Date post: | 30-Dec-2015 |
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Re-Invest 2006
Änderungen im Image 2006
Änderungen in der Betriebsführung
Version 1.14–2007-09-18
Ing. Ernst Karner 2
Ausstattung
Fujitsu-Siemens mit AMD Athlon 3000512 MB RAM80 GB HD mit 4 PartitionenKein Disketten-LaufwerkDVD-LW, tw. DVD-Brenner
(XP kann nur CDs brennen, Nero o. ä. nötig)
Ing. Ernst Karner 3
Ablauf der Lieferung
Liefertagversperrte Räume – Klassen bzw. Lehrsälewo soll WS001 stehen?
InstallationstagDatensicherung bestätigen (päd. & VW)Geräte bleiben betriebsbereitKU sollte dabei sein
Abholtag
Ing. Ernst Karner 4
Aufteilung der Festplatte
Boot-Managerkleine Partition, nur zum Starten (rd. 50 MB)
RESTORE-Partitionhier liegt das Standard-Image (rd. 8 GB)
Work-Partitionnur diese ist (als C:) sichtbar – ca. 35 GB
SAVE-Partitionhier wird das workstationspezifische Image gespeichert,
auch das schulspezifische Image (Klon) (ca. 35 GB)
Ing. Ernst Karner 5
Boot-Vorgang
zunächst kommt der Boot-Managernach 10 Sekunden normaler Startbeim Booten sollte kein USB-Stick (oder
anderes USB-Speichermedium stecken – sonst kann der Rechner stehen bleiben (abstecken, neu starten)
Ing. Ernst Karner 6
Ab- u. Anmelden:
Wie bisher: Geräteeinstellungen werden
wiederhergestellt Vom Schüler bzw. Lehrer umbenannte LW
stellen sich nach Neuanmeldung zurück, ebenso Hintergrundbilder, Proxy-Server, Startseite, Desktop (alles, was direkt auf dem DT gespeichert ist, ist dann weg!)
Ing. Ernst Karner 7
Anmelde-Namen
Schüler WS001 bis WS999Lehrer L+SKZ (z.B. l909012)Kustos k+SKZ (z.B. k909012)Passwort wie bisherDomäne abcschule (gilt für alle)Die weiteren (internen) Anmelde-
Informationen kommen aus dem Namen der WS
Ing. Ernst Karner 8
Image erstellen – WS sichern
-Als Kustos anmelden-Schaltfläche „Image vorbereiten“ auswählen – hier WS-Image wählen
Durch „Vorgang starten“ bestätigenDer Rechner fährt automatisch herunter.Neu starten,
den Bootmanager mit ESC abbrechen „Restore“ wählen, auf „Boot“ klicken.
Ing. Ernst Karner 9
Image vorbereiten
Image vorbereiten
Ing. Ernst Karner 10
WS vorbereiten
Workstation vorbereiten
Ing. Ernst Karner 11
Boot-Manager - Restore
Boot-Manager zur Auswahl Restore oder Image speichern
Aktivieren mit ESCPasswort wie bisherErweitertes Arbeiten mit dem BM
für RBs PW-Schutz des Bootmanagers
Ing. Ernst Karner 12
Boot-Manager
Ing. Ernst Karner 13
Save WS
Workstation spezifisches Image speichern
Ing. Ernst Karner 14
Image erstellen - Probleme
Falls „SAVE“ nicht wählbar ist und auch keine Netzverbindung sichtbar, muss ein Standard-Restore gemacht werden.
Das kann passieren, wenn ein Schul- oder WS-spez. Image abgebrochen wurde und der Rechner auch nicht neu gestartet wurde.
Ing. Ernst Karner 15
Image sichern und Restore
Die DOS-Ebene wurde ausgeschaltet
Es gibt folgende Images: Standard-Image WS-spezifisches Image Schulspezifisches Image MSI Schulspezifisches Image Klon
Ing. Ernst Karner 16
Standardimage
= WBN-XP – Image = Auslieferungszustand: dieses Image liegt auf der WS in der
versteckten Partition RESTORE. Deshalb kann es auch bei Netzausfall neu aufgesetzt werden.
die Anmeldung geht erst, wenn das Netz wieder verfügbar ist.
