Risikominimierung durch stufenübergreifende Qualitätssicherung
Bayerischer Industriegemüsetag
Trend: Ausbau der Verbraucherkommunikation
Umfragen belegen: Verbrauchen achten auf sichere Lebensmittel
21% der Deutschen oder 37% der EU-Bürger machen sich unmittelbar große Sorgen um die Sicherheit ihrer Lebensmittel.
fast 75% der Deutschen (oder 72% der EU-Bürger) sind besorgt wegen möglicher Rückstände in Fleischwaren (Antibiotika oder Hormone) bzw. Pestizidrückständen in Obst und Gemüse.
Quelle: Eurobarometer-Umfrage (November 2010)
2 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Verordnung (EG) 178/2002
Wachsende Eigenverantwortung
3
Zunehmender Konzentrationsgrad
entlang der Wertschöpfungskette
Steigende Eigenverant-wortung der Wirtschaft VO (EG) Nr. 178/2002
Wachsende Globalisierung der
Warenströme
Verstärkte Relevanz gesellschaftlicher
Themen (Umwelt, Tierschutz)
Unternehmen haften
• für die Sicherheit ihrer Lebens- und Futtermittel • für alle Schäden, die ein von ihnen eingeführtes, erzeugtes, verarbeite- tes, hergestelltes oder vertriebenes Lebens- oder Futtermittel hervorruft
hohes Eigeninteresse an Gefahrenabwehr
Die Lebensmittel- und Futtermittel-unternehmer sorgen auf allen Pro-duktions-, Verarbeitungs- und Vertriebs-stufen [...] dafür, dass die Lebensmittel oder Futtermittel die Anforderungen des Lebensmittelrechts erfüllen, […] und überprüfen die Einhaltung dieser Anforderungen.
12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag
Gesetzliche Verpflichtung
Landwirte/Gärtner sind Lebensmittelunternehmer
Seit 2006 ist das sogenannte Hygienepaket mit europäischen Verordnungen in Kraft getreten.
Parallel wurde das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB), was das deutsche Lebensmittelrecht darstellt, durchgesetzt. Ziel ist, die gesundheitliche Unbedenklichkeit innerhalb der gesamten Lebensmittelkette sicherzustellen. Hygiene ist dabei ein wichtiger Teilaspekt der Lebensmittelsicherheit und die gesetzliche Pflicht sowie Verantwortung aller, die mit Lebensmitteln umgehen.
Gesetzliche Vorgaben EU: VO 852/2004 Anhang
Allgemeine Hygienevorschriften für Lebensmittelunternehmer in der Primärproduktion
National: Lebensmittelhygiene-Verordnung
§ 3 Allgemeine Hygieneanforderungen
Lebensmittel dürfen nur so hergestellt, behandelt oder in den Verkehr gebracht werden, dass sie bei Beachtung der erforderlichen Sorgfalt der Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung nicht ausgesetzt sind.
4 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Jeder einzelne Lebensmittelunternehmer innerhalb der Warenkette ist für die Sicherheit
- und somit für die gesundheitliche Unbedenklichkeit –
seiner Produkte verantwortlich.
Qualitätsmanagement in der Lebensmittelherstellung
Standards, Systeme und Kontrollen
5 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Spezifische Programme DLG prämiert Neuland FairTrade …
Handelsprogramme Gutfleisch, Edeka Birkenhof, Tengelmann …
Regionale Programme Geprüfte Qualität Bayern Geprüfte Qualität Hessen …
Standards / Systeme QS-System GlobalG.A.P AMA-Gütesiegel (A) Label rouge (F) IKB (NL) Certus (B) KAT (D) …
amtliche Kontrolle (verpflichtend) EU-Hygiene-Paket LFGB …
Industrieprogramme DQS (Danone) MAAP (Mc Donald‘s) …
EU-gesetzlich geregelt Bio g.g.A. g.U. g.t.S. …
ISO-Normen ISO 22000 ISO 9001:2000 ISO 14001 …
Handelsstandards (gefordert) BRC IFS …
QS. Ihr Prüfsystem für Lebensmittel.
