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RAD im Pott 2016-01

Date post: 25-Jul-2016
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Fahrradzeitschrift für Duisburg, Gladbeck, Mülheim und Oberhausen
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Als ADFC-Mitglied finden Sie hier Ihren Adressaufkleber NRW-Sternfahrt Stadtradeln Falschparker-App 71 geführte Radtouren Frühjahr 2016 Fahrradzeitschrift für Duisburg, Gladbeck, Mülheim und Oberhausen
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Page 1: RAD im Pott 2016-01

Als ADFC-Mitglied finden Sie hier Ihren

Adressaufkleber

● NRW-Sternfahrt● Stadtradeln● Falschparker-App● 71 geführte Radtouren

Frühjahr 2016RAD im PottFahrradzeitschrift für Duisburg, Gladbeck, Mülheim und Oberhausen

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Osterfahrten ab 25.3. (Karfreitag)

Tägliche Linienfahrten vom 24.4. bis 9.10.Charterangebote für viele Anlässe

Unsere Sonderfahrten 2016:

Tickets für alle Sonderfahrten erhalten Sie …… in der Touristinfo im MedienHausSynagogenplatz 3, 45468 Mülheim an der RuhrTelefon 02 08 / 960 960, E-Mail: [email protected]. bis fr. 9 – 18 Uhr, sa. 10 – 14 Uhr

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Betriebe der Stadt Mülheim an der RuhrAlte Schleuse 145468 Mülheim an der RuhrSchifffahrtsbüro:02 08 / 960 99 96E-Mail: weissefl [email protected]

Der kleine Urlaub vor Ihrer Haustür …der große Spaß für die ganze Familie!

Kurzurlaub für Genießer Frühlingshafte Spargelfahrt • Fahrt zum Baldeneysee mit Bergischer Kaffee tafel • Frühstücksfahrt auf der Ruhr

Entspannen, Erleben & Entdecken Kaffeefahrt zur Ruhrschleuse • Fahrt zum Matjesfest nach Duisburg • Abenteuer Ruhrgebiet! Auf zur Kumpel-Riviera • Uerdingen mit histo-rischer Brennerei • Ü30-Party • Ü40-Party • Ruhr-Disco 2016 • Ruhrort in Flammen • Chill-out in der Hafenoase • Single-Party • Rock the Boat mit Live-Band „Boat People” • Raffelberger Grillfest • Ruhrtalfahrt zum Sommerfest der Hespertalbahn

Flussidylle & Hafencharme Schiffsparade Rhein-Herne-Kanal • Fahrt durch das reizvolle Ruhrtal • Rundfahrt durch das Mül heimer Hafen gebiet • Hafenrundfahrt Duisburg • Tagesfahrt zum Xantener Dom

Mölmscher Herbst Martinsgansessen • Kohl- und Pinkeltour • Rheinische Flussfahrt • Freete mack Spaas • Grubenfahrt

Es weihnachtet sehr! 5. Mülheimer Schiffsweihnacht • Nikolausfahrten • Frühstück mit Nikolaus • Advents kaffeefahrt

Mit freundlicher Unterstützung:

w w w . w e i s s e - f l o t t e - m u e l h e i m . d e

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Liebe Leserinnen und Leser,

Editorial

Inhalt

Im Pott 4Stadtradeln 4Mehr Radfahren 6Mit dem Rad zur Arbeit 7Deutscher Fahrradpreis 8Fahrrad-Sternfahrt NRW 10Rheinische Bahn 12E-Bike Festival 14Falschparker-App 15Radwerkstatt mit Geflüchteten 16Wo parke ich mein Rad? 18

Touristik 20Auf Schimmis Spuren 20Eifel und Ardennen 22Inseln im Norden 26Bett + Bike 30

Technik 34Frühjahrscheck am Rad 34

Duisburg 38Defekter Rheindeich 38Fehlende Kanalbrücke 39Pannenkurse 40

Mülheim 42Umbau Werdener Weg 42Duisburger Straße 44

Oberhausen 46

Gladbeck 47

Termine / Radtouren 50

Impressum 60Kontaktadressen 62

wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr ge-kommen und dass uns gemeinsam auch in 2016 wieder viele schöne Radkilometer be-vorstehen. Wir hoffen auch, dass der ADFC an Mitgliedern und Bedeutung wächst und das Klima für Radfahrer im Ruhrgebiet und im Allgemeinen stetig besser wird.Der bisherige Erfolg des ADFC basiert auf dem ehrenamtlichen Engagement seiner Mitglieder, die sich in ihrer Freizeit auf viel-fältige Weise in den Verband einbringen. Diesem Engagement gebührt Anerken-nung und ein großes Dankeschön!Damit der persönliche Einsatz aber nicht zur Belastung wird, bedarf es zum einen vieler aktiver Mitglieder und zum anderen einer vorausschauenden Betreuung und Organisation der Aktivitäten und Akteure. Vor diesem Hintergrund hat sich der ADFC Landesverband NRW für 2016 das Ziel ge-setzt, ein professionelles Freiwilligenmana-gement aufzubauen. Das unterstützen wir vor Ort gerne.Auch wenn der vergangene Winter seinem Namen keine Ehre gemacht hat und man eigentlich das Fahrrad nie wirklich im Kel-ler einmotten musste: Jetzt geht es bald wieder richtig los:e-bike Festival in DortmundDuisburger Radwanderung Mülheimer FahrradfrühlingFahrradsternfahrt NRWAußerdem starten die bekannten Aktio-nen wie "Mit dem Rad zur Arbeit" und das "Stadtradeln in der Metropole Ruhr".Über all das informiert Sie diese Frühjahrs-ausgabe.Allen Mitgliedern und Freunden des ADFC ein gesundes und gutes 2016 und viele un-fall- und pannenfreie Kilometer auf dem Fahrrad! Am liebsten natürlich auch als Teilnehmer unserer Stadtradelteams und bei der NRW-Sternfahrt.

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Auf‘s Rad! STADTRADELN Für die Gesundheit, für deine Stadt!  Die vom Klima-Bündnis koordinierte Kam-pagne hat auch im achten Jahr wieder deut-lich an Masse und Klasse zugelegt. Nach ei-nem erneuten Rekordjahr 2015 wird das STADTRADELN natürlich auch 2016 fortge-führt! 2015 fuhren 129.668 Menschen beim Stadtradeln in 341 Kommunen in mehreren tausend Teams gegeneinander und mitein-

Eine Kampagne des

Worum geht’s?

Radeln Sie in drei Wochen möglichst viele Kilo-meter – egal ob beruflich oder privat, Hauptsache CO2-frei unterwegs! Setzen Sie mit Ihrer Teilnahme ein Zeichen für mehr Klimaschutz sowie mehr Radverkehrs-förderung in Ihrer Kommune und „erfahren“ Sie die vielen Vorteile des Radfahrens.

Wie kann ich mitmachen?

Auf stadtradeln.de können Sie Ihr eigenes Team als TeamkapitänIn registrieren oder einem bereits bestehenden Team beitreten. Danach losradeln und die Radkilometer einfach im Online-Radelka-lender oder per STADTRADELN-App eintragen.

Infos und Registrierung unter

www.stadtradeln.deAuf Facebook folgen

facebook.com/stadtradeln

DUISBURG ist dabei!

Vom 21.05. bis 10.06.2016

Lokale Unterstützer

f

...in der Metropole Ruhr

Ansprechpartner in Duisburg

Stadt DuisburgStabsstelle KlimaschutzKarl-Heinz FringsBurgplatz 19

47051 Duisburg

[email protected]

ander für ein besseres Klima - in ihrer Stadt und weltweit. In drei Kampagnenwochen wurden insgesamt knapp 25 Millionen Ki-lometer geradelt. Auch an Rhein und Ruhr startet wieder die dreiwöchige Aktion, die zum Umsteigen motivieren möchte. Der Regionalverband Ruhr (RVR) bietet die Möglichkeit einer ge-meinsamen Teilnahme für ihre Mitglieds-gemeinden im Zeitraum vom 21. Mai bis 10. Juni. Auch die Städte Duisburg, Essen, Gladbeck, Mülheim und Oberhausen sind wieder dabei. 

Radeln für ein gutes Klima 

Die Vorteile des Radfahrens gegenüber dem Auto liegen auf der Hand: Keine Staus, keine Parkplatzsuche, man tut etwas für‘s Klima und auch seiner Gesundheit und Fitness etwas Gutes. Jeder kann teilneh-men und sich unter www.stadtradeln.de anmelden und ein Team gründen oder sich einem bestehenden Team anschließen. Der ADFC wird auf jeden Fall mit eigenen Teams an den Start gehen. Jeder gefahrene Kilometer zählt, schließlich soll das eigene Team, die eigene Stadt beim anschließen-den Städteranking gut abschneiden!Mal wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit oder die Freunde besuchen. Mit dem Zwei-rad effektiv Stress abbauen. Sich in der Freizeit auf den Sattel schwingen und die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes erfah-ren. Spannende Radtouren durch Stadt und Land bietet auch der ADFC an. Zu finden in dieser RAD im Pott oder im Internet unter www.adfc-nrw.de/touren-und-tourismus.Zum Start am 21. Mai 2016 findet eine Sternfahrt zum Ringlokschuppen in Mül-heim statt. Als Abschlussveranstaltung in-itiiert der ADFC Essen wieder ein Nachtra-deln am 10. Juni, 21 Uhr ab Hauptbahnhof.Genaue Informationen standen zum Re-daktionsschluss noch nicht fest. Weitere In-fos folgen im Internet.

2015 Gutes Ergebnis für die Metropole Ruhr

 Im letzten Jahr haben 13 Städte der Metropole Ruhr gemeinsam an der Ak-tion des Klimabündnisses teilgenom-men. 7.302 RadlerInnen legten insge-samt 1.556.791 km mit dem Fahrrad zurück und vermieden dabei 224.178 kg CO2. Die Strecke entspricht der 38,85-fachen Länge des Äquators. Essen lag dabei vor Gelsenkirchen und Duisburg. Die kleineren Städte kön-nen da naturgemäß nicht mithalten, so lag Gladbeck innerhalb der Metropo-le Ruhr auf Platz 11 und Mülheim auf Platz 9. Die Rangfolge verschiebt sich allerdings, wenn man die gefahrenen Kilometer auf die Einwohner der Kom-mune bezieht. Hier liegt Gladbeck und Gelsenkirchen auf Platz 3. Essen und Oberhausen folgen dabei auf den Plät-zen 8 und 9. Duisburg landet auf dem 12. Rang mit 0,357 km pro Einwohner. Das ist durchaus steigerungsfähig!

Im Pott

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Eine Kampagne des

Worum geht’s?

Radeln Sie in drei Wochen möglichst viele Kilo-meter – egal ob beruflich oder privat, Hauptsache CO2-frei unterwegs! Setzen Sie mit Ihrer Teilnahme ein Zeichen für mehr Klimaschutz sowie mehr Radverkehrs-förderung in Ihrer Kommune und „erfahren“ Sie die vielen Vorteile des Radfahrens.

Wie kann ich mitmachen?

Auf stadtradeln.de können Sie Ihr eigenes Team als TeamkapitänIn registrieren oder einem bereits bestehenden Team beitreten. Danach losradeln und die Radkilometer einfach im Online-Radelka-lender oder per STADTRADELN-App eintragen.

Infos und Registrierung unter

www.stadtradeln.deAuf Facebook folgen

facebook.com/stadtradeln

DUISBURG ist dabei!

Vom 21.05. bis 10.06.2016

Lokale Unterstützer

f

...in der Metropole Ruhr

Ansprechpartner in Duisburg

Stadt DuisburgStabsstelle KlimaschutzKarl-Heinz FringsBurgplatz 19

47051 Duisburg

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Im Pott

Potenziale des Radverkehrs

Wenn mehr Menschen auf der ganzen Welt für ihre täglichen Wege aufs Fahrrad steigen, kann das große Wirkung haben. Bis 2050 könnten Städte weltweit insge-samt 24 Billionen US-Dollar sparen und der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen durch die Personenbeförderung um knapp elf Prozent sinken.Um das zu erreichen, müssten weltweit 23 Prozent der Wege mit dem Fahrrad oder Elektrorad zurückgelegt werden und auch insgesamt vor allem auf eine umwelt-freundliche Fortbewegung mit öffentli-chen Verkehrsmitteln, zu Fuß gehen oder eben Fahrrad fahren gesetzt werden.Zu diesen Ergebnissen kommt eine Stu-die der Universität von Kalifornien in Da-

vis und des Instituts für Verkehr- und Ent-wicklungsstrategien in New York, die sich mit den Potenzialen des Radverkehrs welt-weit befasst.

Zwei Szenarien

Die Wissenschaftler stellen dabei zwei Sze-narien gegenüber: Das 'business as usual'-Szenario und das sogenannte 'high-shift cycling'"-Szenario, das von einem drasti-schen Wechsel im Alltagsverkehr zu Guns-ten des Fahrrads ausgeht. Es ist das erste Mal, dass sich eine wissenschaftliche Stu-die mit den Potenzialen einer gestiegenen Fahrradnutzung befasst und konkrete Zah-len liefert.Das Potenzial ist sehr groß. Bis 2050 könn-ten mit der richtigen Mischung aus Investi-tionen und öffentlichen Strategien Fahrrä-der und Elektrofahrräder durchschnittlich 14 Prozent der in Städten zurückgelegten Kilometer abdecken, so die Studie. Dabei

unterscheiden sich die Mög-lichkeiten in den einzelnen Ländern. In den Niederlan-den und China sind 25 Pro-zent denkbar, die USA und Kanada könnten etwa auf sieben Prozent kommen.Das Potenzial ist aber noch viel größer: Mindestens 35 Prozent der zurückgeleg-ten Wege in Städten welt-weit sind kürzer als fünf Kilometer, etwa die Hälf-te kürzer als zehn Kilome-ter und könnten daher mit dem Fahrrad oder Elektro-rad zurückgelegt werden.Zurzeit wird das Fahrrad für durchschnittlich etwa sie-ben Prozent der städtischen Wege weltweit genutzt. In Deutschland liegt der An-teil bei gut 10 Prozent.

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7Im Pott

Mit dem Rad zur Arbeit 2016

"Mit dem Rad zur Arbeit" startet in die neue Saison - machen Sie mit! Die gemein-same Aktion von AOK und ADFC ist dabei offen für alle Arbeitnehmer – auch dann, wenn er kein AOK-Versicherter oder kein ADFC-Mitglied ist.Fahren Sie im Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. August 2016 an mindestens 20 Ta-gen mit dem Fahrrad zur Arbeit (oder kom-biniert mit Bus und Bahn) und tragen Sie online Ihre gefahrenen Kilometer ein oder senden zum Aktionsende Ihren Kalender ausgefüllt zurück. Sie nehmen automatisch an der Verlosung zahlreicher Preise unserer Sponsoren und Partner teil.Die bundesweite Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" vom ADFC und der Gesundheits-kasse AOK ist ein Gewinn für jeden Einzel-nen. Denn: Regelmäßige Bewegung macht Spaß, hält fit und ist gesund. Im letzten Ak-tionsraum 2015 haben sich etwa 150.000 Menschen angemeldet und sind mit dem Rad zur Arbeit gefahren.

Gut für Sie – und Ihren Betrieb!

Ein großer Motivationsfaktor ist, neben verlosten attraktiven Preisen, das Fahren in Teams von bis zu vier Kollegen: Auf dem Weg zur Arbeit kann man sich so mit ra-delnden Kollegen messen, Erfahrungen austauschen – und sich besser kennen ler-nen. Die Idee, mehrmals wöchentlich "Mit dem Rad zur Arbeit" zu fahren, soll hier-bei weder eine Eintagsfliege sein, noch ein Wettbewerb um sportliche Höchstleistun-gen – sondern will zum langfristigen, kon-tinuierlichen Radfahren anregen, das sich in den Alltag integrieren lässt.

Denn genau in diesem Aspekt – "mäßig, aber regelmäßig" – sehen Mediziner einen immer höheren Stellenwert bei der wirk-samen Prävention gegen Bewegungsman-gel & Co. Studien zeigen: Das Fahrrad hat das Zeug zur alltäglichen Rundum-Gesund-heitsmaschine.Mit ihm lässt sich schädliches Cholesterin abbauen, der Blutdruck senken, der Herz-rhythmus optimieren – und selbst Rücken-schmerzen können bei optimaler Sitzhal-tung bekämpft werden. Und die positiven Effekte beginnen schon bei 20 bis 30 Mi-nuten Bewegung täglich – ein Zeitpensum, das der tägliche per Rad zurückgelegte Ar-beitsweg gut abdeckt.Diese gesundheitsfördernde Wirkung beim täglichen Radfahren weist ein enormes Po-tenzial zur Vermeidung von Erkrankungen und damit zur Entlastung des Gesundheits-wesens aus. Mit Wirkung bis in die Arbeits-welt: niedrigere Krankenstände, mehr Arbeitszufriedenheit und als Folge eine größere Produktivität. Was gut ist für den Teilnehmer ist auch gut für seine Firma!Zudem kann das Fahrrad auch und gera-de für diejenigen Menschen zum idealen

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8 Im Pott

Der Deutsche FahrradpreisPeter Lohmeyer ist die "fahrradfreundlichste Persönlichkeit" 2016

"Das Wunder von Bern"- Schauspieler Pe-ter Lohmeyer wird als "fahrradfreundlichs-te Persönlichkeit" 2016 ausgezeichnet. Der leidenschaftliche Radfahrer besitze in meh-reren Städten eigene Fahrräder und sei so gut wie immer mit dem Zwei-rad unterwegs, teilten die In-itiatoren des Deutschen Fahr-radpreises mit. „Das Fahrrad ist einfach das beste Verkehrs-mittel. Es ist praktisch, eine Zeitersparnis und man kann ganz leicht Bewegung in den Alltag einbauen. Das ersetzt für mich den Sport“, so der Preisträger. Ganz besonders falle er aber durch seine Lie-be zum Fahrrad auf: „Was mich am traurigsten macht, sind Fahrräder, die irgendwo verrotten. Das werde ich nie verstehen“, sagt Fahrradlieb-haber Lohmeyer. Einmal habe er sogar ein verlassenes Fahr-rad von der Straße mitgenom-

Sportgerät werden, die sich lange nicht mehr körperlich betätigt haben. Und da-bei spart man noch Zeit – denn der Rad-weg zur Arbeit ersetzt mitunter den Gang ins Fitness-Studio. Anmelden können Sie sich im Internet: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

men, um es zu reparieren und es dann wie-der zurückzustellen.Eine fahrradfreundliche Persönlichkeit entsprechend der Wettbewerbsregeln ist "eine meinungsbildende Person, die sich in der Öffentlichkeit als Fahrradfahrer be-kennt und damit das Image dieses Ver-kehrsmittels in besonderer Weise aufwer-tet". Lohmeyer nimmt die Auszeichnung am 25. Februar 2016 auf der Preisverlei-hung des Deutschen Fahrradpreises in Es-sen entgegen. Bisherige Preisträger waren unter anderem Inge Niedek, Michaela May, Wigald Boning, Wolke Hegenbarth und Christian Ude.Der Deutsche Fahrradpreis ist eine Initia-tive des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahr-radfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS). Als Partner und Sponsoren des Wettbewerbs engagieren sich der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) und der Verbund Service und Fahr-rad g.e.V. (VSF). Der Preis für die "fahr-radfreundlichste Persönlichkeit" wird seit 2003 verliehen.

