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REGIO Nr. 20

Date post: 08-Mar-2016
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REGIO-Zeitung, 20. Ausgabe Frühjahr 2012
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REGIO REGIO Klostertal, Bahnhofstraße 140, A-6752 Dalaas, T +43 (0)5585/7201-22, E [email protected], I www.klostertal.org Ausgabe 20 / Frühjahr 2012 Zugestellt durch Post.at
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Page 1: REGIO Nr. 20

REGIO

REGIO Klostertal, Bahnhofstraße 140, A-6752 Dalaas, T +43 (0)5585/7201-22, E [email protected], I www.klostertal.org

Ausgabe 20 / Frühjahr 2012Zugestellt durch Post.at

Page 2: REGIO Nr. 20

Herausgeber und MedieninhaberREGIO KlostertalBahnhofstraße 140A-6752 Dalaas

RedaktionDI Andrea Mayer

UmschlagbildGeorg Gantner Druck Linder Druck, Lorüns

Erscheinungstermin dernächsten AusgabeJuni 2012

ZU DIESER AUSGABE KOOPERATIONSPARTNER

IMPRESSUM

OBMANN

vorwort

Wir möchten unseren ganz besonde-ren Dank an die Kooperationspartner der REGIO Klostertal richten, die uns sowohl bereits in der Vergangen-heit unterstützt, als auch für das Ge-schäftsjahr 2012 Ihre erneute Zusam-menarbeit zugesichert haben. Durch ihre Unterstützung wird ein wesent-licher Beitrag zur regionalen Entwick-lung im Klostertal geleistet und daher möchten wir an dieser Stelle unsere Kooperationspartner kurz vorstellen:

Raiffeisenbank Bludenz

Durch die Unterstützung und das besondere Engagement der Raiffe-isenbank Bludenz setzt unsere „Tal-schaftsbank“ ein starkes Zeichen für die Region und die Klostertaler Be-völkerung. Kooperation soll gelebt und damit die Zusammenarbeit in-tensiviert werden, so der gemeinsame Wunsch der Raiffeisenbank Bludenz und der REGIO Klostertal.

Vorarlberger Energienetze GmbH

Die Vorarlberger Energienetze GmbH („Vorarlberg Netz“) ist ein Unterneh-

men der illwerke vkw und bestärkt durch Ihre Unterstützung als Koope-rationspartner die regionale Entwick-lungsarbeit in der Region. Das Thema Energie und Energieversorgung hat das Klostertal nicht nur in der Vergangen-heit geprägt sondern ist aktueller denn je, womit eine Zusammenarbeit mit dem Energiepartner in Vorarlberg von beson-derer Bedeutung für das Klostertal ist.

Klostertaler Bergbahnen GmbH & Co KG

Das bekannte Familien-Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal, das von den Klostertaler Bergbahnen GmbH & Co KG betrieben wird, liegt direkt am Fuße des weltbekannten Arlbergs und zeichnet sich als eines der weni-gen noch vorhandenen Naturschnee-Skigebiete besonders aus. Auf rund 31 Pistenkilometern und mit neun ver-schiedenen Liftanlagen ist Skispass im Klostertal garantiert. Die Klostertaler Bergbahnen bieten damit nicht nur eine tolle Freizeitmöglichkeit, son-dern sind vor allem ein zugkräftiges und wirkungsreiches Unternehmen für das ganze Klostertal.

Wir freuen uns besonders diese drei kompetenten Partner an unserer Sei-te zu wissen, um eine nachhaltige und lebenswerte Entwicklung im Kloster-tal zu initiieren und zu fördern.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Im Jahre 2004 wurde das Leitbild Klo-stertal im Rahmen eines Bürgerbetei-ligungsprozesses erarbeitet und nach Fertigstellung der Öffentlichkeit prä-sentiert. Bis heute ist dieses Leitbild eine wesentliche Vorgabe in unserer täglichen Arbeit.

Nach nunmehr acht Jahren ist es je-doch an der Zeit, unser Leitbild einer Evaluierung zu unterziehen. Die da-mals erarbeiteten Ziele sollen noch konkreter formuliert und klar defi-niert werden.

In der heute so schnelllebigen Zeit ist es ungemein wichtig, die Herausfor-derungen an unsere Gesellschaft zu erkennen und jene Maßnahmen zu setzen, welche diesen Herausforde-rungen auch gerecht werden können. Es liegt in unser aller Verantwortung, unseren nachfolgenden Generati-onen eine intakte Heimat mit vielen Chancen und Perspektiven zu über-geben. Aus diesem Grunde wird die Evaluierung einen sehr wesentlichen Teil der heurigen Vereinsarbeit in An-spruch nehmen.

Neben der Leitbildevaluierung ste-hen natürlich auch noch zahlreiche andere Projekte, die es zu realisieren gilt, auf unserer Agenda. Ich bin sehr zuversichtlich, dass durch die sehr en-gagierte Arbeit unserer neuen Regio-nalmanagerin Frau DI Andrea Mayer viele neue Ideen in unsere bereits lau-fenden sowie in zahlreiche neue Pro-jekte einfließen werden.

Ebenso darf ich einmal mehr, alle en-gagierten und interessierten Bürge-rinnen und Bürger zur Mitarbeit an einer nachhaltigen Regionalentwick-lung in unserem Tal recht herzlich ein-laden.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes und besinnliches Osterfest so-wie eine spannende und informative Durchsicht unserer aktuellen REGIO Zeitschrift.

Bgm. Dietmar TschohlObmann der REGIO Klostertal

Rechtzeitig zu Ostern und dem be-reits begonnen Frühlingsbeginn er-scheint nun die bereits 20. Auflage der REGIO-Zeitung. In dieser Ausgabe finden Sie Aktuelles zum Projekt Klo-stertaler Bauerntafel, dem neuen On-line-Banking System des KlosterTalers, Beiträge aus den Mitgliedsgemein-den, sowie Berichte über vergangene und zukünftige Aktivitäten in der Re-gion. Besonders hervorheben möch-ten wir an dieser Stelle die Mundartle-sung „an Flengga ussagrissa“, die am 20. Mai stattfindet und Mundarttexte und Lieder aus dem und über das Klo-stertal vorstellt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre der heurigen ersten Ausgabe der REGIO-Zeitschrift und freuen uns auf eine spannende und produktive Zusammenarbeit in der regionalen Entwicklung des Klostertals!

Auch im Jahr 2012 liegt das Hauptau-genmerk der REGIO auf der weiteren Intensivierung der regionalen Zusam-menarbeit im Klostertal, was sich auf wirtschaftliche, ökologische, kultu-relle, soziale und gesellschaftliche Be-reiche erstreckt. Aus dem 2004 unter großer Bürgerbeteiligung erstellten Regionalen Leitbild sollen nun kon-krete Maßnahmen für die zukünftige regionale Entwicklung abgeleitet werden.

Um dem Klostertal auch ein einheit-liches Erscheinungsbild zu geben, wird derzeit mit den Mitgliedsge-meinden an einheitlichen Regionsta-feln gearbeitet, um so die innere und äußere Wahrnehmung des Klostertals zu stärken und die Region verstärkt ins Bewusstsein zu rücken.

Durch die Unterstützung unserer Koo-perationspartner Raiffeisenbank Blu-denz, Vorarlberger Energienetze und den Klostertaler Bergbahnen konnten wir für das heurige Geschäftsjahr er-

neut starke Partner für die regionale Entwicklung im Klostertal gewinnen.

Wir freuen uns auf die Chancen und Herausforderungen in der regionalen Zusammenarbeit im Jahr 2012 und wünschen Ihnen frohe Ostern!

