Robecker Siepen

Dorfhaus Latrop

Sägewerk Wulf

Bökenfördeplatz

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Jagdhaus

Fleckenberg

Latrop

Start/Ziel

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VerpflegungsstationVP

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2 Abzweig Lenne

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Tretbecken

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Stellmecke

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• 675 m

Sc

hlümpersbrüche

Ochsenbruch

• 656 m

Große Bamicke• 610 m

Schneiders Berg

• 636 m

Schm

allenberger Höhe• 668 m

Härdler

• 756 m

Waidmannsruh

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Start/Ziel Fleckenberg

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Millionenbank

Latrop

Schanze

Schanze

Hängebrücke

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it Herz und Ver-stand haben 20 familiengeführte Hotels und Gast-höfe einen stim-

migen Dreiklang aus Wandern, Wohlfühlen und Genießen ent-wickelt – die „Wandergasthöfe“. Zwischen alten Eichenbalken und niedrigen Decken haben sie behutsam die Moderne einzie-hen lassen und architektonisch

wie inhaltlich außergewöhnliche Wellness-Angebote geschaffen, ohne dabei die Authentizität aus den Nischen ihrer quali-tätsgeprüften Häuser zu putzen. Thekenkultur bei frisch gezapf-tem Sauerländer Pils und Korn wird hier ebenso gepflegt wie so manches große Gewächs in den wohl sortierten Weinkellern. Gleiches gilt für ihre Küche: Mal rustikal und einfach, mal raffi-niert und edel bringt auch die Küche auf den Tisch, was Sau-erländer Wälder, Wiesen und Gewässer saisonal servieren. Außerdem überzeugen die reizvoll gelegenen Betriebe mit einer ausgeprägten Wander-kompetenz. Denn neben der direkten Anbindung an die ört-lichen bzw. regionalen Wege-netze bieten die Wandergast-höfe allerlei wanderspezifische Services: vom Pflegeraum für Schuhe und Kleidung über ei-nen Ausrüstungsverleih bis hin zum bequemen Reservierungs-service samt Gepäcktransfer für Mehrtagestouren ohne Gepäck.Im gemeinsamen Internetportal www.wandergasthoefe.de setzen

die Wandergasthöfe konsequent auf Qualität und Service. Der po-tenzielle Gast findet hier sowohl allgemeine Informationen als auch detaillierte Darstellungen sämtlicher Betriebe und über 100 empfehlenswerte Wander-touren. Die meisten Touren sind als Rundtouren angelegt, mit Park-möglichkeit am Start-Zielpunkt und Einkehroption in einem

echten Sauerländer Wander-gasthof, sodass sich der Service auch hervorragend für Tagesausflügler eignet.

Weitere infos: Sauerländer Wandergasthöfe e. V., Wanderbüro, Poststr. 7, 57392 SchmallenbergTelefon: 0800 2030600www.wandergasthoefe.deE-Mail: [email protected]

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Page 19: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 19

infach loslaufen, ohne viel Planung und Vorbereitung. Einkehren in Hütten und Gasthöfe wie aus dem Bilderbuch. Einfach den Wirt anrufen und sich ab-

holen lassen, wenn die Füße müde werden und das Ziel noch weit ist. Abends zufrieden ins Bett fallen – Wanderurlaub kann so schön sein. Vor-ausgesetzt, man kennt die schönsten Ecken, die aussichtsreichsten Touren, die authentischsten Ein-

kehrziele und die passenden Gast - geber. Denn erst

die gelungene Kombination von Naturerlebnis und Genuss bringt, was die meisten Wanderfreunde von einem solchen Urlaub erwarten und erhoffen: pure Erholung für Körper und Geist. Das weiß man im Schmallenberger Sauerland und setzt deshalb auf kostenlose telefonische Bera-tung rund um die Uhr, an sieben Tagen pro Woche unter der Gratis-Rufnummer 0800 0114130.