Freiwillige Selbstverpflichtung der beteiligten Unternehmen.
Stufenübergreifend - vom Landwirt bis zur Ladentheke.
Gemeinschaftlich getragen und bestimmt durch die Wirtschaft.
Sicherung der Prozessqualität über alle Produktions- und
Vermarktungsstufen hinweg.
Klare Kennzeichnung von Fleisch, Wurst, Obst und Gemüse
aus dem QS-System für den Verbraucher.
Das QS-Prüfzeichen gibt den Verbrauchern ein klares Signal für
den Kauf sicherer Lebensmittel von vertrauenswürdigen Lieferanten.
Transparenz über alle Herstellungs- und Vermarktungsstufen
6 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Organisation des QS-Systems
Vertrauen schaffen durch Kontrolle
QS-Software-Plattform
• Stammdaten Systempartner • Auditergebnisse
• Analyseergebnisse Monitoringprogramme
Fleisch und Fleischwaren
Verarbeitung Schlachtung/
Zerlegung Land-
wirtschaft Futtermittel-
wirtschaft
Obst, Gemüse, Kartoffeln
Erzeugung Obst, Gemüse, Kartoffeln
Großhandel
Lebens-mittel-einzel-handel
SYSTEMPARTNER
ZERTIFIZIERUNGSSTELLEN &
LABORE
QS Qualität und Sicherheit GmbH
Vertragliche Einbindung in das QS-System
Vertraglich geregelte Zusammenarbeit, Kontrolle
Unabhängige Auditierung, Produktanalyse
7 12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag
8
Spezifische Kontrollpunkte auf allen Stufen
Schwerpunkte
Qualitätssicherung bei Lieferanten
Qualitätssicherung bei Abnehmern
Futtermittel-wirtschaft
tierhaltende Landwirtschaft Verarbeitung
interne Qualitätssicherung betriebliche Eigenkontrolle
Leitfäden, Eigenkontrolle und unabhängige Zertifizierung
Rückverfolgbarkeit
QS Rückstandsmonitoring
Krisenmanagement
Futtermittel-wirtschaft
tierhaltende Landwirtschaft
Schlachtung/ Zerlegung Verarbeitung
Lebensmittel- einzelhandel
Produktion
Fruchthandel/Großhandel
Lebensmittel- einzelhandel
43 101 82/139 Prüfkriterien
12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag
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Dreistufiges Kontrollsystem
Kontrolle und Dokumentation
SIKS – ständiges internes Kontrollsystem
Stichprobenaudits Kontrolle der
Rückverfolgbarkeit Kooperationsaudits bei Zertifizierungsstellen
Laborkompetenztests
Neutrale Kontrolle und Laboranalyse
QS-zugelassene Zertifizierungsstellen (nach EN45011 akkreditiert)
QS-anerkannte Labore (nach EN17025 akkreditiert)
Betriebliche Eigenkontrolle und Dokumentation Betriebsspezifische Eigenkontrollsysteme auf Grundlage der QS-Leitfäden
QS-Systemhandbuch – Leitfäden, Checklisten
12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag
Schwerpunkte im Audit
Fokus auf Pflanzenschutz, Hygiene und Rückverfolgbarkeit
Dokumentiertes Eigenkontrollsystem.
Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit der QS-Ware.
Regelmäßige Warenpflege durch geschultes Personal.