Ing. Ernst Karner 17
Image vorbereiten
-Als Kustos anmelden-Schaltfläche „Image vorbereiten“ auswählen – hier entweder WS-Image oder Schul-Image (=Klon-Image) wählen
Durch „Vorgang starten“ bestätigenDer Rechner fährt automatisch herunter.Neu starten,
den Bootmanager mit ESC abbrechen „Restore“ wählen, auf „Boot“ klicken.
Ing. Ernst Karner 18
Image erstellen
-Wenn „Schulimage“ gewählt wurde, noch mit dem Netzwerk-Kennwort (=Kustos-Passwort) bestätigen.-Nach dem Sichern („Ghost“, ca. 15 Minuten) bis zum stabilen Anmeldeschirm warten.-Das Standard-Image ist auf der WS gespeichert (Partition Restore)-Das WS-spezifische Image wird auf der WS gespeichert (Partition Save)-Das schulspezifische (Klon) Image wird am Server (W:) gespeichert und beim ersten Aufruf in die lokale Partition Save kopiert.
Ing. Ernst Karner 19
Workstation-spezifisches Image
= Image inklusive aller lokal geänderten Dinge (Programminstallationen, Rechte, Desktop, ...): dieses Image ist nur für eine WS gültig und
kann nicht an einer anderen WS verwendet werden.
Dieses Image wird lokal auf der WS in der versteckten Partition SAVE gespeichert, ist daher auch bei Netzausfall verfügbar.
Ing. Ernst Karner 20
Schulspezifisches Image
-Das schulspezifische Image ist in zwei Varianten möglich(eine Variante ist die bereits bekannte mit den MSI-Paketen und die zweite ist die lang gewünschte Variante Client klonen).-Diese zweite Klon-Variante ist nur bei identischer Hardware funktionsfähig, auch die Anmeldenamen bei installierten Programmen können wichtig sein.
Ing. Ernst Karner 21
Lehrsaalspezifisches Image
Die „Schulspezifischen Images“ sollten eigentlich als „Lehrsaalspezifische Images“ bezeichnet werden, da sie nur für einen Lehrsaal gelten. sind auf W: gespeichert können durch Umbenennen auch für
andere Räume verwendet werden (SchuleA.GHO SchuleZ.GHO)
Ing. Ernst Karner 22
Schulspezifisches Image – Klon
neu, ohne Funktionsgarantie: bei diesem Image wird ein WS - spezifisches
Image als schulspezifisches Image definiert. Dieses Image wird zunächst auf dem Server
gespeichert, beim ersten Aufruf aber lokal auf der WS in der versteckten Partition SAVE gespeichert, ist daher dann auch bei Netzausfall verfügbar.
Siehe auch Lehrerweb / IKT-Forum
Ing. Ernst Karner 23
Schulspezifisches Image – MSI
= bisher gültiges schulspezifisches Image: dieses Image ist ein Standardimage (WBN-XP),
zu dem zusätzlich MSI-Pakete installiert werden. Diese MSI - Liste wird vom Kustoden erstellt.
Bei Netzausfall wird das Standardimage aus der versteckten Partition RESTORE installiert, auf die MSI-Pakete kann nicht zugegriffen werden.
Ing. Ernst Karner 24
MSI vorbereiten
MSI Kollektion vorbereiten
Ing. Ernst Karner 25
MSI vorbereiten - aktivieren
MSI vorbereiten:
Kollektion aktivieren
Ing. Ernst Karner 26
Lehrsäle haben Buchstaben
Nach Top-Nr. geordnet. In der VS ist die ganze Schule ein
Lehrsaal (A).Das Lehrerzimmer bekommt immer die
Raumbezeichnung Z.
