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RIENTH- Vielfalt im Raum

Date post: 30-Mar-2016
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Die Systemleichtbauwand RIWA vereinigt Formvollendung, Variationsmöglichkeiten und Wertigkeit mit architektonischen Ansprüchen.
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Band 1 | 2009
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Vielfalt im Raum

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Die Eigenschaften eines Raumes definieren sich aus den Anfor-derungen der Nutzer. Die Bedürfnisse der Menschen lassen besondere Formen des Raumes entstehen.

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Variationen

Unterschiede in der Ausprägung bestimmter Merkmale machen die Welt bunt. In der Natur findet sich eine Fülle von Vielfalt. Fast unbegrenzte Möglichkeiten fas-zinieren auf kleinstem Raum.

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Formvollendung

Lebewesen passen sich ihrer Um-welt an. Jedes Individuum besticht durch seine funktionsoptimierteGestalt. Eine beständige und har-monische Form ist gegenüber Artgenossen unverwechselbar.

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Wertigkeit

Details summieren sich zur Perfektion. Jede Komponente trägt zur Funktion des Ganzen bei. Bedeutungsvoll im Gesam-ten – erstklassig in der Qualität.

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Großraumbüro

Drei entscheidende Vorteile sprechen für das Großraumbüro: es ist variabel nutzbar, es ist funktional und es för-dert die Kommunikation. Vor allem in den 60er und 70er Jahren erlebte die Büroform einen Boom. Entschei-dender Nachteil schon damals: die im Vergleich zu allen anderen Bü-roformen sehr hohe Lärmbelastung für die Mitarbeiter durch Gespräche und Telefonate der Kollegen. Mit dem Einzug des Computers ins Büro im Laufe der 80iger Jahre kam ein weiterer großer Nachteil hinzu. Die – oft nicht zu vermeidende – 1:1-Über-nahme der Arbeitsplatz-Anordnung für die Bildschirmarbeitsplätze führ-te oft zu Direkt- oder Reflexblen-dung. Um diesen Missstand zu besei-tigen, behalf man sich, auch, um die gesetzlich geforderten Bedingungen am Bildschirmarbeitsplatz zu erfüllen (z.B. Bildschirmarbeitsverordnung), oft mit ad hoc-Lösungen durch Stell-wände. Dadurch wurden aber dem Großraumbüro nahezu alle seine Vorteile genommen. Durch moder-ne Raumgliederungssysteme lassen sich mittlerweile die akustischen und visuellen Belastungen für die Mitar-beiter minimieren.

Über Jahrmillionen entstanden in der Natur unterschiedlichste Landschaften – Lebensräume für unzählbare Pflanzen- und Tierarten. Ein gestalteter Lebensraum ist die Ar-beitsumgebung des Menschen. Hier ver-bringt er einen Großteil seiner Lebenszeit und soll sich Wohlfühlen.

Ein-Personen-Büro

Als traditionelle Büroform ist das Ein-Personen-Zellenbüro in älteren Verwaltungs- und Bürogebäuden nach wie vor weit verbreitet. Zwar erlaubt es ein hohes Maß konzen-trierten Arbeitens, jedoch ist der Kommunikationsfluss zwischen den Mitarbeitern stark eingeschränkt. Die Erschließung der Büros erfolgt(e) meist über einen Mittelflur, der als reine Verkehrsfläche dient und aus Brandschutzgründen (Fluchtwege) nicht als Abstellfläche für technische oder sonstige Infrastruktur verwen-det werden darf.

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Satellitenbüro

In Zukunft wird in vielen Berufen die permanente Präsenz aller Mitarbeiter in einem Zentralbüro immer weniger zum Alltag gehören. Neue Formen der Büroarbeit, wie Teleworking, Desk-Sharing oder nonterritoriales Arbeiten werden die traditionellen Arbeitsplät-ze mehr und mehr ablösen. Darüber hinaus wird es aber für einige Mitar-beiter eine weitere Bürooption ge-ben: das so genannte Satellitenbüro. Meist in der Peripherie von Großstäd-ten – und idealerweise in Wohnortnä-he des Mitarbeiters gelegen – können bei dieser Büroform Arbeitseinheiten zusammengefasst werden, die nicht auf eine tägliche Kommunikation und Anwesenheit am zentralen Unterneh-menssitz angewiesen sind. Externe Dienstleister stellen hier meist die nö-tigen Infrastrukturmaßnahmen (Ko-pierer, Drucker etc.) zur Verfügung. Die Vorteile des Satellitenbüros liegen für die Mitarbeiter zum einen in der Zeitersparnis, etwa durch Verkürzung der Anfahrtswege, und zum anderen in der Möglichkeit konzentrierten Ar-beitens – auch im Team –, was in die-ser Form im Home-Office meist nicht möglich ist.