Sicherung der Umwelt- und Naturschutzstandards
Erfüllung der Hygienevorgaben
Pflanzenschutzmitteleinsatz und Düngung
QS-Rückstandsmonitoring
10 12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag
QS-Rückstandsmonitoring
Organisation
Standardisierte Vorgehensweise
Probenahme Analysemethoden
Kontrollplan / Risikobewertung
RhmV und Nitrat
Zuverlässige Analyse
QS-anerkannte und akkreditierte Labore
spezifische Anforderungen (Laborkompetenztest)
Bewertung von Abweichungen
Überschreitung der gesetzlichen Rückstandshöchstgehalte
Einsatz von für die Kultur nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln
Archivierung und Auswertung der Analysedaten
Wissenschaftliche Experten beraten QS und seine Gremien
11 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Gemeinsame Auswertung Rückstandsmonitoring QS und 4fresh
Daten von 2006 bis 2011
12 Berufsschule Bonn 06.12.2013
Die tägliche Verunsicherung des Verbrauchers
Ereignis- und Krisenmanagement
12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag 13
Krisen- und Ereignismanagement im QS-System
Operatives Krisenmanagement
Aufklärung und Eingrenzung
Recherche, erste Einordnung
sofortiges Sonderaudit durch neutrale Zertifizierungsstelle
ggf. Hinzuziehung der zuständigen Behörde
Problemeingrenzung, neutrale Beurteilung, Objektivität
Gefahrenlage
(vorübergehende) Sperrung des Betriebes/der Ware
Weitervermarktung im QS-System ausgeschlossen
Zusammenarbeit bei Rückverfolgung und Ursachensuche
Korrektur
Konzeption von Korrekturmaßnahmen
QS-Geschäftsstelle
beteiligte Wirtschaft
Zertifizierungsstellen
Labore
Wissenschaft
Behörden
12.12.2013 14 Bayerischer Industriegemüsetag
Maßnahmen und Kommunikation in der EHEC Krise
QS unterstützt Branche und Systempartner
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Produktanalysen durch QS-Systempartner
Auswertung und Erfassung von EHEC-Analyseergebnissen
Liste der Labore, die auf EHEC untersuchen
QS-Krisenmanagement
Produktanalysen durch QS
Rückverfolgung von Warenströmen
Probenahme
Sonderaudits
Anpassung der Leitfäden
Maßnahme
15 Rundschreiben Teilnahme an der Task Force
Gremiensitzungen Weitergabe der EHEC-Analyseergebnisse
Pressemitteilungen Verbraucherwebsite/Unternehmenswebsite
Branche Behörden
Systempartner Medien
Gremien Verbraucher/Öffentlichkeit
12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag
Febr. Erstmaliger Hinweis zu QAV-Befunde im QS Infobrief
22. Mrz Abstimmung im QS Fachbeirat zum weiteren Vorgehen
19. Apr QS Rundschreiben in Abstimmung mit DFHV (Mitgliederinformation) zu QAV-Befunde auf Obst und Gemüse.
13. Juni Information zu QAV Befunden vor allem auf Kräutern vermutlich durch eine verunreinigtes Pflanzenstärkungsmittel (Vi-Care).
14. Juni Sitzung der Arbeitsgruppe der BVL Task Force. QS bringt die Thematik auf die Tagesordnung. Abstimmung zum behördlichen Vorgehen.
15. Juni QS informiert mittels News über Vi-Care und QAV
18. Juni QS informiert mittels Rundschreiben über Vi-Care/QAV, rechtliche Einordnung, Analytik, Vermeidung und Alternativen.
21. Juni
Der Fachbeirat befasst sich erneut mit der Thematik. Wirtschaft soll Befunde an QS melden. Aufforderung an das BVL zu einer außerordentlichen Sitzung der Task Force zur Diskussion über eine praxisgerechte und Verbraucherschutzrelevante Grenzwertfestsetzung