Foto: © Peter Lohmeyer

Page 9: RAD im Pott 2016-01

14. bis 17. Juli 2016Mit WestLotto das Land erfahren

Anmeldung ab 16.03.2016 injeder WestLotto-Annahmestelleoder unter www.nrw-radtour.de

2016

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Page 10: RAD im Pott 2016-01

10 Im Pott

Alle aufs Rad - Räder für alle!Die Demo für ein fahrrad-freundliches NRW!

Unter diesem Motto startet am Sonntag, dem 8. Mai wieder die NRW Sternfahrt nach Düsseldorf. Bei hoffentlich gutem Wetter fahren dann wieder aus allen um-liegenden Städten viele 1000 Radfahrer in die Landeshauptstadt. Bei gutem Wetter schaffen wir vielleicht die 10.000 Teilneh-mer. Erstmals treffen sich alle Radfahrer in Düsseldorf um 15 Uhr am Oberbilker Markt und fahren dann zusammen 16 km durch die Stadt. Highlights werden wieder die Rheinque-rungen, die Fahrt über die Kö und durch den Rheinufertunnel sein. Gegen 17 Uhr treffen wir uns wieder am Oberbilker Markt zur Abschlusskundgebung. Die Sternchenfahrt für Kinder bis 10 Jahre, die im letzten Jahr eingeführt wurde, fin-det auch in diesem Jahr wieder statt.

Bunt wie der Karneval in Düsseldorf wa-ren auch in den vergangenen Jahren die unterschiedlichen Teilnehmergruppen und Radtypen. Die "Origami"-LiebhaberInnen mit ihren Falträdern, die Cruiser mit ih-ren tiefergelegten Bikes, die Lastenräder und die vollverkleideten Liegeräder in Ra-ketenform zeigten die Vielfalt unter den RadfahrerInnen. Düsseldorfs ADFC-Vorsit-zende Iris Kösters sagte zur Sternfahrt im letzten Jahr: „Wir haben gezeigt, wie vie-le Menschen jeden Alters und Familien sich

für bessere Bedingungen für das Fahrrad-fahren in NRW einsetzen – die Politik muss handeln: Schafft niederländische Verhält-nisse in NRW!“Die Abfahrtstermine in der Region finden Sie im Tourenteil und weitere Infos auf:adfc-sternfahrt.org

Foto: Michael Kleine-Möllhoff

Page 11: RAD im Pott 2016-01

Dortmund

Bottrop

Wesel

Duisburg Mülheim

Essen

Oberhausen

Ruhr

Heiligenhaus

Wuppertal

WülfrathRatingen

Velbert

HaanRemscheid

Erkrath

BergischGladbach

Leverkusen

BurscheidMonheim

Langenfeld

Hilden

Wermelskirchen

Solingen

Köln

GrevenbroichJüchen

Krefeld

Tönisvorst

Willich

KaarstMeerbusch

Neuss

Dormagen

Mönchengladbach

Korschenbroich

Sonntag, 8. Mai 2016

Düsseldorf

DIE DEMO FÜR EIN FAHRRADFREUNDLICHES NRW:

Sternförmig nach Düsseldorf, neue InnenstadtrouteZwei Tunnel, zwei Rheinbrücken, 5.000 HighlightsSternCHENfahrt für Kinder wieder dabei!

www.adfc-sternfahrt.org

Wesel

www.adfc-sternfahrt.org

ALLE AUFS RAD –RÄDER FÜR ALLE!

Foto: Michael Kleine-Möllhoff

Page 12: RAD im Pott 2016-01

12 Im Pott

Rheinische BahnAm 27. November wurde feierlich ein wei-terer Streckenabschnitt der Rheinischen Bahn eröffnet. Das neue Teilstück führt von der Stadtgrenze Essen/Mülheim bis zum Hauptbahnhof in Mülheim. Die Eröffnung wurde von Landesverkehrsminister Micha-el Groschek vorgenommen. Bei der Veran-staltung erklärte er auch die Aufnahme von Radschnellwegen in das Landesverkehrs-recht. Damit ist der Ausbau, aber auch der Unterhalt von Radschnellwegen zukünftig auch als Aufgabe des Landes möglich.Der neue Abschnitt ist ein Teil des geplan-ten Radschnellwegs Ruhr. Er ist zwar schon in der geplanten Breite von 4 Metern für den Radverkehr als Asphaltstrecke ausge-baut, andere Dinge wie die Beleuchtung sind aber noch nicht realisiert.Bei der Eröffnung war auch der fehlende Winterdienst deutlich spürbar. Die Eröff-nungsgesellschaft wurde von der Stadt-grenze Essen aus über den vereisten Rad-weg zum Hauptbahnhof geführt. Am Mülheimer Bahnhof angekommen stellte sich promt die Frage: Wie komme ich

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Zählung

23.04.2015 -08.05.2015 Werktage

Wochen-

endtage

Summe der Fahrten 16.107 12.412 3.695

Anzahl Tage 16 12 4

Durchschnittl. Fahrten 1.007 1.034 924

davon

Alle Tage

FahrradzählungRheinische Bahn – Brücke Helenenstraße

Von 23.04.2015 - 08.05.2015 (16 Tage)

Amt für Stadtplanungund Bauordnung

Generelle Verkehrsplanung

Lage der Zählstelle

Stundenverteilung Sa. und So.

Stundenverteilung Mo. – Fr.

Verteilung der Fahrten nach Wochentagen

Tägliche Fahrten in beide Richtungen

Richtung�Essen�City�������������������������������Richtung�Mülheim�Hbf.

Richtung�Essen�City�������������������������������Richtung�Mülheim�Hbf.

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Wochenende

jetzt weiter? Das Ausbauende ist nämlich ein nicht freigegebener Fußweg. Eine re-gelgerechtes Verlassen oder Erreichen der Trasse ist daher nicht möglich. Die Anbin-dung an das Verkehrsnetz der Stadt fehlt, offenbar weil ein Tranformator nicht ver-setzt werden sollte. Die noch bestehenden Baustellen auf der Strecke mit teilweisen Vollsperrungen sind ebenfalls radverkehrstypisch. Baustellen-absicherungen oder gar Umleitungsbe-schilderungen gibt es nicht. So wird der ortsunkundige Radfahrer einfach seinem Schicksal überlassen.

Eröffnungsfahrt mit Minister Groschek, den Oberbürgermeistern von Mülheim und Duisburg und vielen weiteren Gästen.

Foto: Michael Kleine-Möllhoff

Page 13: RAD im Pott 2016-01

13Im Pott

Fahrradzählstelle

Auf der Rheinischen Bahn führt die Stadt Essen seit 2015 regelmäßig Zählungen des Radverkehrs durch. Mit einer mobilen Zählstelle kann an verschiedenen Orten die Anzahl der RadfahrerInnen erhoben werden. Für die Verkehrszählung werden

zwei Gummischläuche über den Radweg gespannt. Der veränderte Luftdruck in den Schläuchen beim Überfahren wird durch ein angeschlossenes Zählgerät erfasst und ausgewertet.Auch wenn diese Zählstationen im Auto-verkehr längst üblich sind, werden sie für den Radverkehr vom Bund der Steuerzah-ler als Steuerverschwendung kritisiert. Wie aber soll eine gute Planung für Radfahrer ohne Kenntnis der tatsächlichen Nutzung erfolgen?Verkehrszählung wird hier nun auch im Radverkehr zum Teil des Planungsprozes-ses: Die Erhebung der Verkehrsströme und die Prüfung, inwieweit Investitionen in die Verkehrsanlagen auch durch die Verkehrs-teilnehmerInnen angenommen werden.Neben der Erhebung der absoluten Nut-zungszahlen lässt sich in Zukunft nach mehrmaliger Zählung an gleicher Stelle auch die Entwicklung der Frequentierung

So merkt man hier deutlich, dass nicht nur der Bau von ein paar Metern Radweg er-forderlich sind, sondern eine Kultur des ernsthaften Bemühens um Radverkehrs-förderung. Ein Grund für die häufigen baulichen Ak-tivitäten in den vergangenen Wochen war das Aufbauen von stählernen Pergolen über der Radwegetrasse. Diese waren eine Forderung der Deutschen Bahn. Sie befin-den sich im Bereich der Spannseile und sol-len im Falle eines Defektes die Nutzer des Weges schützen.

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14 Im Pott

aufzeigen. Die ersten Ergebnisse der bis-herigen Auswertungszeiten 2015 zeigen, dass die Nutzung bei Regen zurückgeht. Bei schönem Wetter an Wochenenden wer-den die höchsten Verkehrszahlen an einer Zählstelle erreicht. Dies legt nahe, dass auf diesen Strecken derzeit noch der Freizeit-verkehr dominiert.Die Zählung auf der Trasse der Rheinischen Bahn in Höhe der Brücke über die Helenen-straße zeigt aber auch werktags eine beim Autoverkehr typische Nutzungskurve mit ausgeprägten Morgen- und Nachmittags-spitzen in unterschiedliche Fahrtrichtun-gen als Merkmal für Berufsverkehr.

Weiterbau

Der nächste Bauabschnitt vom Hauptbahn-hof bis an die neue Fachhochschule soll sich unmittelbar anschließen, im Bereich der Mülheimer Innenstadt allerdings ver-kehrsberuhigt (siehe RiP Herbst/Winter 2015/16). Schon bis Ende 2017 soll die Ver-längerung bis zum Rheinpark in Duisburg stehen. Zumindest hat das der Duisburger Oberbürgermeister bei der Eröffnung in Mülheim gesagt: „Ich bin begeistert über die Einfachheit dieses Plans. Man fragt sich, warum hat man das nicht schon vor 30, 40 Jahren gemacht?“

über 30 Jahre

Heinrich PraßJohannesstr. 3545964 GladbeckTel.: 02043-67052www.radreisen-gladbeck.de10. - 24.05. Vom Neusiedler See zum Plattensee, 26. - 29.05. Mit dem Rad nach Rom, 06. - 20.09. Von der Ostsee zum Riesengebirge, durchs Land der 100 Seen

E-Bike Festival in Dortmund

In Dortmund wird im April das erste Fes-tival rund ums Trendthema E-Bike eröff-nen. Und zwar direkt das größte in Europa. Vom 15.-17. April kann man in mehreren Erlebnis-Welten wie "Gesundheit", "E-Bike Tourismus" oder "Lasten- und Transport-E-Bike" alles rund ums Thema Elektrorad erfahren. Die BesucherInnen erwartet an drei Tagen ein abwechslungsreiches Pro-gramm rund ums Thema Elektrorad.Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des Zweirad Industrie Verbands, freut sich, dass Deutschland nun eine angemessen große E-Bike Veranstaltung bekommt. Schließlich ist die Nation schon jetzt der größte Ab-satzmarkt für E-Bikes in Europa. Der Dort-munder Oberbürgermeister Ullrich Sierau ist selbst begeisterter Fahrradfahrer und setzt sich auf vielen Ebenen für die E-Mo-bilität ein. Kein Wunder also, dass er die Schirmherrschaft der Veranstaltung über-nommen hat.Das Veranstaltungsgelände des E-Bike Fes-tivals liegt in der Innenstadt. Das Publikum kann sich auf Teststrecken und -parcours über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten

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15Im Pott

von E-Bikes informieren. Deutsche und in-ternationale Hersteller präsentieren ihre neuesten Modelle und laden zu Probefahr-ten ein. Die E-Bikes dürfen in der Innen-stadt getestet werden, aber auch jenseits der Stadtgrenzen. Hier werden spezielle Touren angeboten, um die Off-Road-Fä-higkeiten von Motoren und Modelle selbst zu überprüfen. Die Organisatoren kündi-gen außerdem ein „spektakuläres“ Rah-menprogramm mit Bühnenshows, Work-shops und Schnupperkursen an.Mehr Informationen unterebike-festival.org

Falschparker-App

Mit dem Smartphone den Fahrradweg räumen

Falsch parkende Autos erhitzen bisweilen die Gemüter. Autofahrer argumentieren mit "Ist ja nur kurz!" oder "Es ging halt nicht anders.", Radfahrer sind genervt und sehen ihre Sicherheit im Straßenverkehr gefährdet. Im Kampf gegen Falschparker gibt es inzwischen sogar eine Smartphone-App.„Die Umwelt schützen, Spaß dabei haben und davon leben können“ – das ist das Be-rufsmotto von Heinrich Strößenreuther, der die Wegeheld-App ins Leben rief. Seit 20 Jahren ist der studierte Wirtschaftsin-formatiker als Mobilitäts- und Nachhaltig-keitsexperte in der Verkehrs- und Klima-schutzwelt unterwegs.2010 entwickelte er für die Stadt Hamburg die Klimaschutzstrategie für den Verkehrs-bereich. Ergebnis: 40% der CO2-Emissionen können nur eingespart werden, wenn es mehr Rad- und Gehwege gäbe. Eigentlich hätte im Bericht stehen müssen, dass dieses

Ziel nur mit dem Umbau von Parkplätzen und Straßen zu erreichen ist ... Aus dieser – äh – Ungenauigkeit keimte der Gedan-ke, etwas auf die Beine zu stellen, das Po-litikern in der Auseinandersetzung mit der Autolobby den Rücken stärkt: Die Wege-held-App.Mit dieser App greifen wir aktiv in den Flä-chenkonflikt zwischen falschparkenden Autofahrern und allen anderen Verkehrs-teilnehmern ein. Denn: Zugeparkte Rad- und Gehwege sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine rücksichtslose Gefährdung und Behinderung für Kinder, Ältere, Rol-lifahrer, Radler, Eltern mit Kinderwagen, Notarztwagen und Busfahrer.Nach dem Heinrich Strößenreuther ein halbes Jahr seinen Job an den Nagel häng-te und 20.000 Euro Erspartes reinsteckte, steht die kostenlose Android-App seit dem 28. März 2014 zum Download bereit.In den ersten 48 Stunden zwangen die mehr als 5.000 Downloads den Server in die Knie: Sorgen, die man gerne hat. Inzwischen ist die sympathische Wegeheld-App die Nr. 5 im Google Play–Store Verkehr, schon vor den städtischen Verkehrsapps und direkt hinter der ADAC-App für billigeres Tanken.Das zeigt, dass es Handlungsbedarf in unse-ren Städten gibt und dass wir schon längst im Übergang sind: Weg von autogerech-ten Städten, hin zu lebenswerteren Städ-

Initiator Heinrich Strößenreuther

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16 Im Pott

Radwerkstatt als Integrations-modell

AWO-Integration und ADFC-Kreisverband Duisburg kooperieren, um künftig Flücht-linge in die Lage zu versetzen, Fahrräder zu reparieren.Eine wichtige Voraussetzung für die Inte-gration in eine Gesellschaft sind unter an-derem soziale Kontakte, das Kennenlernen von üblichen Gepflogenheiten, Qualifizie-rung und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Auf Grund dieser Erkenntnis arbeiten die AWO-Integrations gGmbH und der Duis-burger Kreisverband des ADFC zusam-men. Bei einem Pressetermin auf dem Bauspielplatz an der Duisburg-Neumüh-ler Alexstraße unterschrieben Karl-August Schwarthans, Geschäftsführer der AWO-In-tegration und Klaus Hauschild, Vorstands-sprecher des ADFC Duisburg, am 14. Januar einen Kooperationsvertrag. Der Kooperati-onsvertrag gilt erst einmal für ein Jahr.In einem Container, der von der Baufir-ma Maas aus Moers zur Verfügung ge-stellt wurde, haben AWO und ADFC eine Fahrradwerkstatt eingerichtet. Hier wer-den künftig einige Bewohner von Flücht-lingsunterkünften unterwiesen, Fahrräder zu reparieren und in Stand zu setzen. Hilfe zur Selbsthilfe ist die Maxime.Ziel des Projektes ist es auch, vor allem al-leinstehenden männlichen Asylbewerbern eine sinnvolle Beschäftigung zu ermögli-chen. Darüber hinaus trägt die Werkstatt dazu bei, erste Schritte auf dem Weg zu ei-ner beruflichen und sozialen Integration zu gehen und die Chancen für die späte-re Jobsuche zu erhöhen. Da sind sich AWO und ADFC einig.

ten, in denen sich Kinder, Senioren, Fuß-gänger und Rolli-Fahrer, Radfahrer und Busfahrgäste sicher und frei von A nach B bewegen können. Mit der Wegeheld-App kommen wir unseren notwendigen Klima-schutzzielen einen Schritt näher.

„Mal eben“ kurz an-halten bei der

Apotheke, beim Bä-

cker, am Geldau-toma-ten. Mit dem Auto,

mal eben auf dem

Radweg parken... ist ja

nur für eine Minu-te! So machen das einige Autofahrer und ignorieren dabei drohende Bußgelder: Zehn Euro für das Halten auf dem Radweg, 20 € für Parken, 35 € für das Behindern von Anderen. Das wird aber viel zu wenig kon-trolliert und die Bußgelder sind zu lasch, findet Konrad Krause vom ADFC: „In kei-nem Land ist das Falschparken so billig wie in Deutschland. Es muss wahrscheinlicher werden, dass man, wenn man sein Auto ir-gendwohin parkt, wo es verboten ist, auch bezahlt. Momentan ist das Risiko nicht be-sonders hoch – und es wird gern in Kauf genommen, weil der Kontrast zwischen Parkgebühren und dem Strafzettel nicht besonders stark ist.“Auf einer Karte ist öffentlich zu sehen, wo Falschparker stehen. Seit über einem Jahr ist die App verfügbar, wurde 40.000 Mal heruntergeladen. Ein Geschäft macht Ent-wickler Heinrich Strößenreuther damit üb-rigens nicht. Die "Wegeheld"-App ist kos-tenlos, generiert keine Werbeeinnahmen. Heinrich Strößenreuther betont, er wolle lediglich dafür sorgen, dass Radfahren in deutschen Innenstädten sicherer werde.