Cockpits/Arbeitskojen

In den Arbeitskojen von Kombibüros kann der einzelne Mitarbeiter weit-gehend ungestört arbeiten, denn der geschlossene Raum bietet die dazu erforderliche Ruhe. Vor allem für Ar-beiten, die eine hohe Konzentration erfordern, ist diese Form besonders geeignet. Die Arbeitskojen sind in der Regel als Einpersonen-Arbeitsplätze konzipiert. Sie liegen meistens ent-lang einer Fensterfront. Idealerweise, um die Ablenkung der darin arbei-tenden Mitarbeiter möglichst gering zu halten, sollten die Verkehrswege nicht entlang der Cockpits liegen. Die Abtrennung gegenüber der Kommu-nikationszone erfolgt wegen der er-wünschten Transparenz durch Glas-trennwände.

Gruppenbüro

Gruppenbüros sind eine Weiterent-wicklung von Großraumbüros für Arbeiten, die einen schnellen Infor-mations- und Kommunikationsfluss benötigen. Die Nachteile des Groß-raumbüros sollen hier so weit wie möglich dadurch vermieden werden, dass offene Büros für überschau-bare Gruppen von bis zu vier Personen konzipiert werden. In modernen Gruppenbürostrukturen sind für ein oder mehrere Gruppenbüros zentraleTechnikpools mit Kopierern, Dru-ckern und Faxgeräten sowie Be-sprechungs- und Regenerationsbe-reiche verkehrsgünstig angeordnet. Gerade in dem Punkt gemeinsamer Nutzung von Infrastruktur ergeben sich Parallelen zum Kombibüro. Die Gruppenräume werden meist durch Stellwände, Schrankwände oder auch Raum-in-Raum-Systeme von den üb-rigen Zonen getrennt.

Nonterritoriales Büro

Das nonterritoriale Büro wird in vie-len Branchen als der Arbeitsplatz der Zukunft betrachtet, vor allem dann, wenn der Anteil der Telearbeit steigt. Das Ziel ist es, mit Hilfe der neuen IuK-Technologien kostengünstigere bzw. flächenproduktivere Büros zu entwerfen, ohne dass dadurch Ein-bußen in der Arbeitseffizienz ent-stehen. Perspektivisch bedeutet dies eine Abnahme des Flächenbedarfs pro Mitarbeiter. Zu dieser Abnah-me tragen auch die zunehmenden Dezentralisierungstendenzen (siehe Satellitenbüros) bei. Bei nonterrito-rialen Büros führen die Mitarbeiter täglich an unterschiedlichen Arbeits-plätzen ihre Aufgaben aus. Das Nut-zungskonzept erfordert ein vollstän-diges Freiräumen des Arbeitsplatzes, wenn dieser – auch nur für kurze Zeit – verlassen wird (Clean desk-Prinzip). Prinzipiell können alle Büroformen als nonterritoriale Arbeitsplätze ge-staltet werden.

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LüftungSozialtrakt

KücheG

arderobeR

echenzentrum

Treppenhaus

EVBelag Tep

pich

Archivbox

Besprechung

Zeichnungs-verw

altung

Sekr.

Zellenbüro

Das Zellenbüro ist nach wie vor weit verbreitet und – nicht zu vergessen – durch seinen privaten Charakter auch sehr beliebt. Normalerweise sind die Büros rechts und links eines Mittelflures, der ausschließlich Ver-kehrsweg ist, angeordnet. Dadurch befinden sich die Arbeitsplätze meist nahe dem Fenster. Die einzelnen Büros sind in der Regel durch feste Wände voneinander abgeteilt und über eine Zwischentür miteinander verbunden, so dass sich bei Gebäu-den mit Zellenstruktur meist zwei weitere Verkehrswege ergeben. Die technische Infrastruktur (z.B. Peri-pheriegeräte) befindet sich am je-weiligen Arbeitsplatz, Beleuchtung, Lüftung und Heizung lassen sich je-weils individuell einstellen.