22. Juni Rundschreiben mit der Bitte zur Übermittlung von Analyseergebnisse.
27. Juni QS Workshop im Praxisvertretern und Experten
25. Juni BfR Stellungnahme zur gesundheitlichen Bewertung der Befunde
26. Juni erste Presseberichte
4. Juli Außerordentliche Sitzung der BVL Task-Force in Berlin
10. Juli QS stellt BfR 800 Daten zur Verfügung. Das BfR empfiehlt die Festsetzung eines vorläufigen Grenzwertes
25. Jul EU beschließt einen Eingreifwert von 0,5 mg/kg
Beispiel QAV (DDAC und BAC) – Zeitschiene (2012)
16 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
15. Mrz EU-Schnellwarnsystem berichtet über Perchlorat in Strauchtomaten
21. Mrz Anfrage BMU an Landesbehörden und Wirtschaft
03. Apr
-CVUA stellt QS Einzelergebnisse zur Verfügung - erster Hinweis, Eintrag über Dünger - QS nimmt Kontakt zu BfR auf - QS informiert Systempartner (A-NET, Global-Gap, Freshfel) fortan per Rundschreiben
04. Apr Information an Labore über Analysemethoden
05. Apr - Entwicklung Fragebogen
15. Apr - Aufruf zur Datensammlung - Austausch mit Freshfel Europe - Anfrage an IVA
19. Apr
- führende deutsche Labore entwickeln Signalwerte - BLL gibt mit Wirtschaft und QS angestimmte Stellungnahme an BMU
08. Mai - niederl. Behörde veröffentlicht eigene Warnwerte - QS informiert BfR über Warnwerte
17. Mai - QS stellt BMELV und BfR erste gesammelte anonymisierte Ergebnisse zur Verfügung
22. Mai
- BMELV Expertengespräch mit Wirtschaftsverbänden, QS und zuständigen Behörden - BfR empfiehlt Anwendung des EFSA-PRIMo-Modells
28. Mai QS stellt BfR >1.200 Daten zur Verfügung
31. Mai erste Medienanfragen
10. Jun BfR Veröffentlichung zur Risikobewertung von Perchlorat-Befunden
20. Jun CVUA wissenschaftliche Veröffentlichung
08. Jul Anfrage der EU-Kommission an QS über die zur Verfügungstellung der anonymisierten Daten für EFSA Risikobewertung
16. Jul EU beschließt Übergangswerte
16. Aug 31. Okt
Erweiterte BfR-Bewertung und FAQs zu Perchlorat
Dez 13 Endgültige EFSA Bewertung erwartet
Beispiel Perchlorat – Zeitschiene (2013)
17 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Analog-Käse auf Pizzen/Lasagnen & Co. Uran, Bor und Arsen im Mineralwasser Frostschutz-mittel im Wein Nikotin in Hühnereiern Vergiftetes Milchpulver Gen-Soja in Nuss-Nougat-Creme Pflanzenschutzgifte in Salatgurken Keime in Butter Hormone im Fruchtsirup Pflanzenschutz-mittel im grünen Tee Dioxin im Lachs Blei im Brotgetreide Mogel-Schinken Kolibakterien in Käse und Butter Glyzerin im Wein Verbotener Gen-Mais im Handel Benzol im Babybrei Pesti-zide in Obst und Gemüse Gammelkäse als frisch verkauft Pestizide in Früherdbeeren Gammel-fleisch BSE Gift-Schnitzel aus Irland Krebser-regende Färbemittel in Gewürzen Klon-Fleisch Gen-Soja in Babynahrung Pestizide in Kirschen Kreuzkraut in Rucola MAP-Verpackungen Chlo-stridien im Fleisch Dioxin-verunreinigte Futter-mittel Fleisch von Klon-Nachfahren im Handel EHEC-Erreger in Sprossen
Schwierige Ausgangslage
18
Ereignisse kommen
Ereignis (Operative Krise)
Gefahr für Mensch und Tier, für sonstige Rechtsgüter
Kommunikative Krise
Vertrauensverlust, weitreichende wirtschaftliche Folgen
- Krisen werden gemacht
12.12.2013 Bayerischer Industriegemüsetag
Ausbau der Verbraucherkommunikation
Schwierige Ausgangslage: Sensible Produkte, kritische Verbraucher
Agrar- und Ernährungswirtschaft ist krisenanfällig
