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Risszeichnungen Band 1

Date post: 04-Jan-2017
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  • Superschlachtschiff der IMPERIUMS-Klasse mit dreistufigem Zusatztriebwerk

    Allgemeines:

    Die Schiffe dienten vor allem fr Einstze in entlegenen Gebieten der Galaxis und als Transporter fr Nachschub. Speziell fr diesen Typ wurden auf sicheren Planeten Bodenhangars angelegt (s. Zeichnung). Jede Stufe be-sitzt ein autarkes Triebwerk, Gesamtlnge des Zusatz-triebwerkes: 1.200 Meter, Durchmesser: 400 Meter.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Technische Daten:

    Projektionsfelddsen der Impulsstrahltrieb-1. werkeBodenhangar fr Zusatztriebwerke (1.200 m 2. Tiefe)Antigravschchte und Verbindungskorridore 3. zur Wartung des ZusatztriebwerkesKraftwerk mit Antigravanlage zur Hebung der 4. Bodenplatte und gleichzeitiger Hilfsabstt-zung des ZusatztriebwerkesKernfusionsreaktoren der Impulsstrahltrieb-5. werke

    Hyper-Lineartriebwerk6. 1. Stufe7. Antigravtriebwerk und Schirmfeldgenerato-8. ren2. Stufe9. Absprengbarer Verbindungsmechanismus der 10. einzelnen Stufen3. Stufe11. Verstrkungsverstrebungen des Verbindungs-12. flansches von Raumschiff und ZusatztriebwerkKugelschiff (Daten s. Superschlachtschiff der 13. IMPERIUMS-Klasse)Hherverlegte Bodenhangars und Laderume14.

  • ANDROTEST Allgemeines:Die mehrstufigen ANDROTEST-Schiffe dienten als Nachschubtransporter, als Perry Rhodan in den Fallen der MdI zwischen unserer Galaxis und An-dromeda festgehalten wurde. Flugkapazitt etwa 1.000.000 Lichtjahre, jede Stufe mit autarken Triebwerken. Jede Stufe enthlt ein Kugelschiff von 300 Meter Durchmesser und einem Hyper-Lineartriebwerk mit einer Reichweite von 500.000 Lichtjahren.Besatzung: 50 Mann. Zentrale in der vierten Stufe. Gesamthhe: 1.200 Me-ter. Durchmesser: 300 Meter.

  • Technische Daten:

    Stabilisierungsflossen fr Eintauchmanver 1. in Atmosphre, kombiniert mit Teleskoplan-desttzen (4 Stck)1. Stufe2. Impulsstrahltriebwerke mit Projektionsfeldd-3. senLineartriebwerk4. Antigravtriebwerk mit Projektoren5. Feldgeneratoren fr Schutzschirm6. Kraftwerke, Maschinenanlagen, Elektrizitts-7. werke mit Reservegeneratoren und Speicher-anlagen

    2. Stufe8. Verbindungs- und Trennmechanismus der 9. einzelnen StufenSchleuse (16 Stck)10. Seitliche Strahltriebwerke fr Ausweichman-11. ver und Flugkorrektur (je Stufe 8 Stck)Stabilisierungsflossen (je Stufe 4 Stck)12. Impulsgeschtze, Transformkanonen, Desinte-13. gratoren mit Zielautomatik und Speicherbn-kenZentrale mit Steuerung, Panoramabildschirm 14. und Mathelogische Positronik mit Supspiral-schaltung des mathelogischen Kreises, Mann-schaftsrume

    Funk- und Ortungszentrale, Mannschaftsru-15. me, Krankenstation, Hangars mit 3-Mann-ZerstrerFeuerleitzentrale, Hangars mit 5-Mann-Flug-16. gleiter und Shifts, Laderume3. Stufe17. 4. Stufe18. Observatorium, Wissenschaftliche Abteilun-19. gen und Labors im BugKugelschiff von 300 m 0 in einer Stufe (4 20. Stck)

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • ARTIST QUEEN Allgemeines:Spezial-Weltraum-Zirkusschiff bestehend aus Kommandokugel 500 m 0, Walze 300 m 0 und 400 m lang, Trichter ganz unten 800 m 0 und 250 m lang, Gesamthhe der ARTIST QUEEN 1.100 m. Die Kommando-kugel beinhaltet smtliche Kommando- und Bedienungsaggregate, Besatzungs-unterknfte und Magazine mit Vorrten.Die Walze beinhaltet Spezialtiergehege mit Futtervorratsrumen, Ausrstung fr die Artistenshow, Spielkasinos.Raumschiffe dieser Art gelten als exterri-torial, d.h. jeder, der dieses Schiff betritt, ist von den Gesetzen des jeweiligen Pla-neten entbunden, somit ist der Betrieb und das Teilnehmen in den Spielkasinos erlaubt.Die ARTIST QUEEN ist berlichtschnell und besitzt 3 Lineartriebwerke; Vertikal-landung. Der Trichter ist gleichzeitig rie-siger Landeteller und Zirkusarena. In der Wandung befinden sich viele Antigrav-schchte fr die Besucher des Spielkasi-nos.Kommandantin des Schiffes ist Mathilda Grobwitz

    Technische Daten:Obere Geschtzreihe1. Grohangars fr Kurierboote und 2. BeibooteUntere Geschtzreihe3. Arenaeingnge4. Zirkusarena5. Schwenkbare Zuschauertribne6. Antigravschacht7. Abschirmbare Triebwerksdsen8. Beleuchtung9. Impulsstrahltriebwerke (insgesamt 10. 14)Kernfusionsreaktor11. Maschinenrume, Antigravprojekto-12. renund 14. Spielkasinos13. Schirmfeldgeneratoren und Umfor-15. mer fr H-Schirm.Observatorium16. Mannschaftsrume, Hospital17. Feuerleitzentrale, Klimaanlage18. Kommandozentrale mit Kontrollen, 19. Steuerung und PositronikTrainingshalle20. Vergngungssttten und Lokale21. Tiergehege22. Vorratskammern23. Lineartriebwerk24.

    Zeichnung: R. Zengerle

  • 3. BERGUNGS- UND FLOTTENTENDERDer Aufbau der Solaren Flotte machte es notwen-dig, eine Mglichkeit zu finden, havarierte und durch Beschu zerstrte Schiffe aus dem Gefahren-gebiet zu transportieren. Eigens fr diesen Zweck wurden zahlreiche Flotten- und Bergungstender

    gebaut, die in den meisten Fllen grere Flot-teneinheiten begleiteten, um sofort einsatzbereit zu sein. Reparaturbedrftige Schiffe wurden auf groen Landeflchen verankert oder in Hangars untergebracht. Die riesigen Tender waren gleich-

    zeitig Werften, auf denen fast alle Reparaturen ausgefhrt werden konnten. Zerschossene Wracks wurden an Galaktischen Sttzpunkten des Solaren Imperiums abgeliefert.

  • Flottentender zur Bergung von BEIBOOTEN Allgemeines:Die uere Form des Tenders ist ein sichtbarer Beweis fr die Tatsache, da das Aussehen eines Raumschiffes fr den Flug im Weltraum vllig unbedeutend ist. Der Tender wurde rein zweckentsprechend konstruiert. Seine Aufga-be besteht vor allem in der Bergung von Beibooten vom Typ Space-Jet, Drei-Mann-Zerstrer, Ein-Mann-Jger und Shifts.

  • Technische Daten:

    Deck 1: Ortungszentrale, Funkzentrale, a) Antigravschacht

    Deck 2: Mannschaftsrume und Messe, a) Antigravschacht

    Deck 3: Zentrale mit Panoramabildschirm, Steueranlage und Positronik, a) Verbindungsgang zur Kraftanlage, b) Luftschleuse zum Betreten von Deck 4 und 5, c) Antigravprojektoren

    Deck 4: Groer Laderaum fr Wracks mit Kraftanlage fr Antigravhebung und Traktorstrahl. a) Antigravschacht

    Deck 5: Laderaum mit groer Hangarschleu-se zur Bergung von Wracks, a) Katapultkanone zum Verschieen von Magnetleinen

    Deck 6: Maschinenraum mit Kraftwerken und Energiespeicher, Kalupscher Konverter mit Hyperlineartriebwerk

    Starkes Peilgert I. BordobservatoriumII. Energiespeicher und Reservekraftan-III. lageTeleskopgreifarme mit Magnetklau-IV. en (insgesamt 4)Impulsstrahltriebwerke (insgesamt 6)V. MassetasterVI. Hochempfindliche OrtungsanlageVII. HyperkomsenderVIII.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Allgemeines:

    Leichter Flottentender zur Bergung, Reparatur und Wartung von kleineren Raumschiffen bis zu einer Gre von 100 m 0, z.B. Leichter Kreuzer der PLANETEN-Klasse. Quadratische Lande- und Werftplattform. Seitenlnge 200 m, Dicke 40 m. An der Vorderseite befindet sich eine 80 m durchmessende Kugel als Wohn- und Kommandozelle. Diese wird im Notfall abgetrennt und ist dann ein selbstndiges Raumschiff. Be-satzung: 320 Mann.

    Technische Daten:Transformkanone mit 500 Gigatonnen Abstrahlleis-1. tung, BordobservatoriumLeichte Impulsgeschtze und Desintegratoren mit 2. starker EnergieanlageMannschaftsrume mit Messe, Funkraum und Kran-3. kenstationKommandozentrale mit Steueranlage, Feuerleitstelle 4. und PositronikMaschinenkontrollzentrale5. Generatoren, Klimaanlage und Antigravprojektoren6. Ringwulst mit 18 Projektionsfelddsen, darber Ver-7. bindungsschleuse+ 18. 2 Lineartriebwerke in Kompaktbauweise 8. + 17. Maschinenraum mit Kernfusionsreaktoren, An-9. tigravtriebwerken, Energiespeichern und H-Schutz-schirmgeneratoren Hangars fr Rettungsboote und Ersatzteillager10. Kleiner Laderaum mit Flugpanzer, Luftgleiter und 12 11. ausfahrbare Teleskoplandebeine3 Verbindungsarme mit abtrennbaren Halterungen12. + 23. Wissenschaftliche Abteilungen, Lagerrume und 13. ReparaturwerksttteGleitbnder fr Personen- und Lastenbefrderung, 14. daneben AntigravschachtHauptteleskoplandebeine (insgesamt 20)15.

    Leichter Flottentender der REVISOR-Klasse

  • + 20. Reparaturhangars fr Space-Jets und 16. Kleinbeiboote 17. Ausgefahrener Traktorenstrahlprojektor19. Groer Antigravschacht fr Lasten21. Impulstriebwerke mit Kernfusionsreaktoren (insgesamt 8)22. Nachschubschleuse (insgesamt 4)24. Landeplattform mit 29.000qm Landeflche25. Ausfahrbare Reparaturtrme (4 Stck) mit Kommando-26. kuppel, Katapultkanone mit Magnetleinen sowie Magnet-Anker,Teleskopgreifarme mit Magnetklauen und Schwei-brenner, darunter Lastenantigravschacht.

    Zeichnung: Bernard Stoessel

  • Schwerer Flottentender DINO III

    Allgemeines:

    Der berhmteste aller Flottentender. Er folg-te Perry Rhodan in die Vergangenheit, um im Kampf gegen die MdI zu helfen. Ein Teil der Besatzung baute spter unter dem Kom-mando von Captain Rog Fanther zusammen mit den Lemurern die Riesenraumstation OLD MAN.

    Technische Daten:Schwerer Flottentender der DINOSAURIER-Klasse, kreisrunde Lande- und Werftplattform mit 2.000 m Durchmesser, vollautomatisiert, Laderume innerhalb (Kapazitt 700.000 t), komplette Robotwerft fr Schiffsbautech-nik, Auenbordwerftanlagen mit Kuppelge-buden am Plattformrand, Gleitbnder und Rollkorridore, Kugel von 750 m Durchmesser mit Kommando- und Steuerzentrale, Wohn-

    zellen und Mannschaftsrume, Labors und wissenschaftlichen Abteilungen, Positronik und Speicheranlage, leichte Geschtze und starke Abwehrschirme, Lineartriebwerk be-stehend aus 3 Kalups, 33 Mann Stammbe-satzung, 42 Offiziere und Unteroffiziere des TWC (technisch-wissenschaftlichen Corps) als wissenschaftliche Besatzung.