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Kontakt: Ferien Service Schmallenberg, Poststr. 7, 57392 Schmallenberg, Gratis-Telefon täglich von 8 bis 21 Uhr: 0800 0114130www.schmallenberger-sauerland.de

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20 Rothaarsteig-Marathon 2013

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Allergieforschung (ECARF) als allergikerfreundlich ausgezeich-net worden. Die Region erhält als fünfte Urlaubsregion in Deutschland das ECARF-Qua-litätssiegel für die qualifizierte Ausrichtung ihrer Infrastruktur auf die Bedürfnisse von Aller-gikern.Mehr als 42 Unternehmen ha-ben die Qualitätskriterien bisher umgesetzt: ein Supermarkt, zwei Bäckereien, zwei Metzgereien,

ein Schmuckgeschäft, ein Café sowie Ferienwohnungen mit ins-gesamt mehr als 500 Betten. Das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft mit den Behand-lungsschwerpunkten Pneumolo-gie und Allergologie sowie zwei Heilstollen für Atemwegserkran-kungen ergänzen das Angebot. Diese Infrastruktur, verbunden mit dem milden Reizklima, schaffen ideale Bedingungen für einen erholsamen Urlaub für Gäste mit Allergien.Reisende erkennen die allergi-kerfreundlichen Betriebe am ECARF-Qualitätssiegel an der Hauswand.

auSGeZeichnet!urlaubsregion wird allergikerfreundlich

D

nnerliche Entschleunigung. Kräfte sammeln. Aufladen der eigenen Batterien. Die „Wege zum Leben“ finden. Dafür sorgen von Arnsberg

bis Winterberg zahlreiche An-gebote innerhalb des Projektes „Spiritueller Sommer 2013“. Dieses Projekt der Regionale 2013 bietet von Ausstellungen über Führungen bis hin zu Wanderungen mit kulturellem, meditativem oder spirituellem Schwerpunkt ein vielfältiges Programm.Vom 1. Juni bis zum 1. Septem-ber 2013 besteht die Möglich-keit, sich spirituelle Impulse in

Gottesdiensten, auf Wanderun-gen oder Wallfahrten, bei Tanz und Theater oder durch Musik und Meditation geben zu lassen. Momente der Stille erleben, Besinnung auf die eigene Le-bensmitte erfahren. Sei es auf Berghöhen oder an Quellen, in Kirchen und Moscheen oder an anderen besonderen, histori-schen Orten. Ein ausführliches Programm bietet Überblick über die ver-schiedenen Veranstaltungen, sortiert nach Themen, Orten und Terminen. Weitere Informationen unter www.wege-zum-leben.com.

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Rothaarsteig-Marathon 2013 21

esucher begeben sich in der „Wisent-Wildnis“ auf eine spannende Entde-ckungsreise: Denn

sie bietet ein außergewöhnliches Tiererlebnis und einen besonde-ren Naturgenuss. Ein knapp drei Kilometer langer Rundwander-weg mit unbefestigten Wegen, Bachlauf, Anstiegen und frei-em Feld erschließt das Gelän-de. Wer ausreichend Zeit und Geduld mitbringt und sich auf

eine entschleunigte Welt in der „Wisent-Wildnis“ einlässt, wird die Herde der größten Landsäu-getiere Europas dort mit hoher Wahrscheinlichkeit entdecken. Für Eltern mit Kinderwagen sowie in ihrer Mobilität einge-schränkte Menschen mit Be-gleitung gibt es einen kürzeren befestigten Wirtschaftsweg. Wanderstöcke, Kindertragen und Ferngläser können am Ein-gang ausgeliehen werden. Füh-rungen werden ebenfalls ange-

Sanfte rieSen

Wisente gab es in Deutschland bisher nur in Zoos und Gehegen. Die „Wisent-Wildnis

am Rothaarsteig“ in Bad Berleburg ist deshalb etwas ganz anderes – und damit einmalig

in Deutschland. Denn dort leben die faszinierenden Riesen auf 20 Hektar in ihrer natürlichen und weitgehend naturbelassenen Umgebung: ein Erlebnis für die ganze Familie.

b boten. Darüber hinaus gibt es im Zentrum Bad Berleburgs die „Wisent-Erlebnis-Ausstellung“. Der Eintritt ist frei.Im Jahr 2010 begann das Ar-tenschutzprojekt zur Rettung der vom Aussterben bedrohten Wisente. Im April diesen Jahres wurde eine Herde in die Witt-gensteiner Wälder entlassen. Frei laufende Wisente in einem ganz normalen und bewirtschaf-teten Wald – das ist einzigartig in ganz Westeuropa.

