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„Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

Date post: 16-Oct-2021
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Sportliche Hochleistungen sind nicht an ein Alter gebunden. Dies zei- gen die verschiedensten Anlässe im Land. Zufi Triatlon, Engadiner Bike- marathon oder der Swiss Gigathlon haben nicht nur junge Sportler als Teilnehmer. Gerade im Ausdauersport sind viele über 40 Jahre alt. Dass aber zwei über 48 jährige aus Steinhausen so fit sind, dass sie 349 andere Mann- schaften hinter sich lassen, will etwas heissen. Neben der beruflichen Belastung kann Sport der ideale Ausgleich sein. Gerade sitzende oder stehende Berufe mit wenig Bewegung sind stressanfäl- lig. Bewegung in angemessenem Mass ist hier angesagt. Geniessen Sie den kommenden Herbst und machen Sie eine Velotour. Es müssen ja nicht gerade 200 km sein. Urs Nussbaumer September 2007 Ausgabe: 208 Jahrgang 27 3 Sportlerehrungen 2007 Seite 4 Farben, Licht, Klang 10 550 Meter Baustelle 24 Nationalratswahl Editorial „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte Steinhauser Hobbysportler und Freunde, der Rennvelofahrer Reto Steinmann, selbstständiger Rechtsanwalt und Notar in Zug und Ver- waltungsrat der Raiffeisenbank Steinhausen, und der Biker Peter Dür, leitender Arzt am Zuger Kantonsspital und Sportarzt, wollten ihre Leidenschaft wieder einmal in Wettkampfform aufgehen lassen. Zuoberst auf dem Podest Ihrer Überzeugung folgend, dass Einzelsport als Teamsport etwas ganz Besonderes sein müsse, meldeten sie für den Gigathlon 2007 ein „Team of five“. Aus beruflichen Gründen fiel der einwö- chige Wettkampf ausser Betracht. Der dreitägige Anlass schien ideal und erleichterte die Suche nach den drei erforderlichen weiteren Mitgliedern der Equipe. Nicole Zahnd (Zürich; Schwim- merin; 40-fache Schweizermeisterin), Patrizia Morceli-Bieri (Cham; Läuferin; mehrfache Junioren-Schweizermeiste- rin) und Philipp Schatt (Affoltern a/A; Inlineskater; mehrfacher Weltcup-Teil- nehmer) sagten sofort zu. Das Credo des Teams lautete: Sportlicher Ehrgeiz mit gesellschaftlicher und ideeller Bedeutung des Anlasses richtig verbin- den. Das eigene Leistungsvermögen abzuschätzen fiel dem Team etwas leichter als das Kaliber der 349 weiteren Mannschaften einzustufen. Entspre- chend vorsichtig wurde die Zielsetzung formuliert: Ein Platz unter den ersten 30 sollte möglich sein. Nach der ersten Etappe (Interlaken-Leukerbad) zierte „Raiffeisen Zug“ zur eigenen Überra- schung die Spitze des Rankings, mit einem Vorsprung von gut 20 Minuten auf den Nächstplatzierten. Dieses Ergebnis generierte eine gewisse Nervo- sität im Team und verursachte eine ent- sprechende Korrektur der Zielsetzung nach oben. Aus dem Plauschteam von gestern wurde gewissermassen über Nacht das ehrgeizige Quintett von heute. Fortsetzung auf Seite 4 Steinhausen aspekte 14 Nachruf Kajetan Jans Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausen der Vereine, der Kirchgemeinden und des Gewerbes
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Page 1: „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

Sportliche Hochleistungen sindnicht an ein Alter gebunden. Dies zei-gen die verschiedensten Anlässe imLand. Zufi Triatlon, Engadiner Bike-marathon oder der Swiss Gigathlonhaben nicht nur junge Sportler alsTeilnehmer. Gerade im Ausdauersportsind viele über 40 Jahre alt. Dass aberzwei über 48 jährige aus Steinhausenso fit sind, dass sie 349 andere Mann-schaften hinter sich lassen, will etwasheissen.

Neben der beruflichen Belastungkann Sport der ideale Ausgleich sein.Gerade sitzende oder stehende Berufemit wenig Bewegung sind stressanfäl-lig. Bewegung in angemessenem Massist hier angesagt. Geniessen Sie denkommenden Herbst und machen Sieeine Velotour. Es müssen ja nicht gerade200 km sein.

Urs Nussbaumer

September 2007Ausgabe: 208

Jahrgang 273Sportlerehrungen 2007

Seite 4Farben, Licht, Klang

10550 Meter Baustelle

24Nationalratswahl

Editorial

„Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierteSteinhauser Hobbysportler und Freunde, der Rennvelofahrer RetoSteinmann, selbstständiger Rechtsanwalt und Notar in Zug und Ver-waltungsrat der Raiffeisenbank Steinhausen, und der Biker PeterDür, leitender Arzt am Zuger Kantonsspital und Sportarzt, wolltenihre Leidenschaft wieder einmal in Wettkampfform aufgehen lassen.

Zuoberst auf dem Podest

Ihrer Überzeugung folgend, dassEinzelsport als Teamsport etwas ganzBesonderes sein müsse, meldeten sie fürden Gigathlon 2007 ein „Team of five“.Aus beruflichen Gründen fiel der einwö-chige Wettkampf ausser Betracht. Derdreitägige Anlass schien ideal underleichterte die Suche nach den dreierforderlichen weiteren Mitgliedern derEquipe. Nicole Zahnd (Zürich; Schwim-merin; 40-fache Schweizermeisterin),Patrizia Morceli-Bieri (Cham; Läuferin;mehrfache Junioren-Schweizermeiste-rin) und Philipp Schatt (Affoltern a/A;Inlineskater; mehrfacher Weltcup-Teil-nehmer) sagten sofort zu. Das Credodes Teams lautete: Sportlicher Ehrgeizmit gesellschaftlicher und ideellerBedeutung des Anlasses richtig verbin-

den. Das eigene Leistungsvermögenabzuschätzen fiel dem Team etwasleichter als das Kaliber der 349 weiterenMannschaften einzustufen. Entspre-chend vorsichtig wurde die Zielsetzungformuliert: Ein Platz unter den ersten 30sollte möglich sein. Nach der erstenEtappe (Interlaken-Leukerbad) zierte„Raiffeisen Zug“ zur eigenen Überra-schung die Spitze des Rankings, miteinem Vorsprung von gut 20 Minutenauf den Nächstplatzierten. DiesesErgebnis generierte eine gewisse Nervo-sität im Team und verursachte eine ent-sprechende Korrektur der Zielsetzungnach oben. Aus dem Plauschteam vongestern wurde gewissermassen überNacht das ehrgeizige Quintett vonheute. Fortsetzung auf Seite 4

Steinhausen

aspekte14

Nachruf Kajetan Jans

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausender Vereine, der Kirchgemeinden und des Gewerbes

Page 2: „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

Gemeinde 2, 3, 4, 6, 7,10,14, 23, 24

Vereine 5, 9,11,15,17,18, 20, 22, 25, 27

Pfarrei 8

Bibliothek 4

Ev.-ref. Kirchgemeinde 12, 13

Gewerbe 16, 19, 26

Agenda 28

Inhalt

2 Aspekte September 2007

Aus dem RathausPersonelles

Als Mediathekarin für das SchulhausFeldheim ist Claudia Aigner, Neudorfweg4b, Steinhausen, gewählt worden.

