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Rückkehr der PferdeÄcÄcÄcÄÄccccckekekekekekeerrrrr pfpfpfpfpfpfpfpfppffpffpp lülülülülüüülüügegegegegeegggegegennnnnnnnnn ododododoododododododeerererererereereeeer HHHHHHHHHHHHHHH lolollolooololololzzzzzzzz rürürürüürürrüürürrückckckckckckckcckc enenenenenenenenen: ::: WWaWaWaWaWaWWaWW rururururururummmmmmmm eieieieieineneneneeee PPPPPPPPPPfefefefefefeffefefff rdrdrdrdrddrddesesesesesesestätätätätätätätätätättttt rkrkrkrkrkkrkrkrkrrrkr eee eee eee bebebebebebebeeebb sssssssssssssssserererereererrer seseseseseinininninn kkkkkkkananananaannnnnnnnnnn alaalalaaaalala sssssssss viviivivvivvvivivivv eleeleleleelelelee eeeeeeeee

Süß und fettig!NuNNNuNuNuNuNuNuNNussssssssssssssss -N--NNNNNNooooououougagagaagagag t-t-CrCrCrCrCrreemememememe esesess mmüsüsüüü sesennnnnnnkekekekekekekekkeeininiininniinneeeeee SüSüSüSSSündndee seseseeeininiii . . WeWeWWWWW lccheeh nnnnnnnatatatatatttttta ürürürürürürürürlilililiichhhchchchcheneeeeee AAAAltlttttererrreereernanannnananan tititititititiivevevevevevevev nnnnnn gigiggigggibtbt eeeees?s???s???

WaldMediziner erklären, wie dieNatur auf Körper und Seele wirkt

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Editorial Grün ist geil

Es gibt ein paar Dinge, die gelten im Bewusstsein vieler Menschen als

Symbole für unser Land. So gibt es in Deutschland für viele das beste Brot. Oder die perfektesten Autos. Unser Fuß-ball, klar, ist spitze. Unser Bier sowieso. Und dann gibt es da noch unser ganz spezielles Verhältnis zum Wald. Seit Arminius, Fürst der Cherusker, in den Urwäldern Germaniens Roms Legionen geschlagen hat, gilt der Wald als ein sehr deutsches Naturgut. Zudem haben wir ja auch die Forstwirtschaft erfunden. Kein Dichter, der etwas auf sich hält, besingt nicht irgendwann einmal das Grün des Waldes. . Im Wald können wir wandern, die Seele baumeln lassen, Kraft tanken. Tatsächlich beweisen uns Medizin und Psychologie: Buchen, Eichen, Fichten

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sind gut für Leib und Seele. Warum das so ist, das erläutert unsere Titelgeschichte ab S. 24. Immer wieder hat sich seit Ar-

minius’ Zeiten unser Bild vom Wald gewandelt; jede Epoche hielt immer neue Bilder von ihm bereit. Er ist Sehnsuchtsort in Klassik und Romantik, Sinnbild deutscher Stärke im Frei-heitskrieg gegen die Fran-

zosen, Trostpflaster in Heimatfilmen für die Volks seele nach dem Zweiten Welt-krieg. In den Zeiten des Waldsterbens wurde er Symbol der geschundenen Na-tur. Und heute? Angesichts von Digitali-sierung und Hyperfortschritt steht er für die Sehnsucht nach heiler, ganzer Welt. Die Jungen möchten in Waldkindergärten tollen – und die Alten im Friedwald in den Kreislauf des Lebens zurückkehren. Wald ist mehr als Kulisse für unsere Frei-zeit. Aber auch er unterliegt dem Wandel: Unsere Forste sehen heute anders als zur Zeit der Cherusker – und übermorgen wieder anders als heute. Wie der Wald fit für die Zukunft wird, lesen Sie ab S. 32. Aber auch in 100 Jahren werden Men-schen noch zwischen Bäumen flanieren.

Viel Freude beim nächsten Wald -spaziergang wünscht Ihnen Ihr Peter Laufmann

Aus der Redaktion+++ natur-Volontärin Jana Burczyk war ganz entzückt von den vielen tierischen Freundschaften unserer Bilderstrecke (S. 18). Zählerstand der „Nein, wie niedlich!“-Ausrufe: 83. Dann hörte sie auf zu zählen. +++

+++ Nach dem Besuch bei einem Landwirt, der wieder mit Pferden arbeitet, muss Autor Patrick P. Bauer ihm Recht geben: Die Ruhe, die von den Arbeitspferden ausgeht, hat etwas Meditatives. (S. 62) +++

+++ Delhis Smog setzte natur-Redakteur Markus Wanzeck zu – noch mehr aber der Umweltaktivistin Sunita Narain, die er traf (S. 48). +++