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KLOSTERTALER BAUERNTAFEL

KLOSTERTALER BAUERNTAFEL

GENUSSWOCHENvom 13. bis 22. April 2012

Während der Genusswoche zaubern Wirte aus dem Klostertal mit regiona-len Produkten köstliche und frühlings-hafte Gaumenfreuden. Dabei wird das Zusammenspiel der bereits seit Jahr-hunderten traditionell bewirtschafte-ten Klostertaler Kulturlandschaft und den Gerichten mit regionalen Spezia-litäten hervorgehoben.

KLOSTERTALER BAUERNTAFEL Genusswochen

Als besonders unterhaltsames Erlebnis wird eine Genussrallye veranstaltet, die Sie auf vergnügliche Weise von ei-nem Klostertaler Genuss-Hotspot zum nächsten bringt.

Das Menü der Genussrallye

Naturtrüber Apfelsaft mit Holunderblütensirup und Prosecco

Kalbslebermousse mit Feldsalat und gratiniertem Frischkäsebrötchen

in der Traube Braz.Alpen.Spa.Golf.Hotel

***Cappuccino vom Klostertaler Bärlauch mit gebackenem Wachtelei

Ravioli mit Ziegenkitz gefüllt, Petersilienwurzel-Püree

im Gasthof Rössle, Braz

***Saltimbocca alla Romana in Salbeisauce auf Tagliolini mit Broccoliröschen

im Gasthof Tafelspitz, Wald a. A.

***Hausgemachtes Sauerrahm-Honig-Eis mit glacierten Apfelspalten und Krokant

im Sporthotel Arlberg, Stuben a. A.

Die Genussrallye beinhaltet ein 5-gän-gies Gourmetmenü mit Apèro sowie jeweils ein Getränk pro Gang, chauf-fiert werden Sie dabei vom Bus der Arlberg Express Linien zu den jeweili-gen Gastronomiebetrieben.

GENUSSRALLYE Donnerstag, 19. April 2012

Unter dem Motto „Landwirt trifft Gastwirt“ wird bei der von der Klos-tertaler Bauerntafel initiierten Ge-nusswoche die Kooperation zwischen der Gastronomie und der Land(wirt)schaft des Klostertals vertieft.

Es werden von den teilnehmenden Gastronomiebetrieben spezielle Me-nüs mit ausgewählten Klostertaler Produkten kreiert und kulturelle The-menabende veranstaltet.

Starten Sie in den Frühling mit kuli-narischen Highlights aus der Region Klostertal!

Teilnehmende Betriebe sind:Traube Braz, Alpen.Spa.Golf.Hotel.Gasthof Rössle, BrazGasthof Tafelspitz, Wald a. A.Sporthotel Arlberg, Stuben a. A.

Bauernhofdetektive am Mottnerhof jeden Freitag von 14.00 – 17.00 Uhr

Als Bauernhofdetektiv erlebt jedes Kind etwas ganz besonderes - die Tiere, die Wiese, die Lebensmittel die am Hof erzeugt werden. Und auch der Spaß kommt nicht zu kurz beim Tollen im Heu oder beim richtig Durchstar-ten mit den Kindertraktoren. Die Kin-der erhalten neben einer Verpflegung einen Bauernhofdetektivausweiß und ein kleines Präsent zum Abschied.

Information:Familie Jürgen Dünser Strof-Motta-Weg 26 6751 Braz, Österreich Tel.: +43 (0) 664 45 519 [email protected]

Weitere Informationen sowie die Karten für die Genussrallye um € 59 pro Per-son erhalten Sie bei Klostertal Tourismus in Dalaas unter T 05582/7244 oder unter [email protected]

Das von der REGIO 2009 initiierte Projekt „Klostertaler Bauerntafel“ hat sich zum Ziel gesetzt, rein regio-nale Produkte aus der Landwirtschaft und der Landschaft des Klostertals zu einem hochwertigen Angebot zu ent-wickeln.

Ein bedeutender Aspekt der „Klo-stertaler Bauerntafel“ ist der Beitrag zur Erhaltung der kostbaren Kul-turlandschaft. Denn nur durch eine nachhaltige Bewirtschaftung und den gesicherten Absatz dieser Qualitäts-produkte kann den BewohnerInnen und Gästen auch zukünftig eine le-bendige und vielfältige Klostertaler Landschaft geboten werden.

ALPEN.SPA Traube Braz

Wir verstärken unser team und suchen

ab sofort oder nach Vereinbarung Mitarbeiter mit Erfahrung - bei 5-Tage Woche in Saison- oder Jahresanstellung

• Koch als Entremetier oder Tournant (Lohn ab € 1.500,-)• Restaurantfachfrau/-mann (Lohn ab € 1.450,-)• Receptionist/in (Lohn ab € 1.450,-)

Senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen oder treten mit uns in Kontakt.

TRAUBE BRAZ**** Alpen.Spa.Golf.HotelFamilie Lorünser | Klostertalerstr. 12 6751 Braz bei Bludenz | Österreich T +43 (0)5552 28103 | F DW 40 [email protected] | www.traubebraz.at

Entspannen im großzügigen Wohlfühl-Wellnessbereich der Traube Braz - Hallenbad mit kombiniertem Außenbecken, Saunalandschaft mit vier verschiedenen Saunen, Ruheräume mit offenem Kamin.

Unser Spa.Team sorgt für Wohlfühlmomente - von wohltuenden Massagen über Gesichts- & Kosmetik- behandlungen bis hin zu Körper-Verwöhnbehandlungen. Bei Anwendungen über € 70,-- lassen Sie Ihren Tag kostenlos im Alpen.Spa ausklingen.

Zu Beginn des Projekts wurde das landwirtschaftliche Angebot der Re-gion erhoben und Kontakte mit den Klostertaler LandwirtInnen geknüpft. Mithilfe einer unterstützenden Lea-der-Förderung und den projektbetei-ligten LandwirtInnen konnten we-sentliche Grundsteine für den Aufbau einer Vermarktungsplattform für re-gionale Produkte des Klostertals ge-legt werden.

Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage, Änderungen von Ressour-cen und des, neben der Produktion rein regionaler Produkte, erweiterten Angebots der Klostertaler Bauernta-fel, wird die Schaffung einer schlank-

ken Organisationsstruktur notwen-dig. Daher strebt die Klostertaler Bauerntafel einer Vereinsgründung entgegen, die diesen Sommer statt-finden soll und an alle Klostertaler LandwirtInnen gerichtet ist. Eine Ein-ladung zur Vereinsgründung folgt demnächst, weitere Informationen können gerne bei der REGIO Kloster-tal angefragt werden.

Als weiteres Highlight möchten wir an dieser Stelle noch die Präsenz der Klo-stertaler Bauerntafel ab dem 5. Mai an jedem 1. Samstag im Monat beim Markt in der Altstadt von Bludenz nennen. Wir freuen uns auf Ihren Be-such!

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Aus dem Klostertal

Helmut Graf und die Imkerei im Klostertal

Der Innerbrazer Helmut Graf hat die Liebe zur Imkerei von seinem Vater mitbekommen und begann 1975 aus Interesse selber mittels 3 Bienenvöl-kern mit der Produktion von Honig. Was vor rund 37 Jahren seinen An-fang nahm, hat sich nun auf rund 30 Bienenvölker und eine umfassende Kenntnis von Bienen, Honig und an-deren Bienenprodukten erweitert. Inzwischen ist er Fachreferent für Gesundheit bei Bienen, Bienensach-verständiger des Vorarlberger Imker-verbandes und Obmann des Bienen-zuchtvereins Braz.

Auch als vom Vorarlberger Imkerver-band ausgewiesene Wanderlehrper-son für Bienenzucht lehrt Helmut Graf den kleinen und großen Interessier-ten spannendes Wissen rund um die Bienen.