Irène Kamer Fähndrich ist auf Endedes Schuljahres 2006/07 als Mitglied derMusikschulkommission zurückgetreten.Als neues Mitglied ab dem kommendenSchuljahr ist Philippe Koller, Eichholzweg29b, Steinhausen, gewählt worden. DerGemeinderat dankt Irène Kamer Fähn-drich für die achtjährige aktive Mitarbeitin dieser Kommission.

Familienergänzende Kinder-betreuung

Im August 2003 wurde die Begleit-gruppe Familienergänzende Kinderbe-treuung gewählt, mit dem Auftrag, einebedürfnisgerechte und konsensfähige Pla-nung und Umsetzung entsprechenderProjekt zu gewährleisten. Zurzeit stehenkeine weiteren Projekte und Aufgaben indiesem Bereich an und auf Vorschlag der

Begleitgruppen-Mitglieder hat derGemeinderat beschlossen, diese Arbeits-gruppe aufzulösen. Andererseits istgeplant, eine neue Kommission zu bilden(z.B. Kommission für gesellschaftliche Fra-gen) und ein entsprechendes Konzept sollnoch in diesem Jahr ausgearbeitet wer-den.

Beitrag an Jahrgänger-Ausflug

Seit etlichen Jahren zahlt die Gemein-de gemäss einem früheren Gemeinderats-beschluss für die Jahrgänger-Ausflüge der50-, 60- und 70-Jährigen jeweils einenPauschalbetrag von Fr. 500.-. Seit demJahr 1980 werden diese Jahrgänger-Tref-fen ab dem 50. Altersjahr traditioneller-weise in Steinhausen durchgeführt, wobeijährlich pro Jahrgang eine Veranstaltungstattfindet. Alle fünf Jahre organisierendiese Jahrgänger-OK's einen Tagesaus-flug. Der Gemeinderat hat beschlossen,neu die Ausflüge der 50-, 55-, 60-, 65-,70-, 75- und 80-jährigen Jahrgänger mit

ImpressumHerausgeber: Steinhauser Aspekte

Urs [email protected]

Auflage: 4200 ExemplareRedaktion: Urs Nussbaumer (UN)

Max Gisler (Gi)Redaktions-schluss: 15. September 2007Druck: Druckerei EnnetseeVorstufe: Gnos Print GmbH

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Allmendstrasse 11a - Badzimmerumbauten6312 Steinhausen - Austausch-Service fürTelefon 041 740 26 14 V-Zug Geräte

einem Beitrag von Fr. 500.- zu unterstüt-zen.

Sportlerehrungen 2007Seit zehn Jahren finden in Steinhau-

sen die Sportlerehrungen statt. Dabeigeht es darum, erfolgreiche Sportlerinnenund Sportler auszuzeichnen. Anlässlichder Gemeindeversammlung vom 21. Juni2007 hat Gemeindepräsidentin BarbaraHofstetter die erfolgreichen Sportlerinnenund Sportler der Zeitperiode Juni 2006 bisApril 2007 aus Steinhausen geehrt.

Auf dem Bild von links sind:Gemeindepräsidentin Barbara Hof-

stetter, Kurt Struzina (Schweizermeisterim Doppelzweier Masters A und Schwei-zermeister im Doppelvierer Masters A),Christoph Meienberg (Sieger im Tennisbei den Special Olympics sowohl im Einzelwie im Doppel), Christoph Berchtold(Schweizermeister in der Eliteklasse beimRudern im Achter des Ruderclubs ReussLuzern), Tamara Toubazis (Schweizermei-sterin im Duathlon sowie 1. Rang in derGesamtwertung des Swiss Duathlon Cupssowie 2. Rang bei den Schweizermeister-schaften im Triathlon und 3. Rang bei denStaffel-Europameisterschaften im Triath-lon), Sandra Bieler (2. Platz bei denSchweizermeisterschaften im Stabhoch-sprung und seit 2003 Inhaberin desInnerschweizer Rekords im Stabhoch-sprung der Frauen), Céline Schärer (Vize-Schweizermeisterin im Triathlon bei derJugend A und Vize-Europameisterin imSchweizer-Team der Juniorinnen im Tri-athlon und 3. Rang bei den Europamei-sterschaften im Team Jugend im Triath-lon), Ruth Meier (Schweizermeisterin bei

Melitta Hugdipl. Masseurin

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WirbelsäulenbalanceNeuro-Energie-Punkt-Massage

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(Krankenkassen anerkannt)Klassische Ganzkörpermassage

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Page 3: „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

Aspekte September 2007 3

BackOffice Treuhand AGBuchführung Jahresabschlüsse Steuern Revision Personaladministration Sekretariatsdienstleistungen Erb- und Nachfolgeregelung Unternehmensberatung

Hochwachtstrasse 4, Löwentor, 6312 Steinhausen Telefon: 041 740 62 80 E-Mail: [email protected]

den Eisstock-Schweizermeisterschaften mit dem Damen-Team des ESC Zug sowie 4. Platz im Mannschaftswettbewerb für dasSwiss-Team an der Europameisterschaft in Österreich) und Sakib Delic (Schweizermeister im Boxen sowie Schweizermeister im Kick-boxen). Sakib Delic ist am 1. August 2007 tragischerweise tödlich verunglückt. Der Trauerfamilie spricht der Gemeinderat sein herz-liches Beileid aus.

Auf dem Foto fehlt Rebecca Bähni (Schweizermeisterin im Hammerwerfen).