    Schlachtkreuzer der SOLAR-Klasse, 500 1. m Durchmesser, beim Lschen der La-dungLandefeld (6 Stck)2. Kuppelgebude fr Landekontrolle und 3. Reparaturberwachung (11 Stck)Lastenaufzugs- und Verladeschacht mit 4. Antigrav (7 Stck)Observatorium5. Starke Peil- und Hyperfunk-Richtstrahl-6. antenneTeleskoplandesttzen (9 Stck)7. Verstrkungsrippen8. Antigravtriebwerke9. Feldgeneratoren zum Aufbau eines H-10. SchirmsDoppelwandige Terkonitstahlpanze-11. rungEnorme Impulsstrahltriebwerke12. Teleskoplandesttzen (23 Stck)13. Hangar (4 Stck)14. Strahldse (13 Stck)15.

    Zeichnung: R.Zengerle

  • 4. BEIBOOTETrotz ihrer geringen Gre spielen die Beiboote innerhal bder Sola-ren Flotte eine bergeordnete Rolle. Fr die verschiedensten Zwe-cke konstruiert und in allen Gren gebaut, haben diese Kleinst-raumschiffe in der Rhodan-Serie schon zahlreiche Entscheidungen herbeigefhrt. Sie sind fr Landungskommandos ebenso geeignet wie fr Rettungsaufgaben. Sie besitzen groe strategische Bedeu-tung bei Raumschlachten und dienen als Nachrichtenberbringer. Die meisten Beiboote sind so konstruiert, da sie im Weltraum und in verschiedenartigen Atmosphren operieren knnen.

  • KORVETTE (ehemals Kaulquappe) Allgemeines:Die Korvette ist das grte aller Beiboote. Sie durchmit sech-zig Meter und kann damit schon fast zu den Kugelraumschif-fen gerechnet werden. An Bord einer Korvette befinden sich zwanzig Besatzungsmitglieder. Beschleunigungsvermgen: 800 km/sec. Jede Korvette besitzt einen Waring-Konverter und erlangt damit eine Reichweitevon 800.000 Lichtjahren.

    Technische Daten:Deck 6: Schwere Transformpolkanone mit einer Abstrahlleis-

    tung von 500 GigatonnenDeck 5: Feuerleitzentrale, a) Observatorium, b) Antigravschacht,

    c) Mannschaftsrume, d) Antigravschacht von Pol zu Pol, e) Antigravschacht, f) Transformkanone

    Deck 4: Zentrale mit Kontroll- und Steueranlage, Positronik und Pano ramabildschirm, a) Mannschleuse, b) Funkzentrale, c) Labors und Krankenstation, d) Hauptschleuse

    Deck 3: Maschinenraum und Kernfusionsreaktoren, a) Waring-Konverter, b) Impulstriebwerk und Ringwulst mit 18 Feldprojektoren, c) Antigravprojektoren

    Deck 2: Laderaum und Hangar, a) Impulsgeschtz, b) Teleskop-landesttzen (12), c) Shifts, d) Drei-Mann-Zerstrer

    Deck 1: Verladeraum und Bodenschleusen

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • SHIFT Allgemeines:Die Zeichnung zeigt das ltere Modell. Der Shift ist ein Allzweckpanzer fr Flug im Weltraum und in planeta-rischer Atmosphre. Gleichzeitig kann er sich zu Lande und ber und- unter Wasser bewegen. Er ist zehn Me-ter lang und vier Meter breit. Besatzung: Sechs Mann. An Bord befinden sich Spezialwerkzeu-ge und Lebens-mittelvorrte. D eses Beiboot eignet sich vor allem bei Einstzen auf lebensfeindlichen Welten.

    Technische Daten:

    Desintegratorkanone mit Zielautomatik1. Hhenruder2. Scheinwerfer3. Fahrerkuppel mit Kontrollen, Funkanla-4. ge und OrtungsgertSitze fr Pilot und Co-Pilot5. Kanzel aus Panzerglas6. Hyperfunkantenne7. Kernfusionsreaktor8. Impulstriebwerk9. Periskop circa 15 m ausfahrbar10. Antigravtriebwerk im Flgelwulst (ins-11. gesamt 2)Tragflche fr Flugstabilisierung12. Flgelnase13. Raupenketten mit Antrieb im Unterbau14. Schutzschirmprojektoren15. Bug-Impulsstrahler mit Zielautomatik16. Luftschleuse17.

    Zeichnung: R. Zengerle

  • SPACE-JET (ehemals Gazelle) Allgemeines:Das Bild zeigt das ltere Modell. In den neueren Typen befinden sich Waring-Konverter, Transformkanonen und Schirmfeldgene-ratoren fr den Aufbau eines H-Schirmes.Die Space-Jet dient in erster Linie als Aufklrungsschiff und Trans-porter fr Einsatzkommandos. Sie durchmit 30 Meter und ist achtzehn Meter hoch. Besatzung: 4 Mann

    Technische Daten:Deck 3: a) Hauptzentrale mit Steueranlage, Funk-

    gerte, Ortungsanlage mit Bildschirm, Waffenkontrolle und Positronik b) Mann-schaftsrume c) Einstieg zu Deck 2

    Deck 2: Maschinenraum und Kraftanlage mit Energiespeicher a) Impulsgeschtze b) Antigravtriebwerk c) Impuls triebwerk d) Ringwulst mit 18 Projektionsfelddsen

    Deck 1: Kleiner Laderaum mit Bodenschleuse a) Hyperantrieb fr Transitionen b) Sprung-feldgeneratoren c) Shift (Flugpanzer) d) Antigravschacht bis zur Zentrale e) Teleskoplandesttzen (insgesamt 4 Stck)

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • EINHEITS-RETTUNGSBOOT

    Technische Daten:

    Leichte Impulskanone mit Energiespeicher1. Instrumentenbrett mit Steuer- und Triebwerkshe-2. belZieloptik3. Pneumatischer Pilotensitz4. Verbandsmaterial5. Kanzel mit Panzerplastscheibe6. Waffenschrank7. Sitzreihe fr 7 Mann einschl. Haltegurten und 8. darunter liegenden Schrnken mit leichten Raum-kombinationen Hyperfunkantenne mit Hyperfunkgert9.

    Obere Steuerdse10. Seitenruder11. Rckenflosse12. Schubdse13. Kompakt-Hochleistungsreaktor14. Zuleitungen fr Brems- und Steuerdsen15. Brems- und Steuerdsen16. Hhenruder17. Tragflche18. Triebwerkskammer19. Verstrkungsrcken der Tragflchen20. Treibstofftank mit hochverdichtetem Spezial-21. treibstoffSauerstoffbehlter und Lufterneuerer22.

    ffnung fr regelbare Luftzufuhr23. Antigravtriebwerk24. Projektoren fr H-Schutzschirm25. Lagerraum mit Ausrstung zum berleben auf 26. unbewohnten PlanetenKlappe zum Lagerraum27. 2 Gleitkufen fr evtl. Notlandung28. Luftschleuse29. Druckwasserbehlter30. Positronik31. Antenne und Ortungsgerte32.

    Zeichnung: Bernard Stoessel

    Allgemeines:

    Das Rettungsboot findet Verwendung in allen Handels- und Ex-plorer-Schiffen. Es ist zwlf Meter lang und besitzt eine Tragfl-chenspannweite von siebeneinhalb Metern. Rettungskapazitt: 15 Mann. (Ein Pilot und zwei Sitzreihen zu je sieben Mann).

  • EIN-MANN-JGER

    Allgemeines:

    Torpedofrmige Kampf- und Angriffsrakete fr Flug im Weltraum und in planetarischer Atmosphre. Ein Mann Besatzung. Fnfzehn Meter lang. Erreicht in zehn Minuten Lichtgeschwindigkeit.

    Technische Daten:

    Optische Zieleinrichtung1. Steuerknppel zur energetischen Dsenquer-2. schnittsverstellung mit Feuerknopf am oberen Ende fr BugkanoneSchleudersitz3.

    Cockpit(Kabine) mit Klima- und Lufterneue-4. rungsanlage, AndruckneutralisatorAbsprengbares Kabinendach aus Plastik-5. PanzerglasAntigravtriebwerk6. Rckenflosse7. Seitenruder fr Flug in Atmosphre8. Hochleistungs-Kompakt-Impulstriebwerk9. Seitliche Steuerdse10. Hhenruder fr Flug in Atmosphre11. Tragflche12.

    Bremsdse13. Verstrkung der Tragflchen14. Flgelnase15. 2 Gleitkufen fr eventl. Notlandung16. Elektronik17. Hyperkomanlage18. Energiespeicherbank fr Bugkanone19. Schwere Impulskanone, starr eingebaut20.

    Hochleistungskompakt-ImpulstriebwerkKernfusionsreaktora) Elektronische Gerte zur elektromagnetischen Kraftfel-b) derzeugung, um die Fusion und den Plasmastrahl in der Mitte zu halten, da keine Wandberhrung stattfindet.bergangs- und Abkhlungszonec) Leitungen zur Brennkammerregulierung d)

    Brennkammerne) Dsenstrahlstabilisatorenf) Verdichterg) Dsenquerschnittsverstellungh) Verstrkungsringi) Schubrohrk) Zuleitungen fr Brems- und Steu-l) erdsen

    Zeichnung: Rudolf Zenqerle

  • MOSKITO-JETAllgemeines:

    Torpedofrmiger Angriffsraumjger, sechsundzwanzig Meter lang. Zwei Mann Besatzung. Fr Flug in planetari-scher Atmosphre, Weltraum und linearem Zwischenraum geeignet. Die neueren Modelle werden Lightning-Jger genannt und besitzen ein Beschleunigungsvermgen von 850 km/sec. Sie besitzen eine starr im Bug eingebaute Transformkanone und einen Waring-Mikrokompensati-onskonverter der ihnen eine Reichweite von 300.000 Licht-jahren verleiht.

    Technische Daten:

    Schirmfeldrohr der Impulskanone im Bug1. Transformkanone; Abstrahlkraft von 3 Bom-2. ben mit je 20 Gigatonnen SprengkraftZieloptik3. Impulssteuerknppel zum Hochfahren der 4. TriebwerkeEnergietaster- und Subortungsschirme5. Hydropneumatischer Pilotschleudersitz6. Kanzel mit Panzerplastscheibe, im Notfall 7. absprengbar, auch fr den EinstiegSitz (wie Nr. 6) fr Copilot, Navigatororter, 8. gleichzeitig Funker und Bordingenieur

    Richtstrahlhyperfunkantenne9. Projektoren fr Antigravfeldaufbau10. Hydraulik der Aero-Hhen- und Seitenruder11. Rckenflosse12. Schwerer Kernfusions-Reaktor13. Hhenruder14. Seitenruder (insgesamt 2)15. Impulstriebwerk16. Landeklappen (insgesamt 2)17. Bremsdsen (insgesamt 4)18. Scharfgepfeilte Deltatragflche19. Kalupscher Kompensationsantrieb in Kom-20. paktbauweise mit Mikrokonverter, eine siga-nesische Konstruktion

    Dreibeinfahrwerk21. Projektoren fr H-Schirme (grne Hochener-22. gie-berladungsschirme)Elektronik mit Dekoder zum Entschlsseln von 23. FunksprchenSchaltungselemente24. Synchron schaltbare Korrekturtriebwerke am 25. Rumpf (insgesamt 2)Seitensteuerung der Rumpftriebwerke26. Prallschirmprojektor zur Abwehr der Gasmole-27. kle beim Blitzstart in einer AtmosphreEnergiespeicher der Impulskanone28.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • DREI-MANN-ZERSTRERAllgemeines:Torpedofrmige Angriffs- und Kampfrakete, geeignet zum Flug in planetarischer Atmosphre und im Welt-raum. Lnge: 20 Meter. Einfache Lichtgeschwindigkeit. Besatzung: 3 Mann.

    Technische Daten:Starre Neutronen-Impulskanone im Bug1. Instrumentenbrett mit Steuer- und Triebwerks-2. hebelSitz Nr. 1 fr Pilot3. Kabine mit Klimaanlage, Andruck-Neutralisator, 4. knstlicher Schwerkraft und LufterneuerungsanlageSitz Nr. 2 fr Geschtzbedienung und Feuerleit-5. standAufklappbares Kabinendach6. Sitz Nr. 3 fr Navigator, Orter und Bedienung der 7. HyperfunkanlageAntigravtriebwerk8. Kleine Ladeluke mit Roboter9. Seitliche Steuerdse10. Rckenflosse11. Seitenruder fr Flug in Atmosphre12. Hochleistungs-Impulstriebwerk13. Hhenruder fr Flug in Atmosphre14. Tragflche fr Flug in Atmosphre15. Bremsdse16. Flgelnase17. Seitliche Stabilisierungsflosse fr Flug in Atmo-18. sphreLuftschleuse19. Elektronikgert20. 2 Gleitkufen fr eventl. Notlandung21. Schwenkbares Desintegratorgeschtz unterhalb 22. des RumpfesEnergie-Speicherbank fr Impulskanone23.