Kombibüro

Das Kombibüro, auch Kokonbüro ge-nannt, besteht aus individuellen, so genannten Cockpits oder Arbeits-kojen und einer gemeinschaftlich genutzten Kommunikationszone. Esversucht, die jeweiligen Vorteile von Zellen- und Großraumbüro zu verei-nen und beide Raumkonzepte so zukombinieren, dass für die unter-schiedlichen Arbeitsanforderungen – konzentrierte Einzelarbeit oder Arbeit in Projektgruppen – die je-weils optimale räumliche Gegeben-heiten zur Verfügung steht. Die Cockpits liegen meist entlang einer Fensterfront. Die Wände zwischen den einzelnen Arbeitsräumen sind raumhoch und nicht transparent.Die Wände zur Kommunikationszo-ne hin sind verglast, so dass Tages-licht auch in diese, ansonsten meist künstlich beleuchteten Zonen, ge-langt. Von Experten wird diese Form des Büros als erster Schritt in die rich-tige Richtung bewertet. Sie gehen jedoch davon aus, dass die Zukunft mehr und mehr nonterritorialen Büros und Business Clubs gehören wird. Quelle: www.baunetzwissen.de

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Raumtrennung schafft Atmosphäre

Fließende Räume lassen ein großzü-giges Raumgefühl entstehen. Glas-elemente ermöglichen zwischen-menschliche Kommunikation durch Blickkontakte und konzentriertes Arbeiten. Über Bürowände hinweg wird das Teamgefühl verstärkt. Im Großraumbüro dagegen erzeugen Bewegungen und eine laute Umge-bung Unruhe und einen Konzentra-tionsabfall.

RIENTH-Wandsysteme bieten varia-ble Lösungen um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden:

Oft definieren die Möblierungsmög-lichkeiten die Größe des Raumes. An einer geschlossenen Wandfläche z.B. mit Oberlicht kann ein Büromöbel positioniert werden.Der Wechsel von raumhohen Glas- und Wandelementen bietet ausrei-chend Möblierungsfläche und lässt Einblicke in den Raum zu.

Wird das Glaselement bis zur Brüs-tungshöhe durch ein Wandelement geschlossen, ist grenzenloser Blick-kontakt möglich.

Klassische Fensterlösungen lassen Licht und Einblicke dort zu, wo es die Raumsituation erfordert.

Oberlichter bieten eine natürliche Belichtung von Fluren, ohne Einbli-cke in einen Raum zu zulassen. Da-mit tragen sie zu einer Senkung der Energiekosten bei.

Raumerschließung schafft Eindruck

Türen vermitteln den Charakter einesRaumes. Glaselemente vergrößern die Eingangssituation und erlauben Blickkontakte. Ein erstes Raumgefühl entsteht.

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Variationendas flexibelste Leichtbauwandsystem am Markt.Das Wandsystem ist zu 100 % mit allen sich am Markt befindenden Trockenbausystemen kombinierbar. Die Beplankung mit Gipskarton-platten bietet Gestaltungsfreiräu-me für alle Oberflächenlösung-en. Ebenfalls tragen Gipskarton-trennwände durch ihre bauphysi-kalische Eigenschaft zur Verbes-serung des Raumklimas bei. Mitverschiedenen Materialkomponen-ten wird ein erhöhter Schallschutz der Wand erreicht.

Formvollendungdas schlankste Leichtbauwandsystem am Markt.Stahlprofile von nur 15 mm Ansichts-breite ermöglichen feingliedrige Wandelemente. Eine extreme Stei-figkeit gestattet große Abmessung-en mit einer hohen Stabilität. Die pulverbeschichteten Profile mit Farbe nach Wahl oder in Edelstahl werden zu gestalterischen Elementen.

RIENTH

Variationsmöglichkeiten, Formvollendung und Wertigkeitvereinigen sich mit architektonischen Ansprüchen

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Wertigkeitdas zukunftsfähigste Leichtbauwand-system am Markt.Erfahrungen über drei Generationen haben das Wandsystem in techni-scher Funktion und architektonischer Gestaltung optimiert.