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4 Aspekte September 2007

InnenausbauUmbauten

MöbelReparaturen

Neudorfstrasse 4, CH-6312 SteinhausenTelefon 041 748 20 20, Telefax 041 748 20 25

[email protected]

BibliothekChilematt, 6312 SteinhausenTelefon 041 741 10 32www.steinhausen.ch/bibliothek

Montag 14–19 UhrDienstag 10–12 Uhr 14–19 UhrMittwoch 14–19 UhrDonnerstag 10–12 Uhr 14–19 UhrFreitag 14–19 UhrSamstag 10–13 Uhr

Neue Musik:Gotthard: Domino EffectSektion Kuchikäschtli: AffatanzBligg: Yves SplinkAndrew Bond: Rock Pool RockAlexander Meyer: ChinderpartyKutti MC: Jugend und KulturJon Bon Jovi: Lost HighwayJennifer Lopez: Como ama una mujerLinkin Park: Minutes to MidnightShakira: Oral Fixation vol.2Kelly Clarkson: My DecemberElvis Presley: The King of Rock&RollSuzanne Vega: Beauty and Crime

Stevie Wonder: Song ReviewBravo Hits 57+58Mariza: TransparenteKarel Gott: 40 JahreAndrea Berg: Die neue Best ofHelene Fischer: So nah wie duEnrique Iglesias: Insomniac

Neue Filme:15 Zugerinnen und Zuger erzählenHans Küng: SpurensucheAl Gore: Eine unbequeme WahrheitSwiss Army: Die RekrutenschuleDas FräuleinDreamgirlsPrincesasAngels of the CityLetters from Iwo JimaFlag of our FathersThe Good ShepherdThe Good GermanBlood DiamondLiebe braucht keine FerienDeparted: Unter FeindenMit Herz und HandDas Streben nach GlückThe Green MileThe QueenIm Auftrag der LiebeRam JaaneDieter Nuhr: Nuhr vom Feinsten

Neue Kinderfilme:Asterix: Sieg über CäsarAsterix der GallierAsterix in AmerikaDer Maulwurf in der StadtDer Maulwurf und die UhrFlutsch und wegFlicka

Neue Zeitschrift: Le Menu

Bald ist es soweit:Donnerstag, 13. September 2007, 20.00Uhr, Zentrum Chilematt:Szenische Lesung von Damian Zingg, inSteinhausen geboren, aus seinem neuenBuch “Zagi”.Ein Anlass in Zusammenarbeit mit derKulturkommission Steinhausen.Näheres siehe Rubrik der Kulturkommissi-on.

Vorankündigung:Am 25. Oktober 200, 20.00 UhrIm Zentrum Chilematt liest der SchweizerAutor Alex Capus aus seinem neuenRoman über den Abenteurer Jakob Lauper.Reservieren Sie schon jetzt das Datum!

Fortsetzung der Titelseite:Auch die zweite Etappe (Leukerbad -Nyon) ging an „Raiffeisen Zug“; der Vorsprung in der Rangliste auf den Zweiten hatte sich

auf 36 Minuten erweitert. Spätestens zu diesem Zeitpunkt liess sich nicht mehr vermeiden, dass innerhalb des Teams die Anwart-schaft auf den Sieg offen kommuniziert wurde. „Raiffeisen Zug“ durfte am letzten Wettkampftag das Gebot des Handelns der Kon-kurrenz überlassen. Nur noch reagieren statt agieren, lautete die neue Devise. Gleichwohl entschied die Equipe auch die dritte Etap-pe (Nyon-Bern) für sich. Folglich traf die Läuferin als erste in der Bundeshauptstadt ein und durfte von ihren Teammates auf denletzten 100 Metern bis über den Zielstrich unter grossem Applaus der begeisterten Zuschauer begleitet werden.Bildlegende von links nach rechts:Das Siegerteam „Raiffeisen Zug „ mit Reto Steinmann/Peter Dür/Patrizia Morceli-Bieri/Nicole Zahnd/Philipp Schatt

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Aspekte September 2007 5

Page 6: „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

6 Aspekte September 2007

Kulturkommission Steinhausen - Programm Rest Saison 2007

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lich bei uns vorbei!

Donnerstag 13. September 2007 Damian Zingg; Szenische Lesung 13. September - Tag der Kleinkunst! Der in Steinhausen aufgewachsene Autor Damian Zingg hat sich mit dembewegten Leben Jakob Laupers auseinandergesetzt und beleuchtet seine verschiedenen Stationen. GemeinsamerAnlass mit der Gemeindebibliothek.

Donnerstag 1. November 2007 (Allerheiligen, 19.00, St.Matthias-Kirche) Die Tradition des Konzertes zu Allerheiligen wird auch 2007 fortgesetzt. Dieses Mal mit einer eher ungewöhn-lichen Formation: Andrea Forrer Pajasmaa (Orgel) wird begleitet von Alois Hugener mit dem Alphorn.

Freitag 23. November 2007 Philipp Galizia mit “Jakob Engel, eine Erscheinung”Der mit Kleinkunstpreisen ausgezeichnete Freiämter (mit Kontrabass) bringt sein zweites Solo-Programm. Alsschalkhafter Engel gibt er einen Einblick ins Jenseits und blickt auf das Leben eines Müssiggängers zurück.

Freitag 14. Dezember 2007 WeihnachtskonzertKonzert in der St. Matthiaskirche, dargeboten von Cornelia Röthenmund (Violine), Willi Röthenmund (Trompe-te), Verena Förster (Orgel) und Nicola Brügger (Sopran).

Wenn nicht anders erwähnt, finden die Anlässe jeweils um 20 Uhr im Zentrum Chilematt Steinhausen statt.

Weitere Informationen unter www.kultursteinhausen.ch

6 Aspekte September 2007

Zu verkaufen:

Ausstellungsküchen!

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Aspekte September 2007 7

ZAGI - Historischer Roman über den Abenteurer Jakob Lauper (1815-1891)von Damian Zingg

Der in Steinhausen aufgewachseneAutor Damian Zingg schreibt über Hungerund Gold. Er liest aus seinem neuestenhistorischen Roman über den ungewöhn-lichen Bauernsohn Jakob Lauper aus Gif-fers, einem Dorf im Senseland. DamianZingg hat für sein drittes Buch weltweitüber Lauper nachgeforscht: Im Senseland,in Rom, der Toskana und in Liverpool. Alsjunger Mann diente Jakob Lauper in derpäpstlichen Schweizergarde, darum derAuftritt von Schweizergardisten an dieserszenischen Lesung in Steinhausen. Miteiner Karte von 1863 in der Hand folgteZingg Jakob Laupers Spuren quer durchNeuseeland, wo dieser massgeblich zumdamaligen Goldrausch beitrug. Entstan-den ist ein packender historischer Romanvoller spannender Figuren und Szenen,die dem Leser nahe gehen. Damian Zinggerzählt nicht einfach eine Heldenge-

schichte, sondern zeigt einfühlend dasmenschliche Drama auf, das Jakob Lau-pers Lebensweg geprägt hat.

Am Donnerstag, 13. September, 20.00 Uhr(schweizerischer Tag derKleinkunst)

erzählt der Autor im Zentrum Chile-matt aus dem spannenden Buch überJakob Lauper. Dazu zeigt er Dias von denSchauplätzen. Als Besonderheit an diesemAnlass werden ein paar uniformierteSchweizergardisten aufmarschieren. Eineeinzigartige szenische Lesung!

Ein gemeinsamer Anlass von Kultur-kommission Steinhausen und Gemeinde-bibliothek Steinhausen. Eintritt frei; Kol-lekte am Ausgang. Keine Platzreservatio-nen möglich.