Ing. Ernst Karner 27
Änderungen in der Netzstruktur
Server nicht mehr in der Schule„Serverfarm“ in der MA14
Kein Herunterfahren Kein Server-Neustart DHCP-Server, DNS-Server
Es gibt kein reales CD-Laufwerk am Server
Ing. Ernst Karner 28
Virtuelles CD-LW am Server
je eines pro Lehrsaalnur über Schaltfläche beschicken!es kann immer nur eine CD gespeichert
werden – neue CD überschreibt den Inhalt man kann keine CD-Sammlung anlegen
nur für CDs, nicht für DVDs gedacht
Ing. Ernst Karner 29
Anmeldung bei Netzausfall
Die Anmeldung funktioniert auch bei (kurzfristigem) Netzausfall über die Cache-Daten
Ing. Ernst Karner 30
Geänderte Netzwerkdaten
Es gibt eine Funktion „Refresh“, die geänderte Konfigurationseinstellungen statt einem Restore einspielt. Zentrale Änderungen werden durch ein Refreshing auf lokale WS übernommen, es ist kein Restore mehr notwendig (Dateien, Programme… bleiben erhalten).
Nur bei Bedarf, nach Aufforderung verwenden.
Ing. Ernst Karner 31
Rechte und Laufwerke
Laufwerk N: RW-Rechte für alle (Lehrsaal)Laufwerk M: RW-Rechte für alle (Schule)Laufwerk P: RW-Rechte für KU, R für alle Laufwerk L: RW-Rechte für L, KU Laufwerk K: RW-Rechte für KU Laufwerk I (=CD): R für alle,
W für L und KU (Skript)Laufwerk W: RW-Rechte für KU (Images)
Ing. Ernst Karner 32
Größe der Laufwerke
o alle Laufwerke sind „shared“
o VS: 26,5 GB
o HS, SPZ (1 EDV-Raum): 43,5 GB
o HS, PTS (mehrere EDV-Räume): pro zusätzlichem EDV-Raum +10 GB
o IHS: 74,5 GB (als Standort)
Ing. Ernst Karner 33
Fehlermeldung, CC
neu: CC ist ab Re-Invest bei MA14neue Tel-Nr 4000/98152Vorgangsweise bei der Fehlermeldung
an Call Center Handout „TT-Abwicklung„
Geräte-Tausch für FehlerabgrenzungPing - eigene Karte, Proxy, Gateway
Ing. Ernst Karner 34
Virensicherheit
Virenscanner lokal, automatisches Update, kein Eingriff für KU möglich und nötig
ADV-Installer Version 2 seit Herbst 2006 in Betrieb – jetzt auch im Verwaltungsnetz
Ing. Ernst Karner 35
Drucker - Tintenstrahldrucker
neu: lokaler Drucker ist am USB-Anschluss (kein Druck über LPT1: möglich – Budenberg!)
Wie bisher: Druckertypen – Laser, Tintenstrahl (VS)
lokaler Drucker, Netzwerk Mögliche Fehlerquellen am Drucker:
Fremdkörper, Verbindung, Netzwerk Netzwerkdrucker (Duplexdruck) –
im Verzeichnis suchen Drucker-Freigabe
Ing. Ernst Karner 36
Drucker - Farblaser neu: den User "Drucker" am Server gibt es nicht mehr
und auch keine zentrale Druckerwarteschlange mehr Andere Organisation für Druckaufträge überlegen (Rechte?)
für Farblaser auch SW-Treiber installiertStandard ist SW (Kosten!), außer LZ
Netzwerkdrucker (VW-Netz, HS/KMS): Wartung über Browser – IP-Adresse eingeben
Lokaler Anschluss über DOT_4_001
Ing. Ernst Karner 37
Schüler hat neue Rechte
kann Ordneroptionen benützen und die Ansicht des Explorers dauerhaft ändern
kann auch versteckte Dateien sichtbar machen.