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RIWADie RIENTH- Systemleichtbauwand

Das Hohlkammerstahlprofil ist der Kern des Systems. Es bietet funktional und technisch ausgereifte Lösung-en für einen hohen ästhetischen An-spruch.Die Profile werden pulverbeschichtet in allen gewünschten Farben nach Wahl (RAL oder in DB Farbtöne) her-gestellt.Elegante Edelstahlprofile werden in der Ausführung für repräsentative Räume oder bei der Gestaltung von Nassbereichen eingesetzt.

Zertifiziert nach DPMA(Deutsches Patent und Markenamt)Patentnummer:10 2004 034 131.1-25

Materialkomponenten

Die Materialkomponenten be-stimmen die Gestaltung:Gipskartonplatten, als bewähr-te traditionelle Beplankung im Ausbau. Sie bieten die Grundla-ge für Gestaltungsfreiräume aller Oberflächenlösungen des Putz- und Malergewerkes und tragen durch ihre bauphysikalischen Eigenschaften zur Verbesserung des Raumklimas bei.

Glaselemente machen die Wand transparent. Die Bedürfnisse der Nutzer und Er-fordernisse des Raumes bestimmen den Einbau im System als• Oberlichter• Vollfenster – Glaselemente ab

Brüstungshöhe• Fenster – Glaselement zwischen

Brüstung und Sturz• Ganzglaselemente

Türelemente bestimmen den Cha-rakter des Raumes.Ein erstes Raumgefühl vermittelt dem Nutzer die Gestaltung von Eingangs-situationen durch• Glastüren mit Oberlicht• Glastüren raumhoch• Türelemente mit Seitenverglasung • Türelemente mit Seitenverglasung

und Oberlicht• Rohrrahmentüren aus Aluminium

oder Stahl ermöglichen einheitliche Übergänge zu Brandschutzsystemenvon marktführenden Herstellern underfüllen alle gesetzlichen Brand-schutzanforderungen.

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RIWA 60Fenster – Glaselement zwischen Brüstung und Sturz

RIWA 100Ganzglaselemente

RIWA 90Ganzglaselemente mitKonstruktionsanteil

RIWA 50Oberlichter

RIWA 70Vollfenster - Glaselemente abBrüstungshöhe

RIWA 10Vollwand

RIWA HTHolztüren

RIWA GTGlastüren

RIWA GT.SGlastüren mit Seitenverglasung

RIWA GT.OGlastüren mit Oberlicht

RIWA HT.SHolztüren mit Seitenverglasung

RIWA GT.S.OGlastüren mit Seitenteil und Oberlicht

RIWA HT.S.OHolztüren mit Seitenteil und Oberlicht

Schalterblenden sind bei Bedarf horizontal oder vertikal möglich!

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Variationen mit der RIENTH Systemleichtbauwand

Filigrane Türbänder Anschluss Glas an BetonAnschluss Glas an Glas

Systemwand Gipskarton mit Oberlicht

Erhöhter Schall- und Brandschutz durch wechselseitige Materialkomponenten:• Systemwand mit Teilverglasung (Brüstungshöhe)• Systemwand mit Holztür und Glasseitenteil

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Systemwand Gipskarton im Wechsel mit Glaselementen

Raumtrennung GlaseckeGlasoberlichtprofil

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Systemwand Ganzglas

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Systemwand Brandschutz(G30/F30)

„RIENTH-Systemleichtbauwand“ der Feuerwiderstandsklasse G30 geprüft nach DIN 4102-13 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung: Nr. Z-19.14-1940.

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Office Systemglaswand

Räume, deren Wände höchst trans-parent sind, ermöglichen Konzentra-tion auf kleinster Grundfläche mit weitläufigen Blickbeziehungen in dieArbeitsumgebung.

Die Office Systemglaswand wird ohneEingriffe in die Bausubstanz einfach und schnell montiert.Möglichkeiten in der funktionalen Ge-staltung liegen in der Ausführung der Stoßfugen, des Türelementes, so-wie der Bedruckung der Glasscheiben.