Wegen der großen Waldfläche mit mehreren tausend Hektar werden Besucher im Wald die-sen Wisenten praktisch nicht begegnen. Deshalb ist die Idee von der „Wisent-Wildnis am Rothaarsteig“ mit einer zweiten Herde als „Guckloch“ in das Ar-tenschutzprojekt geboren und im September 2012 realisiert worden.

Ausführliche Informationen un-ter www.wisent-welt.de.

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22 Rothaarsteig-Marathon 2013

ach Zitrone und Holunder stellte die Brauerei C. & A. Veltins zum 1. Fe- bruar 2013 die

neue Veltins Fassbrause Apfel-Kräuter vor. Die Läufer des diesjährigen Marathons können sich im Ziel auf einen spritzig-fruchtige Apfelgeschmack mit natürlicher Kräuternote freuen. Das alkoholfreie Erfrischungs-getränk ist eine gute Alternative zur beliebten Apfelschorle. Eine fast 100 Jahre alte Traditions-sorte erlebt hier ihr Comeback

und knüpft dabei an den Ur-sprungsgeschmack der Fass-brause aus den Gründerjahren des letzten Jahrhunderts an.Mit nur 22 kcal/100ml aktuali-siert Veltins Apfel-Kräuter das

buchstäbliche Erfolgsrezept der beiden 2012er-Newcomer Zitro-ne und Holunder – eine Kalorien-reduzierung, die auf den Konsu-menten überzeugend wirkt.

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neine fast 100 Jahre alte traditionssorte er-lebt hier ihr comeback

Selten zuvor konnte ein Sorten-trend im nationalen Biermarkt solch eine Verbraucherresonanz erleben wie die Fassbrause, denn allein im Handel wurden laut AC Nielsen 132% mehr Fassbrause verkauft als noch im Jahr zuvor. 2012 überschreitet das Marktvolumen erstmals die Schwelle von 200.000 hl.

„Fassbrause positioniert sich als geschmackvolle und vor allem kalorienreduzierte Alternative zu Limonaden, weil sie mit spritzi-ger Frische bei gleichzeitiger Ka-lorienreduzierung dem neuen Ernährungsbewusstsein der Men schen entgegenkommt“, so Veltins-Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl dazu.

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Das unternehmen im PorträtDie Privat-Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, braut eine der führenden Premium-Pils-Marken in Deutsch-land und bilanzierte 2012 einen Umsatz von 289 Mio. Der Marketingetat wird auf 35 Mio. Euro beziffert. Zum Sortiment zählen Veltins Pilsener, Veltins Radler, Veltins Malz, Veltins Alkoholfrei und Veltins Fassbrause in den Sorten Zitrone, Holunder und Apfel-Kräuter. Außerdem zählt die Biermix-Range V+ mit insgesamt sieben Sorten zum Produktangebot. Der Mehrweganteil liegt bei 96%.

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Rothaarsteig-Marathon 2013 23

unD nach DeM MarathOn? Das lauftraining nach dem Wettkampf

Soviel man auch für einen Marathon trainiert und sich sowohl geistig als auch körperlich auf den Wettkampf vorbereitet, die Nachbereitung spielt eine ebenso große Rolle und wird oft miss-achtet.Generell gilt: Jüngere Teilnehmer erholen sich wesentlich schneller als ältere, und die Dauer der Regenerationsphase hängt von der

Direkt nach dem Marathon: · Das direkte Stoppen nach dem Lauf kann zu Kreislaufproblemen oder Muskelkrämpfen führen – zehn Minuten langsam joggen oder walken sind die bessere Wahl.