sensible Produkte
hohes Risiko: viele Betriebe, heterogene Betriebsstruktur
kritische Grundhaltung weit verbreitet
… dringt mit Berichten über eigene Anstrengungen nicht durch
produziert gute und sichere Lebensmittel, wird aber so nicht wahrgenommen („good news are no news“)
steht wegen kritischer Medien- und Verbrauchergrundhaltung ständig „unter Beobachtung“
Informationsdefizite verursachen Verunsicherung
Verbraucher
erwarten immer mehr von Lebensmitteln
Breitenwissen über Produkte, Verarbeitung und Vermarktung
schwach ausgeprägt
wissen zunehmend weniger über die Produktion von sicheren Lebensmitteln
kennen die Erzeuger in der Regel nicht persönlich – fehlende Bindung
19 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Lebensmittelskandale verunsichern
Vertrauenspotenzial der Verbraucher
20 Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Quelle: The Nielsen Company, Studie „Sichere Lebensmittel“, März 2010
Leistungen der Systempartner transparent machen
QS-live: EU-geförderte Informationskampagne
Zuverlässigkeit/Vertrauenswürdigkeit der Lieferkette vermitteln
Jährlich 500.000 € (zu 50% EU-kofinanziert) 2011-2014
Für 3 weitere Jahre (ab Sept. 2014) Förderung beantragt
Stufenübergreifende Qualitätssicherung über Menschen in der Kette veranschaulichen
Bekanntheit des QS-Prüfzeichens steigern
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Steigern der Fachkompetenz und fördern der
Beratungsqualität im Supermarkt
Verankern des QS-Prüfzeichens
als verlässliche Orientierungshilfe
beim Einkauf
Schärfen des Bewusstseins für den richtigen Umgang mit frischen Lebensmitteln
zu Hause
Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Befragungsergebnisse von Kunden am POS
Befragung von 300 Verbraucherinnen und Verbrauchern in vier Märkten
Das Thema Lebensmittelsicherheit bewerten ca. 96% aller interviewten Personen als „wichtig“ bzw. „sehr wichtig“
Mehr als 56% der Befragten haben die Kampagne in den Märkten wahrgenommen
ca. 20% haben sich aktiv an den Aktionen im Markt beteiligt
Etwa 47% der Teilnehmer kennen das QS-Prüfzeichen
Davon ziehen 88% ein QS-geprüftes Produkt einem vergleichbaren ohne Prüfzeichen vor
Alle Markt- und Abteilungsleiter sind der Auffassung, dass Kunden über die Anstrengungen zur Qualitätssicherung informiert werden müssen und dass QS dazu einen Beitrag leistet
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Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
QS-live Blogintegration auf Partnerseiten
Aktuelle Kooperationen mit den QS-Handelspartnern
Imagetexte zum QS-Prüfzeichen und aktiver Dialog am POS
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Imagetexte zu QS in Informationsmedien für Supermarktmitarbeiter
QS-Live Aktionen im Super-markt
Imagetexte zu QS im Handzettel
Bayerischer Industriegemüsetag 12.12.2013
Wohin geht die Reise?
Bekannte Themen und neue Herausforderungen
24 Berufsschule Bonn 06.12.2013
Verbraucherschutz
Pflanzenschutz Umweltschutz
Nachhaltigkeit
Verbraucher-
kommunikation
Informations-
systeme
Labore
Hygiene
Mikrobiologie
Sozialstandards
Geschlossene
Systeme
Krisen-
management
Rückstands-
monitoring
Transport
Verpackung
Kühlkette
Produktqualität
Verluste
Verderb
Erzeugung
gesunder
Produkte
Wir sind QS.
Gemeinsam für Qualitätssicherung
12.12.2013 25 Bayerischer Industriegemüsetag