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17Im Pott

Zuständig für die technische Unterweisung der Freiwilligen ist Zweirad-Mechaniker-meister Achim Arians (2. v.l.), Technik-Refe-rent des Duisburger ADFC: „Ich werde die Leute so lange unterweisen, bis sie selbst-ständig in der Lage sind, alle erforderli-chen Arbeiten zu erledigen“, sagt Achim Arians. Neben alle Werkzeuge hat er die deutschen Namen in Druckbuchstaben ge-schrieben, damit die Flüchtlinge nicht nur lernen, wie die Werkzeuge funktionie-ren, sondern auch, wie sie heißen. So wer-den schrittweise neben technischen auch sprachliche Kompetenzen vermittelt.Harald Höbusch (3.v.l) vom Duisburger ADFC, der bereits erfolgreich mehrere Rad-fahrschulkurse geleitet hat, wird auch für die Flüchtlinge Fahrrad-Fahrlehrer und Si-cherheitsunterweiser sein: „Viele dieser Menschen können vermutlich kein Fahrrad fahren“, sagt Harald Höbusch, „also wer-den sie es lernen müssen.“ Idealerweise

natürlich so, dass sie sicher am Straßenver-kehr teilnehmen können.Dabei helfen vor Ort auch die mittlerweise in 7 Sprachen verfügbaren Flyer des ADFC, die die wichtigsten Verkehrsregeln in Wort und Bild darstellen.Mit diesen Maßnahmen wird es ermög-licht, dass die Menschen ihren Stadtteil ver-lassen können und ihr Umfeld kennen ler-nen. Deshalb sind für die Zukunft, auch um Kommunikation und soziale Kontakte zu fördern, gemeinsame Radtouren geplant. „So schlagen wir mehrere Fliegen mit einer Klappe“, sagt Karl-August Schwarthans. „Für mich ist es ein Schritt in Richtung ,Stadtteil-Räder’, die denen zu Gute kom-men, die sich kein Neues leisten können.“ Unterstützt wird das Projekt aus dem lan-desgeförderten Programm "Zusammen-kommen und Verstehen" des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. KH Foto: Oxana Wolf – AWO-Integrations gGmbH

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räder. Sie brauchen dann aber auch ein Parkticket.”Alltagstauglich findet Huhn eine solche Lösung jedoch nicht. Schließlich muss der Parkschein dann irgendwo am Rad befes-tigt werden. Noch stärker gegen das Par-ken auf Autoparkplätzen spricht allerdings Paragraf 12, Absatz 6 der StVO, den der Rechtsexperte anführt. Diese Regelung schreibt vor: “Es ist platzsparend zu par-ken…” Dadurch ist das Abstellen genau betrachtet grundsätzlich nur auf den Gehweg mög-lich. Der Paragraph besagt, dass es Radfah-rern verboten ist, einen Pkw-Stellplatz zu besetzen, wenn in der Nähe ein anderer Fahrradstellplatz vorhanden ist. Und die existieren überall in Form des Gehwegs. Zwar gebe es die Einschränkung, dass Fuß-gänger nicht durch abgestellte Räder be-hindert werden sollen, sagt Huhn. Aber in dem Punkt ist die Rechtsprechung vage. Im Alltag macht es letztlich die Masse: Viele abgestellte Fahrräder stören Fußgänger – sei es auf dem Gehweg oder in der Fuß-gängerzone.

Kein Parkverbot für Räder

Einschränken dürfen Kommunen das Parkrecht der Fahrräder aber nicht. Das Abstellen von Fahrrädern auf Gehwegen wird von dem in Paragraph 12 Absatz 4 StVO enthaltenen grundsätzlichen Ver-bot des Haltens und Parkens auf Gehwe-gen nicht erfasst. Dazu existiert ein weg-weisendes Urteil des Verwaltungsgericht Braunschweig.

Parken vor der eigenen Haustür Das Urteil löst jedoch das eigentliche Pro-blem nicht. Die vielen wild parkenden Rä-der vor der eigenen Haustür nerven ihre

Kein Platz für FahrräderDas kennt man aus jeder Stadt: Abgestell-te Fahrräder tummeln sich auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, vor S- und U-Bahnhö-fen. Dabei ist das Problem hausgemacht: Es gibt zu wenig Abstellanlagen für Radfah-rer. Aber dürfen Radfahrer bei Platzmangel auf freie Auto- oder Motorradparkplätze ausweichen? Welche Alternativen haben Radfahrer? Laut Straßenverkehrsordnung (StVO) gel-ten Fahrräder als Fahrzeuge und müssen auf der Fahrbahn fahren. Aber abstellen darf man sie auf dem Gehweg, solange Fußgänger nicht behindert werden. Aber auch längs am Fahrbahnrand, was aber in der Regel niemand macht. Auf dem Geh-weg steht das Rad relativ geschützt vor möglichen Kollisionen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Autofah-rer auf Parkplatzsuche ein Fahrrad einfach wegtragen, wenn es ihnen im Weg steht.Eine Alternative wäre auch ein kosten-pflichtiger Autoparkplatz. „Theoretisch ist es möglich, sein Rad dort abzustellen, da die meisten Parkplätze nicht für spezi-elle Fahrzeuge gekennzeichnet sind”, sagt ADFC Rechtsexperte Roland Huhn. “Dort dürfen alle Fahrzeuge parken – auch Fahr-Münster Hauptbahnhof Foto: Klaus Hauschild

Im Pott

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Radreisevortrag

Iron Curtain Trail Mit Sabine und Herbert Gubbels

Der Europaradweg „Iron Curtain Trail“ verläuft von der Barentssee an

der finnisch-russischen Grenze immer entlang des einstigen Eisernen

Vorhangs durch Mitteleuropa bis zur bulgarisch-türkischen Grenze am

Schwarzen Meer (Eintritt frei, Spende erbeten).

Donnerstag, 17.03.2016, um 19 Uhr

vom bayrischen Hof bis zum Schwarzen Meer

Katholisches Stadthaus

Althofstraße 8

45468 Mülheim an der Ruhr

Info: Tel.: 0208/ 80 60 50 [email protected]

ADFC Mülheim/Oberhausen lädt ein:

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20 touristik

Schimmi-Tour per Rad

Am 28. Juni 2016 feiert 'Horst Schimanski' seinen 35. Geburtstag. Am 28. Juni 1981 tauchte der ungehobelte, schlecht rasierte, aber mega-charmante Duisburger Kom-missar erstmals im "Tatort" auf – und seit-dem schreibt "Schimmi" Geschichte. Kein Kommissar ist auch heute noch so beliebt – das Wort "Scheiße" hat er salonfähig ge-macht. Seine Schmuddeljacke ist Kult. Seit März 2013 führt der Reiseveranstalter DU Tours Touren auch per Rad "Auf Schim-mis Spuren" durch Duisburg. In Zusam-menarbeit mit dem ADFC Duisburg sind bis dato zwei Routen ausgearbeitet worden – einmal gen Norden, einmal gen Süden. Bei-

Besitzer, Hauseigentümer und Fußgänger gleichermaßen. Es mangelt an einer prak-tikablen Alternative, insbesondere in den Großstädten. Die Hinterhöfe sind voll, die Kellertreppen zu steil. Oder es gibt erst gar keinen Keller. Rein theoretisch ist es möglich, einen Au-toparkplatz in einen Fahrradstellplatz um-zuwandeln. „Die Landesbauordnungen le-gen fest, wie viele ‘notwendige Stellplätze’ – also Pkw-Stellplätze – ein Haus oder eine Wohnung haben muss”, sagt ADFC-Rechts-experte Huhn. „Diese Stellplätze dürften nicht zweckentfremdet werden. Habe man allerdings mehr Stellplätze als vorgeschrie-ben, könne man diese selbstverständlich umwidmen.“ Das klingt einfach, ist aber je nach Stadt ein langwieriger Prozess.

Fahrradhäuschen selber kaufen

Die Hansestadt Hamburg versucht das Park-problem auf andere Weise zu lösen. Sie bie-tet Privatleuten an, Fahrradhäuschen für zwölf Räder aufzustellen. Der Haken: Die Nutzer müssen die Abstellanlage selbst be-zahlen. Außerdem sollen die Häuschen, so-

Nijmegen Hauptbahnhof Foto: Herbert Fürman

fern möglich, "vorrangig auf Privatgrund" errichtet werden. "Nur wenn dies nicht möglich ist, können die Häuschen auch auf öffentlichem Grund aufgestellt werden", heißt es auf der Website der Hansestadt. Je nach Ausstattung kosten die Abstell-anlagen zwischen 7.000 und 10.000 Euro. Auch in Dortmund und Düsseldorf gibt es solche Fahrradhäuschen.Fahrradparken wird als Thema in den Städ-ten immer wichtiger. Der Anteil der Rad-fahrer am Gesamtverkehr soll laut Bundes-regierung weiter steigen. Aber wohin mit den Massen an Rädern? Ist es wirklich Auf-gabe der Radfahrer, selbst für gute Park-plätze zu sorgen? Es ist an der Zeit, dass mehr Autoparkplätze für Fahrräder um-gewidmet werden. Nicht nach dem Gieß-kannen-Prinzip, wie es bislang der Fall ist, sondern entsprechend ihrem Anteil am Ge-samtverkehr. Der Bedarf dafür ist da.

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34. DUISBURGERRADWANDERUNG

Teilnehmerpässe sind (ca. 14 Tage vor dem Start) beim Stadtsportbund Duisburg, dem RUHR.VISITORCENTER Duisburg im CityPalais, der Hauptstelle der Sparkasse Duisburg (Königstraße) und am Veranstaltungstag an den jeweiligen Startpunkten kostenlos erhältlich.

LStadtsportbund

Duisburg

Sonntag, 24. April 2016 Unsere Start- und Zielkontrollstellen (u.a. Innenstadt, Königstraße) sind von 9 – 17 Uhr geöffnet

„GROSSER FAHRRADMARKT auf der

Königstraße in der Innenstadt mit

Informationsständen zu Fahrrad-

technik, Tourismus, Fahrradsicher-

heit sowie Gastronomieständen“

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22 touristik

Auf großer Fahrt durch Deutschland

Nach vielen Jahren der Familienzeit hatten Doro Kleine-Möllhoff und Klaus Vohwinkel wieder einmal Lust auf eine längere Rad-

reise. Sie kauften ein kleines Zelt und mo-dernes Equipment, wälzten einschlägige Radliteratur und entschieden sich für eine Radreise an den Bodensee. Mitte Mai 2015 reisten sie mit dem Zug nach Aachen. Dort beginnt ihre dreiwöchige Reise, von der sie in drei Ausgaben der RiP erzählen wollen.

Teil 1: Auf der Vennbahn durch die Eifel und die Ardennen von Aachen bis Trier

Mittwoch, 13.05.2015 Aachen - Bütgen-bach/Belgien (74 km / sonnig, kalt)Erst spät nach Mittag startet unsere Rad-reise am Bahnhof Aachen-Rote Erde (175 m NN). Unmittelbar dort befindet sich der

de führen zu den Originaldrehschauplät-zen der Schimanski-Tatorte. Am 8. Mai feiert jetzt die mit Spannung er-wartete Westroute ihre Premiere. Start ist in Duisburg-Ruhrort – am Deutschen Bin-nenschifffahrtsmuseum. Von dort aus geht es über die Friedrich-Ebert-Brücke gen Homberg und dann zu den Drehschauplät-zen, die per Rad linksrheinisch zu erreichen sind. Natürlich wird unterwegs wieder eine Currywurst verputzt. Rund 35 Kilometer sind die maximal 30 Teilnehmer unterwegs – von Reiseregisseurin Dagmar Dahmen mit Anekdoten und Fakten zu Schimmi, Thanner & Co. gefüttert.Tickets sind buchbar unter www.du-tours.de Der Preis pro Person beträgt 29,- Euro inkl. Currywurst, Reiseregisseur und ADFC-Gui-des. Mieträder können von Little John Bikes auf Anfrage gestellt werden (Cityrad 8,-Euro / E-Bike 15,- Euro). Die weiteren Termine für die Schimmi-Rad-touren – auch Nord- und Südroute – finden Sie unter www.du-tours.de

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23touristik

Zubringer zur Vennbahn. Die Trasse führt mit einer 2 bis 3%igen Steigung 38,5 km stetig bergauf bis Monschau (550 m NN). Bald schon treffen wir Jon auf seinem Weg nach Santiago de Compostella. Er wohnt in Zwolle, ist Rentner und seit 45 Jahren ver-heiratet. „Da darf ich auch mal 6 Wochen wegfahren“, sagt er. Jon hatte bisher noch nichts von Radwegen auf stillgelegten Bahntrassen gehört. Dieser gute Tipp ei-nes Dachgebers ist für ihn Gold wert, denn die ostbelgische Mittelgebirgslandschaft ist selbst unter Radsportlern berühmt und berüchtigt.Über Viadukte fahrend überqueren wir tief unter uns liegende Täler. Auf den Wiesen blühen die Blumen in der Sonne, wir bli-cken auf Moorwasserbäche und -teiche. Viele originelle Einkehrmöglichkeiten la-den zum Verweilen ein. Oft radeln wir ein-sam durch die Landschaft, weit weg von jeder Straße und jedem Lärm. Staunend

stellen wir in Belgien fest, dass Radfahren-de an kleinen Querstraßen vorfahrtberech-tigt sind - geht doch! Ein Traum von Rad-weg!Zwischen Kalterherberg und Sourbrodt werden wir über drei Kilometer umge-leitet, den Grund finden wir im Inter-net: Brut– und Schutzgebiet der seltenen Braunkehlchen. Bei Brand wechseln wir auf den genauso gut ausgebauten Radweg Ra-vel L 45a. Dieser Abzweig führt zum Kyll - Radweg und uns zum nahen Campingplatz Bütgenbach.

Die erste Nacht im neuen Zelt ist gewöh-nungsbedürftig. Niedrig, schmal, der Vor-raum vom Gepäck ausgefüllt. Ist das so richtig? Es bleiben Zweifel, in unserem Al-ter wieder zu zelten.

Donnerstag, 14.05.2015 - Bütgenbach/Bel-gien - Neuerburg (80 km )Wir radeln wieder bei Sonnenschein durch die abwechslungsreichen Landschaften der

Die Vennbahn (125 km) ist eine ehemalige Eisenbahnstrecke zwischen Aachen-Rothe Erde bis Troisvierges in Luxemburg mit verschiedenen Anschlüssen z.B. nach Prüm in der Eifel. Sie diente der Industrie und dem Militär. 1882 wurde mit dem Bau begonnen und 1885 das erste Teilstück eröffnet. Ab 1984 wurden erste Teilstrecken stillgelegt und 2004 endete die Eisenbahngeschichte. 2013 wurde die Fernradstrecke eingeweiht und in das belgische RaVel Netz (frz.: Réseau Autonome de Voies Lentes, unabhängi-ges Netz langsamer Wege) integriert. Treidelwege und ehemalige Bahnstrecken wer-den als kombinierte Wander, Reit– und Radwege nutzbar gemacht.

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24 touristik

Eifel und der Ardennen. Lange gleichmä-ßige Anstiege und Abfahrten wechseln sich heute ab. Die ehemaligen Bahnstre-cken sind bis auf kurze Abschnitte asphal-tiert. Zunächst fahren wir nach St. Vith/Bel-gien. Die Kirche St. Vitus ist einen Besuch wert. Sie wurde 1944 wie auch der Rest der Stadt durch Bomben zerstört, aber liebe-voll wieder aufgebaut. Auf die Hinterlas-senschaften der beiden Weltkriege treffen wir immer wieder. Mir fällt unweigerlich die Geschichte meines Vaters ein. Er wur-de in den Ardennen zum Ende des Krieges als Soldat eingesetzt. Immer wieder hat er uns erzählt, dass er sich hier in den Fuß ge-schossen hat um zu überleben und dem si-cheren (Helden-) Tod zu entfliehen. Kurz hinter St. Vith verlassen wir die Venn-bahn, eine der längsten Bahnradtrassen Eu-ropas. Wir wollen zur Mosel und wechseln deshalb auf den Eifel-Ardennen Radweg/RAVeL L 46 zum ehemaligen Eisenbahn-knotenpunkt Pronsfeld. Dort stoßen wir wie so oft auf Bahngeschichte: die "Prons-

felder Abzweigungen". Hier verzweigen sich heute der Prüm- und der Enzradweg. Auf einem Gleis ist für Eisenbahnnostalgi-ker die Kleinlokomotive 'Köf II' mit Flach-wagen abgestellt. Wir folgen dem Enzrad-weg. In der Eifel und in den Ardennen lässt es sich mittlerweile für jeden Anspruch gut radeln, sportlich oder familientauglich. Ein tolles Radwegenetz ist in den letzten Jah-ren entstanden.

Freitag, 15.05.2015 - Neuerburg - Echter-nach (44 km )In Neuerburg verlassen wir den Enzrad-weg, um über die Berge auf direktem Weg nach Echternach in Luxemburg zu fahren. Auf kleinen und ruhigen Straßen errei-chen wir die Sauer und folgen ihrem Lauf bis Echternach. Die Stadt besticht durch eine beeindru-ckende Architektur, eine mittelalterliche Stadt mit monumentalen Bauwerken. Wir besichtigen die sehenswerte Basilika. In der Nähe Echternachs liegt das Mullerthal, ein

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25

Besuchen Sie das Lächeln im Münsterland!!

Unsere Stadt Rhede, ausgezeichnet als eine der fahrradfreundlichsten Städte

in NRW.

jetzt auch mit E-Bike Tankstelle! Hotel Zur Alten Post Inh. Bernd Elbers Krommerter Str. 6, 46414 Rhede Westfalen, Tel. 02872 / 92730, Fax 02872/7562 www.hotel-elbers.de,

touristik

einzigartiges, mit Felsen durchsetztes Bio-top.Unser Campingplatz ist übrigens der Hit: Terrassenplatz mit dem besonderen Charme der 50er. Neu geht immer, aber alt und gepflegt ist selten.

Samstag, 16.05.2015 - Echternach - Trier (40 km)Entlang der Stadtmauer verlassen wir Ech-ternach in Richtung Wasserbillig. Den Übergang auf die andere Seite der Mosel

nach Minden verpassen wir und damit lei-der auch das Hopfenanbaugebiet. An der Mosel entschließen wir uns kurzfristig links nach Trier abzubiegen. In der 'Weinstube Kesselstatt' am Dom stärkten wir uns bei

Liveauftritt eines Blasmusikorchesters vor der Türe mit 'Himmel und Äad', einem tra-ditionellen rheinischen Gericht aus Kartof-feln und frischen Äpfeln, die gemeinsam gekocht werden. Weine führen hier Namen wie Guthriesling, Marienlag, Sommerpa-lais, alles sehr zu empfehlen. Nach der Pau-se in Trier radeln wir morgen entlang der Mosel nach Frankreich. Aus gutem Grund, denn wir wollen noch ein paar Kilometer sammeln: Wir sind im Stadtradel-Zeitraum unterwegs und radeln für unsere Teams in Mülheim und Essen. Unsere Teamchefs in-formieren regelmäßig über den Stand der Dinge und feuern uns an. Das tut gut. In den nächsten Ausgaben berichten wir weiter über den Weg zur Moselquelle und nach Basel bis hin zum Bodensee.