· Die Muskeln langsam dehnen, da diese sehr beansprucht sind. · Flüssigkeitsvorrat auffüllen! Pro ein Liter Flüssigkeitsverlust sollte man 1,5 Liter Wasser oder Fruchtsaft/-schorle trinken. Es emp-fiehlt sich Orangen- oder Tomatensaft, um den Elektrolytenspeicher wieder aufzufüllen.

· Auch der Kohlehydrat-, Mineral- und Eiweißspeicher muss wieder gefüllt werden. Fettige Speisen und Alkohol sind nicht optimal.

· Ein warmes Bad oder Sauna und/oder eine professionelle Massage tun gut und zahlen sich aus.

Die tage danach:

· Leichtes Training (Jogging) genügt: Auf keinen Fall auf Tempo laufen bzw. sich gar nicht bewegen. Vielleicht Radfahren oder Schwimmen als Ausgleich wählen.

· Wer mag, kann seinen Lauf analysieren und seine Stärken und Schwächen während des Marathons notieren.

· Oft fühlt man sich am Tag nach dem Lauf erschöpft und ausgelaugt. Im Laufe der Woche sollte man auf ausreichend Schlaf achten.

· Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig. · Viele Läufer unterschätzen die Ruhephase nach dem Wettkampf. Nur wenn dem Körper ausreichend Erholung gegönnt wird, kann er seinen Trainingsstand aufrecht erhalten oder verbessern. Also: Entspannung ist angesagt!

nach dem lauf ist vor dem lauf und die trainingsform soll wieder optimal sein. Doch die Gesundheit und der Spaß am Sport stehen allemal an erster Stelle.

Intensität des Wettkampfes statt. Das heißt: Je höher das Tempo und je länger die Strecke des Wettkampfes, desto mehr Pause benötigt man später. Weiterhin sind die Beschaffenheit der Strecke (bergauf/bergab, geradeaus) und das Wetter (Hitze) sowie die ergriffenen Maßnahmen zur Erholung (Ernährung, Schlaf, Massage) ausschlaggebend für die Regeneration des Körpers.

Page 24: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

24 Rothaarsteig-Marathon 2013

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Als attraktive Angebote für aktive Familien verstehen sich die Kinderland-Trekkingroute und der Sauer-landRadring. Auf der 42 Kilometer langen Kinder-land-Trekkingroute erleben kleine Entdecker ab acht Jahren Tiere und Pflanzen im Wald, auf dem Bau-ernhof Spielplätze zum Toben und knöcheltiefe Bachläufe zum Abkühlen. Der SauerlandRadring führt auf 83 Kilometern durch ausgedehnte Laub- und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeu-gen einstiger Industrie- und Handwerkskultur, zu

kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 Meter langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs- und Einkehrzielen. Neu seit Mai 2012: die 40 Kilometer lange Nordschleife des Sauer-landRadrings mit Anschluss an den RuhrtalRadweg bei Meschede. Wer seiner Ausdauer, trotz des stei-gungsarmen Verlaufs dieser Routen, nicht traut, leiht sich vor Ort ein E-Bike aus und radelt mit zu-schaltbarem Elektroantrieb.

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Page 25: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

Rothaarsteig-Marathon 2013 25

amilien mit Kindern sind im Schmallen-berger Sauerland sehr gerne gesehen und entsprechend gut auf

sie eingestellt: Schon seit 1999 gibt es das Schmallenberger Kinderland, eine Kooperation von inzwischen 30 Ferienhöfen, die speziell für Kinder bestens ausgestattet sind: Eine baby- und kleinkindgerechte Ausstat-tung, Sicherheitsvorkehrungen und viele Spielmöglichkeiten für große und kleine Kinder.