MehrInformationen

unter

www.damianzingg.ch und

www.kultursteinhausen.ch

Page 8: „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

8 Aspekte September 2007

Pfarreiversammlung 22007gestern – heute – morgen: «de Hei sii» in unserer Pfarrei

Ein Streifzug durch die Geschichte mit Kirchenarchivar Marcel Schwendener

Mittwoch, 12. September 2007, 20.00 Uhr, Beginn in der Kirche St. Matthias

BegrüssungMusik zur Einstimmung Christian Renggli, Kirchenmusikergestern Entstehung der Pfarrei Steinhausen

Baugeschichte der Pfarrkirche St. Matthiasheute Entstehungsprozess des

Kirchen- und Begegnungszentrums Chilemattmorgen Pastoraler Entwicklungsplan PEP:

Den Glauben ins Spiel bringenVaria/Anträge Meinungen, Ideen, Kritik zum PfarreilebenMusik zum Ausklang Christian Renggli

Im Anschluss an die Pfarreiversammlung laden wir Sie zu einem Imbiss ein.

Schriftliche Anträge zuhanden der Versammlung richten Sie bitte bis 5. September an:Doris Hug-Kottmann, Präsidentin des Pfarreirates, Blickensdorferstasse 18, 6312 Steinhausen

Der Gang durch die Geschichte beginnt natürlich in der Kirche St. Matthias. Alte und neue Dokumente zei-gen die Herkunft und den Wandel unserer Kirchengebäude auf. Jede Generation drückt ihre (Glaubens-)Inhalte in Wort und Form aus. Die Kirche St. Matthias und das Zentrum Chilematt sind mit ihren Bauge-schichten Stein gewordene Zeitzeugen dafür.

Wir wollen dem Wandel der Kirche und des Glaubens auf die Spur kommen. Zwei Beispiele veranschau-lichen, wie lebendig Geschichte ist und unser Pfarreileben immer noch mitprägt: Erstes Beispiel: 1611 wurde Steinhausen pfarreilich selbständig (Ablösung von Baar), doch erst seit 1805haben die Steinhauser das Recht, ihren Pfarrer zu wählen. Zweites Beispiel: Die gegenseitige Anerkennung der Taufe zwischen der ev.-ref. Kirche und der kath. Kir-che 1973 ist einer der wichtigsten geistigen Grundsteine, dass ein gemeinsames Zentrum der beidenKirchgemeinden entstehen konnte. Dieser Prozess begann in den 60er Jahren und feierte in unserem Dorfseinen Höhepunkt mit der Eröffnung und Einweihung des Zentrums Chilematt 1981.

Wie sieht die Kirche, der Glaube der Zukunft aus? Der pastorale Entwicklungsplan Bistum Basel PEP zeigtneue Wege, den Glauben ins Spiel zu bringen. Wir lassen uns darauf ein und entwickeln Ideen.

gestern – heute – morgen: «de Hei sii» in unserer Pfarrei: Wer die Geschichte des eigenen Dorfes kenntund die Zukunft mitgestaltet, schätzt das «de Hei sii» anders ein. In diesem Sinn laden wir Sie herzlich zurPfarreiversammlung 2007 ein.

Wir freuen uns auf Sie!

Pfarreirat der kath. Pfarrei St. Matthias Steinhausen

Doris Hug, Markus Sibler, Ruedi Odermatt

Francesca Allenbach, Paula Büchl, Thomas Burger, Kurt Gallati, Josef Grüter, Gabriela Hausheer, Heidi Ineichen, Valerie Kaiser, Alex Kälin, Ruth Langenberg, Edith Matter, Claudia Oeschger, Helen Riccardi, Franz Schurtenberger, LukasSigrist, Silvia Troxler, Reto Weiss, Andreas Wissmiller

Page 9: „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

Aspekte September 2007 9

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10 Aspekte September 2007

Eine 550 Meter lange BaustelleUnser neuer Bauchef ist Gemeinderat

Hans Staub. Er hat gleich zu Beginn seinerAmtsperiode ein grosses Vorhaben insWerk gesetzt, das wir häufig vor Augenhaben und doch lieber schon fertig sähen.Hans Staub weiss wie wir alle, dass solcheBauarbeiten erdauert werden müssen. Esist ihm ein Anliegen, die Planung einzu-halten. Doch fragen wir ihn selber, worumes geht und wie es steht.

Was wird da gebaut und warum? –Zur Zeit wird die Meteorwasserleitung inder Zugerstrasse ab der Kirche St. Matthi-as bis zum Dorfbach in der Industriestras-se gebaut. Diese Leitung ist im GenerellenEntwässerungsplan GEP enthalten. Siedient dazu, einerseits den Dorfbach zuentlasten, andererseits das Meteorwasseraus den Baugebieten Matten und Oeleabzuleiten.

Ab Mitte September werden die Was-serwerke Zug AG zwischen der Bushalte-stelle Oele und dem Dorfzentrum die Gas-leitung ergänzen, damit die neuen Ueber-bauungen an der Hochwachtstrasse mitGas versorgt werden können. Koordiniertmit diesen Arbeiten verläuft die Erneue-rung einer rund 100 Jahre alten Wasser-leitung durch die gemeindeigene Wasser-versorgung. Unser WESt wird auch kleine-re Anpassungen von Elektroleitungenvornehmen.

Herr Staub, wie lange ist die Baustel-le? Sind auf der ganzen Länge die Aufbrü-che schon gemacht, so dass jetzt die Grä-ben wieder zugehen? – Die Baustelleweist von der Kirche St. Matthias bis zumDorfbach an der Industriestrasse eineLänge von ca. 550 Meter auf. Der Lei-tungsgraben wird in Etappen geöffnetund nach dem Verlegen der Rohre wiederabschnittsweise aufgefüllt. Die Aufbrüchesind noch nicht ganz alle gemacht. Arbei-

ten der Wasserwerke Zug AG und desWasser- und Elektrizitätswerks Steinhau-sen folgen – wie erwähnt – Mitte Sep-tember.

Sind die Arbeiten im Plan? – Die Bau-arbeiten sind ganz wenig, etwa eineWoche im Rückstand, was angesichts desBauprogramms durchaus im Rahmen ist.

Herr Staub, wir zahlen Steuern, wieviel davon fliesst in dieses Werk? – DieMeteorwasserleitung kostet rund 1 Mio.Franken. Das WESt rechnet für die Was-serleitung mit Fr. 115’000 und für dieAnpassung der Elektroleitung mit Fr.15’000. Die Gasleitung ist Sache derWWZ Energie AG.

Was würde geschehen, wenn dieArbeiten nicht geplant und nicht ausge-führt würden? – Gute Frage, doch ganzklar wären schwere Nachteile zu tragen.Das Meteorwasser würde mit Schmutz-wasser vermischt und zur Kläranlagegeleitet, wo es als grössere Wassermengedie Anlage belasten würde. Die Kläranla-

ge soll Schmutzwasser reinigen, nichtsauberes Regenwasser. Das WESt ist inletzter Zeit von Leitungsbrüchen auf derZugerstrasse geplagt gewesen. Die Gele-genheit ist günstig, eine uralte und anfäl-lige Leitung zu ersetzen.