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26 touristik

Inselhopping Sternfahrt im Norden

Nach individueller Anreise trafen wir uns um 12 Uhr im Hotel in Norden. Unser Quar-tier war ein Vier-Sterne-Wellness-Hotel mit Schwimmbad und Sauna. Die meisten Teilnehmer der Gruppe waren vorsorglich schon am Tag zuvor angereist. Neun Teil-nehmerInnen konnte die Tourenleiterin begrüßen. Die Sonne kam pünktlich zum Vorschein. Zur ostfriesischen Teezeremonie konnte die Gruppe gemütlich ins 15 km entfernte Marienhafe fahren und bei Ostfriesentorte und Ostfriesentee den ersten Tag der Tour genießen. Am nächsten Tag fuhren wir zum Fähran-

leger nach Neßmersiel, allerdings bei Re-gen. Außerdem musste sich die 10-köpfi-ge Radgruppe durch einen aufgeweichten und matschigen Feldweg kämpfen. Zuvor hatte es tagelang geregnet. Unser Ziel war Baltrum, das wir nach einer halbstündigen Überfahrt erreichten. Wir verbrachten 3,5 Stunden auf der Insel und waren zu Fuß, wie das Wort schon sagt, bald rum. Die Sehenswürdigkeiten - Inselglocke, Markt-platz, die Kirchen und der Strand - waren schnell abgeschritten. In einem kleinen Fisch-Imbiss im Alten Ostdorf stärkten wir uns mit Fischbrötchen. Unsere Insel am nächsten Tag war Juist. Die Überfahrt dauerte 90 Minuten. Juist haben wir mit unseren Fahrrädern besucht und sind die Sehenswürdigkeiten, Hammersee, Bill Domäne, Loog, das ei-gentliche Dorf mit dem Kurhaus, das heute ein Hotel ist, mit dem Fahrrad abgefahren. Am Donnerstag ging unsere Tour mit den Fahrrädern zur Insel Norderney. Durch die

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RADREISEN in der Gruppe Radtour Paris-London 16.-24.7.16 1250,-/ Bus, HP, Guide, Eintritte Radtour Brenner-Pustertal-Dolomiten-Drau 13.-20.6.16 910,-

SKIREISEN in der Gruppe

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Vorschau Radreisen 2017: 1) Paris-London 2) Schlösser der Loire 3) Reschen-Gardasee-Verona-Padua-Venedig

4) Genf-Rhone-Lyon-Burgund

Page 28: RAD im Pott 2016-01

28

2016 bietet der ADFC Duisburg diese schöne Tour letztmalig an.

Sternfahrt im Norden mit Inselhopping

Norderney, Juist, Baltrum Vom 15. 8. bis 19. 8. 2016 Anreise individuell. Tagestouren zwi-schen 40 und 60 km, Gesamtstrecke ca. 200 km. Vier-Sterne-Wellness-Hotel mit Sauna, Schwimmbad, Spa etc.Preise 700,00€ bis 789,00€.Anmeldeschluss: 31. März 2016 bzw. evtl. Restplätze bis 01.05.2016. Weitere Infor- mationen, Tourenbeschreibungen, An-meldungen sind möglich bei Tourenleite-rin Gisela Brands, email: [email protected], telefonisch unter 0171/2817022 oder unter www.adfc-duisburg.de

Dünen fuhren wir auf der Wattseite zum Flughafen, zum Leuchtturm und zum Insel-ende. Hier machten wir eine Kaffeepause und fuhren anschließend in die Stadt. Auch hier gab es viel anzusehen. Die Informati-onen hierzu erhielten wir von unserer Tou-renleiterin Gisela. Das Wetter war so schön, dass wir unsere Füße in der Nordsee baden konnten. Die

Nordsee war 19 Grad warm, die Außen-temperatur betrug 17 Grad und die Sonne schien nur für uns.Fünf anregende Stunden verbrachten wir auf Norderney und haben die Zeit dort sehr genossen.Aber auch die Zeit im Hotel haben wir ge-nossen. Unter anderem wurden wir je-den Abend mit einem 3-Gänge-Menü ver-wöhnt.Am Abreisetag, dem Freitag, war uns das Wetter nicht hold. Der Himmel war grau

in grau, es nieselte und Gewitter war an-gesagt. So nahmen wir statt der Fahrräder die Autos zur Seehundestation nach Nord-deich. Dort schauten wir der Fütterung der Seehunde zu. Anschließend fuhren wir nach Greetsiel, einer kleinen Hafenstadt. Nach einem Rundgang und ausgiebigem Fisch-Mittagessen kehrten wir zum Hotel zurück, tranken noch gemeinsam einen Kaffee und verabschiedeten uns vonein-ander. Wir hatten uns in den 5 Tagen alle sehr gut verstanden. So war der Abschied sehr emo-tional. Man hatte das Gefühl, gar nicht aus-einandergehen zu wollen. Auch Irene aus München, die die längste An- und Abreise von 14 Stunden im Zug zu bewältigen hat-te, um diese schöne Inselhopping-Tour mit uns mitzufahren, fiel der Abschied nicht leicht.

touristik

Fortos: Gisela Brands

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ADFC-Broschüre Radurlaub 2016 auch online

Radreise-Inspirationen für 2016 gesucht? Jetzt gibt es wieder eine prall gefüllte Pla-nungshilfe für den Radurlaub vom ADFC. Zum dritten Mal haben die ADFC-Radreise-experten Broschüre und Online-Plattform "Radurlaub" aufgelegt – mit über 100 Rad-reise-Angeboten in Deutschland, Europa und weltweit. Spektakuläre Reisen quer durch Asien, an die Rocky Mountains, durch Indien oder Afrika locken die Abenteurer. Für Wellness-interessierte und Genussmenschen gibt es

kombinierte Angebote mit Thermenbe-such, Sauna oder Weinverkostung. Kombi-nierte Rad- und Schiffsreisen sind ebenfalls im Angebot. Auch einige ADFC-Qualitäts-radrouten lassen sich pauschal entdecken. Bei vielen Reisen sind Elektroräder buch-bar. ADFC-Expertentipps zu Planung und Ausrüstung runden das Angebot ab.Das komplette Angebot gibt es auf der Ser-vice-Seite www.radurlaub-online.de. Die 36-seitige Broschüre gibt es dort kostenlos zum Download. Außerdem ist sie in vielen ADFC-Infoläden erhältlich. ADFC-Mitglie-der erhalten einen Rabatt von 25 Euro auf ausgewählte Angebote.Urlaub auf dem Rad wird immer beliebter. Vier Millionen Bundesbürger haben 2014 eine Radreise mit drei oder mehr Über-nachtungen gemacht – und dabei mindes-tens 2,5 Milliarden Euro für Übernachtung, Verpflegung und Kulturgenuss ausgege-ben.

mit-dem-rad-zur-arbeit.de

Warum mit dem Rad zur Arbeit?

„Weil meine Gesundheit Vorfahrt hat“Los geht’s! Fahren Sie zwischen dem 1. Mai und dem 31. August an mindestens 20 Tagen „Mit dem Rad zur Arbeit“ und gewinnen Sie attraktive Preise. Alles zur Aktion unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de oder bei der AOK in Ihrer Nähe.

Eine Gemeinschaftsaktion des Allgemeinen Deutschen

Fahrrad-Clubs e. V. und Ihrer AOK – Die Gesundheitskasse.

touristik

Fortos: Gisela Brands

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30 touristik

20 Jahre Bett+Bike Fahrradfreundliche Gastbetriebe

Bett+Bike macht es Fahrradurlaubern leicht, ein passendes Quartier zu finden. Hier  kann man aktuell aus 6.000 Hotels, Pensionen, Jugendherbergen, Naturfreun-dehäusern  und Campingplätzen wählen, die sich besonders auf die Bedürfnisse von Rad fahrenden Gästen einstellen. Diese Un-terkünfte erfüllen die ADFC-Qualitätskri-terien und dürfen damit werben, wie bei-spielsweise:Sicherheit: Fahrräder können diebstahlsi-cher in einem überdachten Raum bequem untergestellt werden. Technik: Es gibt einen geeigneten Raum für Reparaturen und Einstellarbeiten am Rad. Zur Ausstattung gehören neben Ersatz-schläuchen, Flickzeug und Basiswerkzeug auch Spezialwerkzeuge für Sporträder. Pflege: In einem Trockenraum kann feuch-te Sportbekleidung wieder trocken wer-den. Um Kleidung zu waschen, steht eine Waschmaschine oder der Wäscheservice des Hotels zur Verfügung. Ebenfalls kann das Rad an einem separaten Waschplatz gesäubert werden. Wenn man am Abreise-tag nach dem Auschecken noch aktiv sein möchte, steht noch bis zum Nachmittag eine Duschmöglichkeit bereit.Service: Es gibt aktuelle, lokale Wetterin-formationen; aber auch radspezifische Kar-ten zu leihen oder zu kaufen. Zudem kann man sich mit Energienahrung und Geträn-ken versorgen. Ob Sie auf einer Radtour ein Quartier nur für eine Nacht suchen oder vom Urlaubsort

aus Fahrradausflüge in die Umgebung un-ternehmen - Bett+Bike – Unterkünfte sind die richtige Wahl. Vom komfortablen Hotel bis zur gemütlichen Pension - sie alle erfül-len die vom ADFC vorgeschriebenen Min-destanforderungen und bieten manche Annehmlichkeiten für ihre Gäste.

Tourenplanung mit neuer Bett+Bike App

Mit einer neuen App erleichtert Bett+Bike die Tourenplanung der Radurlauber per Smartphone. Ab März 2016 soll die kos-tenfreie, online-basierte App Bett+Bike für Android und iOS-Systeme verfügbar sein. Sie enthält tagesaktuell alle zertifizierten Bett+Bike-Betriebe in Deutschland und Eu-ropa. Durch Suchfunktionen lassen diese sich je nach Wunsch und Bedürfnis filtern und auf einer Karte anzeigen. Passende Be-triebe können direkt für eine Buchung an-gerufen werden. So können Radtouristen einfach und schnell von zu Hause oder un-terwegs eine geeignete, fahrradfreundli-che Unterkunft suchen, buchen und direkt zum Gastbetrieb navigieren.Die App ersetzt das bisherige gedruck-te Bett+Bike-Verzeichnis. Außerdem kann man sich auf www.bettundbike.de zu je-dem aufgeführten Radfernweg eine Lis-te der Bett+Bike-Gastbetriebe entlang der Route ausdrucken oder als POI herunter la-den.Wer mehr sportlich mit Mountainbike oder Rennrad unterwegs ist, hat ganz bestimm-te Ansprüche an seine Unterkunft. Gemein-sam mit den Experten der Deutschen Initi-ative Mountain Bike (DIMB) hat der ADFC die Bett+Bike-Sport-Kriterien entwickelt. Es garantiert Radsportgästen besondere Qualitäten der Unterkunft. – Zusätzliche Leistungen, von Haus zu Haus unterschied-lich, zeigt das Profil jedes Bett+Bike-Sport-Gastbetriebes auf der Website.

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31touristik

Gut ankommen, gut unterkommen!

Bett+BikeHier sind Sie willkommen – auch für eine Nacht.Ihr Rad ist sicher abgestellt, Ihre Kleidung trocknet im Schlaf.Ein vitales Frühstück bringt Sie morgens in Schwung.

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Page 32: RAD im Pott 2016-01

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Acht Punkte für den Fahrradcheck

Wer das Fahrrad nicht in die Werkstatt ge-ben, sondern selbst durchchecken möch-te, sollte unter anderem auf folgende acht Punkte achten: - Funktioniert die Beleuchtung und ist der Frontscheinwerfer richtig ausgerich-tet? Sein Lichtkegel muss leicht nach un-ten geneigt sein. Dann leuchtet er genü-gend Strecke aus, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Der ADFC empfiehlt, bei der Beleuchtung auf LED-Lampen zu setzen, da diese deutlich heller sind und sehr lan-ge halten.- Befinden sich am Rad ausreichend Reflek-toren und sind diese sauber? Vorgeschrie-ben sind vorne ein weißer Reflektor, der in den Frontscheinwerfer integriert sein darf, hinten ein roter Reflektor, der in das Rücklicht integriert sein darf, und ein roter Großflächen-Rückstrahler, seitlich am Vor-der- und Hinterrad mindestens zwei gelbe Speichenreflektoren oder auf beiden Sei-ten umlaufende weiße Reflektorstreifen sowie an den Pedalen nach vorne und hin-ten strahlende gelbe Rückstrahler.- Bremsen überprüfen: Sind die Bremsbe-

Frühjahrscheck am Fahrrad

Jetzt im Frühjahr beginnt wieder die Fahr-radsaison: ein guter Zeitpunkt, um den Drahtesel gründlich zu säubern und durch-zuchecken, rät die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspfle-ge (BGW). Dabei geht es weniger um die Optik als vielmehr um die Sicherheit.Wenn das Rad lange im Schuppen oder im Keller gestanden hat, sind vielleicht die elektrischen Kontakte der Beleuch-tung korrodiert. Wenn es im Winter gefah-ren wurde, trägt es möglicherweise noch Reste von Streusalz. Oft sind die Reflek-toren verschmutzt und Verschleißteile ab-genutzt. „Natürlich muss man jederzeit darauf achten, dass das Fahrrad verkehrs-tüchtig ist“, erklärt Lars Welk, Verkehrsex-perte der BGW. „Trotzdem empfiehlt sich mindestens einmal im Jahr eine gründliche Inspektion.“ Auch Betriebe, die ihren Be-schäftigten Fahrräder für dienstliche Wege zur Verfügung stellen, müssen diese regel-mäßig warten.

Ein regelmäßiger Lichtcheck ist nötig. Ist der Scheinwerfer fest verschraubt? Trifft der hellste Teil des Lichtkegels ca. zehn Meter vor dem Rad auf den Boden? Gerade moderne LED-Beleuchtung kann den Gegenverkehr blenden, ist sie falsch eingestellt. Foto: www.pd-f.de / Kay Tkatzik

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Page 35: RAD im Pott 2016-01

Kammerstraße 3 (Ostausgang) 47057 Duisburg Telefon 0203 / 80 71 790Öffnungszeiten für Dauerkunden Mo-Fr 5:30 – 22:30 Uhr Sa, So + Feiertage 8:00 – 20:00 UhrÖffnungszeiten des Büros Mo-Fr 7:00 – 21:00 Uhr Sa, So + Feiertage 8:00 – 20:00 Uhr

Am Hauptbahnhof 5 45128 Essen Telefon 0201 / 83 914 594Öffnungszeiten Mo-Fr 5:30 – 22:30 Uhr Sa 10:00 – 18:00 Uhr So + Feiert. 10:00 – 16:00 Uhr

Dieter-aus-dem-Siepen-Platz 3 45468 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 / 84 85 70 Fax 0208 / 84 85 729 e-mail [email protected]Öffnungszeiten Mo-Fr 5:30 – 22:30 Uhr Sa, So + Feiert. 8:00 – 18:30 Uhr

Hauskampstr. 14 45476 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 / 40 20 00 Fax 0208 / 40 20 01 e-mail [email protected]Öffnungszeiten Mo – Fr 5:30 – 22:30 Uhr Sa, So + Feiert. 8:00 – 18:30 Uhr

Willy-Brandt-Platz 1 46045 Oberhausen Telefon 0208 / 85 51 74 Fax 0208 / 20 53 495Öffnungszeiten Mo – Fr 7:00 – 20:00 Uhr Sa 10:00 – 16:00 Uhr So + Feiert. Geschlossen

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Page 36: RAD im Pott 2016-01

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- Reifen und Luftdruck checken: Gut gefüll-te Fahrradschläuche beugen Pannen vor und reduzieren den Rollwiderstand. Am besten den Reifendruck mit einer Pumpe mit Druckangabe messen. Wie hoch der Druck sein soll, ist auf der Flanke des Rei-fens vermerkt.- Sind die Reifen in Ordnung? Wenn sie ris-sig sind oder Schnitte aufweisen, sich Fä-den oder Drähte aus dem Gewebe zeigen, gehören sie ausgetauscht.- Sind Rahmen und Lenker rostfrei und unbeschädigt? Und haben die Lager kein Spiel? Im Zweifel holt man hier besser den Rat von Fachleuten ein.- Extratipp für E-Rad-Fahrer: Wurde der Akku lange nicht benutzt, muss geprüft werden, ob er wieder die gewohnte Ka-pazität erreicht. Sollte sich die Reichweite drastisch verringert haben, ist ein Besuch im Fachhandel empfehlenswert. „Auch beim Fahrradhelm kann ein Früh-jahrscheck nicht schaden“, fügt Welk hin-zu. „Wenn zum Beispiel im Winter eine Mütze darunter getragen wurde, sitzt er nun wahrscheinlich zu locker. Dann müs-sen die Riemen oder Stellschrauben einge-stellt werden.“ Richtig schützen kann der

läge abgenutzt, müssen sie erneuert wer-den. Greifen die Bremsen gut? Wenn nicht, sind vielleicht die Beläge abgenutzt oder die Züge müssen nachjustiert werden. Aber Achtung: Die Bremsbeläge dürfen nicht am Rad schleifen.- Ist die Kette frei von Rost, einigermaßen sauber und noch gut gespannt? Andern-falls sollte sie je nach Zustand gesäubert oder ausgetauscht werden.- Sitzen alle Schrauben fest? Am besten zieht man sie kräftig nach.- Funktioniert die Klingel? Auch sie ist vor-geschrieben.

Foto: www.pd-f.de / Kay Tkatzik

technik

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Helm nur, wenn er waagerecht auf dem Kopf aufliegt und bei einem Aufprall nicht verrutschen kann.

Frühjahrsputz für Pedale & Co

Zum Frühjahrscheck gehört auch ein Früh-jahrsputz. Wer das Fahrrad gründlich mit einem Lappen und warmem Wasser rei-nigt, bringt nicht nur die Reflektoren wie-der zum Leuchten. Man spült so auch et-waige Salzreste ab und findet leichter verschlissene Teile. „Aber bitte nicht mit dem Hochdruckreiniger anrücken“, rät der Verkehrsexperte der BGW. „Mit ihm wür-de man im Nu die Lager fettfrei spülen.“ Bei starken Verschmutzungen hilft oft et-was Seifenlauge. Die Zahnräder lassen sich gut mit einer ausrangierten Zahnbürste reinigen. „Und nicht vergessen: Nach dem Putzen muss die Kette ausreichend gefet-tet werden“, ergänzt Welk. „Dann ist das Fahrrad startklar für den Weg zur Arbeit oder zur Schule, für den betrieblichen Ein-satz oder für Touren in der Freizeit.“ Jetzt ist das Fahrrad wieder startklar. Und wir selbst? Sowohl für die Radfahrenden

als auch für alle anderen Verkehrsteilneh-menden gilt es, gegenseitige Rücksichtnah-me, respektvollen Umgang und das Einhal-ten der Verkehrsregeln zu beachten.