    Impuls-Strahltriebwerk

    Kernfusions-Reaktora) Elektronische Gerte zur Erzeugung eines elek-b) tromagnetischen Kraftfeldes, um die Fusion und den Dsenstrahl in der Mitte des Reaktors und der Dse zu halten, da keine Wandberhrung stattfindet.bergangs- und Abkhlungszonec) Zuleitungen fr Brems- und seitliche Steuerdsend) Brennkammerne)

    Flammenstabilisatorenf) Strahlverdichter g) Verstrkungsringh) Obere, untere und seitliche Schubrohre zur Kurs-i) korrektur des Fluges, getrennt voneinander ein- und ausschaltbarHauptschubrohrk) Vernderliche Schubdse und Dsenkranzl)

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • FNF-MANN-FLUGGLEITER

    Allgemeines:

    Das hier gezeigte Modell ist fr einen Flug im Weltraum nicht geeignet. Die Gleiter werden vor allem in der Tro-po- bis Exosphre eingesetzt. Sie sind sechzehn Meter lang, torpedofrmig und knnen fnf Besatzungsmit-glieder an Bord nehmen.

    Technische Daten:

    Staurohr1. Radaranlage2. Hyperkomanlage3. Instrumentenbrett mit Steuer- und Triebwerks-4. hebel fr Raketen- und AntigravtriebwerkSitz 2 Kopilot und Navigator; Bedienung der 5. Radar- und FunkanlageSitz 1 Pilot6. Cockpit (Kabine) mit Andruckneutralisator, 7. knstlicher Gravitation, Klima- und Lufterneue-rungsanlageTragflche8. Seitliche Steuerdse9. Hhenruder10. Landeklappen11. Rckenflosse12.

    Obere Steuerdse13. Seitenruder14. Triebwerk15. Bremsdse16. Teleskoplandesttzen (insgesamt 3 Stck)17. Flchentank fr Reserve (insgesamt 2 Stck)18. Flgelnase19. Luftschleuse20. Kabinendach aus Plastik-Panzerglas21. Sitz 3, 4 und 5 fr Passagiere22.

    Antigrav- und Raketentriebwerk

    Antigravprojektoren (insgesamt 4 Stck)a) Verbindungsrohre zum Flchentankb) Haupttank mit Treibstoffluftgemisch, hochver-c) dichtet und flssigTurbined) Zuleitungen fr vordere Bremsdsen und seitli-e) che SteuerdsenBrennkammerf) Elektrische Leitung zur Steuerung der Flammen-g) stabilisatoren und des VerteilersSchubdseh) Flammenstabilisatoren i) Treibstoffverteilerk) Zuleitung fr obere Steuerdsel)

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • 5. RAUMSTATIONEN

    Innerhalb der Rhodan-Serie haben Raumstationen zeit-weise eine groe Rolle gespielt, um dann wieder ber lange Zeitspannen hinweg unerwhnt zu bleiben. Die berhmteste Raumstation der Serie drfte zweifellos der Riesenroboter OLD MAN sein, dessen Auftauchen der Start zu einer Serie von phantastischen Abenteu-ern war.In der Realitt sieht es so aus, als sollten Raumstationen in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Weltraumfahrt spielen. Innerhalb der Rhodan-Serie gibt es die Stati-onen noch als Funkrelaisstationen, als Wachstationen oder als Bahnhfe im Nichts. Entscheidend fr die ge-ringer gewordene Bedeutung innerhalb der Solaren Flotte scheint zu sein, da die zur Verfgung stehen-den Schiffsriesen alle Aufgaben einer Raumstation er-fllen knnen.

  • HYPERFUNK-RELAISSTATION Allgemeines:Sie bilden ein geschlossenes System innerhalb der Galaxis und ergnzen Kurier- und Wachkreuzer der Solaren Flotte und werden hauptschlich von der USO benutzt. Die Station hat einen Durchmesser von 200 m und ist 80 m hoch. Zur schnel-len Mannschaftsbefrderung innerhalb der Station besitzt sie 5 Antigravschchte und ein Personenrollband. Die Besatzung besteht aus 10 Mann und wird alle 6 Monate ausgetauscht.

    Technische Daten:

    Hyperfunksender und Empfangsanlage mit einer Reich-1. weite von 10.000 LichtjahrenHauptsendeantenne des Hyperfunkgertes2. Sende- und Empfangsantenne fr Normalfunk3. Trgerfrequenzantennen (6 Stck) zur gleichzeitigen Ab-4. strahlung mehrerer HyperfunknachrichtenOrtungsturm mit hochempfindlichen Peil-, Ortungsanten-5. nen und MassetasternMaterietransmitter mit Energieanlagen6. H-Schutzschirmgeneratoren7. Mannschaftsrume mit Messe und Krankenstation8. Hyperrichtstrahlsendegert und Verstrker9. Hyperrichtstrahlsendeantenne10. Hyperfunkempfangsantenne11. Hangars mit 2 Einheitsrettungsbooten12. Bewegliche Steuertriebwerke mit Energieanschlu an 13. HaupttriebwerkHauptimpulstriebwerke (4 Stck)14. Kraftwerkshalle mit Hochleistungsfusionsreaktoren, Ener-15. gieumwandler und SpeicherbnkenRingfrmige Funkzentrale mit Hyperfunk- und Hypervi-16. deoverteilerstnde, Nachrichtenspeicher und Funkber-wachungspositronik

  • Lastenschleuse mit 100 m langem ausfahrba-17. rem VerbindungsschlauchLagerraum fr Ersatzteile mit Antigravprojek-18. torenSteuerzentrale mit Ortungsschirmen und Na-19. vigationspositronikZentraler Antigravschacht mit oben- und un-20. tenliegenden PersonalschleusenWaring-Konverter (2 Stck) fr berlicht-21. schnellen Linearflug

    Hangar mit 30 m durchmessendem Aufklrer 22. der SPACE-JET-Klasse.Hydraulische Teleskoplandebeine (insgesamt 23. 8)Generator zum Aufbau eines Paratronschutz-24. schirmesAntischwerkrafttriebwerke25. Eine Transformkanone mit autarker Energie-26. versorgung; Abstrahlleistung: 1.000 Gigaton-nen

    Rundumpeilantenne27. Lufterneuerungsanlage28. Hypervideosender29. Personenrollband, daneben Lagerraum mit 30. ReparaturroboternDechiffrieranlage31. Unbemannte Robotsonden und Flugprogram-32. mierungspositronik

    Zeichnung Bernard Stoessel

  • OLD MAN Allgemeines:Technische Voraussetzung fr den Bau eines Mammutgebildes wie OLD MAN waren die Industrieanlagen einer lemurischen Welt. Major Gus Barnard und Captain Rog Fanther begannen mit dem Bau 52.000 Jahre in der Vergangenheit. Dreizehn Ge-hirne von Raumfahrern und Wissenschaftlern wurden konser-viert und machten den Flug von OLD MAN in die Realzeit mit. Ein Teil der Gehirne wurde jedoch wahnsinnig, so da OLD MAN - ursprnglich zum Schutz der Terraner gebaut - ein ge-fhrlicher Gegner der Menschheit wurde. OLD MAN wurde zum ersten Mal im SEKTOR MORGENROT gesichtet.Der Riesenroboter besa einen Grundflchendurchmesser von 200 km und war 100 km hoch. Insgesamt befrderte er 15.080 Ultraschlachtschiffe der GALAXIS-Klasse. Rund um die Halbkugel waren zwlf Sektionen angeflanscht, die sich bei Bedarf loslsen und autark operieren konnten.

    Technische Daten:Impulstriebwerk und Kalupsche Konverter fr Linearan-1. trieb12 Hangarsektionen, befestigt durch magnetische Keil-2. verankerung. Jede Sektion 50 x 50 x 10 km gro. In den Hangars einer Sektion finden 800 Ultraschlachtschiffe Platz.Verankerung3. Zentrale mit Steuer- und Kontrollanlagen des Gesamt-4. komplexesHangars mit Schleusen5. Transformkanonen (22), FpF-Geschtze (101), Impulskano-6. nen und Desintegratoren, NarkosegeschtzeWerften und Labors7. Schirmfeldgeneratoren mit Umformern zur Erzeugung 8. eines H-SchirmesHauptpositronik, Kernfusionsreaktoren und Speicherbn-9. ke

  • Zeichnung: Ingolf Thaler

  • EXTRATERRESTRISCHE SCHIFFEJe tiefer die Menschheit mit ihren Schiffen in den Weltraum vordrang, desto hufiger stie man mit Angehrigen fremder Vlker zusammen, die ebenfalls eine Raumfahrt entwickelt hatten. Fr die Terraner war es interessant zu beobachten, wie Krperform, Metabolismus und auch die Mentalitt der Fremden sich auf das Aussehen ih-rer Raumschiffe auswirkten. In der Regel bauten alle Vlker ihre Schiffe nach dem Prinzip der per-snlichen Sicherheit.

    Fast alle raumfahrenden Vlker schienen jedoch dem gleichen Ruf zu folgen, der auch die Terraner in die Weiten des Welt-alls gelockt hatte: dem Ruf der Sterne. In den Tiefen des Raumes und auf entlege-nen Planeten wiederholte sich dann oft das, was die Vlker durch ihren Aufbruch zu den Sternen hatten vermeiden wollen: Es gab Streitigkeiten und Kriege. Aber es gab auch Frieden und die Erkenntnis, da man zusammen mehr erreichen konnte.

  • 1. GROSSRAUMSCHIFFE

    Trotz des verschiedenen Aussehens der Raum-schiffe und ihrer Besitzer konnte in der Regel be-obachtet werden, da auch die Extraterrestrier zu wichtigen Anlssen groe Schiffe benutzten. Das lag oft weniger in der technischen Notwendigkeit als in psychologischen Zusammenhngen begrn-

    det. Das groe Schiff schien alle raumfahrenden Vlker zu faszinieren. So entwickelten fast alle raumfahrenden Vlker ihre fliegenden Stdte aus Stahl. Die folgenden Bilder zei-gen einen Querschnitt durch das Raumschiffsbauprogramm fremder Vlker.

  • Walzenschiff der SPRINGER

    Allgemeines:

    Die Springer werden auch Galaktische Hndler genannt und sind arkonidischer Abstammung. Sie sind meist sehr gro, schwer gebaut und un-tersetzt. Ihr Symbol ist eine aufgehaltene Hand, die von einer Sternenwolke umgeben wird. Ihr Volk unterteilt sich in zahlreiche Kasten. Die wichtigsten sind: Die berschweren, die Pend-ler und die Parias. Die Springer waren die ersten gefhrlichen Gegner der Terraner, denn sie sa-hen ihr galaktisches Handelsmonopol durch die Menschheit gefhrdet.Das hier gezeigte Schiff ist ein Handelsschiff mit mittelstarker Bewaffnung, vierhundert Meter lang und durchmit achtzig Meter. Besatzung: 600 Mann, alles Angehrige von Sippen.

    Technische Daten:

    Leichte Doppelimpulskanone im 1. BugCockpit und Zentrale mit Positronik 2. und MonitorenEnergiespeicherbnke3. Raum fr Funk und Ortung4. Hyperfunk und Empfangsgert5. Kabinen und Mannschaftsrume; 6. KrankenstationKlima- und Luftschchte7. Antigravtriebwerk8. Impulskanonen (12 Stck) mit Ener-9. gieversorgung Impulsstrahltriebwerke (12 Stck im 10. Bug)Transitions-Triebwerke fr interpla-11. netarische Sprnge bis zu 5.000 LichtjahrenImpulsstrahltriebwerke im Heck (12 12. Stck)Hangar fr Waren- und Handelsgut, 13. Aggregate fr AntigravhebungSchott14. Hangar fr Beiboote15. 2-Mann-Beiboot16. Schirmfeldgeneratoren17. Teleskoplandesttze (20 Stck)18. Luftschleuse19. Kernfusions-Reaktor20. Strahl-Dse21. Aggregat zum Aufbau eines Prall-22. schirmfeldes beim Eintauchen in einer Atmosphre

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Kampfraumschiff der TOPSIDER Allgemeines:Die Topsider sind ein von Echsen abstammendes Volk aus dem System Orion-Delta. Sie gelten als besonders kriege-risch, wurden aber von den Terranern zunchst berlistet und dann entscheidend geschlagen. Dieser Schwere Kreu-zer der Topsider ist dreihundert Meter lang und besitzt ei-nen Rumpfdurchmesser von achtzehn Meter. Die zentrale Kommandokugel durchmit achtundvierzig Meter. Heck-spannweite: Achtundsiebzig Meter. Besatzung: 150 Mann.