Herr Staub, wir stehen vor einem ewi-gen Rotlicht und machen schliesslichUmwege. Werden wir noch länger mit sol-chen Sperrungen von Hauptverbindungenrechnen müssen? – Die Zugerstrasse wirdsicher nächstes Jahr nochmals mindestensteilweise gesperrt werden, wenn der Bitu-men als Deckbelag eingebracht wird. Sol-che Deckbelagsarbeiten sind aber auchan der Bahnhofstrasse im Bereich der Bir-kenhalde zu erwarten. Die Kantonsstras-sen werden laufend saniert, wie wir es zurZeit auf der Chamerstrasse in Zug erle-ben. Auch unsere Gemeinde sorgt jeweilsin Gesprächen mit den kantonalen Stellenfür koordiniertes Vorgehen.

Herr Staub, vielen Dank für diese Aus-künfte. Wir wünschen weiterhin Erfolg. –Gi.

Manuela Weichelt-Picard, Regierungsrätin undJosef Lang, Nationalrat miteinander im GesprächManuela Weichelt-Picard, die einzige Frau im Zuger Regierungsrat ist seit acht Monaten im Amt. Diese Zeit reichtfür eine erste Bilanz. Nationalrat Josef Lang stellt der einzigen Frau in der Zuger Regierung Fragen:- zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf- zur wachsenden Schwierigkeit für Familien im Kanton Zug zu wohnen- zur zunehmenden Umweltbelastung.Anschliessend besteht Gelegenheit, Fragen zu stellen.Sie sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.Frische Brise Alternative Steinhausen Mittwoch, 5. September, 20.00 Uhr, Zentrum Chilematt

Page 11: „Raiffeisen Zug“ zuoberst auf dem Podest. Zwei passionierte

Aspekte September 2007 11

Frauengemeinschaft

Englisch für leicht Fortge-schrittenees hat noch 3 freie Plätze: Haben Sie Lust, Englisch zu lernen? Dazubrauchen Sie geringe Vorkenntnisse wiez.B. Buch: Headway Elementary.

Daten: 4. September 2007 bis 29. Januar 2008

Zeit: 09.00 - 10.30 UhrOrt: ChilemattLeitung: Helena Lustenberger,

HünenbergKosten Mitglieder Fr. 410.00

Nichtmitgl. Fr. 460.00 exkl. Kursunterlagen

Anmeldung: sofort an Gisela Felber Tel. 041 741 67 87oder:

www.fg-steinhausen.org

Präsentieren mit Power-Point (Grundkurs)Sie lernen die Grundfunktionen desPowerPoint kennen.Inhalt: Arbeiten mit Vorlagen und Assi-stenten; strukturieren, ordnen, präsentie-ren, arbeiten mit Text; einfache Grafikenund Gestaltungshilfen.Daten Donnerstag, 06.,13,

27. Sept. und 04. Okt. 2007

Zeit 18.30 - 21.00 UhrOrt Informatikzimmer 113

Schulhaus Feldheim 1Leitung Adelbert Schnüriger,

BaarKosten Mitglieder Fr. 100.00

Nichtmitgl. Fr. 125.00exkl. Kursunterlagensofort an Gisela Felber Tel. 041 741 67 87

oder:www.fg-steinhausen.org

BROT ist LEBENAgapefeierGestaltung: Liturgiegruppe der FG

und A. WissmillerDatum: Dienstag, 11. Sept.Zeit: 19.30 UhrOrt: Chilematt, Saal 2

Gefilzte BilderHaben Sie schon einmal mit der Nadelgefilzt? Mit dieser sehr einfachen Tech-nikgestalten wir auf einem Keilrahmen eineKomposition aus Farben und For-men. MitSwarovski Perlen bringen wir dann nochGlanz in unser Bild. Lassen Sie sich über-raschen!Datum Dienstag, 18.9.2007Zeit 19.30 – ca. 21.30 UhrOrt ChilemattLeitung C. Alexandris, MeggenKosten Mitglieder Fr. 75.00,

Nichtmitgl. Fr. 90.00inkl. Material

Anmeldung bis 11.9. an Susy Imfeld Tel. 041 740 65 56

oder:www.fg-steinhausen.org

Stöck, Wys, Stich!Wir jassen was das “Zeug” hält! Für Kaf-fee, Kuchen und einen Schwatz haben wirtrotzdem noch Zeit.Auch Anfängerinnen sind herzlich will-kommen.Datum Donnerstag, 20.9.2007Zeit 14.00 UhrOrt ChilemattAuskunft Maria Notter,

SteinhausenTel. 041 741 31 54

Sehen – Probieren –GeniessenEin Anlass für leidenschaftliche Geniesse-rinnen! Wir erfahren viel Wissenswertesüber eine grosse Auswahl an speziellemÖl, Essig, Wein und Likör. Wir probierenausgewählte Produkte und lassen unsüberzeugen vom guten Geschmack, derFrische und Qualität dieser erlesenen Pro-dukte.Datum Freitag, 28.9.2007Zeit 19.00 – ca. 21.00 Uhr Ort „Vom Fass“,

Neugasse 14, ZugLeitung Herr Graber, ZugKosten Mitglieder Fr. 20.00

Nichtmitgl. Fr. 25.00inkl. Apéro

Anmeldung bis 9.9.an Laurence GierietTel. 041 741 77 75

oderwww.fg-steinhausen.org

PS: „Vom Fass“ gibt es in 12Schweizer Städten, in 10 Ländern derWelt, ja sogar in Japan!

Vorschau Oktober:

Wege im Labyrinth des Lebens

Aikido – Kampfkunst undLebensphilosophie

Web DesignHerstellung einer einfachenWebsite

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12 Aspekte September 2007

Ute Hartmanndipl. kosm. PEDICURE

dipl. FRZ-MasseurinParkstrasse 4

6312 Steinhausen

Die ökumenische Gruppe Wegbegleitung Steinhausen lädt ein zur

öffentlichen Informationsveranstaltung:

Alkohol im Alter

Referentin: Frau Judith Halter, Leiterin der Abteilung Suchtberatung Zug

Donnerstag, 20. September 20079.00 – 10.30 Uhr

Zentrum Chilematt Steinhausen

Alkohol ist in unserer Gesellschaft ein Kulturgut und für viele Menschen Bestandteil des Lebens: Ein Glas Wein zumeinem Essen trägt für viele zum Genuss bei. Das Älterwerden bringt aber Veränderungen mit sich, die beim Alko-holkonsum bedacht werden sollten. Aufgrund körperlicher Veränderungen wirkt der Alkohol mit zunehmendem Alterstärker. Damit steigt die Promillezahl schneller und die Unfallgefahr, im Strassenverkehr oder im Haushalt, nimmtzu.