Diese faszinierenden Tiere haben ih-ren eigenen Rhythmus, denn das Bie-nenjahr läuft nicht mit dem Kalender-jahr gleich, wie dem untenstehenden kleinen Exkurs in das Bienenjahr zu entnehmen ist:

Jugend Klostertal

Eine Vielzahl der Bienenprodukte wie Blüten-, Wald- und Cremehonig, Pro-polistinkturen, Blütenpollen, Wachs-kerzen, Duschgel, Seifen, Badekugeln, Körperbutter und Lippenbalsam kön-nen bei Helmut Graf und seiner Frau Martina und bei weiteren Klostertaler ImkerInnen direkt oder über die Klo-stertaler Bauerntafel bezogen wer-den.

geförderten Startpaketen) den Jun-gimkern auch einen 2-Jahrespaten als Starthilfe zur Seite und freut sich auf Ihre Anfrage.

Die Imkerei hat einen sehr großen Einfluss auf die Landwirtschaft, da durch sie Blüten bestäubt und somit der Pflanzertrag erhöht wird und Ho-nig, Bienenwachs und Pollen produ-ziert werden. Da viele Wildpflanzen und –kräuter bei der Vermehrung von Honigbienen abhängig sind, kommt der Imkerei eine hohe ökologische Bedeutung zu. Auch beim Klostertaler Honig wird die gute Qualität, die sich aufgrund der ökologischen Vielfalt im Klostertal ergibt, sehr geschätzt. Das Bienenjahr – kleiner Exkurs

Allgemein gilt als Beginn des Bienen-jahrs die Auffütterungsperiode mit Ende Juli und damit einhergehend die Rückentwicklung vom Sommer- zum Wintervolk. Im August und Sep-tember sind die Bienenvölker mit der Aufzucht von Winterbienen beschäf-tigt bevor es in die Winterruhe geht. Durch das Auftreten der Varroamilbe ist es für die erfolgreiche Überwin-terung von besonderer Bedeutung, dass sofort nach Ende der Honig-ernte die Bienenvölker entmilbt werden. Gleichzeitig wird mit der Auffütterung begonnen, die bis circa Mitte September andauert. Nach der Auffütterung ist die Bienenarbeit bis auf gelegentliche Kontrolle ob noch ausreichend Futter vorhanden und das Volk weiselrichtig (=Königin vorhanden) ist, abgeschlossen. Die unwirtliche Winterzeit wird in einerRuhephase überdauert, die meist bis

Mitte Februar anhält. An den ersten wärmeren Tagen beginnt die Köni-gin mit der Eiablage. Anfangs noch gering, steigert sie sich täglich bis zu 2000 Eier pro Tag gegen Ende Mai. Aus einem Winterbienenvolk von ca. 15.000 Bienen kann sich so bis Ende Mai ein starkes Bienenvolk entwi-ckeln, welches ca. 50.000 bis 60.000 Individuen zählt. Eine erste Pollen-versorgung von der Weide Ende Februar/Anfang März ist für die schnell wachsende Bienenpopulati-on besonders wichtig. Im Klostertal sammeln die Bienen vor allem Pollen von der Weide, Löwenzahn, Obst-blüte, Linde, Bergwiesen, der Fichte und von Alpenrosen. Nach der Droh-nenschlacht und der sogenannten Trachternte mit Ende Juli, bei der in einem guten Jahr bis zu 25 kg Ho-nig pro Bienenvolk geerntet werden kann, endet das Bienenjahr.

Im Klostertal sind derzeit rund 50 Im-ker mit Ihren etwa 350 Bienenvölkern und zwei Vereine, der Bienenzucht-verein Braz und der Bienenzuchtver-ein Dalaas/Wald, heimisch. Während der Nachwuchs zufriedenstellend gleich bleibt, zeigt sich in jüngerer Vergangenheit die Tendenz, dass sich auch immer mehr Frauen für die Im-kerei interessieren und viele Jungim-ker vor allem die Imkerei im kleinen Rahmen als Hobby betreiben möch-ten. Bei Interesse stellt der Bienen-zuchtverein Braz neben zahlreichen Informationen (unter anderem zu EU-

Es freut uns daher besonders, dass Helmut Graf bei der Prämierung der Goldenen Honigwabe diesen März 2012 in Wieselburg für seinen Kloster-taler Gebirgshonig in der Kategorie Cremehonig die Goldmedaille und die Bronzemedaille in der Kategorie Klo-stertaler Gebirgshonig zu uns ins Klo-stertal brachte – wir gratulieren recht herzlich!

16 Jugendliche aus dem Raum Klo-stertal nahmen im Jänner an einer Kurzintervention auf einer Selbstver-sorgerhütte in Marul teil. Neben den Schwerpunktthemen Gewalt und Re-spekt stand auch das Ziel im Fokus, auf das Handy und damit auf Face-book, Internet und SMS während des gesamten Wochenendes zu verzich-ten.

Gemeinsames Kochen, Aufräumen, Schneeschaufeln usw. stärkten die Jugendlichen in ihrer Rolle als Teil der Gemeinschaft zu sein. Koordi-niert und begleitet wurden die drei Tage von dem Jugendarbeiter Patrick Plangg und der Jugendarbeiterin Cor-nelia Sauerwein, die am Samstag Un-terstützung von Marcel Franke (KOJE) und Simon Kresser (Gewaltprävent-

ionstrainer) im Rahmen eines eintä-gigen Workshops zum Thema Gewalt bekamen.

Durch das große Interesse und ei-ner sehr positiven Rückmeldung der Jugendlichen, sowie einer nachtra-genden Bewusstseinserweiterung im Verhalten der Teilnehmerinnen wird es im Herbst eine Fortsetzung des Hüttenwochenendes geben.

Hüttenwochenende ohne Facebook + Co

Die IfS-Jugendberatungsstelle Müh-letor/Streetwork ist in Vorarlberg an drei Standorten vertreten - in Bludenz ist er in der Bahnhofstraße 19. Drei Mal wöchentlich (MO, DI & DO von 11 – 14 Uhr) ist ein/e Mitarbeite-rIn vor Ort um sich Infos zu holen oder Beratungstermine zu vereinbaren.

Weitere Angebote der IfS-Jugendbe-ratungsstelle Mühletor/Streetwork sind: Lehrlingscoaching, Streetwork, Hauptschulabschlusskurs, Erziehungs-beratung, Familienberatung und Ein-

Paragliding mit Übernachtung, Juli 2012

Klettern im Waldseilpark am Golm August 2012

Zusätzlich findet für alle Mädchen im Oberland ein Mal im Monat der „Girls Club“ statt. Das Programm ist vielfältig und richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmerinnen (Ge-meinsames Kochen, T-Shirt Design, Singstar,…).

Bei Interesse oder um zu mehr Infor-mationen zu gelangen, melde dich unter 05552/30723 oder unter [email protected].

zelberatung zu verschiedenen The-men wie Erziehung, Gewalt, Mob-bing, Ablöse usw.

Folgende Projekte für Jugendliche sind für das erste Halbjahr 2012 geplant:

Hip Hop Workshop für Mädchen, Start Anfang April 2012

Skaterfahrt nach Innsbruck, 12. Mai 2012

EM-Studio, 8. Juni – 1. Juli 2012

Schnuppertauchen im Freibad Juni 2012

Fahrt in den Wasserpark „Area 47“ im Ötztal, Juli 2012

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KLOSTERTALER Wirtschaft

KlosterTaler wird digital!