    Technische Daten:

    Schweres Bugimpulsgeschtz mit Energiespeicher1. Lagerrume fr Ersatzteile und Ausrstungen2. Schwerer Desintegrator3. Beobachtungskuppel mit Teleskop und Auswertungs-4. positronik11. 24. Leichte Thermokanonen und Vibratorgescht-5. ze23. Stabilisierungsflossen fr Atmosphrenflug6. Labors7. Mannschaftsrume8. 25. Antigravtriebwerke9. 20. 26. Maschinenrume mit Energiespeicherbnken 10. und UmformernHyperfunkantenne mit darunter liegendem Funkraum12. Mannschleuse13. 15. Leichte Impulsgeschtze und Desintegratoren mit 14. EnergiespeichernSchweres Polgeschtz und hochempfindliche Or-16. tungsgerteHangars mit 2 schweren Raumgleitern und 1 Flugpan-17. zerKommandozentrale mit Waffenleitstand, Steuerpo-18. sitronik und zentralem Antigravschacht. Darunterlie-gend: Ortungs- und Maschinenzentrale

  • Offiziersrume, Messen und Krankenstation19. Transitionstriebwerk fr Hypersprnge bis 21. zu 4.000 LichtjahrenSchutzschirmprojektoren22. Bremstriebwerke27. 4 Fusionsreaktoren mit Deuteriumstanks28. Heckflossen fr Atmosphrenflug mit H-29. hen- und SeitenruderTriebwerksgondeln, die zugleich als Lan-30. desttzen dienenImpulstriebwerke (insgesamt 8)31. Antigravschacht mit Bodenschleuse32.

    Zeichnung: Bernard Stoessel

  • Schweres Schlachtschiff der MAAHKS Allgemeines:Die Maahks sind Wasserstoff-Methan-Am-moniak-Atmer und leben auf Planeten mit entsprechender Atmosphre. Auf ihrem fast menschenhnlichen Krper sitzt ein hals-loser sichelfrmiger Kopf mit vier Augen. Die eigentliche Heimat der Maahks ist die benachbarte Galaxis Andromeda. Von dort wurden die Maahks vertrieben und starte-ten eine Invasion unserer Galaxis, in deren Verlauf sie mehrere groe Kriege gegen ver-schiedene Vlker fhrten. Darunter auch der unter dem Namen Methankrieg bekannt-gewordene Konflikt mit den Arkoniden. Die Terraner schlossen nach zahlreichen Ausein-andersetzungen einen Bndnisvertrag mit den Maahks, die die Flotten der Tefroder zerschlugen und in ihre Heimat zurckkehr-ten.Das hier gezeigte Schiff ist mit einer Lnge von 2.500 m und 500 m Durchmesser das grte und strkste Kriegsschiff der Maahk-Flotte. Es hat 2.000 Mann Besatzung und kann weitere 3.000 Mann als Raumlande-truppen aufnehmen. Es hat 14 Landestt-zen mit je 2 Teleskoplandebeinen und einer Gesamtauflageflche von 70.000 qm. Das Raumschiff ist in 31 Hauptetagen aufgeteilt, die mit 21 Personen- und 2 Lastenantigrav-schchten verbunden sind. Auerdem hat es eine schwere doppelwandige Rumpfpan-zerung. Die Hchstbeschleunigung betrgt 5.500 km/sec.

    Zeichnung: Bernard Stoessel

  • Technische Daten:

    17. Schwere Gegenpolkanonen mit einer 1. Abstrahlleistung von 3.000 Gigatonnen TNT (insgesamt 9)Prallfeldgeneratoren2. Bremsimpulstriebwerke mit Kraftanlagen (10 3. Stck)Schwerkrafterzeuger und Andruckneutralisa-4. toren

    Schwere Impulsgeschtze mit autarker Ener-5. gieanlageWissenschaftliche Abteilungen6. 12. u. 26. Maschinenrume mit Fusionsreakto-7. ren und Energiespeicherbnken 25. Schwere Desintegratoren 8. Hangars mit 5-Mann-Beibooten (56 Stck) 9. und Ersatzteillagern Hyperfunkantenne10. Beiboothangar mit 8 Kleinraumschiffen, (Ln-11.

    ge 200 m, 40 m Durchmesser und 75 Mann Besatzung)20. Antischwerkrafttriebwerke13. 21. Unterkunftsrume fr Raumlandetruppen14. 22. Leichte Impulskanonen und Desintegrato-15. renKlimaanlage mit Lufterneuerer, darunterlie-16. gend Reparaturwerksttten24. Beiboothangars mit 224 1-Mann-Jgern 18. und Mannschaftsrumen

    Schutzschirmprojektoren zum Aufbau eines 19. 3-fach gestaffelten grnen Schutzschirms (hnlich H-Schirm)Ersatzteillagerrume und Laderaum fr Luft-23. gleiter, fahrbaren Geschtzen und Raumab-wehrtorpedos4 berlichttriebwerke mit einer Reichweite 27. von insgesamt 3.600.000 Lichtjahren

    Heckimpulstriebwerke mit Hochleistungsreak-28. toren (28 Stck)Lastenantigravschacht mit 3 Ringplattformen 29. und Wartungskrne fr TriebwerkeMaschinenzentrale30. Lastenrampe mit Schleuse31. Lastenantigravschacht32. Waffenleitzentrale33.

    Teleskoplandebeine34. Ortungs- und Navigationszentrale mit anlie-35. genden MannschaftsrumenKommandozentrale mit Positronik und dane-36. benliegenden Mannschaftsrumen, darunter-liegend FunkzentraleAusfahrbare Mannschleuse (insgesamt 10)37. Bordobservatorium38.

  • Grokampfschiff der BLUES

    Allgemeines:

    Im Verlauf ihrer Expansion stieen die Terraner in der East-Side der Galaxis auf das Imperium der Blues. Es kam zu einem Krieg zwischen Blues und Menschen, an dessen Ende ein Frie-densvertrag mit den Gatasern, dem Hauptvolk der Blues stand. Die Blues gelten als ausgespro-chen gefhlskalt. Ihr Mund befindet sich in ei-nem langen Hals, an dessen Ende ein groer, tellerfrmiger Kopf mit vier Augen sitzt.Das hier gezeigte Kriegsschiff ist diskusfrmig, durchmit 1.000 Meter und ist 430 Meter hoch. Es ist in zwlf Hauptetagen unterteilt und hat in der Regel 1.800 Mann Besatzung an Bord.

    Technische Daten:

    Hauptzentrale mit Kommandostand, Positronik 1. und HyperfunkanlageObservatorium2. Feuerleitstand mit leichten Impulsgeschtzen3. Mannschaftsrume, Krankenstation und wissen-4. schaftliche LaborsHangars mit Beibooten5. Schwere Impulskanonen6. Ortungsanlage7. Desintegratoren8. Grokraftwerke und Generatoren zur Energiege-9. winnungKontroll- und Bedienungsstation zur Transition10. Transitionsanlage gatasischer Konstruktion 11. (Sprungkapazitt ca. 300 Lichtjahre)Kraftstation zum Aufbau eines Schutzschirmes12. berwachungsanlage smtlicher Kraftstationen13. Reservedepot fr Energie mit Speicherbnken14. Antigravtriebwerk15. Grohangar mit Bodenschleuse, Aggregate zur 16. AntigravhebungImpulsstrahltriebwerke, 36 Stck. horizontal und 36 17. Stck vertikal, getrennt schaltbarHangars mit Abwehrraketen18. Schwere Neutrinogeschtze19. Hydraulik fr Landesttze20. Einziehbare Bodenschleusen21. Federlandesttze (9 Stck)22. Molkexmasse = undurchdringliche Kristallsub-23. stanz, auf Grund seiner 5-dimensionalen Mole-kularstruktur ein idealer Schutzschirm. Im inter-stellaren Krieg gegen die Blues wurde dieses Problem von Terra gelst.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Kampfraumschiff der HALUTER Allgemeines:Die Haluter stammen von den Bestien von M 87 ab, sind aber im Gegensatz zu diesen im allgemeinen friedfertig und wurden zu guten Freunden der Menschen. Die Haluter sehen aus wie der Paladin (siehe dort). Ihre Heimatwelt ist Halut. In regelmigen Abstnden mssen sich alle Halu-ter einer Drangwsche unterziehen und gehen auf Aben-teuersuche aus. Bei dieser Gelegenheit traf der berhmte Haluter Icho Tolot mit den Terranern zusammen. Er nennt die Menschen seine Kinder und verlt sie selten.Das gezeichnete Schiff ist gleichzeitig Kampf- und For-schungsschiff. Es durchmit 120 Meter und ist am unteren Pol abgeflacht. Durch den hohen Stand der halutischen Technik ist ein Haluter allein in der Lage, das Schiff zu fh-ren.

  • Technische Daten:

    Intervallkanone (insges. 6 Stck); ma-1. nuell bedienbar; kann aber auch von der Zentrale aus gesteuert werdenSeitliche Steuerdsen zur Korrektur 2. des Fluges (insges. 18 Stck)Luftschleuse3. Einziehbare Teleskoplandesttzen 4. (insges. 4 Stck)Antigravprojektoren fr Schchte 5. und TriebwerkImpulsstrahltriebwerk (insges. 12 6. Stck)Teleskopartig ausfahrbarer Antigrav-7. schacht (insges. 2 Stck)Dimetranstriebwerk halutischer Kons-8. truktion ermglicht die Reise von Galaxis zu GalaxisLineartriebwerk halutischer Bauart9. Abwehrraketen10. Thermokanone (insges. 6 Stck)11. Energieanlage zur Erzeugung eines 12. ParatronschirmesPanzerverstrebung der Schiffswand 13. in WabenbauweiseWissenschaftliche Abteilung mit 14. Observatorium zur Auswertung von Funk-, Me-, Peil -und Beobachtungs-ergebnissen aller ArtFeuerleitstand; Mannschaftsrume 15. und WohntraktZentrale mit Positronik und Monito-16. ren

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Grokampfschiff der GURRADS

    Allgemeines:

    Die Gurrads sind in den Magellanschen Wolken beheimatet und fhrten dort ei-nen erbitterten Kampf gegen die Perlians oder sogenannten Drittkonditionierten. Ihr Aussehen ist menschenhnlich; beson-deres Kennzeichen ist der mhnenartige, bis auf den Rcken reichende Haarwuchs. Das hier gezeigte birnenfrmige Kriegs-schiff mit starker Bewaffnung ist 1.100 Me-ter hoch und durchmit an der breitesten Stelle 600 Meter. Es ist in fnfzig Etagen unterteilt und kann 1.500 Mann Besat-zung an Bord nehmen. Sein Beschleuni-gungsvermgen betrgt 50.000 m/sec.

    Technische Daten:

    Luftschleuse fr Notausstieg1. Leichte Thermogeschtze2. Desintegratoren3. Hauptschleuse4. Narkosegeschtz5. Schweres Impulsgeschtz6. Beiboothangar7. Teleskoplandesttze mit einziehba-8. rem Landeteller (7 Stck)Einziehbare Luftschleuse fr Anti-9. gravschachtAntigravschacht fr Lasten (Kriegs-10. material, Panzer und Waren)Strahldse einer Triebwerkseinheit11. Zuleitung der Landehydraulik12. Schwere Thermokanone13. Starkes Ortungsgert14. Schwere Schallkanone15. Halle mit Antigravtriebwerken16. Grogenerator zum Aufbau eines 17. SchutzschirmesHauptzentrale und Kommandostand 18. des Schiffes mit Positronik und Moni-torenFunkzentrale19. Observatorium20. Starke Hyperfunkantenne21. Wissenschaftliche Abteilungen, La-22. bors und WerkstttenWohngebiete mit Sportanlagen, Sta-23. dien, Vortragssle und Mannschafts-rumeTransitionstriebwerk fr Sprnge von 24. maximal 8.000 LichtjahrenAtomkraftwerke25.

  • Triebwerkseinheit (10 Stck) 26. Gurradsche Konstruktion. Leicht ionisierbares Halogen wird als schwe-re Kompaktsttzmasse durch einen Ionisator und Vorbeschleuniger auf einige 10.000 km/sec (in gasfrmi-gem Zustand) gebracht und in die groe Triebwerksrhre gepret. Fusionsreaktoren liefern die Energie und Feldprojektoren verhindern die Wandberhrung der Partikel.Grohangars fr Material und Waren27.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • 2. BEIBOOTE

    Die Beiboote gehren auch bei den Extraterrestriem in der Regel zur Standardausrstung aller groen Raumschiffe. Die kleinen Schiffe sind den krperlichen Erfordernissen entsprechend konstruiert und fr die verschiedensten Aufgaben gebaut. Einige Beispiele sollen zeigen, da sich die Beiboote fremder Vlker im Prinzip nicht von denen der Ter-raner unterscheiden.

