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Reform Manufaktur Bremen 10.12.2015 Lasar Manufaktur... · Prof. Dr. Andreas Lasar,...

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Prof. Dr. Andreas Lasar, Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement an der Hochschule Osnabrück Integrierte Konzernsteuerung in der Kommunal- und Staatsverwaltung Prof. Dr. Andreas Lasar Reform-Manufaktur Bremen 10.12.2015
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Prof. Dr. Andreas Lasar, Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement an der Hochschule Osnabrück

Integrierte Konzernsteuerung in der

Kommunal- und Staatsverwaltung

Prof. Dr. Andreas Lasar

Reform-Manufaktur

Bremen

10.12.2015

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Inhaltsverzeichnis

. Notwendigkeit einer integrierten Konzernsteuerung

. Stand in der kommunalen Praxis

. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung

. Konzernabschluss/Gesamtabschluss

. Zusammenfassung und Ausblick

Prof. Dr. Andreas Lasar, Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement an der Hochschule Osnabrück 2

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Prof. Dr. Andreas Lasar, Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement an der Hochschule Osnabrück

1. Notwendigkeit einer integrierten Konzernsteuerung

‚Beteiligungen sind in die kommunale Steuerung zwingend zu integrieren!

‚Ganzheitliche und integrative Steuerung des kommunalen Konzerns ist notwendig!

Konzern Stadt

Konzernleitung kommunale Vertretung /

Hauptverwaltungsbeamtin/er

Konzerneinheiten

Aufgabenträger • AG • GmbH • Anstalten • Eigenbetriebe

Kommunales Vermögen/ kommunale Finanzmittel

steuern

Einwohner wählen unmittelbar

Einwohner / private Unternehmen finanzieren unmittelbar / mittelbar durch Abgaben

Kernverwaltung • Ämter • Fachbereiche Erstellen Produkte zur

Förderung des Wohls der Einwohner

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1. Notwendigkeit einer integrierten Konzernsteuerung Beispiel 1

Beispiel Zielsystem

Leitbild Kinder- und Jugendliche sind die Zukunft unserer Stadt

Strategische Ziele

° Langfristig höheres Bildungsniveau

° Bedarfsgerechte Betreuung von Kindern im Vorschulalter

° Unterstützung und Entlastung von Familien mit Kindern Kennzahlen ° Verfügbarkeit von Betreuungsplätzen bezogen auf den

Bedarf

° Anzahl Schulabbrecher

° Preis kommunaler Leistungen im Vergleich Maßnahmen ° Unterstützung privater Initiativen der Kinderbetreuung

° Sicherstellung einer modernen Schulausstattung

° Aufrechterhaltung akzeptabler Preise f. kommunale Leistung

Produkt­ ° Tageseinrichtungen für Kinder gruppen

° Schulen

° Wohnbauförderung

° Elektrizitätsversorgung

° ÖPNV

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1. Notwendigkeit einer integrierten Konzernsteuerung Beispiel 2

Mögliche strategische Ziele für die Wohnbau GmbH:

Strategisches Ziel Maßnahmen Erfolgskriterien

Hohe Rendite Entwicklung des Gewinns Hoher Gewinn

Sicherung des kommunalen Vermögens

Entwicklung des Eigenkapitals Anteils des Unterhalts am Umsatz

Mietpreisbeeinflussung Mieten am unteren Ende der Vergleichsmieten

Vergleich der Mieten mit anderen Kommunen

Wohnungsversorgung für ältere Menschen

Wohnungszuteilung nach Kriterien

Quoten im Vergleich, Versorgungsgrad

Städtebauliche Ziele Baulückenplanung, Energieeinsparung

Neu- und Umbau, Beitrag zur Baukultur

Die strategischen Ziele müssen von den demokratisch legitimierten Vertretern festgelegt werden.

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2. Stand in der kommunalen Praxis Ausgewählte Ergebnisse einer Umfrage (1)

Werden die Beteiligungen in das Zielsystem der Kommune einbezogen?