Die meisten Menschen pflegen einen problemlosen Umgang mit dem Alkohol, auch im Alter. Wenn ein älterer Men-sch aber Probleme im Umgang mit Alkohol hat, verspürt das Umfeld oft Hemmungen und fühlt sich unsicher, wieund ob reagiert werden soll. Soll man etwas unternehmen oder soll man diese Person trinken lassen, da im Altersowieso keine Veränderungen mehr möglich sind?

Für die ökumenische Gruppe Wegbegleitung:Ruth Langenberg, Katholische Pfarrei SteinhausenTrix Brenner, Reformierte Kirchgemeinde Steinhausen

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Aspekte September 2007 13

Erntedankgottesdienst

Sonntag, 30. September, 10.15in der reformierten Kirche im Chilematt

Gemeinsam möchten wir einen bunten Gottesdienst zum Dank für eine reichhaltigeErnte feiern. Der Gottesdienst wird von den KiK-Kindern und den neuen Konfirman-den, welche sich der Gemeinde vorstellen, mitgestaltet.Anschliessend an den Gottesdienst laden wir Sie dazu ein, bei einer gemeinsamenTeilete mit Kürbissuppe die diesjährige Ernte zu geniessen.

Es wäre schön, wenn Sie unseren Erntedanktisch und die anschliessende Teilete miteigenen Gaben bereichern würden.

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14 Aspekte September 2007

Nachruf auf Kajetan Jans-Weber,Steinhausen, geboren am 4. September1923 – von uns gegangen am 11. Juli2007

Noch sind einige von den „alten“Steinhausern unter uns, von jenen Vertre-tern der Landwirtschaft und des Gewer-bes, die eine unglaublich rasante Entwick-lung des Dorfes von Anfang an miterlebthaben. Als wir aber erfahren mussten,dass Kajetan Jans diese Welt verlassenhat, da waren wir traurig. Er gehörte zujenen Mitbürgern, die Steinhausen, unse-rem Wohnort, eine vertraute Nähe gaben.

Lassen wir seine Angehörigen spre-chen:

Kajetan Josef Leonz Jans wurde am 4.September 1923 als Sohn des Kajetanund der Sophie Jans-Bucher im Freuden-berg in Steinhausen geboren. Getauftwurde er kurz danach in der Matthiaskir-che.

Er war das Dritte von fünf Kindern.Schon als 4-Jähriger verlor er seinenVater.

Seine Kindheit und Jugend verbrachteer als Halbwaise auf dem Hof im Freuden-berg, wobei ihm ein guter Kontakt zu sei-nem in Cham lebenden Grossvater„Leonz Bucher“ sehr wichtig war.

Die Primarschule besuchte er in Stein-hausen bei Sr. Amata und Lehrer Nuss-baumer. Der Besuch der Sekundarschuleführte ihn in die Fremde nach Cham under genoss das tägliche Pendeln mit demVelo.

Sein inniger Berufswunsch war es,Elektriker zu werden. Ohne Ausbildungverlegte er zu Hause elektrische Leitun-gen und nahm selbst gebastelte Radios inBetrieb. Riesengross war deshalb seineEnttäuschung, als sein so stolz errichtetesWerk vom Strominspektor rigoros ent-fernt und gerügt wurde. Er hatte bereitseine Lehrstelle im Sack, als der Krieg ihmeinen Strich durch die Rechnung machte.Die auf dem Hof tätigen Knechte wurdenzum Aktivdienst eingezogen und er muss-te als ältester Sohn mit 16 Jahren helfen,den Hof zu bewirtschaften. Eine Lehre zumachen war damit unmöglich. Mit 18Jahren, anno 1941 und 1942 besuchte erzwei Winterkurse in der Landwirtschaftli-chen Schule in Pfäffikon, Schwyz. DieseZeit war für ihn sehr prägend. Die from-men, guten Lehrer hatten nachhaltigen

Einfluss – zumindest damals. Danachging’s auch für ihn in die Rekrutenschule:stolzer Kavallerist in Aarau, dann Aktiv-dienst mit Einteilung zusammen mit denLuzernern in die für ihn sehr wichtigeSchwadron 29. Dieser Dienst bedeutetefür ihn neben vielem Beschwerlichem haltdoch auch, die Schweiz kennen zu lernenund reiten zu können, was er sehr gernetat.

In Steinhausen war Kajetan einbeliebter junger Mann, was nicht ohneFolgen blieb. Eine Begleitung nach einemMusikkonzert Richtung Bibersee war derStart ins beginnende Eheglück. Seinezukünftige Ehefrau Vreni trat in seinLeben. Am Donnerstag, 4. August 1949heiratete er sein Vreni in der Matthiaskir-che in Steinhausen. Im Freudenberg grün-deten sie ihre Familie. Diese wuchs stän-dig an und zählte zu seinem grossen Stolzam Schluss neun Kinder.

Obwohl er nicht Elektriker hatte wer-den können, war er ein engagierter,erfolgreicher und zufriedener Landwirt.Neue Ideen, wie Tabak anpflanzen, einenMaschinenring mitbegründen, wohlüber-legte Mechanisierung und ein artgerech-ter Umgang mit den Kühen zeichnetenihn aus. Als Bürgerrat und Vorstandsmit-glied der Viehzuchtgenossenschaft stellteer sein Wissen und Können der Allgemein-heit zur Verfügung.

Die rasante Entwicklung von Stein-hausen in den 60er Jahren machte auchvor seinem Hof nicht Halt, nur war er eherzurückhaltend beim schnellen Landver-kauf. Einer seiner Grundsätze war immer,mit Boden haushälterisch umzugehen, da

dieser nicht vermehrt werden kann. Mitnicht geringer Verärgerung kam er in die-sen sehr arbeitsreichen und intensivenJahren seinen Dienstpflichten nach. DerHof und die Familie verlangten doch nachvollem Engagement, einzelne seiner Kin-der beschäftigten sich schon mit derBerufswahl, als andere noch in den Win-deln steckten. Daneben realisierte er auchnoch im Sinne der Altersvorsorge den Baueines Mehrfamilienhauses, und mit gros-ser Befriedigung konnte er sein Eltern-haus renovieren. Seine geschickte Art beiden auch von ihm realisierten Landver-käufen, gepaart mit einem hohen Massan Menschenkenntnis, führten zu einersehr angenehmen Nachbarschaft.

Nach und nach fand er vermehrt Zeit,sich auch den vergnüglicheren Seiten desLebens zu widmen: kleinere und grössereReisen, wenn möglich mit Vreni: Jassen,wenn möglich den Bandur: Velotouren,mit Vreni, allein oder mit Kollegen und diejährlichen Reisli mit der ganzen Familie.

Er nahm sich damals auch vermehrtder Familiengeschichte an. Zusammen mitseinem Schwager, dem ehemaligenGemeindeschreiber Armin Hofstetter stö-berte er durch die Ahnengalerie der Jan-sen, und als Resultat konnte ein Stamm-baum aufgezeichnet und der Verwandt-schaft präsentiert werden. Dieseshistorische Interesse, das auch durch einefrüher unternommene Reise nach Israelgenährt wurde, führte ihn auch zur Bibel.Er las sie mit Interesse und Neugierde.Intensive, kontroverse und manchmalauch laute Streitgespräche mit theologi-schem Inhalt waren eine spannendeFolge.