Foto: www.pd-f.de / gregor bresser

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Defekter RheindeichAusbau des Rheinradwegs verzögert sich

Ende letzten Jahres sind Mängel an der Standsicherheit des Rheindeichs in Laar aufgefallen und müssen dringend beho-ben werden. Ursache sind wohl Bergschä-den. Dadurch gerät der Zeitplan für das Projekt der Stadtteilerneuerung, das ei-gentlich bis 2019 abgeschlossen sein sollte, mächtig aus dem Takt. Die vorgezogene Deichsanierung verzögert die geplanten Maßnahmen bis 2024.Drei behindertengerechte Aufgänge soll-ten von der Deichstraße aus hoch zum Deich gebaut werden. Die Deichkrone selbst wür-de zum Fernradwanderweg (Rheinradweg) ausgebaut. An beiden Zielen halten die Pla-ner zwar fest, nur können sie aus dem bis 2019 bewilligten Erneuerungsprogramm nicht mehr finanziert werden. Der geplante Deichpark kann nur vom Rheinufer aus bis zu zehn Meter an den heutigen Deichfuß herangeführt werden. Andere Arbeiten können sich erst später anschließen. „Dabei müsste mit den För-dergeldgebern geklärt werden, ob nach diesem Zeitraum auch weiterhin Förder-mittel, gegebenenfalls aus anderen Förder-töpfen, zurückgestellt werden“, heißt es in der Antwort der Stadt.Auch Verbesserungen an der Deichstraße müssen nun auf Jahre zurückgestellt wer-den, weil sie vom Baustellenverkehr ge-nutzt werden muss. Der Radverkehr wird während der Bauzeit sicher stark behin-dert. Auf der Deichstraße sind drei Que-rungshilfen und eine Verkehrsberuhigung geplant.

GPS-SeminareGPS für Einsteiger am 04. Juni 2016

Sie möchten gerne in die digitale Navigati-on für Fahrradtouren einsteigen oder erst mal sehen, ob diese Technik etwas für Ih-ren Bedarf ist? Sie haben noch kein Gerät oder möchten die Funktionen besser nut-zen? Dieses praxisorientierte Seminar bie-tet allen einen leichten Einstieg in die Welt der selbstbestimmten Tourenfahrer.Es werden wichtige Grundlagen durch die Anwendung vermittelt. GPS-Geräte stehen zur Verfügung. Auf die ergänzende oder alternative Nutzung von Smartphones mit geeigneten Apps wird auch eingegangen.Die Seminarteilnehmer können sich an-schließend GPS-Geräte zum Ausprobieren günstig beim ADFC-Duisburg ausleihen. Eine Hilfe kann nach dem Seminar im Rah-men der GPS-Treffen stattfinden.

GPS-Aufbauseminar am 11. Juni 2016

In diesem Praxisseminar geht es hauptsäch-lich um die Tourplanung. Am PC kann das sehr gut mit den Programmen BaseCamp von Garmin (wird gemeinsam mit einer Karte auf mitgebrachten Rechnern instal-liert) und dem Tour Explorer von Magic-Maps geübt werden. Die Kombination mit Internetportalen wie GPSIES und Radrou-tenplanern wird zusätzlich behandelt. Au-ßerdem werden Touren aus dem Internet heruntergeladen und weiter verarbeitet.In einer abschließenden Übung wird eine gemeinsame Tour geplant mit einer kom-binierten Erprobung der erlernten Inhalte. Ort: Infoladen des ADFC-Duisburg, Mülhei-mer Str. 91, jeweils von 13:30 bis 20 Uhr Anmeldungen sind per Mail an [email protected], telefonisch unter 0203 774211 oder im Infoladen möglich. Kosten p. Teilnehmer: 25,00 € für ADFC-Mitglieder, 35,00 € für Nichtmitglieder.

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Brücke erst 2017 fertig

Die Bauarbeiten an der Gartroper Straße in Duisburg-Obermeiderich verzögern sich immer weiter. Die fünf Millionen Euro teu-re Kanalbrücke wird deutlich später fer-tiggestellt als ursprünglich geplant. Statt, wie zuletzt geplant, im Herbst diesen Jah-res werden die Bauarbeiten wohl noch bis Sommer 2017 dauern. Die alte marode Brücke wurde vor rund sie-ben Jahren komplett gesperrt. 2011 wurde sie dann abgerissen. Wie die Behörde mit-teilt, hatte sie bei Beginn der Bauarbeiten zur neuen Brücke keine Kenntnis davon, dass Versorgungsleitungen für die angren-zenden Wohnhäuser im Brückenbereich

liegen. Außerdem ist die Gründung der Brücke schwerer als gedacht, so dass mehr Bohrpfähle gesetzt werden müssen.Die nun länger erforderliche Umleitung ist ärgerlich – besonders für den Radverkehr. Für die Umleitungen wurden Anliegerstra-ßen zu Einbahnstraßen, sodass sich auch für RadfahrerInnen der Umweg noch ein-mal unsinnigerweise verlängert. Auch die Ausschilderung der Umleitung des Kanal-uferwegs lässt an einigen Punkten immer noch zu wünschen übrig.

NewsletterDer ADFC Duisburg versendet die neues-ten Informationen per Newsletter an In-teressenten. Die Anmeldung zum News-letter des ADFC Duisburg ist über die Homepage möglich.

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Da bin ich aber platt!Pannenkurse beim ADFC Duisburg

Wie repariere ich eigentlich einen Fahrrad-platten? Die Reifenpanne ist der am häu-figsten vorkommende Defekt am Fahrrad, doch nicht jeder und jede kann ihn selbst beheben. Deshalb bietet der ADFC Duis-burg - passend zum Beginn der Fahrradsai-son und den ersten schönen warmen Tagen des Jahres- einen Pannenkurs an. Wir erklä-ren und zeigen die Handgriffe zum Behe-ben einer Reifenpanne und jeder Teilneh-mer kann selbst mit anpacken und üben. So wird die nächste Panne kein Problem mehr sein.Nach einer kurzen theoretischen Einfüh-rung in die Fahrradtechnik werden ver-schiedene praktische Arbeiten durchge-führt. Unter anderem werden Demontage und Montage von Vorder- und Hinterrad, Schlauchwechsel bzw. das Flicken eines Schlauches, Einstellung von Gangschaltung und Bremsen, Reparatur der Beleuchtung sowie ein Sicherheitscheck des Fahrrades erklärt und geübt.Für die Arbeiten steht ein Testfahrrad zur Verfügung. Weil jeder Fahrradtyp seine Ei-genarten hat, können die Übungen aber besser direkt an den Fahrrädern der Teil-nehmer durchgeführt werden.Der Pannenkurs für Einsteiger findet am Samstag, 23. April zwischen 13 und 17 Uhr im ADFC-Infoladen, Mülheimer Straße 91 in Duissern statt. ADFC Technikreferent und Zweiradmechaniker-Meister Achim Arians leitet den Kurs und zeigt, wie sich der technisch ungeübte Fahrradfahrer im Falle des Falles helfen kann.

duisburg

Fahrradtechnik für Fortgeschrittene

Radlerinnen und Radler, denen das techni-sche Wohl ihres Fahrrades am Herzen liegt können nun die notwendigen Fähigkei-ten erlernen. Dieser Aufbaukurs wird sich mit den spezielleren Themenbereichen der Fahrradtechnik beschäftigen: Spei-chenwechsel, zentrieren und spannen von Laufrädern, Wartung und Reparatur von Hydraulikbremsen, Wartung und Instand-setzung von Lagern, Kettenwechsel mit Nietwerkzeug, Wechsel von Zahnkranz-kassetten. Die einzelnen Punkte in diesem Kursprogramm sind schon recht anspruchs-voll, so dass der Kurs sich eher für technisch versierte Hobbyschrauber eignet.Der Kurs findet am Samstag, 21. Mai von 13 bis 19 Uhr im Infoladen des ADFC, Mülhei-mer Str. 91 statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. An-meldungen zu den Kursen können ab sofort unter [email protected] sowie im Infoladen vorgenommen werden. Die Kos-ten belaufen sich auf 10,- Euro für Mitglie-der und 20,- Euro für Nichtmitglieder.

Mitgliederversammlung

Der ADFC Duisburg lädt zu seiner jährli-chen Mitgliederversammlung am Freitag, den 15. April 2016 in die Gaststätte 'Haus Kontakt', Scharnhorststraße 32 in Duisburg - Kaßlerfeld ein. Ab 19:30 Uhr stehen ein Rückblick sowie der Tätigkeits- und Kassen-bericht und die Entlastung des Vorstands auf der Agenda. Zu Beginn der Versamm-lung sollen aber auch langjährige Mitglie-der für ihre Treue zum Allgemeinen Deut-schen Fahrrad-Club geehrt werden.

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19. Mülheimer FahrradfrühlingDonnerstag, 5. Mai 2016

„Himmelfahrtstag“9 bis 17 Uhr – Wasserbahnhof

Unterhaltung, Information und Spaßrund ums Rad

10UhrEröffnungdes19.MülheimerFahrradfrühlings Fahrradmesse der Mülheimer Fachhändler Fahrradtourismus im Ruhrgebiet:

Touren, Infos, Karten Fahrradwaschstraße Essen und Trinken zu familienfreundlichen Preisen Aktuelles zur Radverkehrsplanung und - politik Kunstrad-, Rennrad-, MTB-Präsentationen Sonderräder zum Probefahren LaufradrennenundHüpfburg Durchgängiges Bühnenprogramm gute Livemusik

mit dem 63. VolksradfahrenüberneueRoutenmitRS1undGrugabahntrasse

Start (9 Uhr bis 13 Uhr) & Ziel: Wasserbahnhof MülheimStrecken: ca. 25 und 40 km

Startgeld: 2.50 Euro einschl. Versicherung und Medaille

Der Mülheimer Fahrradfrühling ist eine gemeinsame Veranstaltung fahrrad bewegter Mülheimer Initiatoren, u.a. des ADFC.

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42 mülheim

Werdener WegUmbau mit Radfahrstreifen beginnt

Der Werdener Weg wird von der Kaiser-straße bis zur Oberen Saarlandstraße (B 1) in den nächsten Monaten für rund 1,4 Mil-lionen € vollständig umgebaut. Kraftfahr-zeuge und Straßenbahn fahren danach ge-meinsam auf jeweils einem Fahrstreifen pro Richtung. Das laute und unebene Pflas-ter wird durch Asphalt ersetzt. Beidseitig werden 1,85 m breite Radfahrstreifen bzw. auf kürzeren Abschnitten lediglich auch 1,50 m breite Schutzstreifen angelegt. Zu den beidseitigen Parkstreifen grenzt im-mer ein 0,50 m breiter Sicherheitsstreifen an. Da die Haltestelle Kuhlendahl barrie-

refreie Kapbahnsteige erhält (die Gehwe-ge werden bis zum Gleis herausgezogen), wird der Radverkehr im Bereich der Halte-stellen hinter dem Wartebereich vorbeige-führt. Konflikte mit Fußgängern sind hier-durch nicht auszuschließen. Der Ausbau war hinsichtlich des verschlissenen Gleis-materials auch für einen gesicherten Stra-ßenbahnbetrieb überfällig. Der Werdener Weg wird damit das zweite Teilstück der städtischen Radroute vom Radschnellweg Ruhr in Richtung Holthausen und Raadt sein. Im vergangenen Jahr wurde lediglich ein kurzer Abschnitt auf der Kaiserstraße zwischen Weißenburger Straße und Süd-straße realisiert. Der Weiterbau in Rich-tung Tilsiter Straße soll im Jahr 2017 erfol-gen. Erst dann wird auch die sogenannte Oppspringkreuzung mit der Bundesstraße in Angriff genommen. Der ADFC setzt sich dafür ein, dass die Route bis zum Haupt-bahnhof in wenigen Jahren durchgängig befahrbar sein wird.

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Page 44: RAD im Pott 2016-01

44 mülheim

Stadtradeln10 Radtouren!

Das Stadtradeln findet in der Metropole Ruhr im Zeitraum vom 21. Mai bis 10. Juni statt. 10 in diesem Zeitraum geführte ADFC- Touren, mit Startpunkten in Oberhau-sen und Mülheim geben zusätzlich reich-lich Möglichkeiten Stadtradelkilometer zu sammeln. Die Touren sind für unterschiedli-

metropolrad ruhrGemeinsam Anmelden und auf Tour gehen!

Zunächst wird das Leihradsystem vorge-stellt und Hilfestellung bei der Registrie-rung und Ausleihe geleistet. Die Ausleihe an dem Tag ist für Teilnehmer der geführ-ten Radtour von rund 25 km kostenlos. Ebenso ist für einen kleinen Imbiss gesorgt. Nähere Informationen und erste Termine werden ab 11. April 2016 unter www.agfs-nrw.de/mitglieder/muelheim oder telefo-nisch bei der Stadtverwaltung 0208 455-6622 bekannt gegeben.

Der ADFC Oberhausen/Mülheim ist nun auch bei Twitter zu finden: @adfc_ob_mh

Duisburger StraßeZweirichtungsradweg wird aufgehoben

Immer wieder kommt es auf dem zwischen Gehweg und einem Parkstreifen geführ-ten Zweirichtungsradweg an Einmündun-gen und Zufahrten zu gefährlichen Situa-tionen. Die Einmündung der Jakobstraße ist sogar eine laut polizeilicher Unfallaus-wertung offizielle 'Unfallhäufungsstelle'. Typisch für Zweirichtungsradwege ist, dass insbesondere einbiegende Kraftfah-rer nicht mit Radfahrern von der vermeint-lich falschen, rechten Seite rechnen. Auch aufgrund der asymmetrischen Lage der Straßenbahngleise, Straßenbahnkaps und Gleiswechsel war bisher eine Benutzung der Fahrbahn in Richtung Duisburg nicht gestattet. Mit der durch die Bezirksvertre-

tung 3 beschlossenen Aufhebung des Zwei-richtungsradwegs zwischen Karlsruher Straße und Akazienallee rechnet die Ver-waltung gleichwohl mit einer Erhöhung der Verkehrssicherheit. Denkbar ist dies überhaupt erst, nachdem vor einigen Jah-ren durchgängig die groben Schlackenstei-ne durch Asphalt zwischen den Schienen ersetzt wurden. Auch der ADFC Mülheim sieht in der Gleisproblematik im Vergleich zum Zweirichtungsradweg noch das klei-nere Übel. Zusätzlich wird der nördliche Gehweg geringfügig umgebaut, erhält Furten und darf von Radfahrern alterna-tiv zur Fahrbahn durch entsprechende Be-schilderung mit geringer Geschwindigkeit genutzt werden. Wenn auch Fußgänger außerhalb der Haltestellen nicht sehr zahl-reich sind, ist dies aufgrund der geringen Breite allerdings kein attraktives Angebot. Bessere Aussichten hat der Radverkehr hin-gegen stadteinwärts. Sollte die Maßnahme wie erhofft zu einer dauerhaften Senkung der Unfallzahlen führen, könnte der Rad-fahr- mit dem Parkstreifen getauscht wer-den und im Ergebnis entstünde endlich ein zeitgemäßer Radfahrstreifen.

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46 mülheim / Oberhausen

Offenes ADFC-Treffen

Die ADFC-Aktiven in Oberhausen laden Ve-lo-Begeisterte zum Austausch ein.In lockerer Runde möchten wir über Fahr-radthemen klönen und Erfahrungen teilen.Außerhalb der Vereins-Tagesordnung können wir Ideen entwickeln und Pläne schmieden: Wie kann man zum Beispiel Mi-granten in Oberhausen das Fahrradfahren näher bringen? Wo fährt es sich gut und wo sind in Oberhausen Verbesserungen für den Radverkehr nötig?Dazu treffen wir uns am 15. März ab 18 Uhr im Cafe Restaurant M am OTHC Vereinsge-lände, Arenastr. 3 (neben der Arena in der Nähe des Gasometers).Weitere Treffen werden in Zukunft an je-dem 3. Dienstag des Monats ab 18 Uhr am gleichen Ort stattfinden.Vielleicht sehen wir uns am 15. März?

ADFC Lastenradin der Radstation

In Köln, Dortmund und anderen großen deutschen Städten gibt es sie schon länger: Lastenräder zum Ausleihen. Wer nur gele-gentlich schwere oder sperrige Lasten trans-portieren möchte, für den ist die Anschaf-fung eines solchen Spezialrades wohl kaum eine Option. Zudem mangelt es meistens am Wohnort an geschützten Abstellmög-lichkeiten, da z.B. Kellertreppen für solche Räder eine fast unüberwindbare Barriere darstellen. Auch der ADFC-Kreisverband nutzt sein Lasten-Dreirad (Christiania Bike) nur gelegentlich. Was lag also näher, als es in der Radstation im Oberhausener Haupt-bahnhof für Jedermann bereit zu halten.

ADFC-Mitglieder können es mit dem Mit-gliedsausweis kostenlos ausleihen; für alle anderen gelten die üblichen Ausleih-Kon-ditionen der Radstation (Reservierung tel. unter 0208 855174).

che Geschmäcker und Zielgruppen geplant, von gemütlich bis anspruchsvoll. Ein High-light wird zur Stadtradeleröffnung eine kleine Sternfahrt mit Ziel MÜGA (Ringlok-schuppen) in Mülheim sein. Den Abschluss der Aktion bildet das schon traditionelle "Nachtradeln" in Essen in Kooperation mit benachbarten Städten. Auch geht es wäh-rend des Stadtradelns u.a. 'zur Kur' in ei-nen Gesundheitspark und zum Einkauf auf einen Biohof. Geradelt wird auch über den RuhrTalRadweg und den neuen zukünfti-gen Radschnellweg 1 (Rheinische Bahn) so-wie zur neuen Urbanität am Mülheimer Ruhrufer. Aber auch der Rhein-Ruhr-Hafen und das Laufwasserkraftwerk Raffelberg werden besichtigt, und der Genuss kommt beim Feierabendradeln und auf einer Tour mit Brauereiausschank nie zu kurz...Genaue Infos im Tourenteil und auf unse-rer Homepage: www.adfc.de/oberhausen oder www.adfc.de/mülheim

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Neue Brücke an der Ringeldorfer Straße

Lange war es ein oft geäußerter und nie erfüllter Wunsch der Gladbecker RadlerIn-nen und des ADFC: die marode und holpri-ge Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die B 224 an der Ringeldorfer Straße auszu-bessern. Immer hieß es, dass sich eine Repa-ratur wegen der Planung des Ausbaus zur Autobahn nicht lohne. Nun aber, im vergangenen Herbst, hat sich die Stadt offensichtlich eines Besseren be-

Neue Radständer vor dem CityCenter

Nach der Umgestaltung der Hochstraße in der Innenstadt sind auch wieder vor dem City-Center Radständer installiert worden. Es sind neun, an denen notfalls je 2 Räder abgestellt werden können. Sie erfüllen die Voraussetzungen für sicheres Abschließen von Rädern und sehen optisch gut aus. Doch hätte der ADFC sich für die fahrrad-freundliche Stadt mehr gewünscht und hofft, dass an der Horster Straße nach er-folgtem Umbau eine größere Zahl Ständer aufgebaut werden.

Workshop für ein Radverkehrskonzept

2. Gladbecker Fahrradkongress

Der Rat der Stadt Gladbeck hat 2015 Gelder für die Entwicklung eines neuen, moder-nen Radverkehrskonzeptes bereit gestellt und die Verwaltung beauftragt, ein solches zu entwickeln und dafür ein externes Büro zu beauftragen.