Ing. Ernst Karner 38
Lehrer ist Hauptbenutzer
Rechte: L können von N:\Stunde über eine Schaltfläche direkt auf CD brennen (CD wird nicht geschlossen, kann mehrfach beschrieben werden, auch RW können verwendet werden – keine DVD).
Außerdem können Lehrer und Kustoden über eine Schaltfläche eine CD in ein virtuelles Laufwerk „I“ kopieren.
Ing. Ernst Karner 39
Lehrer als Administrator einzeln durch Anlegen neuer Benutzer –
lokal! oder für die Schule durch Hinzufügen von
"Lehrer" zur Admin-Gruppe
Ing. Ernst Karner 40
Kustos-Schirm
Alle Schüler Admin (alle S zur Gruppe WS_XX)
CD-IGlobale Einstellungen (N, M, IE, Papierkorb) Install Software (+MSI Kollektion vorbereiten)Lehrer-PWRechner Image vorbereiten (WS oder Klon)Refresh Konfig (statt Restore)Local Admin
Ing. Ernst Karner 41
Globale Einstellungen
Die LW M und N können versteckt werden (auch einzeln).
Geht auch für Internet Explorer.Über ein Skript (Globale Einstellungen) wird
auf eine Dummy-Adresse umgeleitet.Papierkorb kann versteckt werden.Kann nur der Kustos (nicht L).Diese Einstellungen gelten nur für Schüler
(nicht im Kustoden- oder Lehrermodus)!
Ing. Ernst Karner 42
Laufwerke frei geben (USB)
Die Bezeichnung der Work-Partition auf der WS im Netzwerk ist SKZ+Raumbuchstabe+3stellige WS-Nr z. B. \\909012d008\c
Auch USB-Sticks oder USB-Festplatten können im Netz frei gegeben werden.
Ing. Ernst Karner 43
Laufwerke/Ordner frei geben
Das Laufwerk bzw. der Ordner muss zuerst frei gegeben werden z. B. USB-Stick (LW E:) freigeben als „usb“
Ein Laufwerk oder Ordner im Netz kann nur über den direkten Pfad angesprochen werden z. B. \\909012d008\usb.
Durch NET USE kann auch ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden z. B.: net use q: \\909012d008\usb
Ing. Ernst Karner 44
LW verbinden – Beispiel
USB-Stick frei geben z. B. E:\!KU-Kurs – Freigabe als „usb“
Textdatei erstellen mit folgendem Text z. B. net use q: \\909012d008\usb
speichern mit der Endung .cmd (z. B. LW_verbinden.cmd)
Durch Doppelklick kann damit das Laufwerk Q: als Netzlaufwerk erstellt werden. Wieder entfernen: net use Q: /delete
Ing. Ernst Karner 45
LW verbinden – Problem
Problem: max. 10 Freigaben möglich!
Derzeit keine Lösung durch MA14!
Ing. Ernst Karner 46
Net-Meeting
Net-Meeting ist standardmäßig durch Firewall blockiert Muss im bei erster Verwendung
freigegeben werden Sperre wieder im Sicherheitscenter
möglich
Gemeinsame Nutzung von Whiteboard, Chat, Videokonferenz
Ing. Ernst Karner 47
Sonstiges
Real-Info: Programme/Zubehör/Systemprogrammegibt IP-Adresse und Namen des Rechners aus
Basis-Information für KU im IKT-Bereich
Ing. Ernst Karner 48
Restore starten
geänderter Vorgang:-Rechner neu starten, -bei der Meldung „WinXP startet in 10 Sekunden“ ESC-Taste drücken -dadurch startet der Boot-Manager,-dort „Restore“ wählen, dann auf „Boot“ klicken.
Ing. Ernst Karner 49
Restore – Image wählen
Hilfsprogramm BART-PEAuf „Zeitlimit“ klicken stopGewünschtes Restore wählen:
WS-Image, Vorgabe, wenn vorhanden Schulspezifisches Image, Vorgabe, wenn
vorhanden und kein WS-Image vorhanden Standardimage, Vorgabe, wenn kein anderes
Image vorhanden
Bei Problemen: USB überprüfen – kein Stick!