  • Beiboot der SPRINGER Allgemeines:Das Schiff ist von aerodynamischer Form und fr den Flug im Weltraum wie in einer planetarischen Atmo-sphre geeignet. Es ist fnfzehn Meter lang und vier Meter breit. Seine Hchstgeschwindigkeit betrgt 40 Mach. Es ist ausgestattet mit Schutzschirmge-neratoren, Klimaanlage, knstlicher Gravitation und Andruckneutralisatoren.

    Technische Daten:

    Hydropneumatischer Kontursitz des Piloten1. berwachungs- und Kontrollgerte, Positronik 2. und Monitoren (rundlaufend)Cockpit mit Panzerplastikverglasung3. Ortungs- und Hyperfunkanlage4. Luftschleuse mit automatischer Schottffnung 5. und SchlieungRaketentreibstze des Impulsstrahltriebwerkes, 6. autark schaltbarSeitliche Korrekturtriebwerke (4 Stck)7. Hydraulische Teleskoplandesttze (4 Stck)8. Maschinenraum mit Kernfusionsreaktoren und 9. PlasmabrennkammernEinziehbare Landetreppe 10. Zuleitungen fr vordere Brems- und Landedse11. Landerakete (4 Stck)12. Vordere Bremsdse (2 Stck)13. Leichte, starr eingebaute Impulskanone14.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Beiboot der MAAHKSAllgemeines:

    Raketenfrmiger Angriffs- und Raumjger, ge-eignet fr den Flug im Weltraum und in plane-tarischer Atmosphre. Das Beiboot ist dreiig Meter lang und durchmit vier Meter. Besat-zung: 1 Mann.

    Technische Daten:

    Schwere Impulskanone1. Optisches Zielgert2. Cockpit (Kabine) mit Klimaanlage, knstlicher 3. Gravitation und AndruckneutralisatorHydropneumatischer Schleudersitz fr den 4. PilotenAbsprengbares Kabinendach aus Panzerplastik5.

    Hyperfunk- und Empfangsantenne6. Antigravtriebwerk7. Bremsdse (insgesamt 3)8. Korrelationstriebwerk (insgesamt 3)9. berlicht-Impulstriebwerk maahkscher Kons-10. truktion Schubdsen11. Kernfusions-Reaktor12. Gleitkufen13.

    Stabilisierungsflossen fr Flug in Atmosphre14. Projektoren zum Aufbau eines grnen Schutz-15. schirmesBord-Positronik16. Schaltungselemente und Monitoren17. Energiespeicher der Bugkanone18.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Beiboot der TEFRODER

    Allgemeines:

    Die Tefroder sind bis auf ihre dunklere Hautfarbe voll-kommen menschenhnlich. Sie lebten im Androme-danebel und wurden von den Meistern der Insel ver-sklavt. Mit ihrer Hilfe wollten die MdI eine Invasion unserer Galaxis durchfhren. Die Tefroder wurden von den Terranern gezwungen, einen Friedensvertrag mit den Maahks abzuschlieen. Das gezeigte Beiboot ist dreiig Meter lang, hat einen Mann Besatzung und ist gleichermaen fr den Flug im Weltraum und in plane-tarischer Atmosphre geeignet.

    Technische Daten:

    Leichtes Impulsgeschtz1. Klarsichtkuppel aus Plastik-Panzerglas2. Vordere Tragflche fr Flug in Atmosphre3. Hydropneumatischer Pilotsitz4. Hyperfunk- und Empfangsgert5. Luftschleuse und Einstieg6. Zuleitungsrohr fr seitliche Triebwerke (4 7. Stck)Seitliche Korrektur- und Bremstriebwerke (4 8. Stck)

    Hhenruder fr Flug in Atmosphre9. Rckenflosse10. Seitenruder fr Flug in Atmosphre11. berlichtschnelles Impulsstrahltriebwerk 12. tefrodischer KonstruktionElektrische Impulsleitungen fr Dsenquer-13. schnittsverstellungSchubdse14. Hintere Tragflche fr Flug in Atmosphre15. Teleskoplandesttze16. Kernfusionsreaktor17.

    Antigravtriebwerk18. Teleskoplandesttze19. Elektronik20. Dekoder der Elektronik und Monitoren21.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • Allgemeines:

    Die Takerer gehren zur groen Familie der Cap-pins, die in der Galaxis NGC 4594 (Sombrero-Ga-laxis) beheimatet sind. Ihr oberster Herrscher, der Taschkar, ist ein Diktator, dessen Ziel die Eroberung der menschlichen Galaxis ist. Im Aussehen unter-scheiden sich die Takerer nicht von den Menschen.Das hier gezeigte Beiboot ist gleichermaen fr den Einsatz in planetarischer Atmosphre und im Welt-raum geeignet. Es ist 50 Meter lang und hat eine Spannweite von 22 Meter. Rumpfdurchmesser: 5 Meter, Heckdurchmesser: 3 Meter. Besatzung: Vier Mann. Beschleunigungsvermgen: 750 km/sec.

    Technische Daten:

    Initialdoppler-Kanone, welche ber dem Ziel 1. ein Kraftfeld errichtet, das jede atomare Waffe, jede Energiestation und alle anderen auf nuklearer Basis arbeitenden Gerte lahmlegt. Sekunden nach diesem Funktionsausfall deto-nieren diese Anlagen, bis sie in einer Kernreak-tion das ganze feindliche Schiff vernichten.Energiespeicher der Initialdoppler-Kanone2. Neutronenzielgert3. Kommandoraum unter der durchsichtigen 4. Panzerplastkuppel mit hydropneumatischen Sitzen fr Pilot, Maschineningenieur, Naviga-tor und Funker. Auerdem Steuerungsposi-tronik und Dakkerkomgert.Dakkerkomantenne5. Hochleistungs-Fusionsreaktor mit Energieum-6.

    wandlerLineartriebwerk takerischer Konstruktion7. Schutzschirmgeneratoren8. Heckstabilisierungsflossen 9. Hauptschubdse10. Steuerdsen (4 Stck)11. Impulstriebwerk fr den Unterlichtflug12. Ausfahrbares Heckfahrwerk13. Delta-Tragflchen mit Steuerrudern und Ver-14. strkungsrippenBremstriebwerke (2 Stck)15. Mannschaftskabine mit 3 bereinander-16. stehenden Betten, Kochnische und sanitre AnlagenAntischwerkrafttriebwerke17. Ausfahrbare Bugfahrwerke18. Mannschleuse mit danebenliegendem Aus-19. rstungsraumHochempfindliche Ortungs-Antenne20.

    Zeichnung: Bernard Stoessel

    Aufklrungsjger der TAKERER

  • 3. RAUMSTATIONEN

    Was ber die Raumstationen der Terraner ausgesagt wur-de, gilt auch fr die Konstruktionen extraterrestrischer Vl-ker. In erster Linie dienen die Stationen zum Schutz von Sonnensystemen und als Relaisstationen. Mehr jedoch als bei den Terranern, wurden bei fremden Vlkern Spezial-stationen fr bestimmte Aufgaben gebaut. Auf den fol-genden Seiten sind ein paar davon zu sehen.

  • Weltraumbahnhof der MAAHKS

    Allgemeines:

    Um ihre Invasion der Milchstrae technisch mglich zu machen, bauten die Maahks zwi-schen Andromeda und unserer Galaxis drei Weltraumbahnhfe. Die Zeichnung zeigt die Stationen Midway und Lookout, die beide aus drei miteinander verbundenen Scheiben und einer doppeltrmigen Nabe im Zentrum bestehen. Durchmesser einer Scheibe: 35 km, Hhe: 8 km, Durchmesser des Turmes: 6,5 km, Lnge: 46 km, Durchmesser einer Hauptzent-ralkuppel: 6 km. Jede Scheibe besitzt vier Lan-defelder und Geschtze in den Auenwan-dungen.

    Technische Daten:

    Mittelfeld der Scheibe; jede Scheibe enthlt 1. 26 Hauptetagen; riesige Wohngebiete; ein dichtes, ringfrmiges und von der Hauptzen-trale zur Peripherie strebendes Straennetz; technische Anlagen; Fabriken; Kraftanlagen zur Energieerzeugung und SpeicherungHyperfunkanlage hoher Kapazitt mit einer 2. Reichweite von ber 1 Million LichtjahreHochempfindliche Ortungsanlagen3. Starke Peilanlagen4. Hauptzentralkuppel mit Schalt- und berwa-5. chungssystemen, Monitoren und Kontrollan-lagen, Elektronengehirnen und Speicherposi-troniken fr die gesamte Scheibe.Landefeld fr Raumschiffe6. Nebenzentralkuppel zur berwachung der 7. Landefelder, teilweise mit Observatorien und schweren Geschtzen ausgestattetHauptverbindungsstraen der Station (siehe 8. Schema)Kontrollturm (auf jeder Scheibe 4 Stck) zum 9. Einweisen der RaumschiffeEnorme Triebwerke zur Kurskorrektur und 10. BeschleunigungStarker Massetaster11. Doppeltrmige Nabe, Sitz der wissenschaftli-12. chen Abteilungen und Laboratorien, Sitz der Gravitationsregulierung der gesamten Station

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

    Die Skizze zeigt die Lage der einzelnen Stationen zwischen den Galaxien.

  • MA-GENIAL Allgemeines:Diese fliegenden Reparaturwerften wurden von den Kos-mischen Ingenieuren (auch Paddler genannt) gebaut. Die berhmteste aller Werften war KA-preiswert, die wie alle Werften in abgekrzter Form den Namen ihres Besitzers trug: Kalak. Die Paddler sind Strukturlufer; sie knnen mit ihren Hnden feste Materie durchdringen und sind so unbertreffliche Techniker. Eine Station von der Gr-e MA-genial kann acht Kugelraumschiffe von der Gre der CREST III aufnehmen.

    Technische Daten:

    Deckenschleuse fr Raumschiffe (8 Stck)1. Schleuse fr Personen und Roboter2. Ortungs- und Peilantennen an beiden Seiter der Platt-3. formBeleuchtungsanlage4. bewegliche Steuertriebwerke (8 Stck)5. Empfangsrume fr Gste6. Hyperfunkantenne7. Radarschirme8. Impulsstrahlantrieb mit Projektionsfelddser (4 Stck)9. Schleuse fr Nachschubgter (8 Stck)10. Desintegratorgeschtz, an beiden Seiten der Plattform11. 8 Transformkanonen mit Energiekonverter12. Raumschiff in Reparatur13. Gleitbnder fr Lasten und Personen14. Schweiturm fr elektronische Metallverbindung15. Ausfahrbare Reparaturplattformen16. Lastenkran17. Ersatzteildepot und Lagerrume18. Lastenfahrzeuge19. Klimaschacht20. Energieverteilring21. Transmitterenergieerzeugungsgenerator22. Kommando- und Sendezentrale23. Transmittersende- und Empfangsstation24. Kernfusionsreaktor25. Elektrizittsspeicherbnke26. Kernfusionsreaktor27. Reparaturleitcomputer und Positronik28. Antigravprojektoren29. Umformer mit Schutzschirm30. Schirmfeldgeneratoren31. Kraftwerke und Maschinenanlagen32. Schriftzeichen der Erbauer der Werft33.

    Zeichnung: Ingolf Thaler

  • Wachplattform des CARSUALSCHEN BUNDES

    Allgemeines:

    Der Carsualsche Bund ist eines von vielen Sternen-reichen, wie sie nach den schweren Rckschlgen des Solaren Imperiums im Kampf gegen die Ers-te Schwingungsmacht entstanden sind. (Andere Beispiele: Imperium Dabrifa, Schamona-Orden). Die von Menschen gefhrten Sternenreiche woll-ten das durch die Niederlagen des Solaren Impe-riums in der Galaxis entstandene Machtvakuum ausfllen. Die totalitren Herrscher dieser Reiche muten jedoch schnell erkennen, da sie nicht die Fhigkeiten eines Perry Rhodan besaen und ver-sanken in Bedeutungslosigkeit.Die gezeigte Plattform wird zur Bewachung von Sonnensystemen und Sttzpunkten benutzt. Sie durchmit 2.200 Meter und ist 200 Meter hoch. Besatzung: 1.000 Mann.