Foto: Ringeldorfer Brücke mit neuer Decke

Beim letzten turnusmäßigen Gespräch des ADFC mit der Verwaltung bat der Fahrrad-beauftragte die Vertreter des ADFC, ihre Ideen dazu einzubringen. Für eine solche Ideensammlung lud der ADFC alle am Rad-fahren in Gladbeck interessierten Bürge-rInnen zu einem Workshop ein, der am 20. Februar 2016 stattfand. Über die Ergebnis-se wird in der nächsten RIP berichtet.

Gladbeck

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Es geht wieder los!Stadtradeln für ein besseres Klima

Alle GladbeckerInnen sind wie in den ver-gangenen Jahren aufgerufen, vom 21. Mai bis zum 10. Juni 2016 möglichst viele Ki-lometer mit dem Rad zurückzulegen. Um die Motivation zu erhöhen, bleibt es beim Wettbewerbscharakter: Wer ist das beste Team in der Stadt? Das ADFC-Team möch-te wie in den letzten Jahren seinen ersten Platz verteidigen. Welche Stadt hat in der Metropole Ruhr die Nase vorn?Alle TeilnehmerInnen tragen ihre gefah-renen Kilometer im Internet ein. Wir la-den Sie wieder ein, auch als Nicht-Mitglied

Einkaufen mit dem Fahrrad?

Das Einkaufen mit dem Fahrrad wird im-mer beliebter, wie man gerade bei gutem Wetter an den gut belegten Radständern in der Innenstadt sehen kann. Und wie sieht es bei den großen Lebensmittelläden aus? Dort trifft man auf viel Schatten und etwas Licht. Fahrradabstellanlagen finden sich zwar überall, aber häufig handelt es sich um die schlichten Vorderradständer, in die Räder mit breiteren Reifen nicht hinein-passen, die so eng beieinander sind, dass ein Ständer leer bleiben muss und die vor allem keine Möglichkeit bieten, die Fahrrä-der am Rahmen abzuschließen.Einige Geschäfte wie Aldi oder Lidl schei-nen allerdings in letzter Zeit bei neuen Fi-lialen manchmal zu bewerten, dass diese unzeitgemäßen Ständer nicht ausreichend für die Bedürfnisse ihrer radelnden Kund-schaft sind. Sie haben, z.B. in Brauck und in Butendorf, neue Bügelständer mon-tiert, die es erlauben, die Räder am Rah-

beim Team „ADFC Gladbeck“ mitzufahren. So geht es: im Mai die Seite www.stadtradeln.de auf-rufen, dann sich als TeilnehmerIn regist-rieren, danach die Stadt Gladbeck in der Metropole Ruhr und das ADFC-Team aus-wählen.Und nicht vergessen: alle gefahrenen Ki-lometer in der Freizeit oder zur Arbeit, Schule o.ä., allein oder in der Gruppe, auch außerhalb Gladbecks und im Urlaub, im In-ternet eintragen! Viel Spaß!Tourentermine des ADFC Gladbeck wäh-rend des Stadtradelns im Tourenteil.

sonnen: die Brücke hat an den besonders maroden Stellen an Ende und Beginn einen neuen Bodenbelag erhalten und die Um-laufsperren wurden weiter auseinander gerückt! Darüber könnten sich die Gladbe-cker RadlerInnen richtig freuen…, wenn, ja wenn dort nicht ein reines Fußgängerschild angebracht wäre! Die Brücke wurde schon immer von RadfahrerInnen mitbenutzt, ohne dass Klagen von FußgängerInnen oder gar Unfälle bekannt geworden sind. Einer fahrradfreundlichen Stadt würde es gut zu Gesicht stehen, eine solche notwen-dige und wichtige Brücke über die Schneise der B 224 nicht für den Radverkehr zu sper-ren. Daher der dringenden Appell an die Verantwortlichen: gebt sie schnellstmög-lich für Radfahrer frei!

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men anzuschließen. Jedoch sind sie anscheinend von der Not-wendigkeit doch nicht richtig überzeugt, da die Anzahl der Ständer lächerlich gering ist. Während für Autos große Park-plätze angelegt werden, geht man offensichtlich nicht von mehr als einem halben Dutzend radelnden KundInnen gleichzei-tig aus, obwohl die Läden mitten in Siedlungsgebieten liegen. Das reicht offensichtlich häufig nicht aus, sodass Räder frei abgestellt werden oder die Kundschaft in-direkt davon abgehalten wird, umweltfreundlich mit dem Fahrrad zu kommen.Daher ist zu hoffen, dass die Geschäftslei-tungen bemerken, dass es nötig ist, die An-zahl der neuen Rahmen-Fahrradständer zu

erhöhen und den meist durchaus dafür vor-handenen Platz zu nutzen. In den nächsten Ausgaben werden wir über die Parksituation bei den Gladbecker Discountern und Supermärkten berichten.

Foto: Aldi Horster Straße

Gladbeck

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für Ungeübte und Kinder geeignet, vorwie-gend eben, Steigungen 0 - 2%

für weniger Geübte geeignet, teilweise hüge-lig, Steigungen von ca. 2 - 6 %

gute bis sehr gute Kondition erforderlich, star-ke Steigungen,

Kinderfreundlich, Steigungs- und verkehrsarm

Mountainbikeroute, naturnah und ggf. die Kondition fordernde Route

Hinweise zu den Radtouren

Das gemeinsame Erleben der Natur, Kultur und der Spaß am Radfahren stehen bei unseren geführten Touren im Vordergrund. Ihr Rad muss für die ausge-wählte Tour geeignet sein und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung entsprechen. Sie benötigen ausreichend Getränke, Verpflegung, Kleingeld sowie Regenbekleidung und Flickzeug. Eine Anmeldung ist für ADFC-Radtouren in der Regel nicht notwendig. Kommen Sie bitte pünktlich zum Startpunkt. Bei ex-tremen Wetterverhältnissen kann eine Tour auch ein-mal ausfallen.

Veranstalter und Tourenleiter haf ten nicht gegen-über Teilnehmern oder Dritten für in Folge der Tour entstandene Schäden. Die Geschwindigkeit richtet sich grundsätzlich nach den Langsameren. Die ge-nannten Schwie rigkeitsstufen und die ungefähren Strecken län gen sollten jedoch berücksichtigt wer-den. Kinder dürfen nur in Begleitung Erziehungsbe-rechtigter mitfahren. Bei Jugendlichen über 14 Jahre muss eine schriftliche Einverständniserklä rung eines Erziehungsberechtigten vorliegen. Dem Tourenleiter bleibt es auf jeden Fall vorbehalten, Personen von der Teilnahme an der Radtour auszuschließen.

Für ADFC-Touren fällt in der Regel für Nicht-ADFC- Mitglieder ein Tourenbeitrag zwischen 1,50 € und 3 € an. Wird von Teilnehmern ein Zusatzbeitrag bzw. eine Gebühr für die Tour verlangt, so ist dies entsprechend vermerkt. Die Teilnehmer bezahlen zum Beispiel den Eintritt in ein Mu seum oder die Benutzung der Bahn selbst. Fragen zur Tour beantwortet der jeweilige Lei-ter. Weitere Toureninfos auf der Homepage der jewei-ligen Kreisverbände.

Regelmäßige Termine

Oberhausen/Mülheim• Radler-Treff in den Start hilfe-Räumen im Bür-

gerzentrum Altenberg: Aktiventreff jeden 1. Freitag im Monat ab 19 Uhr.

• Offenes ADFC-Treffen in geselliger Runde in Oberhausen für Mitglieder und Interessierte an jedem 3. Dienstag im Monat ab 18 Uhr im Cafe Restaurant M am OTHC Vereinsgelände Arenastraße 3 (neben der Arena in der Nähe des Gasometers).

• Radler-Treff Mülheim: in der Regel je-den 3. Donnerstag im Monat ab 18 Uhr Ort: Mülheimer Klimabündnis, Friedrich-Ebert-Str. 48. Info unter

www.adfc.de/muelheim

Gladbeck• Gladbecker ADFC-Treff an jedem 3. Mittwoch

in den ungeraden Monaten (außer Januar und Juli). Wegen wechselnder Örtlichkeiten auf der Homepage nachschauen oder nach-fragen unter [email protected]

Duisburg• Radler-Treff West: jeweils am 2. Dienstag im

Monat um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum der Ev. Kirche in Homberg-Hochheide, Kirch-straße 109

• Radler-Treff Nord: jeweils am 3. Don nerstag im Monat um 19:30 Uhr, Kreuzeskirche, Kai-ser-Friedrich-Str. 38 (Eingang Karl-Marx-Str.)

• AG Verkehr an jedem 2. Montag eines Mo-nats, 19:30 Uhr im Infoladen

• AG ÖPNV an jedem 3. Dienstag im Monat, 19 Uhr im Infoladen

• Aktiventreff an jedem 4.  Dienstag eines Mo nats, 19:30 Uhr im Infoladen

• FahrRadio – das aktuelle Radmagazin des ADFC am 3. Sonntag im Monat ab 20:04 Uhr bei Radio Duisburg, auch im Internet unter

http://buergerfunk-duisburg.podspot.de/?s=adfc

Termine / Radtouren

Page 51: RAD im Pott 2016-01

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So. 27.03.16 Essen 125 km

Müngstener BrückeNiederbergbahn, Korkenziehertrasse, Solinger Bergbahn zum Müngstener Brückenpark. Zurück über Samba- und Nordbahntrasse (Wuppertal). Über Kohlenbahn nach Hattingen, Ruhrtalradweg zurück bis Kupferdreh, ca. 1000 Höhenmeter, Fahrzeit ca. 7 Stunden, Ø 18 km/h. Liegeräder, Trikes und Pedelecs willkommen! Nur bei trockenem Wetter! ADFC-Tourenleiter Norbert Lorch 0201-465765E-Kupferdreh, Radstation S-Bahnhof, 9 Uhr

Mo. 28.03.16 OB/MH 30 km

Mülheimer EntdeckertourDiese Tour richtet sich an Neubürger, Neugierige und Tourenanfänger. Mit den Schlössern Broich und Styrum und dem Kloster Saarn werden bedeutsame Orte für Mülheims Geschichte angefahren und Freizeitmöglichkeiten im Grünen vorgestellt. Café-Einkehr, Nicht bei Kälte oder Dauerregen!ADFC-Tourenleiterin Gudrun Fürtges 0208-9605991OB, Hbf., Haupteingang Standuhr, 13:15 Uhr MH-Styrum, Bf/Radstation, 13:40 UhrMH, Wasserbahnhof, 14 Uhr

Mo. 28.03.16 Duisburg 85 km

Binnenheide am OstermontagFrühlingstour für Körper, Geist und Gaumen. Moers - Kamp-Lintfort - Issum – Moers, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Horst Rayen 02066-13722DU-Homberg, Bismarckplatz, 8:20 UhrMO, Dienstleistungszentrum, Mühlenstr. 15, 9 Uhr

Sa. 02.04.16 Duisburg 50 km

Drei-HaldentourKleine 3-Haldentour zum Saisonauftakt. Angefahren werden die Halden Norddeutschland, Pattberg und Rheinpreußen bei Steigungen bis zu 11 %. Nicht bei Dauerregen! 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Peter Kerkes 02066-32363DU-Homberg, Friedrich-Ebert-Brücke/Königstr., 11 Uhr

So. 03.04.16 Essen 25 km

Saisonstart mit FahrradkalenderAuf grünen Wegen durch den Essener Nordwesten und Norden mit Präsentation des nagelneuen 2016er Essener Fahrradkalenders. Routenführung von der Innenstadt über Borbeck bis zum Rhein-Herne-Kanal, Rückfahrt über den Berne-Radweg, hügelig.

Sa. 12.03.16 Duisburg 70 km

Gut HeimendahlBauernmarkt und Suppenküche. Heute serviert man 'Chili con Carne'. Moers - Neukirchen-Vluyn - Kempen - Traar - Moers. Einkehrmöglichkeit auf Gut Heimendahl, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Horst Rayen 02066-13722DU-Homberg, Bismarckplatz, 9:20 UhrMO, Dienstleistungszentrum, Mühlenstr. 15, 10 Uhr

Sa. 12.03.16 Duisburg 60 km

Fit durch den WinterFür alle, die in der kühleren Jahreszeit im Training bleiben wollen. Route und Streckenlänge abhängig von der Witterung. Nicht bei Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte! 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126DU-Mittelmeiderich, Borkhofer Str., 11 Uhr

So. 20.03.16 Duisburg 80 km

Bauerhofcafé HeesenhofSüße Versuchung nach dem Winterschlaf. Teilweise Fahrt über ehemalige Bahntrassen: Voerde - Walsum - Oberhausen - Moers - Walsum – Voerde, Fähre 2 €, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315DIN-Zentrum, Am Neutorplatz, 9:30 Uhr DU-Walsum, Bezirksamt, 10 Uhr

Fr. 25.03.16 Duisburg 80 km

Bauerhofcafé TorenhofAuch in diesem Café gibt's große Kuchenstücke. Voerde - Walsum - Kamp-Lintfort - Wesel – Walsum. Fähre 2 €, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315DIN-Zentrum, Am Neutorplatz, 9:30 Uhr DU-Walsum, Bezirksamt, 10 Uhr

So. 27.03.16 Duisburg 100 km

Zum Zollverein nach EssenOstertour mit vielen Verstecken auf dem Zechengelände. Auf der Route der Industriekultur per Rad über die Stationen Voerde - Walsum - Oberhausen - Bochum - Essen - Dinslaken - Walsum mit Fahrt zur Zeche Zollverein, Einkehr, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315 DIN-Zentrum, Am Neutorplatz, 8:30 Uhr DU-Walsum, Bezirksamt, 9 Uhr

Radtouren

Page 52: RAD im Pott 2016-01

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So. 10.04.16 Essen 25 km

„Auf jüdischen Spuren“Entlang vieler Stationen jüdischen Lebens in der Essener Innenstadt, im Nordviertel, in Steele und im Südviertel; mit Erläuterungen vor Ort durch den Leiter der „Alten Synagoge“, Dr. Uri R. Kaufmann. Bei Männern Kopfbedeckung erforderlich. Routenführung z.T. abseits großer Straßen, mitunter auch recht hügelig, Dauer inkl. Pause ca. 5 Stunden. ADFC-Tourenleiter Jörg Brinkmann 0201-422104E-City, Alte Synagoge, Edmund-Körner-Platz, 10 Uhr

Do. 14.04.16 Mülheim 30 km

Genussradeln am AbendAuf bekannten und weniger bekannten Wegen immer wieder Neues entdecken und den Wechsel der Jahreszeiten erleben. In gemütlicher Runde radeln wir 20 bis 30 km in und um Mülheim, nicht immer eben, dafür mit weiten Ausblicken.ADFC-Tourenleiterin Doro Kleine-Möllhoff 0208-6949508MH, Radstation am Hauptbahnhof, 18 Uhr

Sa. 16.04.16 Duisburg 65 km

Egelsberg, HülserbergFahrt über die landschaftlich höchsten natürlichen Erhebungen am linken Niederrhein. In Vluynbusch Einkehr im Samannshof vorgesehen. 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126DU-Ruhrort, Friedrich-Ebert-Brücke, 10 Uhr DU-Rheinhausen, Toeppersee, Beekstr., 10:45 Uhr

So. 17.04.16 Duisburg 80 km

BaumkreisrouteIn die Natur hinein: Voerde - Walsum - Rheinberg - Orsoy – Dinslaken, Einkehr, ca. 3,50 € für 2x Fähre.ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315DIN-Zentrum, Am Neutorplatz, 8:30 UhrDU-Walsum, Bezirksamt, 9 UhrRheinberg, Rathaus, 10:30 Uhr

So. 17.04.16 Oberhausen 45 km

Wasserschloss WittringenVom Centro über Sealife und Haus Ripshorst zur Burg Vondern. Nach Halt am Tetraeder weiter zum Wasserschloss Wittringen in Gladbeck. Rückweg am BernePark vorbei. Einkehr vorgesehen. Verkehrsarme Streckenführung, 15-17 Km/h. ADFC -Tourenleiter Fred u. Heidrun Krieter 0177-5891673 Sterkrade, Bf., 9:30 UhrOB, Hbf., Haupteingang, Standuhr, 10 Uhr

ADFC-Tourenleiter Jörg Brinkmann 0201-422104E-City Nord, Park im Universitätsviertel, 11 Uhr

So. 03.04.16 Duisburg 45 km

Rundtour Krefeld/MoersEine gemütliche Rundtour über Uerdingen, Stadtwald Krefeld, Schwafheim, Asterlagen, Stadtpark Rheinhausen. Dauer ca. 6,5 Std. Einkehr vorgesehen. Nicht bei Dauerregen, Sturm. 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiterin Karin Hanske 0177-3107965DU-Rheinhausen, Bonnacker 64 (Mühle), 12 Uhr

Di. 05.04.16 Duisburg 68 km

Kempener GrenzsteinwegÜber Niederrheinroute, Rheinradweg, Bahnradweg Kreis Viersen, Kempener Grenzsteinweg und Grafschafter Radwanderweg von Duisburg über Krefeld und Tönisvorst vorbei an Kempen, zurück über Krefeld und Moers-Kapellen nach Duisburg. Einkehr vorgesehen, 15-16 km/h.ADFC-Tourenleiter Reiner Wilms 0203-751113DU-Huckingen, Düsseldorfer Landstr. 361, 9:30 Uhr

Sa. 09.04.16 Duisburg 50 km

Berg und Tal an der RuhrDurch den Duisburger Wald zum Auberg und weiter über Ruhr- und Forstbachtal nach Essen Kettwig. Entlang der Ruhr zum Mintarder Berg und zurück durch Mülheim über ruhige Nebenstraßen. Gute bis sehr gute Kondition erforderlich. 19-21 km/hADFC-Tourenleiter Andreas Brado 0171-9227839DU-Neudorf-Süd, Schwimmstadion, 10 Uhr

Radtouren

Foto: Michael Kleine-Möllhoff

Page 53: RAD im Pott 2016-01

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So. 24.04.16 Essen 45 km

Tour II Klimawoche RUHR.2022Ganztägige Tour nach Oberhausen. Über den neuen Radschnellweg nach Mülheim, entlang der Ruhr nach Duisburg sowie dem Rhein-Herne-Kanal nach Oberhausen zum Aktionsgelände im Kaiserpark (dort u.a. Schiffsparade). Rückfahrt entlang des Kanals sowie der Berne-Route. Zumeist über grüne Wege, ADFC-Tourenleiter Jörg Brinkmann 0201-422104E-City Nord, Park im Universitätsviertel, 11 Uhr

Sa. 30.04.16 Duisburg 100 km

Rund um DuisburgMeist dem Duisburg-Rundwanderweg folgend über Meiderich, Mattlerbusch, Walsum, Baerl, Homberg, Uerdingen, Witt laer, Rahm zurück nach Wedau. 2 € für die Fähre, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Peter Kerkes 02066-32363DU-Rheinhausen, Eisenbahn-Rheinbrücke, 8:30 UhrDU-Neudorf-Süd, Schwimmstadion, 9 UhrDU-Röttgersbach, Mattlerbusch, 11 Uhr

