Date post: | 06-Apr-2015 |
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Qualitätssicherung mit Tools vonQualitätssicherung mit Tools vonMercury InteractiveMercury Interactive
Ralf Schulz
System Engineer 10. November 200010. November 2000
Führend im Web Performance Management Lösungen 65% Umsatz in 1999
Gegründet im August, 1989 IPO im Oktober 1993 - NASDAQ: MERQ Stock Splits - Feb 1999, Feb 2000
Marktführer im Testen von verteilten Applikationen 45% Marktanteil 40 weltweite Büros
1300+ Mitarbeiter weltweit 300+ engineers in R&D
5000+ Zertifizierte Third Party Consultants
Mercury Interactive: Web Infrastructure Mercury Interactive: Web Infrastructure CompanyCompany
39.554.6
76.7
121.0
187.7
$0
$40
$80
$120
$160
$200
$ Mill
ions
1995 1996 1997 1998 1999
Geschäftsbeziehung über Web Sales und Kunden Support
Aber ...
20% Operating MarginM$34.7 Profit
Custom C/S
20%
ERP
25%
MF
10%
E-business& New Tech
45%
Business Breakdown - 1999Business Breakdown - 1999
Standard-Software?Standard-Software?
Business Process Reengineering Abbildung individueller Geschäftsprozesse und
Kundenbedürfnisse Modulare Einführung Skalierbarkeit? Anbindung an vohandene Systeme
Jede SAP R/3 Installation ist individuell!
Notwendigkeit von Softwaretests
Mainframe / Host
AS/400 oder Mini
Disk Array
Database Server
Application Server
Application Server
Application Server- proprietary- SAP- BAAN- Peoplesoft- WWW- ... WWW Server
WAN Connect
Bridge / Router/ Gateway
ModemDatabase
Database
GUI Applikation /Terminal Emulation
GUI Applikation /Terminal Emulation
GUI Applikation /Terminal Emulation
Netscape /MS Internet Explorer
Laufen alle Geschäftsprozesse auch mit mehreren Benutzern gleichzeitig?
Arbeitet meine Applikation mit anderen Anwendungen fehlerfrei?
Wieviele Anwender verkraftet meine Implementierung?
Wie läuft meine Applikation auf anderer Hardware?
Läuft auch alles noch wenn ich standortübergreifend implementiere?
QS-AnforderungenQS-Anforderungen
RISIKORISIKO!
• Funktionalität
• Leistung
• Skalierbarkeit
• Interoperabilität
• Plattformwechsel
• Größenordnung Systeme
Sind alle Geschäftsprozesse richtig abgebildet?
Over-budget, Late, with Reduced
Functionality53%
Succeed16%
Failed31%
The Standish Group Study of Business-Critical Projects
Software Qualität: Wie groß ist das Problem?Software Qualität: Wie groß ist das Problem?
Wie wurde bisher getestet?Wie wurde bisher getestet?
Manuelles Testen Viele Module werden per Hand getestet
Selbst geschriebene Test-Programme Tests von spezifischen Modulen oder Funktionen
Unit Testing Viele Tests wurden gemacht, um die Funtionalität
des Codes zu überprüfen
Qualität ist, wenn das Programm läuft
Qualität = KundenzufriedenheitQualität = Kundenzufriedenheit
Ist manuelles Testen für heutige Software noch zeitgemäß ? Um hohe Qualität zu gewährleisten Um pünktlich Ergebnisse zu liefern Um konkurrenzfähig zu bleiben
Keine Zeit bestehende Komponenten zu testen Schnelle Technologieveränderungen Effizientere Entwicklungswerkzeuge
Entwicklung eines COM-Servers 1 Stunde. Test dieser Komponente 1 Tag
What Drives Testing?What Drives Testing?““Die Risiko Kurve”Die Risiko Kurve”
MF
Custom C/S
ERP
E-Business
Complexity
Bu
sin
ess
Cri
tica
lity
Bu
sin
ess
Cri
tica
lity
$ = A * Ü * t * $/t$ RisikokostenA Anzahl der UserÜ Überstunden pro Tagt Tuningzeit$/t Kosten pro Mannstunde
Warum Testautomatisierung?Warum Testautomatisierung?
Kürzere Testzeiten Schnellere QA Zyklen für jedes Release Höhere Testabdeckung Tests mit Massendaten
Mehr Testzeit für neue Module nächtliche Testläufe
Testqualität erhöhen Wiederholbarkeit Genauigkeit Effiziente Ressourcennutzung
Wann soll Testautomatisierung implementiert Wann soll Testautomatisierung implementiert werden?werden?