Seine grösste Reise führte ihn gemein-sam mit Vreni nach Neuseeland, wo sieihre Tochter Monika auf ihrer kleinenSchaffarm besuchten. Tief beeindrucktund voller Englischvokablen kamen sie viaFidschi-Inseln nach Hause.

Seine Grosszügigkeit ermöglichte sei-nen Kindern die Wohnsitzname in seinernächsten Umgebung. All diese neugegründeten Familien mit den Grosskin-dern hielten den Freudenberg auf Trab. ImKreise seiner Frau, Kinder und Grosskin-der fühlte er sich ausserordentlich wohl.Er war ein aufmerksamer Beobachter derEntwicklung der Grosskinder und freutesich über deren Erfolge und litt, wenn esnicht wunschgemäss vorwärts ging.

Nachruf auf Kajetan Jans-Weber

Kajetan Jans-Weber 4.09.1923 - 11.07.2007

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VerbandSchweizerischerGärtnermeister

Besuchen Sie unsere Ausstellung:Freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr Samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr oder rufen Sieuns einfach an für einen Termin!

Sein Drang, womöglich sein Freiheits-drang, dorthin zu gehen, wo, wann undwie es ihm passte, war sehr gross. Erpedalte dann über Land, besah sich diediversen Veränderungen, sinnierte überGott und die Welt und diskutierte seineIdeen zu Hause oder am Stammtisch – erwar ein interessanter und kenntnisreicherGesprächspartner. So konnte er sichdurchaus in Rage reden und mit nichtimmer ganz jugendfreien Worte gegenfür ihn unsinnig erscheinende Anweisun-gen der Obrigkeit wettern.

Mit einzelnen gesundheitlichenBeschwerden hatte er schon recht früh zukämpfen, aber ein massiver Hirnschlagveränderte sein Leben radikal. Eine per-sönliche Notiz zeugt von seinem schwe-ren Hadern mit diesem Schicksalsschlagund seinem schwierigen Umgang mit denFolgen der eingetretenen Lähmungen undseiner Pflegebedürftigkeit. Sein Lebensra-dius wurde stark eingeschränkt, dennochkonnte er mit seinem Elektro-Scooternach wie vor selbständig die Weltbetrachten und sich auch recht selbstän-dig bewegen. Seine Steuerkünste warenaber nicht über alle Zweifel erhaben. VielGlück und wohl auch die Aufmerksamkeitanderer haben ihn über all diese Zeit vorSchlimmerem bewahrt. Ein unerschütterli-ches Gottvertrauen oder wie er sagte:

Aspekte September 2007 15

9. Steinhauser

WINZERFEST

Freitag, 7. September 2007auf dem Dorfplatz Steinhausen

anschliessend an denFreitags-Dorfmarkt sind alle herz-

lich eingeladen.

Wir servieren Ihnen ausder Ernte 2006 die zwei

Steinhauser Weine der SortenRiesling x Sylvaner (weiss) und

Blauburgunder (rot).

Für das leibliche Wohl sorgt eineGruppe Hobbyköchen

mit Pius Stocker, die Sie mit Kür-bissuppe, Winzerwürsten, Stein-

hauser Sbrinz und überdies mit Raclettes verwöhnen

werden.

Zur Unterhaltung spielt die“Wagemöösler Chlottermusig”.

„Das chond scho guet.“, waren für ihnAnlass genug, jeden Tag wieder neu aufdie Leute zu zugehen.

Trotz dieser diversen und mit der Zeitauch zunehmenden Altersbeschwerdenkonnte er noch sehr, sehr lange im Freu-denberg leben, dies dank der grossartigenArbeit und unermüdlichen Unterstützungdurch seine Frau, von ihm liebevollMamae genannt. Grosse Dankbarkeitzollte er ihr für ihren grenzenlosen Ein-satz.

Mit der Zeit war es leider nicht mehrmöglich, ihn mit dem Scooter wegfahrenzu lassen, und ein definitiver Aufenthaltim Altersheim war unumgänglich. Dasmachte ihm schwer zu schaffen. Dennochwar er ein umgänglicher und geschätzterPensionär und er war für die gekonntePflege sehr dankbar. Irgendwie hat er dasAltwerden und Altsein mit einem gewis-sen Gleichmut akzeptiert. Im Gebet mitMamae fand er immer wieder Trost undgewann Zuversicht. Ziemlich genau 80Jahre nach seinem Vater, am 11. Julischloss Kajetan in Anwesenheit vonMamae in aller Ruhe und sehr friedlich fürimmer seine Augen.

Er bleibt uns in bester Erinnerung undmöge in Gottes Frieden ruhen!

P.J.

Rationell „Haus-halten“, erprobte Tipps aus den Reihender FachfrauenWer in Haus und Garten arbeitet, findet irgendwann für ein „Problem“ eine verblüf-fend einfache Lösung. Wir vom Frauenmorge-Team sind der Meinung, dass sehr vielvon diesem Kapital brach liegt. Es müsste gesammelt und publik gemacht werden.Genau dies wollen wir an diesem Frauenmorgen tun: Tipps und Tricks rund um Hausund Garten austauschen. Schauen Sie herein und lassen Sie sich inspirieren.Datum Donnerstag, 27.09.2007 Zeit 09.00 - 11.00 UhrOrt Chilematt SteinhausenLeitung Frauenmorgen-Team

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16 Aspekte September 2007

Lichtvolle Augenblickemit farbigen Klängen erfahren:

In der heutigen Zeit von Hektik, Stress, Kopflastigkeit, Unruhe und….sollten wir wieder vermehrt zurück finden:In die eigene Mitte - Im Einklang mit sich sein.Hier finden Sie absolute Ruhe, Gelassenheit, völlige Entspannung, und Klarheit. Den Raum um Gefühle und deneigenen Körper wahrzu- nehmen, sich allen Sinnen hinzugeben und neue Kraft zu tanken.