Sa. 30.04.16 Essen 55 km

Schöne Tour um Essen herumFlotte Radtour (19-21km/h) mit überwiegend sep. Radwegen und schöner Aussicht, Streckenverlauf: E-Hbf, Girardet, Zornige Ameise, Rote Mühle (Ruhr), Baldeney-See, Werden, Kettwig, Mülheim-Wasserbahnhof, Essen Grüne Mitte. Unterwegs Kaffee und Kuchen-Pause. ADFC-Tourenleiter Alfred Fox 0173-6782536E-Nordcity, Park im Universitätsviertel, 11 Uhr

So. 17.04.16 Essen 15 km

Schloss HugenpoetErste Atempause-Tour. Über Brauereien in Rüttenscheid und Werden zur Andacht in Kettwig. Tourenleiter Günther Mayer 0201-406474E-City, Willy-Brandt-Platz, 15 Uhr

Sa. 23.04.16 Duisburg 80 km

Schloss WesterholtDurchs nördliche Ruhrgebiet zu Schloss und Dorf Westerholt. Zurück über Polsum, Feldhausen, Kirchhellen und Grafenwald. Einkehr ist vorgesehen, 19-21 km/h.ADFC-Tourenleiter Dieter Ossenberg 0203-445103DU-Meiderich, Borkhofer Str./ Tönniskamp, 10 Uhr

Sa. 23.04.16 Essen 30 km

Tour I Klimawoche RUHR.2022Ganztägige Tour nach Zollverein und zum Landschaftspark Mechtenberg. Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz, über und unter der ehemals größten Zeche der Welt werden erläutert. Am Landschaftspark Mechten berg wird eine wachsende Klimainstallation besichtigt. Gemeinsame Rückfahrt möglich. Zumeist über grüne Wege.ADFC-Tourenleiter Jörg Althoff 0201-410766 E-City Nord, Park im Universitätsviertel, 11Uhr

Sa. 23.04.16 Essen 35 km

Essen erfahrenLeichte Radtour für Beginner, Neu-Essener und alle, die sich nicht so richtig auskennen. Über Hauptbahnhof bis zum Girardet-Center, Gruga-Trasse, Rheinische Bahn bis Mülheim/Ruhr und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Vor Abfahrt besteht die Möglichkeit eines kostenlosen Fahrrad-Checks, ca. 15 km/h.ADFC-Tourenleiter Alfred Fox 0173-6782536Essen-Nordcity, Park im Universitätsviertel, 13 Uhr

So. 24.04.16 Oberhausen 30 km

Entdeckertour OberhausenDie Tour richtet sich an 'Neu- und Altbürger', welche auch innerstädtisch entspannt und sicher radeln wollen. Grüne Schleichwege, sicheres Fahren auf der Fahrbahn und verkehrliche 'Knackpunkte' sind Bestandteil dieser 'Gebrauchsanleitung'. ADFC-Tourenleiter Michael Hickmann 0208-875763MH-Styrum, Bf, Radstation, 9:30 UhrOB, Hbf., Haupteingang Standuhr, 10 Uhr

Radtouren

Foto: Michael Kleine-Möllhoff

Page 54: RAD im Pott 2016-01

54 Radtouren

So. 01.05.16 Duisburg 35 km

Familienfest des DGBEine gemütliche Radtour über Homberg zum Landschaftspark Nord, dort etwa 3-stündiger Aufenthalt und zurück über DU-Hochfeld, Stadtpark Rheinhausen. Rückkehr zwischen 18 und 19 Uhr. Einkehr vorgesehen. Nicht bei Dauerregen, Sturm, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiterin Karin Hanske 0177-3107965DU-Rheinhausen, Bonnacker 64 (Mühle), 9:30 Uhr

So. 01.05.16 Oberhausen 50 km

Spuren der Rheinischen BahnMehrere eisenbahngeschichtliche Baudenkmäler liegen entlang dieser Strecke, welche vorgestellt werden. Zwischenzeitig als Trasse für eine Magnetschwebebahn, dann für den Rhein-Ruhr-Express gehandelt, nimmt ihr Gleisbett im mittleren Abschnitt seit einigen Jahren einen beliebten Radweg auf. In Zusammenarbeit mit der VHS Oberhausen. VHS-Gebühr 5 €, ADFC Mitglieder des KV Oberhausen/Mülheim erhalten einen Warengutschein.ADFC-Tourenleiter Helmut Voß 02151-791532MH-Styrum, Bf., Radstation, 10:30 UhrOB, Bert-Brecht-Haus, Paul-Reusch-Straße, 11 Uhr

Do. 05.05.16 Duisburg 85 km

Sonsbecker WaldfrühstückRadtour für Frühaufsteher. Rustikales Frühstück im Wald. Der Verkehrsverein Sonsbeck lädt zum gemütlichen Treffen ein. Beim gemeinsamen Frühstück gibt es auch die Gelegenheit, sich mit den anderen ADFC-Mitgliedern zu treffen. Anschließende Tagestour: Moers - Kamp-Lintfort - Sonsbeck - ??? - Moers., Kosten für`s Frühstück ca. 7 €, 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Horst Rayen 02066-13722DU-Homberg, Bismarckplatz, 6:20 UhrMO, Dienstleistungszentrum, Mühlenstr. 15, 7 Uhr

Sonntag, 08.05.16 NRW

Alle aufs Rad - Räder für alle!Unter diesem Motto startet wieder die NRW Sternfahrt nach Düsseldorf. Bei hoffentlich gutem Wetter fahren wir wieder in die Landeshauptstadt, um dann mit vielen 1000 Radfahrern durch die Stadt zu fahren. Highlights werden wieder die Rheinquerungen, die Fahrt über die Kö und durch den Rheinufertunnel sein. Gegen 17 Uhr treffen wir uns wieder am Oberbilker Markt zur Abschlusskundgebung. Die Rückfahrt organisieren die Teilnehmer selber.Aktuelle Infos auf http://adfc-sternfahrt.org

So. 08.05.16 Essen 65 km

NRW SternfahrtHinfahrt über den RS1 nach Mülheim und dem Duisburger Süden, dort jeweils Aufeinandertreffen und Weiterfahrt mit den dortigen ADFC-Gruppen. Rückfahrt nach Veranstaltungsende individuell. ADFC-Tourenleiter Thomas Riechmann 0201-2799268E-City, Willy-Brandt-Platz, 10 Uhr E-Rüttenscheid, Vorplatz Grugahalle, 10:30 Uhr

So. 08.05.16 Duisburg 56 km

NRW SternfahrtDurch mehrere Stadtteile fahren wir nach Kaiserswerth und zum Oberbilker Markt, von dort aus geht es mit tausenden Radfahrern durch die Düsseldorfer Innenstadt bis zur Altstadt. Die Rückfahrt organisieren die Teilnehmer selbst. 15-18 km/h. ADFC-Tourenleiterin Karin Hanske 0177-3107965DU-Rheinhausen, Bergheimer Mühle, 10:30 Uhr ADFC-Tourenleiter Christian Martin 0203 2981318DU-Obermeiderich, Landschaftsp. Nord, 10:45 UhrDU-Mitte, Hbf, Haupteingang, 11:30 Uhr DU-Großenbaum, Bahnhof, Ostseite, 12:30 Uhr

So. 08.05.16 OB/MH 60 km

NRW SternfahrtNach Duisburg Großenbaum und mit Polizeibegleitung über Kaiserswerth weiter durch Düsseldorf. Die Rückfahrt erfolgt individuell oder gemeinsam gegen 18 Uhr (37 km bis Schloss Broich).ADFC-Tourenleiterin Gudrun Fürtges 0208-9605991OB, Hbf, Haupteingang Standuhr, 10:45 UhrMH, Dieter-aus-dem-Siepen-Platz, Hbf, 11:30 Uhr

Startpunkt Oberbilker Markt. Foto: Michael Kleine-Möllhoff

Page 55: RAD im Pott 2016-01

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Jeden Dienstag zwischen 3. Mai und 27. September 2016 ADFC-Pedalo-TreffEssen

Fahrtroute und Ziel werden jedes Mal vor Ort beschlossen. Die Län-ge beträgt bis zu 70 km. Es wird durchweg flott gefahren, gute Kon-dition und ein mehrgängiges Rad sind notwendig! Tourenleiter Gert Bröring (0157) 72 99 06 88 Start: Essen-Schönebeck, Rhei-nische Bahn, Höhe Unterführung Kaldenhoverbaum, 10:30 Uhr

donnerstags ganzjährigTreffpunkt RadDuisburg-Süd

Die Teilnehmer bestimmen die Rou-te selbst. Der ADFC stellt keinen Tourenleiter. Ansprechpartner:Reiner Wilms (0203) 75 11 13 und Herbert Neuhaus (0203) 6 16 88 Start: Duisburg-Neudorf-Süd, Margareten straße, Schwimmstadi-on, 14 Uhr

mittwochs & freitags ganzjährigTreffpunkt RadDU-Nord, mittleres Tempo,ca. 60 km

Die Teilnehmer bestimmen die Rou-te selbst. Der ADFC stellt keinen Tourenleiter. Ansprechpartner: Helmut Lutom-ski (0203) 58 71 26 Start: Duisburg-Neumühl,Iltis park, Kleingartenverein „Gut Grün Bergbau e.V.“, Vereinshaus, Mi. 10 Uhr, Fr. 10 Uhr

Jeden ersten Montag im Monat Feierabend-tour

Die Teilnehmer bestimmen die Route selbst. Nicht bei Dauerregen. Länge ca. 20 km. ADFC-Tou renleiter Norbert Mari-ßen (02043) 3 99 39 Start: Gladbeck, Willy-Brandt-Platz, 18 Uhr

Am zweiten Sonntag in jedem gera-den MonatLiegeradtreff Duisburg

InteressentInnen können Liegeräder unter Anleitung aus pro bie ren.Danach geht’s nach Absprache auf Tour. ADFC-Tou renleiter Uwe Schnell (0203) 34 35 29 Start: Duisburg, Le bens-retterbrunnen, Königstraße/Düsseldorfer Straße, 11 Uhr

Regelmäßig stattfindende

Tourenangebote

Radtouren

Do. 05.05.16 Essen 45 km

Straußenfarm in Essen-SchuirHoch, steil, zügig und schöne Ausblicke – wat für Könner und Genießer. Eine Tour für Kletterer (Fahrrad mit Gangschaltung erforderlich – gerne auch Mountainbikes). Haarzopf, Bredeney, Schuir, Straußenfarm (Pause), Kettwig-Ickten, MH-Raadt, Rumbachtal, MH-Heißen, Borbeck-Bf. zügig / hügelig.ADFC-Tourenleiter Alfred Fox 0173-6782536E-Borbeck, Marktplatz am S-Bahnhof, 11 Uhr

Sa. 07.05.16 OB/MH 70 km

In die Elfringhauser SchweizMit der S-Bahn bis BO-Dahlhausen. Entlang der Ruhr über Hattingen – Nierenhof – Langenberg, Kletterpartien inklusive, zum Bergerhof (Rast). Danach über die Kohlenbahntrasse (Sprockhövel, Schulenberg-Tunnel) zurück nach Hattingen. Rückkehr mit der S-Bahn.ADFC-Tourenleiter Christian Hackler 0208-424027Oberhausen, Hbf, Haupteingang, 9:30 Uhr, MH-Styrum, Zustieg 9:52 Uhr

Do. 12.05.16 Mülheim 30 km

Genussradeln am AbendAuf bekannten und weniger bekannten Wegen immer wieder Neues entdecken und den Wechsel der Jahreszeiten erleben. In gemütlicher Runde radeln wir 20 bis 30 km in und um Mülheim, nicht immer eben, dafür mit weiten Ausblicken.ADFC-Tourenleiterin Doro Kleine-Möllhoff /ADFC-Tourenleiter Klaus Vohwinkel 0208-6949508MH, Radstation am Hauptbahnhof, 18 Uhr

So. 15.05.16 Duisburg 110 km

KevelaerPfingst-Wallfahrt: Dinslaken - Walsum - Rheinberg - Geldern - Kevelaer - Issum - Rheinberg – Walsum, mit Einkehr, ca. 3,50 € für 2x Fähre, 19-21 km/h.ADFC-Tourenleiter Georg Gehring 0203-473315DIN-Zentrum, Am Neutorplatz, 8 UhrDU-Walsum, Bezirksamt, 8:30 Uhr

So. 15.05.16 Essen 15 km

DampfbierbrauereiAtempause-Tour über Borbeck zur Andacht in die altkath. Friedenskirche Stadtmitte. Dauer ca. 2 Std. Tourenleiter Franz Josef Gründges 0201-683809E-City, Willy-Brandt-Platz, 15 Uhr

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56 Radtouren

Mo. 15.05.16 Essen 70 km

See-Fluss-Stadt-NaturGroße Rundfahrt zum Entenfang, Rhein, Duisburg, DU-Innenhafen und an der Ruhr zurück zum Bf. Borbeck. Zügiges Tempo 19-21 km/h.ADFC-Tourenleiter Alfred Fox 0173-6782536E-Borbeck, Marktplatz am S-Bahnhof, 11 Uhr

Di. 17.05.16 Essen 35 km

Jedermanntour mit OB KufenDie Strecke der Radtour wird abgeleitet aus dem Motto des diesjährigen Fahrradkalenders: dem 500. Jahrestag des Reinheitsgebots des Deutschen Bieres.Rundkurs über die aktiven Essener Brauereien zur Rüttenscheider Hausbrauerei, der Dampfbierbrauerei in Borbeck und dann mit Führung und Erfrischungsstopp zur Stauder Brauerei nach Altenessen. Über Wege der alten Bahntrassen von Gruga- und Rheinischer Bahn abseits der Hauptverkehrsstraßen. Dauer ca. 3-4 Stunden.Tourenleiter Christian Wagener 0201-8861240E-City, Willy-Brandt-Platz, 16 Uhr,

Sa. 21.05.16 Essen 15 km

Eröffnungstour zum StadtradelnAufakt der 'Stadtradeln'-Aktion. Zum Mülheimer Hauptbahnhof, gemeinsame Fahrt durch die Stadt zur Eröffnung am Ringlokschuppen. Rückfahrt individuell.ADFC-Tourenleiter Jörg Brinkmann 0201-422104E-City Nord, Kopstadtplatz, 13 Uhr

Sa. 21.05.16 MH/OB ? km

Eröffnungstour zum StadtradelnZiel: Ringlokschuppen in Mülheim.Informationen standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Weitere Infos im Internet.

Sa. 21.05.16 Duisburg 30 km

Eröffnungstour zum StadtradelnÜber Ruhrtalradweg zum Hauptbahnhof Mülheim, gemeinsame Fahrt durch die Stadt zur Eröffnung am Ringlokschuppen. Mit Einkehr. Rückfahrt nach der Veranstaltung parallel zur Rheinischen Bahn. ADFC-Tourenleiter Michael Kleine-Mölhoff 0203-3439529DU-Mitte, Opernplatz, 13 Uhr

Sa. 21.05.16 Oberhausen 25 km

Gesundheitspark QuellenbuschDer Gesundheitspark Quellenbusch am Rande des Revierparks Vonderort regt Gesunde und Kranke dazu an, wie schon bei Hippokrates durch das Erleben von Natur wieder 'ganz' zu werden. In Zusammenarbeit mit der VHS Oberhausen. VHS-Gebühr 5 €, ADFC Mitglieder des KV Oberhausen/Mülheim erhalten einen Warengutschein. ADFC-Tourenleiterin Vera Bücker 02043-39939OB, Bert-Brecht-Haus, Paul-Reusch-Straße, 14 Uhr

So. 22.05.16 Oberhausen 40 km

Innenhafen - LandschaftsparkDas Ruhrgebiet im Wandel. Entlang des Rhein-Herne Kanals zum Duisburger Innenhafen mit seiner imposanten Kulisse inmitten einer Großstadt. Die Rückfahrt führt zum Landschaftspark Duisburg Nord - ein Stück Industriekultur. Überwiegend verkehrsarme Strecke, eben, 15-17 km/h.ADFC -Tourenleiter Fred u. Heidrun Krieter 0177-5891673OB-Sterkrade, Bf/Busbahnhof, 9:30 UhrOB, Hbf Haupteingang Standuhr, 10 Uhr

So. 22.05.16 Essen 30 km

Baustellentour WestsüdwestMit Baudezernentin Simone Raskob und Bauausschuss-Vorsitzendem Rolf Fliß. Über verschiedene Baustellen der Innenstadt nach Altendorf. Danach besichtigen wir den Umbau der Haltestelle Kronenberg, das Areal ehemaliger „Real-Markt“ sowie den Krupp-Park-Süd und Niederfeldsee. Über Grugabahntrasse entlang des Emscher-Renaturierungsprojektes „Borbecker Mühlenbach“ - mit Abstecher zur neuen Radsatzhalle der EVAG - zu den Großbaustellen von Kölbe-Kruse

Foto: M. Wintjes

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57Radtouren

ADFC-MitradelzentraleGemeinsam auf Tour gehen macht viel mehr Spaß als alleine. Unsere Online-Mitradelzentrale bringtUrlaubs- und Freizeitradler zusammen.Schnell und einfach Anzeigen auf geben, kostenlos, ganz ohne Registrierung.