  • Technische Daten:

    Landeplattform mit 2.850.000 qm Landefl-1. cheSchwere Kreuzer der carsualschen 150 m 0 2. Klasse (4 Stck)Traktorstrahlprojektoren (insgesamt 8)3. Hangars fr 1 Mann-Jger (180 Jger)4. berschweres Transformgeschtz mit Muniti-5. onsmagazin und darunterliegenden Energie-SpeicherbnkenKommandozentrale mit Feuerleitstand, darun-6.

    ter Positronengehirn und Maschinenkontroll-zentraleMannschaftsquartiere, Wissenschaftliche 7. Abteilungen, sowie darunterliegende Maschi-nenhalle mit Schwerkrafterzeuger, Lufterneu-erer und NotkraftwerkKraftwerkhalle mit 32 Fusionsreaktoren und 8. Hochenergieum wandlerSchutzschirmgeneratoren zum Aufbau eines 9. H-SchirmsHangars mit 40 Beibooten der 60 m 0 Klasse10.

    Bewegliche Impulstriebwerke fr Umlaufs-11. bahnvernderungen (4 Stck)Funk- und Ortungszentrale mit zentralem An-12. tigravschacht und HyperfunkantenneLagerrume und Reparaturwerksttte13. Schwere Transformgeschtze, Impulskanonen 14. und Desintegratoren mit autarker Energiean-lage (je 8 Stck)Hochempfindliche Ortungs- und Peilantennen15.

    Zeichnung: Bernard Stoessel

  • TODES- ODER SONNENSATELLIT (Pedopeilstation der Cappins)

    Technische Daten:

    Zentrale mit Kontroll- und Steueranlagen, Ortungsanla-1. gen, Positroniken, Labors und Wohnsttten mit knstli-cher Landschaft und FirmamentRiesenkernfusionsmeiler und Speicheranlagen, Maschi-2. nenrumeSchirmfeldgeneratoren, Umformer, Dakkarkom3. Pedopeiler, Feldrefraktoren4. Schwenkbare Pedopeilschirme5. Dakkarkomantenne, Hyperfunkantenne und Ortungsan-6. tenneSonnenkorona7. Protuberanzen8.

    Zeichnung: Ingolf Thaler

    Allgemeines:

    Der Satellit wurde von den Cappins als Pedopeilstation in die Chromosphre der Sonne gebracht. Durch die hohe Umlauf-geschwindigkeit konnte der Satellit einen Teil der Sonnengra-vitation ausgleichen. Er befand sich unter dem Schutz eines absorbierenden, berdimensionalen Feldes, das mit dem Pa-ratronfeld artverwandt zu sein schien. Der Todessatellit wurde erstmals mit dem Spezialschiff SUN DRAGON unter der Fh-rung des Accalauries Accutron Mspoern entdeckt. Wegen der Gefahr, die der Satellit fr das Sol-System bedeutete, reiste Per-ry Rhodan mit Hilfe des Nullzeitdeformators 200.000 Jahre in die Vergangenheit, um den Satellitenbau zu sabotieren.

  • RAUMSCHIFFE DER USO

    Die United Stars Organisation (USO) wurde am 1.7.2115 von dem Arkoniden Atlan gegrndet. Atlan wurde Lordadmiral der USO. Die USO gilt als bergeordnete Polizei- und Feuerwehreinheit des Solaren Imperiums. Die Agenten der USO werden Spezialisten ge-nannt und werden in der Mehrzahl aus umweltangepaten Men-schen rekrutiert. Bekannte USO-Spezialisten: Melbar Kasom, Lemy Danger, Ronald Tekener und Sinclair Marout Kennon.Die Spezialis-ten werden auf der USO-Akademie auf dem Planeten Fossil aus-gebildet.

    Die USO-Stationen sind an geheimen Punkten innerhalb der Galaxis verteilt. Sie tragen Num-mernbezeichnungen. Nur das Hauptquartier (USO-CENTER siehe Sttzpunkte) besitzt einen Eigennamen.Der schwierigste Fall, den USO-Spezialisten zu klren hatten, war die Zerschlagung der Condos Vasac. (Siehe ATLAN-Serie 1-49).

  • SPEZIALSCHIFF

    Allgemeines:

    Typisches Schiff fr Spezialisteneinstze, da fr Flug im Weltraum und in planetarischer Atmosphre glei-chermaen geeignet. Das torpedofrmige Spezial-schiff ist 27 Meter lang und durchmit vier Meter. Besatzung: drei Mann. Die Kontrollen knnen von einem Mann bedient werden Das Schiff erreicht in weniger als zehn Minuten Lichtgeschwindigkeit.

    Technische Daten:

    Staurohr mit eingebauter Hyperfunkantenne1. Hypersender2. Ortungsanlagen3. Sitz fr Kommandant4. Zentrale mit akonischem Schockabsorber 5. und Klimaanlage, verstellbare Kontursitze fr UmweltangepatePeilantenne fr vollautomatischen Kanaltaster6. Visiophongert in jeder Kabine7. Przisionsantigravtriebwerk arkonidischer 8. BauartObere Heckflosse9. berlichtschnelles Lineartriebwerk, ein Er-10. zeugnis der Mikrotechnik von SigaBremsdsen (insgesamt 2)11. Obere Steuerdse12. Seitenruder fr Flug in Atmosphre13. Normalimpulstriebwerk terranischer Konstruk-14. tionUmlenktriebwerk (insgesamt 4) 15.

    Groe Heckflosse mit Hhenruder16. Schwerer Hochleistungsreaktor17. 1 ausfahrbare Landerolle18. Untere Heckflosse19. Schutzschirmprojektoren zum Aufbau mole-20. klabweisender PrallfelderHhenruder21. Seitliche Stabilisierungsflossen22. Seitliche Impulskanone (insgesamt 2)23. Fahrwerk mit Doppellanderolle24. Luftschleuse mit Auenschott25. Positronik mit Supspiralschaltung26. Ortungsautomatikaufzeichner 27.

    Sitz fr Copilot und Bordkanonier28. Saugstrahlprojektor mit Leistungsmeiler29. Transformkanone am Bug mit Zielautomatik 30. und Geschtzreaktor

    Armaturen und Instrumentenbretta) Relief- und Echoschirme fr Massen- und b) EnergieortungSchott zu den Kabinen d), f), g) Kabinenc) Verbindungsschott e) Pneumatische Liege h) Automatkche i) Zentraleschott zur Schleusek)

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • SIGANESISCHES KAMPFRAUMSCHIFFAllgemeines:

    Die Siganesen sind die kleinsten umweltangepaten Men-schen. Auf ihrer Heimatwelt Siga werden sie von Generation zu Generation kleiner und erreichen manchmal nicht mehr die Gre von zehn Zentimeter. Schon wegen ihrer gerin-gen Gre sind sie als Spezialisten hervorragend geeignet. Berhmte Siganesen: Lemy Danger, Harl Dephin u. die Thun-derbolts (siehe Paladin-I), Monty Stuep. Die Zeichnung zeigt ein als Meteor getarntes Siganesisches Kampfraumschiff von 1,12 Meter Lnge und 0,62 Meter Durchmesser. Das tarnende Gestein wird im Schmelzverfahren aufgetragen. Die Schalen-dicke betrgt zehn Zentimeter. Die Strahldsen der Triebwer-ke, Schuwaffen, Antennen und Schleusen sind ausfahrbar, oder als kleine Krater getarnt. Besatzung: Drei Mann.

    Technische Daten:

    Hauptschubdse des Impulsstrahltrieb-1. werksKorrekturdsen, getrennt schaltbar (ins-2. gesamt 14 Stck)Doppelwand aus hochverdichtetem 3. TerkonitstahlKleinsttransmitter, Reichweite 3 Lj. (Die-4. ser Transmitter kann ausgebaut werden und mit einem gleichen Transmitter, der sich in einem anderen Meteor-Raum-

    schiff befindet, kombiniert und wieder zusammengebaut werden. Dieser neue Transmitter besitzt eine Mindestreich-weite von 6 Lichtjahren)Zentrale mit Positronik, Bedienungs- und 5. OrtungsanlagenAntigravtriebwerk6. Projektor zur Erzeugung eines H-Schir-7. mesTransformkanone8. Luftschleuse 9. Impulskanone10. Im Schmelzverfahren aufgetragenes 11. Gestein Konverter zur Energieerzeugung12.

    Lineartriebwerk in Kompaktbau-13. weise (siganesische Konstruktion)Ein- und ausfahrbare Teleskoplan-14. desttzen (insgesamt 10 Stck)

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • ROBOTER

    Seit der Mensch denken kann, wird er von dem Wunsch beseelt, Wesen zu schaffen, die ihm hnlich sind. Diese Re-gung ist der Urgedanke an den Roboter. Zunchst jedoch stand der Homunkulus im Mittelpunkt der berlegun-gen. Klassische Romane wie Frankenstein und Der Go-lem beweisen das. Mit der Weiterentwicklung der Technik trat dann der Mechanische Mensch an die Stelle des Ho-munkulus.Seltsamerweise schienen nicht nur die Verfasser utopischer Romane, sondern auch die Wissenschaftler der berzeu-gung zu sein, da ein Roboter, der diesen Ausdruck ver-dient, wie ein Mensch, zumindest aber menschenhnlich aussehen mte. Erst in letzter Zeit, mit dem Eindringen der Computer in alle Lebensbereiche, setzt sich die ber-zeugung durch, da alles Roboter genannt werden kann, was auf irgendeine Weise von Menschen erschaffen wurde und dann ohne Hilfe eine Aufgabe erfllen kann, die frher von Menschen erledigt werden mute. An die Stelle des Homunkulus trat der Androide, ein knstlich gezchtetes Wesen, das auch im weitesten Sinne nicht mehr zur Grup-pe der Roboter gehrt.Erstaunlich ist, da diese Entwicklung auch in der Rhodan-Serie ihren Niederschlag findet. Trotzdem wird in den Rho-dan-Romanen die Vorliebe der Autoren deutlich, Roboter als Abbilder ihrer Erbauer zu schildern. Die Roboter spielen in der Rhodan-Serie eine bedeutende Rolle. Namen wie Lucky Log, Meech Hannigan, Paladin, Folly Utter oder Spi-noza sind den Rhodan-Freunden ebenso gelufig wie die Namen der Helden.

  • 1. SPEZIALROBOTER

    Zwei Beispiele aus der Rhodan-Serie: Paladin und der Schrein des Supermutanten Ribald Corello zei-gen, wie weit sich der Bogen jener Begriffe spannt, die unter den Namen Roboter eingeordnet werden mssen. Ebenso gegenstzlich wie diese beiden Beispiele sind beispielsweise Posbis und Positroni-ken, Mikroroboter und NATHAN, das Riesengehirn auf dem Mond. In der Rhodan-Serie tritt der Robo-ter in fast allen Variationsmglichkeiten auf.

  • PALADIN I Allgemeines:Roboter PALADIN I, ein Meisterwerk siganesischer Mikro-technik. Auenschale haluterhnlich, Gre 4 m, Schulter-breite 2,90 m, Gewicht 3.450 kg = 3,45 t = 69 Zentner bei 1 Gravo, 1,50 m Tiefe in Brusthhe. Die 2 aus den Schultern hervorragenden Handlungsarme sind wesentlich lnger als die weiter innen sitzenden Laufarme. Maximale Lauf-geschwindigkeit 162 km/Std. Der 50 cm durchmessende Schdel hat 2 Decks und eine 15 cm starke Schdeldecke. Die gesamte Metallhlle, etwa 10 cm stark, besteht, auer an den Gelenkunterbrechungen, aus der Stahllegierung SUPER-ATRONITAL-COMPOSITUM. SAC-Stahl ist eine syn-thoplastexotische Verbundlegierung mit partikularer Be-schuverdichtung und hat die 21fache Festigkeit von Ter-konitstahl; Schmelzpunkt circa 81.000 Celsius (1 kg SAC kostet 400.000 Solar). Alle Aufzge sind mechanisch.PALADIN I ist flugfhig in Atmosphre und Raum; einf. Licht-geschwindigkeit. Auerdem trgt PALADIN I einen kom-pletten, grnen Kampfanzug der Haluter, d.h. mit Spezial-grtel, durchsetzt von Schalt elementen und Megerten, Kombistrahler und Tasche, Rckenenergieaggregat. Die Besatzung des PALADIN I besteht aus dem sogenannten THUNDERBOLT-TEAM. Chef der Thunderbolts ist Gene-ral Harl Dephin, auch der Einsame genannt. Cool Aracan, Mircs Tym, Drof Retekin, Arnos Rigeler und Dart Hulos sind die Namen der anderen Thunderbolts.Inzwischen ist Paladin III im Einsatz, ein verbessertes Modell des hier gezeiglen Roboters.