Unsere regionale Währung erhält die-sen Juni ein eigenes Onlinebanking-System. Die Talente-Genossenschaft als Herausgeber der Währung hat nach eingehender Prüfung durch die Finanzmarktaufsicht grünes Licht für den Einsatz von Onlinekonten für alle beteiligten Partner erhalten. In Zu-kunft können also Betriebe, Gemein-den und Vereine ihre Zahlungen in KlosterTalern auch online abwickeln.

Mit der eigenen Software wird es mög-lich im Klostertal den abgegrenzten und regionalen Geldkreislauf weiter zu verstärken. Dieser Schritt ist nicht nur eine Vereinfachung für unser re-gionales Geldsystem, es ist auch eine große Anerkennung durch die Fi-nanzmarktaufsicht an das solide und professionelle Konzept das von der Talente-Genossenschaft umgesetzt wird.

2011 wurden bereits KlosterTaler im Wert von 97.000 Euro gekauft - das

Farm in Bar bezahlt - ist der Betrag vermutlich deutlich größer. Erfah-rungen aus anderen Gemeinden wie Langenegg zeigen, dass die verkauf-ten Scheine bis zu viermal verwendet werden, bevor diese zurück getauscht werden. Der KlosterTaler zieht schon weite Kreise und wir hoffen dass sich noch viele daran beteiligen. Helfen auch Sie mit, die Kaufkraft im Klostertal zu halten!

Text: Talente Genossenschaft

ist eine stattliche Zahl. Mit dem mo-natlichen Abo kann jeder Haushalt 3% beim Einkaufen sparen. In etwa 27.000 KlosterTaler wurden im letzten Jahr nachweislich ein weiteres mal eingesetzt. Damit wurden nachweis-lich 124.000 Euro als Kaufkraft im Tal gebunden. Da bekannt ist, dass Klo-sterTaler oft auch direkt als Zahlungs-mittel (bar) verwendet werden - z.B. werden teilweise Kommunalsteuern bei der Gemeinde oder Lebensmitte-leinkäufe wie Eier bei der kleinen

Betriebsbesichtigungen im Klostertal durch Landes-hauptmann Markus Wallner

Im Rahmen von Gemeindebesuchen im Klostertal war Landeshauptmann Markus Wallner am 23. Februar 2012 bei mehreren erfolgreich tätigen Betrieben im Klostertal zu Gast. Ge-meinsam mit den jeweiligen Bürger-meistern besichtigte LH Wallner den Metallverarbeitungsbetrieb Josef Martin in Braz, das Hauptbüro der Firma Arlbergexpress in Langen sowie den Sparmarkt Leu in Dalaas.

Die Josef Martin GmbH ist ein Fami-lienbetrieb in zweiter Generation. Im vergangenen Jahr feierte das Unter-nehmen 50-Jahre-Bestandsjubiläum. Mit 60 ganzjährig Beschäftigten ist MARTIN der größte Arbeitgeber im Klostertal. Seit der Betriebsgründung hat die Firma rund 40 Lehrlinge zu Facharbeitern ausgebildet. Der Aus-bildungsqualität wird vom Unterneh-men großes Augenmerk geschenkt. Der Betrieb hat sich 2003 auf die Kernbereiche Baggersysteme, Sicher-

heitssysteme sowie Multikupplungssy-steme spezialisiert.

60-jähriges Bestehen feierte im letz-ten Jahr das Busunternehmen Arl-bergexpress in Langen. Neben dem Hauptbüro in der Gemeinde Klösterle verfügt die Firma über zwei weitere Geschäftsstellen, eine davon in Lech am Arlberg, die andere im liechten-steinischen Schaanwald. Neben einem umfangreichen Dienstleistungsange-bot wie unter anderem Bustransfers vom und zum Flughafen Zürich, ein ganzjähriger Limousinen-Service und Taxi-Dienst, wird seit 2005 mit der Firma AXL - Arlberg Express Linienver-kehr verschiedene Linien des Öffent-lichen Nahverkehrs betrieben. Im

Unternehmen sind insgesamt 45 Ar-beitskräfte beschäftigt.

Im Sparmarkt Leu in Dalaas arbeiten zehn Personen, darunter ein Lehrling. Der im Jahr 1958 gegründete Famili-enbetrieb wird heute in zweiter Ge-neration geführt. Seit nunmehr 15 Jahren leitet Christof Leu gemeinsam mit seiner Frau Renate das Geschäft. Auf einer Verkaufsfläche von 365 m2 wird der Kundschaft ein umfang-reiches Produktsortiment angeboten. Bereits in den 70er Jahren und 2009 wurden kräftige Investitionen zur Qualitätsverbesserung getätigt. Im Jahr 2010 wurde der Sparmarkt von SPAR mit der „Goldenen Tanne“ aus-gezeichnet.

Stadt Bludenz

Starke Unterstützung für alle Pedalritter

Stadt Bludenz förderte den An-kauf von Elektrofahrrädern und Radanhängern

„Ab auf’s Rad“ wird von der Stadt Blu-denz immer mehr forciert. Gerade für die Parzelle Außerbraz ist die Förde-rung von elektrounterstützten Fahr-rädern sehr interessant. „Auf dem Weg nach Bludenz und zurück be-ziehungsweise im Ortsgebiet von Au-ßerbraz sind doch einige Steigungen zu bewältigen. Das fällt mit einem E-Bike natürlich wesentlich leichter“, beschreibt Bürgermeister Mandi Kat-zenmayer die Vorteile.

Die Alpenstadt Bludenz setzt damit den vor zwei Jahren eingeschlagenen Weg fort. Schon im Jahr 2010 hat die Stadt Bludenz als erste Stadt Vorarl-bergs mit einer eigenen Förderaktion das Umsteigen auf Elektrofahrräder den Bludenzerinnen und Bludenzern erleichtert. Insgesamt wurden in den vergangenen Jahren 50 Elektrofahrrä-der und 10 Kinderanhänger mit Hilfe der Stadt Bludenz angeschafft.

„Wir wollen mit der Verlängerung der Förderaktion noch mehr Bluden-zer zum Umsteigen überzeugen“, hofft Bürgermeister Mandi Katzen-mayer. Die Vorarlberger sind fahrrad-begeistert. Statistisch gesehen legt jeder Vorarlberger doppelt so viele Kilometer mit dem Rad zurück wie dies im Bundesdurchschnitt der Fall ist. Gleichzeitig sind zwei Drittel aller PKW-Fahrten kürzer als 10 Kilometer, 43 Prozent kommen bei ihrer PKW-Fahrt nicht einmal über fünf Kilome-ter hinaus. Das sind alles Strecken, die gut mit einem Fahrrad und vor allem mit einem elektrounterstützten Fahr-rad zurückgelegt werden könnten. Auch den Mitarbeitern der Stadt Blu-denz stehen drei elektrounterstützte Fahrräder als „Amtsräder“ zur Verfü-gung. Rund 13.000 „Dienstkilometer“ wurden damit heruntergespult. „Das E-Bike ist für uns ideal. Ich könnte mir das anders gar nicht mehr vorstellen. Wir hatten mit den Rädern keinerlei Probleme, und das auch beim täg-lichen Einsatz im Winter“, lobt Amts-

bote Wolfgang Kraxner seinen „fahr-baren Untersatz“.

Zusätzlich wird die Stadt Bludenz auch den Ankauf von Fahrradanhän-gern unterstützen. Vor allem Fami-lienstadträtin Carina Gebhart sieht darin einen weiteren Schritt zur fami-lienfreundlichen Stadt Bludenz. „Mit einem E-Fahrrad und dann auch noch einem „Kiki“ können sehr viele Kilo-meter innerhalb von Bludenz künftig umweltfreundlich zurückgelegt wer-den. Ich hoffe, dass wir so gerade den jungen Familien eine schöne Unter-stützung zukommen lassen können“, freut sich Stadträtin Carina Gebhart.