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Page 26: Rothaarsteig Marathon Journal 2013

26 Rothaarsteig-Marathon 2013

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or über zwölf Jah-ren traf Frank Buka die wichtigste Ent-scheidung seines Lebens. Nachdem

der übermäßige Konsum von Zi-garetten und Alkohol seine Ge-sundheit massiv belastet hatte, zog er den Schlussstrich und hörte mit dem Rauchen und Trinken auf. Die Folge: eine deut-liche Gewichtszunahme. Sein Leben änderte sich radikal, als er den Sport für sich entdeckte. Als Radsportler bestritt er mehre-re Schweiz-Touren und begann 2007 mit dem Laufsport – bis heute seine größte Leidenschaft. Regelmäßiges Training verhalf ihm zu vielen Erfolgen beim Zugspitz Ultratrail, Trail de Paris, Tour de Ruhr und dem Rothaar-steig-Marathon. Im Jahr 2011 musste er verletzungsbedingt aus setzen. Aber das „Feuer“ in ihm war ungebremst, schon nach fünf Wochen begann er wieder mit seinem Training und konnte sich noch zwei Wochen lang auf den Zugspitz Ultratrail vorbereiten. Über sein neues Leben und seine grenzenlose Motivation sprach Frank Buka nun in einem Interview.

Warum „Laufen“, und wie war Ihr Weg dahin?Viele kennen ja bereits meine Geschichte. Mit 15 Jahren be-gann ich zu rauchen. Jahrelang

verschwendete ich keinerlei Ge-danken an gesundheitliche Fol-gen, und so folgte der körperli-che Abbau. Mit 33 Jahren war ich nicht mehr in der Lage, Treppen zu steigen. Im Juni 2001 wachte ich eines Tages auf und traf die Entscheidung, mein Le-ben zu ändern! Ein einbeiniger

Mit eineM billiG-fahrraD finG alleS an...

ausdauersportler frank buka im interview

V

für 2013 habe ich wieder den Zugspitz ultratrail im Visier und stelle mich darüber hinaus meinem bisher größten persönlichen „experiment“

Radfahrer löste in mir die Initial-zündung aus: Ich wollte Fahrrad fahren! Mit einem Baumarkt-Fahrrad fing alles an. 2007 ent-deckte ich dann den Lauf- sport und lief 2010 meinen ers-ten Ultra-Marathon in Bödefeld.

Wie sieht Ihre typische Trai-ningswoche aus?Sehr bunt! Ich bin recht kreativ und vielseitig, was mein Training betrifft: Ein Mix aus Rad- und Lauftraining sowie ein Koordi-nations-Fitnessprogramm, über-wiegend draußen in der Natur. Ich setze mir dabei stets neue Impulse, zum Beispiel auf einem

Baumstamm zu balancieren oder „Dips“ auf einer Bank.

Welche Höhepunkte gab es in der Laufsaison 2012 und wel-che Ziele haben Sie sich für 2013 gesetzt?Die Brocken-Challenge, Trail de Paris und natürlich die Tour de Ruhr 160 waren schon echte Knaller. Die TDR mit Supporter Ralf Klauke waren für uns als

Duo ein gemeinsamer Erfolg! Der Zugspitz Ultratrail in Grainau hat sich innerhalb von zwei Jahren zu einem fantastischen, belieb-ten Ereignis entwickelt, nicht zuletzt wegen des Aufeinander-treffens vieler bekannter Lauf-freunde. Ein gewaltiges Rennen war auch der Ultra-Trail du Mont-Blanc. Viele sagen, man sollte unbedingt einmal dort ge-wesen sein. Leider wurde die Strecke aufgrund des schlechten Wetters verkürzt. Für 2013 habe ich wieder den Zugspitz Ultratrail im Visier und stelle mich darüber hinaus mei-nem bisher größten persönlichen

„Experiment“. Die Aktion wird sich über mehrere Wochen hin-ziehen und die Bedingungen werden extrem sein!

Was ist das Besondere am UTMB und wie bereitet man sich darauf vor?Es ist 18.30 Uhr und du stehst inmitten von 2.500 Trailern. Dann die Sekunden von zehn auf null – absolut irre. Was in

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Rothaarsteig-Marathon 2013 27

meinem Kopf bleibt, sind die Menschen an der Strecke: Du rennst im Gebirge zwölf Stunden durch den Regen, und die Fran-zosen haben nichts Besseres zu tun, als dich erbarmungslos mit Trompeten und Gesang nach vorne zu peitschen. Die Welt wird für 45 Stunden zu einer einzigen Nation, es überrennt dich eiskalt! Nur ein Trainings-pensum zwischen 60 und 80 Kilometern in der Woche kann dich darauf vorbereiten, intensi-ves Höhentraining inbegriffen... Hinzu kommt Radfahren und spezifisches Beweglichkeitstrai-ning auf dem Kyrillpfad in Schanze. Ein letzter Abschluss von ca. 35 Kilometern folgte in der Woche zuvor, danach gibt es nur noch eine leichte Mischung aus allen Trainingsarten.