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auf der ehemaligen Festwiese, der Erweiterung der Messe Essen zum Neubauvorhaben des Allbaus am Holsterhauser Platz. Dauer: ca 4 Stunden,EFI-Tourenleiter Rolf Fliß 0201-421802E-City, Willy-Brandt-Platz 11 Uhr,

Mo. 23.05.16 Gladbeck 25 km

FeierabendradtourGLA, Rathaus, 18 Uhr

Do. 26.05.16 Essen 45 km

Wildpferde im Merfelder BruchAb Borbeck-Bf. mit dem Zug bis Maria Veen. Radtour durch den Merfelder Bruch zu den Wildpferden (Eintritt 3,-€), Hausdülmen, Halterner Seen, Bf. Haltern. Rückfahrt mit dem Zug ab Haltern. Zügiges Tempo 19-21km/h. Anmeldung erforderlich.ADFC-Tourenleiter Alfred Fox 0173-6782536E-Borbeck, Marktplatz am S-Bahnhof, 9 Uhr

Do. 26.05.16 Gladbeck 65 km

Radschnellweg in MülheimGLA, Wittringen, 10 Uhr

Do. 26.05.16 OB 45 km

Zu Ruhrbania über den RS1Die gemütliche Radtour stellt die neuen Mülheimer Sehenswürdigkeiten vor: das Wohnen am Fluss – mit Freizeitspaß mit einem Hafen für Freizeitboote und Gastronomie. Und natürlich zählt dazu ebenso der erste Radschnellweg, der RS1. Ende: CentrOADFC-Tourenleiterin Vera Bücker 02043-39939OB-Sterkrade, Bf., 11:30 UhrOB, Hbf Haupteingang Standuhr, 12 Uhr

Fr. 27.05.16 Gladbeck 45 km

Zu einem Bauerncafe im RiedGLA, Wittringen, 14 Uhr

Sa. 28.05.16 Duisburg 80 km

MaasduinenÜber Lüllingen und Twisteden in die Niederlande, wo wir den Nationalpark De Maasduinen durch- und umfahren. Im Norden bis Afferden und über Bergen, Well und Walbeck zurück. Einkehr mit Gelegenheit zu holländischem Imbiss auf dem Rückweg in Nieuw-Bergen vorgesehen. 15-18 km/h. Eigenständige An- und Abreise.ADFC-Tourenleiter Dieter Ossenberg 0203-445103Geldern-Mitte, Marktplatz, Drachenbrunnen, 10 Uhr

Sa. 28.05.16 Mülheim 15 km

Wasserkraftwerk StyrumZum Hafenbahnhof, weiter durch den Hafen zur Hesse-Werft. Dafür sind inklusive der Besichtigung des Kraftwerks rund zwei Stunden eingeplant. Im denkmalgeschützten Laufwasserkraftwerk an der Raffelberger Brücke liefern die historischen Francis-Turbinen aus den 20iger Jahren zuverlässig elektrische Energie für Mülheim. Erklärungen durch Herr Exner, Betriebsleiter der städtischen Betriebe.ADFC-Tourenleiterin Gudrun Fürtges 0208-9605991MH, Hbf., Radstation, 10:30 Uhr

So. 29.05.16 Essen 200 km

Bergische BahntrassenHattingen, Kohlen- und Nordbahntrasse, Langerfeld, Marscheider Tal, RS-Lennep. Wasserquintett-Radweg nach Marienheide. Ziel: Unnenberg und Genkeltalsperre. Zurück Wasserquintett, Marscheider Tal, zur Nordbahntrasse, über Kohlenbahn nach Hattingen, Ruhrtalradweg zurück bis Kupferdreh. 1800 Höhenmeter. Fahrzeit ca. 11 Stunden, Ø 18 km/h. Längere Pause am Unnenberg. Liegeräder, Trikes und Pedelecs willkommen! Nur bei trockenem Wetter! Teilnahme nur mit Anmeldung.ADFC-Tourenleiter Norbert Lorch 0201-465765E-Kupferdreh, Radstation S-Bahnhof, 7 Uhr

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58 Radtouren

So. 29.05.16 Duisburg 90 km

Zur Tante JuZur legendären "fliegenden Wellblechkiste" in Mönchengladbach. Moers - Krefeld-Traar - Willich - Mönchengladbach - Neersen - Tönisvorst - Moers. 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Horst Rayen 02066-13722DU-Homberg, Bismarckplatz, 8:20 UhrMO, Dienstleistungszentrum, Mühlenstr. 15, 9 Uhr

So. 29.05.16 Essen 55 km

Eisenbahnstadt EssenFrüher wurde Essen von einer Vielzahl von Bahntrassen durchzogen. Essen war auch bedeutender Produktionsstandort von Lokomotiven, Schienen und Eisenbahnrädern. Die Tour führt in großem Maße über ehemalige Bahntrassen und geht dabei auf Spurensuche, vor Ort erfolgen viele detaillierte Erläuterungen. Route: Weststadt – Altendorf – Bochold – Altenessen – Karnap – Katernberg – Kray – Steele – Rellinghausen – Rüttenscheid. Hügelig.ADFC-Tourenleiter Jörg Brinkmann 0201-422104E-City, Willy-Brandt-Platz, 10 Uhr

So. 29.05.16 Essen 70 km

Wald - Kanal - Fluss - CaféBf.-Borbeck, Bottrop, Hünxe, Krudenburg, Drevenack. Pause im Landhauscafé Selders - Wesel, Lippefähre, Bf. Voerde-Friedrichsfeld. Rückfahrt mit dem Zug. Zügiges Tempo 19-21 km/h. ADFC-Tourenleiter Alfred Fox 0173-6782536E-Borbeck, Marktplatz am S-Bahnhof, 10 Uhr

Fr. 03.06.16 Duisburg 25 km

BürgerradelnIm Rahmen der Aktion Stadtradeln geht die Tour zusammen mit Umweltdezernent Ralf Krumpholz durch die Stadt. 15-18 km/hADFC-Tourenleiter Michael Kleine-Mölhoff 0203-3439529DU-Altstadt, Rathaus, 14 Uhr

Sa. 04.06.16 Duisburg 65 km

EntenfangÜber Mintarder Berg und Breitscheid zum Entenfang. Nach einer Pause am See weiter Richtung Flughafen Düsseldorf. Einkehr in Rahm oder Großenbaum vorgesehen, zurück über Wedau. 15-18 km/h.ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie 0203-436126DU-Neudorf-Nord, Hauptbahnhof-Ost, 10 Uhr

Sa. 04.06.16 MH/OB 30 km

Zum Einkaufen auf den BiohofÜber RuhrTalRadWeg und die Rheinische Bahn (Radschnellweg 1) bis Heißen geht es am Flughafen vorbei zum Bio-Bauernhof in der Nähe des Galgenbergs. Von dort rollen wir runter zur Ruhr und über die MÜGA zurück. Einige Höhenmeter, aber gemütlich.ADFC-Tourenleiterin Gudrun Fürtges 0208-9605991OB, Hbf., Haupteingang Standuhr, 9 UhrMH, Hbf., Radstation, 10 Uhr

So. 05.06.16 OB/MH 50 km

Dampfbierbrauerei BorbeckDer neue Radweg verbindet Mülheim mit Essen, und die Brauereitradition im Ruhrgebiet verbindet er ebenso. Einkehr vorgesehen. Rückfahrt über Haus Ripshorst – CentrO. Verkehrsarme Streckenführung 15-17km/h.ADFC -Tourenleiter Fred Krieter 0177-5891673OB, Bf Sterkrade, 9:30 UhrOB, Hbf. Haupteingang Standuhr, 10 Uhr MH-Styrum, Bf., Radstation, 10:20 Uhr MH, Radstation am Hauptbahnhof, 10:45 Uhr

So. 05.06.16 Essen 25 km

Sommer der IndustriekulturNach Bochum zur Jahrhunderthalle zur Auftaktveranstaltung des Fahrradsommers der Industriekultur. Vor Ort umfangreiches Rahmenprogramm sowie viele Info- und Verpflegungsstände. Die Routenführung erfolgt

Foto: Doro Kleine-Möllhoff

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Page 60: RAD im Pott 2016-01

60 Radtouren / Impressum

Aktuelle Tourentermine auch unterwww.adfc-nrw.de/gefuehrte-

radtouren-in-nrw.html

Impressum

RAD im Pott – Frühjahr 2016 (gegr. 1992, 24. Jahr-gang, Nr. 1); ISSN 0942-6272; Herausgeber: RAD im Pott GbR im Auftrag von ADFC Duisburg e.V. und ADFC Oberhau sen/Mül-heim e.V. RAD im Pott GbR, Mülheimer Str. 91, 47058 Duisburg, (0203) 51 88 0311 Mail: [email protected]; www.radimpott.deIBAN: DE70 3601 0043 0647 6854 33BIC: PBNKDEFF360Aktuelle Auflage: 10.000 ExemplareDruck:

V.i.S.d.P.: Michael Kleine-Möll hoff Mitarbeit: Uwe Bensch, Vera Bücker, Joachim Dan-zig, Herbert Fürmann, Gudrun Fürtges, Birgit Göt-tig, Klaus Hauschild, Doro Kleine-Möllhoff, Edith Lörcher, Norbert Marißen, Christian Mar tin, Karl-Ludwig Rimshub, Burkhard Schmidt, Heinz Stadie, Klaus Vohwinkel, Helmut Peter Voß.Layout: Michael Kleine-Möll hoffTitelfoto: Michael Kleine-Möll hoffFotos: Wenn nicht anders angegeben, stammen die Fotos von den jeweiligen Autoren. RAD im Pott erscheint im März, Juni und Oktober, nächster Redaktionsschluss: 30.04.2016.Der Preis des Jahresabonnements ist im Mit-gliedsbeitrag enthalten und beträgt 5 €. Leser-zuschriften und Beiträge bitte an den Heraus-geber senden. Namentlich gekennzeichnete Bei träge entsprechen nicht unbedingt der Mei-nung der Herausgeber oder der Redaktion. Der Nach druck von Beiträgen ist auf Nachfra-ge möglich. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 10.

über zumeist grüne Strecken wie Zollverein-Radweg, Kray-Wanner-Bahn und Erzbahntrasse, gefahren wird in verhaltenem Tempo. Rückfahrt erfolgt nach Vereinbarung individuell oder wieder per GruppeADFC-Tourenleiter Jörg Brinkmann 0201-422104E-City, Willy-Brandt-Pl. (gegenüber Hbf), 10 Uhr

Mo. 06.06.16 Gladbeck 25 km

FeierabendradtourGLA, Rathaus, 18 Uhr

Do. 09.06.16 Mülheim 30 km

Genussradeln am AbendAuf bekannten und weniger bekannten Wegen immer wieder Neues entdecken und den Wechsel der Jahreszeiten erleben. In gemütlicher Runde radeln wir 20 bis 30 km in und um Mülheim, nicht immer eben, dafür mit weiten Ausblicken.ADFC-Tourenleiterin Doro Kleine-Möllhoff 0208-6949508Mülheim, Radstation am Hauptbahnhof, 18 Uhr

Do. 09.06.16 Oberhausen 30 km

FeierabendtourADFC-Tourenleiter Norbert MarißenOB, Haupteingang Standuhr, 18 Uhr

Fr. 10.06.16 OB/MH ? km

NachtradelnTeilnahme an der Stadtradeln-Abschluss-Sternfahrt 'Nachtradeln' ab Essen.ADFC-Tourenleiterin Doro Kleine-Möllhoff 0208-6949508ADFC-Tourenleiterin Gudrun Fürtges 0208-9605991Informationen standen zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Weitere Infos im Internet.

Fr. 10.06.16 Gladbeck 50 km

Genussradeln zum CaféGla, Wittringen, 14 Uhr

So. 12.06.16 Duisburg 25 km

Marina-Markt im InnenhafenEine gemütliche Radtour über Essenberg zum Marina Markt, dort etwa 3-stündiger Aufenthalt und zurück über DU-Hochfeld, Stadtpark Rheinhausen. Die Rückkehr zwischen 18 und 19 Uhr. 15-18 km/h, Nicht bei Dauerregen, Sturm.ADFC-Tourenleiterin Karin Hanske 0177-3107965DU-Rheinhausen, Bonnacker 64 (Mühle), 12 Uhr

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61Beitrittserklärung

Liebe RAD im Pott-Leser,

Sie brauchen komfortable Routen, sichere Wege, genügend Parkplätze oder gute Verbindungen für Fahrrad und Bahn? Von neuen Fahrradmodel-len erwarten Sie mehr Qualität? Klasse - wir setzen uns für Ihre Interes-sen ein: in Brüssel, in Berlin, in Düssel-dorf oder in Ihrer Stadt. Dafür braucht der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Ihre Unterstützung. Über 155.000 Menschen sind bereits dabei. Mit Ihrer Mitgliedschaft schaffen wir das – für alle Radfahrer.Ihre Vorteile: Schützen Sie Ihr Fahrrad mit der ADFC-Diebstahlversicherung rund um die Uhr oder lassen Sie sich von unseren Rechtsexperten beraten. Für Mitglieder, die zu Fuß, per Rad, oder als Fahrgast im Straßenverkehr unterwegs sind, gilt automatisch unse-re Haftpflicht- und Rechtsschutzversi-cherung. Die hilft, wenn es mal knallt. Damit unterwegs alles glatt läuft, stellt Ihnen der ADFC wichtige Tipps für Ihre Reise zusammen. Planen Sie Ihre Reise mit den ADFC-Radtourenkarten. Mit-glieder erhalten Übernachtungstipps oder Informationen über Radreisever-anstalter organisierter Radtouren. Mit unserem Pannenschutz erhalten Sie rund um die Uhr Hilfe. Kommen Sie mit auf Feierabend- oder Wochenendtour, übernachten Sie in Bett & Bike-Hotels oder plauschen Sie am Radlerstammtisch. Nutzen Sie als Mitglied kostenlose oder ermäßigte ADFC-Angebote, wie die Teilnahme an Bildvorträgen, Reparaturkursen oder Codieraktionen. Über das ADFC-Magazin Radwelt und die Zeitschrift RAD im Pott oder die Mitradelzentrale finden Sie Menschen, die auch gerne auf Tour gehen. Tauschen Sie Touren- und Urlaubstipps aus! Unsere Experten beraten Sie ehrenamtlich und mit viel Liebe zum Detail. Sprechen Sie uns direkt an! Wir kennen uns vor Ort und in Europa aus. Einige Mitglieder umra-delten schon die ganze Welt.

Name

Vorname Geburtsjahr

Straße

PLZ, Ort

Telefon (Angabe freiwillig) Beruf (Angabe freiwillig)

E-Mail (Angabe freiwillig)

Ja, ich trete dem ADFC bei. Als Mitglied erhalte ich kostenlos die Zeitschrift Radwelt und genieße viele weitere Vorteile, siehe www.adfc.de/mitgliedschaft.

Einzelmitglied ab 27 Jahre (56 €) 18 – 26 Jahre (33 €)

Familien- / Haushaltsmitgliedschaft ab 27 Jahre (68 €) 18 – 26 Jahre (33 €)

Jugendmitglied unter 18 Jahren (16 €) Bei Minderjährigen setzen wir das Einverständnis der Erziehungsberechtigten mit der ADFC-Mitgliedschaft voraus.

Zusätzliche jährliche Spende: €

Familien-/Haushaltsmitglieder:

Name, Vorname Geburtsjahr

Name, Vorname Geburtsjahr

Name, Vorname Geburtsjahr

Ich erteile dem ADFC hiermit ein SEPA-Lastschriftmandat bis auf Widerruf:Gläubiger-Identifi kationsnummer: DE36ADF00000266847Mandats-Referenz: teilt Ihnen der ADFC separat mitIch ermächtige den ADFC, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom ADFC auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Für die Vorab-information über den Zahlungseinzug wird eine verkürzte Frist von mindestens fünf Kalendertagen vor Fälligkeit vereinbart. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Kontoinhaber/in

D EIBAN

BIC

Datum, Ort, Unterschrift (für SEPA-Lastschriftmandat)

Schicken Sie mir bitte eine Rechnung.

Datum Unterschrift

Beitrittauch auf www.adfc.deBitte einsenden an ADFC e. V., Postfach 10 77 47, 28077 Bremen,oder per Fax an 0421/346 29 50, oder per E-Mail an [email protected]

Beitritt_11-2015_DINlang_hoch_Standard_rz.indd 2 05.11.15 10:05

Page 62: RAD im Pott 2016-01

62 Kontaktadressen

ADFC Duisburg

InfoladenMülheimer Str. 9147058 Duisburg (0203) 77 42 11Geöffnet:Di 17:30 – 19:00 UhrDo 17:30 – 19:00 Uhr Sa 10:00 – 12:00 Uhr (Do + Sa nur nach Ankündi-gung im Internet, Dienstag Be-setzung durch Pro Bahn)

www.adfc-duisburg.dewww.facebook.com/[email protected]

VorstandssprecherHerbert Fürmann(0179) 5 08 18 89Klaus Hauschild(0203) 72 54 44

FinanzvorstandMichael Kleine-Möllhoff(0203) 3 43 95 29

SchriftführerWilhelm Scholten-Reintjes(0203) 70 36 33

RadverkehrHubert Becker(0157) 36 23 60 45GPSPeter Flesch(0176) 24 17 90 40MitgliederbetreuungHeidi Kerkes(02066) 3 23 63 PresseFrank Bohl(0175) 7 41 15 67Technik Achim Arians(02065) 9 01 31 63TourenHeinz Stadie(0203) 43 61 26

Spenden, abzugsfähig (keine Beiträge!):Sparda-Bank WestIBAN: DE02 3606 0591 0001 8866 96

ADFC Bundesgeschäftsstelle

Friedrichstraße 200 10117 Berlin (030) 2 09 14 98-0 (030) 2 09 14 98-55 [email protected]

ADFC NRWKarlstr. 8840210 Düsseldorf (0211) 68 70 80 (0211) 68 70 82 0www.adfc-nrw.deadfc-blog.dewww.facebook.com/[email protected]

ADFC Mülheim / Oberhausen

GeschäftsstelleAltenberg-Geländein der Starthilfe e.V.Hansastr. 2046049 Oberhausen (0208) 80 60 50Geöffnet: jeden 1. Freitag im Monat von 18 bis 20 Uhr

www.adfc.de/[email protected]/[email protected]

SprecherDoro Kleine-Möllhoff(0208) 6 94 95 08 Burkhard Schmidt(0208) 9 93 93 61

Kassierer/ÖPNVAxel Hercher(0208) 9 69 11 25

Gesundheit + RadBurkhard Schmidt(0208) 9 93 93 61

TourenGudrun Fürtges(0208) 9 60 59 91

InternetpräsenzDirk Stangneth (0208) 6 10 44 90

RadverkehrNorbert Marißen(02043) 3 99 39

Spenden, abzugsfähig (keine Beiträge!):Stadtsparkasse OberhausenIBAN: DE33 3655 0000 0000 0414 67

Radfahrer-Telefone der Städte

Wenn Sie z. B. eine Stelle entdecken, die für Radfahrer gefähr-lich sein könnte, wen-den Sie sich an die Ansprechperson Ihrer Stadtverwaltung:

Duisburg Call Duisburg (0203) 94000 [email protected]

EssenChristian Wagener [email protected] (0201) 88-61 24 0, (0201) 88-61 00 5

MülheimTelefonzentrale (0208) 4 55-0

OberhausenReinigung: Herr Da Rold (0208) 8578-4715 Sonstiges: WBO-Zen-trale (0208) 8578-30

bei Landes- und Bun-desstraßen:Landesbetrieb Straßen, NL Essen (0201) 72 98-1

RAD im Pott GbRMülheimer Str. 9147058 Duisburg (0203) 5 18 80 [email protected]

ADFC Essen

GeschäftsstelleKopstadtplatz 1245127 Essen +  (0201) 23 17 07 Geöffnet: Mittwoch bis Freitag 16 bis 18 UhrIn den Schulferien ge-schlossenwww.adfc-nrw.de/[email protected]

ADFC Gladbeck

Dr. Vera Bücker(02043) 3 99 [email protected]

ADFC-Fördermitglieder

Durch ihre Fördermitgliedschaft

unterstützen den ADFC:

• Fahrradgeschäft Heigei, Duisburg• Fahrradgeschäft Little John Bikes, Duis-

burg• Paritätische Initiative für Arbeit, Mülheim• Stadt Gladbeck

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Panne? Hilfe ist unterwegs! ADFC-Mitglieder erhalten im Pannen- oder Notfall schnell und unkompliziert Hilfe, damit Sie Ihre Fahrt zügig fortsetzen können. Die Service-Hotline ist 24 Stunden für Sie da! Wie Sie ADFC-Mitglied werden können und welche Vorteile Sie dadurch genießen, erfahren Sie hier: www.adfc.de/vorteile

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