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2. Stand in der kommunalen Praxis Ausgewählte Ergebnisse einer Umfrage (2)

Wie stark werden die Instrumente zur Steuerung der ausgegliederten Aufgabenbereiche in Kommunen über 100.000 Einwohner genutzt?

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2. Stand in der kommunalen Praxis Ausgewählte Ergebnisse einer Umfrage (3)

Wenn keine ausreichende Steuerung erfolgt, was sind die Ursachen? 60,00%

50,00%

40,00%

30,00%

20,00%

10,00%�

0,00%�Trifft voll zu Trifft überwiegend zu Teils/Teils Trifft überwiegend Trifft nicht zu

nicht zu verbesserungsbedürftiger Informations- und Kommunikationsfluss

zwischenmenschliche Spannungen

verbesserungsbedürftiges Planungs- und Rechnungswesen

verbesserungsbedürftige Unterstützung durch das Beteiligungsmanagement

verbesserungsbedürftige Unterstützung durch den Hauptverwaltungsbeamten

verbesserungsbedürftige Unterstützung durch Kommunalpolitik

verbesserungsbedürftige Unterstützung durch leitende Angestellten

verbesserungsbedürftige Anreizsysteme durch leistungsbezogene Vergütung

verbesserungsbedürftige Prozessorganisation

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3. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung Verknüpfung von Strategie, Struktur und Kultur

Um eine integrierte Steuerung des Konzerns zu ermöglichen, sind die Instrumente, die Strukturen und die unterschiedlichen Organisationskulturen der Kernverwaltung und der verselbstständigten Aufgabenträger miteinander zu verzahnen durch:

° Einheitliche Planungsinhalte

° Einheitliches, integriertes Berichtswesen

° Einheitliche Methoden und Verfahren

Strategie

KulturStruktur/Instrumente

° Einheitliche Symbole

° Zentrale Konzernsteuerung und zentrales Konzerncontrolling

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Leitbild

Strategische Ziele des kommunalen

Konzerns (Gesamtstrategie)

Strategische Ziele, Produkte, Projekte,

Programme für Fach­bereiche und Beteili­

gungen (Konzerneinheiten)

Operative Ziele für (Produkte) Fachbereiche

und Beteiligungen

Haushalt/Wirtschaftspläne

Ressourcen Wirkungen/Leistungen

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3. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung Integriertes Zielsystem

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3. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung Steuerungsinstrumente

Planung mit Wirkungs-, Leistungszielen und Finanzzielen / Outputorientierte Budgetierung

Controlling Ausführung / Kontrolle / Abweichungsanalyse

Haushalt Kommune

Wirtschaftsplan Eigenbetrieb

Wirtschaftsplan GmbH

Strategische Ziele

Integriertes Berichtswesen mit unterjährigen Berichten

-Jahresabschluss -Gesamtabschluss -Kosten- und Leistungsrechnung -Wirtschaftlichkeitsrechnungen

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3. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung Aspekte der Organisationskultur

Eine einheitliche Organisationskultur kann gefördert werden durch:

° Gemeinsame Strategiekonferenzen mit Führungskräften der Kernverwaltung und der verselbstständigten Aufgabenträger

° Integration der Aufgabenträger in die Gesamtstrategie und die Konzernstrukturen

° Vereinheitlichung von Richtlinien und Standards

° Austausch von Personal

° Permanente Überprüfung von Synergieeffekten

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3. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung Steuerungsprozesse

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3. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung Voraussetzungen

Es fehlt nicht an geeigneten Instrumenten und Methoden, sondern es mangelt an der Umsetzung in der kommunalen Praxis.