In 2012 haben Sie zum ersten Mal die „Tour de Ruhr“ bewäl-tigt. Steht dieser Wettkampf 2014 für Sie wieder an?Ja, das ist mein Ziel für 2014. Ralf hat bereits signalisiert, dass er dabei wäre! Ralf ist ein wunderbarer Mensch, ich schät-ze seine Ausgeglichenheit und Ruhe. Absolut bemerkenswert ist seine Einsatzleistung im Team!

Wie viele Paar Laufschuhe „verbrauchen“ Sie in einem Jahr? Gibt es einen speziellen Ausrüstungsgegenstand, den Sie immer dabei haben?In der Regel besitze ich drei Paar Schuhe, mit denen ich im Einsatz bin. Da ich meist mit Rucksack laufe, ist die Trillerpfeife mein ständi-ger Begleiter. Sie erfüllt ihren Zweck in Notsituationen, aber auch zur Anwendung bei Ge-fahren, wie zum Beispiel bei Wildschweinen!

Denkt man während eines Ultra-Marathons unterwegs über be-stimmte Dinge nach (Bestzeiten o.Ä.) oder „funktioniert“ man nur noch?Ultra bedeutet für mich „Kopf-kino“. Der Film läuft in meinem Kopf, es sind vielerlei Dinge, die mich beschäftigen: Neue Ideen zu entwickeln, Erinnerungen an bestimmte Lebenssituationen

oder einfach nur, die Natur inten-siv wahrzunehmen. Ich denke schon, dass sich in mir beim Laufen eine gewisse Tiefgründig-keit entfaltet.

Sie waren einmal „Sportler des Jahres“ in Fleckenberg. Welche Auszeichnungen haben Sie noch erhalten und was bedeu-ten sie Ihnen?Natürlich sind Auszeichnungen etwas Besonderes, keine Frage. Sie spiegeln die vollbrachte Leis-tung im alltäglichen Leben eines Sportlers wider. Eine Anerken-nung und ein Lob von Men-schen, die letztendlich deine Leistung zu schätzen und zu honorieren vermögen. Die Ge-sundheit bedeutet für mich aber die höchste Auszeichnung, die man besitzen kann!

Möchten Sie dem RSM-Journal noch einige persönliche Anga-ben machen (z.B. Ausbildung, Werdegang, etc.)?Sportlich habe ich mehr er-reicht, als ich mir je erträumt hätte. Nun gilt es, sich neuen Zielen und Herausforderungen zu widmen. Meine Vergangen-heit verlief in bestimmten Be-reichen ja nicht unbedingt opti-mal, und ich möchte sozusagen eine „Korrektur“ vornehmen. Ich besuche aktuell die Abend-realschule in Arnsberg-Neheim, und voraussichtlich beginne ich am 1. August 2013 eine Um-schulung. Ich habe mich vielen Freunden und Bekannten „of-fenbart“ und bin absolut über-rascht über deren positive Reak-tionen! Das Alter bildet gewiss kein Hindernis, um sich auf neue Pfade zu begeben, etwas in erster Linie für sich selbst zu schaffen!

Haben Sie einen „ganz persön-lichen Tipp“ für die Läuferinnen und Läufer des Rothaarsteig-Marathons?In den zurückliegenden Jahr-zehnten bin ich sehr weit her-umgekommen und habe in der relativ übersichtlichen Ultra-Szene unglaublich viele Kontakte und Freundschaften geschlos-sen. Einer der Gründe, warum ich diesen Sport so liebe. Natür-

lich betreibe ich als Vereinsmit-glied in Ultra-Kreisen viel Mund-propaganda und nehme gerne zur Kenntnis, dass die meisten Läufer Jahr für Jahr immer wie-der gerne nach Fleckenberg zu-rückkehren. Das familiäre Flair, das unglaubliche Engagement der ganzen Dorfgemeinschaft und nicht zuletzt die aufopfe-

rungsvolle Arbeit der Frauenge-meinschaft mit mehr als 100 Kuchen zur Auswahl machen den Rothaarsteig-Marathon zu einem ganz besonderen Event. Der Läufer nimmt solche Dinge besonders akribisch wahr und dankt mit seiner Rückkehr im folgenden Jahr.