Grundvoraussetzung für den Erhalt einer Förderung ist ein Hauptwohn-sitz in Bludenz inklusive aller Parzel-len und der Kauf des E-Fahrrades oder des „Kikis“ bei einem Bludenzer Be-trieb. Das E-Bike wird mit 10 Prozent des Kaufpreises, höchstens mit 150 Euro gefördert. Der Kleinkind- oder Lastenanhänger wird mit 50 Prozent oder höchstens 100 Euro von der Stadt unterstützt. Die Auszahlung der Förderung erfolgt durch die Vorla-ge der Originalrechnung. Informa-tionen über diese Aktion erteilt der Umweltberater der Stadt Bludenz, Walter Zingerle, T 05552/63621-871, [email protected]

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Gemeinde Dalaas Gemeinde klösterle

Dalaas ist eine „Naturviel-falt - Gemeinde“

Als 22. Gemeinde Vorarlbergs kann sich nun auch Dalaas zu den „Natur-vielfalt-Gemeinden“ Vorarlbergs zäh-len.

Kürzlich trafen sich interessierte und engagierte Bewohner von Dalaas und Wald um sich über die Erhaltung der Naturjuwele in ihrer Gemeinde aus-zutauschen. Inspiriert wurden sie da-bei vom Programm „Naturvielfalt in der Gemeinde“ der Umweltabteilung des Landes Vorarlberg. Dabei handelt es sich um eine prozessorientierte Form der Naturschutzberatung, die ein interessiertes Team bei der Vor-bereitung und Umsetzung von Natur-Projekten begleitet. Als Naturschutz-beraterin konnte Jutta Soraperra gewonnen werden. Als Klostertalerin und Vogelkundlerin hat sie zur Natur-vielfalt des Tales einen besonderen Bezug.

Besonders am Herzen lagen der Da-laaser und Waldner Bevölkerung die alten Dorfwege, die Trockenstein-mauern, die Hohlwege, alte Hoch-stamm-Obstbäume, Blumenwiesen und die Alfenz.

Ein ganz besonderes Anliegen ist es, die Kinder mit einzubeziehen und das

Bewusstsein der Bevölkerung für die heimischen Naturschätze zu vertiefen.

„Es ist beeindruckend, wie viel Hei-matverbundenheit, Engagement und Wissen in der Bevölkerung vorhanden ist“ freut sich Bürgermeister Christian Gantner. „Die Liebe zur Natur ist bei den TeilnehmerInnen spürbar. Das kann den Projekten nur zugutekom-men.“

Interessierte sind herzlich eingeladen, mitzudenken und mitzuarbeiten. Sie können sich gerne bei der Gemeinde Dalaas , bei Andrea Mayer von der REGIO Klostertal oder Jutta Soraperra melden.

Vorbereitungen zu den Passions-spielen 2012 im Klostertal liegen gut im Zeitplan.

Bereits am 07. März 2012 wurde mit den ersten Sprechproben in der Turnhalle Klösterle gestartet! Zwischenzeitlich finden wöchentlich die einzelnen Proben in den ver-schiedenen Besetzungen statt!

Auch die Besetzungsliste in den ein-zelnen Gruppen ist im Großen und Ganzen bereits fixiert! Trotzdem sind noch kleinere Sprechrollen zu vergeben! Ebenso werden noch Dar-steller fürs Volk gesucht! Hier sind laut Regisseur Werner Berjak vor al-lem Familien herzlich willkommen!

Bei Interesse auch ein Teil der Pas-sionsspiele im Klostertal zu werden und mitzuwirken wendet man sich bitten an Herbert Margreitter unter T: 0664 /130 68 97.Ebenso ist Herbert der richtige An-sprechpartner in Sachen Besetzung.

Wie bereits erwähnt finden die Pro-ben momentan noch in der Turnhal-le in Klösterle am Arlberg statt!

Je nach Wetter und vor allem Schneelage ist bereits ab Mitte Mai der Kulissenbau bei der Kulturhal-le Klösterle am Arlberg statt! Somit starten dann natürlich auch die Pro-ben im Freigelände auf der Kulisse!

Alle Infos zu Proben und Besetzung-liste können ab sofort auch auf unserer neuen Website www.passionsspiele2012.atunter Darsteller und Helfer abgeru-fen werden!

Spieltage 2012 jeweils SA/SOJUNI: 29JULI: 01 07 08 14 15 21 22 28 29AUGUST: 14 15 18 19 25 26

Einlass 19.00 Uhr | Beginn 19.30 Uhr | Ende ca. 22.30 Uhr

www.facebook.com/Passionsspiele2012

>> www.passionsspiele2012.at <<

Kategorie Vorverk. Abendk.Kinder bis 5 Jahre (ohne Sitzplatzanspruch)

frei frei

Kinder 6 bis 12 Jahre 9,00 11,00Jugend 13 bis 15 Jahre 13,00 18,00Erwachsene 23,00 28,00Gruppen (ab 20 Pers.) 20,00

Kartenvorverkauf Bei allen Raiffeisenbanken in Vlbg. und Ö - Ticket Vorverkaufsstellen.Tourismusbüro Klösterle am Arlberg:T.: +43 (0)5582 [email protected]üro DalaasT.: +43 (0)5585 [email protected]

online unter:www.passionsspiele2012.at

„Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“(Matth.18,20)

29. Juni - 26. August 2012 - Klösterle am Arlberg

TIPP: Sie brauchen noch ein Geschenk? Eintrittskarten zu den Passionsspielen2012. Ganz einfach online unter www.passionsspiele2012.at bestellen!

Dalooser Narraball

Beim diesjährigen Dalooser Narraball waren über 100 Mitwirkende auf der Bühne und sorgten mit ihren Einlagen für ein dicht gefülltes unterhaltsames Abendprogramm.

Die vielen verschiedenen Darbie-tungen sorgten für stimmungsvolle Unterhaltung und die Lachmuskeln kamen auch nicht zu knapp.

Neuer Gemeindekassier in Dalaas

Seit Ende März 2012 ist Severin Ber-thold als Nachfolger von Gemein-dekassier Wolfgang Nuderscher im Gemeindeamt Dalaas tätig. Der 27-jährige Waldner war in seiner Vergangenheit sieben Jahre bei der Raiffeisenbank in der Filiale Nenzing beschäftigt. Nach einer kurzen, aber sehr intensiven Einschulungsphase durch seinen Vorgänger ist Severin Berthold nun nicht nur für die allge-meinen Geschäfte in der Gemeinde-kassa Dalaas verantwortlich. Auch das gesamte Steuern- und Abgabewesen, die Finanzverwaltung und -planung sowie die Lohnverrechnung liegen in seinem umfangreichen Aufgabenbe-reich. Die Verantwortung für das

EDV-System der Gemeinde Dalaas wird ebenfalls von Severin Berthold übernommen.

In diesem Sinne wünschen wir un-serem neuen Gemeindekassier Seve-rin Berthold alles Gute für die Zukunft und freuen uns auf eine gute Zusam-menarbeit!

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AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Hallo liebe Klostertaler!

Wie schon im Jahr 2009, werde ich er-neut 2012 im Jahr der Passionsspiele, mit Hilfe der Passionsspielgemein-schaft, der Bevölkerung, den Gemein-den und verschiedenen Firmen einen Hilfscontainer in das geschundene und im letzten Jahr selbstständig ge-wordene Land Südsudan nach Afrika senden.