Testfallerstellung und -planung parallel mit Abschätzung / Inspektion Erstellung von Baseline -Tests direkt nach Abschluß der Planungsphase -
keine Notwendigkeit zu warten bis zum Ende der Umstellung
19971997 19981998 19991999 20002000
AbschätzungAbschätzung
Code InspectionCode Inspection
TestTest
WartungWartung
19971997 19981998 19991999 20002000
AbschätzungAbschätzung
WartungWartung
TestTest
Code InspectionCode Inspection
Testen in komplexen IT-UmgebungenTesten in komplexen IT-Umgebungen
Mainframe / Host
AS/400 oder Mini
Disk Array
Database Server
Application Server
Application Server
Application Server- proprietary- SAP- BAAN- Peoplesoft- WWW- ... WWW Server
WAN Connect
Bridge / Router/ Gateway
ModemDatabase
Database
GUI Applikation /Terminal Emulation
GUI Applikation /Terminal Emulation
GUI Applikation /Terminal Emulation
Netscape /MS Internet Explorer
Funktionstest
Last- und Performancetest
RegressionstestTestmanagement
WinRunner für R/3WinRunner für R/3
QuickTest Technologie Komplett visuelle TestScripterstellung (Ease-of-
Use) Speziell für Test an ERP-Anwendungen konzipiert
(Business Anwender Integration in Test-Zyklus) Unterstützung für Enterprise Application
Integration (EAI) SAP - zertifiziert
Bisherige Testwerkzeuge basieren auf TestScripts QuickTest ersetzt Scripts durch Icons und ActiveScreens Business Anwender können TestScripte durch normales
Arbeiten mit dem System erstellen
Traditional Script
QuickTestQuickTest TechnologieQuickTest Technologie
Aufzeichnung von SAP
R/3 Geschäfts-prozessen
Testaus-führung/ Testdoku-mentation
Erstellen von Scenarios
über Massendate
n
QuickTest TechnologieQuickTest TechnologieFunktionsweiseFunktionsweise
Intuitive Icons
beschreiben Benutzerinter
-aktionen
ActiveScreenTM ermöglicht
“Point & Click”
Vergleiche nach dem
Aufzeichnen
Erste Icon-basiertes SAP Testlösung Visuelle Testerstellung, Icons und ActiveScreensTM
Beschleunigte Testerstellung Einbezug der Business Anwender in den Testprozess Konservieren der Testaktivitäten durch Fachanwender
Excel Spreadsheets ermöglichen unterschiedliche Test-Szenarien Beschleunigung und Vereinfachung der Testaktivitäten Volumen- / Massentests Stammdateneingabe / -übernahme
WinRunner für R/3 - Vorteile (1)WinRunner für R/3 - Vorteile (1)
WinRunner für R/3 - Vorteile (2)WinRunner für R/3 - Vorteile (2)
Open API und Integration mit WinRunner ermöglicht einfache EAI Tests End-to-End Test der Geschäftsprozesskette
Script Wiederverwendbarkeit für Lasttests Identische Scripts für Funktionalitäts- und Perfomancetest
Zertifizierung durch SAP Nahtlose Integration mit R/3 System Enge Zusammenarbeit mit SAP stellt Unterstützung der
zukünftigen Technologien sicher
LoadRunnerLoadRunner Multi-User Test
mehrere gleichzeitige Benutzer konkurrierende Zugriffe
Last- und Performanceverhalten grafische Darstellung der Ergebnisse Antwortzeiten Skalierbarkeit Was wäre wenn ... ?
Vorteile Steuerung von einer zentralen Konsole Tausende Benutzer, wenig Hardware
RisikomanagementRisikomanagement
Sizing Benchmarking Erfahrungswerte
Build & Customizing
Erweiterungen
Interface
Produktivstart
500User
500VirtuelleUser
LR
Sicherheitsfenster
Last- und PerformancetestLast- und Performancetest
Hunderte von Usern je PCKein Unterschied zu „realen“ UsernNachbildung von Lastprofilen und Belastung des GesamtsystemsMessung von Performance und Transaktionsleistung
Database
GUI-User
GUI-User
GUI-User
Applikations-Server
Virtual-User
Analyse der ErgebnisseAnalyse der Ergebnisse
Built-in Monitore zeigen Systemperformance Built-in Monitore zeigen Systemperformance in Real-timein Real-time
Identifiziert und isoliert Systemflaschenhälse wenn sie auftreten um Problemen vorzubeugen Monitoring aller Systemkomponenten: Transactionen,
Network delays, Webserver, App.-Server, TUXEDO Servers, SNMP Geräte und Datenbanken
Web Server App. Server DatenbankNetwork
Performance Monitors
VirtualUsers
Controller
IPSpoofer testet Performanceeinfluß des IP IPSpoofer testet Performanceeinfluß des IP VerkehrsVerkehrs
ermittelt Einfluß von Firewalls, Router und Load Balancer für gesteigerte Sicherheit Emuliert hunderte von virtuellen Usern mit
unterschiedlichen IP Addressen von einer NT Machine 3-step Wizard zum Setup der Lastmachine
199.201.181.37173.84.158.189168.171.48.153155.111.189.92………………...
199.201.181.37173.84.158.189168.171.48.153155.111.189.92………………...
199.254.35.100199.254.35.100
WebServer
Load Balancer
Router
Router
Router
Router
RouterApp.
Server
Database
App. Server
Vusers
ContentCheck zeigt Fehler vom OverloadContentCheck zeigt Fehler vom Overload
Identifiziert funktionale Fehler die unter Last auftreten um Anwenderakzeptanz zu sichern Analysiert den korrekten Webseiteninhalt im Test Zeigt den aktuellen “virtual User” Dialog im Run-Time
Browser
Typische ProblemeTypische Probleme
Netzwerk-Performance Locking-Probleme Anzahl gleichzeitig abzuarbeitender Prozesse Datenbank Probleme Skalierbarkeit des Applikations-Servers Datenbank-Server Probleme Ineffiziente Benutzung von Match-Codes
Test Reality,
before Reality tests you
Mercury InteractiveMercury Interactive
Enterprise Testing SolutionsEnterprise Testing Solutions