Erfolgsfaktoren:

° Initiative der Hauptverwaltungsbeamtin/des Hauptverwaltungsbeamten bzw. der Verwaltungsführung

° Unterstützung durch die politischen Ebene

° Kommunikationsstrukturen aufbauen und Kommunikation unterstützen

° Einbindung in die Aufbau- und Ablauforganisation

° Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses in den Konzerneinheiten

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3. Ansätze einer integrierten Konzernsteuerung Entwicklungsstufen

° Vollständige Umsetzung integrierten Konzern­steuerung ist anspruchs­voll und daher nur mittel-bis langfristig zu erreichen

° Die Einführung der Konzernsteuerung sollte schrittweise erfolgen und langsam entwickelt werden

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4. Konzernabschluss/Gesamtabschluss Möglichkeiten und Grenzen (1)

Insgesamt kann der Gesamtabschluss im Rahmen der gegenwärtigen rechtlichen Ausgestaltung keine Impulse für die Konzernsteuerung geben.

Der direkte Nutzen des Gesamtabschlusses für die Steuerung des kommunalen Konzerns ist gering, weil:

° Es fehlt die Einbindung in die Haushaltswirtschaft, insbesondere in die Planung

° Es ergeben sich keine rechtlichen Wirkungen, insbesondere besteht kein Bezug zum Haushaltsausgleich

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4. Konzernabschluss/Gesamtabschluss Möglichkeiten und Grenzen (1)

Der Nutzen des Gesamtabschlusses zur Darstellung der Gesamtübersicht über die kommunale Vermögens-, Ertrags-und Finanzlage ist eingeschränkt, weil:

° Verselbstständigte Aufgabenträger brauchen bei untergeordneter Bedeutung nicht einbezogen werden

° Vermögen und Schulden von verselbstständigten Aufgabenträgern, auf die kein beherrschender Einfluss ausgeübt wird, werden nicht erfasst

° Es gibt über die gesetzlichen Vorschriften hinaus, z. T. verursacht durch die Heterogenität des kommunalen Haushaltsrechts, zahlreiche Vereinfachungsempfehlungen, deren Anwendung die Aussagefähigkeit des Gesamtabschlusses in Frage stellen

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4. Konzernabschluss/Gesamtabschluss Möglichkeiten und Grenzen (3)

° Der Gesamtabschluss liefert wichtige Informationen für die Steuerung der Kommune

° Der Gesamtabschluss liefert einen Impuls zum sukzessiven Aufbau eines Konzernmanagements

° Die Aufstellung des Gesamtabschlusses kann als Ausgangspunkt für

eine Weiterentwicklung der Steuerungsstrukturen genutzt werden:

- Aufbau einer integrierten Konzernsteuerung

- Aufbau einer strategischen Planung

- Aufbau eines gesamtstädtischen Zielsystems

- Schaffung der kulturellen Bedingungen für eine Gesamtsteuerung

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5. Zusammenfassung und Ausblick

° Eine Steuerung des kommunalen Konzerns mit dem Ziel, die kommunalen Aufgaben effizient und effektiv zu erfüllen, wird aufgrund der hohen Zahl der Ausgliederungen immer bedeutsamer

° Unterstellt man, dass Konzernsteuerung die Integration aller Konzerneinheiten in ein ganzheitliches Zielsystem bedeutet, befinden sich viele Kommunen noch am Anfang des Einführungsprozesses

° Der Steuerungsprozess ist grundsätzlich nach den individuellen Kriterien und mit eigenen Schwerpunkten auszugestalten

° Wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Unterstützung von Verwaltungsführung und kommunaler Vertretung

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Literaturhinweise

° Hochschule Osnabrück/Stadt Salzgitter/Stadt Wolfsburg (Hrsg.), 2014: Kommunales Konzernmanagement, Ein Leitfaden für die Implementierung einer Gesamtsteuerung für Kommunen

° Hochschule Osnabrück/Stadt Salzgitter/Stadt Wolfsburg (Hrsg.), 2014: Kommunales Konzernmanagement, Forschungsbericht

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Kontakt:

Prof. Dr. Andreas Lasar Hochschule Osnabrück Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement

E-Mail: [email protected]

www.wiso.hs-osnabrueck.de/kvm.html

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