Der Container von 2009 ist nach zwölf Wochen am Zielort angekommen. Das Werkzeug und Baumaterial wurden für die Neugründung einer Landwirt-schaftsschule verwendet. Die anderen Sachen (Geschirr, Kleidung,…) wurden verkauft und der Erlös für Löhne und weiteres Baumaterial aufgebraucht.Meine Tochter Magdalena und ich konnten uns 2010 bei einem dreiwö-chigen Aufenthalt an Ort und Stelle über die rechtmäßige Verwendung der Waren überzeugen.Der neue Container wurde bereits gekauft und wird von der Fa. Kessler aus Klösterle im Mai kostenlos von Wolfurt nach Klösterle überstellt, wo dieser dann bis August mit Sachspen-

den gefüllt wird. Das Zwischendepot ist wiederum im Heustadel der Pfarre Dalaas.

Abgabestellen sind beiRichard Burtscher, Dalaas , T 0664/738 767 72Hans Dirnbauer, Dalaas T 05585/ 879 Severin Bickel, Wald T 055 85 / 8129Florian Morscher, Klösterle , T 0664 /625 56 07Ruth Warger, Braz T 0664 235 71 05

Da eine Vorkalkulation Kosten in der Höhe von € 23.000,-- ergibt, ist dieses Projekt auch auf Geldspenden ange-wiesen. Alleine die Transportkosten ergeben € 10.000,--, Containerkauf € 3.600,-, Kauf von Solarlampen € 3.600,-- , Kunststofffässer für Trink-wasser € 1.000,- Kleinmaschinen und Werkzeug € 4.800,--

Hier ist die Kontonummer für das ein-gerichtete Spendenkonto: Kontonr. 59 577, BLZ 46 660

Dieser Hilfscontainer kommt direkt zu Bruder Erich von den Comboni Missio-naren in Kajo-Keji, Südsudan. Dies ist ca. 12 km vom Container 2009, wel-cher von den Einheimischen liebevoll „ Zebracontainer“ genannt wird, ent-fernt.

Vielen, vielen Dank im Voraus für die Sach- und Geldspenden! Bei Fragen stehe ich bzw. die oben genannten Personen gerne zur Verfügung!

Text: Richard Burtscher

Für Afrika wird gebraucht

Werkzeug aller Art, Schrauben und Nägel, Matratzen (bitte nur saubere),Bettwäsche – keine Federdecken,Stoffe aller Art, Marmeladegläser mit Deckel, Kunststoff- und Edelstahlfäs-ser, Kleidung für Erwachsene und Kin-der, Schuhe und Stiefel für Erwach-sene und Kinder, Tretnähmaschinen, Kuhglocken – gegossen( werden als Kirchenglocken verwendet), alles für die Schule, Puppen und Kuscheltiere, starke Fahrräder (Mountainbike), Kühlgeräte und Waschmaschine nach Absprache, Handmaschinen, wie Bohrmaschine, Schaltafeln (neu) usw.

HelferInnen zum sortieren und ein-packen, Geldspenden für den Trans-port, Spende für Comboni Missio-nare Lomin- Südsudan-Bruder Erich Fischnaller

Gemeinde innerbraz

Interview mit dem Bürgermeister der Gemeinde Innerbraz Eugen HartmannWas sind Ihre Beweggründe für das frisch begonnene Bürgermeisteramt und wo sehen Sie die zukünftigen Arbeitsfelder in der Gemeinde Inner-braz?

Nach dem tragischen Tod von Edi Burt-scher stellte sich – nicht nur für mich – die Frage der Nachfolge. Nach meh-reren Gesprächen mit meiner Familie, dem Gemeindevorstand und Gemein-devertretern habe ich recht kurzfristig die Entscheidung zu Annahme des Bürgermeisteramts getroffen.

Der Abschied von der Caritas fiel mehr nach 10 Jahren schon sehr schwer, zu-mal ich hier die Möglichkeit hatte in einer professionellen sozialen Einrich-tung in Führungspositionen mitzuar- beiten. Vor allem ist mir der Abschied von vielen interessanten und tollen Menschen schwergefallen. Gleichzei-tig habe ich die neue Aufgabe gerne übernommen und stecke inzwischen schon mitten in der Arbeit.

Innerbraz ist meine Heimat, hier möchte ich – wenn möglich – alt wer-den und ich habe die Möglichkeit, meine Erfahrungen, welche ich in den letzten Jahren sammeln konnte, nun für die Gemeinde einzubringen.

Es stehen eine Menge Themen an, welche ich nun Schritt für Schritt anpacken werde: Sanierung bzw. Modernisierung der Mittelschule Klostertal zusammen mit meinen Bür-germeisterkollegen, Schaffung von Wohnraum, Prüfung der Möglichkeit für eine neues Gemeindeamt, Ent-sprechende Vereinspolitik, Zusam-menarbeit mit Benevit, die Themen Sicherheit, Nahversorgung, Umwelt-schutz, Informationsfluss,...

Es gibt eine Menge zu tun! Ich bin dabei ein Gespür für Machbares und Umsetzbares zu erhalten und dann Schritt für Schritt die Themen anzupa-cken und zusammen mit der Gemein-devertretung umzusetzen.

Rosenmontagpartyim HardRockCafeAm Rosenmontag hieß es im Hotel Traube „Willkommen im HardRock-Cafe“. Die Crew der Traube wartete mit einer tollen Party auf die Gäste. Für die musikalische Unterhaltung spielten die ArlbergBoys auf. Die HardRockCafe-Besucher feierten den Rosenmontag ausgiebig bei Tanz, Ge-tränken und toller Unterhaltung.

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Diplomierte Geigenlehrerin erteilt Unterricht in Dalaas

und Wald a.A. Auf Wunsch auch Blockflöte, Mandoline, Theorie- und Kla-

vierunterricht.

Info bei Frau DI Eleonora Schmidt

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Geboren 1956, aufgewachsen in Innerbraz, Verheiratet, 2 Kinder

Beruflich: Nach dem Studium 12 Jahre Lehrer an den Tourismusschulen Bludenz, 5 Jahre in leitender Funktion beim IfS, 10 Jahre Caritas, u.a. Leiter des Bereichs Menschen mit Behinderung

Lieblingsplatz im Klostertal: Bödenweg per Mountainbike, Gavar

Die REGIO Klostertal möchte sich auf diesem Wege nochmals bei allen Klostertalerinnen und Klostertalern für die unterhalt-same, gemeinsame Reise und die tolle Stimmung beim Ball der Vorarlberger in Wien bedanken!

Page 8: REGIO Nr. 20

AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Help KeniakinderHilfe für die Ärmsten

Die Geschwister Agnes und Monika Konzett helfen mit Spenden Kindern in Kenia. Bei einem Urlaub in Kenia stießen sie auf eine sehr arme Familie. „Da waren Kinder, die hatten kaum zu essen, kaum etwas anzuziehen und keine Schulsachen, vom Zustand des Schulgebäudes gar nicht zu reden“, erzählen die Konzett-Geschwister. Kurzum sammelten sie bei Bekannten und flogen mit Kleidung und Geld nach Mombasa. Dort kauften sie die nötigen Lebensmittel und Schulsa-chen und brachten sie zur Schule mit 270 Schülern. Insgesamt umfasst die Schule fünf Gebäude mit zwölf

Schulklassen, eine sehr kleine Küche, ein Lehrerzimmer und ein Büro. „Wir schauen auch, dass die Kinder eine Mahlzeit pro Tag bekommen und wenn sie nur aus Reis oder Ugali be-steht.

„Für uns ist es wichtig, dass unsere Ansprechpartner nur so viel von uns bekommen, wie sie im Moment brau-chen. Ansonsten besteht immer die Gefahr, dass sie Lebensmittel, Schul-sachen, usw. weiterverkaufen“, so Agnes Konzett.