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Aspekte September 2007 17

Muki-Zmorge Bei einem gemütlichen Zmorge treffen Siesich mit Freundinnen, Kolleginnen oderSie lernen neue Frauen kennen.Datum Dienstag, 4.9.2007Zeit 09.00 – ca. 10.30 UhrOrt Zentrum Chilematt,

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nächstes Muki-Zmorge:Datum Dienstag, 2.10.2007

Babysitter-VermittlungBrauchen Sie einen Babysitter? Wir führen eine Kartei mit jugendlichenBabysittern, welche den Kurs vom Schwei-zerischen Roten Kreuz besucht haben.Nähere Auskunft erteilt:Claudia Müller, Tel. 041 740 58 74,[email protected]

Spielnachmittag FröschenmattWir verbringen einen schönen Nachmit-tag auf dem Erlebnisspielplatz Fröschen-matt (www.froeschi.ch). Nebst Hütten-bauen können sich die Kinder auf demKletternetz, Korbkarussel, Rutschbahnvergnügen und für die Kleinen ist einSandkasten und Spielhaus vorhanden.Gleichzeitig haben wir die Möglichkeiteine selbstkreierte Pizza im grossen Pizza-ofen zu backen. Auf dem Abenteuerspiel-platz wird es uns bestimmt nicht langwei-lig und wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.Datum Mittwoch, 12.9.2007Zeit ab 14.00 – 17.00 UhrOrt Erlebnisspielplatz Frö-

schenmatt (Riedmatt) mit Velo oder Bus erreichbar

Spezielles wird nur bei trockenem Wetter durchgeführt

Kosten Fr. 7.00 inkl. Zvieri (Pizza)

Anmeldung bis 7.9.2007 an Erika Kottmann,Tel 041 740 33 74

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Kinderhort Dienstagnach-mittagUnsere Leiterin Monica Carlen freut sichauf viele spielfreudige Kinder. Schauen Siedoch mal mit Ihrem Kind vorbei.

Daten jeden Dienstagnach-mittag ausser während den SchulferienZeit 14.00 - 17.00 UhrOrt Spielhaus Tröpfli, Bir-

kenhalde, SteinhausenAlter ab 2 JahrenKosten Fr. 8.00 pro Kind

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(Leitung) 041 741 89 11Esther Struzina (CjE)Tel. 041 740 05 [email protected]

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18 Aspekte September 2007

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Aspekte September 2007 19

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und kaufen fürs Wochenende ein. ImDorfladen gibt es mehr zu entdecken alsman meint. Hinten im Geschäft, hoch imGestell mit den Weinflaschen finden wirdiesen Grand Vin Mousseux der MarkeMauler. Seit vier Generationen stellt Mau-ler in klösterlichen Räumen einenSchaumwein her, der immer seine Liebha-ber gefunden hat. Sofortiger Konsumnach dem Kauf ist nicht zwingend, abermöglich. Die abgebildete Flasche ist nochvoll und mit dem traditionellen Korkenverschlossen. Sobald es leise gezischt hat,will der Wein heraus und in die Kelche.Wie dieser Schaumwein die Zungen lok-kert! Auf der eleganten Etikette lesen wir,dass Mauler vom weltweiten Wettbewerbmit einer Silbermedaille ins Val de Traversheimgekehrt ist. Auch steht da, dass dieFirma der Méthode traditionnelle ver-

pflichtet ist, das heisst der Flaschengä-rung.

Gerne erfahren wir, dass es eine gülti-ge Alternative zum Champagner gibt, diemit Fr. 18.50 pro Flasche weniger als dieHälfte des französischen Produkteskostet. –Gi.

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22 Aspekte September 2007

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Aspekte September 2007 23

FÄSCHT 2007Samstag, 15. September

11.00 –17.00 Uhr

- FestwirtschaftPfanneschneugger - SpaghettiGrillspezialitäten Hecht im Bierteig

- Kaffeestube

- Unterhaltung im FestzeltHandorgelduett Omlin-Britschgi

- Tombola mit attraktiven Preisen

- Verkaufsstände mit Handarbeiten undGeschenkartikeln

- Spielparcours für Kinder

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24 Aspekte September 2007

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Aspekte September 2007 25

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Aspekte September 2007 27

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28 Aspekte September 2007

Tag Datum Zeit Anlass Ort Verein

Sa 1.9.2007 17.30 Uhr Grillandacht Zentrum Chilematt Ev. ref. Kirchgemeinde

So 2.9.2007 10.15 Uhr Wegen Grillandacht kein reformierter Gottesdienst Ev. ref. Kirchgemeinde

So 2.9.2007 11.00 Uhr Waldgottesdienst Waldsee Kath. Pfarrei

Di 4.9.2007 09.00 –10.30 Muki-Zmorge Schilematt Saal 2 Club junger Eltern

Mi 5.9.2007 19.00 Uhr Unternehmensbesichtig. d. Cosmetochem Sennweidstrasse 44 FDP Steinhausen

Mi 5.9.2007 20.00 Uhr Manuela Weichelt-Picard und Jo Lang Zentrum Chilematt Frische Brise Alternative

Fr 7.9.2007 14.00 Uhr Wirtschaftsführung Dorfmarkt Rebbaugenossenschaft

Fr 7.9.2007 18.00 – 24.00 Winzerfest Dorfplatz Rebbaugenossenschaft

Sa 8.9.2007 15.00 – 23.00 Sommerfest mit Musik und Grill Hof Oele SVP Steinhausen

So 9.9.2007 08.00 Uhr Steinhauser - Velotag Areal Schulhaus Feldheim Veloclub

Mi 12.9.2007 20.00 Uhr Pfarreiversammlung Zentrum Chilematt Kath. Pfarrei

Mi 12.9.2007 09.00 –15.30 Gumpi-Markt b/Bahnhof 3 / Ladenlokal Gumpi/Secondhand-Laden

Mi 12.9.2007 14.00 –17.00 Spielnachmittag Fröschenmatt Erlebnisspielplatz Fröschi Club junger Eltern

Do 13.9.2007 20.00 Uhr ZAGI - Historischer Roman über Jokob Lauper Zentrum Chilematt Kuko und Bibliothek

Fr 14.9.2007 09.00 Uhr Ökomen. Andacht Seniorenzentrum Ev. ref. Kirchg. + Kath. Pfar.

Fr 14.9.2007 19.00 Uhr Platzkonzert Zuger Kant. Jodlerverband Dorfplatz Jodlerklub Bärgblueme

Fr 14.9.2007 14.00 Uhr Verpflegungsstand Dorfplatz Frauenriege

Sa 15.9.2007 11.00 –17.00 Fäscht 2007 Weiherpark Seniorenzentrum

So 16.9.2007 10.15 Uhr Oekumen. Gottesdienst zum Bettag Don-Bosco-Kirche Ev. ref. Kirchg. + Kath. Pfar.

So 16.9.2007 10.15 Uhr Jodlermesse Kirche Steinhausen Jodlerclub Bärgblueme

Mi 19.9.2007 19.30 Uhr Generalversammlung Zentrum Chilematt Damenturnverein

Do 20.9.2007 14.00 Uhr Stöck, Wys, Stich Chilematt Frauengemeinschaft

Fr 21.9.2007 14.00 Uhr Verpflegungsstand Dorfplatz Gumpi

Do 27.9.2007 19.00 Uhr Mitgliederhöck Grindehütte Fasnachtsgesellschaft

Fr 28.9.2007 14.00 Uhr Verpflegungsstand Dorfplatz Chnopftrucke

So 30.9.2007 10.15 Uhr Erntedank-Gottesdienst Zentrum Chilematt Ev. ref. Kirchgemeinde


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