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28 Rothaarsteig-Marathon 2013

er Rothaarsteig ist der moderne Weitwanderweg für Naturgenießer. Weit weg vom lärmenden All-tag in städtischen Kunstwelten erleben die Wan-derer natürliche Stille und ursprüngliche Land-schaft in einem der größten zusammenhängenden

Waldgebiete Europas. Murmelnde Bäche, harziges Fichten-holz und ungestörte Fernsichten schärfen die Sinne. Man taucht ein in die Wanderwelt Rothaarsteig. Links und rechts der Wege gibt es viel zu entdecken – Wälder, Bergheiden und zahlreiche Quellen. In der Nähe des kleinen Dorfes Kühhude kann der Wald sogar auf Augenhöhe erkundet werden. Eine 40 m lange Hängebrücke führt hier über eine kleine Waldschlucht und gewährt einen ganz neuen und höchst informativen Einblick in das Ökosystem Wald. An der Ruhrquelle bei Winterberg führt ein Holzsteg direkt durch den natürlichen Quellbereich und im naturnahen Edertal widmen sich verschiedene Infotafeln dem Thema Wasser. Einen besonderen Einblick in die Natur ermöglichen die speziell für den Rothaarsteig entworfenen Waldmöbel. Wäh-rend der Pause auf Vesperinsel, Waldsofa oder Waldschaukel können die Wanderer außergewöhnliche Ausblicke in die schwingende Landschaft genießen. Noch offen gebliebene Fragen rund um den Rothaarsteig beantworten die Original Rothaarsteig-Ranger. Wer ihnen unterwegs begegnet, darf sie

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Wandern mit Weitsicht

Der „WeG Der Sinne“

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Rothaarsteig-Marathon 2013 29

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getrost „ausquetschen“. Sie wissen über den Steig und die Region perfekt Bescheid. Neben der Pflege der Wege und der Waldmöbel gehören auch ge-führte Erlebniswanderungen zu ihren Aufgaben. Man erkennt sie am typischen Rangerhut.

Auf 154 Kilometern verläuft der Rothaarsteig über den Kamm des Rothaargebirges und ver-bindet die alte Hansestadt Bri-lon im Sauerland über das Witt-gensteiner Bergland und das

Siegerland mit der Oranierstadt Dillenburg. Der Rothaarsteig ist sowohl für den ambitionierten als auch für den genussvollen Wanderer die richtige Wahl. Vorgeschlagen werden sechs (sportlich), acht (klassisch) oder 12 Etappen (ge-mütlich). Aber auch individuelle Tagesetappen sind möglich. Bei der Tourenplanung ist die zen-trale Servicestelle des Rothaar-steigs gern behilflich.

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30 Rothaarsteig-Marathon 2013

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ie Walker. Ich geb’s ja zu – früher habe ich über sie ge-lacht. Sie erinnerten mich immer an die

Werbung aus dem Fernsehen, wo ein lustiger Kerl zur Hinter-grundmusik von „I’m walking“ mit seinem Benzinkanister fröhlich pfeifend eine endlose Straße entlang wanderte. Heute wandere ich auch. Nein, besser: Ich walke. So heißt das ja heute. Mal mit Stöcken, mal ohne – je nachdem, welche Strecke ich „bezwingen“ möchte. Kaum zu glauben, wie hilfreich diese Stöcke bei unwegsamen Ge-

lände sein können. „Wieder mal die Ski vergessen?“, höre ich dann ab und zu. Aber da-mals habe ich die „Stockenten“ auch belächelt. Das war vor der Geburt meines Kindes, als ich noch locker-flockig über Stock und Stein joggen konnte. Das werde ich auch irgendwann

wieder machen können, aber jetzt ist erstmal „piano“ ange-sagt. Also habe ich mich probe-weise zu einem Einführungskurs „Nordic Walking“ angemeldet.