Aufgrund eines Hinweises recher-chieren die Geschwister Konzett im Moment nach einem idealen Trans-portgerät für Wasser. Besonders für Kinder und Frauen ist es sehr be-schwerlich, die Wasserbehälter vom Brunnen nach Hause zu bringen. Das „Q Drum“ ist ein Transportgefäß für Trinkwasser, es besteht aus einem Zy-linder, der in der Mitte hohl ist, der mit einem Gestell entweder gezo-gen oder geschoben werden kann. Das nächstes Ziel ist nun, mit den Spendengeldern solche Drums anzu-schaffen. Die Geschwister sehen ihre Hilfe als Patenschaft und ihnen ist es

besonders wichtig, dass alle Spenden als Direkthilfe vor Ort verwendet wer-den. Um dies zu kontrollieren, fliegt im Besonderen Agnes Konzett fast monatlich nach Kenia. „Dabei wird kein Cent aus den Spendengeldern verwendet – wir finanzieren dies alles selber“, erklärt sie. Durch Suppentage (zum Beispiel Pfarre Thüringerberg), Schulaktionen (Tourismusschule Blu-denz) oder Firmenspenden, aber auch durch viele Privatspenden konnten sie schon sehr viel bewirken.

Seit diesem Jahr ist diese Patenschaft als Verein registriert und unter www.help-keniakinder.at abrufbar. Dort erhalten Interessierte wertvolle Infor-mationen. Text: Agnes Konzett

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Verein Help – KeniakinderObfrau: Agnes Konzett6752 Dalaas

Spendenkonto: IBAN AT675800013514939017BIC: HYPVAT2B

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Baggern mit drei Brüdern

Wenn der Vater mit den Söhnen . . . Generationenbetrieb baggert erfolg-reich.

Was für den Komiker Mike Krüger in den 80-Jahren „Bodo mit dem Bag-ger“ war, ist für die Kesslers aus dem Klostertal zu einer kleinen Armada geworden. Denn wenn die drei Söh-ne Andreas (40), Norbert (38) und Stephan (36) Kessler und ihr Vater Hubert (70) mit ihren „Geschützen“ auffahren, könnten sie locker das halbe Land um- und aufgraben. „Ob Radlader von fünf bis 15 Tonnen oder Bagger von sieben bis 24 Tonnen, für jeden Einsatz haben wir das richtige Arbeitsgerät mit Zubehör“, erzählen die Klostertaler Brüder stolz, was in ihrer Garage alles zu finden ist. Zu-dem gesellen sich zu den zehn Bau-maschinen noch sieben Lkw sowie Kleingeräte. Und um „das Rüstzeug“ auf dem neuesten Stand zu halten, werden jährlich einige Hunderttau-send Euros investiert. „Erst unlängst haben wir einen Lkw ersetzt und uns zwei Bagger sowie eine neue Kehrma-schine angeschafft“, betont Andreas Kessler.

Vielseitig und flexibel Klar, dass bei derlei Vielfalt auch der Einsatzbereich äußerst umfangreich ist. Vom Häuslebauer bis zu großen Bauträgern nehmen Dienste wie Aus-hubarbeiten, Materialverladungen oder Kultivierung von Straßen und Forstwegen in Anspruch. Doch die Kesslers sind nicht nur, was das Erd-reich betrifft, absolute Profis. Die dreiBrüder, die das Geschäft vor rund

zehn Jahren vom Vater übernom-men haben, führen auch eine eigene KFZ-Werkstätte. „Dadurch können wir unsere Fahrzeuge stets im besten Zustand halten oder sie bei Bedarf modifizieren“. Das macht das Unter-nehmen äußerst flexibel und auch für Spezialeinsätze interessant. Auch wenn es auf den Baustellen winter-bedingt derzeit noch ziemlich ruhig ist, bleibt für das junge Team auch in der kalten Jahreszeit genug zu tun. „Schnee gab es ja heuer genügend. Wir hatten in Sachen Straßenräumung und Streudienst so viel zu tun, wie in den letzten zehn Jahren nicht mehr“, bekräftigen die Brüder. Deshalb ist der Mitarbeiterstand auch über die Wintermonate recht konstant. Und Andreas, der Älteste der drei Geschw-

ister, ergänzt: „Es ist auch unser An-liegen, sichere Arbeitsplätze zu ge-währen. Deshalb legen wir auch viel Wert auf gute Qualifikationen. Mitar-beitern, die noch nicht 21 sind, bieten wir etwa die Möglichkeit, durch eine Zusatzausbildung mit dem Lkw fa-hren zu dürfen.“

Einst ein Pferdefuhrwerk Die Umstellung auf ein digitales Buch-haltungssystem unterstreicht das mo-derne Denken im Betrieb. Dabei be-gann in der Zwischenkriegszeit alles mit einem Pferdefuhrwerk, mit dem Kilian Kessler den Grundstein des Un-ternehmens legte.

Fakten zur FirmaDas Unternehmen mit Standort in Klösterle beschäftigt 17 Mitarbeiter - im Sommer sogar 25. 10 Baumaschinen und 7 Lkw umfasst der Fuhrpark. Der Betrieb wurde in den Zwischenkriegsjahren gegrün-det und wird von den drei Brüdern in vierter Generation geführt.

PR-Text der Fima Kessler GmbH

Page 9: REGIO Nr. 20

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AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Große Investitionen im Ski-gebiet Sonnenkopf

Mit dem Neubau der Riedkopfbahn investiert das Skigebiet Sonnenkopf über 5 Millionen Euro in die weitere Aufwertung des beliebten Familien-Skigebiets.

Den Klostertaler Bergbahnen ist es sehr wichtig wettbewerbsfähig zu bleiben und das Skigebiet zukunfts-weisend weiter zu entwickeln.

Neue Riedkopf-Vierersesselbahn Der 36 Jahre alte Riedkopf-Schlepplift ist Vergangenheit. Eine neue Vierer-Sesselbahn bringt ab jetzt die Winter-sportler zur Bergstation Riedkopf. Die moderne Anlage ist mit einem Hub-tisch ausgestattet. Die automatische Erkennung erfolgt durch eingebaute Sensoren und sorgt dafür, dass auch die kleinen Skifahrer problemlos in den Lift einsteigen können. Mit die-ser neuen Anlage wird das Skigebiet Sonnenkopf nochmals aufgewertet. Mit insgesamt 80 Sesseln werden die Skifahrer in nur vier Minuten von der Tal- zur Bergstation befördert. Die

neue Sesselbahn hat eine Kapazität von 2000 Personen pro Stunde.

Neues Bedienungsrestaurant Mutt-jöchleDas neue Bedienungs-Restaurant be-findet sich direkt bei der Bergstation der neuen Riedkopf-Vierer-Sessel-bahn. Kulinarisch wird in diesem tol-len Panorama-Bergrestaurant einiges geboten. Glasfronten auf drei Seiten garantieren einen wunderschönen Ausblick in die umliegende Bergwelt. Auf der gemütlichen Sonnenterrasse werden sich mit Sicherheit auch die Winterwanderer erfreuen, denn der beliebte Winter-Wanderweg zum Muttjöchle führt direkt beim neuen Bergrestaurant vorbei.

Neu am Sonnenkopf ist auch das „SAGENHAFTE EISBÄRENLAND“ – in diesem Erlebnis-Schneepark für Klein-kinder, steht den kleinen Sportska-nonen ab ca. 3 Jahren, ein spezielles Übungsgelände, zur Verfügung. Während sich die Eltern einen schö-nen Skitag machen, werden die Kin-der von liebevollen Kinderbetreue-rinnen kostenlos beaufsichtigt und betreut.