Die Office Systemglaswand bietet eineReihe von Vorteilen:

Waagerechte filigrane U-Profile be-festigt an Boden und Decke halten das Wandsystem.Durch die Ausbildung von Anschlüs-sen als Schwerter kann auf vertikale Profile verzichtet werden.Raumhohe Schiebetüren können un-sichtbar in der abgehängten Decke montiert und geführt werden.Glaspendeltüren werden über Cha-let-Beschläge, ohne Profile, an der Glasscheibe befestigt.Die Systemglaswand lässt sich kombi-nieren mit dem Manet System von Dorma.Die Systemglaswand als Officelösung erreicht ein Schalldämmmaß (RwP) bis zu 40 dB.

SonderkonstruktionenSonderlösungen bei der Ausführung der Türen, z.B. als raumhohe Glas-schiebetüre oder als rahmenlose Pen-deltüre, spiegeln die Anforderungen des Raumkonzeptes wieder.

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RIENTH – Das Unternehmen 1909 hat Ernst Rienth sen. das Unter-nehmen in Winnenden bei Stuttgart gegründet.Winnenden ist noch heute Sitz der Firma RIENTH GmbH & Co. KG.

In unserer 100 jährigen Unterneh-mensgeschichte haben sich drei Ge-schäftsbereiche entwickelt:Ausbau, Putz und Gerüstbau.

Unsere langjährigen und kompe-tenten Mitarbeiter realisieren an-spruchsvolle und komplexe Projekte.Unsere Spezialisten für sämtliche Gewerke in der Breite unseres Leis-tungsspektrums tragen die Verant-wortung von der Beratung, Planung bis zur Montage - Ihr Ansprechpart-ner sorgt für sämtliche Leistungen, kurze Kommunikations- und Ent-scheidungswege.Ihre Anforderungen in komplexen Bauvorhaben und Sonderkonstrukti-onen ist unser Leistungsanspruch.Ein Netzwerk aus Partnerfirmen bil-det die Grundlage flexiblen Agie-rens.

Individueller Beratungsservice, Hilfebei der Erstellung von Ausschrei-bungstexten und Ausführungszeich-nungen runden unser Leistungsspek-trum ab. Eine zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist die Basis für den gemeinsamen Erfolg.Kundenzufriedenheit steht für uns an oberster Stelle.

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5. April 1909 Gründung als Gipsergeschäft durch Gipsermeister Ernst Rienth sen. in der Kanalstraße 7 in Winnenden. Schon vor dem ersten Weltkrieg waren über 20 Mann

beschäftigt.

1934 Umzug in den Neubau in die Paulinenstraße 4, Winnenden. Gründung einer Baumaterialiengroßhandlung.

1950 Übernahme der Geschäftsführung durch Otto und Ernst Rienth jun.

1955 Gründung einer Zweigniederlassung in Stuttgart zur Realisierung der dortigen Baustellen.

1962 Otto Rienth bringt von einer Studienreise aus Amerika die Idee vom Trockenbau in die Firma ein.

1965 Bereich Innenausbau entsteht: Ausführung von Akustik-arbeiten, Decken- und Wandverkleidungen, Trennwände im Trockenbau.

1976 Umgründung zur Fa. RIENTH GmbH & Co. KG Umzug in den Neubau in die Wiesenstraße, Winnenden Gründung des Baumarktes.

1997 Entwicklung der RIENTH-Systemleichtbauwand.

2000 Thomas Rienth übernimmt die Geschäftsführung. 2000 Großauftrag über 10.000 m² RIENTH-Systemleichtbauwand bei der Sparkassen Versicherung, Stuttgart. 2009 Erteilung der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung für die patentgeschützte RIENTH-Systemleichtbauwand mit G30-Verglasung.

RIENTH – Die Historie

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Die Mitarbeiter bei einem Ausflug in den 50ger Jahren vor dem Spielkasino in Baden Baden

Bericht über die Firma RIENTH, in der Begleitbroschüre zum 100 jährigen Jubiläum des Gewerbe- und Handelsvereins Winnenden e.V. 1969.

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RIENTH GmbH & Co. KG

Wiesenstraße 27-33D- 71364 Winnenden

Direkte Ansprechpartner:Frau Rienth: +49(0)7195 187-220Herr Friz: +49(0)7195 187-229

Telefon +49(0)7195 187-0Telefax +49(0)7195 187-200

e-mail: [email protected]: www.rienth.de


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