    Technische Daten:

    Deck 1: Waffenleitzentrale und Sitz von Gunner und 1. Waffenoffizier Leutnant Dart Hulos. Ausfahrbarer Ra-ketenwerfer, der chemisch angetriebene Projektile mit antimagnetischer Auenhlle verschiet. Energieent-wicklung der Fusionsatomgeschosse 500 MegatonnenInfrarotempfindliche Sehlinsen mit innenliegenden 2. Monitoren und Bildschirmen gekoppeltRiesiges Energieaggregat auf dem Rcken mit 120.000 3. Kilowatt maximaler Leistung.Schulterkugelgelenk, 360 beweglich4. Deck 2: Hauptsteuerzentrale und Sitz von Komman-5. dant und Major Harl Dephin, genannt der Einsame. Seine parapsychische Begabung als Gefhlsmutant fr Mechanik befhigl ihn mit Hilfe einer Abnehmervor-richtung, der sogenannten SERT-Haube (Abkrzung von SIMULTANE EMOTIO- und REFLEX-TRANSMISSION) eine vollmechanische Maschinerie von Servomecha-nismen mit der gleichen blitzartigen Schnelligkeit zu bewegen, wie seinen eigenen Krper. Im Vergleich zu ihrer Krpergre sind die Siganesen ungeheuer schnell.Deck 3: Verteilerschaltung der Bewegungsanlage. An 6. der Hauptpositronik links: Captain Arnos Riegeler, Maschinenbau-Ingenieur, Chef der gesamten Bewe-gungsmechanik in energetischer und rein mechani-scher Richtung. Rechts: Oberleutnant Drof Retekin, Mathelogikerund Chef der Rechenzentrale und Or-tungsgerte.Mannschaftsrume, Kche, sanitre Anlagen7. Deck 4: Hauptenergiezentrale mit 3 separaten Kraft-8. werken. Jedes Kraftwerk besteht aus 5 Miniatur-Atom-reaktoren. Jeder Reaktor bringt 8.000 Kilowatt Dauer-leistung = zusammen 120.000 Kilowatt. 15 Reaktoren + Rckenaggregat sind 240.000 Kilowatt. Kugelgelenk-sitze der Laufarme.

  • Deck 5: Triebwerkszentrale, Antigravprojektoren, 9. Andruckneutralisation, ausfahrbare berschwe-re Impulskanone. Sitz von Leutnant Cool Aracon, Kybernetiker und Chef der positronischen Anlagen und Funkstation in jedem Bereich.Deck 6: Hangar mit 3 Beibooten, 2 Luftschleusen, 10. 10 sogenannte Linsen (gerade gro genug, da sich ein Siganese flach auf den Bauch legen kann), Versorgungsanlage, Klimastation fr Luftregenerie-rung, Projektoren zum Aufbau eines H-Schirmes, Laboreinrichtungen, KlinikLinse = ein Einmannflugkrper mit Abwurfvorrich-11. tungen fr nukleare Bomben.Waffentasche fr Kombistrahler12. Deck 7: Versorgungsmagazin fr Wasservorrat und 13. Nahrungsmittel aller Art. Sitz des schweren Dsen-satzes fr den einfachen Antrieb. Von Deck 7 wer-den die ber den ganzen Krper verteilten Steuer-dsen beherrscht, Bewegungsaggregate der Beine.Nabelschleuse im Grtel14. Bewegungskreisel der Hfte15. Kniebewegungsmechanismus16. Fersenschleuse; der rein mechanische Lift ist nur bei 17. gestrecktem Bein benutzbar. Neben der Schleuse: Captain Mirus Tyn, Hochenergieingenieur und Chef der Bordingenieure des PALADIN I, verantwortlich fr die Energieversorgung des Roboters.Sprungffnungen fr Notflle18. Schalt- und Megerte am Handgelenk19. Servomechanismen20. Schlagbeile fr den Nahkampf in allen 4 Handkan-21. ten, aus- und einrastbarberschwerer Kombinationsstrahler22. Megerte fr Auentemperatur und Luftanalyse t23.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • RIBALD CORELLOS SCHREIN Allgemeines:Ribald Corello, der Supermutant, ist der Sohn des Suggestors Kitai Ishibashi und des Anti-Mdchens Gevoreny Tatstun. Corello verfgte ber eine Reihe parapsychischer Fhigkeiten, die ihn zu einem gefhrlichen Gegner mach-ten. Perry Rhodan und seinen Freunden gelang es, die von Feinden des Solaren Imperiums im Gehirn Corellos angerichteten Schden zu be-heben und Corello als Verbndeten zu gewin-nen. Allerdings verlor der Mutant bei diesem Proze viele seiner Fhigkeiten. Der Schrein ist das hauptschliche Transportmittel des krper-lichen Krppels.Grundflche 4x4 Meter; Hhe 4 Meter; Decke 2x2 Meter; Grundplatte mit den dort unterge-brachten Geschtzen, Strahlern, Maschinenan-lagen und deren Energieversorgung ist 2 Meter dick; Boden des Wohnraumes 3x3 Meter; Wnde, Boden und Decke des Fundaments aus hochle-giertem Terkonitstahl. Der Schrein ist flugfhig, weltraumtchtig, druckfest, eigene Klimaanlage mit einer konstanten Innentemperatur von 37 Celsius. Emotionelle Geistesimpulse des Super-mutanten werden durch die Positronik in elekt-ronische Schalt-impulse umqewandelt.

    Technische Daten:

    Seitenwnde und Decke aus dem neuarti-1. gen Kunststoff PanzertroplonWeicher, moosartiger Fubodenbelag, 2. verschiedenfarbig leuchtende Substanz, berwiegender Farbton ist lindgrn, sehr wrmespendendTransformkanone3.

  • Seitlich ausfahrbare Zusatzgerte4. Telemo-Bombe, Maximalgewicht 25 kg, lagern 5. im verschliebaren Bodenarsenal. Der Telepsi-mat Ribald Carello kann kraft seines Geistes, in der Art eines Fiktivtransmitters, Gegenstnde bis 25 kg in und an jeden beliebigen Ort be-frdern. Die Telemo-Bombe, mit einer me-chanischen, hyperphysikalischen Einrichtung versehen, strahlt vorprogrammiert hypno-suggestive Paraschwingungen aus, die jedes Lebewesen bezwingt.Ausfahrbarer Schalttisch, emotionell und ma-6. nuell bedienbar, mit Positronik

    Ausfahrbarer Spezialsitz7. Impulskanone8. Spezial-Ftterungsanlage mit feinfhligen-9. Tentakeln ausgestattet, emotionell lenkbar; versenkbar in die GrundplatteInpotronkanone, durch Einleitung einer Kern-10. reaktion, die die Atomkerne jeglicher Materie umfassen, wird am Ziel ein Hitzefeld bis maxi-mal 50 Millionen Grad Celsius erzeugt.Antigravprojektor fr Antrieb des Schreins 11. und Bewegung des SargesParaverstrker, ein auf paraphysikalischer 12. Ebene (d.h. 5-dimensional) arbeitendes Gert,

    das Ribald Corellos hypnosuggestive Impulse 5.000fach verstrktDesintegratorkanone13. Schutzschirmprojektor fr die Erzeugung von 14. Schutzschirmen aller Art u.a. H-SchirmeThermostrahler15. Narkosestrahler16. Grundplatte des Roboters mit Antigrav-17. Antrieb und Steuerung, emotionell steuerbar; Grundplatte 1 m 0Handlungsarme links und rechts18. Pneumatischer Sitz19. Waffenarme links und rechts, links Thermo-20. strahler und Desintegrator, rechts Transform-strahler und ImpulskanoneKugelhelm. 60 cm 0 mit vorn angebrachter, 21. transparenter PanzerglasklappeLuftschleuse fr Roboter; Gesamthhe des Ro-22. boters 2 Meter, kegelfrmig, der Roboter dient zum Transport fr Ribald Corello auerhalb des Schreins und ist nach dem Einstieg durch Rundschiebetren verschliebarBodenstck des Sarges mit Maschinenanlage 23. fr energetische KonservierungSarg fr das Anti-Mdchen Gevoreny Tatstun. 24. Der Sarg besteht aus massivem Platin mit ei-ner Howalgoniumlegierung, Farbe: ein helles Silberrot, Lnge des Sarges 2 Meter, Breite 1 Meter, Hhe 70 cm. Der Sarg kann durch eine ffnung, die in der Decke geschaffen werden kann, ins Innere des Schreins durch Antigrav schweben.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • 2. KAMPFROBOTER

    Um Menschenleben zu schonen, konstruier-ten ter-ranische Wissenschaftler und Techniker zunchst Kampfroboter nach arkonidischem Vorbild. Spter folgten Modelle eigener Ent-wicklung. An Bord aller Schiffe befinden sich Kampfroboter, die als Vorhut bei Erkundun-gen feindlicher Planeten und bei Kmpfen auf fremden Welten und in gegnerischen Schiffen eingesetzt werden.Da gegnerische Vlker hnliche techni-sche Entwicklungen durchmachten wie die Menschheit, bringen auch sie immer wieder Kampfroboter in den Einsatz. So kommt es oft zu reinen Roboterschlachten.

  • GLADIATOR R1Allgemeines:

    Hochqualifizierter Robot fr Angriff und Abwehr aus legiertem Terkonitstahl, Gre 2,50 m, Gewicht 2 t, hchste Laufgeschwindigkeit 120 km/ Std., flug-fhig, Relais und Servomechanismen zur Bewegungssteuerung im Rumpf, Aktivierung durch Hauptschaltknopf auf dem Rcken, Grundprogrammie-rung findet bereits bei der Herstellung des Roboters statt und zwar nach den Asimovschen Gesetzen.1. Gesetz: Ein Robot darf kein menschli-ches Wesen verletzen oder durch Unt-tigkeit gestatten, da einem menschli-chen Wesen Schaden zugefgt wird.2. Gesetz: Ein Robot mu den von ei-nem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen. Es sei denn, ein solcher Be-fehl stnde im Widerspruch zu Gesetz 1.3. Gesetz: Ein Robot mu seine eigene Existenz beschtzen, solange dieser Schutz nicht im Widerspruch zu Gesetz 1 und 2 steht.

    Technische Daten:

    Hyperfunkantenne1. Positronik aus biomechanischer 2. Plasmamasse mit sehr hoher Speicherkapazitt. Das Plasma wird von feinsten Halbleitern und

    Terkoniumdrhten durchzogen, durch Rezeptoren und Sensoren hat es Kontakt mit allen Funktio-nen des RobotersGehrmechanik3. Halsdrehgelenk, um 360 beweg-4. lichSchulterkugelgelenk5. Servomechanismus6. Mikro-Reaktor zur Energieerzeu-7. gung, siganesische KonstruktionRumpfdrehgelenk, um 360 be-8. weglichKugelgelenk fr Laufglieder9. Paralysator10. Desintegrator11. Spezialfe, auerordentlich 12. beweglich und umklammerungs-fhigSitz der Hauptservomechanik der 13. LaufgliederProjektoren zum Aufbau eines 14. Energie-SchutzschirmesAntigrav fr Flug- und Landema-15. nverVibratormesser16. Doppel-Thermostrahler17. Raketenwerfer mit Waffenmagazin18. Massetaster (2 Stck)19. Sprechmembrane20. Infrarotempfindliche Sehlinsen21. Ortungsanlage mit Peilantenne22. Beweglicher Scheinwerfer, normal 23. und infrarot

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • TARA III Uh Allgemeines:berschwerer Kampfrobot aus YT-Stahl (YT-Stahl ist eine Legierung aus Ynkelonium und Terkonit-stahl), Gre 2,50 m, kegelfrmig, Grundplatte 90 cm 0, flugfhig in Atmosphre und Weltraum unter Erreichen von allerhchsten Beschleunigungswer-ten, aktionsfhig ebenso ber Land und unter Was-ser; Grundprogrammierung findet bereits bei der Herstellung statt und zwar nach den Asimovschen Gesetzen.Der Roboter bewhrte sich zum erstenmal bei Perry Rhodans Zeitreise mit dem Nullzeitdeformator. Die mitgefhrten Roboter standen unter dem Kom-mando von Dr. Voigt Goslinq.