Page 10: REGIO Nr. 20

VERANSTALTUNGENMUNDART 2012

April 2012

08.04. Osterkonzert mit der Harmoniemusik Dalaas,in Dalaas, Kristbergsaal Weitere Informationen erhalten Sie bei Klostertal Tourismus in Dalaas unter T 05582/7244 oder unter [email protected]

21.04. Longboard Classic 2012, Snowboard Event auf der Albona, in Stuben am Arlberg21.04./20.00 Uhr „Z`Best Fescht“ Landjugend Klostertalin Stallehr, Fuaßballhüsle

25.04./20.00 Uhr Vortrag „Kinder brauchen keine perfekten Eltern“ mit Edith Viktorinin Braz, Haus Klostertal

26.04./20.00 UhrJahreshauptversammlung der Landjugend Klostertal mit Ergänzungswahlen,in Stallehr, Gasthof Alfenz

26.04./14.00 Uhr Elternberatung in Braz, Mittelschule Klostertal

29.04. Erstkommunion und Maiblasen mit dem Musikverein Braz, in Braz

13. - 22. 04. Klostertaler Bauerntafel Genusswochen in Braz bei der Traube Braz Alpen.Spa.Golf.Hotel, Gasthof Rössle, in Wald Gasthof Tafelspitz, in Stuben Sporthotel Arlberg

13.04./20.00 UhrJahreshauptversammlung Krippenverein Brazin der Traube Braz Alpen.Spa.Golf.Hotel

14.04. Jahrshauptversammlung der Turnerschaft Dalaas, in Dalaas, Gasthof Post

15.04. Ludothek lädt zum Spielenachmittag in Braz, Klostertalhalle

18.04. Jahreshauptversammlung des Tourismusvereins Braz Braz, Traube Alpen.Spa.Golf.Hotel

19.04. Klostertaler Bauerntafel Genussrallye beginnend in Braz, Traube Alpen.Spa.Golf.Hotel. Weiterfahrt mit dem Arlberg Express Bus zum Gasthof Rössle, Gasthof Tafelspitz bis nach Stuben ins Sporthotel Arlberg und mit dem Bus wieder retour nach BrazWeitere Informationen sowie die Karten für die Genussrallye erhalten Sie bei Klostertal Tourismus in Dalaas unter T 05582/7244 oder unter [email protected]

21.04./20.15 Uhr Frühjahrskonzert des Musikvereins Braz in Braz, Klostertalhalle

01.05. Maiblasen mit der Harmoniemusik Dalaas und Wald

01.05. Maibaumfest der Kärntner & Steirer, in Dalaas, Parkplatz Kristbergsaal

05.05. Bludenzer Obst- und Gemüsemarkt mit der Klostertaler Bauerntafel

06.05. Singen und Musizieren mit Edith und Kurt Posch, in Braz, Gasthof Rössle 19.05. Clubbing Verein Jugend Klostertal in Dalaas

20.05./16.00 Uhr Mundart „an Flengga ussagrissa“ Texte von Lidwina Boso, Rosina Burtscher, Schüler der Mittelschule

Mai 2012

Juni 2012

01.06./19.00 Uhr Jahreshauptversammlung und 20 Jahr-Feier des Krankenpflegeverein Klostertal in Dalaas, Kristbergsaal

03.06./ 18.00 Uhr Schülerkonzert der Musikschule Klostertal, in Braz, Klostertalhalle 03.06./14.00 Uhr Singen und Musizieren mit Edith und Kurt Posch in Bludenz, Muttersberg

20.06. Ausstellungseröffnung Lechquellengebierge, in Wald, Klostertal Museum

21.06./14.00 Uhr Elternberatung in Braz, Mittelschule Klostertal

23.06. Kinderkonzert mit Konrad Bönig und den Kapazundern in Braz, Klostertalhalle

24.06./10.00 Uhr Großer ORF-Frühschoppen mit Martina Rüscher und dem Chor Incontro, am Sonnenkopf, Bergrestaurant 29.06./19.30 Uhr Beginn der Passionsspiele Klostertal - Arlberg 2012 in Klösterle

Klostertal und musikalischer Umrahmung der Brozer Stubamusig, in Wald, Klostertal Museum 24.05./14.00 Uhr Elternberatung, in Braz, Mittelschule Klostertal

25.05. Jahreshauptversammlung Museumsverein, anschließend ALLDRA Konzert, in Wald, Klostertal Museum

Lamatrekking

Das unvergessliche Erlebnis für die ganze Familie. Mit Lamas zu wandern macht so richtig Spaß. Lamas - Abenteuer - Laufen - Lager-feuer - Grillen

Information:Herr Reinhard Achleitner Klostertalerstr. 70 6752 Dalaas, Österreich Tel.: +43 (0) 664 73675790

MUNDART 2012„AN FLENGGA USSAGRISSA“

Die Mundartlesungen finden im Mai in ganz Vorarlberg statt und werden von unartproduktion initiiert. Die REGIO Klostertal veranstaltet, zusam-men mit den Kooperationspartnern am Sonntag, den 20. Mai um 16.00 Uhr im Klostertal Museum in Wald eine Mundartlesung mit Lidwina Boso, Rosina Burtscher und der Mit-telschule Klostertal.

Die Brozer Stubamusig begleitet die Vorlesung mit heimischen Liedern und dazu eine eigens komponierte Melodie zu „Am rechta Platz im Klo-stertal“ von Hermine Hillbrand. Anschließend laden wir Sie ein, sich mit den Autoren und untereinander bei Kaffee und Kuchen gemütlich plaudernd auszutauschen.

i mag di i mag di nett i mag di i mag di nett allig aber i mag di allig widr

Beinand si  und frei ho ... wenn a paar Flengga Gedankaguat us lang vergangana Täg zu neuam Läba erweckt wäran. Ussaglupft us am Härz und dr Erinnerig.

A Zit, wo Poppile no dr Storch brocht und Tante vo Amerika  jeda Monat uf Bsuach ko ischt. Vo dena Johr, wo d Männer ds Ässa i dr „Menasch - Schala“ an Arbatsplatz mitgnoh  und Siedastrümpf vo da Fraua  drei bis vier Stundalöh koschtat hon. Im Repassierstüble sen d Laufmaschagflickt  und mit Blächwickler und dr Brennschär d Frisura gmacht wora.  Efach ko. Übers Geschtr und Hüt schwätza, dra erinnera und schmunzla.

Der Eintritt beträgt EUR 5,00, für Museumsmitglieder EUR 3,50. Einlass ist ab 15.30 Uhr.

Wie meistere ich locker den Schulalltag? Tolle Lerntipps für alle Schul-phasen und Fächer

Fleißig lernen und trotzdem nicht den gewünschten Erfolg haben in der Schule? Trödeln, Versagen bei Schul-arbeiten, Rechtschreibschwächen und vieles mehr müssen wir nicht einfach zur Kenntnis nehmen.

In diesem Kurs erfahren Sie, warum Lernschwierigkeiten auftreten. Sie er-halten konkrete Vorschläge, um die-sen Problemen - vor allem in Deutsch und Mathematik - entgegenzuwirken.

Kursleitung: Dipl. Lerntrainerin Manualea Rauneg ger und Dipl. Lerntrainerin Christine Pittner

Dauer: 4 Abende à 2 Stunden,

Beginn: 19:00 Uhr

Termine: jeweils MO 07.05. + 14.05. + 21.05. + 04.06.2012

in der Mittelschule Klostertal

Kursbeitrag:EUR 40,-- für Mitglieder des Familien-verbandes Klostertal oder EUR 45,-- für Nichtmitglieder; unterstützt durch das Projekt „Eltern stärken“

Anmeldung bis 27.04.2012 bei:

Ilga Schnell-Falch, Braz, T 0664/1412413

Simone Keßler, Klösterle, T 0664/3618222

Page 11: REGIO Nr. 20

Wenn’s ums Wohnen und Sanieren

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