Wie der Wald uns

heilt

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Eingespannt: Landwirte lernen Pferde auf dem Feld neu zu schätzen

Titelthema

24 Heilkraft des Waldes

Ein Spaziergang unter Bäumen entspannt! Das ist keine Einbildung, sondern Wissen-schaft. Wie Waldbesuche Stress lindern und Krankheiten vorbeugen können

30 Ein Bäumlein steht im WaldeDie wichtigsten Baumarten Deutschlands auf einen Blick

32 Neue Bäume braucht das Land Der Wald wandelte sich immer im Lauf der Zeit. Der Klimawandel zwingt uns nun, vorausschauender als bisher zu agieren. Wie wird der Wald der Zukunft aussehen?

37 Wald in ZahlenÜber Baumrekorde und Forstwirtschafts -weisheiten

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Inhalt natur 5/18

14 Artenschutz mit TaschenlampeUm den scheuen Igel besser zu schützen, ent -wickeln Berliner Forscher eine neue Suchmethode

18 Ungleiche FreundschaftenIm Tierreich gibt es wirklich kuriose Pärchen. Auch über alle Artengrenzen hinweg

38 Süß und fettigNuss-Nougat-Cremes enthalten jede Menge Zucker und Palmöl und stehen deshalb oft in der Kritik. Ein Blick auf Probleme und Alternativen

48 »Wir brauchen intelligente Wege«

Ein Besuch bei Sunita Narain, der einfluss -reichsten Umweltaktivistin Indiens, die hofft, dass die Welt weniger „westlich“ wird.

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Zu wertvoll zum Wegwerfen: Die Rinde der Korkeiche taugt längst nicht nur zum Flaschenverschluss

Ob lichter Buchenhain oder wilder Gebirgswald – unter Bäumen fühlt sich der Mensch wohl

Mit Huskys durch den Bayerischen Wald? Geht auch im Sommer

Auf unserer Internetseite www.natur.de finden Sie aktuelle Meldungen, Faszinierendes aus Natur und Umwelt, eine Übersicht der vergan-genen Heftinhalte, unsere Datenbank für Leser-fotos und vieles mehr.

52 Rettet die Fische! Und damit die FischereiNeue Fangtechniken können ein Teil der Lösung sein. Noch wichtiger aber sind Geduld und das richtige Fischerei-Management

62 Die Pferdestärke kommt zurückIn Landwirtschaft und Weinbau wird mit einer alt hergebrachten Alternative experimentiert: mit Pferden

80 Spezial: Borke für allesSchon die alten Griechen nutzten Kork als Wein-verschluss. Doch die vielseitige Rinde kann viel mehr. Über das Comeback des Kork als Tasche, Tisch oder Fassade

92 Lass die Hunde losMit zwölf Huskys durch den Bayerischen Wald sausen – nicht nur im Winter ein beglückendes Natur erlebnis

Rubriken

6 Ansichten

12 Briefe an natur

44 Fundstücke

61 Leserfotos des Monats

70 Beobachtungstipp

76 Kleinanzeigen

78 Bücher & Filme

90 Rätsel

97 natur macht Geschichte

98 Vorschau

98 Impressum

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Ein Weißspitzen-Hochseehai ...

... kommt selten allein. Denn er umgibt sich gerne mit Gesellschaft, die ihn von Hautschmarotzern befreit (ihm also nützt) oder sich an den Überbleib-seln seiner Jagderfolge labt (ihm also zumindest nicht schadet). Eine Symbiose, wie dieser Weißspitzen-Hochseehai (Carcharhinus longimanus) und seine Begleiterschar aus Pilot- oder Lotsen -fischen (Naucrates ductor) sie bilden, ist also an sich nichts Außergewöhnliches.

Nur selten aber gelingt eine Aufnahme einer derart schön choreographierten Schwimmgemeinschaft, wie sie dem französischen Fotografen Greg Lecoeur an der ägyptischen Rotmeerküste, unweit der Brüder-Inseln, geglückt ist. Fast wirkt es, als hätten der Hai und seine Follower sich zum Flashmob verabredet: Und jetzt alle Kugelfisch!

Kein Wunder, dass die Juroren des renommierten britischen Fotowettbe-werbs Underwater Photographer of the Year den Hai, der als zwei bis vier Meter langer Jäger auch Menschen gefährlich werden kann, und seine Lotsengesell-schaft in ihre diesjährige Endauswahl aufgenommen haben. Ihr Urteil: „Eine exzellente Aufnahme einer Kultkreatur.“

Fototechnik: Nikon D 7200, Nauticam NA-D7200, 14 mm, f/9, ISO 100, 1/200 Sek.

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