DMein nordic Walking-erlebnis – es sah sicher zum Schießen aus, als ich anfangs über den Sport-platz hampelte wie ein Grobmotoriker

Es sah sicher zum Schießen aus, als ich anfangs über den Sportplatz hampelte wie ein Grobmotoriker. Die Technik ist nämlich gar nicht so einfach: Knie leicht beugen, Fuß abrollen, Schultern hängen lassen, nach vorn blicken und die Arme im richtigen Winkel gegengleich

mitschwingen. Na toll. Konzen-trierte ich mich auf die Beine, verhedderte ich mich mit den Armen und umgekehrt. Wie kann „Gehen“ so schwer sein? Am besten einfach nicht so viel nachdenken. Und das Atmen nicht vergessen. Nach gefühlten fünfzig Runden um den Platz machte es irgendwann „klick“ und ich hatte den Dreh raus. Ist doch gar nicht so schwer, wenn man einmal weiß, wie’s geht... In der nächsten Übungsstunde ging es direkt durch den Wald. Mir war bisher nicht bewusst, wie anstrengend und auch schweißtreibend Walken sein kann. Ich dachte immer, Walker würden nur fröhlich quat-schend durch die Landschaft spazieren. Flöte gepfiffen. Legt

man beim Walken ein strammes Tempo vor, so kann man es durchaus auch mal mit einem Jogger aufnehmen. Im Gegen-satz zum Joggen werden jedoch die Gelenke nicht so bean-sprucht, Walken stärkt außer-dem die Schulter- und Rücken-muskulatur und stabilisiert die Wirbelsäule. Was so gesund ist, kann eigentlich keinen Spaß machen, oder? Tut es aber! Und wer hat’s erfunden? Die Finnen. Dort wird das Laufen und Springen (!) mit Stöcken schon seit den 40er Jahren als Sommertraining für Langläufer durchgeführt. Seit Ende der 90er Jahre ist Walken dann zum Volkssport geworden und gehört seit kurzem auch zu meiner Lieblings-Sportart. Meine Kondition hat sich seit-dem erheblich verbessert, ich fühle mich fit und motiviert. Und höre ich Sprüche wie „Na? Gehst du heute wieder am Stock?“, dann mach ich es ein-fach wie der „I’m walking“-Mann aus der Werbung: Ich pfeife drauf und walke meines Weges. Im Kopf den witzigen Werbesong.

i‘M WalKinGein erfahrungsbericht

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Rothaarsteig-Marathon 2013 31

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Rund um die Themen in diesem Magazin: Vier exklusive Buchempfehlungen für Bücherfreunde.

42 mal 42 – Mara-thonerlebnisse von antalya bis Zermatt

Persönliche Erlebnisse und Ein-drücke von den unterschied-lichsten Marathonstrecken in Deutschland und den Nach-barländern. Wer sich in die Laufberichte vertieft, ist fast selbst dabei gewesen.Verlag Copress SportAutor: Klaus Duwe

links und rechts vom rothaarsteig

28 sehr unterschiedliche Se-henswürdigkeiten entlang des Rothaarsteiges, zwischen Brilon und Dillenburg, werden vorge-stellt. Wanderer und Kulturin-teressierte finden interessante Tipps rund um Türme, Museen, Kirchen und Bergwerke.Aschendorff VerlagAutor: Peter Kracht

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Ein mitreißender Bildband rund um das Land der tausend Ber-ge. Eindrucksvoll fotografiert erzählen 144 Seiten vom ein-zigartigen Charme der Dörfer und ihrer Bewohner, von un-berührter Natur und beeindru-ckenden Fernsichten.Verlag: Verkehrsverein Schmal-lenberger SauerlandFotograf/Autor: K.-P. Kappest

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32 Rothaarsteig-Marathon 2013

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