Ing. Ernst Karner 50
Restore ok Standard WS Sch
Restore Standard-Image – ok
Ing. Ernst Karner 51
Restore - Dauer
-Ein WS-spezifisches Restore bzw ein Standard-Restore dauert ca 8 Minuten
-Ein schulspezifisches Restore dauert beim ersten Mal (wenn es vom Server geholt wird) rund 20 Minuten (kopieren über das Netz), ansonsten auch etwa 8 Minuten.Meldung: Ein neues Schulspezifisches Image wird kopiert. Die LED der HD (orange) blinkt am PC.
Ing. Ernst Karner 52
Windows - Desktop
Wie bisher: Desktop-Verknüpfungen
(Profil All Users, P:\Desktop) Standard-Speicherorte
(L:, N:\Stunde; K: Pakete,Skripts; P:Config,Desktop,Programme)
Zusatz-Hardware anschließen, Treiber installieren, freigeben
Ing. Ernst Karner 53
Internet
neu: Internet kann "abgestellt" werdenüber Script Globale Einstellungen, gilt nur für IE nur vom KU, nicht vom Lehrer Temporäre Dateien, Verlauf, Cookies verwalten
und löschen Interneteinstellungen (Proxy) Internet Startseite wiederherstellen
IKT-Bereich am WiBS http://www.lehrerweb.at/IKT
Ing. Ernst Karner 54
Wie bisher:Email empfangen, sendenEmailadressen der SchulenEmail Konto für Lehrer (WBN)
Webmail Identitäten in Outlook Express einrichten
oder Profile bei Outlook verwenden
Ing. Ernst Karner 55
Programminstallation
Wie bisher: von CD installieren Programminstallation
allgemeine Überlegungenes gibt kein lokales Laufwerk D: sondern
lokal wird auf C: installiert spezielle Programme
Junior-Schreibstudio, Budenberg usw. mit Spezialinstallationen
Programm-Datenbank - Passwort
Ing. Ernst Karner 56
Anpassung von Office
neu: vorinstallierte Schriften Schulschriften (mm.ttf und Schu95.ttf) sind
vorinstalliert.
die Office-Installationen sind lokal und daher auch bei Netzausfall lauffähig Office speichert (HS) standardmäßig in N:\Stunde,
in der VS standardmäßig in „Eigene Dateien“ (auch in der HS, wenn das Netz ausfällt).
Verwendung von Normal.dot und OPS-Files
Ing. Ernst Karner 57
Arbeitshinweise
Passwort für Lehrer und Kustoden ändern
Wie bisher: grundsätzliche Überlegungen zur Aufgabe
der Kustoden – Zuständigkeiten! Schaffung einer brauchbaren
Arbeitsumgebung, Aufwand, Voraussetzungen
WiBS-Newsletter
Ing. Ernst Karner 58
Notwendige organisatorische Arbeiten:
Wie bisher: Fachbibliothek Inventarliste TT –Mappe Informatikbezogene Erlässe Software verwalten Verbrauchsmaterialien
Ing. Ernst Karner 59
Strategien zur Datensicherung
Sicherung des Servers durch MA14 Tägliche Sicherungen 14 Tage Aufbewahrungsfrist
Sicherungen von N und M auf DVD oder CD
Datensicherungen automatisieren spiegeln auf LW im Netz Zuwachs-Sicherungen (z. B. xcopy /m)
Ing. Ernst Karner 60
Sicherstellung der Performance
Was tun, bei Netzausfall, wie kann weiter gearbeitet werden?
Alternativstrategien überlegen Lokale Kopien für wichtige Dateien
Jeder ist für seine Daten selbst verantwortlich!Keine wichtigen Daten auf dem Desktop lagern
(immer Verknüpfungen anlegen)!