  • Technische Daten:

    Peilantenne1. Halbkugeliger Kopf mit Ortungssystemen 2. aller Art, 360 beweglichTentakelarm mit eingebautem Desinteg-3. ratorWaffenarm mit schwerer Transformkano-4. ne, Geschokapazitt bis 100 GigatonnenAggregat zum Aufbau eines H-Schirmes5. Dsen zur Erzeugung eines Gaskissens6. Projektoren zur Erzeugung eines energe-7. tischen PrallkissensWaffenarm mit eingebauter Thermokano-8. neAggregat zum Aufbau eines Paratron-9. SchutzschirmesKugelgelenk mit Servomechanismen zur 10. Bewegung der WaffenarmeProgrammierungsplatte mit Magnettr11. Tentakelarm mit eingebautem Impuls-12. strahlerTeleskopartig einziehbare Servomechanik13. Ring mit Gehr- und Sprechmechanik, 14. 360 beweglichOrtungsring mit ausfahrbaren Kleinanten-15. nen und infrarotempfindliche SehlinsenPositronik aus biomechanischer Plasma-16. masse mit sehr hoher Speicherkapazitt. Das Plasma wird von einem Netz Halb-leitern aus Terkonium- und Ynkelonium-drhten durchzogen, durch die Verbin-dung mit Sensoren und Rezeptoren hat es Kontakt mit allen Funktionen des Robots.Normal- und Hyperfunkantenne17.

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • TRANSMITTERIn der Perry-Rhodan-Serie sind alle wichtigen Sttz-punkte und Raumschiffe mit Transmittern ausgers-tet. Sie dienen zur Befrderung von Lasten und Per-sonen. Ihr Vorteil ist, da sie in Nullzeit Gegenstnde und Lebewesen ber groe Entfernungen hinweg transportieren knnen. Fr einen Transmittersprung sind jeweils zwei Stationen ntig: In einer wird die ato-mare Struktur der zu transportierenden Gegenstnde aufgelst und in ein Energiefeld verwandelt, das dann abgestrahlt wird. In der zweiten Station werden die Atome wieder koordiniert und zusammengefgt.Lngere Zeit verfgten die Terraner auch ber einen Fiktivtransmitter, der ihnen von dem Geisteswesen ES auf dem Kunstplaneten Wanderer zur Verfgung gestellt wurde. Dieser Transmitter bentigte keine Empfangsstation, sondern konnte Gegenstnde und Personen auf alle Ziele abstrahlen. Der Fiktivtransmit-ter wurde jedoch zerstrt.Fr Lebewesen ist der Transport durch einen Transmit-ter nicht ungefhrlich. Alaska Saedelaere vermischte sich bei einem Transmittersprung mit einem Cappin und wurde zum ersten Transmittergeschdigten. uerst unangenehm ist der Entzerrungsschmerz, der um so strker ist, je weiter die Personen transpor-tiert werden.

  • Allgemeines:

    Transmitter zum Abstrahlen zweier Personen simultan, terranische Konstruktion, Gesamthhe 4 m, Breite 4 m, Tiefe 2 m, Sockelhhe 80 cm, Hhe des Transmitterlicht-bogens ca. 3 m. Breite 1,80 m.Durch 4 Projektoren wird Hyperenergie aus dem Zwi-schenraum gewonnen und durch 2 Strukturumwandler in 5-dimensionale Feldlinien umgewandelt. Diese Feld-linien verstrkt und gebndelt, erzeugen ein schwarzes Transportfeld, das beim Senden von einem grnen Ener-giebogen umgeben ist (beim Empfang ist der Energiebo-gen wei). Bei gleichgepolter Gegenstation durchschrei-tet das Objekt das Transportfeld und wird in Nullzeit atomar zerlegt, in reiner 5-dimensionaler Energie in den Hyper raum geschleudert, wieder von der Gegenstation aus dem Hyperraum gerissen und gleichzeitig wieder atomar zusammengesetzt.

    MATERIETRANSMITTER

  • Technische Daten:

    Linke Transmittersule Nr. 1 zur Stabilisierung 1. des 5-dimensionalen TransportfeldesFelddsen (14 Stck an jeder Transmittersule)2. Hilfsschaltaggregat zur letzten Kontrolle, 3. wenn das Energiegitter bereits aufgebaut istProjektionsffnungen zum Aufbau eines Ener-4. giegitters in der Art eines H-Schirmes, um das Transmitterfeld gegen Fremdkrper und Fremdenergie abzuschirmen (z. B. Strahlenbe-schu bei Feindeindringung in die Station)Projektor zur Gewinnung von Hyperenergie 5. aus dem Zwischenraum (insgesamt 4 Stck)Hauptschaltaggregat fr den Transport6. Strukturumwandler von Hyperenergie in 5-di-7. mensionale FeldimpulseHyperkomgert mit Monitor, Empfangs- und 8. Sendemikrophon, um mit der Gegenstation in Verbindung zu tretenOszillograph, links unregelmige Amplitude 9. des Transmitters, rechts regelmige Amplitu-de der 5-dimensionalen Feldlinien der bereits justierten GegenstationWarnsirene als letzte Sicherung, wenn Trans-10. mitter und Gegenstation in ihren 5-dimensio-nalen Feldlinienstrukturen nicht exakt ber-einstimmenJustiergert mit Positronik und eigenem Zu-11. satzgeneratorRechte Transmittersule Nr. 2, gleichgeschal-12. tet mit Nr. 1Kontrollampen, Grnwert = 13. Senden; Wei = Empfangen

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • ZEITMASCHINEN

    In der utopischen Literatur spielen Zeitreisen eine groe Rolle. Das trifft auch fr die Perry-Rhodan-Serie zu. Zweimal weilte Perry Rhodan mit seinen Freunden in der Vergangenheit. Ein-mal, als er in die Zeitfalle der Meister der Insel geriet und 50.000 Jahre in die Vergangenheit gerissen wurde. Die Zeittransmitter der MdI wurden spter zerstrt.Bei der zweiten groen Zeitreise benutzte Perry Rhodan den Nullzeitdeformator.Bei allen Zeitreisen besteht die Gefahr, da es zu Paradoxa kommt, denn Handlungen, die von Zeitreisenden in der Vergangenheit vorgenom-men werden, knnen die Zukunft beeinflussen und unter Umstnden gewisse Ereignisse unge-schehen machen. Schon aus diesem Grund ist die Thematik sehr schwierig. Ob eine Zeitreise tatschlich jemals zu realisieren ist, erscheint sehr fraglich.

  • NULLZEITDEFORMATOR Allgemeines:Perry Rhodan benutzte den Nullzeitdeforma-tor, um 200.000 Jahre zurck in die Vergan-genheit zu reisen, wo er den Bau des gefhr-lichen Sonnensatelliten durch die Cappins verhindern wollte, (siehe Todes- oder Son-nensatellit der Cappins). Der Nullzeitdeforma-tor ndert nie die Position im Raum, sondern berwindet nur die Zeit ebenen. Kuppelhhe 70 m, Durchmesser 50 m, energetisch autark. Zeitreise nur in die Vergangenheit und wie-der zurck in die Realzeit mglich. Die ge-samte Kuppel besteht aus exotischem Leicht-metall (Howalgoniumlegierung); circa 20 bis 25 Personen Besatzung (Spezialistenteam). 8 Nullfeldprojektoren, durch 8 Atommeiler mit Energie versorgt, bauen mit 5-dimensionaler Energie ein bergeordnetes Feld auf, bis das absolute, tiefrote Nullfeld oder Deformator-Waringer-Zeitfeld die Auenhlle der Kup-pel umloht. Durch genaueste Regulierung des Energiepotentials kann auf der Kausali-ttsachse des Zeitstroms die Reise in die Ver-gangenheit stattfinden.

  • Technische Daten:

    Notschleusen1. Impuls- und Transformkanonen2. Leitungen zur Verstrkung des Auen-3. pols der KuppelhlleHangars fr die Kampfroboter TAR-Ill-Uh 4. (insgesamt 10 Stck), und 3 Medorobo-ter. Nr. I ist Chirurg und auf 1.000 Opera-tionen programmiert, Nr. II ist Internist, Nr. III ist Toxikologe und Diagnostiker. Alle Roboter sind aus dem neuen YT-Stahl (Ynkelonium-Terkonit).Shifts fr 15 Mann Besatzung (insgesamt 5. 2)Space-Jet genannt Mopy, neueste Kon-6. struktion mit Waring-Konverter und 2 TransformkanonenNullfeldprojektor (insgesamt 8)7. Dakkar-Tastresonator mit Schaltung und 8. Schwingungskoordinator. Im Kern befin-den sich 50 g Sextagonium (durch Quin-tronenbeschu wird reines Howalgoni-um so weit bersttigt, bis Sextagonium entsteht). Der Dakkar-Tastresonator ver-hindert durch seine Sextadimkonstante die intermittierende Rcksturzpolung, d.h. ein Pendeln in der Zeit.Atommeiler in Kompaktbauweise 9. Impulskanone10. Nullfeldzentrale mit Positronik11. Mannschaftsrume12. Kraft- und Energiestation zur Erzeugung 13. eines H-Schirmes und Paratronschir-mes

    Zeichnung: Rudolf Zengerle

  • STTZPUNKTE

    Das Bestreben aller raumfahrenden Vlker (und so auch der Menschheit) ist das Errichten von Sttz-punkten im Weltraum, auf Planeten und Monden. Sttzpunkte bedeuten in jedem Fall eine Entlas-tung fr die Heimatwelt der Raumfahrer und er-leichtern den Ausbau einer groen Flotte.Im allgemeinen dienen Sttzpunkte als Lager und Depots oder als Wachstationen. In der Rhodan-Se-rie ist es den Terranern gelungen, in der eigenen und in anderen Galaxien Sttzpunkte zu errich-ten. Sie spielen eine bedeutende Rolle im Verlauf von Kmpfen gegen fremde Vlker. Der Ausbau von Sttzpunkten wird systematisch fortgesetzt. Der erste terranische Sttzpunkt entstand auf dem Mond, wo dann auch das biopositronische Riesengehirn NATHAN eingerichtet wurde.

  • QUINTO-CENTER Allgemeines:Quinto-Center ist das Hauptquartier der USO. Der Name wur-de nach dem berhmten Chef von Abteilung III, Mike Quinto ausgewhlt. Abteilung III galt als Vorlufer der USODas Hauptquartier ist in einem 62 km durchmessenden aus-gehhlten Mond untergebracht. Der Sttzpunkt ist 28.444 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die nchste Sonne ist 18 Lichtjahre von Quinto-Center entfernt.Bis zum Zusammenbruch whrend der Kmpfe gegen die Bestien gab es 104 USO-Stationen.

    Technische Daten:

    Hauptzentrale mit eigenem Antrieb und 1. Quartieren fr uersten Notfall38 atomare Kraftwerke2. Grotransmitter mit eigener Energieer-3. zeugungsanlageKleintransmitter4. Mannschaftsquartiere mit Lebensmittel-5. depot und Rumen fr Freizeitgestaltung fr fast 10.000 Mann Besatzung (stark vergrert gezeichnet)Erholungsgebiet mit natrlicher Land-6. schaft und knstlicher SonneEnergiestationen7. Positronik und Speicherbnke8. Kernfusionsreaktoren9. Labors und Entwicklungsabteilungen10. Fertigung von Raumschiffteilen11. Antigravgeneratoren12. Antigravschchte13. Gleitbnder14. Energiekonverter15. Schleusen fr Raumschiffe16. Antrieb zur Positionsnderung (versenkt)17. Transformgeschtze und Desintegrato-18. ren (versenkt)Transformgeschtz in Aktionsbereit-19. schaftOrtungsschirm (ausgefahren)20. Hypersender (ausgefahren), Nr. 18, 19, 20 21. und 21 stark vergrert dargestelltAusschnitt der Zeichnung 20 km breit22. Natrliches, ursprngliches Gestein des 23. Mondes, ca. 6 km dick

    Zeichnung: Ingolf Thaler

  • MARS PORT Allgemeines:Lange Zeit galt Mars als der Handelsplanet des Solaren Imperiums. Unzhlige Schiffe lan-deten dort im Laufe eines Tages, um Gter zu lschen oder an Bord zu nehmen. Spter erst wurde Mars in der Bedeutung als Handelspla-net von Olymp berflgelt.Die Zeichnung zeigt eine Teilansicht des Raum-hafens MARS PORT mit einem Querschnitt durch die in hundert Meter Tiefe gelegenen bombensicheren Produktionsanlagen und La-gerhallen.

    Technische Daten:

    Antigravschchte1. Transferstraen2. Verwaltungsgebude und Wohnquartiere3. Industrieanlagen zur Herstellung und 4. Lagerung von RaumschiffteilenWerften zur Produktion von Kugelraum-5. schiffenHangars und Schleusen6. Klimaanlagen7.

    Zeichnung: Ingolf Thaler


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